Hallo Nachbar. Münsters schönste Babies wohnen bei der W+S! Aus dem Inhalt: Das Ergebnis unseres Fotowettbewerbs: Juni 2006 Ausgabe 23

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1 Juni 2006 Ausgabe 23 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH Das Ergebnis unseres Fotowettbewerbs: Münsters schönste Babies wohnen bei der W+S! Aus dem Inhalt: Mieterinformation Die W+S Gemeinschaftsräume W+S Jugendstiftung Die Projekte des Jahres Verbesserter Mieterservice beim neuen Internetauftritt

2 »Wohn+Stadtbau ist wichtig für Münster!«Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der Wohn+Stadtbau, zwei aktuelle Ereignisse veranlassen mich, einen persönlichen Kommentar abzugeben und eine Beziehung zu Münster und Wohn+Stadtbau herzuleiten. Da sind zum einen die Vorkommnisse in Berlin-Neukölln zu nennen. Das andere aktuelle Ereignis ist der Verkauf des Dresdner Wohnungsunternehmens an einen internationalen Finanzinvestor. Die aktuellen Ereignisse in Berlin-Neukölln weisen darauf hin, dass Jugendliche Hilfe benötigen und Defizite in der Jugendarbeit bestehen. Deshalb ist die vor drei Jahren gegründete Jugendstiftung Wohn+Stadtbau sehr glücklich, hier in Münster einen Beitrag leisten zu können. Ursprünglich gestartet mit einem Stiftungskapital von ist dieses innerhalb von 3 Jahren auf angewachsen. Insgesamt wurden bislang Fördergelder von fast vergeben. Auch in 2005 hat die Jugendstiftung erfolgreich gearbeitet, so dass sie jetzt im Jahre 2006 in der Lage ist, Jugendprojekte in Münster mit insgesamt ,00 zu unterstützen. Welche Projekte unterstützt werden lesen Sie auf Seite 5. Das zweite zu kommentierende aktuelle Ereignis ist der Verkauf des Dresdner Wohnungsunternehmens an einen internationalen Finanzinvestor. Ich freue mich, dass die Statements der Münsteraner Politik und der Stadtverwaltung eindeutig für das kommunale Wohnungsunternehmen Wohn+Stadtbau ausgefallen sind. Die Dresdner Lösung ist kein Modell für Münster. In Dresden gibt es riesige Leerstände von Wohnungen. Dagegen wird in Münster auf längere Zeit die Wohnung ein knappes Gut bleiben. Was macht Wohn+Stadtbau für Münster aus: Die Stadt Münster und Wohn+Stadtbau tragen dazu bei, dass die Lebens- und Wohnverhältnisse besonders lebenswert sind. Wohn+Stadtbau ist wichtig für Münster. Wohn+Stadtbau wirkt preis- und marktregulierend. Niedrige Mieten und laufende Bauprojekte sorgen dafür. Wohn+Stadtbau sorgt für eine laufende Bestandspflege. Häuser ohne Instandhaltungsstau und umfangreiche laufende Modernisierungen sind der Beweis. Wohn+Stadtbau sorgt für Pilotprojekte, von denen eine Signalwirkung auf die gesamte Wohnungswirtschaft ausgeht. Wohn+Stadtbau sorgt als Spezialist der Immobilienwirtschaft und Steuerzahler für wirtschaftliche Entlastung der Stadt Münster. Wohn+Stadtbau und ihre Jugendstiftung leisten Beiträge um den Wert des Lebens in Münster hoch zu halten. Darüber freue ich mich! Klemens Nottenkemper Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau 2 Kommentar

3 Editorial Liebe MieterInnen und FreundInnen der Wohn+Stadtbau! Wenn Sie die Mittelseiten dieser Ausgabe der»hallo Nachbar«aufblättern, strahlen Ihnen 30 süße Babies entgegen. Und Hand aufs Herz: hätten Sie davon das schönste heraussuchen können? Eben, und deshalb haben wir uns entschlossen, jedes Baby zum Sieger unseres Fotowettbewerbs zu küren. Wir meinen, eine weise Entscheidung. Ebenso weise war unseres Erachtens die Entscheidung, den Internetauftritt der»wohn+stadtbau«neu zu gestalten. Wir wollten Ihnen noch mehr Service und noch mehr Informationen bieten - und das übersichtlich und klar strukturiert. Was Sie auf unseren Internetseiten nun finden, können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen und natürlich selber ausprobieren unter Richtig war auch die Teilnahme an der fünften Auflage des münsterschen Ökoprofit-Wettbewerbs, für die wir auch ausgezeichnet wurden. Der Wettbewerb beweist, dass Umweltschutz auch die Summe vieler kleiner Schritte ist. Was wir unternommen haben, um unsere Umwelt zu schonen und den Energieverbrauch und damit auch die Kosten zu senken, lesen Sie in dieser»hallo Nachbar«. Viel richtig gemacht hat auch Hiltrud Wessling. Seit vielen Jahren engagiert sie sich tatkräftig für die Belange älterer Menschen und hat dabei zahlreiche Erfolge verzeichnen können. Wir stellen ihnen die 74jährige in unserer Reihe»Eine von uns«vor. Wichtig für Sie, ist die neue Liste mit den Firmen die im Notfall für Sie da sind. Die Auflistung finden Sie auf Seite 13/14. Informationen über die Gemeinschaftsräume der Wohn+Stadtbau in einigen Altenwohnanlagen, über neue Projekte unserer Jugendstiftung sowie die lieb gewonnenen ständigen Rubriken wie Rätselseite, Pressespiegel oder Mietjubiläen komplettieren diese Ausgabe der»hallo Nachbar«. Wir hoffen, wir haben alles richtig gemacht. Wenn nicht: lassen Sie es uns wissen. Viel Spaß beim Lesen! W+S unterstützt Nachbarschaftsfeste Feste feiern Feiern Sie mit Ihren Nachbarn! Natürlich unterstützen wir Sie auch 2006 bei Ihren Mieterpartys. Wir möchten damit zur Stärkung der Hausgemeinschaft beitragen. Sollten Sie in den kommenden Wochen als Haus- oder Mietergemeinschaft feiern wollen, melden Sie sich bei Ihrem Team! Bänke, Tische und Sonnenschirme stellen wir Ihnen zur Verfügung und auch beim Transport des Mobiliars sowie bei der Vervielfältigung der Einladung helfen wir Ihnen gern. Wie jedes Jahr gibt es für jeden am Fest beteiligten Haushalt 8 Euro. Also melden Sie sich rechtzeitig so können terminliche Überschneidungen vermieden werden. Viel Spaß bei Ihrem Mieterfest wünscht Wohn+Stadtbau. Inhalt Aus dem Unternehmen Das Unternehmen im Spiegel von Zahlen Der neue Internetauftritt: 7 Projekte Jugendstiftung Ökoprofit-Programm Wettbewerbe Die Gewinner des Fotowettbewerbs»Schönstes Baby gesucht« Aufruf zum Wettbewerb»Münster soll blühen« Mieterinformationen Gemeinschaftsräume für Senioren Mietjubiläen Eine von uns Hiltrud Wessling: engagiert im Ehrenamt Kreuzworträtsel Ihr direkter Draht Pressespiegel Einladung Kochaktion zugunsten der Jugendstiftung Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Klemens Nottenkemper Geschäftsführer Fotos: Ralf Emmerich Christoph Lux Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck schröerlücke Ladbergen Editorial Inhalt Impressum 3

