Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover

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1 Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover

2 Inhalt Lagebericht... 2 Grundlagen der Unternehmenstätigkeit... 2 Ausführungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage... 3 Nachtragsbericht... 4 Chancen-, Risiken- und Prognosebericht... 5 Jahresabschluss zum 31. Dezember Bilanz... 8 Gewinn- und Verlustrechnung... 9 Gliederung und Entwicklung des Anlagevermögens Anhang Aufstellungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 1

3 Lagebericht der Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Grundlagen der Unternehmenstätigkeit Gegenstand der Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG (Gasunie KG) mit Sitz in Hannover ist der Erwerb, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen zur strategischen Leitung des Gasunie Deutschland Gastransport- Teilkonzerns sowie die Erbringung entgeltlicher Dienstleistungen. Die Gasunie KG gehört zum Konzern N.V. Nederlandse Gasunie, Groningen. Die N.V. Nederlandse Gasunie (N.V. Gasunie) ist ein Gasinfrastruktur- und Transportunternehmen, dessen alleiniger Anteilseigner der niederländische Staat ist. Das Unternehmen ist Eigentümer des niederländischen Gastransportnetzes und eines umfangreichen Transportnetzes in Norddeutschland und damit eines der größten Transportnetze Europas. Die Gesamtlänge des Transportnetzes beträgt mehr als Kilometer; damit wird ein Jahresvolumen im Transportsystem von rund 125 Milliarden Kubikmetern operiert - ungefähr ein Viertel des gesamten europäischen Gasverbrauchs. Die Gasunie Gruppe (N.V. Nederlandse Gasunie und ihre Tochtergesellschaften) bietet sichere und zuverlässige Gastransporte insbesondere in den Niederlanden und Deutschland an, die auf effiziente, wirtschaftliche und nachhaltige Art und Weise ausgeführt werden. Die Gasunie Gruppe ist ein europäisches Gasinfrastrukturunternehmen, das den höchsten Standards auf dem Gebiet von Sicherheit, Zuverlässigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit verpflichtet ist. Indem die Gasunie Gruppe ihren Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung leistet, dient sie dem gesellschaftlichen Interesse in den Ländern, die durch ihr Netz verbunden sind. Die Gasunie Gruppe ist ein vollständig eigentumsrechtlich entflochtener, von Handels- und Produktionsaktivitäten unabhängiger Gasinfrastrukturanbieter mit einem umfangreichen grenzüberschreitenden Netz in Europa. Sie arbeitet hier eng mit den anderen nationalen und internationalen Netzbetreibern zusammen. Als wesentliche mittelbare Beteiligung der Gasunie KG unterstützt die Gasunie Deutschland Transport Services GmbH (Transport GmbH), Hannover, als leistungsstarker und zuverlässiger Partner im Bereich Erdgastransport innovative Entwicklungen im deutschen Erdgasmarkt. Die Transport GmbH ist verantwortlich für das Management, den Betrieb und den Ausbau eines umfangreichen Fernleitungsnetzes in Norddeutschland. Hierbei verfolgt sie als aktives Mitglied der Gasunie Gruppe eine Reihe von grundlegenden strategischen Zielen: sie betreibt ihr Geschäft sicher, zuverlässig, effizient, kundenorientiert und nachhaltig. Sie baut Kapazitäten auf und erweitert ihre Gasinfrastruktur, soweit dies wirtschaftlich sinnvoll und möglich ist, rechtzeitig und marktgerecht. Das Erdgasfernleitungsnetz der Transport GmbH umfasst neben den Erdgastransportleitungen mit einer Gesamtlänge von ca km auch die zu deren Betrieb erforderlichen Übergabe-, Verdichter- und Messstationen. Die technischen und kaufmännischen Aufgaben der Transport GmbH werden von der Gasunie KG auf der Basis eines entsprechenden Dienstleistungsvertrages übernommen. Für die Erfüllung ihrer Funktion als Dienstleister hat die Gasunie KG ihrerseits entsprechende Dienstleistungsverträge mit der Gasunie Deutschland Services GmbH, Hannover (Services GmbH), sowie mit der Gasunie Deutschland Technical Services GmbH, Hannover (Technical Services), abgeschlossen. In Umsetzung der im September 2010 in Kraft getretenen neugefassten Verordnung über den Zugang zu Gasversorgungsnetzen (Gasnetzzugangsverordnung GasNZV, aktualisierte Fassung vom 25. Juli 2013) und der entsprechenden Festlegung der Bundesnetzagentur (BNetzA) in Sachen Kapazitätsregelungen und Auktionsverfahren im Gassektor vom 24. Februar 2011 (KARLA) vermarktet die Transport GmbH ihre Kapazitäten seit dem 1. Oktober 2011 ausschließlich und gemeinsam mit den übrigen deutschen Fernleitungsnetzbetreibern über die neue Kapazitätsplattform TRAC-X Primary. Seit dem 1. Januar 2013 bieten die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber gemeinsam mit den Fernleitungsnetzbetreibern aus Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Dänemark sowie inzwischen auch Italien und Österreich auf der Kapazitätsplattform primäre und sekundäre Transportkapazitäten an. Betreiber der Plattform ist die PRISMA European Capacity Platform GmbH, Leipzig (PRISMA, vormals: TRAC-X Transport Capacity Exchange GmbH, Leipzig (TRAC-X), die zu diesem Zweck mit Wirkung zum 1. Januar 2013 umbenannt wurde). Der Gesellschaftsanteil der Transport GmbH wurde im Jahr 2012 zunächst durch die Aufnahme eines weiteren Fernleitungsnetzbetreibers in den Gesellschafterkreis von 9,09% auf 8,33% reduziert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 haben die Transport GmbH wie auch die anderen Gesellschafter von PRISMA Anteile an die ausländischen Kooperationspartner verkauft. Der Gesellschaftsanteil der Transport GmbH an PRISMA liegt seit dem 1. Januar 2013 bei 1,5%. Die Transport GmbH ist als eigentumsrechtlich entflochtener Transportnetzbetreiber zertifiziert. Die BNetzA hat mit Beschluss vom 5. Februar 2013 der Transport GmbH die Zertifizierung gem. 4a EnWG erteilt. Damit ist die Transport GmbH kein vertikal integriertes Energieunternehmen. Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 2

