Pastoral-Seminar Augsburg

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2 Pastoral-Seminar Augsburg Glaubenskurse: Grundkurs - bestehend aus fünf Kursabschnitten 1. Woraus kann ich schöpfen? Auf der Suche nach den Quellen des Glaubens 21. bis in Leitershofen, Exerzitienhaus St. Paulus 2. Wohin kann ich gehen? Auf der Suche nach Gemeinschaft im Glauben 18. bis in Gachenbach, Tagungshaus Maria Beinberg 3. Wofür kann ich einstehen? Auf der Suche nach Glaubwürdigkeit im Glauben 16 bis in Gachenbach, Tagungshaus Maria Beinberg 4. Womit kann ich leben? Auf der Suche nach Lebenshilfe durch den Glauben 20. bis in Augsburg, Maria-Ward-Haus 5. Was kann ich tun? Auf der Suche nach meinen Fähigkeiten 17. bis in Augsburg, Maria-Ward-Haus Ökumene des Lebens Ökumenische Gemeindepartnerschaften Referenten: Dr. Robert Ochs, Ulrich Hoffmann Ort: Augsburg, Haus St. Benedikt Termin: , Uhr bis , Uhr Gesprächsführung und Sitzungsleitung im Pfarrgemeinderat, in Teams und Gruppen Referent: Udo Süß, Stefanus-Gemeinschaft Kaufbeuren Ort: Pfronten, Haus St. Hildegard Termin: , Uhr bis , Uhr Religiöse Spuren im Film Referent: Albert Haug Ort: Leitershofen, Exerzitienhaus St. Paulus Termin: , Uhr bis , Uhr Verlieren suchen finden Die Frau mit der verlorenen Drachme Referenten: Ursula Schell, Elisabeth Weißenhorn-Höfle Ort: Bernried, Bildungshaus St. Martin Termin: , Uhr bis , Uhr 2

3 DiAG-Veranstaltungen 2004/2005 Aufbaukurs zum Alten Testament Die Tage der Abrechnung sind gekommen, gekommen sind die Tage der Vergeltung (Hos 9.7) Propheten als Provokateure am Beispiel des Buches Hosea Fr So Ihr Weg werde finster und schlüpfrig, Fr So da Jahwes Engel sie jagt (Ps 35,6) - Fluchen in Gottes Ohr - Die Fluch- und Rachepsalmen...und hieb ihm den Kopf ab (Jdt 13,8) Fr So Der Gewalt mit Gewalt ein Ende setzen eine von Gott gesegnete Tat? - Das Buch Judit Brigitte Dietl, Seefeld Margit Goblirsch, Neu-Ulm In Zusammenarbeit mit dem Pastoralseminar Bildungshaus St. Martin, Bernried Katholische Männerseelsorge und MännerArbeit Kempten Frühlingstr. 27, Kempten Tel. 0831/ , Fax: 0831/ maennerbuero.kempten@t-online.de Vortragsthemen Mann und sein Glaube Männer glauben anders. Männliche Spiritualität als Weg zur Stärke. Jona, ein Mann wie du und ich. Weshalb wir vor unserer Lebensaufgabe nicht davonzulaufen brauchen. Männer entdecken die Gesundheit. Gesundheit als geistliche Aufgabe. Lebenswege Kreuzwege Ein moderner Kreuzweg für Männer. Vortrag mit Bildern 3

4 Mann und Partnerschaft Männer sind anders. Frauen auch. Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können. Mann und Zukunft Die sieben Schritte zu befreiten Männerleben. Wie ich als Mann glücklich leben kann. Referent: - Gerhard Kahl, 38 Jahre, verheiratet, Vater von vier Kindern - Theologe und Sozialpädagoge, Diakon - Männerreferent in der Männerseelsorge und Männerarbeit der Diözese Augsburg 4

5 Dekanat Memmingen BENNINGEN Bildungsbeauftragte: Mathilde Wechsel, Einöde 5, Benningen Tel /5570 Bibelkreis Evangelium des darauffolgenden Sonntags Referent: Berta Wiedemann, Benningen Ort: Pfarrheim Benningen Termin: am 2. Donnerstag jeden Monats, außer in der Fastenzeit Altenkreis Referent: Pfr. Xaver Wölfle Ort: Pfarrheim Benningen Termin: alle 2 Wochen am Donnerstag um Uhr Seniorenausflug nach Maria Brünnlein bei Wemding Leiter: Pfarrer Xaver Wölfle Termin: Die Natur um Memmingen Referent: Hermann Scholz, Memmingen Ort: Vereinsraum der Festhalle Benningen Termin: , Uhr Lebenslinien Referent: wird noch bekanntgegeben Ort: Vereinsraum der Festhalle Benningen Termin: , Uhr 5

6 Senioren-Adventsfeier Referent: Mitglieder des Senioren-Ausschusses Ort: Vereinsraum der Festhalle Benningen Termin: , Uhr BUXHEIM Bildungsbeauftragte: Inge Frommel, Kolpingstr. 22, Buxheim Tel /72588 Seniorenkreis: In den Sommermonaten monatliche Bildungs- und Besichtigungsfahrten Termine und Ziele zu erfragen im Pfarrbüro. In den Wintermonaten jeweils am 2. Mittwoch des Monats um 14 Uhr Seniorennachmittage im Pfarrheim. Kath. Frauenbund Die süße Versuchung leckere Nachtische, in 15 Minuten fertig Referentin: Frau Reifer, Augsburg Besichtigung der Firma Bergland, Heimertingen Einkehrtag in Leitershofen Adventsfeier KAB Buxheim Bergmesse für Familien in Buchenberg (eigene Anfahrt) , Uhr im Pfarrheim Vortragsabend Kai Kaiser spricht zu einem aktuellen Thema , Uhr im Pfarrheim Dia-Abend: versch. Hobbyfilmer werden uns mit schönen Dias überraschen Adventfeier im Pfarrheim um Uhr 6

