Hallo Nachbar. Aus dem Inhalt: Oktober 2012 Ausgabe 36. W+S engagiert sich für Kitas Zwei Kindertagesstätten im Sommer eröffnet

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1 Oktober 2012 Ausgabe 36 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH Aus dem Inhalt:»Münster soll blühen«die Gewinner des Wettbewerbs 2012 W+S engagiert sich für Kitas Zwei Kindertagesstätten im Sommer eröffnet Freispruch für Klemens Nottenkemper Gerichtsmarathon hat ein Ende

2 Klemens Nottenkemper zum Prozess»Der Weg konnte nur sein, gegen die Anklagen vorzugehen«liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der Wohn+Stadtbau, Wohn+Stadtbau als das städtische Wohnungsunternehmen hat vielfältige Verpflichtungen. Dazu gehört insbesondere, dass wir kostenbewusst mit den Ausgaben umgehen und alle Abrechnungen ordnungsgemäß und korrekt aufstellen. Das Vertrauen in Wohn+Stadtbau ist vielleicht bei dem einen oder anderen in Frage gestellt worden, als die Anklagen gegen mich als Geschäftsführer und 23 Aufsichtsratsmitglieder sowie leitende Mitarbeiter wegen der Informationsfahrten des Aufsichtsrats erfolgt sind. Im Wissen darum, was wirklich Inhalte der Fahrten waren und im Wissen um die Ausgaben konnte nur der Weg sein, gegen die Anklagen vorzugehen. Die Informationsfahrten dienten dazu, über den Tellerrand hinwegzuschauen. Auch wenn die Lebenssituationen in Münster sehr erfreulich sind, darf man nicht den Blick auf gelungene Projekte und Einrichtungen anderer Akteure versperren. Dieses alles vor dem Ziel, möglichst vielen Münsteranern ein Zuhause zu bieten, in dem sie sich wohlfühlen. Glücklicherweise steht jetzt das eindeutige Urteil des Landgerichtes und Oberlandesgerichtes. Ich bin vollkommen frei gesprochen worden. Sämtliche Kosten des Verfahrens gehen zu Lasten der Landeskasse. Darüber bin ich froh. Nicht nur für mich, meine Familie und mein Umfeld, sondern insbesondere für Wohn+Stadtbau mit seinen Gremienmitgliedern und den Beschäftigten. Die Urteile verdeutlichen, dass ein korrektes Handeln vorlag. Die Informationsfahrten waren im Sinne des Unternehmens und der mit ihm Verbundenen. Für die große Unterstützung während der Verfahren darf ich mich recht herzlich bedanken. Die Unterstützung ist gewährt worden durch Teilnahmen an den Gerichtsverhandlungen, viele Mails und Schreiben, freundliche und unterstützende mündliche Ansprachen usw. Glücklicherweise kann mit dem eindeutigen Urteil die möglicherweise vorhandene Skepsis einiger weniger genommen werden. Das Schlimmste für mich in dem Verfahren waren gewisse Vorverurteilungen. Beispielsweise durch die Presse, die das Unwort»Lustreisen«erfunden hat. Die Fahrten waren nie Lust, sondern Arbeit. Die Bitte und der Rat an alle ist, sich erst ein Urteil zu machen, wenn die Sachverhältnisse klar auf dem Tisch liegen. Vorverurteilungen tun weh! Ich bin mir sicher, dass Sie in Kürze auch in der Zeitung über die Einstellung der Verfahren gegen alle Aufsichtsratsmitglieder lesen werden. Ein anderes Urteil ist nicht zu erwarten (siehe Seite 7:»Letzte Meldung«). Nochmals Dank für Ihre Unterstützung. In diesem Sinne Ihr Klemens Nottenkemper Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau 2 Kommentar

3 Editorial Liebe MieterInnen und FreundInnen der Wohn+Stadtbau! Freispruch für Klemens Notten kemper. Das Oberlandesgericht Hamm hat als letzte Instanz Klemens Nottenkemper, Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau, vor dem Vorwurf der Untreue frei gesprochen. Das OLG folgt damit dem Urteil des Landgerichts, dass bereits zuvor Nottenkemper für unschuldig erklärt hatte. Wir berichten und haben Nottenkemper und seinen Anwalt Detlev Ströcker interviewt. Es gibt viel zu tun: Auch im kommenden Jahr möchten wir mit unserer Jugendstiftung Projekte der Kinder- und Jugendarbeit in Wohngebieten, Schulen, Kindergärten oder Jugendbegegnungsstätten fördern. Welche Kriterien ihr Projekt erfüllen muss, um von uns gefördert zu werden, und wie Sie mit uns Kontakt aufnehmen können, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Es gab viel zu tun: 2011 war ein ereignisreiches Jahr für die Wohn+Stadtbau. Wie sich das auch in Zahlen ausdrücken lässt, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe der»hallo Nachbar«. Und natürlich auch das, was sich im kommenden Jahr in Sachen Modernisierung und Großinstandhaltung tun wird. Von links nach rechts: Marvin Reisener, Pascal Patzelt, Charlotte Jönsthövel, Sabrina Heying, Franziska Stricker und Nils Heubrock Unsere Auszubildenden Diese Tradition liegt uns am Herzen: Jedes Jahr zum 1. August treten bei der Wohn+Stadtbau zwei junge Leute ihre Ausbildung an. Es erwarten sie vielfältige Arbeitsbereiche, zahlreiche Kundenkontakte und gute Fortbildungsmöglichkeiten kurzum: eine interessante Arbeit. Zudem bemüht sich die Wohn+Stadtbau immer, den Azubis auch anschließend eine berufliche Perspektive zu bieten. Unsere letztjährige Auszubildende Mareike Pappenscheller meisterte die Prüfungen mit gutem Abschluss. Neu ab dem 1. August 2012 arbeitet mit Sabrina Heying eine Auszubildende in unserem Haus. Er hat immer viel zu tun: Langeweile ist für Walter Benning ein Fremdwort. Er gibt nicht eher Ruhe, bis es dampft und zischt seine große Leidenschaft gilt der Dampfmaschine. Was der gelernte Metaller alles in seinem Keller an der Clevornstraße anstellt, verraten wir Ihnen in diesem Heft. Es tut sich was: In diesem Jahr findet wieder das Theaterfestival»Halbstark«statt ein Theaterfestival für Kinder, Erwachsene und Profis. Nach der überaus erfolgreichen Premiere 2010 richtet das Festival mit seinen Stücken und Aktionen erneut den Blick auf die Lebenswelt der 9- bis 13-Jährigen und möchte Kinder, Erwachsene und Fachleute für eine facettenreiche Festivalwoche begeistern, in der man nichts verpassen sollte. Wir stellen Ihnen das Festivalprogramm vor. Sie tut viel: Maria Clemens ist 90 Jahre alt und der gute Geist im Haus an der Geiststr Warum das so ist und was Maria Clemens für die Hausgemeinschaft tut, können Sie auf den nächsten Seiten nachlesen. Wir hoffen, mit der Themenauswahl der aktuellen»hallo Nachbar«Ihr Interesse geweckt zu haben. Kreuzworträtsel, Sudoku, Tipps für einen guten Schlaf, die Ergebnisse des diesjährigen Blumenwettbewerbs, die Vorstellung unserer neuen Auszubildenden, Infos über eine Ferienfreizeit im Allgäu Sie finden noch viel mehr Lesenswertes in diesem Heft. Also, viel Spaß beim Stöbern und Lesen! Inhalt Aus dem Unternehmen Das Unternehmen im Spiegel von Zahlen 4 Modernisierungen Freispruch für Klemens Nottenkemper 6 Das W+S-Laufteam 13 Jörg Weiss feiert sein 25jähriges Jubiläum bei W+S 14 Projekte W+S stellt zwei neue Kitas fertig 9 Wohngemeinschaft für Demente 9 Die Gewinner des Blumenwettbewerbs Jugendstiftung Wohn-Stadtbau 11 Theaterfestival»Halbstark«12 Ferienfreizeit im Allgäu 13 W+S vergibt USC-Freikarten 13 Eine(r) von uns Walter Berning und seine Dampfmaschinen 8 Sehr beliebt: Maria Clemens 14 Ihr direkter Draht 15 Unterhaltung Infos zum Thema»Schlafen«17 Unterhaltung für Kinder 18 Kreuzworträtsel / Sudoku 19 Pressespiegel 20 Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Klemens Nottenkemper Geschäftsführer Fotos: Ralf Emmerich Christoph Lux Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck Schröerlücke Ladbergen Editorial Auszubildende Inhalt Impressum 3