4 Das Unternehmen im Spiegel von Zahlen Sollten Sie sich für weitere Daten unseres Unternehmens interessieren, lassen wir Ihnen gerne unseren Geschäftsbericht zukommen (Frau Rott-Windhaus, Tel / ). Sie finden ihn auch als Download auf Im vergangenen Jahr entstanden insgesamt 5 Mietwohnungen, 10 Eigentumswohnungen und 31 Eigenheime. Aus dem Wohnungsbestand wurden insgesamt 5 Wohnungen an Selbstnutzer veräußert. 102 weitere Wohneinheiten befinden sich im Bau. Für die Instandhaltung des eigenen und angepachteten Wohnungsbestandes wurden rund T aufgewendet, für Modernisierungen 627 T. Wir haben 207 neue Balkone angebaut, 156 Balkone saniert oder überarbeitet und 142 Bäder modernisiert. Dennoch blieb die durchschnittliche monatliche Kaltmiete aller unserer Wohnungen auf einem niedrigen Niveau von nur 4,39 /qm, bei den öffentlich geförderten sogar bei nur 4,23 /qm. Wie in den Jahren zuvor haben wir unsere Aufträge weitgehend an einheimische Handwerksbetriebe vergeben. Dies ist in Zeiten einer immer noch hohen Arbeitslosigkeit unser Beitrag zur Unterstützung der einheimischen Wirtschaft. Herr Nottenkemper hat es in seinem Kommentar bereits gesagt. Die aktuellen Ereignisse in Berlin- Neukölln weisen darauf hin, dass Jugendliche Hilfe bedürfen und Defizite in der Jugendarbeit bestehen! Deshalb ist die Jugendstiftung Wohn+Stadtbau sehr glücklich hier in Münster einen Beitrag leisten zu können. Auch in 2006 hat die Jugendstiftung erfolgreich gearbeitet. Es sind bei uns wiederum zahlreiche Spenden eingegangen. Dadurch sind wir dieses Jahr in der Lage, unseren Betrag an Fördermitteln sogar zu steigern«, so Klemens Nottenkemper, Vorstand der Jugendstiftung. Insgesamt Euro werden dieses Jahr in Projekte für Jugendliche in Münster fließen Bilanzsumme T Stammkapital T Rücklagen T davon für Instandhaltung T Wohnungsbestand eigene Wohnungen WE verwaltete Mietwohnungen WE verwaltete Wohnungen nach WEG WE Insgesamt WE Garagen Bauleistungen Neubau T davon Eigentumsmaßnahmen T Modernisierung T Instandhaltung T davon für angepachtete/angemietete WE T Aus dem Unternehmen Natürlich werden im nächsten Jahr wieder sinnvolle Projekte und Maßnahmen unterstützt. Dem Ziel der Stiftung, auch benachteiligte Jugendliche nicht ins Abseits geraten zu lassen, wird somit Schritt für Schritt näher gekommen. Bis zum Ende des Jahres werden noch Anträge auf Förderung angenommen. Danach werden die Projekte bewertet. Im ersten Quartal 2007 fällt die Entscheidung des Vorstandes. Die Anträge bitte einreichen bei: Wohn+Stadtbau»Jugendstiftung«z.H. Katja Stockey-Buhl Steinfurter Str Münster Weitere Informationen zur Jugendstiftung erhalten Sie im Internet unter

