A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG 293

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1 Anhang / Formulare A. A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG 293 Antragstellung Einzelperson: Name Konto-/Depotinhaber/in (Anschrift, Geburtsdatum) Gemeinschaftliche Antragstellung von Ehegatten: Name Ehegatte 1 (Anschrift, Geburtsdatum) Name Ehegatte 2 (Anschrift, Geburtsdatum) Bei gemeinschaftlichen Konten/Depots von Ehegatten sollen die Kapitalerträge in folgendem Verhältnis aufgeteilt werden: Hälftige Aufteilung oder Ehegatte 1..%, Ehegatte 2 %. Antragstellung von sonstigen Personenmehrheiten (außer Ehegatten): Namen der Beteiligten (ggf. Name eines Bevollmächtigten) Ich/wir beantrage/n, folgende Kirchensteuer für sämtliche bei dem Kreditinstitut geführten (und ggf. zukünftig eröffneten) privaten Konten und Depots ab dem / ab Beginn der Geschäftsbeziehung einzubehalten. 293 S. z. B. auch: Antrag_auf_Kirchensteuer/PDF_Antrag_Kirchensteuer.pdf; m0160/pdf zip.par.0021.file.tmp/antrag.pdf 190

2 A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG Konto-/ Depotinhaber(in) Kirchensteuersatz Kirchensteuersatz Kirchensteuersatz Kirchensteuersatz bzw. Ehegatte 1 8 % (Steuerlicher Wohnsitz in Bayern, Baden-Württemberg) 9 % (Steuerlicher Wohnsitz in anderen Bundesländern) Ehegatte 2 8 % (Steuerlicher Wohnsitz in Bayern, Baden-Württemberg) 9 % (Steuerlicher Wohnsitz in anderen Bundesländern) Evangelische Kirchensteuer Römisch- Katholische Kirchensteuer Altkatholische Kirchensteuer Israelitische Religionsgemeinschaft Baden Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg Israelitische Bekenntnissteuer (Bayern) Jüdische Kultussteuer (Hamburg) Israelitische Kultussteuer Frankfurt Israelitische Kultussteuer der kultus steuerberechtigten Gemeinden (Hessen) [ ] [ ] Evangelische Kirchensteuer [ ] [ ] Römischkatholische Kirchensteuer [ ] [ ] Altkatholische Kirchensteuer [ ] Israelitische Religions gemeinschaft Baden [ ] Israelitische Religions gemeinschaft Württemberg [ ] Israelitische Bekenntnissteuer (Bayern) [ ] Jüdische Kultussteuer (Hamburg) [ ] Israelitische Kultussteuer Frankfurt [ ] Israelitische Kultussteuer der kultussteuerberechtigten Gemeinden (Hessen) [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] 191

3 Anhang / Formulare Jüdische Kultussteuer (Nordrhein-Westfalen) Jüdische Kultusgemeinden Koblenz und Bad Kreuznach [ ] Jüdische Kultussteuer (Nord- rhein- Westfalen) [ ] Jüdische Kultusgemeinden Koblenz und Bad Kreuznach [ ] Synagogengemeinde Saar [ ] Freireligiöse Landesgemeinde Baden [ ] Freireligiöse Gemeinde Offenbach/M. [ ] Freie Religionsgemeinschaft Alzey [ ] Freireligiöse Gemeinde Mainz [ ] Freireligiöse Landesgemeinde Pfalz Synagogengemeinde Saar Freireligiöse Landesgemeinde Baden Freireligiöse Gemeinde Offenbach/M. Freie Religionsgemeinschaft Alzey Freireligiöse Gemeinde Mainz Freireligiöse Landesgemeinde Pfalz [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] Ort, Datum, Unterschrift(en) 192