4 Münster Pluggendorf, An den Mühlen: Modernisierung und Sanierung bei komplettem Erhalt der straßenseitigen Klinkerfassaden Das Unternehmen im Spiegel von Zahlen Lasst Zahlen sprechen Das Geschäftsjahr 2011 war für Wohn+Stadtbau ein gutes Jahr. Dass die wirtschaftliche Lage des Unternehmens so gut ist, hängt mit der hohen Nachfrage nach Wohnraum zusammen. Denn die Ergebnisse eines jeden Geschäftsjahres richten sich nach denen der Hausverwaltung und des Eigenheimgeschäfts. Sollten Sie sich für weitere Daten unseres Unternehmens interessieren, lassen wir Ihnen gerne unseren Geschäftsbericht zukommen (Frau Rott-Windhaus, Tel / ) oder Sie finden ihn als Download auf Bilanzsumme T Stammkapital T Rücklagen T Wohnungsbestand eigene Wohnungen WE angepachtete Mietwohnungen WE fremd verwaltete Mietwohnungen WE verwaltete Wohnungen nach WEG WE Insgesamt WE Garagen davon angepachtet davon fremd verwaltet Bauleistungen Neubau davon Eigentumsmaßnahmen T T Modernisierung T Instandhaltung davon für angepachtete/angemietete WE T T * * *Das Ergebnis hat sich infolge der Überführung von Pachtobjekten in die verwaltungsmäßige Fremdverwaltung vermindert. 4 Aus dem Unternehmen

5 Münster Pluggendorf, An den Bleichen: Instandhaltungs- und Modernisierungs maßnahmen Modernisierungsprogramm 2013 Klimaschutz und Maßnahmen gegen steigende Energiekosten Auch im kommenden Jahr werden wir wieder umfangreiche Maßnahmen zur Modernisierung und Instandhaltung des verwalteten Wohnungs bestandes durchführen. Schwerpunkte sind dabei erneut energetische Moder nisierungen. Diese beinhalten u.a. die Sanierung der Wärmedämmverbundsysteme, die Optimierung der Wärmedämmung der obersten Geschoss- und Kellerdecken, Verbesserungen der Warmwasserversorgung oft mit Solarunterstützung, sowie neue Heizungsanlagen. Auch Bad- und Balkonsanierungen gehören nach wie vor zum Modernisierungsprogramm. Das sind unsere Beiträge zum Klimaschutz und unsere Antwort auf die immer weiter steigenden Energiekosten. Welche Maßnahmen in 2013 vorgesehen sind können Sie dem folgenden Überblick entnehmen. Selbstverständlich werden alle Mieter der Häuser, in denen Maßnahmen anstehen, vorher umfassend informiert. Albertstr. 7-17, Ostmarkstr. 80, 82 Fassadensanierung der Innenhöfe Bürenstr. 1-9 Energetische Modernisierung: Einblasdämmung*, neue Fenster und Haustüren, Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, neue Bäder, Anbau von Balkonen, Überarbeitung Außenanlagen Elbestraße, Lahnstraße, Schiffahrter Damm Neue Wohneingangstüren Hiltruper Str Energetische Modernisierung: Einblasdämmung*, neue Fenster und Haustüren, Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, neue Bäder, Anbau von Balkonen, Überarbeitung Außenanlagen Josef-Beckmann-Str Neue Bäder und neue Gäste-WCs, neue Wohneingangstüren, Lüftungsanlagen für Bäder Kösliner Str. 2-24, Hoher Heckenweg Energetische Sanierung und Optimierung der Fassaden, Dachdeckerarbeiten, Dämmung der Kellerdecken, Überarbeitung Außenanlagen Schillerstr. 169, Alkuinstr. 6, Lambertistr Fassadensanierung der Innenhöfe Sentmaringer Weg Weißenburgstr. 1-5 Energetische Modernisierung: Dachsanierung, neue Zentralheizung mit Solarunterstützung, neue Bäder * Bei der Einblasdämmung handelt es sich um eine spezielle Technik die es ermöglicht, bei zweischaligem Mauerwerk eine nachträgliche Wärmedämmmaßnahme durchzuführen. Dabei werden hinter das bestehende Außenmauerwerk Dämmstoffe eingeblasen. Aus dem Unternehmen 5