5 Leuchttürme für Jugendliche: Sprache fördern, Schulden verhindern Jugendstiftung Wohn+Stadtbau 2006: Euro für»sprachförderung und Schuldenprävention«In der letzten Sitzung im März haum über die diesjährige Vergabe ben der Vorstand und das Kuratorivon Fördermitteln entschieden. Unter dem Motto»Armutsprävention«werden dieses Jahr Leuchtturmprojekte unterstützt, die sich der Sprachförderung für Kinder und Jugendliche unter Einbeziehung ihres sozialen Umfeldes als auch der Schuldenprävention bei Kindern und Jugendlichen widmen. Diese Schwerpunkte sind für Kinder und Jugendliche besonders wichtig. Aktuelle Ereignisse unterstreichen die Problematik: Wer es versäumt, frühzeitig die deutsche Sprache zu erlernen, wird es in seinem weiteren Leben hier in Deutschland immer wieder sehr schwer haben. Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration und für einen erfolgreichen Schulabschluss, der wiederum die Grundlage für eine Berufsausbildung ist. Aus diesem Grund unterstützt Wohn+Stadtbau die Sprachförderung bereits in Kindertagesstätten und Kindergruppen. Ein ebenso großes Augenmerk ist auf die Verschuldung von Jugendlichen zu werfen. Durch bargeldlosen Zahlungsverkehr und Handynutzung, aber auch durch Verträge, deren tatsächliche Auswirkungen vielen jungen Menschen gar nicht bewusst sind, geraten viele schon vor dem Erwachsensein in die Schuldenfalle.»Damit sich Jugendliche nicht auf Jahre hinaus verschulden und unglücklich machen, ist diese präventive Arbeit besonders wichtig«, unterstreicht Klemens Nottenkemper. Mütter lernen Kinder profitieren: Sprachkurse des Hauses der Familie für Mütter aus Coerde, Kinder- haus und Gievenbeck. Projekte 2006 Folgende Projekte werden dieses Jahr gefördert: LIFA Lenkungskreis für die Integration von Flüchtlingen in Albachten: Alphabetisierungskurs/Sprachkurs In Albachten lebende Roma-Frauen mit Kleinkindern erhalten Deutschunterricht in Wort und Schrift Euro Haus der Familie: Mütter lernen Kinder profitierten Mütter mit unzureichenden bzw. fehlenden Deutschkenntnissen, deren Kinder eine Kita in Coerde, Kinderhaus und Gievenbeck besuchen, erhalten einen Deutsch-Sprachkurs Euro Evangelische Markus- Kirchengemeinde Münster: Stadtteil- und gemeindenaher Sprachkurs für Spätaussiedler in Münster-Kinderhaus, 500 Euro KAI e.v.: Nachhilfeunterricht in Deutsch, Englisch und Mathematik Ausländische Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen in Kinderhaus erhalten Nachhilfeunterricht Euro Caritas: Überschuldungsprophylaxe in Schulen Dieses Projekt richtet sich an Jugendliche und stellt sich dem immer größer werdenden Problem der Verschuldung mit möglichen Folgen wie psychische und soziale Schwierigkeiten, Arbeitslosigkeit und Wohnraumverlust Euro Halima: Spezielle Sprachförderung (deutsch) für Kinder in bilingualer (arabisch-deutsch) Kindergruppe 500 Euro SeHT Selbständigkeits-Hilfe bei Teilleistungsschwächen e.v. : Planspiel»Meine erste Wohnung«, Übermittlung von Wissen rund um die günstige Wohnungssuche, etc Euro Babysitter u. Kinderpflegekurs Übermittlung von Wissen über die Entwicklung von Babys, Kinderpflege, Aufsichtspflicht, Prävention von Frühschwangerschaften, etc. 430 Euro Projekte 5

6 Gemeinschaftsräume für Senioren: Hallo Nachbarn! Es ist schön, wenn man seine Nachbarn kennt, sich gegenseitig unterstützt und auch mal etwas gemeinsam unternimmt. Gerade im Alter, wenn es immer schwieriger wird, weiter entfernte Freizeitangebote wahrzunehmen, wächst die Bedeutung einer intakten Nachbarschaft. Deshalb bieten wir den Mieterinnen und Mietern in einigen unserer Altenwohnanlagen einen Gemeinschaftsraum an, und zwar an der Steveninkstr/Geiststr. 104, Am Küchenbusch 21, an der Taubenstr./Brunostr., am Emsländer Weg, am Düesbergweg und an der Alten Kirche. Alle Gemeinschaftsräume haben einen großzügigen Aufenthaltsraum, der Platz für bis zu 25 Personen bietet. Bis auf den Emsländer Weg gibt es zudem überall eine Küche, natürlich ausgestattet mit ausreichend Geschirr, Besteck und Gläsern, sowie eine Toilette. Hier trifft man sich zumeist einmal im Monat zu einer gemütlichen Kaffeerunde, hält ein Pläuschchen, tauscht sich aus, hilft sich. Hier lernen sich Nachbarn kennen, entdecken vielleicht gemeinsame Interessen und Hobbies, kommen in Kontakt miteinander. Außerdem können die Räume auch für private Feiern genutzt werden. Da die Wohnungen in den Altenwohnanlagen nur über ein bis zwei Zimmer verfügen, bietet der Gemeinschaftsraum eine gute Alternative, um eine Feier mit der Familie auszurichten. Die Organisation und Verwaltung obliegt den Mieterinnen und Mietern vor Ort. Ein Engagement, das wir unterstützen und wertschätzen. Deshalb veranstalteten wir in den vergangenen Monaten in allen Gemeinschaftsräumen kleine Feiern, um den Aktiven zu danken - und die durften sich einmal entspannt zurücklehnen. So konnten gemeinsam mit den anwesenden Mitarbeitern der Wohn+Stadtbau neue Ideen und Anregungen für die jeweilige Wohnanlage besprochen und entwickelt werden. Und neuen Mietern bot sich die Gelegenheit, das Angebot der Gemeinschaftsräume einmal kennen und schätzen zu lernen. Haben sich bei W+S für das Ökoprofit-Programm stark gemacht: Andreas Scherer, Nadine Rust, Pia Mölders, Stefan Wismann (v.l.n.r.) Die Umwelt schützen und Kosten senken! Auszeichnung für W+S im Rahmen des Ökoprofit-Programms der Stadt Münster Die feierliche Preisverleihung im Rathaus 327 Tonnen Abfall gespart, über sechs Millionen Kilowattstunden Energie und 850 Kubikmeter Wasser: Die Bilanz der zehn Unternehmen, die sich am»ökoprofit«-programm der Stadt Münster beteiligt haben, kann sich sehen lassen. Denn alleine das eingesparte Wasser entspricht beispielsweise der Menge, die 23 Personen ihr ganzes Leben lang verbrauchen. Und Betriebskosten konnten so auch noch reduziert werden. Rechnet man die Einsparungen aller zehn Betriebe zusammen, so ergibt sich bei einem Investitionsvolumen von rund Euro ein jährliches Sparpotential von über Euro. In einem Festakt im Rathaus zeichneten NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg, Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann und Handwerkskammerpräsident Hans Rath kürzlich die zehn Teilnehmer mit dem»ökoprofitpreis«aus. Alle, so Uhlenberg, hätten ihre»verantwortungsbereitschaft für die Umwelt belegt«. Unter den zehn teilnehmenden»ökoprofit«-betrieben war auch die Wohn+Stadtbau. Denn unser Motto lautet»umwelt schützen und Kosten senken!«und das nicht nur beim Bau oder der Sanierung von Wohnungen und Eigenheimen, sondern auch in unserem Verwaltungsgebäude. Bereits bei der Planung und beim Bau des Gebäudes achteten wir auf umweltund energieschonende Maßnahmen. Beispielsweise konzipierten wir alle Flachdächer als Gründächer, statteten die Büros mit Thermometern zur Selbstüberprüfung aus, bauten die neueste Beleuchtungstechnik und Steuerung ein und sorgten für eine optimale Regenwasserversickerung. Dennoch gibt es natürlich ständig mehr zu verbessern. Und es sind nicht immer nur große und teure Maßnahmen, mit denen die Umwelt geschont und Energie eingespart werden kann. Durch den Einsatz von Zeitschaltuhren bei Kopierern und dem Gebrauch von Thermoskannen und Wasserkochern statt Wärmeplatten oder Warmwasseraufbereitungsanlagen konnten wir beispielsweise kwh Energie im Jahr sparen. Die Aufklärungs- und Sensibilisierungarbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinsichtlich der Mülltrennung hatte eine Einsparung von 5,3 Tonnen Restmüll zur Folge. Und durch die Verwendung von widerauffüllbaren Druckerpatronen können wir 380 Euro im Jahr sparen und verringern zudem das Abfallaufkommen. Natürlich wollen wir diesen Weg auch in Zukunft weitergehen und weitere Maßnahmen prüfen und entwickeln, die die Umwelt schonen und die Kosten senken. 6 Mieterinformationen Projekte

