AAL in stationären Einrichtungen Architektur und Anwendung Beispiele aus der Praxis

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1 AAL in stationären Einrichtungen Architektur und Anwendung Beispiele aus der Praxis

2 Was ist Ambient Assisted Living? Laut Wikipedia: AAL [ ] umfasst Methoden, Konzepte, (elektronische) Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, welche das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Die verwendeten Techniken und Technologien sind nutzerzentriert, also auf den Menschen ausgerichtet und integrieren sich in dessen direktes Lebensumfeld. Die Technik passt sich folgerichtig an die Bedürfnisse des Nutzers an und nicht umgekehrt. [ ] - Funktionen: - Steigerung der Energieeffizienz (bis 30%) - Erhöhung der Sicherheit und des Komforts - selbstbestimmtes Wohnen im Alter in den eigenen vier Wänden - einfachste Steuerung mit iphone und/oder ipad Weg mit den vielen Fernbedienungen; Nie mehr ein Bedienungsanleitung lesen! -> Das Haus als Assistent der Bewohner!

3 Die Raum-Umgebung als (Pflege-) Assistent - Sicherheit / Komfort Wohnumgebung unterstützt in Alltagsabläufe - Nachtorientierungslicht - Herdüberwachung - Zentral-Aus - Unterstützung Wohnumgebung liefert Informationen über Zustand des Bewohners - auf Basis von Alltagsabläufen werden Gefahrensituationen in kurzer Zeit automatisch erkannt und Pflegekräfte per Telefon informiert

4 Ein Frage: Wann ist man ein älterer Mensch? Quelle: Saup 1993

5 Quelle: Spiegel 2004

6 Pflegezentrum Breipohlshof Passivhausstandard, gefördert durch die Energieagentur NRW

7 Erdgeschoss

8 Energiedesign Luftdichtigkeit ärmebrückenfrei Lüftung mit WRG Wärmedämmung Anforderungen: Pflegeheim als Klimaschutzsiedlung / Passivhaus: -Co2 Grenzwert -Begrenzung der Co2- Emissionen -Wärmedämmstandart -Passivhaus (Heizwärmebedarf max. 15 kwh/m³a) bzw. 3- Liter- Haus (Heizwärmebedarf max. 35 kwh/m³a) -Max. Transmissionswärmeverlust -MFH H`T < 0,35 W/m²K -Gebäudedichtheit -Passivhaus: Drucktestkennwert n50 max. 0,6 oder 3-Liter-Haus: Drucktestkennwert n50 max. 1,0 -Nachweis durch Passivhausberechnung

9 Ausstattung bzw. Vorrüstung der Bäder für Dusch-WC

10 Aktivitätendarstellung u. A. mittels Bettsensorik / Vitaldatenerfassung - Nutzung für die Darstellung der Klienten- / Bewohneraktivität zur Unterstützung und Entlastung der Pflegekräfte Beispiel Nachtwache: - Die Nachtwache sieht auf einen Blick, dass der Bewohner Zimmer 5 um 1Uhr nachts sehr aktiv ist und kann auf Basis dieser Information gezielt handeln.

11 Beispiel eines funkbasierten Assistenzsystemes: Flexible Integration in jede Wohnung, flexible Ausstattung und Erkennung von möglichen Gefahrensituationen im Wohnbereich und Signalisierung von Dritten (Pflegdienst, Angehörige). Übermittlung von Gefahrensituationen als Ampelstatus (Gesamtstatusanzeige der Bewohner)

12 Aussteige- und Sturzerkennung Die Bodensensoren / Bodenmatten sind näherungssensitiv, d.h. sie reagieren schon bevor sie mit einem Gewicht belastet werden. Die Sensormatten sind durch ihre spezielle Messtechnik in der Lage einen Sturz von Betreten zu unterscheiden. Im Pflegebereich können sie so ein Orientierungslicht einschalten, wenn der Patient das Bett verlässt, lösen aber einen Sturzalarm aus, falls der Patient stürzt.

13 Zustandsmeldungen gezielte Unterstützung der Pflegekräfte durch Anrufsignalisierung bei definierten Ereignissen (z.b. Aufstehen aus dem Bett nachts) Türsignalisierung Signalisierung auf Telefon, Mobiltelefon wenn Klient definierte Bereiche verlässt oder definierte Ausgangstüren öffnet

14 Pflegedokumentation - Entlastung des Pflegepersonals von Routinevorgängen: - mehr als 20% Zeitersparnis - bis zu 15% Wegeverkürzung - einfache Eingabe über Touchterminals in der Wohngruppe, oder mobile Geräte (z.b. ipad) - alle Funktionen/ Informationen z.b. über ein Wandterminal (EDV gestützte Dokumentation, Aktivitätsdarstellung, Ereignis-meldungen)

15 Lichtdecke und circadianes Licht: Normalisierung des Tag-Nach- Rhythmus Bewohner sind wacher und aktiver weniger Stürze Erfahrungen des Einflusses auf Bewohner: positiver Einfluss; bessere Strukturierung des Tages- und Nachtrhythmus; Entspannung, Wärme, Ruhe, psychische "Aufhellung"; weniger Stürze; besser schlafen können Erfahrungen für Pflegepersonal: positiver Einfluss auf Arbeit, Wohlbefinden (speziell Augen), auf Klima untereinander

16 Kommunikation (Unterstützung im Alltagsablauf ) - Integration immobiler Bewohner in Gemeinschaftsaktivitäten - Liveübertragung aus der Kapelle - Unterstützungsanforderung Pflegepersonal - Touchscreen am Bett (Fotos Pflegepersonal) - Kommunikation zwischen Bewohnern durch smart-tv mit Bild (skype) - Kommunikation zu Angehörigen durch smart-tv mit Bild (skype) - Auslösen von Ereignissen über Ereigniskarte Bild: Samsung

17 Pflegezentrum Breipohlshof Fertigstellung April 2013

18 zurück zum Wohnen (altgermanisch: wunian = Wonne = zufrieden sein ) Wer wohnt wie im Alter jetzt und künftig? 95 % der Älteren (65 Jahre und älter) leben in normalen Wohnungen Quelle: WIS/BSI 2007

19 und wer möchten wie auch in Zukunft wohnen: Wie wichtig ist Ihnen der Verbleib in Ihrer jetzigen Wohnung auch im Alter und bei eventuell altersbedingten Einschränkungen? Quelle: WIS/BSI 2007

20 Wer wohnt wie im Alter bei Pflegebedürftigkeit? 70 % der Ältere leben auch bei Pflegebedürftigkeit in normalen Wohnungen mehr oder weniger barrierefrei. Quelle: Statisches Bundesamt 2005

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