4 Die Transport GmbH hält 16,66% der Anteile an der GASPOOL GmbH. Das qualitätsübergreifende Marktgebiet GASPOOL ist eines von zwei verbliebenen Marktgebieten in Deutschland, welches die Hälfte der in Deutschland transportierten Erdgasmengen abdeckt. Mit den Aufgaben des Marktgebietsverantwortlichen für das neue, qualitätsübergreifende Marktgebiet GASPOOL haben die Kooperationspartner die GASPOOL Balancing Services GmbH (GASPOOL GmbH) mit Sitz in Berlin beauftragt. Weitere Gesellschafter mit jeweils 16,66% sind die Nowega GmbH, Münster, Gastransport Nord GmbH, Oldenburg, ONTRAS VNG Gastransport GmbH, Leipzig und die GASCADE Gastransport GmbH, Kassel. GASPOOL selbst hält 16,66 % eigene Anteile. Im Juli 2011 hat die Transport GmbH die Investitionsentscheidung zur Umsetzung der Integrated Open Season (IOS), eines grenzüberschreitenden Projektes der Transport GmbH mit ihrem niederländischen Schwesterunternehmen Gas Transport Services B.V., Groningen, (GTS), getroffen. Auf Grund geänderter regulatorischer Rahmenbedingungen wurde 2012 die Entscheidung getroffen, das Projekt nicht in Kooperation mit der Gasunie Ostseeanbindungsleitung GmbH, Hannover (GOAL), sondern in Gänze durch die Transport GmbH zu realisieren. Des Weiteren hat die Transport GmbH basierend auf der in Deutschland eingeleiteten Energiewende sowie veränderten Marktanforderungen in Richtung Dänemark und Schweden entschieden, weitere Ausbauten in Höhe von ca. 300 Mio. EUR durchzuführen. Die geplanten Investitionen für das IOS-Projekt belaufen sich demnach auf insgesamt ca. 480 Mio EUR im Zeitraum Diese Investitionen werden im Rahmen des von der BNetzA genehmigten und im Jahr 2012 entsprechend den neuen gesetzlichen Vorschriften beschiedenen Investitionsmaßnahmenantrags nach 23 ARegV durch die Transport GmbH realisiert. Das Tochterunternehmen GOAL hatte sich in 2010 über eine Bruchteilgemeinschaft mit 20 % an der Nordeuropäische Erdgasleitung NEL beteiligt. Die NEL verbindet Deutschland und Nordwesteuropa über die Nord- Stream-Pipeline mit den großen Erdgasreserven in Sibirien. Die Gesamtinvestitionen für die Erdgasleitung NEL liegen voraussichtlich bei rund 1,0 Mrd. EUR. In 2012 hatte die GOAL die Übernahme eines zusätzlichen NEL-Anteils in Höhe von 5,1282 % vertraglich vereinbart. Die eigentumsrechtliche Übertragung ist vertragskonform zum Zeitpunkt der Vollinbetriebnahme zum 10. Oktober 2013 vollzogen worden. Im Rahmen des NEL-Leitungsbaus ist in 2012 auf einem rund 40 Kilometer langen Teilstück südlich von Hamburg eine Umplanung notwendig geworden, deren Genehmigungsverfahren seitens des Landesbergamtes Anfang Februar 2013 beendet worden ist. Die Fertigstellung dieses Abschnitts ist Ende Oktober 2013 erfolgt, so dass nunmehr die volle Transportkapazität der NEL zur Verfügung steht. Aufgrund der in 2012 erfolgten Teilinbetriebnahme hat die NEL bereits vorher einen Beitrag für die sichere Erdgasversorgung geleistet. In 2013 konnte in Abstimmung mit den Transportkunden rund der Hälfte der bestehenden Kapazitätsbuchungen entsprochen werden. Seit dem 1. Oktober 2013 werden alle gebuchten Transporte ohne Einschränkungen realisiert. Ausführungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Das Finanzanlagevermögen beträgt zum Bilanzstichtag 640,9 Mio. EUR (31. Dezember 2012: 711,2 Mio. EUR) und beinhaltet im Wesentlichen Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Ausleihungen an verbundene Unternehmen. Der Anteil des Finanzanlagevermögens an der um 107,5 Mio. EUR gesunkenen Bilanzsumme beträgt am 31. Dezember 2013 rund 40 % (Vorjahr: rund 41 %). Die Veränderung des Finanzanlagevermögens ist auf Einzahlungen in die Kapitalrücklage der GOAL (92,8 Mio. EUR) sowie auf geringere Darlehen an die Transport GmbH (-152,7 Mio. EUR) und die GOAL (-10,3 Mio EUR) zurückzuführen. Die kurzfristigen Vermögenswerte entfallen überwiegend auf Forderungen gegen verbundene Unternehmen, wovon ein Großteil aus Forderungen im Rahmen eines bestehenden Liquiditätsausgleichsverfahrens besteht. Auf Basis dieses variabel verzinslichen Liquiditätsausgleichverfahrens stellt die Gasunie KG den Gesellschaften des Gasunie Deutschland Teilkonzerns benötigte Liquidität zur Verfügung. Überschüssige Liquidität wird von den deutschen Teilkonzerngesellschaften bei der Gasunie KG angelegt. Die Gasunie KG wiederum stellt nicht benötigte liquide Mittel der Gasunie Deutschland Verwaltungs GmbH (Verwaltungs GmbH), Hannover, zur Verfügung. Diese liquiden Mittel der Gasunie KG werden daher unter den Forderungen gegen verbundene Unternehmen und nicht als Bankguthaben ausgewiesen. Neben den Forderungen gegen verbundene Unternehmen sind Forderungen aus Steuern Bestandteil der kurzfristigen Vermögenswerte. Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 3