6 Informationsfahrten des Aufsichtsrates von Wohn+Stadtbau rechtens Richter: Zu diesem Prozess hätte es nie kommen dürfen! Freispruch für Klemens Nottenkemper. Das Oberlandesgericht Hamm hat als letzte Instanz Klemens Nottenkemper, Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau, Wohnungsunternehmen der Stadt Münster, von dem Vorwurf der Untreue frei gesprochen. Damit endet ein jahrelanger Gerichts- Marathon bei dem die Staatsanwaltschaft Münster Nottenkemper vorgeworfen hatte, er hätte auf Kosten des Unternehmens Aufsichtsratsfahrten mit Freizeitcharakter organisiert. Nachdem sich das Amtsgericht diesem Vorwurf angeschlossen hatte und Nottenkemper zu einer Geldstrafe von verurteilte, gab es bei der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht einen Freispruch. Das Revisionsverfahren beim Oberlandesgericht in Hamm kam zu dem gleichen Ergebnis.»Die Reisen sind vom Gericht als projektbezogene Veranstaltungen gewertet worden«, so Detlev Ströcker, Anwalt von Nottenkemper. Nach Ansicht des Vorsitzenden Richters Johannes Leygraf hätte es sogar nie zu diesem Prozess kommen dürfen. Verteidigt wurde Nottenkemper vor dem Landgericht und Oberlandesgericht von zwei Anwälten, Detlev Ströcker und Dr. Wilhelm Krekeler. Durch eine anonyme Anzeige war der Aufsichtsrat der Wohn+Stadtbau wegen der durchgeführten Informationsfahrten in den Jahren 2004 bis 2007 ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Klemens Nottenkemper zeigte sich von Anfang an zuversichtlich: «Wir waren uns der Problematik durchaus bewusst. Dennoch waren wir der Meinung, dass die Durchführung der Informationsfahrten richtig und zulässig war.«die Informationsfahrten von Wohn+Statbau wurden immer mit Blick auf den Zweck der Gesellschaft durchgeführt: eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Bevölkerung. Wohn+Stadtbau, betreut, bewirtschaftet und verwaltet Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen. Sie ist als Maßnahmen- und Vorhabenträger für die ordnungsgemäße und zügige Umsetzung einer städtebaulichen Ordnungs- und Strukturpolitik verantwortlich tätig. Darüber hinaus werden Sonderbaumaßnahmen für Menschen mit besonderen Wohnraumanforderungen im Bereich der Alten- und Behindertenhilfe sowie besonderen Wohngruppen und Lebensgemeinschaften realisiert, für die der allgemeine Wohnungsmarkt keine ausreichenden Flächen anbietet. Maßnahmen zur Energieeinsparung, und damit zum Klimaschutz im Gebäudebestand der Wohn+Stadtbau, sind ebenso ein unverzichtbarer Teil.»Für die Erfüllung der vielfältigen und zahlreichen Aufgaben von Wohn + Stadtbau ist es erforderlich, dass anstehende Projekte und Maßnahmen auch dadurch transparent und plausibel gemacht werden, dass der Aufsichtsrat mit der Unternehmensleitung sich vergleichbare Maßnahmen, städtebauliche Entwicklungen, etc. vor Ort ansieht«, erklärt Nottenkemper. Trifft der Aufsichtsrat doch jährlich Entscheidungen über Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe. Ziel der Fahrten war es, insbesondere Fehler, die andere gemacht haben, zu vermeiden und stattdessen aus deren Fehlern zu lernen, aber auch vor Ort mit unmittelbar Betroffenen (z.b. Bewohnern, Erkrankten, Nachbarn etc.) Kontakt aufzunehmen und eine städtebauliche oder Einzelmaßnahme in ihrer konkreten Auswirkung zu erfahren, um dann entscheiden zu können, ob und ggf. wie das Projekt in Münster umgesetzt werden kann. Das OLG Hamm bestätigt das Vorgehen von Wohn+Stadtbau und legt in seinem Urteil dar:»der Senat folgt der eingehenden Argumentation der Strafkammer, wonach die getroffenen Feststellungen den rechtlich nicht zu beanstandenden Schluss erlauben, dass die durchgeführten Fahrten durch sachdienliche Zwecke Information und Fortbildung der Aufsichtsratsmitglieder im Hinblick auf aktuelle bzw. anstehende Bauvorhaben dominiert wurden und damit trotz der unverkennbaren bzw. unvermeidbaren touristischen Elemente ein gravierender Pflichtverstoß des Angeklagten nicht vorliegt.«(urteil des 4. Strafsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom (III-4 RVs 42/12 OLG Hamm) Die Kosten für die Informationsfahrten standen in einem mehr als akzeptablen Verhältnis zu dem Gewinn für die Gesellschaft. Dies wurde unter anderem dadurch bestätigt, dass die Wohn+Stadtbau im Jahre 2007 als das wirtschaftlichste Wohnungsunternehmen Deutschlands in einem Wettbewerb ausgezeichnet wurde. Die Qualität der Arbeit von Wohn+Stadtbau wurde mit zahlreichen architektonischen und städtebaulichen Preisen belegt. 6 Aus dem Unternehmen

7 Christian Richters Das Geschäftsgebäude der W+S und die Anlagen des Seniorenprojekts»Bremer Stadtmusikanten«zwei Projekte unter anderen, die direkt von Erfahrungen aus anderen Städten profitiert haben. Neben dem Geschäftsführer Nottenkemper sind gleichzeitig noch 23 Aufsichtsratsmitglieder und leitende Mitarbeiter von Wohn+Stadtbau angeklagt worden. Während die Klagen gegen die Mitarbeiter zurückgezogen wurden, stehen die Urteile gegen die Aufsichtsratsmitglieder noch aus. Es ist jedoch zu erwarten, dass das nun gefällte Urteil entscheidende Auswirkungen auf die noch anhängenden Anklagen haben wird. Die Urteile mit den Aktenzeichen: III-4 RVs 42/12 OLG Hamm und 15 Ns-45 Js 1413/08 Landgericht Münster sind einzusehen unter Interview mit Detlev Ströcker Anwalt von Klemens Nottenkemper Wie ist aus Ihrer Sicht der Prozess verlaufen? Das Verfahren war im Wesentlichen ein Kampf gegen Vorurteile. Wie beurteilen Sie das Vorgehen der Staatsanwaltschaft? Oberflächlich recherchiert und ohne Interesse, die tatsächlichen Umstände aufklären zu wollen. Es haben praktisch keine Ermittlungen stattgefunden. Hintergründe, die zum Verständnis unabdingbar waren, sind überhaupt nicht von der Staatsanwaltschaft nachgefragt worden. Welche Aufgaben Wohn+Stadtbau zu erfüllen hat, welche Rolle der Aufsichtsrat dabei spielt, in welcher Form die Stadt Münster bei den Aufsichtsratsentscheidungen beteiligt ist, all das war der Staatsanwaltschaft nicht bekannt. teilung zu akzeptieren, auch wenn er unschuldig sein sollte, so spricht das eine deutliche Sprache. Insbesondere für die ehrenamtlich tätigen Aufsichtsratsmitglieder war es eine Zeit des Spießrutenlaufens. Welche Erkenntnisse können andere Wohnungsunternehmen aus dem Prozess ziehen? Die Kriterien, welche Voraussetzungen Informationsfahrten erfüllen müssen, um nicht beanstandet zu werden, liegen jetzt fest. Wird das Urteil Auswirkungen auf andere Prozesse haben? Ja, eindeutig. Bislang gab es nur Urteile, denen zu entnehmen war, was nicht zulässig ist. Jetzt gibt es eine obergerichtliche Entscheidung, die darlegt, welche Voraussetzungen eine Informationsfahrt erfüllen muss, um beanstandungsfrei zu sein. Interview mit Klemens Nottenkemper Wie fühlen Sie sich? Erleichtert und sauer, weil die unsinnigen Prozesse doch viel Kraft gekostet haben. Wie erklären Sie sich das Urteil der 1. Instanz? Das war eine Vorverurteilung ohne ausreichende Beweiserhebung. Vor der Anklageerhebung fehlten z.b. als Beweismittel der Gesellschaftsvertrag, die Geschäftsordnung des Aufsichtsrates und die Geschäftsanweisung für mich. Wie kann ein Urteil über Fahrten und deren Kosten gefällt werden, wenn nicht bekannt ist was ein Unternehmen macht und wer dort entscheidet? Wie hoch waren die Kosten des Verfahrens? Wer trägt die Kosten? Die Kosten aller drei Instanzen für die Anwälte, Gerichtsgebühren, Gutachten usw. belaufen sich auf fast Euro. Wohn+Stadtbau hatte für alle Aufsichtsratsmitglieder, die Geschäftsführung und leitende Mitarbeiter eine Strafrechts- Wie haben sich die Öffentlichkeit und die Presse verhalten? Missgunst und Neid verkaufen sich im Augenblick offensichtlich ganz gut. Eine objektive Berichterstattung hat über lange Zeit nicht stattgefunden. Wenn eine Lokalzeitung Herrn Nottenkemper dazu rät, eine Verurschutzversicherung bei der Provinzial. Diese übernimmt die zusätzlichen Kosten z.b. für den 2. Verteidiger. Weil der Freispruch eindeutig war, gehen die Kosten zu Lasten der Landeskasse. Würden Sie die Aufsichtsratfahrten so noch einmal organisieren? Ja, ganz eindeutig. Ich stehe voll hinter Programm und Inhalten. Der Blick über den Tellerrand ist für ein innovatives Wohnungsunternehmen sehr wichtig. Planen Sie neue Aufsichtsratsfahrten? Zunächst möchte ich die Anweisungen der Gesellschafterin, also der Stadt, abwarten. Es ist bereits vieles vorbereitet, das letzte Urteil wurde nur noch abgewartet. Ich denke, der politische Prozess wird bald in Gang kommen. Raten Sie anderen Wohnungsunternehmen, Besichtigungsfahrten nach Münster zu machen? Sehr! Münster hat viel in Sachen Städtebau, Architektur und Wohnungswirtschaft zu bieten. Letzte Meldung Die Staatsanwaltschaft hat die Verfahren gegen die 14 Aufsichtsratsmitglieder der Wohn+Stadtbau endgültig eingestellt. Aus dem Unternehmen 7