7 Mehr Service beim neuen W+S Internetauftritt: Service wird bei der Wohn+Stadtbau groß geschrieben und das in allen Bereichen. Ein Leitmotiv, das sich auch in der Gestaltung unseres neuen Internetauftritts niederschlägt. Unter der bekannten Adresse finden Sie nun viele neue Informationen und Serviceangebote rund um das Wohnen bei Ihrer Wohn+Stadtbau und das alles 24 Stunden am Tag und nur einen Mausklick entfernt. Auf der Startseite können Sie den gewünschten Bereich auswählen. Der Bereich»Mieterservice«: Ihr direkter Draht zu W+S Von der übersichtlich gestalteten Einstiegsseite gelangen Sie schnell und unkompliziert in den gewünschten Bereich. Egal, ob Sie eine Mietwohnung oder ein Ladenlokal suchen oder eine Wohnung oder ein Haus kaufen wollen mit einem Klick auf den entsprechenden Button erhalten Sie einen Überblick über unsere Angebote. In jedem Bereich finden Sie weitere Unterpunkte, die Sie beim»surfen«zielgenau leiten und unterstützen. So können Sie beispielsweise bei der Suche nach einer Mietwohnung angeben, wie groß die Wohnung sein soll oder welche Wohngegend Sie bevorzugen. Besonders stolz sind wir auf unseren neuen Mieterservice im Internet. Hier bieten wir unseren Mietern alle wichtigen Verwaltungsoptionen auf einen Blick. Mit einem Klick können Sie uns wichtige Nachrichten zukommen lassen, Ihren persönlichen Ansprechpartner in Mietangelegenheiten herausfinden, sich mit unserer Mieterzeitung»Hallo Nachbar«über die neuesten Entwicklungen bei der Wohn+Stadtbau auf dem Laufenden halten und vieles mehr. Und wenn Sie nur»mal eben«ein paar Formalitäten bei der Wohn+Stadtbau erledigen möchten, müssen Sie kein Porto zahlen oder sogar persönlich vorbeikommen von nun an gibt es alle Formulare im Internet! Ob Reparaturmeldung, Mietbescheinigung, Einzugsermächtigung oder nur eine Anregung Sie öffnen einfach das gewünschte Formular, füllen es aus und schicken es uns mit einem Mausklick zu. Komplettiert wird unser elektronisches Serviceangebot mit aktuellen Nachrichten schließlich gibt es bei einer Wohnungsgesellschaften immer Neues zu berichten und Zahlen, Fakten und Informationen über unser Unternehmen. Zudem erfahren Sie alles über die Arbeit unserer Jugendstiftung und bekommen häufig gestellte Fragen an uns beantwortet. Schauen Sie doch einfach mal vorbei bei der Wohn+Stadtbau im Internet! Aus dem Unternehmen 7

8 Das Schönste? ALLE Babies sind schön! Eigentlich hätten wir es vorher wissen können. Denn als die Fotos von Ihren 30 kleinen Lieblingen bei unserem Baby- Wettbewerb eingingen und die Jury das schönste Baby küren sollte, merkten wir nach kurzer Diskussion: Alle Babys sind schön!. Wir von der Wohn+Stadtbau freuen uns aber nicht nur über die schönen Fotos, sondern fühlen uns auch in unserem Anliegen bestätigt, dass sich unser Wohnungsunternehmen besonders für Familien engagiert sei es durch die Vermietung von Häusern an Großfamilien, den Bau von günstigen Starterhäusern für junge Familien oder mit der Arbeit unserer Jugendstiftung, die sich für eine bessere Zukunft für Kinder und Jugendliche in Münster engagiert. Marc Leon Schemmer So teilten wir die Preise im Wert von Euro kurzerhand auf alle Teilnehmer auf. Eine Entscheidung, der sie sich beim Betrachten der Babyporträts auf diesen Seiten bestimmt anschließen können. Ivan Vakhrushen Inga + Ole Roski Anna Sobetzki J Elias David Keuper Ethel Assiobo Maike Hagel Emily Ullmann Leonie Koch Binia Dombrowski Christina Schüngel Daniel Amiri Julia 8 Fotowettbewerb

9 Überwältigte Jury: Die Mitglieder des W+S-Aufsichtsrates Wolfgang Klein, Beanka Ganser, Magdalene Gefroi, Markus Funk und Helga Bennink (v.l.n.r.) Julius Thormann Ein Engagement, das unseres Erachtens dringend notwendig ist. Denn die Geburtenzahl in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit 1945 gefallen. Eine Entwicklung, die auch in Münster zu verzeichnen ist wurden in unserer Stadt 2520 Babys geboren, 1996 waren es hingegen noch Unsere Arbeit verstehen wir als einen kleinen Schritt auf dem Weg zu einer familienfreundlicheren Gesellschaft, die das Ja zum Kind erleichtert. Lean Rowedda Mia Charlotte Kilch Jonah Al-Sibai Lukas Meisitz Leonard Horstmann Louis Tuletzki sephine Consten Maya-Sophie Decamotan Sebastian + Tobias Verspohl Justin Ade Frauke Rehme Nathan Markgraf n Heller Lara Sievers Mira Marie Kluhs Fotowettbewerb 9