5 Zur Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit standen der Gasunie KG ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Forderung gegen die Verwaltungs GmbH aus dem Liquiditätsausgleichsverfahren gesunken. Das Eigenkapital am Bilanzstichtag ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen und beträgt ca. 74 % der Bilanzsumme (Vorjahr: rund 62 %). Die Gesellschafter der Gasunie KG hatten in 2010 beschlossen, zum Zwecke der Finanzierung der geplanten Investitionen bei der GOAL Zuzahlungen in die Kapitalrücklage der Gasunie KG in Höhe von insgesamt 268,0 Mio. EUR zu leisten. Die Zahlungen von Teilbeträgen werden jeweils auf Anforderung der Gasunie KG fällig. In 2013 sind Einzahlungen in Höhe von insgesamt 72,5 Mio. EUR in die Kapitalrücklage geleistet worden. Der Jahresüberschuss in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ), welcher mit den bestehenden Verlustvorträgen auf den Ergebniskonten der Gesellschafter verrechnet wurde, hatte ebenfalls einen erhöhenden Effekt auf das Eigenkapital. Die am 31. Dezember 2013 gebildeten Rückstellungen betragen rund 13 % der Bilanzsumme (Vorjahr: ca. 13 %). Für bedingt rückzahlbare Abführungserträge aufgrund der Abführung von Erträgen aus der Auflösung der Rückstellung für latente Steuern bei der mittelbaren Tochtergesellschaft Transport GmbH besteht weiterhin eine Sonstige Rückstellung in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ). Die Gesellschaft hatte durch Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrages mit der Tochtergesellschaft Gasunie Deutschland Transport Services Holding GmbH (Transport Holding), Hannover, eine steuerliche Organschaft mit der Transport Holding und der mittelbaren Tochtergesellschaft Transport GmbH begründet. Entsprechend hat die Transport GmbH im Geschäftsjahr 2008/2009 die bestehende Rückstellung für passive latente Steuern aufgelöst. Die im Rahmen der Ergebnisabführung vereinnahmten Erträge aus der Auflösung der Rückstellung für latente Steuern bei der Tochtergesellschaft Transport GmbH stellen für die Gesellschaft noch keinen realisierten Gewinn i.s.v. 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB dar. Entsprechend hat die Gesellschaft für diese bedingt rückzahlbaren Abführungserträge eine Rückstellung gebildet. Die Bewertung dieser Sonstigen Rückstellung erfolgt nach dem Konzept der Bilanzierung latenter Steuern. Die aktiven und passiven Unterschiedsbeträge werden saldiert und mit dem gewerbesteuerlich und körperschaftsteuerlich anwendbaren Steuersatz bewertet. Der überwiegende Teil der Verbindlichkeiten besteht gegenüber verbundenen Unternehmen und resultiert größtenteils aus dem Liquiditätsausgleichsverfahren. Die Ertragslage der Gesellschaft wurde im Berichtszeitraum überwiegend durch in den Umsatzerlösen ausgewiesene Dienstleistungsentgelte, Sonstige betriebliche Erträge, Aufwendungen für bezogenen Dienstleistungen sowie das Zins- und Beteiligungsergebnis geprägt. Die Umsatzerlöse (TEUR , Vorjahr: TEUR ) sind gestiegen. Dies ist überwiegend auf den im Geschäftsjahr 2013 in größerem Umfang durchgeführten Zentraleinkauf für die deutsche Gasunie Gruppe zurückzuführen. Dies führte korrespondierend auch zu einem Anstieg des Materialaufwands. In den Sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Berichtsjahr im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung der Rückstellung für bedingt rückzahlbare Abführungsbeträge in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ) ausgewiesen. Die Sonstigen betrieblichen Erträge des Vorjahres waren durch einen einmaligen Sondereffekt in Höhe von TEUR beeinflusst. Das Ergebnis aus Ergebnisabführungsverträgen beläuft sich auf TEUR (Vorjahr: TEUR ). Das übernommene Ergebnis von der Transport Holding (TEUR ) hat das Ergebnis des laufenden Jahres positiv beeinflusst. Insgesamt erwirtschaftete die Transport Holding ein positives Ergebnis in Höhe von TEUR , wovon jedoch TEUR mit vororganschaftlichen Verlustvorträgen verrechnet wurden und daher nicht an die Gasunie KG abgeführt wurden. Der Überschuss der Transport Holding resultierte im Wesentlichen aus dem abgeführten Ergebnis der Transport GmbH. Das Zinsergebnis ist von TEUR auf TEUR gestiegen. Höhere Zinserträge und niedrigere Zinsaufwendungen mit verbundenen Unternehmen haben zu dieser Entwicklung geführt. Nach Berücksichtigung von Steuern vom Einkommen und Ertrag ergibt sich ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ). Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, liegen nicht vor. Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 4