4 Hinweise zum Antragsformular Kirchensteuerabzug: A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG 1. Allgemeine Hinweise 1.1 Antragstellung Ab 2009 behält das Kreditinstitut auf schriftlichen Antrag Kirchensteuer als Zuschlag zur Kapitalertragsteuer auf Rechnung des oder der Gläubiger der Kapitalerträge (Antragsteller) ein. Das Kreditinstitut kann Kirchensteuer nur aufgrund eines vorliegenden Antrags einbehalten. Bei Änderungen (z. B. der Religionsgemeinschaft, des Kirchensteuersatzes oder des Aufteilungsverhältnisses bei Ehegatten) ist ein neuer Antrag zu erteilen. Der Widerruf des Antrags kann nur schriftlich erklärt werden. Antragstellungen und Änderungen während des Jahres einschließlich Widerruf eines Antrags können nur mit Wirkung ab dem Folgejahr berücksichtigt werden. Die Kirchensteuer kann in diesen Fällen nur in der Steuerveranlagung durch das Wohnsitzfinanzamt in der vom Gesetz vorgesehenen Höhe festgesetzt werden; ggf. zuviel erhobene Kirchensteuer wird auf diesem Wege erstattet ( 51a Abs. 2d EStG). Liegt dem Kreditinstitut kein Antrag vor, wird die Kirchensteuer nicht durch das Kreditinstitut einbehalten. In diesem Fall muss der kirchensteuerpflichtige Anleger die vom Kreditinstitut einbehaltene Kapitalertragsteuer zum Zwecke einer Kirchensteuerveranlagung nach 51a Abs. 2d EStG gegenüber seinem Wohnsitzfinanzamt erklären, soweit die Kapitalerträge nicht im Rahmen einer Einkommensteuerveranlagung (z. B. auf Antrag) berücksichtigt werden. 1.2 Für welche Arten von Konten und Depots gilt der Antrag? Der Antrag gilt einheitlich für alle auf den Namen des Antragstellers geführten Konten und Depots. Ausgenommen sind Konten und Depots mit Gläubigervorbehalt (Treuhandkonten, Mietkautionskonten, Konten von Wohnungseigentümergemeinschaften u.s.w.) sowie betriebliche Konten und Depots, die dem Kreditinstitut als solche angezeigt wurden. Besonderheiten bestehen bei Ehegatten (siehe Ziffer 2) und bei anderen Konten und Depots, an denen mehrere Personen beteiligt sind (siehe Ziffer 3). 2. Besonderheiten bei Anträgen von Ehegatten Der Antrag kann als Antrag einer Einzelperson von einem Ehegatten für die auf seinen Namen geführten Einzelkonten und Einzeldepots gestellt werden. Ein gemeinschaftlicher Antrag ist nur dann zu stellen, wenn die Ehegatten auch gemeinschaftliche Konten und/oder Depots haben. Sofern Ehegatten einen gemeinschaftlichen Antrag stellen, ist dieser von beiden Ehegatten zu unterschreiben und gilt dann sowohl für die Einzel- als auch für die gemeinschaftlichen Konten und Depots. Zuvor erteilte Einzelanträge gelten mit Erteilung des gemeinschaftlichen Antrags als widerrufen. Für die gemeinschaftlichen Konten oder Depots ist ein Aufteilungsverhältnis für die gutgeschriebenen Kapitalerträge anzugeben. Die Kapitalerträge werden entsprechend dem Aufteilungsverhältnis aufgeteilt und die Kirchensteuer wird einbehalten, soweit ein Anteil an den gemeinschaftlichen Kapitalerträgen einem kirchensteuerpflichtigen Ehegatten zuzuordnen ist. Werden zu dem Aufteilungsverhältnis keine Angaben gemacht, wird das Kreditinstitut eine hälftige Aufteilung vornehmen. Liegen für einen der Ehegatten keine Angaben über die Zugehörigkeit zu einer der genannten Religionsgemeinschaften vor, wird insoweit keine Kirchensteuer einbehalten. 3. Besonderheiten bei Anträgen für Konten und Depots von Personenmehrheiten Bei Konten und Depots, die für eine Personenmehrheit nicht jedoch Ehegatten (hier gilt Ziffer 2) geführt werden (z. B. Investmentclub) kann Kirchensteuer nur einbehalten werden, wenn alle Beteiligten derselben im Antrag aufgeführten Religionsgemeinschaft angehören und derselbe Kirchensteuersatz anzuwenden ist. 193

5 Anhang / Formulare Der Antrag ist entweder von allen Mitgliedern der Personenmehrheit oder von einem bevollmächtigten Vertreter der Personenmehrheit zu unterzeichnen. Der Antrag erfasst sämtliche Konten und Depots, die für ein und dieselbe Personenmehrheit geführt werden. Gehören die an einer Personenmehrheit beteiligten Personen nicht alle derselben Religionsgemeinschaft an bzw. sind unterschiedliche Kirchensteuersätze anzuwenden, ist eine Antragstellung nicht möglich. In diesem Fall muss der kirchensteuerpflichtige Beteiligte die vom Kreditinstitut einbehaltene Kapitalertragsteuer entsprechend seines jeweiligen Anteils zum Zwecke einer Kirchensteuerveranlagung nach 51a Abs. 2d EStG gegenüber seinem Wohnsitzfinanzamt erklären, soweit die Kapitalerträge nicht im Rahmen einer Einkommensteuerveranlagung (z. B. auf Antrag) berücksichtigt werden. 4. Besonderheiten bei Investmentfonds Bei thesaurierenden Fonds ist mangels Geldzuflusses beim Anleger trotz Antragstellung ein Kirchensteuereinbehalt durch das Kreditinstitut gesetzlich nicht vorgesehen. In diesem Fall können weitere Angaben in der Einkommensteuererklärung erforderlich sein. 5. Höhe des Kirchensteuersatzes bei Wohnsitz in verschiedenen Bundesländern Bei mehrfachem Wohnsitz ist für den Kirchensteuersatz auf das Bundesland abzustellen, in dem sich der vorwiegend benutzte Wohnsitz befindet, bei verheirateten nicht dauernd getrennt lebenden Ehegatten ist auf das Bundesland abzustellen, in dem sich der vorwiegend benutzte Familienwohnsitz befindet. Dies kann von der bei dem Kreditinstitut geführten Anschrift abweichen. 194

6 B. Steuererklärung für isolierte Veranlagung zur Kirchensteuer B. Steuererklärung für isolierte Veranlagung zur Kirchensteuer 294 B. 294 Siehe hierzu: 195