8 Auch im Ruhestand ein echter»metaller«: Walter Benning Alles selbst gemacht! Es zischt und dampft im Keller des Hauses Clevornstraße 4. Die Nachbarn wissen: Walter Benning werkelt wieder. Der 82-Jährige baut Dampfmaschinen. Gerade hat er destilliertes Wasser in den Kessel seiner größten Dampfmaschine gegossen und erhitzt es mit Hilfe eines Bunsenbrenners. Schon bald steigt Dampf aus dem Schornstein auf. Es wird laut. Walter Benning zieht am Überdruckventil. Mit einem Zischen schießt heiße Luft hinaus. Walter Benning ist nicht zufrieden.»die Maschine baut nicht genügend Druck auf, um das Schwungrad anzutreiben«, sagt er. Er wird sie bald auseinander bauen und reinigen.»dann wird sie wieder laufen.«der Rentner hat diese Dampfmaschine schon in Schulen vorgeführt.»die Kinder waren ganz begeistert«, erzählt er. Walter Benning ist Metaller, arbeitete 42 Jahre lang für die Firma Emil Jäger, die hochspezialisierte Webmaschinen herstellte. Anfang der 90er Jahre, dachte er:»was fange ich eigentlich mit der vielen Freizeit an, wenn ich in Rente gehe?«die Lösung hatte er schnell: Er wollte Dampfmaschinen bauen. Und zwar komplett selbst, nicht mit vorgefertigten Bausätzen. Also kaufte er sich nach und nach alles, was er benötigte: Fräsmaschine, Drehbank, mehrere Metallbohrer, Schleifbock... Sein Keller die alte Waschküche des Hauses sieht heute aus wie eine Profi- Werkstatt. Kästen mit Schrauben, Muttern, Nägeln aller Größen und Formen hängen an den Wänden, verschiedenstes Werkzeug ebenfalls. In der Mitte steht eine große Werkbank. Auf dem Boden stehen Eimer voller Metallspäne, in einer Ecke Stangen aus Bronze, Messing und Nirosta- Stahl von finger- bis armbreit. Nur in einem Regal finden sich andere Dinge: selbst eingemachte Marmeladen und Säfte. Auch in der Wohnung, in der Walter und Astrid Benning bereits seit 1963 leben, finden sich Dampfmaschinen. Beispielsweise in einem etwa 1,50 Meter langen Schiff, das Walter Benning ebenfalls selbst gebaut hat. Mit Hilfe der Dampfmaschine im Innern hat er es schon oft schwimmen lassen, vor allem als die Enkelkinder kleiner waren.»im Südpark«, sagt er. Auch eine Lok mit Antrieb steht in der Wohnung. Im Sommer lässt er sie manchmal im Garten fahren. In einem Regal stehen verschiedene Dampfmaschinen unterschiedlichster Bauart. Wintertags ist Walter Benning fast täglich drei bis vier Stunden in seinem Keller.»Wenn das Essen fertig ist, dann klingelt das Telefon«, erzählt er lachend. Dann ist Ehefrau Astrid, von allen Atti genannt, dran und ruft Ehemann Walter nach oben. Im Sommer hat Walter Benning nicht so viel Zeit für sein Hobby.»Dann sind wir oft in unserem Kleingarten am Clemenshospital«, sagt er. Dort wachsen also die Früchte für all die Marmeladen. Den Garten hat das Ehepaar schon seit 53 Jahren, viele Jahre war Walter Benning Vorsitzender des Kleingarten-Vereins. Vor wenigen Tagen ist dem 82-Jährigen der letzte Fräser für seine Fräsmaschine abgebrochen.»da musste ich die Produktion einstellen«, sagt er. Denn:»So einen Fräser bekommt man in ganz Münster nicht. Den musste ich erst nachbestellen.«gestern konnte er die neuen Fräser abholen. Nun kann er weiterarbeiten an seiner aktuellen Dampfmaschine. Er schaut auf einen Bauplan. Dann fräst er konzentriert Nuten in einen in der Fräsmaschine eingespannten Kühlkörper. 8 Einer von uns

9 Jetzt kann es losgehen: Eröffnungsfeier der Kita Fliednerhaus (links und Mitte) und der Kita Meesenstiege (rechts) Wohngemeinschaft für Demente in Kinderhaus»Gelassen ist, wer gelassen hat!«an der Josef-Beckmann-Str. 5-7 in Münster-Kinderhaus bietet das DRK in einem Haus von Wohn+Stadtbau eine Wohngemeinschaft mit 11 Zimmern für an Demenz erkrankte Menschen an. Hier leben elf Menschen in einem überschaubaren Haushalt zusammen. Sie werden rund um die Uhr von speziell ausgebildeten Alltagsbegleiterinnen des DRK betreut, die gemeinsam mit den Bewohnern den Tag gestalten. In der WG wird gemeinsam gekocht oder auch die Wäsche erledigt. Die Bewohner beteiligen sich, wenn sie können und wollen, an den alltäglichen Aktivitäten oder sie sitzen ganz einfach dabei und nehmen das Leben in sich auf.»beim gemeinsamen Tun, aber auch beim Geschichten erzählen oder beim gemeinsamen Singen tauchen viele alte Erinnerungen auf und es wird herzlich zusammen gelacht«, freut sich die Leiterin der DRK-Wohngruppe Gabriele Gubbels. Viele Bewohner kennzeichnen ihre Zimmertür mit Bildern von persönlichen Dingen, wie z.b. dem Haus, in dem sie zuvor gewohnt haben, dem Pferd, das ihnen gehört hatte, nahen Angehörigen oder Freunden. Christel S. wohnt seit über 2 Jahren in der Wohngemeinschaft und erzählt von ihren Gefühlen, als sie die Diagnose Alzheimer bekam:»natürlich war das zum einen ein großer Schock für mich, aber andererseits begann da endlich wieder die Realität.«Sie brauchte sich selbst nichts mehr vorzumachen und akzeptierte, dass sie mit dieser Krankheit nun weiterleben musste.»gelassen ist, wer gelassen hat.«, philosophiert sie und wirkt in ihrem Lehnstuhl sehr zufrieden mit sich und der Welt. Ihre beiden Töchter sind in Münster zuhause, daher zog die Mutter nach der Diagnose von der Nordseeküste in ihre Nähe. Die Wohngemeinschaft des DRK war da die ideale Lösung. So oft es geht, besuchen die Töchter sie dort. Dass es in der WG um mehr als Betreuung und Pflege geht, sieht man an den besonderen Angeboten. Gemeinsames Spielen, Musizieren, Waffeln Backen oder Gedächtnistraining geben dem Tag Struktur. Regelmäßig kommt eine Musiktherapeutin zu Besuch. Dann werden Volkslieder, Seemannslieder und Kinderlieder zusammen gesungen und mit Instrumenten begleitet. Eine Bewohnerin, die früher Kindergärtnerin war, ist schon seit langer Zeit an Demenz erkrankt. Doch sie singt auswendig mit die lebensfrohen Erinnerungen der alten Dame sind förmlich im Raum zu spüren.»ich glaube, dass man sich als Tochter oder Sohn immer schwer tun wird, Entscheidungen für die eigenen Eltern zu treffen. Der wichtigste Schritt ist es, sich einzugestehen, dass es Zuhause so nicht mehr weiter geht. Meine Mutter hätte es nirgendwo anders besser antreffen können als hier in der WG«, fasst Ingrid W. zusammen. Für alle weiteren Fragen stehen die DRK-Mitarbeiterinnen gerne zur Verfügung ein erster unverbindlicher Termin vor Ort oder lieber zunächst eine Beratung am Telefon? Wir vermitteln auch gerne den Kontakt zu einem Angehörigen, der aus erster Hand berichtet und Fragen beantwortet. Kontakt beim DRK: Gabriele Gubbels, Tel , Zwei Kitas neu eröffnet Wohnungen und Kitas passen gut zusammen Wohn+Stadtbau hilft der Stadt Münster zurzeit intensiv bei der Schaffung von Kitas in verschiedenen Stadtteilen. Im August konnten bereits zwei Kitas fertig gestellt und bezogen werden. In Hiltrup, westlich Meesenstiege hat das Krippenhaus mit 2 Gruppen für U-3 Kinder am Helene- Weigel-Weg 4 ihren Betrieb aufgenommen. Auch die Dependance der Ev. Kita Fliednerhaus am Sentmaringer Weg 118 konnte ab dem 1. August wie geplant die Betreuung von 20 Kindern aufnehmen. Für Euro haben wir hier ein 143m² großes Ladenlokal umgebaut, damit es dem Raumprogramm für eine 1-Gruppen-Kita entspricht. Beide Einrichtungen wurden mit einem bunten Programm eröffnet. Damit sind zwei der sieben Kitas, die wir errichten möchten fertig gestellt. Zum Jahreswechsel folgt die Kita für 5 Gruppen in der Sebastiankirche. Weitere vier Kitas mit 16 Gruppen sind in der Planung. Dabei werden vorrangig dort Kitas gebaut, wo gleichzeitig Wohnungsbau realisiert werden kann. Denn Wohnungen und Kitas passen gut zusammen.»wir müssen anders denken lernen«, so Klemens Nottenkemper, Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau,»denn Kinderlachen ist kein Lärm«. Kitas in Planung Handorf, Kita Am Juffernbach (4 Gruppen und 13 Mietwohnungen) Mauritz, Schmittingheide (4 Gruppen und 12 Wohnungen) Mecklenbeck, Am Hof Schultmann (4 Gruppen und eine heilpädagogische Tagesgruppe) Amelsbüren, Wiedeiken (4 Gruppen) Projekte 9