10 Herzlichen Dank für Ihre Treue! Auch 2006 feiern wieder viele Mieterinnen und Mieter ein rundes Mietjubiläum in einer unserer Wohnungen. Bei Ihnen möchten wir uns herzlich für Ihre Treue bedanken. Alle Jubilare werden wir einladen, um mit ihnen gemeinsam ihr Jubiläum zu feiern. 25 Jahre und länger Eheleute Krystyna und Ijaz Ahmad, Gartenstr. 149 Arbeiterwohlfahrt. Marderweg 45 Frau Marilou Bernhardt, Lambertistr. 34 Frau Roswitha Belting, Timmerscheidtstr. 16 Frau Liane Bräuer, Langestr. 47 Eheleute Marianne und Reinhard Bremhorst, Teigelkamp 30 Eheleute Gabriele und Rolf Brüggemann, Kösliner Str. 4 Frau Hildegard Burgard, Eichhornweg 7 Frau Agnes Drobny, Im Moorhock 69 Eheleute Jutta und Robert Duwenig, Weißenburgstr. 6 Eheleute Gunnay und Selahattin Erkaslan, Königsberger Str. 92 Eheleute Gerda und Peter Frank, Teigelkamp 32 Eheleute Alina und Ingbert Ganswindt, Dachsleite 53 Herrn Peter Georg, Weißenburgstr. 4 Frau Hedwig Gotzlick, Hensenstr. 177 Frau Hildegard Granowsky, Raesfeldstr. 80 Herrn Klaus Henning, Ostmarkstr. 82 Eheleute Margrit und Martin Hilse, Twenteweg 1 Eheleute Marianne und Lothar Hoffmann, Hiltruper Str. 46 Eheleute Doris und Mohammad Kalla, Nienkamp 29 Frau Agnes Kessler, Sentmaringer Weg 94 Herrn Bernd Köhler, Nienkamp 31 Frau Irmgard Köttendrop, Raesfeldstr. 80 Eheleute Christa und Klaus Kücker, Teigelkamp 6 Frau Erika Lambert, Mierendorffstr. 7 Eheleute Anna und Erich Lammers, Marienburgstr. 4 Frau Karola Niehues, Dachsleite 52 Herrn Jürgen Noll, Angelstr. 6 Eheleute Gülten und Ibrahim Öztürk, Dachsleite 50 Eheleute Muhterem und Ali Parmakli, Marienburgstr. 4 Frau Katharina Röhken, Heisstr. 40 Eheleute Brigitte und Dieter Schilde, Marderweg 40 Eheleute Diethild und Wilhelm Schöpper, Gleiwitzer Str. 66 Herrn Rudi Stein, Travelmannstr. 24 Eheleute Kläre und Manfred Teine, Kösliner Str. 22 Frau Gisela Tiefenbach, Leuschnerstr. 1 Eheleute Jutta und Klaus Tuschen, Warendorfer Str. 109 Frau Gisella Wagner, Travelmannstr. 20 A Frau Elfriede Werner, Warendorfer Str. 109 Frau Marion Zabe, Weißenburgstr Jahre und länger Eheleute Johann Ahlhorn, Dachsleite 52 Eheleute Hubert Bäcker, Nienkamp 19 Frau Gertrud Becker, Marienburgstr. 6 Eheleute Eberhard Beyse, Dachsleite 52 Frau Anja Blank, Langestr. 59 Eheleute Elfriede und Peter Blümel, Breslauer Str. 3 Frau Anna Bröskamp, Marienburgstr. 2 Eheleute Herbert Degwert, Dachsleite 55 Eheleute Edith und Ulrich Diewerge, Dachsleite 51 Frau Katharina Drilling, Dachsleite 51 Frau Magdalene Dunkel, Sentmaringer Weg 98 Eheleute Josef Eckeler, Dachsleite 53 Herrn Reginald Einenkel, Dachsleite 52 Herrn Friedrich Everding, Dachsleite 54 Eheleute Ida und Wilhelm Freckmann, Dachsleite 50 Eheleute Inge und Karl-Heinz Frick, Breslauer Str. 3 Eheleute Margot und Utz-Wolfgang Helkenberg, Dachsleite 55 Eheleute Renate und Werner Hoffmann, Dachsleite 51 Frau Gertrud Jüttner, Dachsleite 51 Frau Ursula Kerkhoff, Dachsleite 55 Eheleute Helmut Kintrup, Dachsleite 55 Frau Edith Klemann, Dachsleite 54 Eheleute Helga und Werner Kockjeu, Dachlseite 51 Eheleute Günter Kuhnt, Dachsleite 54 Frau Walburga Langenhan, Dachsleite 51 Herrn Heinrich Ligon, Dachsleite 28 Eheleute Wilma und Gerhard Meng, Breslauer Str. 5 Frau Maria Meuter, Königsberger Str. 94 Eheleute Hildegard und Willi Müller, Eckener Str. 21 Frau Elfriede Niehues, Von-Einem-Str. 8 Eheleute Fritz Niesswandt, Dachsleite 55 Eheleute Hildegard und Eugen Pajonczyk, Dachleite 20 Frau Brigitte Pohlmann, Dachsleite 20 Eheleute Alois Recker, Dachsleite 54 Eheleute Ursula und Max Rollnik, Breslauer Str. 11 Eheleute Annemarie und Manfred Rompcik, Breslauer Str. 5 Eheleute Hedwig und Hubert Schänzer, Dachsleite 51 Eheleute Ludger Schmalbrock, Marienburgstr. 10 Eheleute Helga und John Smeaton, Marienburgstr. 12 Frau Annemarie Schnitger, Sentmaringer Weg 110A Eheleute Josef Stade, Dachsleite 52 Herrn Karl Stein, Kinderhauser Str. 178 Herrn Heinz-Werner Stein, Am Hornbach 53 Frau Gertrud Trupke, Dachsleite Mietjubiläen

