Alles hat seine Zeit Prediger 3, 1 14

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1 Kinder, wie die Zeit vergeht Schon wieder ein Jahr rum Alles hat seine Zeit Prediger 3, 1 14 Zeit vergeht offensichtlich unterschiedlich schnell: Zu langsam: Ach, wenn es doch erst wieder Montag wär und ich bei meiner Laurenzia wär Die Zeit bis zum Wiedersehen eines geliebten Menschen erscheint oft viel zu lang. Zu schnell: Portoerhöhung ab die Zeit, um Dinge noch zu den günstigen Rahmenbedingungen zu erledigen, erscheint oft zu kurz. Zu langsam: Im Wartezimmer: Immer noch nicht? Zu schnell: Kinder: Och, noch nicht ins Bett! Die Zeit vergeht so unterschiedlich schnell bis zur Prüfung, bis Weihnachten, bis Silvester, bis zur Hochzeit, bis zur Rente, bis zum Tod Spruchkarte: Als Gott die Zeit geschaffen hat, hat er genug davon gemacht! Was heißt genug? Die Aussage/Ausrede: Ich habe keine Zeit! stimmt so nicht, es muss allenfalls heißen: Ich habe oder nehme mir keine Zeit dafür, sondern verbrauche sie anders. Kaufet die Zeit aus! heißt es einmal in Epheser 5, 16. Aber wie macht man das? Wie nutzen wir die Zeit richtig? Wer oder was hilft uns dabei? Alles hat seine Zeit! Seine von Gott gegebene Zeit, sagt der Prediger! Zunächst einmal ist diese Aussage eine Zumutung, eine Provokation, ein Angriff auf die angestrebte Unabhängigkeit des Menschen: Alles hat seine Zeit! Warum? Weil Gott sie allem zugeteilt hat!

2 2 Gottes Zeitplan steht fest. Niemand kann Ihm Vorschriften machen, Ihn beraten oder Ihn infrage stellen. Kein Mensch kann seinem Leben auch nur eine Spanne zusetzen (Matthäus 6, 27) nicht durch medizinische Klimmzüge und nicht durch das Anrufen unsichtbarer Mächte. Niemand stirbt an einer Krankheit, sondern wir alle sterben an Gottes Willen! Du Narr, sagt Gott zu dem reichen Kornbauern. Diese Nacht wird man Deine Seele von Dir fordern, und wem wird dann gehören, was Du angehäuft hast? (Lukas 12, 20) Wir können dagegen rebellieren, oder wir können uns dieser Wahrheit getrost anvertrauen aber ändern können wir sie nicht. Und wirklich verstehen auch nicht! Warum mutet Gott uns dann aber in Seinem Wort durch den Prediger diese Wahrheit zu? In Vers 14 Ende steht es: Damit man ihn fürchte! Je früher ein Mensch zu dieser Ehrfurcht vor dem Ewigen und Unbegreiflichen durchbricht, desto besser und heilsamer. Spätestens wenn jeder von uns dem lebendigen Gott gegenüber steht, werden wir Ehrfurcht vor Ihm haben! Alles hat seine Zeit! Das ist nicht nur eine göttliche Festlegung, sondern auch die Chance für uns, Sinn in unsere Lebenszeit zu bringen. Alles hat seine Zeit, und unsere Aufgabe ist es zu erkennen, was wann dran ist so lernen wir den richtigen Umgang mit unserer Zeit! Hektik oder Langeweile sind im Grunde Zeichen für unser Unvermögen, mit unserer Zeit richtig umzugehen! Die Bibel gebraucht für das deutsche Wort Zeit zwei unterschiedliche Begriffe:

3 3 Chronos (daher: Chronometer, Chronologie der Ereignisse) = Zeitpunkt, Jahreszeit, Uhrzeit, Zeitalter (also eine sachliche Angabe) Kairos = Gottes Zeit, der richtige Moment, die passende oder unpassende Zeit, jetzt/heute (eine inhaltliche Angabe): vgl. 2. Korinther 6, 1 + 2! Weil Gott die Zeit geschaffen hat Er, der ewig und ohne Begrenzung von Zeit und Raum ist, brauchen wir den heißen Draht zu IHM, um herauszufinden, zu welcher Zeit es wofür Zeit ist und was wann angesagt ist! Als die Zeit erfüllt (die Fülle des Chronos) war, sandte Gott seinen Sohn! heißt es in der Bibel (Galater 4, 4) (Da war dann der richtige Kairos). Er schickte Jesus genau zur richtigen Zeit. Und das Leben Jesu war dann geprägt davon, dass er immer zur rechten Zeit tat, was er tat! Auch wir können das lernen 4 Lektionen: 1. Lektion: Neues Zeitverständnis: Jeder Augenblick ist einmalig, unwiederholbar, wertvoll, jeder Tag ein besonderer Tag, jedes Jahr ein Jahr des Herrn, jedes Lebensalter ein wichtiges und sinnvolles und unvergleichliches. Wir verpassen diese Einmaligkeit, wenn wir der Vergangenheit nachhängen oder auf die Zukunft fixiert sind. Unser Problem ist oft, dass wir, während wir das eine tun, schon in Gedanken beim nächsten sind. Lebe jetzt nicht erst, o wenn Du die Prüfung geschafft hast, o wenn Du den Partner fürs Leben gefunden hast, o wenn dieses oder jenes erreicht oder abgeschlossen oder eingetreten ist!

4 4 2. Lektion: Bei unseren Planungen sollten wir unsere Abhängigkeit von Gott zugeben und sie lieben: So der Herr will und wir leben! (Jakobus 4, 13 15) = Nicht Angst haben vor Gottes Dazwischenfunken, sondern wissen um Gottes Übersicht und Vertrauen haben in Gottes Führen und Fügen und Lenken und Leiten! 3. Lektion: Wir müssen begreifen: Alle Zeit ist begrenzte Zeit, sie hat Anfang und Ende. Wobei die Bibel mit Ende nicht meint endlich Schluss!, sondern: Zum Ziel gekommen. Wenn wir also unsere Zeit aus Gottes Hand nehmen und sie mit Ihm gestalten, dann hat jede Zeit ihren Sinn und ihre Bedeutung und soll uns an ein bestimmtes Ziel bringen ganz gleich, ob es Festzeiten sind oder Krankheitszeiten oder Lernzeiten oder Zeiten der Aussaat oder Zeiten der Ernte. 4. Lektion: Noch etwas kann uns helfen, die Zeit richtig auszukaufen: Nämlich dass wir wahrnehmen: Gott hat Ewigkeit in unser Herz gelegt! (V.11) D.h. wir ahnen längst, dass unsere Zeit und unsere sichtbare Wirklichkeit umgeben und durchdrungen ist von einer anderen Wirklichkeit, nämlich von Gottes Wirklichkeit. Wir haben darum auch eine Ahnung davon, o dass es da Zusammenhänge gibt, die wir jetzt noch nicht begreifen, o dass das Vollkommene noch kommt, o dass wir hier keine bleibende Statt haben, o dass uns die Antwort auf manche Fragen erst dann gegeben werden wird, o dass, so gut wir Gott auch jetzt schon kennen mögen (und hoffentlich täglich mehr kennen lernen), wir IHN, den Ewigen, erst dann sehen werden, wie ER wirklich ist.

5 5 Schluss: Alles hat seine Zeit seine von Gott gegebene und bestimmte Zeit. Dagegen sollten wir nicht rebellieren, uns aber auch nicht willenlos in unser Schicksal ergeben, sondern voller Vertrauen sagen: Meine Zeit steht in Deinen Händen! Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in Dir! Du gibst Geborgenheit, Du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in Dir! (Peter Strauch 1981) Amen. Volkmar Glöckner 2012

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