7 Anhang / Formulare C. C. Kirchensteuer bei Pauschalierung der Lohnsteuer / Einkommensteuer Muster nach Ziffer 2b) des Erlasses vom , BStBl I, S. 716 Erklärung gegenüber dem Betriebsstättenfinanzamt zur Religionszugehörigkeit für die Erhebung der pauschalen Lohnsteuer nach 40a Abs. 1, 2a und 3 EStG Finanzamt... Arbeitgeber: Name der Firma... Anschrift:... Arbeitnehmer: Name, Vorname... Anschrift:... Ich, der vorbezeichnete Arbeitnehmer erkläre, dass ich bereits zu Beginn meiner Beschäftigung bei dem obengenannten Arbeitgeber seit dem... keiner Religionsgemeinschaft angehöre, die Kirchensteuer erhebt. Ich versichere, die Angaben in dieser Erklärung wahrheitsgemäß nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben, und werde den Eintritt in eine steuererhebende Religionsgemeinschaft dem Arbeitgeber unverzüglich anzeigen. Mir ist bekannt, dass die Erklärung als Grundlage für das Besteuerungsverfahren dient und meinen Arbeitgeber berechtigt, von der Entrichtung von Kirchensteuer auf den Arbeitslohn abzusehen Ort, Datum Unterschrift des Arbeitnehmers Diese und jede weitere Erklärung über den Beitritt zu einer steuererhebenden Religionsgemeinschaft sind vom Arbeitgeber zum Lohnkonto zu nehmen. 196

8 C. Kirchensteuer bei Pauschalierung der Lohnsteuer / Einkommensteuer Muster nach Ziffer 2b) des Erlasses vom , BStBl I, 76 Erklärung gegenüber dem Betriebsstättenfinanzamt zur Religionszugehörigkeit für die Erhebung der pauschalen Einkommensteuer nach 37b Abs. 4 EStG Finanzamt... Steuerpflichtiger: Name der Firma... Anschrift:... Empfänger der Zuwendung: Name, Vorname... Anschrift:... Ich, der vorbezeichnete Empfänger der Zuwendung erkläre, dass ich keiner Religionsgemeinschaft angehöre, die Kirchensteuer erhebt. der...angehöre (z. B. der Evangelischen oder Katholische Kirche, Jüdischen Gemeinschaft etc.) Ich versichere, die Angaben in dieser Erklärung wahrheitsgemäß nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben. Mir ist bekannt, dass die Erklärung als Grundlage für das Besteuerungsverfahren dient Ort, Datum Unterschrift des Zuwendungsempfängers Diese Erklärung ist vom Zuwendenden aufzubewahren. 197

9 Anhang / Formulare D. Durchschnittsalter der Evangelischen Kirchenmitglieder 198

10 E. Anteil der Kirchenmitglieder an der Bevölkerung 2006 Das Durchschnittsalter der Mitglieder der Evangelischen Landeski rchen 295 beläuft sich insgesamt auf rund 45 Jahre mit Tendenz nach oben. Für Regionen in Deutschland lassen sich folgende Daten darstellen: Nord-West: Nord-Süd: West: Ost: > 50 Süd: E. Antei l der Kirchenmitglieder an der Bevölkerung E. 295 Eigene Berechnungen. S. auch Kirche der Freiheit, Perspektiven für die Evangelische Kirche im 21. Jahrhundert, ff.. Für den Bereich der röm.-kath. (Erz-) Bistümer liegen keine Angaben vor. Die Struktur dürfte grosso modo jedoch vergleichbar sein. 296 Rein in: Hermelink/Latzel, S

11 Anhang / Formulare F. F. Haushalt der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers für die Jahre 2009 und Einnahmen Kirchensteuer 446,0 442,2 Staatsleistungen einschl. Gestellungsgeld 26,3 26,8 Vermögen (Mieten, Pachten, Zinsen) 32,6 33,6 Dienstwohnungsvergütung 7,8 7,8 Erstattungen, Rückzahlungen, Ausgleichszahlungen ect. 9,2 7,3 Entnahmen aus Rücklagen 54,0 0,0 Summe 575,9 517,7 Einnahmen Kirchensteuer Staatsleistungen einschl. Gestellungsgeld Vermögen (Mieten, Pachten, Zinsen) Dienstwohnungsvergütung Erstattungen, Rückzahlungen, Ausgleichszahlungen ect alle Angaben in Mio. Euro, gerundet. S. z. B. auch Haushaltsgesetz für die Jahre 2010 und 2011 der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, KiABl. 2010, s. 3; Jahresbericht der Evang. Kirche in Hessen und Nassau S. für die EKD insgesamt (Bruttobetrachtung) Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben S. 34, broschuere_2009_internet.pdf; Wirtschaftsplan 2010 für das Erzbistum Hamburg: ebhh/bistum_intern/download/wirtschaftsplan_2010.pdf 200

12 F. Haushalt der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers für die Jahre 2009 und 2010 Ausgaben nach Empfängern Gemeinden, Kreise, Gesamtverbände Personal- und Sachausgaben, gemeindliche Ausbildung 160,7 141,7 Bauunterhaltung, Neubauten, Grundstücke 19,9 22,2 Kindergärten 20,9 20,2 Diakonie, Sozialarbeit 4,7 4,4 Zweckgeb. Zuweisungen in Sonderfällen (z. B. Kirchenmusik, Orgelunterhaltung, 10,7 11,3 übergemeindlicher Einrichtungen, Förderung Ehrenamt) Besoldung, Versorgung Pastoren 183,2 126,3 Verstärkungsmittel, Rücklagen 25,7 49,9 Versicherung 4,7 5 Zuschüsse Anstaltsgemeinden 1,1 1 Zentrale Ausgaben Diakonie (übergemeindliche Aufgaben) 6,5 6,1 Mission, Ökumene 14,3 13,9 Gesamtkirchliche Aufgaben 18,4 18,3 Aus- und Fortbildung 7,8 7,4 Besondere Dienste (Pfarrer der Landeskirche, Haus kirchlicher Dienste, Erwachsenenbildung, Ev. Schulwerk, besondere Seelsorge etc.) 59,6 46,3 Kirchenleitung, zentrale Verwaltung 22,3 22 Sonstiges 15,4 21,7 Summe 575,9 517,7 Ausgaben nach Aufgabengebieten Pfarrbesoldung, -versorgung, personalbezogene Sachausgaben 220,1 149,2 Allg. Zuweisung an Kirchgemeinden f. Personal- und Sachausgaben und 127,1 112,2 Sonderausgaben Diakonie 37,2 35,3 Gesamtkirchliche Aufwendungen (EKD, VELKD, Konföderation) 18,3 18,2 Mission, Ökumene, evangelischer Entwicklungsdienst 14,4 13,9 Aus- u. Fortbildung 8,0 8,0 Baupflege, Neubau, Grundstücke 53,6 51,1 Allg. Dienste (Gottesdienst, Kirchenmusik, Religionsunterricht, Orgelpflege, Posaunenchöre etc.) 6,1 6,3 201

