Hallo Nachbar. Aktion»Sparen macht Spaß« Aus dem Inhalt: Mai 2007 Ausgabe 25. W+S Jugendstiftung Die Projekte des Jahres 2007

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1 Mai 2007 Ausgabe 25 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH Aktion»Sparen macht Spaß«Aus dem Inhalt: Bauprojekte und Übernahmen W+S sorgt für preiswerten Wohnraum in Münster W+S Jugendstiftung Die Projekte des Jahres 2007 Für unsere jüngsten Mieter Infos, Spass und Tipps auf der neuen Kinderseite

2 »Wir müssen Netzwerke schaffen!«liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der Wohn+Stadtbau, gerne habe ich der Bitte Ihrer Redaktion entsprochen, für diese Zeitschrift einen Kommentar zu schreiben. Der Name der Zeitung ist gewissermaßen Programm: Gute Nachbarschaften in einem freundlichen Wohnumfeld tragen wesentlich zur Lebensqualität bei. In einer Zeit, die von Unsicherheit, Hektik und Angst wesentlich mitbestimmt ist, gewinnt das Wohnen eine neue Bedeutung. Es ist ein mögliches Gegengewicht zu Entwicklungen, die wir als Ökonomisierung und Globalisierung bezeichnen und die im Wesentlichen die Gesellschaft immer stärker auf wirtschaftliche Interessen orientiert. Menschen sind aber mehr als Marktteilnehmer und Konsumenten: Sie brauchen auch Behaglichkeit, Ruhe, Privatheit, Freundschaften, persönliche Gespräche. Alles dies kann in einer guten Siedlung gefunden werden. Allerdings ist auch der Wohnbereich von den Veränderungen nicht ausgenommen: Wir werden weniger, wir werden älter und wir werden bunter. Diese Prozesse wirken sich auch nachhaltig auf die Wohnungsversorgung aus. Beispiele hierfür: Wir brauchen mehr Wohnungen, die altengerecht oder sogar barrierefrei sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Infrastruktur einer langfristig schrumpfenden Bevölkerung angepasst wird und damit unnötige Nebenkosten des Wohnens vermieden werden können. Die Rolle der klassischen Familie verliert immer mehr an Bedeutung. Deshalb müssen wir neue Netzwerke schaffen, in denen Menschen unabhängig von verwandtschaftlichen Beziehungen Verantwortung füreinander übernehmen. Und wir brauchen ein Wohnungsangebot, das einer immer differenzierter werdenden Nachfrage gerecht wird. Die explodierten Energiekosten und die unbestrittene Notwendigkeit aktiver Klimaschutzmaßnahmen stellen weitere große Herausforderungen dar: Der Wohnungsbestand muss in seinem energetischen Zustand nachhaltig verbessert werden. Investoren und Eigentümer müssen durch entsprechende bauliche und technische Maßnahmen hier ebenso Verantwortung übernehmen wie die Nutzerinnen und Nutzer durch ein Ressourcen schonendes Verhalten. Die soziale Spaltung der Gesellschaft schreitet voran: Etwa 15 % aller Haushalte in Deutschland sind bei der Befriedigung ihres Grundbedürfnisses Wohnen auf öffentliche Unterstützung angewiesen. Wir dürfen diese einkommensschwachen Gruppen nicht ins Abseits stellen. Wir müssen ihnen Wohn- und Lebenschancen bieten. Dazu gehört ebenso die Vorhaltung bezahlbaren Wohnraums durch Belegungsrechte und Preisbindung wie auch eine wirksame Hilfe im Bereich der Transferleistungen, also im Bereich von Unterkunftskosten nach dem SGB II und nach Zuschüssen über das Wohngeld. Zur Lösung dieser vielen Probleme plädiere ich für ein enges Miteinander zwischen Vermietern und Mietern, zwischen selbst nutzenden Eigentümern und Mietern, zwischen dem Staat, der Stadt und der Bürgergesellschaft. Vor allem ist es unverzichtbar zur Gestaltung der Zukunft, dass städtische Wohnungsgesellschaften sowohl soziale Verantwortung übernehmen wie auch Innovationskraft und Kreativität in die Entwicklung der Städte und der Wohnquartiere einbringen. Mit meinem Verband, dem Deutschen Mieterbund mit seinen fast drei Millionen Mitgliedern in Deutschland, habe ich deshalb gerade in der letzten Zeit einen Schwerpunkt der Tätigkeit darauf gesetzt, den Erhalt und die Stärkung kommunaler Wohnungsunternehmen zu fördern. Ich setze dabei auf Ihre Unterstützung! Dr. Franz-Georg Rips Bundesdirektor Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. 2 Kommentar

3 Editorial Liebe MieterInnen und FreundInnen der Wohn+Stadtbau! Um mehr und weniger geht es in der neuesten Ausgabe ihrer Zeitschrift»Hallo Nachbar«. Vorab haben Sie vielleicht schon festgestellt, dass dieses Heft etwas dicker ist als sonst. Richtig: Es hat mehr Seiten, genauer gesagt vier. Darauf haben wir interessante und unterhaltsame Tipps und Rätsel für die ganze Familie gepackt für noch mehr Lesevergnügen. Unter anderem können Sie nachlesen, wie Sie passend zum Frühling ihr Fahrrad wieder fit machen. Und für die Rate- und Knobelfüchse gibt es neben dem gewohnten Kreuzworträtsel nun auch ein Sudoku sowie Infos für unsere kleinen Leserinnen und Leser. Das weniger manchmal mehr ist, beweist unsere Aktion»Sparen macht Spaß«. Auf mehreren Veranstaltungen erarbeiteten wir gemeinsam mit vielen Mieterinnen und Mietern, wie Sie weniger Energie und Wasser verbrauchen und weniger Müll produzieren, um mehr Geld in Ihrem Portemonaie zu behalten und um mehr für den Umweltschutz zu tun. Und das alles, ohne dass am Ende weniger Lebensqualität für sie steht. Es gibt zu wenig preiswerten Wohnraum in Münster. Wie wir unseren Beitrag leisten wollen, um dieses Problem zu lösen, schildern wir Ihnen in dieser»hallo Nachbar«. Denn es ist und bleibt die Hauptaufgabe der Wohn+Stadtbau, für alle Bürgerinnen und Bürger günstigen Wohnraum in Münster zur Verfügung zu stellen. Stetig mehr Geld können wir in die Projekte unserer Jugendstiftung investieren. Welche Vorhaben wir in diesem Jahr mit den Stiftungsgeldern unterstützen wollen, verraten wir Ihnen ebenso wie wir Ihnen die Seniorenvertretung Münster und ihre Aktivitäten vorstellen. Mehr Blumen sollen in Münster blühen. Deshalb starteten wir auch in diesem Jahr wieder unsere Blumenaktion. Das ist zugleich unser kleiner Beitrag zur»entente Florale«, an der Münster in diesem Jahr teilnimmt. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Sie auf der Rückseite dieses Heftes. Natürlich gibt es noch mehr Informationen in der»hallo Nachbar«: Eine Liste unserer Mietjubilare, die Wohn+Stadtbau im Spiegel der örtlichen Presse, Ihr direkter Draht zu uns und noch mehr interessante Dinge komplettieren diese Ausgabe. Ach ja, noch ein Beitrag zum Thema»mehr und weniger«: Wir haben unsere Öffnungszeiten verlängert. Hoffentlich gefällt Ihnen diese Zeitschrift mehr und nicht weniger! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Zeit. Längere Öffnungszeiten bei W+S Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben sind wir seit Januar 2007 länger für Sie da! Wir haben unsere Öffnungszeiten verändert, um für Sie noch besser erreichbar zu sein. Unsere MitarbeiterInnen sind für Sie zu folgenden Zeiten für Sie da: Montag - Mittwoch Uhr und Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Natürlich können Sie uns auch wie gewohnt über Telefon und erreichen. Ihre Ansprechpartner finden Sie auf Seite 13. Inhalt Aus dem Unternehmen Preiswerten Wohnraum schaffen und erhalten Projekte Jugendstiftung Energiespar-Aktionen»Sparen macht Spaß« Rückblick auf die Nistkästen-Aktion Münster soll blühen Mieterinformationen Feste feiern Mietjubiläen Antirost ein Projekt der Seniorenvertretung Zwei von uns 50 und 60 Jahre wohnen bei W+S Ihr direkter Draht Pressespiegel Freizeit Infos und Rezepte zum Thema»Fruchtsäfte« Sicher Radfahren Ideen für den Balkon Spiel & Spaß Kinderseite Kreuzworträtsel Sudoku Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Klemens Nottenkemper Geschäftsführer Fotos: Ralf Emmerich Christoph Lux Amt für Grünflächen und Umweltschutz der Stadt Münster Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck schröerlücke Ladbergen Editorial Inhalt Impressum 3

