Herzlich Willkommen Programm heute Abend

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1 Herzlich Willkommen Programm heute Abend 18:30 Uhr Eröffnung der Tischausstellung 19:15 Uhr Begrüssung & Präsentationen 20:15 Uhr Fragen und Apéro

2 Begrüssung Josias Jenny, Departementschef Landwirtschaft, Forstwirtschaft Vortrag Gebäudemodernisierung als Chance (A. Fröhlich, EZS) Die Gebäudehülle (A. Fröhlich, EZS) Die Heizsysteme (T. Crameri, ewz) Welche Herausforderungen stellen sich den Stockwerkeigentümern? (F. Chiavi, HEV Kant. GR) Nationale und kantonale Förderprogramme (B. Schrofer, Amt für Energie und Verkehr Graubünden) Gut geplant ist halb gebaut (T. Crameri, ewz) Fragerunde und Apéro

3 Gebäudemodernisierung als Chance Andreas Fröhlich Referent Energie Zukunft Schweiz

4 Gebäudemodernisierung als Chance

5 Handlungsbedarf Energie & Klima

6 Modernisierung was bringt s? Mehr Wohnkomfort, geringere Kosten und Gewinn für die Umwelt

7 Die Gebäudehülle Andreas Fröhlich Referent Energie Zukunft Schweiz

8 Energiesparen aber wie? Am Gebäude selber lautet der Grundsatz: 1. Effizienz steigern durch energetische Sanierung der Gebäudehülle 2. Heizung ersetzen erneuerbare Energien ins Spiel bringen 3. Energie selber produzieren: Sonnenstrom vom eigenen Dach!

9 Wo geht die Energie verloren? Heizungsverluste Dach Undichtigkeit, Lüften Warmwasser Aussenwände Keller Fenster, Türen

10 Sofortmassnahmen kleine Kosten grosse Wirkung Einbau Thermostatventil: Einsparung bis zu 20% der Heizenergie pro Radiator Isolation Heizungsrohre: Einsparung bis zu 5% der Heizenergie Quelle: VDMA, 2006

11 Einfach aber lohnend Dachboden und Kellerdecke Dämmung Estrichboden: Dämmung Kellerdecke:

12 Umfassend wirksam Aussenwände und Dach Markante Reduktion der Energieverluste tieferer Energieverbrauch angenehmes Raumklima auch im Sommer Eliminieren von Feuchtigkeits- und Pilzschäden

13 Fenster ersetzen kleiner Rahmen bringt mehr Licht Schnittstelle zur Fassade beachten Dreifachverglasung wählen MINERGIE - Fenster Kosten: Fr / EFH

14 Die Heizsysteme Teodoro Crameri Leiter Energieberatung ewz

15 Wo steckt Energie drin? Eingesetzte Energieträger Holz Steinkohle Braunkohle Erdgas Erdöl Sonnenenergie Biomasse Windenergie Erdwärme / Geothermie Wasserkraft, Wellenkraft, Meeresströmung Kernenergie

16 Übersicht Fossile Systeme Öl-Feuerung Erdgas-Feuerung Blockheizkraftwerke Heizung CO 2 -neutrale Systeme Stückholzfeuerungen Pellet-/Hackschnitzelfeuerungen Thermische Solaranlagen Klimafreundliche Systeme Wärmepumpen Nah-/Fernwärmeverbund Anergienetze Elektroheizung (seit 2011 verb.)

17 Öl-Heizung Vorteile niedrige Investitionskosten flexible Brennstoffbeschaffung Brennstofflagerung Neue effiziente Systeme mit Brennwerttechnik Nachteile endliche Energiequelle hohe Umweltbelastung (CO 2 -Emission) Abhängigkeit vom Ausland Wartung (Kaminfeger, Brennerservice, Tankrevision, etc.) Platzbedarf für Brennstofflagerung

18 Gas-Heizung Vorteile niedrige Investitionskosten kleiner Platzbedarf mittlerer Wartungsaufwand weniger CO 2 -Ausstoss als Öl-Heizung Betrieb mit Biogas möglich Nachteile endliche Energiequelle (Erdgas) Verbrennung trägt zum Treibhauseffekt bei Abhängigkeit vom Ausland (Erdgas) Machbarkeit Gasanschluss vorhanden?

