Skippertraining. Hafen- und Ankermanöver auf Monohulls. Thomas Brückner

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1 Hafen- und Ankermanöver auf Monohulls Thomas Brückner

2 Vorwort Das folgende Handbuch soll mein Praxis- als Lernbehelf unterstützen und als kompaktes Nachschlagwerk dienen. Alle beschriebenen Manöver basieren auf Monohull- Yachten moderner Bauart (Kurzkieler), wie sie im Charterbetrieb anzutreffen sind. Der einfacheren Lesbarkeit wegen sind in diesem Handbuch nicht immer die weibliche und männliche Version angeführt. Ich bin zwar seit langem begeisterter Regatta- und Fahrtensegler, habe aber erst vor einigen Jahren entdeckt, dass mir die Weitergabe dieses Wissens auch Freude bereitet. Die logische Konsequenz war daher die Abhaltung von s, Regattatrainings und Spinnakertrainings. Da ich auch für Wirtschaftstrainings den Rahmen Segelyacht verwende, sind in diesen Fällen meist Segel-Laien an Bord. Ich musste mir daher überlegen, wie ich in kürzester Zeit Laien zu einer brauchbaren Crew entwickeln kann und auch komplexe Segelmanöver verständlich machen kann. Daher habe ich ein auf Modellen, Diskussion, Aktion und Reflexion basierendes Lernsystem entwickelt. Da sich dies bei Segel-Laien ausgezeichnet bewährt, setze ich es auch bei s ein. Für Vorschläge zur Verbesserung dieses Handbuches bin ich stets dankbar. Bitte an die Adresse unten senden! Nur dadurch kann die Qualität sichergestellt und sogar ausgebaut werden. Möge Ihnen der Segelsport immer Freude bereiten. Mögen alle, die ihn betreiben, Ehrfurcht und Respekt vor der Natur bewahren und die gebotene Vorsicht walten lassen. In diesem Sinn wünsche ich ein erfolgreiches und eine interessante Zeit beim Üben der Manöver. Thomas Brückner office@medcreation.at Impressum: Eigenverlag Ing.Thomas Brückner, Neustiftgasse 32/10, A-1070 Wien, Österreich Bezug des Buches direkt beim Autor. Verkaufspreis EUR 15,- Alle Rechte für Texte, Grafiken und Fotos beim Autor. Verbreitung und Vervielfältigung, egal auf welche Art, ist untersagt. Hersteller, Herstellungsort: digitaldruck.at, Aredstraße 7, A-2544 Leobersdorf, Österreich Ausgabe: März 2009

3 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen 3 Segler-Latein 4-7 Übernahme einer Charteryacht 8-9 Bordpsychologie Gegenseitige Erwartungen 11 Yachteinweisung 12 Creweinteilung Creweinweisung 13 Törnplanung 14 Radeffekt Leinen, Poller & Co. 18 Knoten 19 Ablege-Manöver Marina Anlege-Manöver Marina Anlege-Manöver Mole Anlege-Manöver Pfähle 31 Anlege-Manöver mit Anker Ablege-Manöver Mole Ankern Anlege-Manöver an Boje Hilfsleinen 48 Vorbereitung an der Tankstelle 49 Segeltheorie, Segeltrimm, Reffen 49 Troubleshooting, Reparaturen 50 Dieselmotor 52

4 Erläuterungen Alle Marina-Manöver sind für Reviere mit Muringleinen ausgerichtet, daher werden Manöver an Pfählen hier nicht intensiv behandelt. Dieses Handbuch ist nicht ausreichend, um die Manöver ohne vorhergehendes zu fahren. Sie sind als Veranschaulichung beim Training und zur Erinnerung bei Folgetörns gedacht. Windpfeile zeigen immer in die Richtung, in die der Wind bläst. Backbord wird mit BB und Steuerbord mit STB abgekürzt Vorwärtsgang wird mit VWG, Rückwärtsgang mit RWG, Leerlauf mit LL abgekürzt Leinen werden, sofern sie lang genug sind, immer am Schiff befestigt und an Land auf Slip um einen Poller gelegt und das freie Ende wieder retour an Bord genommen In allen Beispielen hat das Schiff einen linksdrehenden Propeller (von achtern betrachtet, bei Fahrt voraus). Das bedeutet, dass der Propeller in meinen Beispielen im RWG immer nach rechts dreht und der Radeffekt das Heck immer nach STB zieht. Bei Schiffen mit linksdrehendem Propeller sind die Manöver entsprechend entgegengesetzt zu fahren. Es werden in den folgenden Grafiken nur die schwierigen Schritte erläutert und selbstverständliche wie z.b. Achterleinen vorbereiten, Fender in der richtigen Höhe außenbords hängen, Maschine starten, Sicherung für Ankerwinde einschalten, fehlende Leinen oder Murings ausbringen, etc. als bekannt vorausgesetzt, da dies im ausreichend geübt wird. Bei allen Manövern gehe ich von einem Kurz-Kieler neuerer Bauart mit Diesel-Motor aus, wie er üblicherweise im Charterbetrieb verwendet wird. Alle Manöver kommen bei richtiger Ausführung ohne Bugstrahlruder aus. Dieses Handbuch erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch auf den alleine richtigen Weg. Es soll für Skipper in konzentrierter und leicht verständlicher Form die wichtigsten Hafenund Ankermanöver zusammenfassen. Dadurch können diese Manöver noch sicherer, rascher und eleganter gefahren werden. Auch mit minimaler Crew!