10 Die Gewinner des Blumenwettbewerbs 2012 Lasst Blumen sprechen! Eine Auswahl an preisgekrönten Balkonen und Gärten keine leichte Aufgabe für die Jury, eine Entscheidung zu treffen. Ingeborg Prüfer machen Blumen einfach Spaß,»egal, ob wir gewinnen oder nicht«, Frau Schlüter kann bei der Gartenarbeit am besten abschalten, und Mona und Dunja Mahjoub wollten ihren Balkon sowieso verschönern und dachten sich,»dann können wir doch auch gleich am Wettbewerb teilnehmen.«auch in diesem Jahr verzeichnete unser großer Blumenwettbewerb mit über 50 Einsendungen eine mehr als stattliche Teilnehmerzahl. Geranien, Lilien, Dahlien, Rittersporn, Tagetes, Fleißige Lieschen, Petunien es grünte und blühte in allen möglichen Farben und Formen in den Gärten und auf den Balkonen. In Kübeln, in Töpfen, Wannen, Schubkarren und natürlich in Blumenkästen pflanzten unsere Mieter ihre Blumen an und bescherten damit sowohl sich als auch den Nachbarn ebenso schöne wie farbenprächtige An- und Ausblicke. Wie immer unterstützte die Wohn+Stadtbau den Wettbewerb mit der großen Blumenaktion»Münster soll blühen«, in deren Rahmen über Blumen an unsere Mieterinnen und Mieter verschenkt wurden. Unsere Gewinner bewiesen dabei einen besonders grünen Daumen. Dabei hatten sie mit allerlei Unbill zu kämpfen.»da der Sommer so verregnet war, mussten wir zweimal pflanzen«, berichtet beispielsweise Ingeborg Prüfer, die gemeinsam mit ihrer Mutter Charlotte, Ann Unruh und Familie Kaiser am Küchenbusch in Gievenbeck den Garten und zwei Balkone gestaltete. Andere Gärtner hatten mit Tauben, Wühlmäusen oder Schnecken zu kämpfen. Aber dass sich die Anstrengungen gelohnt haben, das zeigten uns die eingesandten Fotos. So war es für die versierte Jury aus Mitgliedern der Geschäftsleitung, des Aufsichtsrates und Mitarbeitern der Wohn+Stadtbau gar nicht so einfach, die Gewinner zu küren. 10 Projekte

11 Eines der in 2012 geförderten Projekte: Musikalische Früherziehung im Kindergarten»Dreifaltigkeit«Jugendstiftung Wohn+Stadtbau Euro Fördergelder für 16 Projekte Im mittlerweile neunten Jahr ist die Jugendstiftung der Wohn+Stadtbau eine kleine Erfolgsgeschichte: Ob Hausaufgabenbetreuung, Sozial- oder Sprachtrainings, musische Betätigung, Workshops, Kinder und Jugendtheatergruppen es waren vielfältige und ermutigende Ansätze, die wir fördern und stärken konnten hat die Jugendstiftung Wohn+Stadtbau in 2012 an 16 verschiedene Projekte für Kinder und Jugendliche in Münster verteilt.»das ist eine gute Nachricht für die Kinder und Jugendlichen in Münster«, so Klemens Nottenkemper, Vorsitzender des Vorstandes der Jugendstiftung. Aber es musste ja getan werden, und so gab es am Ende sieben Gewinner: Je 150 Euro gab es für Lisa Schlüter, Doris Lopps und Frau Nihal, die gemeinschaftlich ihren Garten an der Albertstraße verschönerten und für Ingeborg und Charlotte Prüfer, Ann Unruh und Familie Kaiser, die das gleiche am Küchenbusch taten. Je 50 Euro erhielten für ihre prachtvoll gestalteten Balkone: Anna Bless-Kowalik Adelheid Blutke Ulrike und Wolfram Weidelich Dunja und Mona Mahjoub Eheleute Voelkner Allen Gewinnern noch einmal einen herzlichen Glückwunsch und auch ein herzliches Dankeschön. Denn durch ihr Engagement tragen sie mit dazu bei, dass unsere Wohnungen und Häuser ein Stück Lebensund Wohnqualität gewinnen. Auch im nächsten Jahr werden Vorstand und Kuratorium wieder sinnvolle Projekte und Maßnahmen auswählen. Förderungswürdig sind in 2013 Projekte mit dem Thema Armut im weiteren Sinne. Somit wird die Prävention, Beratung, Vorbeugung und Beseitigung von Armut unterstützt. Bis zum 31. Januar 2013 werden noch Anträge auf Förderung angenommen. Danach werden die Projekte bewertet. Im ersten Quartal 2013 fällt die Entscheidung des Vorstandes. Die Anträge können eingereicht werden bei: Jugendstiftung Wohn+Stadtbau, Katja Stockey Steinfurter Straße 60, Münster Weitere Informationen zur Jugendstiftung und einen Antrag auf Förderung erhalten Sie im Internet unter Entwicklung der Fördergelder Projekte 11

