Mit Leidenschaft für Gott und sein Volk
|
|
- Frieda Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christoph Jacobs Prof. Dr. theol., Lic. phil. (Klin. Psych.) Kirchborchener Str. 42 D Borchen-Dörenhagen Tel: , Fax: Herzlich willkommen! ******* Mit Leidenschaft für Gott und sein Volk Seelsorge in Zeiten pastoralen Wandels Jahrestagung der Geistlichen 2013 Mit Leidenschaft für Gott und sein Volk Wir verkünden keine gute Nachricht, weil das Evangelium keine Neuigkeit mehr für uns ist, wir sind daran gewöhnt, es ist für uns eine alte Neuigkeit geworden. Der lebendige Gott ist kein ungeheures, umwerfendes Glück mehr; er ist ein Gesolltes, die Grundierung unseres Daseins. Glück ist die veränderliche Zutat am Rand Gottes, der bleibt. Wir geben uns keine Rechenschaft darüber, was Gottes Abwesenheit für uns wäre; so können wir uns auch nicht vorstellen, was sie für die andern ist. Wenn wir von Gott reden, bereden wir eine Idee, statt eine erhaltene, weiterverschenkte Liebe zu bezeugen. Wir können den Ungläubigen unseren Glauben nicht als eine Befreiung von der Sinnlosigkeit einer Welt ohne Gott verkünden, weil wir diese Sinnlosigkeit gar nicht wahrnehmen. Wir verteidigen Gott wie unser Eigentum, wir verkünden ihn nicht wie das Leben allen Lebens, wie den unmittelbaren Nächsten all dessen, was lebt. Wir sind keine Erklärer der ewigen Neuheit Gottes, sondern Polemiker, die eine Lebensanschauung verteidigen, welche überdauern soll. Somit wäre es unnütz, andern nah genug zu sein, um verstanden zu werden, ihre Sprache zu sprechen, gegenwärtig und wirklich für sie zu sein, falls wir auch wenn all diese Bedingungen erfüllt wären nicht selber die totale Botschaft wiedergefunden hätten, die wir empfangen haben und weitergeben müssen. Madeleine Delbrêl
2 Überblick: 3 Schritte des Impulses Prolog Worum geht es? Geistliche Vergewisserung: Wie handelt Gott? Praktisch-theologische Vergewisserung: Was bedeutet dies für uns Priester? Woran müssen wir uns theologisch orientieren? Praktische Perspektiven Was wird unsere Aufgabe als Priester sein? Welche Qualitäten brauchen wir? Prolog Worum geht es?
3 vgl. Chr. Hennecke! Kirchenentwicklung: Weg und Ziel des Pastoralen Handelns am bedeutsamsten! Geistliche Entwicklung Kirchen- Entwicklung herausfordernd! leicht! Struktur- Entwicklung Person- Entwicklung Entwicklungsaufgaben! Geistliche Haltungen Wachstums- Wege Mentale Modelle Praxis der Seelsorge - -
4 Schlüsselpersonen Menschen, nicht Maschinen! Angesichts der Bedrohung der Organisation wird der Blick häufig ausschließlich auf das Überleben der Organisation und dafür notwendige Strukturmaßnahmen gerichtet. Die gegenwärtige Binnenkultur in den Diözesen trägt Züge einer pathologischen Blickfixierung auf die strukturelle Dimension. Strukturfixierung ist stets problematisch. Strukturen tragen Gesichter von Menschen: der Strukturwandel ist Kulturwandel, und dieser basiert auf menschlichen Kräften und menschlichem Engagement. "Culture eats Strategy for Breakfast Kultur verspeist Strategie zum Frühstück (Peter Drucker, Nestor der Management- Lehre)
5 Schlüsselpersonen des Wandels Die Priester (und Laien) in der Seelsorge sind als Mitarbeiter des Bischofs die Schlüsselpersonen des Wandels. Der Bischof muss sich auf uns verlassen können. Die Priester sind stärker vom Wandel betroffen als die Gläubigen. Sie haben mehr zu verlieren aber viel zu gewinnen. Die größten Gefahren: 1. die Fallen des Weiter-So und der Professionalität, 2. die Falle des Besitzstandsdenkens, 3. die Angst: Was wird aus mir? Am wichtigsten: Spirituelle Kraft, Tatkraft, Innovationsbereitschaft und Führungskompetenz Auf uns muss als Geistliche Verlass sein: Wir müssen Hirten sein, die wissen, wohin es geht : wo Raum und Nahrung zum Leben ist! Gott umarmt uns durch die Wirklichkeit Mit angehaltenem Atem, aber eben doch gesagt: Gott umarmt uns. Wie umarmt uns Gott? Wie umarmen wir ihn? Gott umarmt uns durch die Wirklichkeit. Wir umarmen Gott durch die Wirklichkeit. Willi Lambert, 1998
6 Wie kocht man einen Frosch, " ohne dass er es merkt?! CJ/MB 2010 Wenn du einen Frosch kochen willst, musst du ihn in einen Topf mit kaltem Wasser setzen. Während der Frosch dann in seliger Genügsamkeit dasitzt, bringe das Wasser langsam zum Kochen. Wenn der Frosch merkt, was los ist, ist es für ihn zu spät, hinauszuspringen. Chinesisches Sprichwort Diaspora-Situation Kulturelle Minderheit Was ist passiert? Wie geht es weiter?! CJ 2013 Missionarische Situation Einwohnerzahl Ressourcen Gläubige Pfarreien Priester