5 Wichtig: Der Radeffekt ist am stärksten bei Wechsel von VWG in RWG und bei Anfahrt im RWG. Im VWG ist der Radeffekt nur beim Auslassen des Ruders merkbar: Das Schiff fährt sofort eine Kurve! Je mehr Retour-Gas, umso stärker wird Radeffekt bzw. Schiffsdrehung sein. Bei manchen Schiffen bis zu 45! Schiffe mit Wellenantrieb (Propeller weit achtern) haben mehr Radeffekt als solche mit Saildrive (Propeller kanpp hinter Kiel) Bei einem 90 - Haken in die Box, wenn die Drehung MIT dem Radeffekt ist, aber nicht ausreicht: kurzen Gasschub rückwärts geben, das verstärkt die Drehung Bei einem 90 - Haken in die Box, wenn die Drehung GEGEN den Radeffekt ist, aber nicht ausreicht: Vorher nicht zu langsam anfahren und sofort nach dem Ruderlegen Retour- Gas auf Standgas reduzieren oder sogar LL einlegen. Dann dreht das Schiff enger und das Heck wird vom Radeffekt nicht in die Gegenrichtung gezogen Drehen am Teller funktioniert nur in die Schiffs-Drehrichtung, in die der Radeffekt das HECK im RWG zieht Der Radeffekt lässt sich für elegante Manöver ausnützen: Beim Längsseits gehen Heck zur Mole ziehen (nur auf der Schokoladenseite möglich) Beim an die Boje mit dem Heck gehen Heck in Vorbeifahrt zur Boje ziehen Bei 180 Drehung des Schiffes in kürzester Zeit/auf kleinem Raum Hintergrund-Info zum Radeffekt Ansicht vom Heck aus Auf Heck wirkende Kraft Hier entsteht Druck, der Heck nach STB drückt Hier entsteht Sog, der Heck nach STB zieht Drehrichtung Propeller Heck wird nach STB ausgelenkt, Schiff dreht sich und Bug wird nach BB ausgelenkt

6 Radeffekt nützen für 180 Drehung auf engem Raum (anders als bei Drehen am Teller ) - Mäßige Geschwindigkeit im VWG - LL, Ruder hart BB, während Drehung RWG einlegen, nach ca. 90 Drehung kräftig Gas geben, Schiff dreht dabei noch stärker nach BB - Erst wenn Schiff keine Fahrt mehr voraus macht, Ruder hart STB und weiterhin im RWG mit mäßig bis kräftig Gas - Schiff mit Ruder gerade ausrichten - Der Platzbedarf ist nur unwesentlich höher als beim Drehen am Teller, dafür klappt es auch bei Seitenwind, weil die Drehung viel schneller abgeschlossen ist und das Schiff nicht abtreibt Radeffekt nützen für Wechsel von Vorwärts- in Rückwärtsfahrt Meistens sieht man es so: Schneller und platzsparender geht es so: - Von VWG auf LL, Schiff auslaufen lassen - Ruder halb STB, noch in Fahrt voraus. Bug dreht nach STB - RWG einlegen und mäßig Gas - Schiff wird vom Radeffekt gerade gezogen und nimmt Fahrt retour auf - Mit Ruderstellung nach Bedarf korrigieren

7 Anlegen in der Marinabox an Murings knapp an Murings vorbei Wenn die Drehung wie in diesem Fall gegen Radeffekt ist, evtl. in der Drehung kurz LL. Schiff dreht dann leichter in die Lücke! Nachher muss meist wieder der RWG eingelegt werden, sonst ist die Fahrt aus dem Schiff In die Box bei starkem Seitenwind Nur für geübte Skipper im RWG! Wind Parallel zur Pier mit ca. 3-4 kn Fahrt im RWG 1-2m nachdem Bug der Nachbaryacht vom Heck aus querab ist, Ruder hart BB, Schiff überdrehen (> 90 ), damit der Bug etwas weiter nach Luv kommt Wenn der Bug zu schnell nach Lee geblasen wird, mit mehr Gas retour