12 Szentenfotos der Aufführungen (v.l.): Krabat, Carrousel des Moutons, Anne und Zef, Carmen HALBSTARK Internationales Theaterfestival für Kinder von 9 bis 13 Jahren 9- bis 13-jährige sind Grenzgänger: zwischen Kindheit und Jugend, Familie und Gesellschaft aber auch zwischen Kinder- und Jugendtheater. Das internationale Theaterfestival HALBSTARK richtet sich ausdrücklich an diese Altersgruppe und versammelt vom 6. bis 11. November 2012 außergewöhnliche Inszenierungen aus den Bereichen Schauspiel, Tanz-, Figuren- und Objekttheater ( Bereits 2010 begeisterte HALBSTARK sein Publikum mit ebenso berührenden wie herausfordernden Stücken und einem facettenreichen Rahmenprogramm, das Theatermacher und ihr junges Publikum in einen intensiven Dialog bringt. Die Wohn+Stadtbau GmbH ist von Beginn an Partner des Festivals. Darüber hinaus lädt sie Schulklassen aus»ihren«wohngebieten ein, HALBSTARK kostenlos im Rahmen eines Festivalpakets mit vielen Extras zu besuchen. Folgende Schulen sind bei dabei: Hauptschule Coerde, Hauptschule Hiltrup, Norbert-Grundschule und Realschule im Kreuzviertel. Beim Aufschnüren der Pakete wird es für die Schüler spannend. Denn dann heißt es, eintauchen in die Theaterwelt mit fesselnden Inszenierungen, Workshops im Klassenzimmer und vertraulichen Künstlergesprächen. Freikarten für Mieterkinder Alle anderen, die Lust bekommen haben, das HALBSTARK-Festival zu besuchen, können sich ebenfalls freuen: Für vier der insgesamt dreizehn Vorstellungen können unsere Mieterkinder Freikarten bekommen solange der Vorrat reicht. Meldet euch bis zum 2. November 2012 bei uns und sagt uns für welches Stück ihr Karten möchtet. Wir schicken diese dann gerne zu. Kontakt: Frau Simon, Tel oder Mail: simon@wohnstadtbau.de 12 Projekte Das Programm Festivaleröffnung: Krabat Figurentheater Wilde & Vogel (D/PL) Theaterabenteuer mit Puppen, Masken und Musik nach dem Roman von Otfried Preußler. Dienstag, 6.11., Uhr, Kleines Haus Carrousel des Moutons (Karussell der Schafe) D irque & Fien (B) Ein poetisches Stück mit der Direktheit des Straßentheaters, der Intimität einer Spieluhr und der Kraft des Zirkus. Mittwoch, 7.11., Uhr, Theater in der Meerwiese/ Saal Anne und Zef De Toneelmakerij (NL) Zef, der im heutigen Nordalbanien von der Blutrache bedroht ist, trifft auf Anne Frank, die sich in Amsterdam vor den Nazis verstecken musste. Samstag, , Uhr, Kleines Haus Carmen La Compagnie Karyatides (B) Objekttheater in einem ausdrucksstarken Miniatur-Universum basierend auf dem Roman von Prosper Mérimée und der Oper von Georges Bizet. Sonntag, , Uhr, Theater in der Meerwiese Weitere Infos zu den Stücken unter Alle HALBSTARK-Vorstellungen finden in deutscher Sprache oder mit deutscher Übertitelung bzw. deutscher Einführung statt.

13 Auf zum Bergabenteuer! Foto: Lutz Hackmann / echo-muenster.de W+S Mieteraktion: Kostenlose Eintrittskarten für unsere Mieterinnen und Mieter Wohn+Stadtbau ist auch in der Saison 2012/2013 Sponsor der 1. Damen Volleyballmannschaft des USC Münster. Für jedes Heimspiel in der Sporthalle Berg Fidel haben wir Freikarten, die wir gerne an unsere MieterInnen weitergeben. Interessierte können sich im Sekretariat der Geschäftsführung bei Frau Simon (Tel. 0251/ oder mailto: simon@wohnstadtbau.de ) melden und Eintrittskarten erhalten, solange der Vorrat reicht. So lautete das Motto der Ferienfreizeit. 26 Kinder fuhren mit dem CVJM Münster in den Sommerferien ins Allgäu am Rand der Berge und mit Blick nach Österreich. Klettertouren, Wanderungen und eine Besichtigung des Schloss Neuschwanstein standen unter anderem auf dem bunten Programm von Ausflügen und Aktivitäten. Keine Frage, die zehn Tage im Allgäu haben unseren jungen Mieterinnen und Mietern erneut gefallen und gut getan. Die Postkarte, über die wir uns sehr gefreut haben, erhielten wir als kleines Dankeschön, da wir von der Wohn+Stadtbau den Urlaub der Kinder finanziell unterstützt haben. Laufstark! Mitarbeiter von Wohn+Stadtbau beim Leonardo Campus Run Hier die Termine für die Saison 2012/2013: So :30 Uhr USC Münster VCO Berlin So :30 Uhr USC Münster VfB Suhl So :30 Uhr USC Münster Allianz MTV Stuttgart So :30 Uhr USC Münster Schweriner SC Sa :30 Uhr USC Münster Aurubis Hamburg So :30 Uhr USC Münster Köpenicker SC Berlin So :30 Uhr USC Münster VC Wiesbaden Mi :30 Uhr USC Münster RR Vilsbiburg So :30 Uhr USC Münster Dresdner SC So :30 Uhr USC Münster SC Potsdam Schön und anstrengend war es! Am 20. Juni 2012 starteten 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wohn+Stadtbau beim Leonardo-Campus-Run in Münster. Zuvor hatten sie sich gemeinsam und in kleinen Gruppen auf den 5km Lauf vorbereitet. Dabei stand der Spaß im Vordergrund. Doch auch das Ergebnis kann sich sehen lassen. In der Mannschaftswertung belegten wir Platz 10. Und nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei mit hoffentlich noch mehr Teilnehmern. Mieterinformationen Projekte Aus dem Unternehmen 13

14 # Vorgestellt: unsere langjährige Mieterin Maria Clemens Die»Gute Seele«der Geiststraße 104 Vor einiger Zeit erhielten wir einen wunderbaren Brief von Frau Bußmann mit der Bitte um Veröffentlichung in unserer Mieterzeitung. Dieser Bitte kommen wir gerne nach, ist es doch in der heutigen Zeit längst nicht mehr selbstverständlich, dass Nachbarn sich gegenseitig helfen und füreinander da sind. Hilfestellung bei der Essens-Zubereitung, großes Verständnis bei der Demenz-Erkrankung früherer Mitmieter, selbst bei Unsicherheiten in Renten- Angelegenheiten konnte sie Beistand geben. Auch seit sie durch einen Sturz mit einer Behinderung im rechten Arm leben muss, ist ihre Willensstärke und das Interesse an anderen Menschen ungebrochen. Selbständigkeit ist ihr sehr wichtig und da sie immer gute Laune verbreitet ist ihr auch die Hilfsbereitschaft anderer gewiss.«monika Bußmann Frau Maria Clemens verdient es, so schreibt uns Monika Bußmann, einmal richtig gewürdigt zu werden.»sie ist eine sehr korrekte und hilfsbereite Mitbewohnerin im Haus Geiststraße 104. Am vollendete sie ihr 90tes Lebensjahr, welches in unserem Gemeinschaftsraum mit viel Freude gefeiert wurde. In den 14 Jahren hat sie, da man ihr großes Vertrauen entgegenbringt, regelmäßig Menschen umsorgt, z.b. Unterstützung zwischen Wohnung und Krankenhaus, 25 Jahre bei Wohn+Stadtbau: Herzlichen Glückwunsch! Für Jörg Weiß war der 1. Oktober 2012 ein ganz besonderer Tag. Seit 25 Jahren ist er bei der Wohn+Stadtbau beschäftigt. Im Jahr 1987 startete er seine Ausbildung zum Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde Weiß in der Hausverwaltung, in der Verwaltung Wohneigentum und in der EDV-Abteilung eingesetzt. Seit 2004 arbeitet er als EDV-Administrator. Wohn+Stadtbau ist stolz darauf, einen so treuen und zuverlässigen Mitarbeiter in ihren Reihen zu haben. 14 Eine von uns Aus dem Unternehmen