6 Chancen-, Risiken- und Prognosebericht Gemäß 17 GasNZV sind die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber verpflichtet, jährlich zum 1. April eine marktgebietsweite Ermittlung des langfristigen Kapazitätsbedarfs durchzuführen. Außerdem sind die Fernleitungsnetzbetreiber nach 15a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) seit 2012 verpflichtet, jährlich einen gemeinsamen Netzentwicklungsplan (NEP) zu erstellen. Der erste Entwurf wurde erstmalig zum 1. April 2012 der BNetzA als zuständiger Regulierungsbehörde vorgelegt. Im weiteren Prozess zur Erstellung des endgültigen NEP stehen Konsultationen am Markt und Abstimmungsschritte mit der BNetzA. Die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber haben im April 2013 den Entwurf des NEP 2013 der BNetzA vorgelegt. Nach der Konsultation durch die BNetzA hat diese im Dezember 2013 ihr Änderungsverlangen den Fernleitungsnetzbetreiber zugesendet. Diese Änderungen haben die Fernleitungsnetzbetreiber im NEP 2013 berücksichtigt, der am 18. März 2014 finalisiert wurde. Zugleich ist zum April 2014 auch der Entwurf des NEP 2014 vorzulegen. Der finale NEP enthält verbindliche Vorgaben, welche Netzausbaumaßnahmen jeweils in den nächsten zehn Jahren durchgeführt werden müssen. Dabei löst der jeweils letzte finale NEP den vorherigen ab. Die im Anhang des NEP 2013 für die Transport GmbH gezeigten Maßnahmen sind vollständig in den Planungen für die kommenden Geschäftsjahre berücksichtigt. Der NEP 2014 konkretisiert u.a. die Projekte zur Umstellung von bisher mit L-Gas versorgten Gebieten auf H-Gas. Hintergrund dieser Projekte ist die abnehmende Verfügbarkeit von L-Gas. Die L-Gas-Aufkommen in Deutschland gehen in ihrer Leistung kontinuierlich zurück. Durch den niederländischen Transportnetzbetreiber GTS wurde ab Oktober 2020 ebenfalls ein kontinuierlicher Rückgang der Exportleistungen und -mengen angekündigt. Da die Versorgung der aktuell mit L-Gas belieferten Verbraucher sowie der zusätzliche Bedarf von Industriekunden und Kraftwerken in den heutigen L-Gas-Bereichen weiterhin sichergestellt werden muss, ist eine zeitnahe, sukzessive Umstellung der bisher mit L-Gas belieferten Gebiete auf H-Gas notwendig. Im Netz der Transport GmbH sind Umstellungen bereits für die Zeit ab 2015/16 geplant. Aufgrund des diversifizierten Zugangs des Netzes der Transport GmbH zu bedeutenden Grenzübergangspunkten und insbesondere durch den Anschluss der NEL stehen innerhalb des Netzes der Gasunie Gruppe ausreichende H-Gas-Kapazitäten zum Ersatz des L-Gases zur Verfügung, um die Versorgung sicherzustellen. Für eine erfolgreiche Umstellung der in Deutschland gelegenen L-Gas-Gebiete ist es allerdings essenziell, dass alle beteiligten Parteien Politik, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), BNetzA, den Fernleitungsnetzen nachgelagerte, umzustellende Netzbetreiber und die Fernleitungsnetzbetreiber gemeinsam proaktiv die Qualitätsumstellung fördern und begleiten. Das EnWG sieht vor, dass die Entgelte für die Nutzung der Erdgastransportsysteme der Kontrolle durch die BNetzA unterliegen. Als überregionaler Fernleitungsnetzbetreiber unterliegt die Transport GmbH seit dem 1. Januar 2010 der Anreizregulierung. Auf Basis der Anreizregulierung legt die BNetzA individuelle Effizienzvorgaben und damit eine Erlösobergrenze für die Gesellschaft fest. Die BNetzA hatte für die Transport GmbH eine individuelle Effizienz von 100% für die Jahre 2010 bis 2012 rechtskräftig festgelegt. Für die zweite Regulierungsperiode ( ) waren die Anhörungen zur Bestimmung des Ausgangsniveaus für die Ermittlung der kalenderjährlichen Erlösobergrenze nach 29 Abs. 1 EnWG i.v.m. 32 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 ARegV durch die BNetzA bereits 2012 erfolgt. Infolge dieser Erkenntnisse hatte die Transport GmbH zum 1. Oktober 2012 bzw. 1. Januar 2013 ihre Transportentgelte nach oben angepasst, wobei die Anpassung der spezifischen Entgelte im Wesentlichen auf ein geändertes Buchungsverhalten der Kunden zurückzuführen ist. Da zum 1. Oktober 2013 noch keine Erlösobergrenze für den Zeitraum 2013 bis 2017 von der BNetzA festgelegt war, hat die Transport GmbH auf Basis der ihr zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Erkenntnisse ihre Transportentgelte zum 1. Januar 2014 angepasst. Nach Abschluss der Effizienzprüfung sowie Anpassung der Ausgangsbasis aufgrund der im Sommer 2013 durchgeführten Änderungen der Gasnetzentgeltverordnung (GasNEV, zuletzt geändert am 14. August 2013) hat die BNetzA Ende 2013 der Transport GmbH in einem Anhörungsschreiben mitgeteilt, welche Erlösobergrenzen und damit erzielbaren Umsatzerlöse aus Transportentgelten für den Zeitraum 2013 bis 2017 festgelegt werden sollen. Der finale Beschluss wird für das zweite Quartal 2014 erwartet. Im Jahr 2013 erfolgte eine Novellierung der Anreizregulierungsverordnung (ARegV,) bzw. GasNEV, in deren Rahmen mit der Einführung von 6a GasNEV eine Festlegung der Ermittlung von Preisindizes für bestimmte Anlagen bzw. Anlagengruppen erfolgte. Durch Einführung von 7 Abs. 7 GasNEV wurde die Ermittlung des Zinssatzes für den die Eigenkapitalquote übersteigenden Anteil des Eigenkapitals neu festgelegt. Beide Veränderungen des Rechtsrahmens haben einen positiven Effekt auf die Erlösobergrenze der Transport GmbH. Im Juli 2013 hat die BNetzA die Fernleitungsnetzbetreiber informiert, dass sie beabsichtigt, eine Festlegung gemäß 30 Abs. 2 Nr. 10 GasNEV zu treffen, wonach ab dem 1.Januar 2015 Netzentgelte auch für die Netzkopplungspunkte zwischen Fernleitungsnetzbetreibern innerhalb eines Marktgebietes zu erheben sind. Mit dieser horizontalen Kostenverrechnung will die BNetzA Fehlentwicklungen bzgl. einer bisher nicht erfolgten Kostenverrechnung zwischen Fernleitungsnetzbetreibern in einem Marktgebiet (nur noch 2 Marktgebiete in Deutschland mit mehreren kooperierenden Fernleitungsnetzbetreibern) beheben. Die Ausgestaltung des Modells ist noch offen, es wird aber ein positiver Effekt auf das Geschäft erwartet. Die BNetzA ist gemäß 33 ARegV dazu verpflichtet dem BMWi zum 31. Dezember 2014 einen Bericht mit einer Evaluierung und Vorschlägen zur weiteren Ausgestaltung der Anreizregulierung ab der dritten Regulierungsperiode Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 5

