Barrierefreies und Technikunterstütztes Leben
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- Gert Kaiser
- vor 7 Jahren
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1 Barrierefreies und Technikunterstütztes Leben Sensibilisierung Qualifizierung - Zertifizierung Heiko Betz Handwerkskammer für Oberfranken, Bayreuth 1
2 Sensibilisierung Zertifizierung Seminare der HWK für Oberfranken Qualifizierung Zielgruppen: Ausführende Unternehmer Fachplaner Architekten / Bauingenieure und vergleichbare Disziplinen Anwender Integration in bestehendes Bildungsangebot 2
3 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Markenzeichen 3
4 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Modul I: Einführung und Grundlagen Modul II: Marketing und Kommunikation Modul III: Normen und Rahmenbedingungen Modul IV: Finanzierung 4
5 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Modul I: Einführung und Grundlagen Entwicklung der Bevölkerung Änderungen im Altersaufbau Ein neuer Markt Demografischer Wandel Ambient Assisted Living (AAL) 5
6 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Modul I: Einführung und Grundlagen Universal Design (Design für alle) Aktuelle und zukünftige Wohn- und Lebensformen Was heißt Altern? Individuelle Einschränkungen Altersabhängige Rückbildungen 6
7 Gerontologischer Testanzug Der Alterssimulationsanzug GERT bietet die Möglichkeit, die typischen Einschränkungen älterer Menschen auch für Jüngere erlebbar zu machen. 7
8 GERT Simulierte Einschränkungen Eintrübung der Augenlinse Einengung des Gesichtsfeldes Hochtonschwerhörigkeit Einschränkungen der Kopfbeweglichkeit Gelenkversteifung Kraftverlust Einschränkung des Greif-/Koordinationsvermögens 8
9 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Modul II: Marketing und Kommunikation Chancen des Demografischen Wandels Zielgruppe 50+ Bedürfnisse wecken Wünsche und Kaufmotive 9
10 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Modul III: Normen und Rahmenbedingungen Umsetzung von Barrierefreiheit DIN / VDI 6008 / VDE-AR 2757 Grundlagen Aber wie soll man es denn nun machen? Beispiele aus unseren Seminaren 10
11 Vordach als Witterungsschutz Allgemeinbeleuchtung Bewegungsmelder Gegensprechanlage Lichtschalter für Treppenhaus oder Flur Beleuchtete Klingelanlage Handlauf Auch bei wenigen Stufen Handlauf Eingelassener Fußabtritt Helle Farben Lichte Durchgangsbreite Tür min. 90 cm 11
12 155 cm 120 cm Seminare der HWK für Oberfranken Ausstattung der Tür mit 2 Türspionen (stehend/sitzend) Gegensprechanlage Große Türgriffe Einbruchsicherung Kastenriegelschloß Sicherheitsschließanlage Von innen schaltbare Treppenhausbeleuchtung Eingelassene Fußmatte vor der Haustür 12
13 AAL - Ambient Assisted Living Technikunterstütztes Leben (AAL) Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die neue Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden und verbessern mit dem Ziel, die Lebensqualität für Menschen in allen Lebensabschnitten zu erhöhen. AAL-System reaktives, vernetztes technisches System, das mit der Umgebung interagiert, mit dem Ziel, die Lebensqualität zu erhöhen. 13
14 AAL - Ambient Assisted Living Technische Assistenzsysteme (Bedürfnisse) Sicherheit Komfort & wohnungsnahe Dienstleistungen Kommunikation und soziale Einbindung Gesundheit und Pflege Was später gegebenenfalls ein unverzichtbares Hilfsmittel (AAL) ist, wird vorher als komfortabel (Smart Home) empfunden. 14
15 Smart Home - Ambient Assisted Living Die technischen Unterschiede zwischen Smart Home und AAL sind meist nicht wahrnehmbar. Ein Beispiel: Es klingelt an der Tür. Sie sitzen im Wohnzimmer auf dem Sofa und schalten per TV-Fernbedienung die Türkamera ein. Sie sehen, dass dort ein Bekannter steht, und öffnen die Tür per Tablet-PC. Wenn Sie dies als junger gesunder Mensch aus Bequemlichkeit tun, nennt man es "Smart Home". Sind Sie jedoch alt oder gehbehindert, sprechen wir von Ambient Assisted Living". 15
