KURS HALTEN! der nutzerkongress. der nutzerkongress. Wann? Mai 2014 Wo? Hotel Hyatt im Medienhafen, Düsseldorf

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1 MEDIENPARTNER Der Facility Manager der nutzerkongress der nutzerkongress KURS HALTEN! Wann? Mai 2014 Wo? Hotel Hyatt im Medienhafen, Düsseldorf

2 ANU-CATHRIN BECK Gründerin betahaus Köln GmbH & Co. KG JENS BLANKENBURG Head of Facility Management Vodafone GmbH PAUL BLIJHAM Director of Facilities Management Metro AG FRANK BÖGEL Regional Director CONJECT AG MARKUS BREITHAUPT Vorstandsvorsitzender HECTAS Facility Services Stiftung & Co. KG MAIK DOTTEN Abteilungsleiter Facility Management Galeria Kaufhof GmbH PROF. DR. GüNTER FALTIN Vorstand Stiftung Entrepreneurship CHRISTIAN HESS Leiter Facility Management und technischer Einkauf Condor Flugdienst GmbH RALF JIRA RGM Facility Management GmbH THILO JUNKES Leiter Group Real Estate Management Deutsche Telekom AG DR. ANNETTE KÄMPF-DERN Bereichsleiterin Forschungscenter Betriebliche Immobilienwirtschaft (FBI) TU Darmstadt MICHAEL KEMPF Vorstand CPC Unternehmensmanagement AG THOMAS KNOEPFLE Head of Real Estate Management Division AIRBUS DEFENCE and SPACE der Airbus Group & Präsident RealFM e.v. BÉATRICE KROLL Director Financial Real Estate Infineon Technologie AG ANDREAS KüHNE BAUAKADEMIE Performance Management GmbH ANDREAS LEUCHTENMüLLER Gründungsmitglied Initiative Strategisches FM & M.O.O.CON GmbH ANDREAS LUDWIGS Kaufmännischer Leiter Axel Springer Services & Immobilien GmbH JOHANNES MAIERHOFER Leiter Facility Management & Energie BMW Group RONALD MEKA Gründungsmitglied Initiative Strategisches FM & Geschäftsführender Gesellschafter m+p consulting West GmbH FRANK MICHAELIS Asset Manager DACH/CEE/MED Shell Deutschland Oil GmbH ELMAR NIEMANN Leiter Facility Management / Office Services Klöckner & Co. SE SIGRID NIEMEIER Vorstand CalCon Deutschland AG PETER OLSCHEWSKI Leiter Zentralregion Büro- und Gebäudemanagement RWE Service GmbH ROBERT OETTL Gründungsmitglied Initiative Strategisches FM & cgmunich GmbH RAINER PALINSKY Bereichsleiter Gebäudemanagement / Safety Coordinator Germany TARGO Realty Service GmbH THOMAS RAU RAU oneplanetarchitecture MICHAEL REINK Bereichsleiter Standort- und Verkehrspolitik Handelsverband Deutschland (HDE) HANS-JOACHIM RIEKS Leitung Services Bayer Real Estate GmbH BERND RONGEN Director Facility & Real Estate, Europe & Africa Plant Manager HQ & RD LEAR Coporation GmbH ALEXANDER SEGER Leiter Facility Management Mittelbayerischer Verlag KG TOBIAS STRÖLIN Projektleiter des Innovationsnetzwerks Produktionsarbeit 4.0 Fraunhofer IAO PROF. MARKUS THOMZIK Dekan Westfälische Hochschule ANSGAR TONHÄUSER Prokurist, Leiter Facility Management ThyssenKrupp Real Estate GmbH HUUB VERHEIJEN ALVERO GmbH RICHARD WELLER makon CBRE GmbH JOCHEN WIENER Head of Corporate Real Estate Management PwC AG WPG BRONISLAW WIERUSZEWSKI Department Manager, Procurement Facility Management E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG PROF. GEORG WIESINGER REFERENTEN