7 ILLERBEUREN-KRONBURG Bildungsbeauftragte: Gudrun Greif, Kath. Frauenbund Illerbeuren-Kronburg Frauenfrühstück Don Bosco , 8.30 Uhr Referent: Pater Berchtold Ort: Pfarrsaal Illerbeuren Die Pflegeversicherung , nachmittags Referent: Herr Erber Ort: Pfarrsaal Illerbeuren Zuschauen und entspannen Weihnachtliche Gestecke , Uhr Referentin: Frau Wiedermann (Floristin) Ort: Pfarrsaal Illerbeuren LACHEN Bildungsbeauftragter: Mathias Hänsler, Theinselberg 7, Lachen, Tel / Bibelkreis im Pfarrhof jeweils am 10. des Monats um Uhr LEGAU Bildungsbeauftragte: Annemarie Merk, Amselweg 7, Legau, Tel /1250 Ilse Wagegg, Schlossergasse 3, Legau, Tel /1057 Frauenbund: Mathilde Ahr, Wies, Legau, Tel /444 Bibelkreis Gesprächsabende mit der Bibel mit Pfarrer Adolf Renftle im Pfarrheim in Legau Frauenfrühstück , 8.30 Uhr Referentin: Lydia Klein, Lauben Ort: Pfarrheim Legau Halbtagesausflug nach Violau Termin: Wie es früher war... Lichtbildervortrag Referent: Karl Müller Ort: Pfarrheim Termin:

8 Gedichte und Lieder Referent: Herr Füchsle Ort: Pfarrheim Termin: Besinnung zum Advent Referent: Pfr. Renftle Ort: Pfarrheim Termin: Gemütlicher Nachmittag mit Diavortrag , Uhr Ort: Pfarrheim Legau Adventfeier , Uhr Ort: Gasthof Löwen, Legau MEMMINGERBERG Bildungsbeauftragte: Josefine Kotterer, Sponellenweg 2, Memmingerberg, Tel /88823 Patientenverfügung Referent: Herr Erber, Memmingen Ort: Pfarrsaal St. Ambrosius Memmingerberg Termin: , Uhr Märchen lehren uns, das Leben besser zu verstehen Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern v. Chr. Andersen , Uhr Referentin: Hilde Wagner Ort: Pfarrsaal Memmingerberg UNGERHAUSEN Bildungsbeauftragte: Roswitha Weber, Wiesenstr. 20, Ungerhausen, Tel /222 Jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr Bibelgesprächsabend Ort: Schulhaus Ungerhausen 8

9 Dekanat Ottobeuren Erwachsenenbildung in Ottobeuren 2005 Fastenpredigten zum Jahr der Eucharistie Basilika, jeweils in der Samstag-Vorabendmesse um Uhr, sowie in den Sonntagsgottesdiensten um 7.30 Uhr, 9.00 Uhr und Uhr. Die Kirche lebt von der Eucharistie Spezialführung mit P. Prior Dr. Theodor Lutz OSB Unsere Basilika bringt diesen ersten Satz aus der päpstlichen Enzyklika Ecclesia de Eucharistia (2003) durch die Gestaltung des Innenraumes wunderbar zum Ausdruck. Wir wollen diesen Spuren in einer Führung durch Basilika, Sakristei und Kloster nachgehen. Basilika, Sonntag 17. Juli 2005, Uhr Eucharistie Quelle des christlichen Lebens Spezialführung mit P. Alexander Hoppert OSB Die Eucharistie ist die heilbringende Gegenwart Jesu in der Gemeinschaft der Gläubigen und ihre geistliche Nahrung so formuliert es die päpstliche Enzyklika Ecclesia de Eucharistia (2003). Viele tun sich heute schwer mit diesem Verständnis, namentlich auch mit der Feier der Eucharistie, weil sie sich und ihr Leben darin nicht mehr wieder finden. Anhand des 9