19 Blockheizkraftwerk BHKW Vorteile Produktion von thermischer und elektrischer Energie Gesamtwirkungsgrad der Anlage besser Eigenbedarfsabdeckung der elektrischen Energie Betrieb mit Biogas möglich Nachteile eher hohe Investitionskosten meist mit Erdgas betrieben Verbrennung trägt zum Treibhauseffekt bei Abhängigkeit vom Ausland hoher Wartungsaufwand

20 Holz-Heizung Pellet / Hackschnitzel Vorteile nachwachsender Rohstoff (erneuerbar) CO 2 -neutrale Verbrennung (trägt nicht zum Treibhauseffekt bei) vollautomatischer Betrieb flexible Brennstoffbeschaffung (aber Abhängigkeit vom Grosshandel) Nachteile mittelhohe Investitionskosten Platzbedarf für Brennstofflagerung Umweltbelastung durch Partikel Wartung (Kaminfeger, Service, Aschenentleerung) Hackschnitzel nur bei Anlagen 40 kw sinnvoll Kamin vorhanden oder Einbau möglich

21 Holz-Heizung Stückholz Vorteile nachwachsender Rohstoff (erneuerbar) CO 2 -neutrale Verbrennung (trägt nicht zum Treibhauseffekt bei) flexible und regionale Brennstoffbeschaffung Kombibetrieb mit Pellet möglich (Halbautomatik) Möglichkeit Einzelraumfeuerung mit Systemanbindung einfache Brennstofflagerung Nachteile mittelhohe Investitionskosten Umweltbelastung durch Partikel Wartung (Kaminfeger, Service, Aschenentleerung) manuelle Beschickung

22 Thermische Solaranlage

23 Thermische Solaranlage Vorteile Sonne liefert Energie kostenlos Wärme für Brauchwarmwasser und Raumheizung geringer Wartungsaufwand mit allen Heizungssystemen kompatibel Nachteile Platzbedarf für Wasserspeicher Ausrichtung Haus und Beschattung muss stimmen nicht bei allen Systemen bzgl. Wirtschaftlichkeit sinnvoll Anlage wird komplexer Wetterabhängigkeit

24 Wärmepumpe Wärmepumpe Erdsonde Erdkollektor Grundwasser Splitanlagen

25 Wärmepumpe Vorteile effiziente Energienutzung Erdwärme: 25% el. Energie + 75% Umwelt = 100% Wärme Luft: 33% el. Energie + 67% Umwelt = 100% Wärme Grundwasser: 20% el. Energie + 80% Umwelt = 100% Wärme geringer Wartungsaufwand und kleiner Platzbedarf klimaneutraler Betrieb durch erneuerbaren Strom Nachteile Investitionskosten mittel (Luft) bis hoch (Erdsonde/Grundwasser) Für ungedämmte Gebäude und Wärmeverteilungen über Wandradiatoren nur bedingt geeignet Lärmemissionen bei Luft / Wasser Wärmepumpe

26 Nah-/Fernwärme Vorteile kein bis geringer Platzbedarf keine Wartungskosten in den meisten Fällen klimaneutral kalkulierbare Nebenkosten auf lange Zeit kein Risiko Nachteile mittelhohe Investitionskosten (Anschlussgebühr) Vertragslaufzeit Machbarkeit auch von Dritten abhängig

27 Die Heizung muss passen! System Wärmepumpe Gasheizung Solare Komponenten Pelletsfeuerung Stückholzfeuerung Ölheizung mono-/bivalent Einflussfaktoren Heizlastanforderung Automation Wärmeverteilung Gebäudestrategie Energieträger Sympathie Komfortansprüche Finanzielle Situation

28 Effizienz des Systems Beispiel Gebäude: Heizlast 15 kw / Heizenergiebedarf kwh th System Wirkungsgrad / COP Energie Aufwand Energieträger menge pro Jahr Kosten Stückholz kwh th 39 Ster CHF Schnitzel kwh th 45 m 3 CHF Pellets kwh th 7 t CHF WP S/W kwh th kwh el CHF Oelheizung kwh Oel l/a CHF

29 [CHF/a] Systemvergleich - Kosten Modellbeispiel EFH Baujahr 1992 Energiebezugsfläche (EBF) 200 m² kwh Wärmebedarf Wartung Kapital Energie 0 Ölheizung Gasheizung WP Sole WP Luft Pellet