7 Rollenkonflikte des Pfarrgeistlichen! Will man eine Gesellschaft neu ordnen, dann muß man soziale Rollen neu definieren. Man muß festlegen, welche Verhaltensweisen für die Inhaber bestimmter gesellschaftlicher Positionen gelten. Die Stellenbeschreibung muß von den Rollenträgern ebenso wie von den übrigen Akteuren internalisiert werden. Die Vorstellung der Rollenträger muß mit dem Bild, das sich seine Mitakteure machen in Übereinstimmung gebracht werden. Es muß ein tiefgreifender Sozialisierungsprozeß eingeleitet werden, der schwierig ist, weil wir in eingefahrenen Gesellschaften keine tabula rasa vorfinden, sondern immer erst alte Rollenvorstellungen und Verhaltenserwartungen abbbauen müssen, bevor wir neue einüben können. Die Kirche bemüht sich zur Zeit um eine solche Neuordnung. Sie will die Seelsorgestrukturen den Erfordernissen (von heute) anpassen, muß dazu unter anderem auch das soziale Rollensystem, das eine Pfarrei, die die Grundeinheit der Seelsorge vorstellt, neu definieren. Die Konsequenzen eines solchen Unternehmens treffen vor allem die Stellung des Priesters in der Pfarrei. In der Gemeinde der Agarkultur war er nicht nur theologisch, sondern auch soziologisch eine Schlüsselfigur der kirchlichen Organisation. Seine Position wird sich daher wandeln! Chr. Jacobs 2013 Schwermer, J. (1971). Rollenkonflikte des Pfarrgeistlichen. Theologie und Glaube:
8 Ende einer Ära Was bleibt? Abschied von der alten Sozialform der Ortskirchen Das Selbstverständnis der Grundvollzüge der Kirche in Martyria Diakonia Leiturgia Koinonia
9 Papst Franziskus: Die Armut der Lösungen " und die Gefahr der Hoffnungslosigkeit! Die Armut der Lösungen tarnt sich: Reichtum des Nicht-Leidens: Abschottung Suchen nach Sündenböcken Verteidigung der Schätze Kritisieren Dramatisieren Träumen von apostolischen Expansionsplänen Sich tatenlos verzetteln: Man müsste man könnte! Sich nicht die Hände schmutzig machen Der hoffnungslose Mensch zieht sich in sein Schneckenhaus zurück, tritt auf der Stelle und bringt keine Frucht. (Exerzitienbuch S. 88) geistlich vergewissern
10 Mit Leidenschaft für Gott und sein Volk Umbruchszeiten sind Gnadenzeiten. Sie bedeuten Abschied und Aufbruch, Trauerarbeit und Lust zur Innovation.! Gott selbst ist es, der unsere Verhältnisse gründlich aufmischt, um uns auf Neuland zu locken wie Abraham, wie Mose, wie Bonifatius.! Ja, wir haben eine Mission in unserem Land und weltweit. Darin sind wir unvertretbar. Haben wir doch mit dem Evangelium eine Botschaft, für die es in dieser Welt keine bessere Alternative gibt.! Die Deutschen Bischöfe (2004). "Gemeinsamer Hirtenbrief der deutschen Bischöfe anlässlich des Bonifatius- Jubiläums." Kirchliches Amtsblatt für die Erzdiözese Paderborn 147(9): Bonifatiushirtenbrief Vergewisserung CJ 2013 Denkt nicht mehr an das, was früher war. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? (Jes 43, 18-19)
11 Zu Beginn und als Fundament: Eine Botschaft des Vertrauens und der Zuversicht 1 Jetzt aber - so spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich geformt hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. 2 Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen. 3 Denn ich, der Herr, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter. Ich gebe Ägypten als Kaufpreis für dich, Kusch und Seba gebe ich für dich. 4 Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe, gebe ich für dich ganze Länder und für dein Leben ganze Völker. 5 Fürchte dich nicht, denn ich bin mit mit dir. 11 Ich bin Jahwe, ich, und außer mir gibt es keinen Retter. 12 Ich habe es selbst angekündet und euch gerettet, ich habe es euch zu Gehör gebracht. Kein fremder (Gott) ist bei euch gewesen. Ihr seid meine Zeugen - Spruch des Herrn. Ich allein bin Gott; 13 auch künftig werde ich es sein. Niemand kann mir etwas entreißen. Ich handle. Wer kann es rückgängig machen? 18 Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. 19 Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste. 1 Jetzt aber höre, Jakob, mein Knecht, Israel, den ich erwählte. 2 So spricht der Herr, dein Schöpfer, der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, du, den ich erwählte. 3 Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus und meinen Segen über deine Kinder Jes 43f theologisch deuten
12 Mit Leidenschaft für Gott und sein Volk: Fünf theologische Bilder der Orientierung Chr. Jacobs 2012 Neu-Schöpfung ( Mutation ) Exodus Exil / Gericht / Diaspora Lunare Ekklesiologie Mysterium Paschale Neue Schöpfung Chr. Jacobs 2012 Sprung auf die höhere Ebene Wehen / Geduld in Hoffnung dem Zugriff des Menschen entzogen Geburt Pubertät Erwachsenwerden Sterben Grundgesetz: Wenn das Weizenkorn Passivität in einer größeren Gesetzmäßigkeit