3 05. mai 2014 closed shops TATKRAFT BÜNDELN 13:00-15:00 Uhr offene sitzung der DeklarantenrUnDe 15:30-17:30 Uhr Workplace Performance index: leistungsbewertung moderner arbeitswelten 15:30-17:30 Uhr Produktivitätskennzahlen Fm 06. mai 2014 Vorträge & Diskussion INSPIRIEREN & DURCHDRINGEN 9:30-12:00 Uhr SESSION 1 RASANTER WANDEL: HÄLT DIE INFRASTRUKTUR SCHRITT? Technologieschübe lösen überall drastischen Wandel aus. Was heißt das für die Bereitstellung durch FM? Müssen wir unternehmerischer agieren? 12:00-14:30 Uhr SESSION 2 SERVICES: PRAXIS DER LEISTUNGSSTEUERUNG Was wird in den Unternehmen derzeit diskutiert: Total Outsourcing, Headcount,... Never outsource a Black Box laufen wir Gefahr, die Inhalte der Black Box über die Sourcing-Diskussion aus den Augen zu verlieren? 07. mai 2014 World café GEMEINSAM REFLEKTIEREN 9:30-11:30 Uhr SESSION 1 FM UND SEINE BEDARFSTRÄGER nutzer: Bedarf Bedürfnis infrastruktur: zwischen Werterhalt, Sanierung & Atmen Unternehmen: Leistungssoll als Wertschöpfungspartner erfüllt? 11:30-13:30 Uhr SESSION 2 FM UND SEINE SCHNITTSTELLENPARTNER einkauf: gegenseitig Entscheidungsparameter zur Geltung bringen Berater: Interessenslagen zu Ende gedacht Dienstleister: Steuerungserfolg ein Erfolg für beide Seiten?! PROGRAMMSCHEMA anschliessend get-together 14:30-16:15 Uhr SESSION 3 PRODUKTIVITÄT FM: MESSEN & STEUERN Zahlen & Ziele an denen FM sich wirklich messen lassen kann 13:30-14:30 Uhr SESSION 3 ERGEBNISSE & AUSBLICK: WORAUF HALTEN WIR WEITER KURS? 16:15-17:45 Uhr SESSION 4 KURS HALTEN: DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Corporate, was brauchst Du? Umdenken: Wird aus Gütern in Zukunft ein Service? anschliessend Fmn lounge

4 NUTZERBOARD BERND ACKERMANN Vice President Corporate Real Estate Management Vorwerk & Co. KG WILFRIED HAUFFEN Manager Purchasing and Supplier Management Germany and Real Estate Management EMEA Baxter Deutschland GmbH RAINER PALINSKY Bereichsleiter Gebäudemanagement, Safety Coordinator Germany TARGO Realty Services GmbH WINFRIED BARTELS Leiter Immobilien und Facility Management FUNKE MEDIENGRUPPE GmbH & Co. KGaA THILO JUNKES Leiter Group Real Estate Management Deutsche Telekom AG ANSGAR TONHÄUSER Prokurist, Leiter Facility Management ThyssenKrupp Real Estate GmbH DR. MARTIN CHAUMET Gebäudemanagement BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW MATTHIAS GRIMM Head of Global Facility Management SAP AG THOMAS KNOEPFLE Head of Real Estate Management Division AIRBUS DEFENCE and SPACE der Airbus Group & Präsident RealFM e.v. MARKO KRÖNER Leiter Facility Management Deutsche Bahn AG, DB Immobilien JOCHEN WIENER Head of Corporate Real Estate Management PwC AG WPG