11 Eheleute Regina und Gerd Virus, Breslauer Str. 15 Frau Elfriede Vöcking, Averkampstr. 13 Eheleute Hans von Borzyskowski, Dachsleite 54 Frau Gertrud Wieck, Wiengarten 47 Herrn Andreas Wiegmann, Kolpingstr. 5 Herrn Wolfgang Wittler, Dachsleite 54 Hiltrud Wessling:»Einzeln sind wir gut, gemeinsam sind wir stark«50 Jahre und länger Frau Elisabeth Bähner, Sentmaringer Weg 86 Eheleute Ernst Bieling, Gartenstr. 153 Eheleute Rudolf Brockhoff, von-stauffenberg-str. 83 Herrn Wilhelm Grünier, Gartenstr. 149 Frau Gertrud Honsel, Salzmannstr. 77 Frau Elfriede Kühlmann, Weißenburgstr. 1 Frau Elisabeth Meissner, Gartenstr. 159 Eheleute Rudolf Mester, Brunnenstr. 16 Frau Gerda Niebuhr, Rjasanstr. 8 Frau Erika van der Velde, Gartenstr. 147 Seit neun Jahren ehrt die Wohn+ Stadtbau nunmehr ihre MieterInnen zum 25-, 40-, 50- und 60jährigen Mietjubiläum. Ein Mietjubiläum kann jedoch übersehen werden, z. B. wenn Sie innerhalb des Bestandes der Wohn+Stadtbau die Wohnung gewechselt haben. Falls dies bei Ihnen der Fall sein sollte, melden Sie sich bei uns. (Frau Simon, Tel. 0251/ ). Wir werden Sie dann einladen, um Ihr Jubiläum nachträglich zu feiern.»ich war nie der Typ Hausfrau«. Hiltrud Wessling muss schmunzeln, wenn sie gefragt wird, warum das ehrenamtliche Engagement in ihrem Leben eine so große Rolle spielt. Wahrscheinlich wird sie das oft gefragt, denn sie engagiert sich seit vielen, vielen Jahren und das konsequent, geradlinig und lautstark, wie ihr von Weggefährten immer wieder bescheinigt wird.»ich nehme meine ehrenamtliche Arbeit sehr, sehr ernst«, fasst sie diese ihr eigene Konsequenz in Worte. Eine Konsequenz, die ihr neben einigen anderen Auszeichnungen jüngst den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen einbrachte zog die gebürtige Rheinländerin mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen nach Münster begann dann ihre ebenso lange wie erfolgreiche ehrenamtliche Laufbahn: Leitung eines Hausaufgabendienstes in der Fürstenbergschule, Mitarbeit in den Elternpflegschaften zunächst der Overbergschule und anschließend der damals neu eingerichteten Friedensschule. Dort gründete sie 1971 den Landeselternrat der Gesamtschulen in NRW und stand ihm bis 1971 zugleich vor. Darüber hinaus leitete sie den Arbeitskreis»Gesamtschule«im Bundeselternrat. Lohn dieses Engagements: 1980 überreichte ihr der damalige NRW-Kultusminister Girgensohn das Bundesverdienstkreuz. Seit 1981 gilt ihr Augenmerk vor allem dem Engagement in der Altenpolitik. Mit viel Tatkraft setzt Sie sich dafür ein, dass die ältere Generation aktiv und selbstbestimmt mitten in der Gesellschaft leben kann. Ich will das Altersbild mit all seinen Vor- und Nachteilen realistisch in den Blickpunkt unserer Gesellschaft rücken«, so formuliert es Hiltrud Wessling. Die Gründung und Leitung der Gruppe Alte für Alte«und des Gesprächskreises Pflegende Angehörige«in Münster, die Initiierung des Sonntagsfrühstück für Jung und Alt, ihre Arbeit im Seniorenrat der Stadt Münster, die Zeit als stellvertretende und später als Vorsitzende der NRW-Landesseniorenvertretung und natürlich die Gründung der Begegnungsstätte»Altes Backhaus«in der Coerdestraße Hiltrud Wessling hat viele Spuren hinterlassen und damit viele Wege bereitet als Sprachrohr und Lobby für ältere Menschen. Natürlich hat sie aus ihrer Arbeit ungemein viel Selbstbestätigung gezogen. Dennoch:»Allein hätte ich das nie geschafft«, weiß Hiltrud Wessling,»ich hatte immer das Glück, auf die richtigen Leute zu treffen«. Aus dieser Einsicht resultiert ein weiterer Wahlspruch der 74jährigen:»Einzeln sind wir gut, gemeinsam sind wir stark«. Dies gilt auch für die Familie Wessling, denn sowohl ihr Mann als auch ihre Söhne haben sie immer bedingungslos unterstützt. Auch heute ist ihr Tatendrang noch längst nicht gestillt. Zurzeit arbeitet sie im Rundfunkrat und im Programmausschuss des WDR mit. Und Münster will sie mit dem Verein»GenerationenGerechtigkeit«zur generationsgerechten Stadt in Nordrhein-Westfalen machen. Wer wissen möchte, was sich dahinter verbirgt, der sei am 18. Juni in die Halle Münsterland eingeladen. Dann findet dort der»tag der Generationen«statt. Frau Wessling wohnt zusammen mit Ihrem Mann in einer von Wohn+Stadtbau verwalteten Anlage Breul 7/7a. Gemeinsam haben sie sich für die für die Wohnung entschieden, da sie barrierefrei, seniorengerecht, stadtnah und im Grünen liegt. Eine von uns 11