13 Exodus Chr. Jacobs 2012 Aufbruch Knechtschaft Freiheit Gott / Götze Mose Durchzug Wüstenwanderung Sinai Manna Wasser aus dem Felsen Wolkensäule Kundschafter B E F R E I U N G Exil / Gericht / Diaspora Chr. Jacobs 2012 Entwurzelung Fremdheit Gericht Zwang Minderheit Trauer Abhängigkeit Hoffnung Sehnsucht Erwartung Bewährung Treue V E R I N N E R L I C H U N G
14 Lunare Ekklesiologie Chr. Jacobs 2012 Wie der Mond das Licht der Sonne widerspiegelt, so reflektiert die Kirche das Licht der Botschaft Christi. Dadurch strahlt sie in die Nacht der Menschheit hinein. Nun ist der Mond aber nicht immer nur Vollmond. Er ist deswegen Mond, weil er zyklische Wachstums- und Sterbeprozesse kennt. So ist es auch mit der Sozialgestalt der Kirche. Auch sie kennt Sterbeprozesse, Phasen der Nicht-Attraktivität bis hin zur Null-Phase. Doch die Kirche weiß: in österlicher Hoffnungsgewißheit, daß gerade durch solche Sterbeprozesse hindurch sich doch neue eine Kirchengestalt herausentwickelt, herausgebiert, Eine solche Kirchengestalt kann neu zeitgemäß (nicht modisch!) sein und im Vergleich zur vergangenen Gestalt attraktiver, lebensermutigender, hoffnungsstiftender, sinnvermittelnder. Gotthard Fuchs Mysterium Paschale Wandlung - Verwandlung - Veränderung Chr. Jacobs 2012 Was geschah da? Wie kann Jesus seinen Leib austeilen und sein Blut? Indem er Brot zu seinem Leib und Wein zu seinem Blut macht und austeilt, nimmt er seinen Tod vorweg, nimmt er ihn von innen her an und verwandelt ihn in eine Tat der Liebe. Was von außen her brutale Gewalt ist - die Kreuzigung - wird von innen her ein Akt der Liebe, die sich selber schenkt, ganz und gar. Dies ist die eigentliche Wandlung, die im Abendmahlssaal geschah, und die dazu bestimmt war, einen Prozess der Verwandlungen in Gang zu bringen, dessen letztes Ziel die Verwandlung der Welt dahin ist, dass Gott alles in allem sei (vgl. 1 Kor 15, 28). Alle Menschen warten immer schon irgendwie in ihrem Herzen auf eine Veränderung und Verwandlung der Welt. Dies nun ist der zentrale Verwandlungsakt, der allein wirklich die Welt erneuern kann: Gewalt wird in Liebe umgewandelt und so Tod in Leben. Weil er den Tod in Liebe umformt, darum ist der Tod als solcher schon von innen her überwunden und Auferstehung schon in ihm da. Der Tod ist gleichsam von innen verwundet und kann nicht mehr das letzte Wort sein. Das ist sozusagen die Kernspaltung im Innersten des Seins der Sieg der Liebe über den Hass, der Sieg der Liebe über den Tod. Nur von dieser innersten Explosion des Guten her, die das Böse überwindet, kann dann die Kette der Verwandlungen ausgehen, die allmählich die Welt umformt. Alle anderen Veränderungen bleiben oberflächlich und retten nicht. Darum sprechen wir von Erlösung: Das zuinnerst Notwendige ist geschehen, und wir können in diesen Vorgang hineintreten. Papst Benedikt XVI. (Köln 2005)
15 Unsere Rolle als Priester wird sich wandeln!
16 Viele Priester wollten gar nicht Priester werden! Sie wollten Pfarrer werden! Kreisquadrat Pfarrgemeinde Chr. Jacobs 2010? Pfarr- Gemeinde Pfarrei Gemeinde (theologisch)
17 vgl. R. Bucher! Exkurs: Das Scheitern der Pfarrgemeinde-Utopie (1) Das Gemeindekonzept der unmittelbaren Nachkonzilszeit bis heute war definiert als Nachfolgestruktur der als anonym, bindungs- und entscheidungsschwach wahrgenommenen volkskirchlichen Pfarreistruktur (RB 42). Versuch der theologischen Begründung einer zeitbedingt sinnvoll erscheinenden Sozialform Maßstab: Nahraumbildung einer überschaubaren, kommunikativ verdichteten Großfamilie Wichtig: bis dahin war die Pfarreigröße seit der Antike bis zum Tridentinum niemals Kriterium der Zuordnung von Hirt und Herde Gemeindemodell als Hoffnungsträgerin einer sich erneuernden Kirche Grund: Gegensteuerung gegen den Erosionsprozess der kirchlichen Milieus. Die Pfarrgemeindetheologie wurde innerhalb kürzester Zeit um symbolträchtigen Realisierungsort tridentinischen Denkens unter dem Deckmantel nachvatikanischen demokratischen Aufbruchs. vgl. R. Bucher! Exkurs: Das Scheitern der Pfarrgemeinde-Utopie (2) Problematik: Vergemeinschaftsorientierung war zum Scheitern verurteilt Aufgabenorientierung war nicht im Blick. Die Gemeindetheologie war der letzte Ausläufer des tridentinischen Projekts. Wie dieses suchte sie den Erosionsprozessen kirchlicher Sozialräume durch Verdichtung, Formierung und Überschaubarkeit gegenzusteuern, wenn auch diesmal unter typisch modernen Kategorien wie Mündigkeit, Subjekt und Modernität. Dies geschah auf familiaristischer Basis, schien doch damals die Familie die letzte stabile Sozialform der Moderne. Aber wie sich auch an der Pfarrfamilie erweisen sollte: dem war nicht so. (RB 46). Freigeben und einfangen unter einem Leitungsmonopol und/oder Gebietsmonopol: das funktioniert postmodern nicht.