4 Erfolgsstory Jugendstiftung Wohn+Stadtbau Vergabe von Euro an Fördergeldern für das Jahr 2007 KAI e.v.: Nachhilfe für ausländische Schülerinnen und Schüler Halima: Förderung der deutschen Sprache SeHT e.v.: Die Jugendstiftung Wohn+Stadtbau ist für Münsters benachteiligte Kinder und Jugendliche ein wahrer Segen. In nur vier Jahren ihres Bestehens konnten bereits insgesamt Euro an Fördergeldern in verschiedene Projekte für Kinder und Jugendliche fließen. Der Grundgedanke der Jugendstiftung Wohn+Stadtbau ist es, Kindern und Jugendlichen in Notlagen zu helfen, aber auch durch Präventivmaßnahmen schon frühzeitig in die Hilfe einzusteigen. Ein weiteres Ziel ist es, Organisationen zu unterstützen, die sich um misshandelte Kinder und Jugendliche kümmern oder dem Miteinander von ausländischen und deutschen Kindern den Weg ebnen.»besonders erfreulich ist, dass wir jedes Jahr in der Lage sind eine höhere Summe an Fördergeldern zu vergeben.«so Klemens Nottenkemper, Vorsitzender des Vorstandes der Jugendstiftung. Waren es im Jahr 2004, in 2005 und bereits in 2006, so fließt in diesem Jahr die stolze Summe von in die verschiedensten Projekte. Die Förderungen und Aktivitäten der Jugendstiftung Wohn+Stadtbau werden allein aus Kapitalerträgen und den Spenden an die Jugendstiftung finanziert. Entwicklung Fördergelder 2004: : : : Unter dem Motto»Armutsprävention«werden dieses Jahr Leuchtturmprojekte unterstützt, die sich der Sprachförderung für Kinder und Jugendliche unter Einbeziehung ihres sozialen Umfeldes als auch der Schuldenprävention bei Kindern und Jugendlichen widmen. Unter finden Sie alle Informationen rund um die Stiftung. 4 Projekte

5 Projekte 2007 Babysitter- und Kinderpflegekurse SKM Katholischer Verein für soziale Dienste in Münster e.v. Schuldenprävention und Onlineberatung Dieses Projekt richtet sich an Jugendliche und stellt sich dem immer größer werdenden Problem der Verschuldung mit möglichen Folgen wie psychische und soziale Schwierigkeiten, Arbeitslosigkeit und Wohnraumverlust. Es richtet sein Augenmerk insbesondere auf die Vorbeugung von Verschuldung und dem Erlernen vom verantwortlichen Umgang mit Geld Euro Cactus Junges Theater Interkultureller Jugendclub Im interkulturellen Jugendclub sollen Jugendliche mit Migrationshintergrund einen festen Anlaufpunkt für ihr freiwilliges kulturelles Engagement bekommen Euro JAZ Jugendausbildungszentrum Kooperationsprojekt»Plus 1«Schaffung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen und sozialpädagogische Begleitung benachteiligter Jugendlicher während ihrer Ausbildung Euro SeHT SelbständigkeitsHilfe bei Teilleistungsschwächen e.v. Planspiele»Meine erste Wohnung«Übermittlung von Wissen rund um die günstige Wohnungssuche, etc Euro Babysitter- und Kinderpflegekurse Übermittlung von Wissen über die Entwicklung von Babys, Kinderpflege, Aufsichtspflicht, Prävention von Frühschwangerschaften, etc. 900 Euro Sozialdienst katholischer Frauen SKF Projekt Neuland Ehrenamtliche MitarbeiterInnen übernehmen eine Patenschaft für die von häuslicher Gewalt betroffenen Kinder/Jugendliche, die das Frauen und Kinderschutzhaus verlassen, und begleiten sie auf ihrem Weg in ein neues Leben Euro Halima Spezielle Sprachförderung (deutsch) für Kinder in bilingualer (arabischdeutsch) Kindergruppe Euro Anna-Krückmann-Haus Mütter lernen Deutsch mit allen Sinnen - ihre Kleinkinder lernen mit! Bildungs- und wirtschaftlich arme ausländische Mütter mit unzureichenden bzw. fehlenden Deutschkenntnissen, erlernen die deutsche Sprache und Kultur Euro Arbeitsgemeinschaft Betriebssozialarbeit e.v. SIT UP Unterrichtsreihe»Schuldenfalle«Arbeitslosen Jugendlichen und junge Erwachsenen bis 25 Jahre soll das Erkennen von Schuldenfallen und das Erlernen eines adäquaten Verhaltens bei bereits bestehender Verschuldung vermittelt werden Euro KAI e.v. Nachhilfeunterricht in Deutsch, Englisch und Mathematik Ausländische Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen in Kinderhaus erhalten Nachhilfeunterricht Euro Deutsche Rotes Kreuz Schlüsselkinderbetreuung im DRK-Jugendtreff Coerde Kinder von 8-12 Jahren unterschiedlichster Nationalitäten in Coerde erhalten eine verlässliche Betreuung, das soziale Lernen wird gefördert und vielfältige Angebote zur Freizeitgestaltung werden unterbreitet Euro Projekte 5

6 Neue Projekte und Übernahmen Preiswerten Wohnraum in Münster schaffen und erhalten Neue Bauprojekte 2007 Als städtisches Wohnungsunternehmen stehen wir in ganz besonderer wohnungspolitscher Verantwortung. Es ist und bleibt unsere Hauptaufgabe, preiswerten Wohnraum in Münster zur Verfügung zu stellen. Dieser Aufgabe haben wir uns schon immer gestellt. Zum einen sind da neue Bauprojekte zu nennen, bei denen stets auf einen sozial verträglichen Mix von öffentlich geförderten sowie frei finanzierten Wohnungen geachtet wird. Zum anderen haben wir in größerem Umfang Wohnungen mit Mietpreisbindung von der Stadt Münster in unseren Bestand aufgenommen. Hier eine kurze Übersicht über die aktuellsten Bauprojekte sowie Übernahmen der Stadt Münster. Beispiel Wolbeck, Nikolausweg Hier verwirklicht die Wohn+Stadtbau gemeinsam mit der Initiative»Bremer Stadtmusikanten«das Projekt»Wohnen im Alter«. Drei interessante Stadthäuser mit 13 öffentlich geförderten und 8 frei finanzierten Wohnungen entstehen hier am Nikolausweg. Die Wohnflächen liegen zwischen 50 und 90 Quadratmetern, sind aber variabel und veränderbar. Die Häuser werden nach ökologischer Bauweise errichtet. Es ist ein Gemeinschaftsraum integriert, der insbesondere auch als Gästewohnung genutzt werden kann. Draußen im Innenhof wird es einen Sommertreff geben. Diese gestaltete Freifläche mit überdachten Terrassen lädt zum Feiern und Kommunizieren ein. Willkommen sind Menschen ab 50 Jahren. Ihre Ansprechpartnerin bei der W+S: Frau Woltering (0251 / ) Beispiel Coerde, Culmer Strasse»Altersgerechtes Wohnen im vertrauten Umfeld«lautet hier das Motto. In direkter Nachbarschaft zur neuen Wohn-, Pflege- und Serviceeinrichtung der Caritas entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Norbert-Grundschule 33 Mietwohnungen und vier Reihenhäuser. Alle 26 öffentlich geförderten und 7 frei finanzierte Wohnungen werden barrierefrei gebaut, vier werden außerdem das Etikett»rollstuhlgerecht«tragen. Auch diese Wohnanlage liegt mitten in einem gewachsenen Wohngebiet und nicht irgendwo auf der grünen Wiese. Die Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind fußläufig zu erreichen. Und auch hier wird die Kommunikation zwischen den Bewohnern groß geschrieben. Sei es das Caritas-Café, das mitgenutzt werden kann, sei es ein rund 50 Quadratmeter großer Gemeinschaftsraum oder die Grünfläche im Innenraum Möglichkeiten zur Begegnung wird es viele geben. Ihre Ansprechpartnerin bei der W+S: Frau Meckmann (0251 / ) 6 Aus dem Unternehmen