12 Rätseln Sie mit! Unser Kreuzworträtsel passt diesmal zur warmen Jahreszeit - der Winter war ja lang genug... Und auch das Lösungswort drückt aus, was wir Ihnen und uns für die kommenden Wochen wünschen. Finden Sie s heraus - und Ihnen winken attraktive Preise. Diesmal gibt es zu gewinnen: 3 x 2 Eintrittsgutscheine für den Münsteraner Allwetterzoo (inkl. Brunch im Zoo-Restaurant) im Wert von 50 Abk.: Leibrente Stadt im Erzgebirge Glasermaterial Schreiben Sie das Lösungswort einfach auf eine Postkarte und schicken diese an: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster Von der Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn+ Stadtbau sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2006 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. wertvolle Holzart Indoeuropäer hebräisch: Sohn Zeitraum zwischen Sonnenaufu.-untergang Initialen von Hauptmann Abk.: Landeskriminalamt Abk.: Inhaber Zahlwort 8 9 männliches Rind 7 Initialen Einsteins 1955 Bergkammlinien 3 Muse der Liebespoesie Halbedelstein 10 Abk.: Bauordnung 11 Paradiesgarten kurz für: an das fort, weg 5 2 Krustentier Hundsstern engl.: Tasche Baustoff 1 12 Abk.: Baujahr Zeichen f. Neon 4 Abk.: New Jersey 6 Viel Glück und einen schönen Sommer wünscht»hallo Nachbar«! Rätsel

13 Ihr direkter Draht zu uns Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften! Zentrale Telefon / Telefax / info@wohnstadtbau.de Internet Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle der»wohn+stadtbau«ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet Montag bis Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Vermietung Frau Meckmann meckmann@wohnstadtbau.de Frau Woltering woltering@wohnstadtbau.de Servicezeiten Vermietung Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu sprechen: Montag: Uhr Dienstag: u Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Hausverwaltung Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen außer in Sachen Mietzahlung/Abrechnung einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer Ansprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet. Welches Team für Sie zuständig ist, entnehmen Sie bitte der umseitigen Liste! Team 1 Herr Grönefeld (kfm. Verwalter) groenefeld@wohnstadtbau.de Herr Voß (techn. Verwalter) voss@wohnstadtbau.de Herr Kurtz / Herr Thoms über Team Team 2 Frau Kuhlmann (kfm. Verwalterin) kuhlmann@wohnstadtbau.de Herr Schüttler (techn. Verwalter) schuettler@wohnstadtbau.de Herr Reinermann (Hausmeister) über Team Team 3 Herr Diesner (kfm. Verwalter) diesner@wohnstadtbau.de Herr Scherer (techn. Verwalter) scherer@wohnstadtbau.de Herr Knuth (Hausmeister) über Team Team 4 Herr Waltring (kfm. Verwalter) waltring@wohnstadtbau.de Herr Jenschke (techn. Verwalter) jenschke@wohnstadtbau.de Herr Schütz (Hausmeister) über Team Mieterinnen- und Mieterbetreuung Frau Blaese blaese@wohnstadtbau.de Mietschuldnerberatung Frau Biesemann biesemann@wohnstadtbau.de Leitung der Hausverwaltung Herr Toddenroth toddenroth@wohnstadtbau.de Stellvertreter: Herr Wismann wismann@wohnstadtbau.de Hausverwaltung Fax Mietbuchhaltung Frau Ferrari ferrari@wohnstadtbau.de Frau Grube m.grube@wohnstadtbau.de Frau Mölders moelders@wohnstadtbau.de Betriebs- und Heizkostenabrechnung Herr Grube grube@wohnstadtbau.de Frau Behrens behrens@wohnstadtbau.de Achtung: NEU! Wochenend-Notdienste In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen. Elektro Lux Elektrotechnik Bergstr. 30a Münster Schlüsselnotdienst Eckert Schlüssel Windthorststr Münster Sandmann Schlüsseldienst Weseler Str. 307 a Münster (Stand: 1. Juni 2006) Antennentechnik Tele Columbus West GmbH & Co. KG Rohrverstopfung Koch & Geist GmbH Rudolf-Diesel-Str Münster Heizung/Sanitär Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmen für Sie zuständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste! Berning GmbH Am Schulkamp Saerbeck / Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen Münster 0 171/ Für Ihre Unterlagen Lennertz-Gilbert Buldernweg Münster Winter GmbH Buldernweg Münster Stadtwerke Hafenplatz Münster 694-0