16 AAL - Ambient Assisted Living Technische Assistenzsysteme (Einfache Beispiele) Haushaltsunterstützung Automatische Herdabschaltung Zentralfunktionen Licht/Strom Ein/Aus Intelligenter Fußboden Sturzsensor(en) Erinnerungsfunktion Elektronische Medikamentenbox Hausnotrufsystem (z.b. über Smartwatch) Dusch-WC s Ortungs- und Lokalisierungssysteme Telemedizinische Erfassung der Aktivitäten des tägliche Lebens 16
17 AAL - Ambient Assisted Living 17
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19 19
20 Löst SCHUKO-Stecker ohne Kraftanstrengung aus der Steckdose heraus! 20
21 21
22 Einfluss der Farbtemperatur des Lichtes auf den Menschen (Quelle: Derungs Licht AG) 22
23 Biologisch wirksames Licht Morgen Vormittag Nachmittag Abend Eine Unterstützung der Tagesstruktur (Synchronisation der inneren Uhr) kann durch eine biodynamische Beleuchtung gewährleistet werden. 23
24 24
25 Technische Gebäudeausrüstung Rundgang durch ein Wohngebäude Zugang zum Haus Standard: Die Hausnummer ist beleuchtet Die Hausnummer ist von der Straße aus sichtbar. Ist dies aufgrund der Lage nicht möglich, stehen am öffentlichen Verkehrsweg gut sichtbare Hinweisschilder Haustür Die Haustür ist mit einer Kraft <25 N oder einem Moment <2,5 Nm zu öffnen Die Haustür ist vorbereitet für den Einbau eines Elektrischen Antrieb Premium: Die Haustür verfügt über eine Öffnungsautomatik mit el. Antrieb 25
26 Technische Gebäudeausrüstung Rundgang durch ein Wohngebäude Zugang zum Haus - Beleuchtung Standard: Der Eingangsbereich ist blendfrei beleuchtet Das Türschloss ist ausreichend beleuchtet Komfort: Der Zuweg vom allgemeinen Verkehrsweg zur Haustüre ist in der Dämmerung und Dunkelheit mit einer Orientierungsbeleuchtung ausgestattet. Premium: Die Orientierungsbeleuchtung des Zuwegs schaltet bei Erkennung einer Bewegung auf eine höhere Beleuchtungsstärke von 200 Lux 26
27 Die Aufgabe, für eine junge Familie ein barrierefreies Haus zu bauen, führte zu folgenden Ergebnissen: Eine Rampe und Aufzug als zentrales Gestaltungselement für den Innen- und Außenraum Raumhohe Verglasung als Reaktion auf den tieferen Horizont eines Rollstuhlfahrers Die Reduzierung aller störenden Trennwände im Wohnbereich Nach außen öffnende Fenster, die die Bewegungsfreiheit im offenen Zustand nicht beeinträchtigen. Architekt: Florian Höfer 27
28 Einfamilienhaus in Gstadt - Rampenhaus Architekt: Florian Höfer 28
29 Einfamilienhaus in Gstadt - Rampenhaus 29
30 Einfamilienhaus in Gstadt - Rampenhaus 30
31 Einfamilienhaus in Gstadt - Rampenhaus Architekt: Florian Höfer 31
32 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Modul IV: Finanzierung Fördermöglichkeiten (z.b. Bayern Labo, KfW, ) Wer wird (nicht) gefördert? Was wird (nicht) gefördert? Welche Anforderungen gibt es? Einschaltung eines Sachverständigen? 32
33 33
34 Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort Verpflichtungserklärung / Markenzeichen Betriebe verpflichten sich zur Generationen-freundlichkeit gegenüber Kunden und Mitarbeitern. Verleihung des Markenzeichens! 34
35 Weitere Seminare Technikunterstütztes Leben (AAL) Barrierefreie Lebensräume AAL Möglichkeiten der Elektrotechnik und Gebäudeautomation Moderne Beleuchtungsanlagen Insbesondere LED AAL Möglichkeiten der Sanitärtechnik Berater/-in für technische Assistenzsysteme Fachwirt/-in AAL (Blended-Learning-Konzept) 35
36 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Heiko Betz Fachbereichsleiter Elektrotechnik Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße Bayreuth Telefon: heiko.betz@hwk-oberfranken.de 37
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