7 vorzulegen. Zur Vorbereitung dieses Berichtes hat die BNetzA eine Datenerhebung bei den Netzbetreibern durchgeführt, die im Februar 2014 abgeschlossen wurde. Die Auswirkungen auf das Geschäft der Transport GmbH sind noch nicht abzuschätzen. Die GOAL wurde von der Gasunie Gruppe als Projektentwicklungsgesellschaft für neue Einrichtungen zum Gastransport in Norddeutschland etabliert. In einer Kooperation mit der Transport GmbH wird es GOAL ermöglicht, die Einspeisekapazitäten in Greifswald in das GASPOOL-Marktgebiet einzubringen. Im Gegenzug ermöglicht GOAL der Transport GmbH den Anschluss einer Verdichterstation und einer Mess- und Regelstation in Embsen und in Heidenau. Durch diese Verbindung kann die Bereitstellung von Kapazitäten durch die Transport GmbH im Raum Schleswig-Holstein und am Netzkopplungspunkt zwischen Deutschland und Dänemark in Ellund verbessert werden. Auf Basis der in den Vorjahren abgeschlossenen vertraglichen Vereinbarungen verfügt GOAL über direkte Transportverträge mit Kunden am Einspeisepunkt Greifswald und den daraus resultierenden Erträgen. Die NEL- Kapazitäten in Greifswald sind für den bisherigen 20%-Anteil und den zusätzlich erworbenen 5,1282%-Anteil langfristig vermarktet. Dabei steigt die Auslastung stufenweise in den nächsten Jahren an, bis Anfang 2016 der komplette GOAL-Anteil der NEL nahezu ausgelastet ist. Hinsichtlich der Engineering- und Errichtungsphase ist die NEL in mehrere Bauabschnitte eingeteilt worden. Trotz der durch die Umtrassierung entstandenen bzw. noch erwarteten Mehraufwendungen wird der bisher angesetzte Projektkostenrahmen als ausreichend eingeschätzt. Wie schon in den Vorjahren konnte auch im Jahr 2013 in vielen Fällen mit Klägern im Zusammenhang mit Beeinträchtigungen durch den Leitungsbau auf unterschiedlichen Bauabschnitten der NEL eine Einigung erzielt werden. Diese Bemühungen werden in 2014 für die wenigen noch offenen Angelegenheiten fortgesetzt, so dass mit einer nahezu vollständigen Erledigung im laufenden Jahr zu rechnen ist. Die Transportinfrastruktur der GOAL wird vollständig in das Nordwestdeutsche Gasversorgungsnetz integriert. Als wesentlicher Baustein zur Sicherstellung der Gaslieferungen nach Nordwesteuropa und insbesondere nach Skandinavien erlangt sie damit ebenfalls große Bedeutung für Gesamteuropa. Ziel der GOAL ist es, die gesamten Kapazitäten ins Marktgebiet GASPOOL einzubringen. Dies bedeutet, dass der Transport von in Greifswald eingespeistem Erdgas zu sämtlichen GASPOOL Ausspeisepunkten möglich sein wird. Die vorliegende Netzentgeltgenehmigung nach 23 a EnWG für den im Jahr 2010 erworbenen 20%-Anteil an der NEL ist mit einer Befristung bis zum 31. Dezember 2014 versehen. Daher wird im Jahr 2014 ein erneuter Entgeltantrag für die GOAL mit Genehmigungsdauer 1.Januar Dezember 2017 erstellt. Das Geschäftsjahr 2013 ist hierfür als eine wesentliche Basis heranzuziehen. Die Kosten für den zum 10. Oktober 2013 übertragenen zusätzlichen 5,1282%-Anteil an der NEL werden im Rahmen des neuen Entgeltantrages erfasst. Um Risiken aus den gesetzlichen und regulativen Rahmenbedingungen in Deutschland abzufangen, befindet sich die Gasunie Gruppe derzeit in einem intensiven Dialog mit den zuständigen Behörden und vertraut den konstruktiven Signalen zur Unterstützung für neue Gastransportinfrastruktur-Projekte in Deutschland, einem Markt, der für die Sicherung der Gaslieferungen in Europa von entscheidender Bedeutung ist. Am 1. Februar 2013 trat das Unternehmenssteuerreformgesetz formal in Kraft. Hierdurch könnten sich möglicherweise Änderungen im steuerrechtlichen Umfeld mit Auswirkungen auf die Besteuerung des Unternehmens ergeben. Die Finanzierung und die Zahlungsfähigkeit der Gasunie KG werden aufgrund des bestehenden Liquiditätsausgleichsverfahrens mit der Verwaltungs GmbH und deren Refinanzierungsmöglichkeiten über die N.V. Gasunie als gesichert angesehen. Für die Gasunie KG wird mit einem positiven Beitrag aus dem Dienstleistungsgeschäft sowie mit einem positiven Zinsergebnis gerechnet. Das zukünftige Ergebnis der Gasunie KG ist wesentlich vom Ergebnis der Transport GmbH abhängig. Für das folgende Jahr erwartet die Transport GmbH signifikant steigende Umsatzerlöse, da die aufgrund der derzeitigen nationalen Regulierung des Erdgastransportgeschäftes in Deutschland generell sinkenden Umsatzerlöse durch die Umsatzerlöse aus Investitionsmaßnahmen nach 23 ARegV der Transport GmbH überkompensiert werden. Daher erwartet die Transport GmbH für das nächste Geschäftsjahr ein positives Jahresergebnis mindestens auf dem Niveau des Vorjahres. Das Tochterunternehmen GOAL erwartet, dass in 2014 die verbesserte Auslastung der Transportkapazitäten zu einem deutlichen Anstieg der Umsatzerlöse führen wird. Durch die Vollinbetriebnahme im Herbst 2013 wird auch die Höhe der Aufwendungen in 2014 signifikant steigen, jedoch unterproportional zu den Umsatzerlösen. Insgesamt erwartet GOAL für das kommende Geschäftsjahr ein erkennbar positives Jahresergebnis. Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 6