10 reichhaltigen Bildprogramms in der Basilika und im Museum der Abtei soll das Verständnis von Eucharistie nachgezeichnet und die Eucharistiefeier als ein Ort der Gotteserfahrung in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt werden. Basilika, Sonntag, 11. September 2005, Uhr Theatrum Sacrum: Klangwelten Raumvisionen zum Jahr der Eucharistie Theatrum sacrum ein Improvisation für drei Orgeln, Jazzpiano und Saxophon. Die vier Musiker Jeremy Joseph (Durban/Südafrika), Prof. Jürgen Essl (Stuttgart), Ansgar Wallenhorst (Ratingen) und Joachim Kühn (Jazzpiano) improvisieren über religiöse Texte und gregorianische Melodien, wobei Text, Musik, Raum, Licht, Schatten, Gesang, Gregorianik, Kontemplation und Meditation zu einer einzigartigen Symbiose verschmelzen werden: ein Gesamtkunstwerk in strenger Vorgabe und Aufbau, gleichzeit aber auch lebendig und unkalkulierbar durch die Improvisation, und von daher ein einzigartiges Erleben. Lichtimpulse einer künstlerischen Raumausleuchtung (Karin Veldhues und Gottfried Schumacher) ergänzen und verstärken die Klangvisionen. Theologische Konzeption und Texte: P. Johannes Schaber OSB und Ansgar Wallenhorst. Basilika, Samstag, 24. September 2005, Uhr Eintritt: 18,- [Kartenvorverkauf im Touristikamt, Marktplatz 14, Ottobeuren, Tel. (08332) oder Fax , Cäcilienfeier zum 200jährigen Bestehen des Ottobeurer Kirchenchores Das Musikleben nahm im Leben der Reichsabtei Ottobeuren einen wichtigen Platz ein. Abt Honorat Göhl, dem ein, dem majestätischen Tempel wohl anpassender feierlicher, und auferbaulicher Gottesdienst nahest am Herzen lag, veranlasste die Einführung eines schönen, und herzrührenden Kirchengesanges bei den festlichen Umzügen, oder Prozessionen während des Kirchenjahres. Niemand entsprach dieser frommen Absicht zweckmäßiger, als unser damaliger Kirchenmusikdirektor, P. Franz Schnitzer... Dieser änderte die vorher üblichen, und auf die Festtage des Kirchenjahres anberaumten Antiphonen des einstimmigen Chors in vierstimmige schöne Kirchengesänge um,... und, von mehr als dreissig Kehlen mit Begleitung des großen Orgelwerkes gesungen, den Feierlichkeiten eine Herzerhebung, und Anmuth verschaften, welche damals in den meisten sogar kathedral, und metropolitan Kirchen Deutschlands vermißt wurde. (Maurus Feyerabend: Sämmtliche Jahrbücher, Bd. IV, S. 184 f.) Es wurden jedoch nicht nur die Gottesdienste und das Chorgebet der Mönche musikalisch gestaltet, sondern es gab festliche Tafelmusiken, Konzerte und Kammermusik, Theater- und Oratorienaufführungen. Überall wirkten nur Patres und die Studenten der Schule und die Singknaben mit. Durch die Säkularisation und Auflösung des Klosters ging eine große Musiktradition zu Ende. Am 3. Mai 1805 wurde von den Mönchen zum letzten Mal unter Begleitung der Dreifaltigkeitsorgel die Vesper und die Complet gesungen. Einer der Konventualen, Pater Theodor Clarer (+ 1820), war Pfarrer von Ottobeuren und versuchte, die kirchenmusikalische Tradition aufrecht zu erhalten. Unterstützt vom Hauptlehrer 10

11 der Schule, der immer auch ein guter Organist sein musste (1816 bewarben sich sechs Kandidaten um die Stelle), gewann P. Theodor neben Schülern auch die Einwohner von Ottobeuren als Sänger und Sängerinnen. Das war die Geburtsstunde des Ottobeurer Kirchenchores, der inzwischen auf eine 200jährige Tradition zurückschaut. Als Festgabe überreicht der amtierende Pfarrer P. Johannes Schaber OSB den Erstdruck der Missa solemnis in C des Ottobeurer Paters Franz Xaver Schnizer ( ), die Herr Friedrich Hägele aus Aalen auf Wunsch von P. Johannes zum 200-Jahr-Jubiläum spartiert hat. Schnizers Festmesse in C ist 2005 im Butz-Musikverlag (Sankt Augustin) erschienen. Kirchenchor und orchester stellen die Festschrift zum 200jährigen Jubiläum vor. Dienstag, 22. November, Uhr Benediktinerabtei Ökumenischer Bibelkreis Zum ökumenischen Bibelkreis wird einmal im Monat herzlich ins Haus des Gastes eingeladen. Jeweils Dienstag um Uhr. Ansprechpartner: Herr Eberhard Münz (Tel. 7644). 25. Januar 31. Mai 27. September 22. Februar 28. Juni 25. Oktober 29. März 26. Juli 29. November 26. April August: kein Bibelabend Dezember: kein Bibelabend Stille für mich Meditationen in der Kapelle des Ottobeurer Krankenhauses jeweils um Uhr mit Josef Epp, Hedwig Schöner und Frigga Fraidling 22. Februar: Brich mit dem Hungrigen ein Brot 22. März: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt 19. April: Der Stein ist weggewälzt 10. Mai: Komm Schöpfer Geist 14. Juni: Er führt mich zum Ruheplatz am Wasser (Ps. 23) 12. Juli: Zur Freiheit berufen 20. September: Blinde sehen 18. Oktober: Ein Kranz aus Rosen um die Liebe Gottes 15. November: Wir sind nur Gast auf Erden 6. Dezember: Das Volk sieht ein helles Licht 11

12 Paulus Einführungsseminar zum Basilikakonzert Paulus von Felix Mendelssohn-Bartholdy am 18. September 2005 (Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Kammerchor Stuttgart, Leitung: Frieder Bernius) im Großen Konferenzsaal der Benediktinerabtei Das zweiteilige Oratorium Paulus hat eine Reihe kürzerer Episoden aus dem Leben des Apostels Paulus. Der erste Teil enthält die Vorgeschichte und schildert die Verfolgung und Steinigung des Stephanus, das Wüten und die Bekehrung des Saulus sowie die Kundgabe seiner Reue. Der zweite Teil behandelt verschiedene Stationen der Missionstätigkeit des Paulus und wird mit der Andeutung seiner Tötung beschlossen. Die Schlussnummern sind nicht mehr Teil der Handlung, sie preisen Paulus, dass er sich im Glauben als standhaft erwiesen habe. Der Schlusschor stimmt den Lobpreis Gottes an. Historische Bibelverfilmung: Paulus (2003) Freitag, 16. September 2005, Uhr Der Apostel Paulus: eine theologische und kunsthistorische Einführung in sein Leben und Wirken. Samstag, 17. September 2005, und Uhr Dr. Christof L. Diedrichs (Berlin) P. Johannes Schaber OSB Musikwissenschaftliche Einführung in das Oratorium Paulus von Felix Mendelssohn- Bartholdy. Sonntag, 18. September 2005, Uhr P. Alexander Hoppert OSB Kursgebühr: Samstag 10,- und Sonntag 5,- Kartenvorverkauf für das Basilikakonzert im Touristikamt, Marktplatz 14, Ottobeuren, Tel. (08332) oder Fax , Vorträge Alle Vortragenden stammen aus Ottobeuren oder leben hier Demut Grundhaltung der Kinder Gottes. Zum 7. Kapitel der Regel des heiligen Benedikt Frater Christoph Kuen OSB In einer Zeit, in der Gott fern zu sein schien, kam ein Suchender zu einem weisen Mönch und fragte: Sage mir, warum findet heutzutage niemand mehr zu Gott? Der Mönch antwortete ruhig und bescheiden: Weil sich niemand mehr so tief bücken kann. Diese Geschichte scheint mir unsere Zeit gut zu kennzeichnen, weil sie ihre Finger in eine klaffende Wunde von uns heutigen Menschen legt. Unsere Epoche ist reich an Zahl solcher, die eine Sehnsucht nach etwas haben, was sie befriedigt, was ihnen Frieden schenken mag. Verbirgt sich darin vielleicht nicht insgeheim eine Suche, eine Sehnsucht nach Gott? Wie aber und Wo Gott suchen? 12

