Portraitkonzert Mark Andre. Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Konzert der Musik am 13.

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1 Portraitkonzert Mark Andre Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt 380. Konzert der Musik am 13.

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3 3 Mark Andre (*1964) im Portrait Contrapunctus (1998/99) für Klavier iv 6a für Trompete (2010) Un-fini III ( ) für Klavier Glauben - so tun als ob aus dem Band Einreden von Anselm Grün Paul Hübner Trompete Tomoko Hemmi Klavier Franziska Link Sprecherin Konzertdauer ca. 70 Minuten

4 »Extreme schattenhafte Schattenspuren«4 Mark Andre (*1964) studierte von 1987 bis 1993 am Conservatoire National Supérieure de Musique de Paris (CNSMP) Komposition, Kontrapunkt, Harmonielehre und musikalische Analyse. Seine Lehrer waren u.a. Claude Ballif und Gérard Grisey. Nach Studien an der École Normale Supérieure in Paris und am Centre d Études Supérieures de la Renaissance in Tours promovierte er 1994 im Fach Musikwissenschaft über die Ars subtilior. Von 1993 bis 1996 widmete sich Andre im Rahmen eines Stipendiums des französischen Außenministeriums weiterführenden Studien bei Helmut Lachenmann an der Hochschule für Musik in Stuttgart. In Darmstadt belegte er Kurse bei Paul-Heinz Dittrich sowie Wolfgang Rihm und studierte Elektronische Musik im Experimentalstu-dio der Heinrich-Strobel-Stiftung des SWR. Im Jahr 2009 wurde er zum Mitglied der Akademie der Künste Berlin und zum Professor für Komposition an der Hochschule für Musik Dresden berufen. Seit 2010 ist er Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Obwohl er mit dem Klavier aufgewachsen ist und es bis heute sein vertrautestes Instrument ist, hat ihn das perkussive Hämmern auf den Saiten immer weniger fasziniert als der Nachhall mit seinen komplexen spektralen Strukturen und den oft nur schattenhaft mitklingenden Grundtönen. Bereits ohne gestalterische Eingriffe ist der Hall ein komplexes Phänomen, denn er entwickelt sich keineswegs linear, sondern besteht aus drei Phasen: dem Anhall, wenn die Schallwelle zum ersten Mal auf ein Hindernis trifft und reflektiert wird, dem Mitthall, wenn die Reflektionen wiederum reflektiert werden und der Hall sich verdichtet, und schließlich dem Nachhall, wenn die Reflektionen schwächer werden und schließlich verebben. In diesem labilen Raum, der von äußeren Einflüssen wie der Bauweise der gespielten Flügel und der Akustik der Konzertsäle mitbestimmt wird, arbeitet Mark Andre. Seine Ausklänge können die unterschiedlichsten Gestalten annehmen: Es gibt den dichten Cluster, der in einer einsamen Klaviersaite nachhallt oder den Einzelton, der die gesamte Saitenlandschaft in Schwingung versetzt, es gibt das schon fast verklungene Echo, das an einem anderen Ort im Klavierinneren unvermittelt wieder anschwillt, man erlebt diffuse Wolken, die ihre Farbe wechseln oder plötzlich nervös zu flattern beginnen. In der 1998/99 entstandenen Klavierkomposition Contrapunctus sind viele Parameter algorithmisch bestimmt, nicht aber die Wahl der Register. Zwei Stimmen werden in extremen Lagen im Kontrapunkt geführt, eine ganz oben im höchsten Register, die andere in maximaler Tiefe. Diese Trennung weckt den Eindruck einer Isolation, da auf der Tastatur keine Kommunikation stattfindet. Den extrem harmonischen Klängen der hohen, dünnen Klaviersaiten stehen die glockenartigen, inharmonischen Klänge