13 Anhang / Formulare Bes. Dienste, Krankenhaus- u. Telefonseelsorge etc. 15,6 15,5 Bildungswesen 8,5 9,3 Öffentlichkeitsarbeit 1,2 1,2 Leitung, zentrale Verwaltung 20,7 20,6 Allg. Finanzwirtschaft 45,1 76,9 Summe 575,9 517,7 202 Pfarrbesoldung, -versorgung, personalbezogene Sachausgaben Allg. Zuweisung an Kirchgemeinden f. Personal- und Sachausgaben und Sonderausgaben Diakonie Gesamtkirchliche Aufwendungen (EKD, VELKD, Konföderation) Mission, Ökumene, evangelischer Entwicklungsdienst Aus- u. Fortbildung Baupflege, Neubau, Grundstücke Allg. Dienste (Gottesdienst, Kirchenmusik, Religionsunterricht, Orgelpflege, Posaunenchöre etc.) Bes. Dienste, Krankenhaus- u. Telefonseelsorge etc. Bildungswesen Öffentlichkeitsarbeit Leitung, zentrale Verwaltung Allg. Finanzwirtschaft Ausgaben nach Aufgabengebieten

14 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Baden-Württemberg Rel- Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Ev. Landeskirche in Baden ev 3,5 % 25 % 25 % Ev. Landeskirche Württemberg ev 2,75 % ja Erzbistum Freiburg rk 3,5 % Diözese Rottenburg-Stuttgart rk 3,5 % Alt-Katholische Kirche ak 3,5 % 6,5 % 19 % 19 % 8 % kein Freilrel. Landesgemeinde Baden fb keine nein ab 2011 Israel. RelGemeinschaft Baden ib keine 6 % Israel. RelGemeinschaft Württemberg iw keine 203

15 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Bayern Rel Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Ev-Luth Kirche in Bayern Synode ev-ref. Kirche in Bayern und Nordwestdeutschland (Erz-) Diözesen Augsburg, Bamberg, Eichstätt, München-Freising, Passau, Regenburg, Würzburg ev 8 % keine kein ja 7 % 10 % -- rk nein 10 % -- Alt-Katholische Kirche ak nein Landesverband israel. Kultusgemeinden Berlin is nein Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev Schlesische Oberlausitz Erzbistum Berlin rk 5 % Alt-Katholische Kirche ak 9 % 3 % kein ja Franz. Kirche (Hugenotten) Jüdische Gemeinde zu Berlin 204

16 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Brandenburg RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev Schlesische Oberlausitz 3 % Ev. Kirche Mitteldeutschland ev Ev-Luth Landeskirche Mecklenburg ev keine Pommersche Ev. Kirche ev Erzbistum Berlin rk 9 % kein ja 5 % Bistum Görlitz rk 3 % Bistum Magdeburg rk Bremen Bremische Ev. Kirche ev Ev-reformierte Kirche ev 9 % ja 7 % Bistümer Hildesheim, Osnabrück rk 3,5 % kein Israel. Gemeinde in Bremen -- 5 % nein

17 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Bremerhaven RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbe-trag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Bremische Ev. Kirche ev Ev-Luth Landeskirche Hannover ev ja Ev-reformierte Kirche rf 9 % 3,5 % kein 7 % Bistum Hildesheim rk nein Hamburg Nordelbische Ev-Luth. Kirche ev 9 % 3 % 3,60 ja 4 % Ev-Luth Landeskirche Hannover ev 9 % 3 % -- ja 4 % Ev-reformierte Kirche in Hamburg Erzbistum Hamburg rk 9 % 3 % 3,60 ja 4 % Jüdische Gemeinde Hamburg jh 9 % 3 % 3,60 ja 4 % Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona % -- kein nein

18 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Hessen Ev. Kirche in Hessen und Nassau Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck RelMerker LSt-Karte ev Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B ev 3,5% % -- Ev-Luth Landeskirche Hannover ev Ev. Kirche im Rheinland ev 20 % -- Bistum Fulda rk Bistum Limburg rk 20 % 20 % 1,80 4% Bistum Mainz rk Erzbistum Paderborn rk Alt-Katholische Kirche ak Jüdische Gemeinde Frankfurt/M. Jüdische Gemeinden Bad Nauheim, Darmstadt, Fulda, Gießen, Kassel, Offenbach is 9 % keine ja 7 % 10 % 20 % il keine kein Freireligiöse Gemeinde Mainz fm keine kein 20 % -- Freireligiöse Gemeinde Offenbach fs 4 % kein 207