14 Gesucht gefunden! Hier Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig). Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Albertstr. 3 Berning Alkuinstr. 3 Berning Allensteiner Str. 1 Lennertz Am Alten Schützenhof 4 Berning Am Hornbach 1 Lennertz Am Küchenbusch 3 Berning Am Oedingteich 4 Berning Am Wigbold 4 Berning Amselweg (Telgte) 1 Winter An den Bleichen 4 Berning An den Mühlen 4 Berning An der Alten Kirche 4 Berning Angelstr. 4 Berning Averkampstr. 4 Berning Bachstr. 4 Berning Bockhorststr. 4 Berning Breslauer Str. 1 Lennertz Brockmannstr. 4 Berning Bröderichweg 2 Heit.&Mit. Bruchfeldweg 3 Berning Brüder-Grimm-Weg 1 Winter Brunnenstr. 4 Berning Brunostr. 3 Berning Bürenstr. 4 Berning Caldeloerweg 4 Berning Christoph-Bernhard- Graben 4 Berning Clevornstr. 4 Berning Coerheide 1 Lennertz Dachsleite 1 Lennertz Dahlweg 4 Berning Delstrup 4 Berning Dieckmannstr. 3 Berning Doornbeckeweg 3 Berning Dreizehnerstr. 2 Heit.&Mit. Düesbergweg 4 Stadtwerke Dülmener Str. 4 Berning Eckenerstr. 2 Heit.&Mit. Eichhornweg 1 Lennertz Elbestr. 1 Winter Emsländer Weg 3 Berning Finkenstr. 3 Berning Frankenweg 4 Berning Fresnostr. 2 Heit.&Mittr. Friedensstr. 3 Berning Gartenstr. 2 Heit.&Mit. Gasselstiege Berning Gasselstiege 190, Heit.&Mit. Geiststr. 3 Berning Gleiwitzer Str. 1 Lennertz Grevener Str. 2 Stadtwerke Grüne Gasse 3 Berning Hafenstr. 3 Berning Hanns-Rott-Weg 4 Berning Hansaplatz 3 Berning Heckenweg 4 Berning Heisstr. 3 Berning Hensenstr. 3 Berning Herdingstr. 4 Berning Heriburgstr. 1 Lennertz Hermannstr. 3 Berning Hiltruper Str. 4 Berning Hohenzollernring 3 Berning Hoher Heckenweg 2 Heit.&Mit. Hölderlinweg 4 Berning Holtmannsweg 1 Lennertz Honebachaue 4 Berning Hoppengarten 3 Berning Horstmarer Landweg 3 Berning Im Dahl 4 Berning Im Moorhock 2 Heit.&Mit. Im Sundern 1 Winter Immelmannstr. 1 Lennertz Josef-Beckmann-Str. 2 Heit.&Mit. Kanonierstr. 3 Berning Kerkschlag 1 Lennertz Kinderhaus 2 Heit.&Mit. Kinderhauser Str Heit.&Mit. Kinderhauser Str Stadtwerke Kirchhoffweg 2 Heit.&Mit. Kirschgarten 1 Lennertz Kolpingstr. 2 Heit.&Mit. Königsberger Str. 1 Lennertz Körnerstr. 4 Berning Kösliner Str. 2 Heit.&Mit. Lahnstr. 1 Winter Lambertistr. 3 Berning Langebusch 2 Heit.&Mit. Langestr. 4 Berning Leuschnerstr. 4 Berning Lublinring 2 Heit.&Mit. Marderweg 1 Lennertz Marienburgstr. 1 Lennertz Maximilianstr. 2 Heit.&Mit. Mecklenbecker Str. 4 Stadtwerke Melchersstr. 3 Berning Mierendorffstr. 4 Berning Nerzweg 1 Lennertz Nieland 1 Lennertz Nienberger Kirchplatz 2 Heit.&Mit. Nienkamp 2 Heit.&Mit. Ostenbree 1 Lennertz Osthuesheide 4 Berning Ostmarkstr. 3 Berning Pater-Kolbe-Str. 4 Stadtwerke Patronatsstr. 4 Berning Pienersallee 4 Berning Pluggenheide 2 Heit.&Mit. Raesfeldstr. 3 Berning Rigaweg 2 Heit.&Mit. Rjasanstr. 2 Heit.&Mit. Salzmannstr. 2 Heit.&Mit. Scharnhorststr. 4 Berning Schaumburgstr. 3 Berning Scheibenstr. 4 Berning Schiffahrter Damm 1 Winter Schillerstr Berning Schillerstr. Telgte 1 Winter Schneidemühler Str. 1 Lennertz Sentmaringer Weg 3 Berning Sperlichstr. 3 Berning Stadtlohnweg 3 Berning Steinfurter Str. 3 Berning Stellmacherweg 4 Berning Steveninkstr. 3 Berning Südstr. 4 Berning Taubenstr. 3 Berning Teigelesch 1 Winter Teigelkamp 1 Winter Theißingstr. 4 Berning Tibusstr. 3 Berning Timmerscheidtstr. 4 Berning Trauttmannsdorffstr. 4 Berning Travelmannstr. 4 Berning Twenteweg 3 Berning Verdistr. 4 Berning Von-Einem-Str. 2 Heit.&Mit. Von-Stauffenbergstr. 4 Berning Wacholderweg 1 Lennertz Wallgasse 3 Berning Warendorfer Str. 3 Berning Weißenburgstr. 3 Berning Werneweg 4 Berning Weseler Str. 4 Berning Wienerstr. 3 Berning Wiengarten 2 Heit.&Mit. Wolbecker Str. 3 Berning Wörthstr. 3 Berning Zedernweg 4 Berning Zuhornstr. 3 Berning Zum Erlenbusch 4 Berning Zum Roten Berge 4 Stadtwerke 14 Für Ihre Unterlagen (Stand: 1. Juni 2006)

15 WN 22. April 2006 WN 3. Mai 2006 WN 27. März 2006 WN 30. März 2006 Pressespiegel 15

16 Münster bekennt Farbe Wir sind dabei! Lecker essen und Gutes tun Eine Aktion zugunsten der Jugendstiftung Wir kochen zu günstigen Preisen für unsere Mieter. Der Erlös geht an unsere Jugendstiftung Wohn+Stadtbau. Bitte helfen Sie mit! Kommen Sie zu uns, treffen Nachbarn und lassen es sich gut gehen. Wir freuen uns auf Sie! Termine 22. Juni Uhr Verwaltungsgebäude Wohn+Stadtbau, Steinfurter Str August Uhr vor dem Haus Leuschnerstr. 1 Damit wir besser kalkulieren können, melden Sie sich bitte bis zum 19. Juni bei Frau Simon an: Wohn+Stadtbau, Frau Simon, Steinfurter Str. 60, Münster, Tel / , Fax: 0251 / , simon@wohnstadtbau.de. Geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift an. Blumenwettbewerb:»Münster soll blühen«in diesem Jahr starten wir wieder unseren Blumenwettbewerb unterstützt durch unsere große Blumenaktion»Münster soll blühen«und unter Begleitung der Kampagne»Münster bekennt Farbe«. Drei Geldpreise im Wert von jeweils 50 Euro sowie ein Sonderpreis im Wert von 150 Euro warten auf Mieterinnen und Mieter mit dem»grünen Daumen«. Unsere versierte Jury aus Mitgliedern der Geschäftsleitung, des Aufsichtsrates und Mitarbeitern der W+S wird wieder über die schönsten Wettbewerbsbeiträge entscheiden. Senden Sie uns einfach bis zum 1. August 2006 ein Farbfoto ihrer Blumenpracht zu und Sie sind dabei. Wir wünschen viel Spaß. Und denken Sie daran: auch, wenn Sie keinen Preis einheimsen können ihre Wohn- und Lebensqualität hat mit einem blumengeschmückten Balkon beziehungsweise Garten auf jeden Fall gewonnen. Damit Ihre Blumenkästen allen Freude machen: Bitte achten Sie auf eine sachgemäße, sichere Befestigung Ihrer Blumenkästen. Wo es möglich ist, bitte die Blumenkästen nach innen aufhängen. Bei der Anschaffung neuer Blumenkästen bitte darauf achten, dass diese mit einem Überlaufschutz oder Wasserspeicher ausgestattet sind. Das tut Ihren Blumen gut und verhindert das Auslaufen von Gießwasser. Bitte denken Sie daran, dass der unter Ihnen wohnende Mieter genauso wie Sie nicht durch Erde, Pflanzenreste oder herabtropfendes Gießwasser belästigt werden möchte.

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