15 Ihr direkter Draht zu uns Hausverwaltung Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen außer in Sachen Miet zahlung/abrechnung einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer An sprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet. Welches Team für Sie zuständig ist, ent nehmen Sie bitte der umseitigen Liste! Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften! Zentrale Telefon / Telefax / info@wohnstadtbau.de Internet Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle der»wohn+stadtbau«ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet Montag bis Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Vermietung Frau Meckmann & meckmann@wohnstadtbau.de Frau Woltering & woltering@wohnstadtbau.de Servicezeiten Vermietung Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu sprechen: Montag: Uhr Dienstag: Uhr und Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Team 1 Herr Grönefeld (kfm. Verwalter) & groenefeld@wohnstadtbau.de Frau Hörbelt (techn. Verwalterin) & hoerbelt@wohnstadtbau.de Herr Kurtz (Hausmeister) & über Team Team 2 Frau Kuhlmann (kfm. Verwalterin) & kuhlmann@wohnstadtbau.de Herr Mathmann (techn. Verwalter) & mathmann@wohnstadtbau.de Herr Reinermann (Hausmeister) & über Team Team 3 Herr Diesner (kfm. Verwalter) & diesner@wohnstadtbau.de Herr Scherer (techn. Verwalter) & scherer@wohnstadtbau.de Herr Dwersteg (Hausmeister) & über Team Team 4 Frau Schlücker (kfm. Verwalterin) & schluecker@wohnstadtbau.de Herr Jenschke (techn. Verwalter) & jenschke@wohnstadtbau.de Herr Thoms (Hausmeister) & über Team Team 5 Herr Waltring (kfm. Verwalter) & waltring@wohnstadtbau.de Herr Tewes (techn. Verwalter) & tewes@wohnstadtbau.de Herr Knuth (Hausmeister) & über Team Mieterinnen- und Mieterbetreuung Frau Blaese & blaese@wohnstadtbau.de Mietschuldnerberatung Frau Biesemann & biesemann@wohnstadtbau.de Leitung der Hausverwaltung Herr Toddenroth & toddenroth@wohnstadtbau.de Stellvertreter: Herr Wismann & wismann@wohnstadtbau.de Hausverwaltung Fax Mietbuchhaltung Frau Ferrari & ferrari@wohnstadtbau.de Frau Woestmeyer & woestmeyer@wohnstadtbau.de Betriebs- und Heizkosten abrechnung Frau Bleil & bleil@wohnstadtbau.de Frau Kock & kock@wohnstadtbau.de Frau Schwegmann & schwegmann@wohnstadtbau.de Wochenend-Notdienste In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen. Elektro Lux Elektrotechnik Bergstr. 30a Münster & Schlüsselnotdienst Eckert Schlüssel Windthorststr Münster & Sandmann Schlüsseldienst Weseler Str. 307 a Münster & Antennen technik Unitymedia NRW GmbH & Rohrverstopfung Koch & Geist GmbH Viernkamp Münster & Heizung/Sanitär Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmen für Sie zu ständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste! Berning GmbH Am Schulkamp Saerbeck & / Eugen Büring GmbH Hünenburg Münster & / Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen Münster & 0 171/ Stadtwerke Hafenplatz Münster & (Stand: 15. Oktober 2012) Für Ihre Unterlagen 15

16 Gesucht gefunden! Hier Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig). Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Albertstr. 3 Berning Alfred-Krupp-Weg 5 Berning Alkuinstr. 3 Berning Allensteiner Str. 1 Büring Am Alten Schützenhof 4 Berning Am Hornbach 1 Büring Am Kämpken 4 Berning Am Küchenbusch 5 Berning Am Oedingteich 5 Berning Am Wigbold 4 Berning Amselweg (Telgte) 1 Büring An den Bleichen 4 Berning An den Mühlen 4 Berning An der Alten Kirche 5 Berning Angelstr. 4 Berning Bachstr. 4 Berning Bockhorststr. 5 Berning Breslauer Str. 1 Büring Brockmannstr. 4 Berning Bröderichweg 2 Heit.&Mit. Bruchfeldweg 3 Berning Brüder-Grimm-Weg 1 Büring Brunnenstr. 4 Berning Brunostr. 3 Berning Bürenstr. 4 Berning Caldeloerweg 5 Berning Carl-Neuendorff-Weg 2 Heit.&Mit. Christoph-Bernhard- Graben 4 Berning Clevornstr. 4 Berning Coerheide 1 Büring Culmerstr. 1 Büring Dachsleite 1 Büring Dahlweg 4 Berning Delstrup 4 Berning Dieckmannstr. 5 Berning Doornbeckeweg 3 Berning Dreizehnerstr. 2 Heit.&Mit. Düesbergweg 4 Stadtwerke/ Berning Dülmener Str. 4 Berning Eckenerstr. 2 Heit.&Mit. Eichenaue 1 Büring Eichhornweg 1 Büring Elbestr. 1 Büring Emsländer Weg 3 Berning Finkenstr Berning Frankenweg 4 Berning Fresnostr. 2 Heit.&Mittr. Friedensstr. 3 Berning Friedrich-Ebert-Str. 5 Berning Gartenstr. 2 Heit.&Mit. Gasselstiege Berning Gasselstiege 13, Berning Gasselstiege 190, Heit.&Mit. Geiststr. 3 Berning Gleiwitzer Str. 1 Büring Grawertstr. 1 Büring Grevener Str Berning Grevener Str Heit.&Mit. Grevener Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Grüne Gasse 3 Berning Hafenstr. 5 Berning Hafenweg 5 Berning Hanns-Rott-Weg 4 Berning Hansaplatz 5 Berning Heckenweg 5 Berning Heisstr. 3 Berning Helene-Weigel-Weg 5 Berning Hensenstr. 3 Berning Herdingstr. 4 Berning Heriburgstr. 1 Büring Hermannstr. 3 Berning Hiltruper Str. 4 Berning Hohe Geist 4 Berning Hohenzollernring 3 Berning Hoher Heckenweg 2 Heit.&Mit. Hölderlinweg 5 Berning Holtmannsweg 1 Büring Honebachaue 4 Berning Hoppengarten 5 Berning Horstmarer Landweg 3 Berning Im Dahl 5 Berning Im Moorhock 2 Heit.&Mit. Im Sundern 1 Büring Immelmannstr. 1 Büring Josef-Beckmann-Str. 2 Heit.&Mit. Kanonierstr. 3 Berning Kerkschlag 1 Büring Kinderhaus 5 Heit.&Mit. Kinderhauser Str , Heit.&Mit. Kinderhauser Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Kirchhoffweg 2 Heit.&Mit. Kirschgarten 1 Büring Kolpingstr. 2 Heit.&Mit. Königsberger Str. 1 Büring Körnerstr. 4 Berning Kösliner Str. 2 Heit.&Mit. Lahnstr. 1 Büring Lambertistr. 3 Berning Langebusch 2 Heit.&Mit. Langestr. 5 Berning Leuschnerstr. 4 Berning Lublinring 2 Heit.&Mit. Marderweg 1 Büring Marienburgstr. 1 Büring Maximilianstr. 2 Heit.&Mit. Mecklenbecker Str. 4 Stadtwerke/ Berning Meckmannweg 4 Berning Melchersstr. 3 Berning Mierendorffstr. 4 Berning Nerzweg 1 Büring Nieland 1 Büring Nienberger Kirchplatz 2 Heit.&Mit. Nienkamp 2 Heit.&Mit. Nikolausweg 4 Berning Ostenbree 1 Büring Osthuesheide 4 Berning Ostmarkstr. 3 Berning Pater-Kolbe-Str. 5 Stadtwerke/ Berning Patronatsstr. 5 Berning Pienersallee 4 Berning Pluggenheide 2 Heit.&Mit. Raesfeldstr. 3 Berning Reinerskamp 1 Büring Rigaweg 2 Heit.&Mit. Rjasanstr. 2 Heit.&Mit. Salzmannstr. 2 Heit.&Mit. Scharnhorststr. 4 Berning Schaumburgstr. 3 Berning Scheibenstr. 4 Berning Schiffahrter Damm 1 Büring Schillerstr Berning Schillerstr. Telgte 1 Büring Schneidemühler Str. 1 Büring Schulstr. 5 Berning Sentmaringer Weg 3 Berning Sperlichstr. 3 Berning Stadtlohnweg 3 Berning Steinfurter Str. 3 Berning Steinfurter Str Berning Stellmacherweg 4 Berning Steveninkstr. 3 Berning Südstr. 4 Berning Taubenstr. 3 Berning Teigelesch 1 Büring Teigelkamp 1 Büring Theißingstr. 4 Berning Tibusstr. 3 Berning Timmerscheidtstr. 4 Berning Trauttmannsdorffstr. 4 Berning Travelmannstr. 4 Berning Twenteweg 3 Berning Verdistr. 5 Berning Von-Einem-Str. 2 Heit.&Mit. Von-Ossietzky-Str. 4 Berning Von-Stauffenbergstr. 4 Berning Wacholderweg 1 Büring Wallgasse 3 Berning Warendorfer Str. 3 Berning Weißenburgstr. 3 Berning Werneweg 4 Berning Weseler Str. 4 Berning Wienerstr. 3 Berning Wiengarten 2 Heit.&Mit. Wilhelm-Holthaus-Weg 4 Berning Wolbecker Str. 3 Berning Wörthstr. 3 Berning Zedernweg 5 Berning Zuhornstr. 3 Berning Zum Erlenbusch 4 Berning Zum Roten Berge 5 Stadtwerke/ Berning 16 Für Ihre Unterlagen (Stand: 15. Oktober 2012)