18 vgl. R. Bucher! Exkurs: Das Scheitern der Pfarrgemeinde-Utopie (3) Realität: Die Bindewirkung der kirchlichen Milieus hat seit 1950 um 70% abgenommen. Der Versuch, die katholische Kirche von einer amtszentrierten Heilsinstitution zur quasi-familiären gemeindlichen Lebensgemeinschaft umzuformatieren, ist denn auch nicht am Widerstand der alten Kirchenformation gescheitert, sondern an seinem Charakter als halbierte, ja selbstwidersprüchliche Modernisierung. (RB 47). Die Tradierung des Christlichen kann nicht über die gemeindliche Institutionalisierung und auch nicht über Professionalisierung abgesichert werden. Grundfrage heute: Wie stiften freie Menschen neue stabile und flüchtige Gemeinschaft(en) unter der Bedingung, dass Leben immer an Orten konkret wird? Biblische Orientierung
19 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen (Lk 9, 1-11)! 1 Dann rief er die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen. 2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen. 3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd. 4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst. 5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie. 6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken. 7 Der Tetrarch Herodes hörte von allem, was geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden. 8 Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden. 9 Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen. 10 Die Apostel kamen zurück und erzählten Jesus alles, was sie getan hatten. Dann nahm er sie beiseite und zog sich in die Nähe der Stadt Betsaida zurück, um mit ihnen allein zu sein. 11 Aber die Leute erfuhren davon und folgten ihm. Er empfing sie freundlich, redete zu ihnen vom Reich Gottes und heilte alle, die seine Hilfe brauchten. Biblische) Pastoralkonzep3on) 1. Sich rufen lassen 2. Kraft und Vollmacht empfangen 3. Zurückkehren Heil werden Heil wirken das Reich verkünden Heilen - -
20 Theologische Grundorientierung: Vatikanum II Wesen und Auftrag der Kirche
21 Das Selbstverständnis der Kirche Zur Erfüllung dieses ihres Auftrags obliegt der Kirche allzeit die Pflicht, nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten. So kann sie dann in einer jeweils einer Generation angemessenen Weise auf die bleibenden Fragen der Menschen nach dem Sinn des gegenwärtigen und des zukünftigen Lebens und nach dem Verhältnis beider zueinander Antwort geben. Es gilt also, die Welt, in der wir leben, ihre Erwartungen, Bestrebungen und ihren oft dramatischen Charakter zu erfassen und zu verstehen. (GS4) ( ) Wie es bei jeder Wachstumskrise geschieht, bringt auch diese Umgestaltung nicht geringe Schwierigkeiten mit sich. (GS4) Das Wesen der Kirche: unser Auftrag Der Geist führt die Kirche in alle Wahrheit ein, eint sie in Gemeinschaft und Dienstleistung (communio et ministratio), bereitet und lenkt sie durch die verschiedenen hierarchischen und charismatischen Gaben und schmückt sie mit seinen Früchten. Lumen Gentium, Art. 4 Chr. Jacobs 2013
22 Wesen und Auftrag der Kirche! Frucht bringen Auftrag der Kriche Gemeinschaft stiften Zu Diensten sein - - Praktische Perspektiven des Paradigmenwechsels in der Seelsorge
23 Facetten des Paradigmenwechsels 1. Trägerschaft der Pastoral 2. Gestalten des Gläubig-Seins 3. Gestalten der Seelsorge- Organisation Facetten des Paradigmenwechsels 1. Trägerschaft der Pastoral ( der Heilsmission der Kirche an der Welt)!
24 Das gemeinsame Priestertum" aller Getauften! Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. 1 Petr 2,9 Chr. Jacobs 2013 Paradigmenwechsel: Das Volk Gottes als Träger der Hirtensorge Aus pastoraltheologischer Perspektive ist das Volk Gottes in seiner Taufberufung aus Sicht des II. Vatikanischen Konzils als Träger der Pastoral der Zukunft anzusehen. Damit liegt ein Paradigmenwechsel vor, der auch in kirchenrechtlicher Perspektive gestützt, wenn auch noch nicht konsequent konzeptbildend genutzt wird. Chr. Jacobs 2013
25 Führen Der Auftrag der Priester (SeelsorgerInnen): Dienst am Gemeinsamen Priestertum aller Getauften Dienstleistungen wertschätzen Chr. Jacobs 2013 Charismen wertschätzen Die geweihten Hirten wissen sehr gut, wieviel die Laien zum Wohl der ganzen Kirche beitragen. Sie wissen ja, dass sie von Christus nicht bestellt sind, die ganze Heilsmission der Kirche an der Welt allein auf sich zu nehmen, sondern dass es ihre vornehmliche Aufgabe (praeclarum munus) ist, die Gläubigen so als Hirten zu führen (pascere) und ihre Dienstleistungen und Charismen so zu prüfen (recognoscere), dass alle in ihrer Weise zum gemeinsamen Werk einmütig zusammenarbeiten Zur (cooperentur). Kooperation anstiften Lumen Gentium, Art. 30) Wozu sind wir Priester da? Führen: Dorthin, wo Leben und Nahrung ist Aufgabe der Priester Dienstleistungen und Charismen wertschätzen Zur Kooperation anstiften - -
26 Facetten des Paradigmenwechsels 2. Gestalten des Gläubig-Seins! Gläubige vor Ort! Der Gläubige vor Ort ist die Kerngestalt des Christen der vergangenen Jahrzehnte. Sie wird häufig in der Figur des regelmäßig Praktizierenden abgebildet. Die Figur des regelmäßig Praktizierenden ist verbunden mit einer Epoche, die durch Territiorialisierung der Gemeindezugehörigkeit und durch die Verankerung der Glaubensweitergabe in der Autorität und Kompetenz der Professionellen gekennzeichnet war. Dieses Modell ist durch die Entwicklungen der Moderne radikal in Frage gestellt. In einer Gesellschaft von Individuen gerät die Pädagogik der Weitergabe des Glaubens und ihre Überwachung durch die Institution grundsätzlich in die Krise. Die Identität des regelmäßig Praktizierenden ist die Basis für den Kern der Religion und das dauerhafte Bestehen von Gemeinschaften, die für die großen Religionen unverzichtbar sind.