5 5 in der Tiefe gegenüber. Hätten dieselben Tonbewegungen im mittleren Register stattgefunden, wäre ein anderer Eindruck entstanden. Diese Entscheidung sei eine strategische gewesen, kommentiert Mark Andre:»Ich wollte, dass sich die Leere entfalten kann.«zugleich sorgen in Contrapunctus algorithmische Strukturen für eine mindestens ebenso radikale Entfaltung der Leere. Die Stimmverläufe werden sukzessive fragmentiert, bis das System kollabiert. Immer unerbittlicher wird der fragile Nachhall von der Stille verschluckt. Am Ende dieses Prozesses klafft nicht mehr nur in der Mitte des Tonraums ein großes Loch, sondern der gesamte Tonraum ist ausgelöscht. Er habe hier - selbst für seine Verhältnisse - einen radikalen Prozess des Verschwindens komponiert, urteilt Mark Andre im Rückblick. Dieses spröde und zugleich zerbrechliche Werk ist die letzte Klavierkomposition, in der die musikalischen Entwicklungen teils mit Hilfe von Algorithmen generiert wurden. Heute, so sagt er, sei die Klanggestalt nicht mehr das Ergebnis von Berechnungen, sondern er versuche - umgekehrt - die Komposition aus der Klanggestalt und dem»atem des Materials«zu entwickeln. Die seither entstandenen Klavierwerke, die dem Ideal einer Musik als lebendigem, atmendem Organismus folgen, sind allerdings formal kaum weniger konsequent gedacht, auch hier werden jeder Übergang und jede Entwicklung sorgfältig auf ihre immanente Logik und Folgerichtigkeit hin überprüft. Nach der objektiven Kühle der Neunziger Jahre wirken die jüngeren Werke weicher und verspielter, obwohl sie kaum weniger grundlegende, meist spirituelle Fragen verhandeln. Auch das Solostück für Trompete iv 6a, das bislang letzte der Werkreihe introvertiert, beschreibt mit der akribischen Entfaltung von Ausklängen und akustischen Übergangsräumen eine Expedition an die Ränder der Erfahrung, eine»suche nach existentiellen und metaphysischen Spuren der Präsenz und Kraft von Jesus von Nazareth«. iv 6a ist, wie der Titel nahelegt, eine Reise nach innen, eine Gottsuche, die bis in die tiefsten, unerforschten Winkel nicht nur der Seele, sondern auch des Klangraums der Trompete vordringt. Die Werkreihe Un-fini spielt mit der phonetischen Ähnlichkeit zwischen dem»ein- Endlichen«(Un-fini) und der Unendlichkeit (infini). Der Neologismus deutet an, dass die scheinbaren Gegensätze der Endlichkeit und Unendlichkeit, vielleicht doch nicht so unvereinbar sind, wie die Begriffe es suggerieren. Un-fini III ( ) entsteht in einer Phase des Übergangs. Nach dem Abschluss des Kompositionsstudiums in Paris sowie einer Doktorarbeit über die Ars Subtilior und die spätmittelalterliche Philosophie Meister Eckharts wechselt Mark Andre zum Aufbaustudium nach Stuttgart zu Helmut Lachenmann. Dort beendet er Un-fini III, dessen Prozesse er mit Hilfe von Algorithmen berechnet. Aus den Berechnungen sind sowohl die Tonhöhen, als auch die Zeitverhältnisse hervorgegangen. Beim Blick in die Partitur fallen sofort die komplexen Zeitrelationen ins Auge. Andre überlagert die ständig wechselnden Metren mit ineinander verschachtelten Temporelationen. Tonfolgen im Verhältnis 13 zu 14 kombiniert er mit Proportionen wie 9 zu 7, an anderer Stelle steht eine Relation von 3 zu 8 über den Verhältnissen 5 zu 6 und 9 zu 10. In Un-fini III führen die algorithmisch gesteuerten Prozesse an den Rand der Spielbarkeit.