7 Scheibenstr. 37 a-c Das Grundstück Scheibenstr.37a-c haben wir in 2006 von der Stadt Münster erworben und bebauen es zurzeit mit drei Reihenhäusern zur Miete für kinderreiche Familien. Jedes der drei Reihenhäuser hat eine Größe von 115 m 2 und ist zur Unterbringung von bis zu 4 Kindern geeignet. Die Miethäuser sind öffentlich gefördert. Ihre Ansprechpartnerin bei der W+S: Frau Woltering (0251 / ) Salzmannstr. 8 Wegen der außergewöhnlichen Lage am Wald, Park und Sportplatz entsteht hier familiengerechter Wohnraum. Insgesamt werden 8 Wohnungen errichtet, vier öffentlich geförderte und vier frei finanzierte Wohnungen. Ihre Ansprechpartnerin bei der W+S: Frau Meckmann (0251 / ) Neue Bauprojekte 2008 In 2008 erhöhen wir unsere Anstrengungen zu preiswertem Wohnen beträchtlich. War das Volumen 2007 bei 58 öffentlich geförderten Wohneinheiten, so wird es in 2008 auf über 100 Wohneinheiten steigen. Und dann noch an den interessanten Standorten Südbad, Schulstrasse, Rigaweg, Twenteweg, Mauritzheide, Grevener Strasse. Übernahmen von der Stadt Münster Zum Stichtag haben wir insgesamt 158 öffentlich geförderte Wohnungen, 3 Kitas und 1 Jugendheim von der Stadt Münster übernommen. Für all diese Wohnungen hat sich Wohn+Stadtbau verpflichtet nach Ablauf der gesetzlichen Mietpreis- und Belegungsbindung diese Bindungen für 10 weitere Jahre beizubehalten. Horstmarer Landweg öffentlich geförderte Wohnungen, 1 Kita, 1 Jugendheim Mietpreis und Belegungsbindung bis 2024 Lublinring 2, 2a, 4 6 öffentlich geförderte Wohnungen, 2 Kitas Mietpreis- und Mietpreis und Belegungsbindung bis 2031 Rigaweg Wohnungen Mietpreis- und Mietpreis und Belegungsbindung bis 2015 Scheibenstr öffentlich geförderte Wohnungen Mietpreis- und Belegungsbindung bis Ende 2024 Scheibenstr Wohnungen, für die die Wohn+Stadtbau bis 2015 eine Mietpreisund Belegungsbindung vereinbart hat. Aus dem Unternehmen 7

8 Ein Rückblick auf die Aktionen der W+S zum Thema Energiesparen Sparen macht Spaß und lohnt sich Spart auch Energie: richtige Mülltrennung Schluss mit Standby-Schaltungen Wie viele Eimer Wasser passen in eine Sie sind mitten unter uns und lauern in nahezu jeder Wohnung. Sie nutzen unsere Bequemlichkeit, oft unerkannt. Waren ihre Vorfahren noch durch verräterische rote Lämpchen zu entdecken, deutet mittlerweile nichts mehr auf ihr Tun hin. Sogenannte Stand by«-geräte verbrauchen ständig Strom, 24 Stunden am Tag. Selbst, wenn wir sie gar nicht nutzen, nicht einmal zu Hause sind, zapfen sie Strom aus dem Netz. Das kostet: Ein Fernseher im Stand-by-Betrieb bis zu 21 Euro im Jahr, ein Videorecorder bis zu 15 Euro, ein Computer bis zu 35 Euro. Beträge, die sich summieren und unter dem Strich richtig zu Buche schlagen in der Nebenkostenabrechnung. Das war nur eines von vielen Beispielen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohn+Stadtbau auf der Veranstaltung»Sparen macht Spaß«in der Aula der Realschule im Kreuzviertel rund 120 unserer Mieterinnen und Mieter erläuterten. Und das nicht in Form eines trockenen Vortrages, sondern mit unterhaltsamen Spielen, anschaulichen Vorführungen und kurzweilig moderiert von einem Radio AM-Moderator. Dazu gab es noch Kaffee, Kuchen und Brötchen, so dass sich das Motto der Veranstaltung bewahrheitete: Sparen kann wirklich Spaß machen. Die Veranstaltungsreihe, die in 2006 zweimal und auch noch in der Anne-Frank-Schule und der Geistschule stattfand, war ein Baustein der»betriebskosteninitiative 2006«der Wohn+Stadtbau. In zwei Arbeitsgruppen entwickelten wir 70 Maßnahmen, mit denen wir bei den besonders teuren Betriebskosten wie Heizung, Müllabfuhr, Strom, Wasser, Gartenpflege, Hausreinigung und Winterdienst sparen können. Aber um die Kosten zu senken, müssen auch die Mieterinnen und Mieter aktiv werden. Auf den Veranstaltungen»Sparen mach Spaß«wollten wir einerseits zeigen, wie sie selbst sparen können, andererseits dabei verdeutlichen, dass dies nichts mit Verlust von Lebens- oder Wohnqualität zu tun hat. Zurück zum Thema»Stand-by«: Auf der Veranstaltung konnten zwei unserer Mieter dann mit einem Messgerät den Stromverbrauch verschiedener»stand-by«-geräte messen. Einzige Lösung, den versteckten Stromräubern das Handwerk zu legen: Den Strom ganz abdrehen, beispielsweise mit Steckleisten, die sich an- und ausschalten lassen. Beim Thema Mülltrennung konnten Heinz Werner und Irmgard ihr Fachwissen unter Beweis stellen, indem sie verschiedene Dinge in den richtigen Eimer warfen. Etwas mehr Arbeit hatten Barbara und Theo, die aus einer Badewanne das Wasser mit Eimern herausschaufeln mussten. Das Ergebnis: 15 Zehn-Liter-Eimer. Dann stieg Petra unter die extra installierte Dusche und duschte drei Minuten lang. Auch dieses Wasser wurde gesammelt. Ergebnis: 3 volle Zehn-Liter-Eimer. Duschen statt baden: Ein Weg von vielen, Wasser und damit Geld zu sparen. Und das gleich doppelt: Denn Wasser zahlen Sie immer zweimal. Das erste Mal als Wassergebühr, das zweite Mal mit der Abwassergebühr. Ähnlich unterhaltsam und informativ wurde auch das Thema Heizen und Lüften beleuchtet. Oder hätten Sie gewusst, dass das Absenken der Raumtemperatur um ein Grad die Heizkosten um sechs Prozent reduziert? Oder dass Sie bis zu 20 Prozent der Heizkosten senken können, wenn Sie effektiv heizen? Das heißt, wenn die Heizkörper nicht verdeckt und nicht zugestellt sind? Oder dass ständiges Lüften auf Kipp für den Luftaustausch nicht reicht und die Wohnung zudem unnötig auskühlt? 8 Projekte