27 Der Gläubige unterwegs.! In der Geschichte der Religionen gibt es dafür einen Topos: der Pilger. Pilgerschaft im Glauben ist eine überaus alte und lange bestehende Form der Religion und der religiösen Gemeinschaftsbildung. (S. 64). Das Phänomen der Pilgerschaft ist immer dann bedeutsam, wenn sich Gesellschaft geschichtlich im Umbruch befindet. 3 Formen der Nähe Christen vor Ort nahe sein Seelsorge als Nähe Suchenden/Gläubigen unterwegs nahe sein (Pilgerbegleitung) Menschen auf dem Bekehrungweg nahe sein - -
28 Begleitung auf dem Glaubensweg 50% Ressourcen Christen vor Ort begleiten 25% Ressourcen ut unum cooperentur! 25% Ressourcen Suchende/Gläubige unterwegs begleiten (Pilgerbegleitung) Menschen auf dem Bekehrungweg begleiten - - Facetten des Paradigmenwechsels 3. Gestalten der Seelsorge- Organisation!
29 Worum geht es in Zukunft?! G. gründen Pastorale Schlüssel- Aufgaben G. gestalten vernetzen G. leiten Priesterliche Wachstumsaufgaben Seelsorgliche Kompetenzen und Qualitäten
30 Priesterliche Wachstumsaufgaben! Chr. Jacobs 2013 Die eigene Berufung wertschätzen Sich immer neu rufen lassen Sich Kraft und Vollmacht schenken lassen Gemeinsam die Missionserfahrungen bedenken Den Weg der Mittellosigkeit wählen Die Geister unterscheiden Der Hoffnungslosigkeit Widerstand leisten Mit Jesus zusammen allein sein Für sich selbst Sorge tragen Mit der Überfülle rechnen Versammeln Symbolisch handeln Inspirieren Hirte sein
31 Priesterliche Schlüsselqualitäten früher Mentale Modelle Handlungs- Modelle morgen Kirchenverwalter Volk-Gottes- Begleiter Kulturchef / Animateur Geistlicher Versorger Zeichenhaft Handelnder Gott-Verteiler Gott-Kundiger Gott-Sucher Sakramenten- Pädagoge Sakramenten- Mystagoge Absolvierender Liturge Liturge mit Sinn für Ästhetik Pontifex-Identität: Nachvollzug des Communio-Handelns Jesu Christi: Sakrament der Einheit Sich selbst organisierende Gemeinden Große Pfarreien Grunddienste sicher stellen PILGER / Bekehrte begleiten Geistliche Zentren gast- Freundlich sein Verkündigen Gottesdienst feiern Diakonisch handeln
32 Thesen zum Abschluss: Zehn Orientierungen für die Seelsorge in Zeiten pastoralen Wandels Orientierungen für die Pastoral in Zeiten pastoralen Wandels! 1. Kirchenentwicklung als Zentrum der Pastoral begreifen und nicht als Strukturentwicklung oder Summenbildung von Pfarreien oder Abläufen. 2. Die Pastoral der Erschöpfung verabschieden. Das Vergangene wertschätzen und Trauerarbeit leisten. Den Paradigmenwechsel in den Köpfen, in den Herzen und in der Praxis voran bringen. 3. Die Pastoral von der Taufwürde und ihren Charismen her aufbauen: Die Gläubigen sind die Ressourcen der Zukunft die SeelsorgerInnen die Schlüsselpersonen. 4. Sich vordringlich und ausgiebig Zeit für das Neue aus der Hand Gottes nehmen: sich neu in Gott gründen und so im Vertrauen wachsen: Konzepte nicht machen, sondern wachsen lassen. 5. Das Charisma des Ortes im Pastoralen Raum entdecken und die Ungleichzeitigkeit schätzen lernen. Chr. Jacobs 2013
33 Orientierungen für die Pastoral in Zeiten pastoralen Wandels! 6. Mehr Energie in die Gründung von Gemeinschaften investieren als in der Vergrößerung der Strukturen binden. 7. Den Schwerpunkt der Pastoral der Gemeinschaft durch den Schwerpunkt der Pastoral der Dienstleistung ergänzen: 50% zu 50%. 8. Eine ressourcenorientierte Pastoral pflegen allerdings: die Ressourcen zu 100% nicht an die 5-20% Bevorzugten der alten Pastoral binden, sondern mehr und mehr für die religiösen und menschlichen Verlierer der Moderne (darunter die Bevorzugten Jesu) einsetzen. 9. Drei Schwerpunkte einer Pastoral der Nähe entwickeln: 1. vor Ort, 2. auf Pilgerwegen, 3. auf Bekehrungswegen 10. Für sich selbst Sorge tragen: Die eigene Berufung leben, sich an den Ressourcen orientieren, die Stärken stärken, das Fragmentsein annehmen und Freude an der Hingabe haben. Chr. Jacobs 2013 Glaubensbekenntnis Johannes XXIII.! Chr. Jacobs 2013 In Gegenwart meiner Mitarbeiter kommt es mir spontan in den Sinn, den Akt des Glaubens zu erneuern. So ziemt es sich für uns Priester, denn zum Wohl der ganzen Welt haben wir es mit den höchsten Dingen zu tun, und deshalb müssen wir uns vom Willen Gottes leiten lassen. Mehr denn je, bestimmt mehr als in den letzten Jahrhunderten, sind wir heute darauf ausgerichtet, dem Menschen als solchem zu dienen, nicht bloß den Katholiken, darauf, in erster Linie und überall die Rechte der menschlichen Person und nicht nur diejenigen der katholischen Kirche zu verteidigen. Die heutige Situation, die Herausforderung der letzten 50 Jahre und ein tieferes Glaubensverständnis haben uns mit neuen Realitäten konfrontiert, wie ich es in meiner Rede zur Konzilseröffnung sagte.