19 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt- Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Mecklenburg-Vorpommern Ev-Luth. Landeskirche Mecklenburg ev keine kein Pommersche Ev. Kirche ev keine kein Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev 3 % kein Schlesische Oberlausitz 9 % ja 5 % Ev-ref. Kirche ev Erzbistümer Hamburg, Berlin rk 3 % 3,60 208

20 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Rel Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt-Meßbetrag A B Niedersachsen Ev-Luth. Landeskirche Hannover ev / lt Ev-Luth. Landeskirche Braunschweig ev Ev-Luth. Landeskirche Oldenburg ev Ev-Luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe Ev-ref. Kirche (Synode ev-ref. Kirche in Bayern und Nordwestdeutschland) ev 3,5 % ev oder rf Bremische ev. Kirche ev Nordelbische Ev-Luth. Kirche ev 3 % kein ja 6 % Ev. Kirche von Westfalen ev 3,5 % 20 % -- (Erz-) Bistümer Hildesheim, Fulda, Osnabrück, Münster (Offizialat Vechta) rk 9 % 3,5 % Erzbistum Paderborn rk 4 % Alt-Katholische Kirche ak 3,5 % Ev-ref. Gemeinde zu Braunschweig rf 3,5 % 209

21 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Ev-ref. Kirche Bückeburg/ Stadthagen -- 7 % 3 % kein nein 7 % 7 % Ev-ref. Gemeinde Göttingen -- 9 % 3,5 % kein nein Jüdische Gemeinde Hannover -- 6 % -- Land Religionsgemeinschaft Rel Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt-Meßbetrag A B Nordrhein-Westfalen Ev. Kirche im Rheinland ev 3,5 % 20 % -- Ev. Kirche von Westfalen ev ja Lippische Landeskirche ev (Erz-) Bistümer Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn rk 4 % nein Alt-Katholische Kirche ak 9 % kein 7 % Landesverbände Jüd. (Kultus-) is keine ja Gemeinden Nordrhein, Westfalen/ Lippe, Synagogengemeinde Köln is 210

22 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Rheinland-Pfalz Ev. Kirche in Hessen und Nassau ev Ev. Kirche der Pfalz ev 10 % 20 (10%?) 3,5 % ja % Ev. Kirche im Rheinland ev 25 % 25 % Erzbistum Köln rk nein Bistum Limburg rk Bistum Mainz rk Bistum Speyer rk 10 % 10 % Bistum Trier Kappung? rk 4 % ja Alt-Katholische Kirche ak 9 % kein nein 7 % Freireligiöse Gemeinde Mainz fm ja 20 % -- Freireligiöse Landesgemeinde Pfalz fg 20 % -- Freie Religionsgemeinschaft Alzey fa 20 % -- keine nein Jüd. Kultusgemeinden is Bad Kreuznach und Koblenz 211

23 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindest betrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Saarland Ev. Kirche im Rheinland ev 3,5 % 25 % -- Ev. Kirche der Pfalz ev 3,5 % 10 % 10 % Bistum Speyer rk 4 % 10 % 10 % ja 7 % Bistum Trier rk keine Alt-Katholische Kirche ak 9 % keine kein -- nein Synagogengemeinde Saar is keine -- Sachsen Ev-Luth. Landeskirche Sachsen ev Ev. Kirche Mitteldeutschland ev 3,60 Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev 9 % 3,5 % ja 5 % Schlesische Oberlausitz Bistümer Dresden-Meißen, rk kein Görlitz, Magdeburg 212

24 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Sachsen-Anhalt Ev. Kirche Mitteldeutschland ev Ev. Landeskirche Anhalt ev Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev Schlesische Oberlausitz 3,60 Ev-Luth. Landeskirche Braunschweig ev 9 % 3,5 % ja 5 % Ev-Luth. Landeskirche Sachsen ev Erzbistum Berlin rk kein Bistum Magdeburg rk Schleswig-Holstein Nordelbische Ev-Luth. Kirche ev 15 % 15 % 9 % 3 % 3,60 ja 6% Erzbistum Hamburg rk Ev-ref. Kirche Lübeck 213

25 Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Thüringen Ev. Kirche Mitteldeutschland ev Ev-Luth. Landeskirche Sachsen ev 3,60 Ev. Kirche von Kurhessen- ev Waldeck Bistum Dresden-Meißen rk Bistum Erfurt rk 9 % 3,5 % ja 5 % Bistum Fulda rk kein Bistum Magdeburg rk 214