8 Insgesamt erwartet die Gasunie KG ein deutlich verbessertes Jahresergebnis. Weitere Risiken, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich beeinträchtigen können, bestehen nur im Zusammenhang mit dem Bestand bzw. dem Ausbau des Erdgasleitungssystems des Gasunie Deutschland Teilkonzerns. Diese Risiken werden jedoch aufgrund der hohen technischen Sicherheitsstandards und der ständigen Überwachung als gering eingestuft. Hannover, den 3. April 2014 Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Die Geschäftsführung Jens Schumann Hans Coenen Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 7

9 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Bilanz Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Kapitalanteile der Kommanditisten Anteile an verbundenen Unternehmen II. Rücklage Ausleihungen an verbundene Unternehmen Ausleihungen an Mitarbeiter B. UMLAUFVERMÖGEN B. RÜCKSTELLUNGEN I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Pensionsrückstellung Steuerrückstellungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Rückstellungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen II. Guthaben bei Kreditinstituten und Leistungen 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 3. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: TEUR 31 (Vorjahr: TEUR 1.235) C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 8

10 Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung (davon für Altersversorgung: TEUR -48; Vorjahr: TEUR 184) 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (davon aus verbundenen Unternehmen: TEUR ; Vorjahr: TEUR ) 8. Aufwendungen aus Ergebnisabführungsverträgen Zinsen und ähnliche Aufwendungen (davon an verbundene Unternehmen: TEUR 295; Vorjahr: TEUR 5.010) (davon aus der Aufzinsung von Rückstellungen TEUR 336; Vorjahr: TEUR 237) 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 9

11 Gliederung und Entwicklung des Anlagevermögen Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge Abgänge Aufzinsung TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Ausleihungen an Mitarbeiter Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 10

12 Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Kumulierte Abschreibungen Buchwerte Zugänge Abgänge TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Ausleihungen an Mitarbeiter Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 11