13 Der heilige Benedikt, Vater und Lehrer vieler Suchender seit mehr als 1500 Jahren, legt einen spirituellen Weg dar, den viele erprobt haben und gegangen sind. Von diesem Weg soll hier die Rede sein. Dieser Weg in den Abgrund der Demut, wo der Mensch ungeschminkt der Wahrheit seines Lebens ins Auge blickt, führt geradewegs hinauf zum Gipfel der Gottesliebe, der Erfahrung, dass Gott mich liebt! Demut als Grundhaltung der Kinder Gottes befähigt den Menschen in der Wahrheit, die ihn frei macht, zu stehen! Er vermag so Gott als Gott anzuerkennen, ja, ihn anzubeten, ihn, der uns Menschen so sehr liebt, dass er seinen Sohn in das durch die Sünde erniedrigte menschliche Da-sein gesandt hat, um uns wieder aufzurichten und heimzuholen in sein väterliches Haus, wo alle Sehnsücht des Menschen ihre Erfüllung finden. Dienstag, 13. September 2005, Uhr Pfarrheim St. Michael Miller Eine Autorenlesung mit dem Schriftsteller Dr. Christof L. Diedrichs, Berlin Basilius Miller will in seinem Leben nichts als seine Ruhe. Die Welt aber gönnt sie ihm nicht. Da entwickelt er eine Art Meditationsmethode, sein System der horizontalen Spaltung des Bewusstseins. Die Entwicklung des Systems kostet Miller einige Anstrengung, doch lässt er sich durch Pannen und Misserfolge nicht entmutigen. Gleichzeitig rüstet die Welt gegen ihn in Form eines weißen Plastikzelts. Miller nimmt die Herausforderung an. Einführung: P. Petrus Höhensteiger OSB, Kloster Schäftlarn Dienstag, 20. September 2005, Uhr Pfarrheim St. Michael Ökonomie im Alltag Florian Helms, Dipl. math. oec. Roland Boxler "Missmanagement", "Firmenpleiten", "Deutsche Vorstände: In Europa verdient keiner besser", "Deutsche Bank: Personalabbau fällt geringer aus", "WTO-Entscheid: EU darf Strafzölle auf US- Firmen erheben", "Verkehr: Bahnfahren wird teurer", "Wer hat, dem wird gegeben", "Sanierungsplan: Erbittertes Ringen um Karstadt Quelle", "Liberalisierung von Dienstleistungen: Unseliger Wettbewerb", "Stahlmangel: Nissan stoppt vorübergehend Produktion", "Börsenausblick: Den Dollar fängt so schnell niemand auf" - solche und ähnliche Schlagzeilen hören oder lesen wir häufig. Doch was steckt hinter Begriffen wie komparative Kostenvorteile, Konjunkturindikatoren oder Globalisierung? Wie beeinflussen Anreizsysteme, Prognosen und Kausalitäten unser Leben? Kurz und gut: Warum sollte man nett zu seinen Nachbarn sein, keine Gummibärchen verschenken und gegen den eigenen Verein wetten? Termin: Dienstag 4. Oktober 2005, Uhr Pfarrheim St. Michael 13