26 Stichwortverzeichnis fette Zahlen = Paragraph andere Zahlen = Randnummer AAuftrag 1 2 Abfindung 23 15, 16; 16 7 Abführung der Kirchensteuer 5 42; 20 1, 3, 14 Abgeltungsteuer 5 12; 14 8 Abzugspflichten 5 20; 20 1, 3, 14 Abzugsverpflichteter 5 20; 19 6; 20 14, 18 Akzeptanz Akzessorietät 4 1, 5, 7; 5 67; 10 1; 11 3; 18 6 allgemeiner Gleichheitssatz alternative Bemessungsgrundlage 25 1 Alterssicherung Altersstruktur 4 19, 24 Anderkonten 5 41 Änderung des Hebesatzes Anlage KAP 5 80 Annexsteuer 5 3 ff.; 9 22 Anrechnung der Kirchensteuer 5 76, 150 Anrechnungsverfahren Anschriften der Religionsgemeinschaften 30 1 Antragsveranlagung 5 21, 53 Arbeitgeber 20 6, 13 Arbeitslosengeld 23 3 Ausländer 6 20 Auslandsaufenthalt 6 17 Ausnahmen beim Abzugsverfahren 5 34 außerordentliche Einkünfte 9 42; 16 7, 11 Austritt 6 11; 15 3; 17 3, 8 Austrittsbescheinigung Austrittserklärung 17 2, 4, 8 Austrittsgebühr auszahlende Stelle 5 16, 20 B Beendigung der Kirchensteuerpflicht 5 4; 8 8; 17 1, 4, 8 Beginn der Kirchensteuerpflicht 5 4; 8 1 Beitragssystem 24 4 Belgien 27 5 Bemessungsgrundlage 5 11, 127; 10 15; 25 1, 28 Beratungspflicht besonderes Kirchengeld in glaubensverschiedener Ehe besonderes Kirchgeld 5 74, 76, 148; 9 20, 22, 24, 26, 34, 38, 39, 45; 14 1; 15 7; 29 1 Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit 4 1; 25 5 Besteuerungsmaximen 4 5 Besteuerungsprinzipien 4 1 Beteuerung der Ehegatten 9 1 Betreuer 17 5 Betreuungsfreibetrag 10 3 Betreuungsverhältnis 17 4, 5 Betriebsaufgaben 16 9 Betriebsstätte 5 42; 19 2, 6; Betriebsstättenfinanzamt 5 42; 19 2, 6, 9 Betriebsstättenprinzip 5 42; 7 2; 19 2, 6, 9; Bevölkerungsentwicklung 4 19 ff. Billigkeitsgründe Billigkeitsmaßnahmen 16 3 Brutto 25 1 Bruttoinlandsprodukt 4 10 Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz 23 7 Bundeswehr 6 19 Bundeszentralamt für Steuern 5 106; 19 9 bürgerliche Steuerlisten 3 3; 5 1 D Dänemark 27 8 Datenschutz 5 26, 97 Deutsche Auslandsbeamte 6 19 direkte Steuern 4 4 disponibles Einkommen 14 4 Doppelbelastung 5 150; 14 4 Durchschnittssteuersatz 5 64 E Effizient 25 4 Effizienz des Verwaltungsverfahrens 4 6 Ehegatte 5 23; 6 6; 9 1 ff. Einbindung von Finanzverwaltung 21 1 ff.;

27 Stichwortverzeichnis Einfachheit der Besteuerung 25 6 einheitliche Identifikationsnummer 5 87, 93 einheitliche Pauschsteuer Einkommen 4 3 Einkommensteuer 4 1 Einkommensteuerbescheid 10 24, 27 Einkommensteuererklärung 5 38 Einkommensteuertarif Einkünfte Einkunftsarten Eintrag der Religionszugehörigkeit 5 5; 13 6; 20 2 ff. Eintritt 8 1 elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale 5 4, 87; 8 5; 13 7; 20 1, 3 elektronisches Informationssystem 5 81 ElsterLohn II 5 87; 19 8 Elterngeld 23 7 Ende der Kirchensteuerpflicht 8 8; 15 3, 14; 17 9 Entwicklung der Kirchenmitgliederzahl 4 14 Erbengemeinschaften 5 41 Ergiebigkeit des Kirchensteueraufkommens 4 26; 5 50 Erlass 9 42; 16 2, 4, 10, 23 Erlass aus Billigkeitsgründen 16 3 Erlass der Kirchensteuer 16 1 Erlasspraxis 16 6 Erlassrichtlinien 16 4 europäisches Recht 27 1 Existenzminimum 10 2 ff; 11 3; ff. F Faktorverfahren 5 9 Festsetzung und Erhebung der Kirchensteuer 21 1 ff.; 24 8; f. Finanzamt 21 1, 2 Finanzierung der kirchlichen Arbeit 5 3 Finanzrechtsweg 18 1, 2 Finanzverwaltung 24 8, 9 Finnland Fiskalzweck 25 7 Folgebescheid 10 27; 18 3 Fonds 5 48 Förder- und Lenkungspolitik 25 5 Frankreich 27 9 freiwilliges Kirchgeld 5 144, 146 Fünftelregelung G Garantie der Kirchensteuer 2 7 Garantie einer geordneten Besteuerung 3 1 ff.; 20 2; 25 4 ff. Gemeindebeitrag 5 139; 11 5 gemeinsame Angelegenheiten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung 9 46 Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Gesetze 3 1 ff.; 31 1 gesetzlicher Vertreter 17 4 getrennte Veranlagung 9 11 Gewerbesteuer Gewerbesteuermessbetrag 4 1; 10 28; Gewinnausschüttung Gewissensfreiheit 15 1 gewöhnlicher Aufenthaltsort 6 1 Glaubens- und Bekenntnisfreiheit 6 3 Glaubensfreiheit 15 1 glaubensverschiedene Ehe 5 72, 74; 6 16; 9 13, 20, 34, 43, 45; 12 5; 15 9 Gleichheitssatz 16 6 Griechenland 27 5 Großbritannien 27 6 Grundbesitz 4 3 Grundlagenbescheid 10 24, 27; 18 3 Grundsteuermessbetrag Grundstückseigentümer Günstigerprüfung 5 64, 71, 78 Gütertrennung 9 36 H Halb- (Teil-) Einkünfteverfahren 5 11 Halbeinkünfteverfahren 10 10, 15, 21, 25; 16 7, 12 Halbhinzurechnung 10 11; 18 4 Halbteilungsgrundsatz 5 45, 98, 147; 9 7 Hebesatz 5 17, 19, 121; 11 2; 12 1; 13 4, 6; Historische Entwicklung der Kirchensteuer 2 1 höchstpersönliche Willenserklärung 17 4 Höheres Einkommen nach Kirchenaustritt 15 6 horizontale Beitragsgerechtigkeit 10 12; 25 4 f. I Inanspruchnahme des Abzugsverpflichteten 5 27 Individualbesteuerung 4 4; 9 14; 13 4, 6 216