30 Systemvergleich - Umweltbelastung Modellbeispiel EFH Umweltbelastung [kubp] Treibhausgasemissionen [kg]

31 Zusammenfassung Effiziente Heizsysteme sind in der Anschaffung teurer, dies zahlt sich jedoch über die Lebensdauer aus Auch klimafreundliche Heizsysteme belasten die Umwelt Jedes System hat seine individuellen Vor- und Nachteile Die Heizung muss auf das Gebäude und die entsprechenden Einflussfaktoren abgestimmt sein Mit Hilfe von Fachspezialisten und Beratung gemeinsam die optimale Lösung erarbeiten

32 Welche Herausforderungen stellen sich den Stockwerkeigentümern Fulvio Chiavi Dipl. Architekt und Energieberater FH EN-Bau GEAK-Plus Experte Mitglied Kantonalvorstand HEV Graubünden

33 Eigentumsverhältnisse Alleineigentum Privatperson Investor Vermögens-Gesellschaft Miteigentum Gleiches Miteigentum Aktiengesellschaft Stockwerkeigentum

34 Allein-Eigentum Ein Auftraggeber Ein Ansprechpartner Ein Sanierungskonzept Ein Finanzierungskonzept Ein Finanzinstitut

35 Miteigentum Mehrere Ansprechpartner Mehrere und auch kontradiktorische Sanierungskonzepte Aufwendige Einigungsfindung Mehrere Finanzierungskonzepte Mehrere Finanzierungsinstitute

36 Historie, Vorgeschichte Oftmals Wechseln der STWEG-Verwaltung Fehlende Unterlagen wie: Konstruktions- und Detailpläne Installationspläne Früher ausgeführte Sanierungen Ausführende Unternehmungen

37 Weitere Uneinigkeiten Sind interne Anpassungen, Erweiterungen und Verbesserungen gewünscht? Dachstockausbau oder Dachaufbau? Lift oder evtl. Aussenlift? Ausstattung Nebenräume Anbauten oder Garagen?

38 Art der Sanierung Teil- oder Gesamtsanierung? Energieerzeugung: konventionell oder alternativ? - Ölheizung mit Kondensation - Photovoltaik - Wärmepumpe: Grundwasser o. Erdsonden - Pellets oder Stückholz

39 Finanzierung Erneuerungsfond vorhanden und genügend ausgestattet? Kostenübernahme durch Eigenmittel? Finanzierung durch Hypothek? Finanzielle Zumutbarkeit? Finanzielle Belastung und Rendite?

40 Art der baulichen Massnahmen Notwendige Baumassnahmen Nützliche Baumassnahmen Massnahmen die zur Verschönerung und zur Bequemlichkeit dienen

41 Gesetzliche Vorschriften gemäss ZGB Art. 647/a u. ff Dringende und gewöhnliche Verwaltungshandlungen Entscheidungszuständigkeit: Dringende Massnahmen als Schaden-minderung: Verwalter oder jeder Miteigentümer

42 Notwendige Baumassnahmen Unterhaltsarbeiten Wiederinstandhaltung Erneuerungsarbeiten zum Werterhalt Entscheidungszuständigkeit: Mehrheit aller Miteigentümer

43 Nützliche Baumassnahmen Erneuerungs- und Umbauarbeiten die eine Wertsteigerung oder Verbesserung der Wirtschaftlichkeit oder Gebrauchsfähigkeit. (z.b. Energetische Sanierung) Entscheidungszuständigkeit: Qualifizierte Mehrheit, d.h. - Mehrheit aller Miteigentümer - Mehrheit aller Mitanteile (Tausendstel)

44 Verschönerung oder Bequemlichkeit Nur durch die Zustimmung aller Miteigentümer oder Qualitative Mehrheit sofern - keine Beeinträchtigung der Minderheit - Kostenübernahme durch die Mehrheit

45 Das Reglement der STWEG Teilweise freie Wahl der Reglementfassung gem. ZGB, Art. 647 Häufig problemverursachende Fassung: Die Fenster gehören den Eigentümern anstatt der Gemeinschaft.

46 Beispiel aus der Praxis Erneuerung der Fenster Mehrfamilienhaus mit 20 Wohneinheiten Baujahr: 1965, Alter: 40 Jahre Lebensdauer der Holzfenster: 25 Jahre Fenstererneuerung: - 1 Einheit vor 15 Jahren - 1 Einheit vor 10 Jahren - 1 Einheit vor 3 Jahren Wie soll man vorgehen?