34 Glaubensbekenntnis Johannes XXIII.! Nicht das Evangelium ist es, das sich verändert; nein, wir sind es, die gerade anfangen, es besser zu verstehen. Wer ein recht langes Leben gehabt hat, wer sich am Anfang dieses Jahrhunderts den neuen Aufgaben einer sozialen Tätigkeit gegenübersah, die den ganzen Menschen beansprucht, wer wie ich zwanzig Jahre im Orient und acht in Frankreich verbracht hat und auf diese Weise verschiedene Kulturen miteinander vergleichen konnte, der weiß, dass der Augenblick gekommen ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen, die von ihnen gebotenen Möglichkeiten zu ergreifen und in die Zukunft zu blicken. Papst Johannes XXIII., kurz von seinem Tod Glaubensbekenntnis Johannes XXIII.! Ich ziehe es vor, in dieser geschichtlichen Stunde geboren zu sein, als in vergangenen Zeiten. Der Zeit, die war, ziehe ich die Zeit vor, die ist. ( ) Die Gegenwart ist ja die einzige Zeit, der wir angehören. Darum ist sie für den, der in ihr lebt, unüberbietbar und zutiefst wertvoll. Johannes XXIII. in ScrDis II/30
35 Mit Leidenschaft für Gott und sein Volk Wir müssen von Grund auf neu lernen, worum es sich für uns handelt. Weil es in christlichen Milieus keine Evangelisierung gab, war sie dort unbekannt. Evangelisierung ist kein Zeitvertreib. Sie ist Frucht eines Lebens, normale Auswirkung eines normalen Lebens. (Und es gilt:) Das Wort Gottes trägt man nicht in einem Köfferchen bis zum Ende der Welt: man trägt es in sich, man nimmt es mit auf den Weg. Wenn wir in einer atheistischen Umwelt leben, stellt sie uns vor die Wahl: zu missionieren oder zu demissionieren, den Glauben zu verkünden oder zu gehen. Madeleine Delbrêl Epilog Seht auf eure Berufung, Brüder!! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, nicht viele Leistungsträger, nicht viele Hochkompetente! Denn das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen (vgl. 1Kor1,26f).!
Der Weg durch den Tag
Der Weg durch den Tag Die Blickrichtung weiten Den Umbruch wahrnehmen Die Zeichen der Zeit Die kopernikanische Wende der Kirche Wie Christus die Mitte wird: Gospelsharing Aufbruch zu Kleinen Christlichen
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrEntscheidungen. Inspiration herbeiführen
Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration
MehrDie Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes
Die Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes Im kommenden Jahr findet in Köln der nationale Eucharistische Kongress statt. Er soll verdeutlichen, dass das Sakrament der Eucharistie Quelle
MehrJESUS ist auferstanden!
JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer
MehrGrundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul)
Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul) 1. Die Sendung der Kirche - missionarisch Kirche sein Evangelisierung als Sendungsauftrag Darum geht zu allen Völkern
MehrDas feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Silbernen Priesterjubiläum von Herrn Prof. Knut Backhaus in Kirchdorf an der Amper am 19. Mai 2013 Kein Mensch kann in den
MehrPäpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete
Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.
Mehr2. Sonntag der Osterzeit Lj A 23. April 2017 Lektionar I/A, 176: Apg 2, Petr 1,3 9 Joh 20,19 31
2. Sonntag der Osterzeit Lj A 23. April 2017 Lektionar I/A, 176: Apg 2,42 47 1 Petr 1,3 9 Joh 20,19 31 Was ist stark und was ist schwach? Demonstrationen der Stärke nennen wir, wenn jemand offen zeigt,
MehrKonkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel
Konkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel 2. Pastoraltagung der Diözese Rottenburg-Stuttgart Blickwechsel Missionarisch Kirche sein in der Vertrauenskrise Rottenburg-Ergenzingen 17. Mai 2011 Leiter
Mehrbindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch
MehrSeht her, nun mache ich etwas Neues, spricht der Herr, schon kommt es zum Vorschein
Seht her, nun mache ich etwas Neues, spricht der Herr, schon kommt es zum Vorschein (Jes 43,18) Hirtenwort zur österlichen Bußzeit 2011 Liebe Schwestern und Brüder! Wenn ich aus dem Fenster meines Arbeitszimmers
MehrGottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)
1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute
MehrDer Erzbischof von München und Freising
Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt
MehrTod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. BnP Following
Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung BnP Following - 17.02.2018 Die Angst vor dem Tod Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen
MehrLiebe Jubilare Pater Konrad und Pater Herman Reetz, Liebe Spiritaner Familie, liebe Schwestern und Brüder.
Predigt: Wozu ruft uns Gott Liebe Jubilare Pater Konrad und Pater Herman Reetz, Liebe Spiritaner Familie, liebe Schwestern und Brüder. Gott ist gut, alle Zeit und alle Zeit. Alle Zeit, Gott ist gut!!!
MehrWeihnachten Oktavtag 1. Januar 2016 H der Gottesmutter Maria - Lektionar III/C, 41: Num 6,22 27; Gal 4,4 7; Lk 2,16 21
Weihnachten Oktavtag 1. Januar 2016 H der Gottesmutter Maria - Lektionar III/C, 41: Num 6,22 27; Gal 4,4 7; Lk 2,16 21 Noch ist das neue Jahr ganz jung, erst wenige Stunden der vor uns liegenden 366 Tage
MehrAllerheiligen Heilig sein heilig werden. Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für
Allerheiligen 2007 Heilig sein heilig werden Liebe Schwestern und Brüder, Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für manche Christen in einer Schamecke gelandet
MehrReligion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.
Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,
MehrGeschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)
Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk
MehrGebet für die Priester. Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie.
Gebet für die Priester Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie. Herr Jesus Christus, ewiger Hoherpriester, bewahre Deine Priester im Schutze Deines Heiligsten
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
Mehr11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8
11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,
MehrIch bin kein Fan von Jesus. Ich bin ein Nachfolger von Jesu
Ich bin kein Fan von Jesus Ich bin ein Nachfolger von Jesu Nachfolge...weil ich zum Kernteam gehöre Abraham: Du, Herr, bist der Gott, der sich Abram erwählt hat, Neh. 9,7. Jakob: "Doch was dich betrifft,
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. Getauft und gesendet!