28 Stichwortverzeichnis Inland 6 17 inländisch thesaurierende Fonds 5 48, 113 innerkirchliches Recht Investmentvermögen 5 49 Island isolierte Kirchensteuerveranlagung 5 38, 58 isolierte Veranlagung 5 56, 58, 80 Italien J Jährlichkeitsprinzip 10 6 juristische Personen 6 13 K Kapitaleinkünfte 5 12 Kapitalertragssteuer 5 11, 12, 31, 76, 154; 14 7; 15 15; 19 5; Kapitalertragsteuerbescheinigung 5 30 Kappung 9 9, 37; 12 2, 6; 25 5 Kappung der Progression 5 46, 124; 12 1 Kinder 4 1; 5 8, 11, 71; 10 2 Kinderfreibetrag 5 11, 71; 9 29; 10 2, 4, 6; Kirchen in Europa 27 1 Kirchenangehörigkeit 6 1; 9 1, 13 ff.; 13 4, 6; 23 1 ff. Kirchenaustritt 4 15, 17; 8 8; 17 1, 2, 13, 14, 16 Kirchenbeitrag 9 38; 14 2; 21 1 kircheneigener Tarif 5 147; 25 11, 19, 20, 23, 24, 30 Kircheneintritt 8 1 Kirchenfinanzierung 1 1 ff.; 4 7 ff., 26 f.; 25 4 Kirchengrundsteuer Kirchenlohnsteuer 5 4, 9; 9 31; 19 2 ff.; 20 1 ff. Kirchenlohnsteuer- Verrechnungsverfahren 7 2; 19 2 Kirchenmitglied 6 10 ff.; 9 1, 13 ff.; 16 5 Kirchenmitgliedschaft 6 1, 2, 10; 9 1, 13 ff.; 16 8 Kirchenmitgliedschaftsrecht 6 10 Kirchensteuer 2 6, 12; 4 1, 11; 5 3, 12; 14 1; 21 1 Kirchensteuer vom Einkommen 5 126; 25 3 Kirchensteuer vom Vermögen Kirchensteuerabzugsverpflichteter 5 20; 20 1, 3, 14, 20 Kirchensteuerämter 2 8; 21 4 Kirchensteueraufkommen 4 7, 26; 5 51 Kirchensteuerbescheid Kirchensteuererhebende Religionsgemeinschaften 5 19; 28 1 ff.; 30 1 Kirchensteuergesetze 2 10; 31 Kirchensteuergesetze der Länder 3 4; 22 1; 31 Kirchensteuergläubiger 7 1 ff.; 30 1 Kirchensteuerhebesatz ff. Kirchensteuermerkmal 5 4 f.; 13 2 ff.; 20 6 Kirchensteuerordnung 3 4; 31 Kirchensteuerpflicht 6 1 ff.; 9 1, 13 ff.; Kirchensteuerrecht 18 2 Kirchensteuertarif Kirchensteuer-Übersicht 29 1 Kirchensteuerveranlagung 5 36 Kirchensteuerverwaltung 21 6 Kirchensteuerzahler 6 25 Kirchgeld 5 139; 9 20 Kirchgeldtabelle 9 27 kirchlicher Finanzbedarf 25 7 kirchliches Beschlussorgan 3 Kollektensystem 24 5 Kommunales Heberecht 26 1 konfessionsgleiche Ehe 9 2; 15 9 konfessionsverschiedene Ehe 5 45; 9 4; 12 3; 15 9; 20 3 Körperschaften des öffentlichen Rechts 3 3, 8; 5 1; 30 1 Kulturstaat Kultursteuer 24 5 L Landwirte Lebensführungsaufwand 5 74; 9 20, 21 Lebensführungsaufwand 9 45 Lebenspartnerschaft 9 47 Lebenspartnerschaftgesetz 9 47 Leistungsfähigkeit 4 1, 3, 5, 18; 5 13; 9 19 f.; 10 12; 11 3; 14 4; 25 4, 29 Leistungsfähigkeitsprinzip 4 1 ff.; 5 13; 9 19 f.; 14 4; 10 28; 25 4 Lenkungszwecke 4 5 Lohnkonto 13 6; 20 6, 9 Lohnsteuer 5 4; 13 1 Lohnsteuerabzugsverfahren 5 4; 9 15 ff.; 13 2 Lohnsteuerkarte 5 4, 5; 8 5; 13 7; 20 1, 3, 10 Lohnsteuerpauschalierung 13 4 M Maßstabsteuer 4 4; 18 3 Mietkautionskonten 5 41 Mindestbetrag 11 2 Mindestbetrags-Kirchensteuer 5 44, 125; 11 1, 5; 20 1; 29 1 Minijob