17 Guten Abend, gute Nacht Jeder zweite Erwachsene kommt nachts schlecht zur Ruhe. Jeder Zehnte leidet an akuten Schlafstörungen. Dabei ist Schlaf wichtig für Körper, Geist und Seele: Abwehrkräfte werden trainiert, Hautschäden repariert, selbst das Gehirn läuft auf Hochtouren. Wer nicht schlafen kann, sollte es lernen. Denn die Konsequenzen chronischer Schlafstörungen sind nicht zu unterschätzen:»nicht nur, dass die Betroffenen weniger leistungsfähig sind und sich schlapp fühlen; häufig kommt es zu Depressionen, Bluthochdruck oder Erkrankungen der Herzkranzgefäße«, warnt Prof. Dr. Jürgen Zulley, ehemaliger Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums an der Uni Regensburg und Gründer einer Schlafschule. Seit über zehn Jahren bringt er nun schon allzu wachen Menschen das Schlafen bei.»wichtig ist, dass jeder seinen persönlichen Schlafrhythmus kennenlernt«, sagt Prof. Zulley.»Die einen gehen lieber früher ins Bett, die anderen später. Zudem ist die Volksweisheit, dass der Mensch acht Stunden Schlaf braucht, ein Gerücht. Einige kommen auch mit fünf Stunden aus. Die sollte man dann allerdings auch durchschlafen.«vorbereitung auf die Nachtruhe Die erste Lektion lautet Entspannung. Man müsse seinen Körper abends langsam runterfahren, erklärt Zulley.»Manchmal hilft schon ein halbstündiger Spaziergang. Sport löst mentale Spannungen. Aber kein Extremsport. Das bedeutet wiederum Stress.«Auch Magnesium hemmt die Ausschüttung von Stresshormonen. Essen Sie also lieber magnesiumreiche Kost statt schwer Verdauliches. Und meiden Sie Koffein, Nikotin und Alkohol vor dem Schlafengehen. Alkohol macht zwar müde, führt aber zu wiederkehrenden Aufwachreaktionen und stört so die gesunde Abfolge von Tiefschlaf- und Traumphasen. Bessere Schlummertrunks sind Kräutertee und heiße Milch mit Honig nebenbei ein wunderbares Einschlafritual. Auch Entspannungstechniken wie autogenes Training und Yoga, Atemübungen und progressive Muskelentspannungen sowie lauwarme Bäder mit Lavendel- und Melissenöl helfen, den Tag in Ruhe zu beenden.»quälen Sie sich nicht!«sorgen Sie im Schlafzimmer für eine behagliche Atmosphäre. Es sollte ruhig, dunkel, gut belüftet und nicht wärmer als 18 Grad sein. Wer nicht bei geöffnetem Fenster schlafen möchte, der sollte vor dem Zubettgehen wenigstens das Zimmer kräftig lüften. Fotolia/Lev Dolgatsjov Schauen Sie vor dem Einschlafen möglichst nicht mehr fern, vor allem keine aufwühlenden Sendungen. Das Gleiche gilt für Bücher. Lesen Sie lieber entspannte Literatur statt Krimis oder hören Sie beruhigende Musik. Wichtig: Stellen Sie den Wecker außer Sichtweite.»Und wenn Sie dann mal um vier Uhr wach sind, stehen Sie auf«, rät Prof. Zulley.»Quälen Sie sich nicht, indem Sie sich hin- und herwälzen. Machen Sie etwas Belangloses wie abspülen oder bügeln bis Sie wieder müde werden «Probleme sollten nachts ebenfalls ruhen. Versuchen Sie, schlechte Gedanken durch schöne zu ersetzen, gehen Sie zum Beispiel auf eine Phantasiereise. Medizinische Beratung Den Müde-Schalter kann man auch sanft mit Baldrian umlegen. Alternativen sind pflanzliche Präparate mit Extrakten aus Passionsblume, Melisse oder Johanniskraut. Nutzt das alles nichts, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Der kann herausfinden, ob Ihnen möglicherweise eine versteckte Krankheit wie etwa eine Schilddrüsenüberfunktion den Schlaf raubt. Oder wenden Sie sich an einen Schlafexperten: Prof. Zulley führt seine Schlafschule übrigens im»das Kranzbach«bei Mittenwald durch. Weitere Informationen unter Foto Wecker: Michael Mertens/PIXELIO Unterhaltung 17

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