9 100 Nistkästen für Münsters Vögel Badewanne? Hier können Sie nachzählen Am Ende stand eine Erkenntnis: Betriebskosten lassen sich mit unzähligen Maßnahmen sparen. Ob Sie nun duschen statt baden, ob Sie Energiesparlampen nutzen, ob Sie ihre Wäsche mit 60 statt mit 95 Grad waschen, nicht bei laufendem Wasser die Zähne putzen, ihre Wohnung nur bis 21 Grad und nicht bis 25 Grad heizen, oder, oder, oder das alles spart ihr Geld, schont die Umwelt und hat nichts mit weniger Wohn- und Lebensqualität zu tun. Und wenn Sie dann Ihre nächste Nebenkostenabrechnung erhalten, haben Sie garantiert jede Menge Spaß. Unsere Nistkastenaktion im Februar war ein voller Erfolg. Alle 100 Stück haben wir mit Freude an unsere MieterInnen verteilt. Und Frau Mayer vom Eichhornweg 19 hat ihren Nistkasten auch direkt am Baum vor ihrem Haus aufgehängt. Frau Mayer vom Eichhornweg schritt sofort zur Tat Feste feiern W+S unterstützt Nachbarschaftsfeste Mitmachen und gewinnen Haben Sie gut aufgepasst? Dann können Sie sicherlich mit Leichtigkeit unsere Fragen beantworten und eines von fünf Klimaterm-Messgeräten gewinnen: 1. Wie lässt sich der Stromverbrauch von bei Stand-by- Geräten vermeiden? a) Gerät ausschalten b) Gerät laufen lassen 2. Wie viel Liter Wasser verbrauchen Sie durchschnittlich beim Duschen? a) 5 Liter b) 30 Liter c) 70 Liter 3. Wie viel Prozent Heizkosten können Sie sparen, wenn Sie die Raumtemperatur um 1 Grad absenken? a) 0 Prozent b) 10 Prozent c) 6 Prozent Zu gewinnen gibt es: 5 x 1 Klimaterm-Messgerät für ein gesundes Raumklima Schreiben Sie die richtigen Buchstaben einfach auf eine Postkarte und schicken diese an: Wohn+Stadtbau, Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH, Steinfurter Str. 60, Münster oder schicken Sie uns eine unter dem Stichwort»Sparen macht Spaß«an simon@wohnstadtbau.de. Von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn+Stadtbau sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2007 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Feiern Sie mit Ihren Nachbarn! Natürlich unterstützen wir Sie auch 2007 bei Ihren Mieterpartys. Wir möchten damit zur Stärkung der Hausgemeinschaft beitragen. Sollten Sie in den kommenden Wochen als Haus- oder Mietergemeinschaft feiern wollen, melden Sie sich bei Ihrem Team! Bänke, Tische und Sonnenschirme stellen wir Ihnen zur Verfügung und auch beim Transport des Mobiliars sowie bei der Vervielfältigung der Einladung helfen wir Ihnen gern. Wie jedes Jahr gibt es für jeden am Fest beteiligten Haushalt 8 Euro. Also melden Sie sich rechtzeitig so können terminliche Überschneidungen vermieden werden. Viel Spaß bei Ihrem Mieterfest wünscht Wohn+Stadtbau. Projekte 9

10 Herzlichen Dank für Ihre Treue! Auch im Jahr 2007 feiern wieder viele Mieterinnen und Mieter ein rundes Mietjubiläum in einer unserer Wohnungen. Bei Ihnen möchten wir uns herzlich für Ihre Treue bedanken. Alle Jubilare werden wir einladen, um mit Ihnen gemeinsam Ihr Jubiläum zu feiern. 25 Jahre und länger Frau Kezban Al, Nienkamp 35 Frau Hedwig Bocianowski, Breslauer Str. 7 Frau Helene Bock, Gasselstiege 190 Frau Ute Böckmann, Von-Einem-Str. 22 Frau Annelore Delkus, Breslauer Str. 11 Frau Adelheid Dylla, Schneidemühler Str. 7 Eheleute Antonius und Manuela Ebing, Maximilianstr. 8 Herr Bernd Eckel, Caldeloerweg 13 Frau Inge Ellguth, Josef-Beckmann-Str. 17 Frau Ulrike Fischer, Hansaplatz 9 Förderkreis Sozialpsychiatrie, Josef-Beckmann-Str. 5 Frau Erna Golbig, Hensenstr. 177 Frau Heidi Hahn, Gleiwitzer Str. 68 Herr Dieter Hülck, Eckenerstr. 11 Frau Magdalene Kassner, Eckenerstr. 20 Eheleute Ingo und Elke Laugisch, Ostmarkstr. 57 Frau Brigitte Lauterbach, Teigelkamp 2 Frau Heidemarie Malas, Lambertistr. 34 Eheleute Petra und Heinrich Müller, Körnerstr. 30 Frau Anni Neisens, Ostmarkstr. 57 Frau Maria Olschewski, Körnerstr. 31 Frau Cornelia Otte, Pater-Kolbe-Str. 57 Frau Renate Papen, Wiengarten 29 Herr Alexander Pieper, Gartenstr. 143 Herr Günter Rensing, Eckenerstr. 23 Eheleute Doris und Heinrich Rolfes, Wiener Str. 51 Frau Ayfer Sarac, Gartenstr. 137 Herr Konrad Schmitt, Eckenerstr. 19 Frau Magdalene Schwarte, Wacholderweg 11 Herr Rudolf Sievert, Heisstr. 40 A Herr Rudolf Thiel, Hoher Heckenweg 90 Türkisches Generalkonsulat, Kösliner Str. 18 Frau Marianne Uehr, Teigelkamp 6 Frau Helga Waschkuhn, Lambertistr. 38 Eheleute Klaus u. Marlies Wübker, Rjasanstr. 6 Eheleute Aydin und Yediz Yapici, Josef-Beckmann-Str. 1 Frau Stanislawa Zielnik, Josef-Beckmann-Str Jahre und länger Frau Ursula Bärschneider, Zedernweg 14 Frau Charlotte Bellmann, Sentmaringer Weg 100 Eheleute Paul Bierwald, Dachsleite 50 Eheleute Arthur und Rosemarie Blechert, Hensenstr. 183 Eheleute Egon und Anni Blossei, Zedernweg 24 Frau Hildegard Borken, Südstr. 65 Eheleute Horst und Edith Brüne, Nienberger Kirchplatz 2-4 Frau Cornelia Büring, Dachsleite 42 Eheleute Walter Dieckmann, Hensenstr. 181 Frau Ursula Diedrich, Dachsleite 50 Frau Eva Ehlert, Dachsleite 50 Eheleute Hans und Waltraud Feichtiger, Coerheide 10 Eheleute Ernst und Marita Flotho, Schaumburgstr. 30 Frau Edeltraud Frohwerk, Gartenstr. 139 Eheleute Richard und Maria Hässicke, Twenteweg 32 Eheleute Gerhard und Barbara Haupt, Sentmaringer Weg 114 Frau Hannelore Henke, Von-Einem-Str. 30 Frau Lydia Huennebeck, Hensenstr. 183 Eheleute Horst und Ursula Hüvelmeyer, Schaumburgstr. 30 Eheleute Manfred Jacob, Dachsleite 50 Frau Margarethe Keller, Hensenstr. 179 Frau Alice Köhler, Twenteweg 32 Frau Ursula Kuschat, Bürenstr. 11 Eheleute Dagmar und Hubert Labodda, Sentmaringer Weg 114 A Frau Marianne Lambers, Dachsleite 50 Frau Elisabeth Matthe, Dachsleite 53 Frau Jutta Meiners, Dachsleite 20 Frau Pauline Mensink, Hoher Heckenweg 92 Frau Frieda Möller, Von-Einem-Str. 2 Eheleute Karl-Heinz und Ingeborg Müller, Zedernweg 18 Frau Flora Oelckers, Hensenstr. 183 Frau Edith Ott, Dachsleite 50 Frau Albine Penzl, Zedernweg 24 Eheleute Karl-Heinz und Irmgard Pieper, Hensenstr. 185 Eheleute Heinz und Karin Placzek, Hensenstr. 185 Eheleute Siegfried Rubbert, Eckenerstr. 23 Eheleute Hildegund und Georg Schmidt, Dachsleite 53 Eheleute Erwin und Irene Schulz, Langestr. 55 Eheleute Agnes und Helmut Streithorst, Dachsleite 50 Eheleute Lothar Thomas, Dachsleite 50 Frau Anneliese Thüül, Dachsleite 50 Eheleute Wolfgang und Giesela Vick, Heckenweg 12 Frau Katharina Zurstrassen, Herdingstr Jahre und länger Frau Ruth Böckenholt, Teigelesch 4 Frau Aloyisia-Maria Kremin, Timmerscheidtstr. 4 Frau Irmgard Kunischewski, Nienkamp 18 Frau Mechthild Lübke, Lambertistr. 42 Herr Heinz-Werner Schlöter, Sentmaringer Weg 108 Frau Wilhelmine Scholz, Wiengarten 29 Frau Gertrud Steinbach, Weseler Str Mietjubiläen