8 Ablegen längsseits mit eindampfen in die äußere Achterleine unabhängig vom Radeffekt, bei allen Winden Eine Heckleine vom molenäußeren Heck zu einem möglichst weit achterlichen (mindestens ½ bis 1 Bootslänge) Poller oder Roring ausbringen, wieder zur Heckklampe retour, auf Zug bringen und belegen. Achtung dass diese Leine nicht die Relingstütze des Heckkorbs beschädigt Heck ca. ½ bis 1 m vor Heckspoiler gut abfendern (Ein Crewmitglied mit fliegendem Fender sagt Situation an) Alle Leinen bis auf äußere Heckleine einholen VWG, äußere Heckleine straffen. Achten, dass der Fender nicht hinter dem Heck herausgequetscht wird Ruder ganz zur Mole legen Vorsichtig Gas erhöhen und darauf achten, dass das Heck nicht an die Mole gedrückt wird Warten bzw. Gas erhöhen bis Heck ca. 0,5m weg von der Mole ist Langsam Ruder geradeaus. Das Schiff beginnt um die Heckleine zu drehen Wenn Heck frei von der Mole ist, Drehung beschleunigen durch Ruder legen weg von der Mole Sobald der gewünschte Abfahrtswinkel erreicht ist, Heckleine auf Slip, einholen und mit mäßig Gas wegfahren

9 Richtig ankern Höhe Deck über Wasser ca. 2m z.b. 22m Kette Wassertiefe z.b. 5m Fehler # )Zu wenig Kette 2.)Zu viel Fahrt retour 3.)Zu langsames Fieren der Kette Zu steiler Winkel Kette/Grund

10 Ankern mit Landfeste, mäßiger Wind seitlich von STB, Alternative B Nur für geübte Skipper Landleine Ankerkette - Anker mit genügend Kette in Grund fahren, dabei im RWG etwas nach Luv vorhalten - Schwimmer/Dingi mit Landleine aussetzen - Ca. 10 m mehr Kette stecken, Schiff durch Drehen am Teller ca. 80 nach links drehen. Wenn Ankerkette lose am Grund liegt, besteht keine Gefahr für Bug, Kiel oder Ruder - RWG, mit Gas und Radeffekt Position halten, bis Landleine zurück an Bord ist, diese an der BB Heckklampe festmachen. Weniger Gas, gleichzeitig Ankerkette anholen und Landleine dichter ziehen, dadurch dreht sich Schiff nach rechts - LL, mit Länge der Kette/Landleine Schiff positionieren - ACHTUNG: bei zu starkem Seitenwind kann Anker ausbrechen, da das Schiff seitlich eine große Windangriffsfläche bietet

11 Generelles zum Anlegen an Bojen Boje, Muringleine und Muringgewicht muss für die Größe des Schiffes geeignet sein. Meist sind Bojen, die zu eng liegen oder sehr klein sind, ohnedies unterdimensioniert Die endgültige Befestigung der Vor- oder Heckleine muss durch den unteren Ring der Boje erfolgen Nach dem Anlegen den Zustand von Boje, Muringleine, Knoten und Kauschen prüfen (Taucherbrille) Passende Länge der Vor- oder Heckleine wählen. Zu lang = stärkeres Schwojen und mögliche Kollisionen mit anderen Bojenliegern. Zu kurz = starke Belastung der Muringleine im Seegang. Ideale Länge 3-5m. Niemals mit einer Leine an zwei unterschiedlichen Stellen (z.b. BB und STB Bugklampe) am Schiff festmachen, immer zur selben Klampe die Leine retour, sonst zersägt das fast immer verrostete Auge der Boje die Festmacherleine durch die Schwojbewegungen des Schiffes! Betongewicht

12 Troubleshooting, kleine Reparaturen Es kommt kein Kühlwasser aus Auspuff o Ansaugstutzen für Wasserkühlung prüfen o Impeller tauschen Kühlwasser-Kontrolllampe leuchtet auf o Sofort Drehzahl reduzieren o Kühlwasseraustritt im Auspuff prüfen Vorsegel-Rolleinrichtung dreht sich schwergängig o Ggf. Überläufer entfernen, Leine sauber aufwickeln o Mit Süßwasser spülen, trocknen lassen o Ggf. mit Teflon- Spray o.ä. schmieren o Evtl. Achterstag- Spannung etwas verringern Ankerwinde schwergängig o Leerlaufdrehzahl auf ca U-1 erhöhen, damit Lichtmaschine mehr Strom liefert o Ankerwinde außen mit Süßwasser spülen o Ggf. Ankerwinde tauschen lassen Logge zeigt keine oder zu langsame Geschwindigkeit. o In diesem Fall keine oder falsche Anzeige für wahren Wind, gefahrene Meilen und Strömung o Großes halbgefülltes Wasserglas, Bürste und breiten Schraubenzieher vorbereiten o Bodenbrett abnehmen, Verschluss-Stopfen neben vorbereiten o Logge ausbauen, Loch zuschrauben o Logge von Algen, Muscheln, Seewürmern durch Bürste oder ggf. vorsichtiges Abkratzen mit dem Schraubenzieher befreien o Logge im Wasserglas abspülen und mit Finger auf Leichtgängigkeit prüfen o Logge (Richtungspfeil beachten) einbauen und in strömungsfreiem Gewässer mit SOG vom GPS vergleichen, ggf. auf SOG kalibrieren

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