Erzbischof Dr. Ludwig Schick Getauft und gesendet! Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2019 Liebe Schwestern und Brüder im Erzbistum Bamberg! 1. Getauft und gesendet!
MehrGebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.
Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:
MehrENTWICKLUNG VON PASTORALKONZEPTEN Leitfaden mit Anregungen für Pastorale Räume
Abteilung Pastorale Dienststelle ERZBISTUM HAMBURG ENTWICKLUNG VON PASTORALKONZEPTEN Leitfaden mit Anregungen für Pastorale Räume Der Blick auf die sozialen Wirklichkeiten ist Voraussetzung für unser Kirche-Sein,
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrGottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,
MehrTexte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe
Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres
MehrTod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting
Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
MehrHEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest
15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen
MehrERKLÄRUNG DER DEUTSCHEN BISCHÖFE ZUR PARTEIPOLITISCHEN TÄTIGKEIT DER PRIESTER
ERKLÄRUNG DER DEUTSCHEN BISCHÖFE ZUR PARTEIPOLITISCHEN TÄTIGKEIT DER PRIESTER Vorwort Aus Sorge um die Schäden, die der Kirche aus der parteipolitischen Betätigung der Priester erwachsen, haben die deutschen
MehrTAUFSPRÜCHE - eine Auswahl -
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (Gen 26,24b) Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrIm Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres
Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen
MehrMenschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen
Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe
MehrMARIA VON KANA. Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan habe, wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.
MARIA VON KANA HEILIGE MESSE ZUM JAHRESTHEMA 018: WAS ER EUCH SAGT, DAS TUT! ERÖFFNUNGSVERS In Kana in Galiläa fand eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Jesus offenbarte seine Herrlichkeit
MehrSonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
Mehr4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36, ; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21
4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36,14 16.19 23; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21 Wir sind nicht zum Spaß hier, sondern zur Freude! Freude meint mehr, als
MehrPredigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017
Predigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017 Schrifttexte: Ex 3,1-8a.13-15 / Lk 4,16-21 Thema: Rede und Antwort geben, dem, der nach eurer Hoffnung fragt 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Jedem Rede und
MehrGottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?
Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,
MehrKarfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und
Karfreitag Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den Fürbitten
MehrKleiner Mensch, du großes Wunder
Kleiner Mensch, du großes Wunder Mit den sieben Farben des Regenbogens in die bergende Hand Gottes gemalt, so schaut uns dieses Menschenkind an. Es ist ein farbenprächtiges Bild. Es leuchtet und strahlt
MehrDas Pascha Mysterium
5. Woche: Das Pascha Mysterium Einführung In der letzten Woche, der Exerzitien im Alltag, wollen wir den Blick auf das Pascha-Mysterium richten. Jesu leiden, sterben und auferstehen für die Menschen ein
MehrHannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrWo weht der Geist Gottes?
Wo weht der Geist Gottes? Aufgabenblatt 5 a Wo weht der Geist Gottes? - Vom Wesen und Wirken des Heiligen Geistes 1. Wo im Alten Testament hören wir zuerst etwas vom Geist Gottes? Was wirkt Gott allgemein
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in
MehrLernbegleiter im Konfirmandenkurs
Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.
MehrJesus Christus: Ich bin
Jesus Christus: Ich bin Russisch orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias Stuttgart www.prophet elias.com Jesus Christus: Ich bin Der Prophet Moses Und Gott sagte zu Mose: Ich bin der Ich bin (der Seiende
MehrMIT IHM UNTERWEGS VIII. Versprochen
MIT IHM UNTERWEGS VIII Versprochen WIE WAR DEIN JAHR? WIE BLICKST DU INS NEUE JAHR? Was versprach was verspricht die Zukunft GESCHICHTEN VON JESUS Verheissungsvoll MATTHÄUS 2 5. Und sie sagten ihm: In
MehrBibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,
MehrBischöfliche Visitation. Windhag Filialkirche St. Ägid Vesper 22. September 2006
Bischöfliche Visitation Windhag Filialkirche St. Ägid Vesper 22. September 2006 1 Eröffnung: O, Gott komm mir zu Hilfe! Herr eile mir zu helfen! Ehre sei dem Vater. Wie im Anfang. Halleluja Hymnus: GL
MehrPredigt vom 11. März 2012 Michael Strässle
Predigt vom 11. März 2012 Michael Strässle Ps 46 2 Gott ist unsre Zuflucht und unsre Stärke, der uns in Zeiten der Not hilft. 3 Deshalb fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins
MehrGlauben wie ein Kind Wiedergeboren oder wiedergezeugt?
1 von 5 www.wsg.wiki Wiederum steht geschrieben Glauben wie ein Kind Wiedergeboren oder wiedergezeugt? 1Petr 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit
Mehr«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
MehrDer Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Mut und Vertrauen Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1) Dein Gott zieht mit dir; er wird die Hand nicht von
MehrDEUTSCH MESSE ZUM JAHRESTHEMA: MARIA, URSACHE UNSERER FREUDE
DEUTSCH MESSE ZUM JAHRESTHEMA: MARIA, URSACHE UNSERER FREUDE SANCTUAIRE NOTRE-DAME DE LOURDES 2017 QUELLEN Messe zu Ehren der Jungfrau Maria, Nr. 34, S. 214 ff. (Maria, Ursache unserer Freude) Messe zu
MehrDein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben
Dein Reich komme! NOVENE um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben 1. Tag: Familien, in denen eine Berufung aufgehen kann L: Herr Jesus, du wolltest bei deiner Menschenwerdung in den Schoß
MehrPhil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim
Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen
MehrBibelgesprächskreis. Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh Ablauf
Bibelgesprächskreis Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh 3.1-21 Ablauf 1. Rückblick 2. Neugeboren Das neue Wesen des Geistes 3. Zeichen seiner Liebe Das Kreuz Johannes Kapitel 3,1 21 1 Eines Nachts
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
Mehr19.4 Gemeinde und Gnade
19.4 Gemeinde und Gnade 1 Die Akteure der 4 Zeit-Phasen End-Zeit Juden: Altes Testament Gemeinde Jesu Trübs Ueberrest Juden: Millenium Gnaden-Zeit 1 Altes Testament 1. Gott hat Israel als sein Volk auserwählt
MehrGottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam
Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 11 Einleitung 17 1. Erfahrungen und Grundhaltungen charismatischer Erneuerung: Beriebt und Zeugnis 19 1.1. Unser Weg mit Christus % 19 1.1.1. Die grundlegende Erfahrung.... 19 1.1.2. Einzelne
MehrWeihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je
Weihnachten 2018 Worte oder: vom Heiland Im Anfang war das Wort Liebe Schwestern und Brüder, Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je mehr Lebenserfahrung wir
MehrKreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.
Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen
MehrGründonnerstag Bis zur Vollendung. mit der Feier dieses Gottesdienstes, der Feier der Heiligen Drei Tage, blicken wir in
Gründonnerstag 2007 Bis zur Vollendung Liebe Schwestern und Brüder, mit der Feier dieses Gottesdienstes, der Feier der Heiligen Drei Tage, blicken wir in das Zentrum unseres Glaubens: wir erkennen, wer
MehrTrier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)
Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,
Mehr3. Siehe, ich bin mit dir, wohin du auch gehst. (1. Mose 28,15) 12. Die Frucht der Gerechtigkeit wird Friede sein. (Jesaja 32,17)
Tauf- Verse (Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) Segen 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) 2. Der Herr, vor dem ich meinen Weg gegangen
MehrWas bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP
Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP 26.2.2017 Bessere Lieder müssten sie mir singen, dass ich an ihren Erlöser glauben lerne: erlöster müssten mir seine Jünger aussehen Friedrich Nietzsche: Also sprach
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 16. April 2017 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 16. April 2017 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vor einem Monat wurde die Renovierung des hl. Grabes in der
MehrWas ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf
MehrReinhard A Röhrner. Gloria * Tagesgebet [MB 46] licentiatus philosophiae et theologiae Seite 1/7
Weihnachten Neujahr 1. Januar 2015 Hochfest der Gottesmutter Maria / Oktavtag von Weihnachten / Weltfriedenstag Lesejahr B - Lektionar II/B, 48: Num 6,22 27; Gal 4,4 7; Lk 2,16 21 Das Funkeln der Silvesterraketen
MehrDie Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK Liebe Schwestern und Brüder,
Die Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK 16.3.11 Liebe Schwestern und Brüder, wieder ein Glaubenskurs in der Fastenzeit der achte - er trägt einen anderen Titel und hat einen anderen Inhalt. Wer einen
MehrMariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013
Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest
MehrTaufsprüche Seite 1 von 5
Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne
Mehr25. JANUAR TAG DER BERUFUNG DES APOSTELS PAULUS. dass man auf Erden erkenne deinen Weg, * unter allen Heiden dein Heil.
553 25. JANUAR TAG DER BERUFUNG DES APOSTELS PAULUS Spruch des Tages Galater 2, 20a Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Psalm 67 2 ott sei uns gnädig und segne uns, * G er lasse
MehrChristian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg
Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg Hochfest des Leibes und Blutes Christi (B) 4. Juni 2015 1. Lesung: Ex 24, 3-8 / 2. Lesung: Hebr 9,
MehrValentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich. Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder
Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder Liebe Schwestern und Brüder, Gelobt sei Jesus Christus! so stelle ich es mir vor, wie Pilger, die zum Hl. Valentin
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrPapst Benedikt XVI. über den Leib und das Blut Jesu Christi - Gedanken zur Heiligen Eucharistie - Teil 1 -
Papst Benedikt XVI. über den Leib und das Blut Jesu Christi - Gedanken zur Heiligen Eucharistie - Teil 1 - Das wahre Opfer ist die Liebe des Sohnes Generalaudienz, 10. Dezember 2008 Mit dem Geschenk des
MehrDiözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!
Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller
MehrBerufungs-Litanei. Litaneien
Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
MehrERSTE LESUNG Ez 33, 7-9
ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel
MehrWorkshop: Konnte Jesus wirklich Blinde heilen? Herzlich Willkommen! sagen Barbara Neugebauer, Marco Blumenreich und Ursula Hamachers-Zuba
Herzlich Willkommen! sagen Barbara Neugebauer, Marco Blumenreich und Ursula Hamachers-Zuba Markusevangelium: Mk 10,46-52 Heilung des Bartimäus bei Jericho Heilung des Bartimäus bei Jericho 46 Sie kamen
MehrMariae Aufnahme in den Himmel Lj A 15. August 2017 Lektionar I/A, 399: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab 1 Kor 15,20 27a Lk 1,39 56
Mariae Aufnahme in den Himmel Lj A 15. August 2017 Lektionar I/A, 399: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab 1 Kor 15,20 27a Lk 1,39 56 Sie haben Ihr Ziel erreicht! Diese Ansage eines Navigationsgerätes passt zum
MehrHirtenwort zum Dialogprozess
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Hirtenwort zum Dialogprozess Zu verlesen in allen Sonntagsmessen am Dreifaltigkeitssonntag im Jahreskreis A, 18./19. Juni 2011. 1 Liebe Schwestern und Brüder! Bei vielen
Mehr&*[**5**7**]****I***7***I****7***8****9{******m*****]*****I******7*****8*****9*****n{****v**]]
PFINGSTSONNTAG Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. >tzb 659 Lit. Farbe: rot PSALM IV &*[**5**7**]****I***7***I****7***8****9{******m*****]*****I******7*****8*****9*****n{****v**]]
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
Mehr