6 6 Aber gerade aufgrund der utopischen Vorgaben ist diese bewusst angesteuerte Gefahrenzone, die mise en abime, eine Situation, in der das Begrenzte mit dem Unbegrenzten zusammenfällt. Hörend lassen sich die komplexen Zahlenverhältnisse nicht erfassen. Dafür weckt die Komposition den Eindruck, als sei die Musik von allen metrischen und zeitlichen Bindungen befreit. Un-fini III ist für die Hörenden jedoch kein sperriges Werk. Den Anfang dominieren starke Kontraste zwischen dem höchsten und dem tiefsten Register. Mark Andre nutzt den größtmöglichen Tonraum, und er spielt mit den klangfarblichen und räumlichen Wirkungen der unterschiedlichen Register. Nach der Pedalperkussion in der Mitte des Stücks verlagert sich der Tonraum langsam in die Tiefe. Diese Raumentwicklungen sind nicht das Resultat von Zahlenreihen, über diesen Parameter hat der Komponist frei bestimmt. Martina Seeber Martina Seeber, geboren 1967 in Wattenscheid, studierte Musikwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Köln. Während des Studiums schrieb sie Musikkritiken für eine Tageszeitung, arbeitete als Autorin für den WDR, als Übersetzerin und Köchin. Sie studierte privat Flöte und nebenbei Gesang. Anschließend: Ausbildung zur Journalistin an der Deutschen Hörfunkakademie in Dortmund. Seitdem arbeitet sie als freie Autorin und Moderatorin vor allem für Kultur- und Musikprogramme des WDR und des DeutschlandRadios. Einen besonderen Schwerpunkt ihrer journalistischen Arbeit bildet die Neue Musik.

7 7 Mitwirkende Tomoko Hemmi wurde in Sapporo, Japan, geboren und studierte an der Musikhochschule Stuttgart bei Fernande Kaeser und André Marchand Klavier. Sie ist regelmäßig zu Gast bei international bedeutenden Festivals der Neuen Musik, u.a. bei den Darmstädter Ferienkursen, beim Aiyoshidai Festival und den Donaueschinger Musiktagen. Als Solistin und Kammermusikerin arbeitet sie eng mit zahlreichen zeitgenössischen Komponisten zusammen. In der Stuttgarter Inszenierung von Helmut Lachenmanns Oper Das Mädchen mit den Schwefelhölzern übernahm sie den solistischen Klavierpart erschien von Tomoko Hemmi und Yukiko Sugawara die Einspielung der Klavierwerke Mark Andrés (WERGO). Paul Hübner studierte Trompete bei Malte Burba und Mike Svoboda. Als Interpret, Komponist, Improvisator und Performer widmet er sich in besonderem Maße neuer und experimenteller Musik mit Konzerten und Arbeiten im In- und Ausland, solistisch und in den unterschiedlichsten Kammermusik- und Ensembleformationen, darunter beim Lucerne Festival, beim Kunstfest Weimar, bei der Münchner Biennale, beim Warschauer Herbst, beim Ultraschall Festival, sounds new und dem Musica Viva Festival München. Er spielte unter anderem mit dem Symphonieorchester des BR, in der Lucerne Festival Academy, mit dem Ensemble Modern, dem oh-ton Ensemble, Ensemble Phoenix, zinc&copper und l art pour l art, sowie in seinen eigenen Formationen 3 und mam.manufaktur für aktuelle musik. Franziska Link wurde 1974 in Reutlingen geboren, aufgewachsen ist sie in Ulm. Nach dem Theologiestudium in Tübingen, Frankfurt am Main und Heidelberg machte sie das Vikariat in Großsachsenheim im Dekanat Vaihingen Enz. Seit 2008 ist sie Pfarrerin an der Stadtkirche in Bad Cannstatt.

8 Vorschau Donnerstag, 13. März 2014, 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Männerchor-Recital Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Liszt Kranefoed Orgel, Cantus Stuttgart, Hahn Leitung Karfreitag, 18. April 2014, 15 Uhr Lutherkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Frank Martin: Golgotha Schenker-Primus, von Bothmer, Gärtner, Chen-Hauser Solisten, Bachchor Stuttgart, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Hahn Leitung 14 Uhr Einführungsvortrag, Ellen Freyberg Karten: ; und Kron-Apotheke: Dienstag, 13. Mai 2014, 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Kammermusik-Recital C. Ph. E. Bach: Musik für Viola da Gamba und Cembalo Hümmer Viola da Gamba, Hahn Cembalo, Guckelsberger Sprecher

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