14 Die lukanische Geschichte des Heils Dominik Helms Mit der Bezeichnung Lukas Theologe der Heilsgeschichte greift Gerhard Schneider ein zentrales Anliegen des Evangelisten Lukas heraus: Die Heilsgeschichte. Das Auftreten Jesu ist für Lukas nicht wie etwa für Paulus das Ende der Welt. Es markiert vielmehr eine bestimmte Epoche innerhalb der Geschichte. Dies zeigt sich deutlich in der Tatsache, daß uns von ihm neben dem Evangelium auch die sog. Apostelgeschichte, in der Lukas auf die vergangene Zeit der Apostel zurückblickt, erhalten ist. Mit Tod und Auferstehung Jesu ist die Welt also noch nicht am Ende, sondern am Beginn einer neuen Epoche die Zeit der Kirche, die mit der Wiederkunft Christi enden wird. Trotz dieser Weiterführung der Geschichte über Jesus hinaus ist für Lukas die Zeit Jesu die entscheidende Zeit der Heilsgeschichte. In dieser Zeit erfüllt sich der göttliche Ratschluss, Gesetz und Propheten. Damit wird auch klar, dass Heilsgeschichte für Lukas nicht erst mit Jesus beginnt, sondern bereits vorher in der Geschichte Israels seinen Anfang hat. Heilsgeschichte beginnt lange vor Jesus verändert mit Jesu Wirken aber ihre Qualität, ihre Eigenart. In Jesu Predigt wird nun das Reich Gottes verkündet und in Jesu Wundertaten wird es in der Welt bereits gegenwärtig. Für Lukas gliedert sich, anders als für den Evangelisten Markus, Heilsgeschichte also in drei Epochen: Die Zeit Israels, die Zeit Jesu und die Zeit der Kirche. Exemplarisch soll anhand einiger Stellen gezeigt werden, wie Lukas die einzelnen Epochen charakterisiert und zueinander in Beziehung setzt. Dienstag, 18. Oktober 2005, Uhr Pfarrheim St. Michael Der Römerbrief und seine theologische Bedeutung Herbstfoyers. Abendliche Gespräche über Fragen des Glaubens P. Prior Dr. theol. Theodor Lutz OSB Benediktinerabtei (Eingang Klosterpforte) Kursgebühr: 6,- Jeweils Montag um Uhr 7. November, 14. November, 21. November und 28. November Vom Sinai bis Abu Simbel. Religiöse Wurzeln in Ägypten Walter Kennerknecht Erfahren Sie das breite Spektrum religiöser Vergangenheit und Gegenwart in Ägypten auf einer Reise durch die majestätische Natur am Berg Mose bis zu den Monumenten pharaonischen 14

15 Glaubens am Nil. Begegnen Sie dem koptischen Christentum in einem muslimisch dominierten Land. Lassen Sie sich interessante Spuren und Ursprünge religiösen Denkens aufzeigen, die oftmals bis auf den heutigen Tag nachwirken. Vortrag mit Lichtbildern. Dienstag, 8. November 2005, Uhr Pfarrheim St. Michael Todesbewusstsein Todverdrängung - Todesüberwindung Wochenendseminar in der Benediktinerabtei P. Alexander Hoppert OSB Der Vollzug des Lebens im Angesicht des Todes die Haltung memento mori gehört zu den christlichen Grundwahrheiten. Doch ist der Tod noch nie in einem solchen Maß verdrängt worden wie in unseren Zeiten. Widersprüche, Leiden und Hoffnungen der Menschen im Zusammenhang mit dem Tod sollen bedacht und im Sinne einer recht verstandenen Apologie des Glaubens betrachtet werden. Freitag 11. November bis Sonntag 13. November Anmeldung in der Benediktinerabtei (Klosterpforte) Kursgebühr: 25,- Der etwas andere Global Player Eine kleine Organisationstheorie der Kirche in sozialethischer Absicht. Dr. Rupert Scheule Die Zeiten, da man die Kirche mit billiger Institutionenkritik überzog, sind vorbei. Der Globalisierungsschub der letzten anderthalb Jahrzehnte ließ viele weltweit agierende Organisationen entstehen, die mit großem Interesse die Erfolgsgeschichte der römischen Kirche als»ältestem Global Player«studieren. Was macht die Kirche als erfolgreiche Organisation aus? Was ist ihr Auftrag angesichts der Globalisierungsbedingungen, unter denen nicht nur die Ökonomie steht, sondern zunehmend auch die Politik und die Alltagskultur des einzelnen Menschen? Was bedeuten die globalen Megatrends»Demografische Ungleichheit«und»Mobilisierung der Lebensverhältnisse«für die Zukunftsfähigkeit der Kirche als Organisation? Rupert Scheule versucht diese Fragen zu klären, indem er soziologische, sozialethische und nicht zuletzt ekklesiologische Sichtweisen verbindet. Dienstag, 29. November 2005, Uhr Pfarrheim St. Michael ERICH-SCHICKLING-STIFTUNG Informationen und Anmeldung bei: Erich-Schickling-Stiftung, Ottobeuren- Eggisried, Tel. (08332) Fax oder schickling.stiftung@web.de 15

16 Die Vorausgegangenen Begegnungen von Arthur Maximilian Miller mit drei prägenden Persönlichkeiten: Joseph Bernhart Peter Dörfler - Gertrud von le Fort (Lesung mit Erwin Holzbaur, Mindelheim) Schickling-Stiftung, Sonntag, 5. Juni, Uhr Hiob in uns selbst Das Buch Hiob als Spiegel menschlichen Lebens. Lesung mit Christian Schneider, Thauros-Verlag, Weiler im Allgäu Schickling-Stiftung, Sonntag, 19. Juni 2005, Uhr Rainer Maria Rilke und die Musik Musik: Du Sprache, wo Sprachen enden Vortrag von Prof. Dr. Otto Betz, Passau Musik: Ulrike Meyer, Klavier Schickling-Stiftung, Sonntag, 3. Juli 2005, Uhr Mensch-sein und Mensch-werden. Perspektiven im Werk Beethovens 6. Eggisrieder Seminar Musik und Transzendenz Vortrag am Samstag, 10. September um 10 Uhr Existenz und Transzendenz in der Musik Beethovens Mit Prof. Peter-Michael Riehm, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe Konzert am Samstag, 10. September um Uhr Duoabend Violine und Klavier Mit Prof. Bernhard Tluck, Violine, Augsburg und Ulrike Meyer, Klavier, Karlsruhe/Eggisried Werke von Beethoven, Schubert und Schostakovitch Vortrag am Sonntag, den 11. September um 10 Uhr Innerlichkeit und Utopie Beethoven im Kontext Mit Martin Brüske, Diplomtheologe, Fribourg/CH 16