47 Rückkauf der Fenstern Die STWEG verpflichtet sich die vorgängig erneuerten Fenster zum Zeitwert zu erwerben und entschädigen. 40-jährige = 0 % Lebensdauer erreicht 15-jährige = 40 % vom jetzigem Neuwert 10-jährige = 60 % vom jetzigem Neuwert 3-Jährige = 97 %, kein Austausch

48 Tipps für den Eigentümern Rechtsberatung: für die Mitglieder des HEV besteht eine unentgeltliche Erstberatung zur Verfügung. Für das HEV-Prättigau lic. iur. RA Christian Hew Bahnhofstrasse, 7250 Klosters

49 Tipps für eine Energieberatung Vorgängig eine GEAK-Beratung veranlassen: (Gebäude-Energieausweis der Kantone) Sie ist: Preiswerter weil schneller angefertigt Sie bringt folgende Ergebnisse: - Geschätzte Energieeinsparungen - Geschätzte Sanierungskosten und Rendite

50 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen und Beratungen stehe ich gerne zu Ihrer Verfügung

51 Nationale und kantonale Förderprogramme Barthli Schrofer Projektleiter Energieeffizienz Amt für Energie und Verkehr Graubünden

52 Nationale und kantonale Förderprogramme Sie und die Umwelt profitieren 26. Februar 2015

53 Förderprogramme Haustechnische Anlagen Gesamtsanierungs- Bonus GR Nutzungsgradverbesserungen Neubauten mit Vorbildcharakter Sanierung der Gebäudehülle Förderung Energieeffizien z GEAK Plus Förderaktion Februar 2015

54 26. Februar

55 Sanierung der Gebäudehülle Massnahme Bedingung Förderung A Fenster in Kombination mit Fassade/Dach U Glas 0.7 W/m 2 K 30 Fr. / m 2 B Dach, Wand, Boden, gegen aussen U 0.2 W/m 2 K 30 Fr. / m 2 C Wand, Decke, Boden, gegen unbeheizt U 0.25 W/m 2 K 10 Fr. / m Februar 2015

56 Nationales Gebäudeprogramm: Gesuchseingabe vor Baubeginn Eingabe an Amt für Energie und Verkehr GR Minimale Fördersumme CHF Keine Aufstockungen, keine Anbauten Formular von Februar 2015

57 Gesamtsanierungsbonus 100 % Bonus zum Gebäudeprogramm - Beitrag 26. Februar 2015

58 Gesamtsanierungsbonus Formular zusätzlich Formular Eingabe an Amt für Energie und Verkehr GR 4 bis 6 Wochen Bearbeitungszeit Förderzusage vor Baubeginn 26. Februar 2015

59 26. Februar

60 26. Februar

61 Förderprogramme Haustechnische Anlagen in bestehenden Gebäuden Gebäude und Anlagen älter als 5 Jahre Förderzusage vor Installationsbeginn 26. Februar 2015

62 Haustechnische Anlagen Förderberechtige Massnahmen an bestehenden Bauten: Thermische Solaranlagen und Wärmepumpenboiler Holzheizungen Wärmepumpen Komfortlüftungsanlagen Wärmeverbünde, Anschlüsse an Fernwärmenetze Einbau Wärmeverteilung 26. Februar 2015

63 Haustechnische Anlagen Thermische Solaranlage ohne Anforderungen an die Gebäudehülle: ab 4 m 2 = = Mindestbeitrag 14'000.- Investition 20 % Förderung 26. Februar 2015

64 Haustechnische Anlagen Thermische Solaranlage: bis 250 m 2 EBF max. 18 m 2 = '000.- Investition 15 % Förderung 26. Februar 2015

65 Haustechnische Anlagen Wärmepumpenboiler ohne Anforderungen an die Gebäudehülle: bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF Wärmepumpenboiler Februar 2015

66 Haustechnische Anlagen Wärmeverbund ab 70kW Heizleistung ohne Anforderungen an die Gebäudehülle: Leitungsführung: im Gebäude über Feld durch Wohngebiete 5.-/m 2 EBF 10.-/m 2 EBF 20.-/m 2 EBF 26. Februar 2015

67 Haustechnische Anlagen Förderung mit Anforderungen an die Gebäudehülle: Holzheizungen U 0.3 Wärmepumpenanlagen Anschluss an Fernwärme Komfortlüftungsanlagen Einbau Wärmeverteilung U 1.2 Anforderung: 2 von 3 Hauptflächen U 0.3 Baujahr ab 1991 Nachweis Konstruktion Gleichzeitige Sanierung 26. Februar 2015