11 50 und 60 Jahre bei W+S Vorgestellt: Zwei von uns Seit zehn Jahren ehrt die Wohn+ Stadtbau nunmehr ihre MieterInnen zum 25-, 40-, 50- und 60jährigen Mietjubiläum. Ein Mietjubiläum kann jedoch übersehen werden, z. B. wenn Sie innerhalb des Bestandes der Wohn+Stadtbau die Wohnung gewechselt haben. Falls dies bei Ihnen der Fall sein sollte, melden Sie sich bei uns. (Frau Simon, Tel. 0251/ ). Wir werden Sie dann einladen, um Ihr Jubiläum nachträglich zu feiern. Irmgard Kunischewski 50 Jahre wohnt Frau Kunischewski in ihrer 3 Zimmer Wohnung am Nienkamp. Zusammen mit ihrem Mann zog sie dort ihre beiden Söhne groß. Sie erzählt uns, dass sie es gar nicht gemerkt habe, wie lang sie dort schon wohnt. Erst mit unserem Anruf sei ihr aufgefallen wie schnell die Zeit doch vergangen ist. Zu Beginn musste die vierköpfige Familie mit einem alten Kohleofen heizen.»man konnte den Dreck von den Wänden kratzen, so stark hat der Ofen gerußt«, fügt Frau Kunischewski hinzu. Ihr Mann war Baggerführer und sie arbeitete viele Jahre als Putzfrau, um sich und ihre Kinder zu ernähren. Zufrieden ist sie vor allem mit Ihrem neuen Bad, das sie im Zuge der Modernisierung von der Wohn+Stadtbau bekam und»wenn ich Beschwerden hatte, dann war immer sofort jemand da«, so erzählt sie weiter. Ferner ist es»heute viel ruhiger geworden am Nienkamp«.»Auch früher war es immer sehr ruhig, gestritten haben wir uns nie«. Frau Kunischewski hat sich mit ihrer Familie schon immer sehr wohl gefühlt in der Wohnung.»Die Wohnung war immer groß genug für uns, deswegen hat es sich nicht ergeben auszuziehen«, nennt uns Frau Kunischewski als Grund für Ihre langjährige Treue zu ihrer Wohnung. So bedankt sich die Wohn + Stadtbau auch bei Ihr ganz herzlich für all die langen Mietjahre. Gertrud Steinbach, 81 Jahre jung Gertrud Steinbach, gebürtige Dresdnerin, wohnt seit über 60 Jahren bei der Wohn + Stadtbau in Münster. Ihr Mann Heinz Steinbach diente im 2. Weltkrieg dem Militär. Als er 1945 aus dem Krieg zurückkam, zog es ihn wieder in seine Heimat Münster. Gemeinsam suchten sie nach einer Wohnung und liefen durch die Straßen von Münster, um nach freistehenden Wohnungen zu fragen. Das damalige Deutsche Heim wies ihnen eine Unterkunft in der Herdingstraße zu. Zu dieser Zeit bekamen nur verheiratete Personen eine Wohnung zugeteilt. Die Steinbachs mussten ihre zerbombte Wohnung in Eigenregie wieder herrichten. Jedoch fehlte es an allem, vor allem an Geld. So nahmen sie Bürgersteigplatten von der Straße, die sie als Fußboden in ihrer Wohnung verlegten zogen die Steinbachs in eine größere Wohnung an der Weseler Straße (damals war die Straße aus Kopfsteinpflaster, deswegen war es immer laut), in der Frau Steinbach bis heute wohnt. Die Miete betrug 59,95 DM.»Wir haben uns von Anfang an wohl gefühlt, es gab eine gute Wohngemeinschaft«, sagt Frau Steinbach über ihre Wohnsituation. Dies war nicht zuletzt einer der Gründe warum sie so lange mit ihrem Mann in dieser Wohnung geblieben ist.»das ist so ein bisschen unser Stolz, unsere Wohnung. Ich bin froh, dass ich noch die Kraft habe die Wohnung so gut herzurichten und in Schuss zu halten«, sagt Frau Steinbach. Was Ihr besonders am Herzen liegt ist, dass in einer Wohngemeinschaft»der eine für den anderen da ist«und»man auch mal bei der Nachbarin oder dem Nachbar klingeln kann, wenn was ist«. Besonders gut hat Frau Steinbach die Modernisierung ihres Hauses, im vorigen Jahr gefallen. Sie zeigt uns ihr neues, helles Bad worauf sie besonders stolz ist. Mit über 60 Jahren Mietzeit ist Frau Steinbach eine der MieterInnen, die am längsten der Wohn + Stadtbau treu geblieben ist und wir bedanken uns dafür ganz herzlich bei ihr. Zwei von uns 11