17 BABENHAUSEN Bildungsbeauftragte: Martina Mang, Beim hohen Kreuz 5, Babenhausen Tel /3435 Glauben und Kirchen in den Medien , Uhr Referent: Redakteur Roller, Augsburg Ort: Pfarrzentrum Babenhausen Tod sicher leben , 9.00 Uhr Frühstück und Vortrag Referent: Pater Gerd, Weißenhorn Ort: Pfarrzentrum Babenhausen Heilgymnastik für Senioren /27.07./07.09./21.09./05.10./19.10./02.11./16.11./30.11./ , jeweils 9.30 Uhr Referentin: Renate Gutleber, Babenhausen Ort: Pfarrzentrum Babenhausen Bibelabend Lesung des kommenden Sonntags , Uhr Referent: H. H. Pfarrer Lothar Lidel Theaterfahrt nach Waal Hl. Thomas September 2005, genauer Termin steht noch nicht fest Nachfrage bei Emmi Kast, Tel Veranstalter: Frauenbund Babenhausen Oktober-Wallfahrt nach St. Ottilien Oktober 2005, genauer Termin steht noch nicht fest Nachfrage bei Emmi Kast, Tel Veranstalter: Frauenbund Babenhausen Jahreshauptversammlung Frauenbund Babenhausen November 2005, genauer Termin steht noch nicht fest Nachfrage bei Emmi Kast, Tel Ort: Pfarrzentrum Babenhausen Besinnlicher Advent Dezember 2005, genauer Termin steht noch nicht fest Nachfrage bei Emmi Kast, Tel Ort: Pfarrzentrum Babenhausen Veranstalter: Frauenbund Babenhausen 17

18 EGG a. d. GÜNZ Bildungsbeauftragte: Antonia Gneiser, Schleifweg 1, Egg a. d. Günz Tel /95493, Fax: 08333/95150 Bibelabend jeweils 1. Dienstag im Monat Leitung: H. Josef Veh, Birkenweg, Egg a. d. Günz Ort: Pfarrsaal Egg Organspende , Uhr Referent: H. Dr. Bommersbach, Klinikum Memmingen Ort: Pfarrsaal Egg Erdstrahlen , Uhr Referent: Herr Bertele, Tussenhausen, Tel / Ort: Pfarrsaal Egg ERKHEIM Bildungsbeauftragter; Nikolaus Lutz, Nordring 16, Holzgünz Tel /1080 Informations- und Aufklärungsgespräch über die St. Pius-Priester-Bruderschaft in Memmingen , Uhr Referent: Josef Epp, Bad Grönenbach Ort: Holzgünz MARKT RETTENBACH Bildungsbeauftragte: Rosmarie Jall, Südoststr. 16, Mussenhausen, Tel /231 Meditativer Kreistanz , , , , jeweils Uhr Ort: Mehrzweckraum im Gasthaus Adler, Markt Rettenbach Hauptsache gesund Frauenfrühstück mit Lydia Klein aus Lauben , 9.00 Uhr Ort: Gasthaus Lindenau, Markt Rettenbach Das Papstamt Vortrag mit Dr. Bertram Meier , Uhr Ort: Pfarrstadel in Engetried 18

19 OTTOBEUREN Bildungsbeauftragte: Marianne Eggensberger, Daßberg 24, Ottobeuren, Tel /289 Kunst in unserer Heimat Kirchenführung, Bergbauernmuseum Diepolz , Uhr Referent: Pia Stelzmüller, Vogelsang, Ottobeuren-Ollarzried Ort: Sonthofen/Diepolz SONTHEIM Bildungsbeauftragte: Marianne Träumer, Günzsiedlung 12, Sontheim, Tel /80870 Humor ist, wenn MANN trotzdem lacht die Frohbotschaft ernst nehmen Männereinkehrtag nach dem Gottesdienst Referent: Pater Gerd Steinweg Ort: Gasthaus Adler Sontheim Glück manche haben es, alle wollen es, aber was ist Glück? , Uhr Referentin: Frau Klein, Lauben Ort: Gasthaus Adler Sontheim Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben (Jer ) , Uhr Referent: Josef Epp, Grönenbach Ort: Gasthaus Adler Sontheim 19

20 Dekanat Mindelheim Zentrale Veranstaltungen 2005 Dienstag , Uhr Joseph Bernhart - wer ist das eigentlich? Ort: Mindelheim, Altenzentrum St. Georg Ref.: Siegfried Lauerer, Mindelheim Dienstag, , Uhr Ökonomie im Alltag Ort: Ottobeuren, Pfarrheim St. Michael Ref.: Florian Helms, Dipl. math. oec. Roland Boxler Dienstag, , Uhr Die lukanische Geschichte des Heils Ort: Ottobeuren Pfarrheim St. Michael Ref.: Dominik Helms, Ottobeuren Montag, 07./14./21./ Uhr Der Römerbrief und seine theologische Bedeutung Herbstfoyers. Abendliche Gespräche über Fragen des Glaubens Ort: Benediktinerabtei Ottobeuren Ref.: P. Prior Dr. theol. Theodor Lutz OSB Dienstag, Uhr Vom Sinai bis Abu Simbel Religiöse Wurzeln in Ägypten Ort.: Ottobeuren, Pfarrheim St. Michael Ref.: Walter Kennerknecht, Ottobeuren 20