68 Haustechnische Anlagen Holzheizung mit Anforderungen an die Gebäudehülle: bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF automatisch /m 2 EBF manuelle /m 2 EBF Speicher Hauptheizsystem 26. Februar 2015

69 Haustechnische Anlagen Wärmepumpenanlage mit Anforderungen an die Gebäudehülle: bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF Luft /m 2 EBF Sole /m 2 EBF Wasser /m 2 EBF Hauptheizsystem 26. Februar 2015

70 Haustechnische Anlagen Komfortlüftungsanlagen mit Anforderungen an die Gebäudehülle: bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF mit WRG /m 2 EBF 26. Februar 2015

71 Haustechnische Anlagen Einbau Wärmeverteilung mit Anforderungen an die Gebäudehülle: bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF Wärmeverteilung /m 2 EBF Bei Ersatz dezentraler Elektroheizungen Ersatz durch Zentralheizung mit erneuerbarer Energien 26. Februar 2015

72 Haustechnische Anlagen Anschluss an Fernwärmenetz mit Anforderungen an die Gebäudehülle: bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF Anschluss /m 2 EBF 26. Februar 2015

73 Förderprogramme Nutzungsgradverbesserungen gewerblicher oder industrieller Prozesse minimale Nutzungsgradverbesserung 25 % Förderbeitrag wird objektbezogen berechnet 26. Februar 2015

74 Förderprogramme Neubauten mit Vorbildcharakter bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF MINERGIE-P /-A / Passivhaus /m 2 EBF 26. Februar 2015

75 Förderprogramme GEAK Plus bis 250m 2 EBF ab 250m 2 EBF GEAK Plus Beratungsbericht Februar 2015

76 Förderaktion 2015 bis 2016 MINERGIE -Sanierung MINERGIE -Sanierung bis 250m 2 EBF 10'000.- ab 250m 2 EBF 40.-/m 2 EBF Die MINERGIE -Sanierung muss nach Eingabe des Fördergesuches eine Investition in die Gebäudehülle oder in eine haustechnische Anlage auslösen. Sehr gut gedämmte Gebäudehülle Wärmeerzeugung erneuerbar Kontrollierte Lüftung 26. Februar 2015

77 Förderaktion 2015 bis 2016 Ersatz von Beleuchtungsanlagen in bestehenden Nichtwohnbauten Förderbeiträge: CHF 20.-/m 2 Maximale Beitragshöhe: CHF 50'000.- Minimaler Förderbeitrag: CHF 4'000.- der Ersatz von fest installierter Beleuchtung in bestehenden Nichtwohnbauten. ab einer beheizten, beleuchteten Fläche von über 200 m2 Energiebezugsfläche. 26. Februar 2015

78 Förderprogramme Haustechnische Anlagen Gesamtsanierungsbonus GR Nutzungsgradverbesserungen Neubauten mit Vorbildcharakter Sanierung der Gebäudehülle Förderung Energieeffizien z GEAK Plus Förderaktion Februar 2015

79 Finanzierung Barthli Schrofer Projektleiter Energieeffizienz Amt für Energie und Verkehr Graubünden

80 Beispiel einer Gebäudesanierung Einfamilienhaus 26. Februar 2015

81 Beispiel einer Gebäudesanierung Einfamilienhaus Baujahr m 2 EBF - Ölheizung Einfamilienhaus 26. Februar 2015 Sanierung - Dach 120 m 2 - Fassade 270 m 2 - Fenster 20 m 2 - Kellerdecke 90 m 2 Haustechnik - Wärmepumpenheizung - thermische Solaranlage - Komfortlüftungsanlage

82 Beispiel einer Gebäudesanierung Einfamilienhaus Massnahmen Gebäudehülle Fr./m 2 CHF - Dach 120 m '600 - Fassade 270 m '100 - Fenster 20 m Kellerdecke 90 m Total Gebäudeprogramm 13'200 Bonus GR 100% 13'200 Total Förderung Gebäudehülle 26' Februar 2015

83 Beispiel einer Gebäudesanierung Einfamilienhaus Übersicht Förderbeiträge Gebäudehülle 26'400.- (inkl. Gesamtsanierungsbonus) Wärmepumpe (Erdsonde) Solaranlage (thermisch) Komfortlüftungsanlage (mit WRG) MINERGIE -Sanierung (mit Zertifikat) 6' ' ' '000.- Total Förderung 50' Februar 2015