13 Anhang der Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Aufstellungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Aufstellung Die Gasunie KG ist eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 Abs. 3 HGB. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wird das Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB gewählt. Bilanzierung und Bewertung Finanzanlagen werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten bzw. ihrem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Auf Basis der handelsrechtlichen Vorschriften wird eine Abzinsung der unverzinslich gewährten sonstigen Ausleihungen auf den Barwert vorgenommen. Außerplanmäßige Abschreibungen auf das Finanzanlagevermögen werden vorgenommen, wenn eine dauerhafte Wertminderung eintritt. Zuschreibungen erfolgen, sofern die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung nicht mehr bestehen. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert bewertet. Erkennbare Ausfallrisiken werden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt, uneinbringliche Forderungen werden ausgebucht. Pauschalwertberichtigungen erfolgen nicht. Die Bewertung der liquiden Mittel erfolgt zum Nennwert. Seit Einführung des BilMoG bis einschließlich 2012 wurden Pensionen unter Berücksichtigung des jeweils zum Bilanzstichtag aktuellen Durchschnittszinssatzes (zum Bilanzstichtag 31. Dezember ,90 % p.a. (Vorjahr: 5,06 % p.a.)) nach versicherungsmathematischen Grundsätzen auf Basis des Modifizierten Teilwert-Verfahrens ermittelt. Ab dem Geschäftsjahr 2013 wurden die Pensionen zum Zwecke einer einheitlichen Konzernbilanzierung und einer realistischeren Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nach der PUC-Methode (Projected-Unit-Credit- Methode) ermittelt. Hieraus ergab sich im Geschäftsjahr 2013 eine um TEUR 125 niedrigere Rückstellung als nach dem Verfahren auf Basis des Modifizierten Teilwertes. - Lohn und Gehaltstrend: 2,8 % p.a. (Vorjahr: 2,8 % p.a). - Rententrend: 1,8 % p.a. (Vorjahr: 1,8 % p.a.) Die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck wurden im Geschäftsjahr 2013 weiterhin verwendet. Als Finanzierungsendalter wurde ein Alter von Jahren zugrunde gelegt. Abweichend von der grundsätzlichen fristadäquaten Abzinsung der Rückstellungen gemäß 253 Abs. 2 Satz 1 HGB n.f. macht die Gesellschaft von dem Wahlrecht gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB Gebrauch. Hiernach werden die Pensionsrückstellungen bei einer angenommenen pauschalen Laufzeit von 15 Jahren mit einem von der Bundesbank ermittelten Durchschnittszinssatz zum Bilanzstichtag abgezinst. Die Gasunie KG macht von dem Wahlrecht gemäß Artikel 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB Gebrauch. Danach kann der einmalige Effekt aufgrund der geänderten Bewertungsvorschriften für Pensionsrückstellungen bis spätestens zum 31. Dezember 2024 in jedem Geschäftsjahr zu mindestens einem Fünfzehntel angesammelt werden. Der noch nicht bilanzierte Rückstellungsbetrag für Pensionen beträgt zum Bilanzstichtag TEUR 815 (Vorjahr: TEUR 889). Die Steuerrückstellungen und die Sonstigen Rückstellungen tragen allen am Bilanzstichtag erkennbaren Verpflichtungen und Risiken Rechnung und werden mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Dies beinhaltet auch eine Berücksichtigung künftiger Preis- und Kostensteigerungen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind unter Zugrundelegung eines seitens der Deutschen Bundesbank monatlich veröffentlichten, restlaufzeitspezifischen Durchschnittszinssatzes (Euro-Raum) der letzten sieben Geschäftsjahre abzuzinsen. Die Abzinsung der einzelnen Rückstellungen hat unter Berücksichtigung der Restlaufzeit der jeweiligen Rückstellung zum Bilanzstichtag zu Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 12

14 erfolgen. Für die Rückstellung der Jubiläumsgeldzusagen an die Mitarbeiter wurden versicherungsmathematisch die gleichen Parameter wie für die Pensionsrückstellung verwendet. Erträge aus der Abzinsung der Rückstellungen sowie Aufwendungen aus der späteren Aufzinsung werden in der GuV nach 277 Abs. 5 HGB unter den Positionen "Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge" und "Zinsen und ähnliche Aufwendungen" erfasst. Die Gesellschaft hatte durch Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrages mit der Tochtergesellschaft Transport Holding eine steuerliche Organschaft mit der Transport Holding und der mittelbaren Tochtergesellschaft Transport GmbH begründet. Entsprechend hat die Transport GmbH im Geschäftsjahr 2008/2009 die bestehende Rückstellung für passive latente Steuern aufgelöst. Die im Rahmen der Ergebnisabführung vereinnahmten Erträge aus der Auflösung der Rückstellung für latente Steuern bei der Tochtergesellschaft Transport GmbH stellen für die Gesellschaft noch keinen realisierten Gewinn i.s.v. 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB dar. Entsprechend hat die Gesellschaft für diese bedingt rückzahlbaren Abführungserträge eine Rückstellung gebildet. Die Bewertung dieser Sonstigen Rückstellung erfolgt nach dem Konzept der Bilanzierung latenter Steuern. Die aktiven und passiven Unterschiedsbeträge werden saldiert und mit dem gewerbesteuerlich und körperschaftsteuerlich anwendbaren Steuersatz bewertet. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Für die Ermittlung latenter Steuern aufgrund von temporären oder quasi-permanenten Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorträge werden diese mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und entlastung nicht abgezinst. Aktive und passive Steuerlatenzen werden verrechnet. Die Aktivierung eines Überhangs latenter Steuern unterbleibt in Ausübung des dafür bestehenden Ansatzwahlrechts. Konzernabschluss Die Gasunie KG wird in den Konzernabschluss der N.V. Nederlandse Gasunie, Groningen, einbezogen. Die N.V. Nederlandse Gasunie, Groningen stellt den Konzernabschluss sowohl für den größten als auch für den kleinsten Kreis von Unternehmen auf. Die Gasunie KG macht von der Befreiungsvorschrift des 291 HGB Gebrauch. Der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht der N.V. Nederlandse Gasunie, Groningen werden in die deutsche Sprache übersetzt und beim Betreiber des Bundesanzeigers eingereicht und anschließend im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Der Abschluss wird nach Internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) aufgestellt. Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 13