21 Freitag, bis Sonntag, Todesbewusstsein Todverdrängung Todesüberwindung Ref.: P. Alexander Hoppert OSB Mittwoch, , 19:30 Uhr Wozu dient das Miteinander Ort: Pfarrheim Mindelheim Ref: Pfarrer Wolfgang Schneck, Pfarrer Rainer Holl Dienstag, Uhr Der etwas andere Global Player Eine kleine Organisationstheorie der Kirche in sozialethischer Absicht Ort.: Ottobeuren, Pfarrheim St. Michael Ref.: Dr. Rupert Scheule, Ottobeuren Zu den Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. AMBERG Bildungsbeauftragte: Gudrun Sieber, Grüntenstr. 8, Amberg, Tel / Seniorenbegegnung Der neue Papst und ein altes Erbe , Uhr Referent: Diakon Prof. Dr. A. Keller, Amberg Ort: Gemeindehaus Amberg Seniorenbegegnung Eucharistie, Licht und Leben für das neue Jahrtausend , Uhr Referent: Pfr. Bernhard Hesse, Türkheim Ort: Gemeindehaus Amberg Seniorenbegegnung Gut zum Fuß gut zu Fuß , Uhr Referent: Herr Nägele, Orthosanitechnik Buchloe Ort: Gemeindehaus Amberg Seniorenbegegnung Wir sagen euch an den lieben Advent , Uhr Referent: angefragt Ort: Gemeindehaus Amberg 21

22 Gesprächsabende auch im 2. Halbjahr 2005 jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr Die Themen werden rechtzeitig bekanntgegeben. Referent: Diakon Prof. Dr. A. Keller Ort: Pfarrhaus Amberg BEDERNAU, Bildungsbeauftragte: Erika Stauber, Föhrenhalde 1, Bedernau, Tel /605 Multiplesklerose Wie erkennt man die Krankheit, welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? , Uhr Referent: Priv.Doz. Dr. med. Herbert Schreiber, Ulm Ort. Pfarrheim Bedernau Eucharistiefeier Sakrament der Gemeinschaft , Uhr Referent: H. Stadtpfr. Wolfgang Schneck, Mindelheim Ort: Pfarrheim Bedernau MINDELHEIM Bildungsbeauftragte: Frau Rita Steber, Ludwig-Schramm-Str. 5, Mindelheim Tel /8463 Teegesprächsgruppe Mindelheim Frau Isolde Bauer, Bronnenerstr. 5, Salgen, Tel /7741 Treffen jeden 2. Dienstag im Monat Wir verlängern den Sommer mit Geschichten und Liedern Die Farben der Wirklichkeit Engel Wir gestalten ein Wintermandala und lesen Wintergedichte Lachen ist Medizin Die Veranstaltungen beginnen jeweils um Uhr und finden im Kath. Pfarrheim Mindelheim, 1. Stock, statt. 22

23 MARKT WALD Bildungsbeauftragter: Karl Dolp, Fuggerstr. 20, Markt Wald, Tel /741 Wie gestalte ich mein Leben Sinn-erfüllt? , Uhr Referent: Peter Scherer, Pastoralreferent, Schwabmünchen Ort: Vereinsheim in Oberneufnach Veranstalter: PGR Markt Wald NASSENBEUREN Bildungsbeauftragte: Brigitte Feil, Maria-Schnee-Str. 6, Nassenbeuren, Tel /20975 Der unbekannte Paulus 1. Teil: Paulus der Ausersehene , Uhr Ort: Kindergarten Nassenbeuren OBERRIEDEN Bildungsbeauftragter: Karl Jäger, Unterrieden 222, Oberrieden, Tel /7666 Leben in der einen Welt Am Beispiel von Landvolkprojekten in Senegal und der Bukowina , Uhr Referent: Kreisvorsitzender Hans Mayer, Dirlewang Ort: Pfarrheim Unterrieden PFAFFENHAUSEN Bildungsbeauftragte: Astrid Staude-Hörtensteiner, Buchenweg 23, Pfaffenhausen, Tel /377 Dominikus Ringeisen - gestern und heute Uhr Referent: Pfr. Andreas Magg, Ursberg Ort: Ringeisensaal Pfaffenhausen Lebenskrisen aus dem Glauben bewältigen Referent: Josef Epp, Religionspädagoge und Krankenhausseelsorger, Bad Grönenbach Ort: Pfarrheim St. Ulrich, Pfaffenhausen 23

24 RAMMINGEN Bildungsbeauftragter: Michael Sirch, Hauptstr. 75, Rammingen, Tel /2387 Der unbekannte Paulus - Paulus, der Zweifler Uhr Referent: Siegfried Hasler, Türkheim Ort: Gasthof Stern, Rammingen TÜRKHEIM Bildungsbeauftragte: Andrea Heiler aheiler@sip.de Eucharistie: Quelle und Höhepunkt der Evangelisation , 9.00 Uhr ca Uhr Referent: Pfarrer Bernhard Hesse Ort: Kath. Pfarrheim, Kirchenstr. 6, Türkheim TUSSENHAUSEN Bildungsbeauftragter: Georg Paul, Alois-Ried-Weg 5, Tussenhausen, Tel /90296 Der unbekannte Paulus - Paulus, der Ausersehene Uhr Referent: Siegfried Hasler, Türkheim Ort: Bürgersaal Tussenhausen ZAISERTSHOFEN Bildungsbeauftragte: Sieglinde Lutz, Am Anger 3, Zaisertshofen, Tel / Der unbekannte Paulus - Paulus, der Büßer und Verkünder Uhr Referent: Siegfried Hasler, Türkheim Ort: Pfarrsaal Zaisertshofen 24