12 Anti-Rost Münster Ein Projekt der Seniorenvertretung unserer Stadt Die Seniorenvertretung Münster ist der Überzeugung, dass ältere Menschen in ihren eigenen vier Wänden wohnen sollen, solange sie es wünschen und es ihr Gesundheitszustand erlaubt. Sie sollen in die Lage versetzt werden, bis weit in das hohe Alter hinein nach eigenen Vorstellungen zu leben und selbständig zu bleiben. Wir meinen, Seniorinnen und Senioren sollten nicht mehr auf einen Stuhl steigen müssen, um eine schadhafte Glühbirne auszutauschen. Der Sturz von einem Stuhl ist recht schmerzhaft und bleibt in der Regel nicht ohne Folgen. Im Alter ist man jedoch auf Hilfe angewiesen. Wenn also eine Schublade gangbar gemacht werden muss, der Wasserhahn tropft, sich eine Gardinenstange gelockert hat oder die Batterien der Fernbedienung für den Fernseher erneuert werden müssen, kommen handwerklich geschulte Männer, wenn sie telefonisch gerufen werden. Freundliche ehrenamtliche Helfer aus dem Projekt Anti-Rost Münster der Seniorenvertretung sind bereit, kleine Reparaturen durchzuführen, welche früher von dem Ehemann oder den Kindern ausgeführt wurden. Für diese Kleinstreparatur kann man guten Gewissens keinen Handwerker bestellen. Gegen eine geringe Gebühr von 5 Euro vereinbart der Helfer telefonisch einen Termin mit Ihnen, kommt vorbei, beschafft nach Abstimmung mit den Kunden den notwendigen Ersatz und führt die Kleinstreparatur durch. Schwarzarbeit wird nicht ausgeführt. Mit der Handwerkskammer ist abgestimmt, dass dieser Service nur für Seniorinnen und Senioren oder Bedürftige durchgeführt wird. Bei größeren Reparaturen oder Elektroarbeiten wird empfohlen, einen Handwerker einzuschalten. Was ist die Seniorenvertretung? Die Seniorenvertretung Münster ist aus einem Zusammenschluss von 27 am»runden Tisch«zusammenarbeitenden Seniorenorganisationen und -Initiativen in Münster hervorgegangen, die etwa 7000 ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Münster vertreten. In über dreijähriger Arbeit und zahlreichen Sitzungen haben es die Vertreter dieser Institutionen geschafft, in Münster eine Seniorenvertretung zu gründen. Sie steht einzelnen Bürgerinnen und Bürgern, sowie Rat und Verwaltung als konstruktive Ansprechpartnerin zur Verfügung. Ziel der Seniorenvertretung ist es eine aktive Beteiligung der älteren Generation am gesellschaftlichen und politischen Leben in unserer Stadt zu erreichen und ein positives Altersbild zu verbreiten. Deshalb arbeitet die Seniorenvertretung Münster für den selbstverständlichen Einbezug älterer Menschen, fördert Initiativen und Aktivitäten Älterer durch Hilfe zur Selbsthilfe und ein aktives Zusammenleben, den Dialog und die Solidarität zwischen den Generationen. Das Büro der Seniorenvertretung befindet sich im Stadthaus 1, Klemensstraße 10, Münster. Tel. (0251) seniorenvertretung@versanet-online.de Was müssen Sie tun, wenn Sie Hilfe benötigen? Der Leiter des Projektes Anti-Rost Münster der Seniorenvertretung unserer Stadt, Wolfgang Schröder, ist unter der zentralen Telefonnummer zu erreichen. Er koordiniert den Einsatz der Helfer und veranlasst so bald als möglich einen Anruf wegen einer Terminabsprache bei Ihnen. Heinz Diekel Vorsitzender der Seniorenvertretung Münster 12 Mieterinformation

13 Ihr direkter Draht zu uns Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften! Zentrale Telefon / Telefax / info@wohnstadtbau.de Internet Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle der»wohn+stadtbau«ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet Montag bis Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Vermietung Frau Meckmann meckmann@wohnstadtbau.de Frau Woltering woltering@wohnstadtbau.de Servicezeiten Vermietung Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu sprechen: Montag: Uhr Dienstag: u Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Hausverwaltung Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen außer in Sachen Mietzahlung/Abrechnung einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer Ansprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet. Welches Team für Sie zuständig ist, entnehmen Sie bitte der umseitigen Liste! Team 1 Herr Grönefeld (kfm. Verwalter) groenefeld@wohnstadtbau.de Herr Voß (techn. Verwalter) voss@wohnstadtbau.de Herr Kurtz / Herr Thoms über Team Team 2 Frau Kuhlmann (kfm. Verwalterin) kuhlmann@wohnstadtbau.de Herr Schüttler (techn. Verwalter) schuettler@wohnstadtbau.de Herr Reinermann (Hausmeister) über Team Team 3 Herr Diesner (kfm. Verwalter) diesner@wohnstadtbau.de Herr Scherer (techn. Verwalter) scherer@wohnstadtbau.de Herr Knuth (Hausmeister) über Team Team 4 Herr Waltring (kfm. Verwalter) waltring@wohnstadtbau.de Herr Jenschke (techn. Verwalter) jenschke@wohnstadtbau.de Herr Schütz (Hausmeister) über Team Mieterinnen- und Mieterbetreuung Frau Blaese blaese@wohnstadtbau.de Mietschuldnerberatung Frau Biesemann biesemann@wohnstadtbau.de Leitung der Hausverwaltung Herr Toddenroth toddenroth@wohnstadtbau.de Stellvertreter: Herr Wismann wismann@wohnstadtbau.de Hausverwaltung Fax Mietbuchhaltung Frau Ferrari ferrari@wohnstadtbau.de Frau Grube m.grube@wohnstadtbau.de Frau Mölders moelders@wohnstadtbau.de Betriebs- und Heizkostenabrechnung Herr Grube grube@wohnstadtbau.de Frau Keuper keuper@wohnstadtbau.de Wochenend-Notdienste In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen. Elektro Lux Elektrotechnik Bergstr. 30a Münster Schlüsselnotdienst Eckert Schlüssel Windthorststr Münster Sandmann Schlüsseldienst Weseler Str. 307 a Münster (Stand: 1. Mai 2007) Antennentechnik Tele Columbus West GmbH & Co. KG Rohrverstopfung Koch & Geist GmbH Rudolf-Diesel-Str Münster Heizung/Sanitär Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmen für Sie zuständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste! Berning GmbH Am Schulkamp Saerbeck / Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen Münster 0 171/ Für Ihre Unterlagen Lennertz-Gilbert Buldernweg Münster Winter GmbH Buldernweg Münster Stadtwerke Hafenplatz Münster 694-0