29 Stichwortverzeichnis Mitarbeiter-Aktienoptionen Mitglieder 6 10 ff.; 9 1; 25 4 Mitgliederbezogenheit 6 10 ff.; 16 5 Mitgliedschaft 6 10 ff.; 9 1; 16 20; 24 3 mitgliedschaftliche Solidarität 11 2 Mitgliedschaftsrechte 6 11 Mitgliedschaftsstatus 5 21; 6 10 ff. Mitteilung der Religionszugehörigkeit 5 16, 87 ff., 116 Mitteilung des Religionsmerkmals 5 16, 87 ff., 116 N Nachversteuerung 15 1 Nachweis des Austritts Nachweisverfahren 13 6 natürliche Personen 6 13 negative Bekenntnisfreiheit 17 1 negative Glaubensfreiheit 17 1 negative Religionsfreiheit 6 2 negative Vereinigungsfreiheit 6 3 Nettoerwerbseinkommen Nettoprinzip 4 5 neue Bundesländer 2 10 Niederlande Notaranderkonten 5 41 O objektive Beweislast objektives Nettoprinzip Ortskirchensteuer Ortskirchgeld Österreich P pauschale Lohnsteuer 13 9 Pauschalierung 5 123; 13 1 ff. Pauschalierung der Einkommensteuer 13 10; 20 9 Pauschalierung der Lohnsteuer 13 1 ff., 2; 20 9 Personenfürsorge 17 6 Personenmehrheit 5 23, 35 Pflichtveranlagung 5 53, 60 Polen Portugal 27 6 Prinzip der Individualbesteuerung private Veräußerungsgeschäfte Q Quellensteuer 5 13 Quellensteuerabzug 5 15, 83 R Rahmengesetze 3 4 Rechtsbehelf 10 24; 18 1 ff. Rechtsgrundlagen der Kirchensteuer 3 1 Rechtsmittel 10 8; 18 1 ff. Rechtsmittelweg 10 8, 24; 18 1 ff. rechtsstaatliche Steuererhebung 3 9 Rechtsweg 18 1 Reichsdeputationshauptschluß 2 3 Religionsfreiheit Religionsgemeinschaften 5 7; 30 1 Religionsgemeinschaften in der DDR 2 10 Religionskennziffer 5 87, 89, 94, 96 Religionsmerker 20 2 Religionsmerkmal 5 87, 119; 20 1 Religionsmündigkeit 6 12 Religionszugehörigkeit 5 86, 117; 6 1 ff.; 9 1, 13 ff.; 19 9; Religionszugehörigkeitsschlüssel 20 3 rückwirkender Einbehalt 5 21 Russland S Säkularisation 2 3 Schattenveranlagung 5 56, 78; Schweden Schweiz Solidarität 24 3 Sonderausgabenabzug 5 31; 14 1, 7 Sonderausgabenrücktrag 14 6 Sozialstaat Sozialsteuer 24 5 soziodemografische Entwicklung 4 19 Spanien Spendenabzug Spendensystem 24 4, 5 Staatliche Gebühr staatliche Steueränderung 4 9 staatliche Steuerlisten 21 6 Staatsinkasso 21 6 Steueränderungsgesetz 4 11 Steueraufkommen 4 7 ff., 18; 21 6 Steuerbelaster 4 4; 6 1 ff. Steuergläubiger 5 42, 85; 7 1 Steuerlenkungs- und Förderungsbestände Steuerordnung 3 9 Steuerschätzung

30 Stichwortverzeichnis Steuerschuldner 4 4; 6 1 ff. Steuertarif 4 12; ff. Steuerverwaltung 21 6; 28 1 Subventionszwecke 4 5 T Tantiemen Tatbestandsmäßigkeit 3 9; 16 2 ff. Taufe 6 10, 12; 8 1 Teileinkünfteverfahren Territorialitätsprinzip 6 1 Tod 8 8; Tonnagebesteuerung Transferleistung 23 1, 16 Transparent 25 4 Tschechien U Überprüfung des Kirchensteuereinbehalts 5 53 Übertritt 8 1 Unabhängigkeit 25 4 Ungarn Unternehmensteuerreformgesetz , 67; V Veranlagung 5 10, 53; 9 17, 24; Veranlagungsverfahren 5 10, 53; 9 16 Veräußerungsgewinn 16 7, 16 Vereinfachtes Verfahren 13 2 Verfassungsrecht 3 3 Verlagungsverfahren 5 72 Verleihung des Besteuerungsrechts 3 2 Verlustfälle Verlustverrechnung 5 99 Verlustvortrag Vermögensteuer Verrechnungstopf 5 99 Verrechnungsverfahren 19 2 Verwaltung der Kirchensteuer 5 19; 21 1, 2; 21 6; 28 1 Verwaltungsrechtsweg 18 2 Vollzugsdefizit 9 25 W Wahlveranlagung 5 61 Weltkirche 6 24 Weltprinzip 6 15 Wiederaufnahme 8 1 Wiedereintritt 4 15; 8 4 wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 5 149; 9 26 Wohnsitz 6 1, 5, 17; Wohnsitzname 8 1 Wohnsitzprinzip 19 5 Wohnsitzwechsel 6 7, 8; 8 6, 8; 15 4 Z Zeitpunkt des Steuerabzugs 5 21 zentrale Lohnabrechnung zu versteuerndes Einkommen 5 74; 9 26; 10 18; 12 1; 25 3, 9 Zufluss des Kapitalertrages 5 43 Zuflussprinzip 5 99 Zuflusszeitpunkt 5 22 Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft 6 4; 13 2 ff.; 16 5 Zugewinngemeinschaft 9 36 Zuschlag zur Kapitalertragsteuer 4 1 Zuwendung 14 8, 13 Zwölftelung 5 43, 107, 108, 110; 15 1 ff. Zwölftelung bei Ehegatten 15 9 Zwölftelung der Kirchensteuer 15 1 ff. 219

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