84 Sparpotenzial Wärmedämmung und Fensterersatz von 3600lt auf 1200lt Heizöl pro m 2 EBF Bauteil Wärmedämmung Einsparung alt neu pro Heizsaison Dach 120 m 2 4 cm 24 cm 560 Liter Fassade 270 m 2 4 cm 20 cm 1100 Liter Fenster 20 m 2 2 fach 3 fach WS 400 Liter Kellerdecke 90 m 2 0 cm 16 cm 340 Liter Sparpotenzial Gebäudehülle, Total Liter Heizöl 2400 Liter (66%) Einsparung in CHF in 1 Jahr Bei CHF 100.-/100lt Heizöl Einsparung in CHF in 25 Jahren Bei CHF 150.-/100lt Heizöl 90' Februar 2015

85 Beispiel einer Gebäudesanierung Investition Förderung Einsparung ~ 25 Jahre Gebäudehülle 125' ' '000.- Wärmepumpe (Erdsonde) 40' ' '000.- Solaranlage (thermisch) 15' ' '000.- Komfortlüftungsanlage (mit WRG) 20' ' '000.- MINERGIE -Sanierung (mit Zertifikat) 3' '000.- Steuereinsparung 15'000.- Total 203' ' ' Februar 2015

86 Gut geplant ist halb gebaut Teodoro Crameri Leiter Energieberatung ewz

87 Was wollen Sie? Wollen Sie sich in Ihrem Haus wohlfühlen? Wollen Sie ein gesundes Raumklima?

88 Planen Sie Ihre Ferien?

89 Einflüsse auf Ihr Projekt Wohnart Bausünden Nachhaltigkeit Bauphysik Baurecht/Gesetz natürliche Gegebenheiten Materialwahl Funktionalität Machbarkeit Heizungstechnik Komfortansprüche Ökologie Kapital Strategie Prioritäten

90 Keine Sanierung ohne Konzept

91 Der Energiekuchen Wo ansetzen?

92 Wo steht Ihr Gebäude im Vergleich? Heizwärmebedarf

93 Ein Beispiel aus der Praxis Ölheizung Neue -> WP Luft /Wasser mit gleicher Leistung Dämmung: Estrich (kaltes Dach) Dämmung Kellerdecke Fensterersatz Erkenntnisse: 40% Einsparung Heizenergiebedarf kleinere Heizleistung notwendig Problem; eingesetzte WP überdimensioniert schlecht bzgl. Lebenserwartung

94 Erkenntnisse ewz-energieberatung Wie aus wenig viel wird Alt Neu Leistung Betriebsstunden Stufe Bedarf kwh/a Kosten/a 80 W h kwh ~ CHF W h Regelung ~ 20 kwh ~ CHF 3.50

95 ewz-energieberatung für Gebäudeeigentümer neutral - kompetent - umfassend Vorgehensberatung Gebäudecheck Gebäudeanalyse GEAK Plus Solarenergie

96 ewz-energieberatung für Gebäudeeigentümer neutral kompetent - umfassend Produkt Kostenbeiträge Vorgehensberatung Gebäudecheck Gebäudeanalyse EFH MFH 3 Whg MFH 3-10 Whg MFH > 10 Whg GEAK Plus 1' ' ' individuelle Offerte individuelle Offerte

97 ewz-energieberatung für Unternehmen neutral kompetent - umfassend ewz.vorgehensberatung ewz.check basis ewz.check optimizing ewz.check monitoring

98 Der bessere Weg Informationen einholen Neutrale kompetente und umfassende Beratung anfordern Primäre und lokale Energiearten einsetzen Förderbeiträge beantragen Effektive aber vor allem effiziente Massnahmen treffen Geeigneten Fachpartner für die Umsetzung suchen Energie - Ökologie - Ökonomie berücksichtigen Steuern sparen

99 Jetzt modernisieren 3 Beispiele

100 Unsere Fachpartner Energieberatung Solarenergie Auch kleine Schritte helfen der Energieoptimierung rundum dicht Energie sparen ist keine Kunst Verantwortung für Energie und Umwelt Ihr Gebäudetechnik- Spezialist vor Ort Innovativer Gesamtdienstleister im Holzbau Wir bauen die Zukunft Solartechnik leistet und begeistert Wärme / Klima / Service

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