15 Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist auf den Seiten 10 und 11 des Geschäftsberichts dargestellt. Wesentlicher Anteilsbesitz gem. 285 Nr. 11 HGB Die folgenden Angaben sind dem jeweils letzten vorliegenden Jahresabschluss entnommen worden. Anteil am Eigen- Jahres- Name und Sitz der Gesellschaft Kapital kapital ergebnis % TEUR TEUR Gasunie Deutschland Transport Services Holding GmbH, Hannover * Gasunie Deutschland Transport Services GmbH, Hannover ** * Gasunie Deutschland Services GmbH, Hannover ** * Gasunie Deutschland Technical Services GmbH, Hannover ** * Gasunie Ostseeanbindungsleitung GmbH, Hannover * Cupa Holding GmbH, Hannover * Cupa Transport Services GmbH, Hannover ** * NETRA GmbH Norddeutsche Erdgas Transversale & Co. Kommanditgesellschaft, Emstek/Schneiderkrug ** 28, NETRA GmbH Norddeutsche Erdgas Transversale, Emstek/Schneiderkrug ** 33, DEUDAN - Deutsch/Dänische Erdgastransport-Gesellschaft mbh & Co. Kommanditgesellschaft, Handewitt ** 33, DEUDAN - Deutsch/Dänische Erdgastransport-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Handewitt ** DEUDAN - Holding GmbH, Hannover ** * vor Ergebnisabführung ** mittelbare Beteiligung Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 14

16 Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände In den Forderungen gegen verbundene Unternehmen sind Forderungen gegenüber Gesellschaftern in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ) enthalten. Sämtliche Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Eigenkapital Der Jahresüberschuss in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ) wurde mit bestehenden Verlustvorträgen auf den Ergebniskonten der Kommanditisten verrechnet. Sonstige Rückstellungen Für bedingt rückzahlbare Abführungserträge aufgrund der Abführung von Erträgen aus der Auflösung der Rückstellung für latente Steuern bei der mittelbaren Tochtergesellschaft Transport GmbH ist eine Rückstellung in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ) gebildet worden. Der Ertrag für die Auflösung der Rückstellung wird in den Sonstigen betrieblichen Erträgen gezeigt. Verbindlichkeiten TEUR (Vorjahr: TEUR 8.765) der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen. Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Haftungsverhältnisse, sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Gasunie KG hat der GOAL einen Darlehensrahmen von insgesamt 160,8 Mio EUR zugesagt (Kreditsaldo per : 107,0 Mio EUR). Mit dem Abruf des nicht in Anspruch genommenen Darlehensbetrages wird auf Basis der vorliegenden Informationen des Darlehensnehmers kurzfristig nicht gerechnet. Aus Dienstleistungsverträgen mit der Services GmbH und der Technical Services bestehen finanzielle Verpflichtungen, die abhängig sind von den künftigen Aufwendungen, die bei den Dienstleistern für deren Tätigkeiten entstehen werden. Im Berichtsjahr betrugen die Aufwendungen TEUR Sonstige materiell bedeutsame, nicht aus der Bilanz ersichtliche finanzielle Verpflichtungen am Stichtag resultieren aus bestehenden Mietverträgen für Gebäude in Höhe von TEUR Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 15

17 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse resultieren aus im Inland erbrachten Dienstleistungen für die Unternehmen der deutschen Gasunie Gruppe. Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge in Höhe von TEUR 885 enthalten. Beherrschungs- und Ergebnisabführungsverträge Die Gesellschaft hat mit der Transport Holding, mit der GOAL sowie mit der Cupa Holding Ergebnisabführungsverträge geschlossen und sich darin verpflichtet, alle während der Vertragslaufzeit bei diesen Tochtergesellschaften entstandenen Jahresfehlbeträge auszugleichen. Im Gegenzug werden Jahresüberschüsse von den Tochtergesellschaften an die Gasunie KG abgeführt. Außerordentliche Aufwendungen Unter dem Posten Außerordentliche Aufwendungen wird gemäß Artikel 67 Abs. 7 EGHGB der Aufwand aus der Anwendung der geänderten Bewertungsvorschriften nach BilMoG für die Bewertung der Pensions- und Jubiläumsrückstellung ausgewiesen. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag beziehen sich ausschließlich auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Der Posten beinhaltet einen Gewerbesteuerertrag für Vorjahre in Höhe von TEUR Latente Steuern haben das Geschäftsergebnis nicht beeinflusst, da aus der Summe aller latenten Steuern ein Aktivüberhang von TEUR besteht und vom Wahlrecht zur Nichtansetzung der latenten Steuern gem. 274 Abs. 1 Satz 2 HGB Gebrauch gemacht wurde. Bei der Bewertung der latenten Steuern wurde ein Gewerbesteuersatz von 13,036% berücksichtigt (Vorjahr: 12,937%). Für folgende Bilanzpositionen bestehen aktive Steuerlatenzen: Sachanlagen, sonstige Ausleihungen, Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, sonstige Rückstellungen, passivischer Rechnungsabgrenzungsposten. Für folgende Bilanzpositionen bestehen passive Steuerlatenzen: Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen. Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 16

18 Sonstige Angaben Die Geschäftsführung obliegt der persönlich haftenden Gesellschafterin Gasunie Deutschland Verwaltungs GmbH, Hannover. Deren gezeichnetes Kapital beträgt EUR ,00. Auf eine Angabe der Gesamtbezüge der Mitglieder des Geschäftsführungsorgans wird mit Hinweis auf die Schutzklausel des 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Die Gasunie KG beschäftigte im Durchschnitt des Geschäftsjahres 6 (Vorjahr: 6) Gehaltsempfänger. Das Gesamthonorar des Abschlussprüfers wird im Konzernabschluss der N.V. Gasunie mit angegeben. Geschäftsführung der Komplementärin: Jens Schumann, Hannover, Chief Executive Officer (CEO) Hans Coenen, Peize/Niederlande, Chief Financial Officer (CFO) Prokuristen der Komplementärin Helmie Botter Dr. Michael Kleemiß Matthias Schulz Dr. Wolfgang Strüve Hannover, den 3. April 2014 Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Die Geschäftsführung Jens Schumann Hans Coenen Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 17

19 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Hannover, 2. Juni 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Marks Blume Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüferin Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover Seite 18

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