14 Gesucht gefunden! Hier Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig). Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Albertstr. 3 Berning Alkuinstr. 3 Berning Allensteiner Str. 1 Lennertz Am Alten Schützenhof 4 Berning Am Hornbach 1 Lennertz Am Küchenbusch 3 Berning Am Oedingteich 4 Berning Am Wigbold 4 Berning Amselweg (Telgte) 1 Winter An den Bleichen 4 Berning An den Mühlen 4 Berning An der Alten Kirche 4 Berning Angelstr. 4 Berning Averkampstr. 4 Berning Bachstr. 4 Berning Bockhorststr. 4 Berning Breslauer Str. 1 Lennertz Brockmannstr. 4 Berning Bröderichweg 2 Heit.&Mit. Bruchfeldweg 3 Berning Brüder-Grimm-Weg 1 Winter Brunnenstr. 4 Berning Brunostr. 3 Berning Bürenstr. 4 Berning Caldeloerweg 4 Berning Christoph-Bernhard- Graben 4 Berning Clevornstr. 4 Berning Coerheide 1 Lennertz Culmerstr. 1 Lennertz Dachsleite 1 Lennertz Dahlweg 4 Berning Delstrup 4 Berning Dieckmannstr. 3 Berning Doornbeckeweg 3 Berning Dreizehnerstr. 2 Heit.&Mit. Düesbergweg 4 Stadtwerke Dülmener Str. 4 Berning Eckenerstr. 2 Heit.&Mit. Eichhornweg 1 Lennertz Elbestr. 1 Winter Emsländer Weg 3 Berning Finkenstr. 3 Berning Frankenweg 4 Berning Fresnostr. 2 Heit.&Mittr. Friedensstr. 3 Berning Gartenstr. 2 Heit.&Mit. Gasselstiege 1-13, Berning Gasselstiege 190, Heit.&Mit. Geiststr. 3 Berning Gleiwitzer Str. 1 Lennertz Grevener Str Stadtwerke Grüne Gasse 3 Berning Hafenstr. 3 Berning Hanns-Rott-Weg 4 Berning Hansaplatz 3 Berning Heckenweg 4 Berning Heisstr. 3 Berning Hensenstr. 3 Berning Herdingstr. 4 Berning Heriburgstr. 1 Lennertz Hermannstr. 3 Berning Hiltruper Str. 4 Berning Hohenzollernring 3 Berning Hoher Heckenweg 2 Heit.&Mit. Hölderlinweg 4 Berning Holtmannsweg 1 Lennertz Honebachaue 4 Berning Hoppengarten 3 Berning Horstmarer Landweg 3 Berning Im Dahl 4 Berning Im Moorhock 2 Heit.&Mit. Im Sundern 1 Winter Immelmannstr. 1 Lennertz Josef-Beckmann-Str. 2 Heit.&Mit. Kanonierstr. 3 Berning Kerkschlag 1 Lennertz Kinderhaus 2 Heit.&Mit. Kinderhauser Str Heit.&Mit. Kinderhauser Str Stadtwerke Kirchhoffweg 2 Heit.&Mit. Kirschgarten 1 Lennertz Kolpingstr. 2 Heit.&Mit. Königsberger Str. 1 Lennertz Körnerstr. 4 Berning Kösliner Str. 2 Heit.&Mit. Lahnstr. 1 Winter Lambertistr. 3 Berning Langebusch 2 Heit.&Mit. Langestr. 4 Berning Leuschnerstr. 4 Berning Lublinring 2 Heit.&Mit. Marderweg 1 Lennertz Marienburgstr. 1 Lennertz Maximilianstr. 2 Heit.&Mit. Mecklenbecker Str. 4 Stadtwerke Melchersstr. 3 Berning Mierendorffstr. 4 Berning Nerzweg 1 Lennertz Nieland 1 Lennertz Nienberger Kirchplatz 2 Heit.&Mit. Nienkamp 2 Heit.&Mit. Nikolausweg 4 Berning Ostenbree 1 Lennertz Osthuesheide 4 Berning Ostmarkstr. 3 Berning Pater-Kolbe-Str. 4 Stadtwerke Patronatsstr. 4 Berning Pienersallee 4 Berning Pluggenheide 2 Heit.&Mit. Raesfeldstr. 3 Berning Rigaweg 2 Heit.&Mit. Rjasanstr. 2 Heit.&Mit. Salzmannstr. 2 Heit.&Mit. Scharnhorststr. 4 Berning Schaumburgstr. 3 Berning Scheibenstr. 4 Berning Schiffahrter Damm 1 Winter Schillerstr Berning Schillerstr. Telgte 1 Winter Schneidemühler Str. 1 Lennertz Sentmaringer Weg 3 Berning Sperlichstr. 3 Berning Stadtlohnweg 3 Berning Steinfurter Str. 3 Berning Stellmacherweg 4 Berning Steveninkstr. 3 Berning Südstr. 4 Berning Taubenstr. 3 Berning Teigelesch 1 Winter Teigelkamp 1 Winter Theißingstr. 4 Berning Tibusstr. 3 Berning Timmerscheidtstr. 4 Berning Trauttmannsdorffstr. 4 Berning Travelmannstr. 4 Berning Twenteweg 3 Berning Verdistr. 4 Berning Von-Einem-Str. 2 Heit.&Mit. Von-Stauffenbergstr. 4 Berning Wacholderweg 1 Lennertz Wallgasse 3 Berning Warendorfer Str. 3 Berning Weißenburgstr. 3 Berning Werneweg 4 Berning Weseler Str. 4 Berning Wienerstr. 3 Berning Wiengarten 2 Heit.&Mit. Wolbecker Str. 3 Berning Wörthstr. 3 Berning Zedernweg 4 Berning Zuhornstr. 3 Berning Zum Erlenbusch 4 Berning Zum Roten Berge 4 Stadtwerke 14 Für Ihre Unterlagen (Stand: 1. Mai 2007)

15 WN 1. Februar 2007 MZ 27. Januar 2007 MZ 7. Februar 2007 MZ 6. März 2007 WN 31. März 2007 Pressespiegel 15

16 Durstige Deutsche Der Pro-Kopf-Verbrauch in den vergangenen fünf Jahrzehnten ist enorm gestiegen: 1950 lag er bei 1,9 Liter, 2005 bei fast 40 Litern! Doch wie werden bei gleich bleibender Qualität solche Mengen hergestellt? Je nach Fruchtart unterscheiden sich die Techniken. Äpfel werden gemaischt und diese Maische wird ausgepresst. Stein- und Beerenobst entsteint bzw. entrappt (abbeeren) man vor der Pressung. Zitrusfrüchte wandern in eine Zitruspresse und dort einzeln entsaftet. Danach werden die Säfte zentrifugiert, filtriert und pasteurisiert. Die Saftausbeute hängt von der Fruchtart ab. Am ergiebigsten: Äpfel mit etwas 75 Prozent. Zitrusfrüchte liegen bei 40 Prozent. Ein saftiges Vergnügen Wer wirklich wissen möchte, was in seinem Fruchtsaft steckt, der presst ihn am besten selbst aus Bioobst. Im Supermarkt hat man die Qual der Wahl: Säfte in allen Farben, Preiskategorien, im Tetrapak, aus dem Kühlschrank oder in der Flasche. Die Bezeichnungen reichen von Nektar bis Direktsaft. Fruchtsäfte bestehen zu 100 Prozent aus dem Saft frischer Früchte. Äpfel, Birnen und Orangen werden direkt nach der Ernte in einer Kelterei sortiert, gewaschen und verarbeitet. Der Saft von Kern-, Beeren- und Steinobst sowie von Wildund Südfrüchten ist unvergoren und wird meistens durch kurzzeitiges Erhitzen haltbar gemacht. Oft spricht man auch von Direktsaft. Konservierungsstoffe sind nicht erlaubt. Zucker darf nur dann zugesetzt werden, wenn das verarbeitete Obst aufgrund schlechter Witterungsbedingungen nicht süß genug ist. Laut der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz können maximal 15 Prozent Zucker pro Liter zugegeben werden. Bananen, Kirschen oder Johannisbeeren findet man oft in einem Fruchtnektar wieder. Je nach Fruchtart variiert der Fruchtanteil, er muss beim Nektar aber mindestens 25 Prozent betragen. Der Rest ist Trinkwasser. Bis zu 20 Prozent Zucker sind im Nektar erlaubt. Bei Fruchtsaftgetränken ist der Zuckeranteil nicht begrenzt. In der Regel liegt er unter 100 Gramm pro Liter. Der Fruchtsaftanteil beträgt je nach Fruchtart nur zwischen 6 und maximal 30 Prozent. Auch Aromen und Genusssäuren sind erlaubt. Viele Fruchtsäfte enthalten gesunde Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente aber eben auch Fruchtzucker. Wer also auf seine Linie achtet, verdünnt die Säfte. Ein Liter Traubensaft beispielsweise enthält rund 760 Kalorien, ein Liter Cola kommt nur auf 420 Kalorien. Deshalb lieber den Saft mit Wasser verdünnen und als Schorle genießen. Gerade im Sommer ein toller und gesunder Durstlöscher! Traubige Angelegenheit! Schon die alten Römer liebten den Traubensaft. Doch lange Zeit wussten sie nicht, wie sie die schnell einsetzende Gärung der Trauben nach der Pressung verhindern konnten. Die Alternative: Sie verdünnten den Wein mit Wasser. Erst Louis Pasteur fand des Rätsels Lösung in der 60er Jahren des 19. Jahrhundert: Er erhitzte den Saft kurzfristig. Auf diese Weise werden bis heute jene Bakterien abgetötet, die den Saft vergären. Seit dieser Entdeckung, ein echter Meilenstein, lässt sich unvergorener Traubensaft genießen. Erwähnenswert ist die entzündungshemmende und antiallergische Wirkung der Flavonoide (Pflanzenfarbstoffe) Quercetin und Anthocyane im Traubensaft. Querectin hemmt das Verklumpen von Blutplättchen, beugt also Thrombosen vor. Anthocyane fangen die krebserregenden freien Radikale im Körper und verlangsamen den schädlichen Oxidationsprozess in den Zellen. Rezepte Kiwi-Traum Für gesundheitsbewusste Genießer. Für zwei Gläser braucht man 200 g Kiwis, 200 ml Ananassaft und 200 ml Apfelsaft. Die geschälten Kiwis werden püriert und mit den Säften gut vermischt. Kühl servieren! Apfel und Ananas liefern Vitamin A, Vitamin C und Kalium. Damit ist der Drink laut Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie gut für Herz und Kreislauf. Die Kiwi ist eine ausgezeichnete Vitamin-C-Spenderin und daher wichtig für die Abwehrkräfte. Sommercocktail Für zwei Gläser braucht man 100 ml Pfirsichsaft, 300 ml weißen Traubensaft, zwei Spritzer Zitronensaft, zwei TL Kokossirup, zwei Kugeln Vanilleeis und zwei TL Grenadinesirup. Pfirsich-, Traubensaft- und Zitronensaft mit sechs Eiswürfeln und dem Kokossirup in einen Shaker geben. Schütteln und in die Longdrinkgläser abseihen. Eine Kugel Vanilleeis je Glas draufsetzen und den Sirup darüber laufen lassen. Ananas-Pfirsich-Milch Für zwei Gläser zunächst 175 ml Ananassaft und 175 ml Pfirsichnektar im Mixer gut mischen. Anschließend 150 ml Buttermilch hinzufügen und nochmals gut durchmischen. Das Auge isst bekanntlich mit: Einfach zwei Spieße mit Pfirsichstückchen und Ananasstückchen und die Fruchtsäfte damit garnieren. 16 Freizeit Sports-Up-Drink Bietet Kohlenhydrate und Flüssigkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Für zwei Portionen einfach eine Banane pürieren und mit 500 g Kefir und drei Esslöffel Sanddorn gut mischen. Den Mix mit 500 ml weißen Traubensaft auffüllen. Pro Portion sind das gut 200 Kalorien, sechs Minuten braucht man für die Zubereitung. Danach klappt es auch mit dem Joggen!