25 Themenvorschläge für die Erwachsenen-Bildungsarbeit Gesundheit und Ernährung Was will ich für mich bis zuletzt? Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht Referent: Dr. Georg Steber, Bad Wörishofer Str. 15, Mindelheim, Tel /1706 Gesunde Ernährung z. B. Volkskrankheit Cholesterin, Volkskrankheit Zucker usw. Referentin: Dr. Inge Borowitz, Internistin, Ernährungsbeauftragte Ärztin DAEM/DSEM, Bad Wörishofer Str. 13, Mindelheim, Tel /3051, Fax: 08261/21445 Schlagen Sie der Erkältung ein Schnippchen! Macht sauer wirklich lustig? Hausapotheke ganz ohne Chemie Heuschnupfen - Ganzheitliche Möglichkeiten zur Selbsthilfe Osteoporose - eine Alterskrankheit? Stress ade! Endlich wieder schlafen können Was ist an Wundermitteln wirklich dran? Gesund und fit in der zweiten Lebenshälfte Ohrgeräusche Hilfe zur Selbsthilfe Referentin: Angelika Grießmayr, Notburgastr. 10, Lauben, Tel /6823 oder 08374/ Erziehung und Psychologie Umgang mit Generationskonflikten Pubertät Gewalt und Aggression Werteerziehung Medienerziehung Religiöse Erziehung in der Familie Brauchtum im Jahreskreis Gebetserziehung Kinder und Tod Weitere Themenvorschläge: Der Laie in der Kirche Die Situation der Kirche vor dem II. Vatikanischen Konzil, 1. Teil Konzilverlauf Teil Situation der Kirche nach dem II. Vatikanischen Konzil, 3. Teil Unser Erlöser Der Messias 25

26 Johannes Paul II.: Ut unum sint Auf dass sie alle eins seien Der Islam Das Christentum Missionarische Kirche Zeit der Aussaat Was ist Fundamentalismus? Referent: Richard Bezler, Ruländerweg 28, Ulm, Tel. 0731/ Die Bibel Herausforderung für ein ganzes Leben Krankheit und Heilung aus biblischer Sicht Lebenskrisen aus dem Glauben bewältigen Referent: Josef Epp, Obere Waldstr. 5, Bad Grönenbach, Tel /7829 Werden unsere Kinder noch Christen sein? Damit das Leben gelingt Wenn die Normalität zerbricht Belastung und Lebensqualität in schwerer Krankheit Referent: P. Prof. Dr. B. Grom SJ, München (Referent kann unter der Tel.Nr /3563 angefragt werden) Ist der Mensch sein eigener Schöpfer? Gentechnik und Fortpflanzungsfolgen Referent: Max Bauer, Bronnenerstr. 5, Salgen Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit - Säulen medialer Kommunikation - Grundfragen der Öffentlichkeitsarbeit Referent: Leonhard Warzecha, Kalterer Str. 23, Mindelheim, Tel /22213 Die Bibel altbekannt und doch so wenig vertraut Das Bild Christi Der christliche Altar Die Eucharistiefeier Die gotische Kathedrale Den Himmel auf Erden bauen Das Gottesbild im Alten und Neuen Testament Vom Gotteshaus zum Musentempel Hexenverfolgung im Spiegel der bildenden Kunst Wege zu Gott Gebet und Meditation Zeitgenössische christliche Kunst Die Bilder Sieger Köders Er kreuzt unsere Wege Das Krippenbrauchtum Kunst an der Wende zum 3. Jahrtausend Aufbruch oder Sinnkrise Lebendige Gemeinde? Wie leben wir als Christen vor Gott und miteinander? 26

27 Von der Liturgie zum neuzeitlichen Theater Maria Schnee und Herrgottsruh-Verehrung in und um Mindelheim Mein Leben betrachten Das Sakrament der Firmung Das Sakrament der Taufe Das Turiner Grabtuch als kunstgeschichtliches Phänomen Unser Umgang mit Bildern Referent: Christian Schedler M. A., Städt. Kulturamt im Jesuitenkolleg, Hermelestr. 4, Mindelheim, Tel /6110 Weitere Themen: Islam Eine Herausforderung für den Westen? Ohne Sonntag ist das Leben grau Börse das große Rätsel Was hat uns die Hl. Kreszentia zu sagen? Was bedeutet uns Hospiz? Beten Grundvoraussetzung einer christlichen Gläubigkeit Wie ist die Bibel entstanden? Unterallgäu unsere Heimat Die Botschaft der Adventzeit Euro, das neue Geld und was daraus wird Das Leben nach 60 Fragen um das Altwerden Ethische Fragen zu Beginn und am Ende des Lebens, Status Stammzellenforschung Frieden in Nahost? Papst Pius XII. und die Judenfrage Die Sakramente, Anregungen fürs Leben Die Kirche, Anregungen zu einem tieferen Verständnis Wichtig für unsere ländliche Region: Was wird aus unserem Dorf? Karl Müller-Hindelang, KLB-Referent mit dem Thema: Dorfentwicklung Chance für Kommune und Pfarrei Regionale Landentwicklung Unterallgäu Projektgruppe Nahversorgung ReferentenService Ansprechpartner: Hermann Kerler, Mühlenweg 11, Eppishausen Zukunft gestalten Verantwortung übernehmen... aber wie? Lebensqualität durch Nähe Wir haben es in der Hand - Globalisierung: Gefahren und Lösungsansätze 27

28 Was hat Lebensqualität mit Nähe und Nahversorgung zu tun? Nahversorgung: Chance und Herausforderung für den regionalen Mittelstand IMPRESSUM Vorsitzender: Dipl. Ing. Leonhard Warzecha, Kalterer Str. 23, Mindelheim Tel /22213 u. 3563, Fax: 08261/ Büro des Katholischen Bildungswerkes e.v. Elisabeth Stadler Leipziger Str. 71, Mindelheim Tel /9448, Fax: 08261/

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