17 Rechtzeitig an den Frühjahrscheck denken Mit Ra(t)d sicher in den Frühling Der Winter ist vorbei. Viele freuen sich jetzt aufs Radfahren. Doch vorher sollte Wert auf eine Generalüberholung gelegt werden. Wer kein geübter Schrauber ist, bringt sein Zweirad besser in die Fachwerkstatt. Lust auf Last Es gibt Gepäckträger, auf denen sich Zubehör wie Kindersitz, Körbe und Platten zum Transport von Flaschenkisten leicht auswechseln lässt (Glide-System). Für einen schonenden Transport von Aktentaschen gibt es spezielle Halterungen und Taschen, z. B. die»office-bag«von Ortlieb oder Rixen & Kaul. Endlich Frühling: So mancher trägt in diesen Tagen seinen Drahtesel voller Tatendrang aus dem Keller und radelt munter drauf los. Doch Vorsicht: Hat ein Fahrrad mehrere Monate unbenutzt überwintert, kann es erhebliche Mängel aufweisen. Ein Frühjahrs-Check ist deshalb mehr als sinnvoll - darauf weisen auch alljährlich der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der ökologisch orientierte Verkehrsclub Deutschland (VCD) hin. Experten raten, mit der Beleuchtung anzufangen: Beschädigte oder verloren gegangene Reflektoren für vorne, hinten, in den Speichen und an den Pedalen müssen ausgetauscht werden. 15 Reflektoren sind für ein verkehrstaugliches Fahrrad vorgeschrieben: ein roter Großflächen-Rückstrahler hinten, ein roter Rückstrahler hinten, ein weißer Rückstrahler vorne, vier gelbe Pedalrückstrahler, acht gelbe Speichenreflektoren (je zwei je Laufrad und Richtung; alternativ: weiße reflektierende Ringe in den Speichen oder an den Reifen). Entscheidend für eine gute Sicht und die eigene Sicherheit ist ein funktionierendes Lichtsystem, deshalb die Leuchtmittel überprüfen und putzen. Wichtig ist auch, die stetige Kontrolle übers Rad zu behalten. Das gilt einmal mehr für Kinder und deren Räder. Deshalb müssen die Bremsen unbedingt überprüft werden. Defekte Bremsbeläge und -züge werden ersetzt. Abgenutzte Bremsbeläge verschleißen die Felgen und die Bremswirkung ist eingeschränkt. Zum Frühjahrs-Check gehört auch, sämtliche Schrauben zu reinigen und nachzuziehen, inklusive aller Anbauteile, Schutzbleche und Gepäckträger. Schließlich weist der VCD auf die richtige Bereifung hin. Das Profil sollte ausreichend sein, der Reifendruck muss kritisch überprüft sowie Schläuche auf Risse und Löcher untersucht werden. Eine tolle Erfindung: der pannensichere Mantel. Zu guter Letzt noch ein paar Tropfen Öl an die richtigen Stellen - dann fährt es sich wie geschmiert! Strahlend durch die Nacht! Nach wie vor schreibt der Gesetzgeber in Sachen Fahrradbeleuchtung wenig vor, die Fahrradbranche aber bietet viel. Hier ein paar»leuchtende Tipps«: Alarmierend: Das Distanzwarnsystem DIWA signalisiert, wenn das Fahrrad abrupt langsamer wird und sich der Abstand zum rückwärtigen Verkehr verringert. Dieses Bremslicht kann an Rädern mit Nabendynamo nachgerüstet werden. Signalisierend: Fotozellen sorgen dafür, dass sich die Frontleuchten bei Dämmerung (z. B. im Tunnel) automatisch einschalten. Integrierend: Für alle Radmodelle ab 2005 schreibt der Gesetzgeber das rückwärtige Standlicht vor. Eine Steigerung der Sicherheit bietet die Integration des Standlichtes im Frontscheinwerfer. Erlaubt: Weitere seitlich wirkende gelbe Rückstrahler sowie ein zusätzliches Rücklicht und ein Akku, der die Lichtanlage anstatt des Dynamos betreibt der Dynamo muss aber funktionstüchtig bleiben. Verboten: Weitere Beleuchtungsmittel sowie batteriebetriebene Scheinwerfer (nur für Rennräder unter 11kg zugelassen). Freizeit 17 Achtung, Flaschen unterwegs! Die günstigste Variante, den Durst unterwegs zu löschen: ein fest installierter Getränkehalter aus Alu oder Kunststoff am Rahmen (ab 3 Euro). Deutlich komfortabler: Das Bottle Fix -System von Rixen & Kaul (ab ca.10 Euro). Ein beliebiger Flaschenhalter kann blitzschnell am Rad angeklickt oder wieder abgenommen werden. Mit einem Miniadapter lässt sich die Flasche an Lenker, Vorbau, Rahmen oder Sattelstütze montieren. Der Sitz muss sitzen! Ein Schuh muss sitzen, ein Sattel auch! Oft im Einsatz: der Gelsattel. Wegen seiner Anpassungsfähigkeit eignet er sich für den täglichen Einsatz, ist robust und wasserfest. Der Ledersattel hingegen muss eingefahren und gepflegt werden, bietet aber am Ende den größten Sitzkomfort. Wer einen neuen Sattel sucht, sollte sich Zeit zum Testen nehmen, denn Hölle und Himmel liegen hier nah beieinander. Nur der Weg zählt! Am Ende will es jeder wissen: Wie viele Kilometer hat man zurückgelegt? Selbst die einfachsten Tachos (ab zehn Euro) besitzen fünf Funktionen: So zeigt der Minicomputer nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Uhrzeit, verfügt über eine Stoppuhr, misst die Tageskilometer und addiert sie auf die Gesamtstrecke. Fitnessorientierte Fahrer benutzen Tachos, die zusätzlich die Herzfrequenz messen.

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