5 Intro FM braucht mehr Innovationskraft. Quasi über Nacht brechen derzeit Geschäftsmodelle zusammen, Energieriesen melden von einem Jahr aufs andere enorme Einbrüche und der Technologieschub macht vor keiner Branche halt, sei es in smarterer Produktion oder in neuen Vertriebswegen im Handel. Die Liste der Beispiele für rasanten Wandel ließe sich weiter fortsetzen. All das hat Konsequenzen für die Bereitstellung von Services, Flächen und Ressourcen aller Art. Und in erster Linie ist jetzt Innovationskraft gefragt, um diese Bereitstellung flexibler zu gestalten, Szenarien schnell und sauber zu entwickeln und so schneller entscheidungsfähig zu sein. Innovationskraft diese Einschätzung teilen Sie bestimmt hängt von drei Dingen ab: Inspiration, Reflexion und Tatkraft! Die Plattform dafür bietet der Nutzerkongress, denn eins ist sicher: Nirgends wird FM so reflektiert und gemeinsam durchdrungen, nirgends kommen Sie mit so vielen Ideen im Kopf aus einem Kongress. Wir freuen uns auf Sie! Holger Knuf i 2 fm Katja Bilski-Neumann i 2 fm Unternehmerisch agieren im Unternehmen Prof. Dr. Günter Faltin Prof. Dr. Günter Faltin inspiriert mit seinem Nachdenken über unternehmerisches Agieren, mit seinem Erfindungsreichtum, mit seinem Gründer- und Unternehmertum. Innovationskraft für Geschäftsmodelle hier steckt sie drin. Prof. Dr. Günter Faltin hat den Arbeitsbereich Entrepreneurship der Freien Universität Berlin aufgebaut gründete er die Projektwerkstatt GmbH mit der Idee der Teekampagne als Modell für Entrepreneurship. Das Unternehmen wurde zum weltgrößten Importeur von Darjeeling Tee errichtete er gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dietrich Winterhager die Stiftung Entrepreneurship mit dem Ziel, eine offenere Kultur des Unternehmerischen zu fördern. In seiner jüngsten Publikation Kopf schlägt Kapital fordert er neue Inhalte und Wege in der deutschen Gründungslandschaft. Als einer von wenigen Professoren in seinem Feld vermag er dabei den Bogen von der Theorie zur selbst gelebten Praxis zu schlagen. Ressourcenklug Thomas Rau Stellen Sie sich vor, aus Gütern wird zukünftig Service. Dienstleistung statt Eigentum, Licht statt Lampen, saubere Wäsche statt Waschmaschine und Mobilität statt Auto. Kurs halten ausgehend von den Themen des Nutzerkongresses 2013 wir haben es Ihnen ja versprochen und dazu haben wir mit Thomas Rau jemanden gefunden, der diesen Gedanken umsetzt, und zwar sehr konkret! Thomas Rau ist Unternehmer, Architekt, Innovator, Inspirator und Visionär er formuliert haarscharf die Herausforderungen der Zukunft. Seit Anfang der 90er Jahre nimmt Rau aktiv an der internationalen Diskussion über Nachhaltigkeit teil. Er treibt die Nutzung erneuerbarer Energiequellen in der Architektur voran und entwickelt praktische Lösungen um zukünftigen Rohstoffengpässe zu vermeiden. Seinen Worten lässt er Taten folgen; mit seinem Architekturbüro RAU setzte er neue Maßstäbe der CO 2-neutralen, energieneutralen und energiepositiven Architektur. FMN Editorial 3

6 05. MAI :00-17:30 Uhr CLOSED SHOPS TATKRAFT BüNDELN 13:00-15:00 Uhr OFFENE SITZUNG DER DEKLARANTENRUNDE top 1 Vorstellung der Deklarantenrunde Idee, Initiierung, Satzung, Einbettung in die Nutzerund Verbandslandschaft Entwicklung 2013 Planung 2014ff top 2 aktuelle Projektarbeiten Workplace, Serviceperformance, FM-Organisationsstrukturen top 3 Der themenspeicher Vorstellung und Diskussion Darstellung der Themen, die auch auf dem 2. Tag des Nutzerkongresses 2014 stattfinden top 4 aufruf zur mitwirkung top 5 Fragen und Diskussion Moderation JOHANNES MAIERHOFER Leiter Facility Management & Energie BMW Group RAINER PALINSKY Bereichsleiter Gebäudemanagement / Safety Coordinator Germany TARGO Realty Service GmbH 15:00-15:30 Uhr KAFFEEPAUSE 15:30-17:30 Uhr PARALLEL WORKPLACE PERFORMANCE INDEX: LEISTUNGSBEWERTUNG MODERNER ARBEITS- WELTEN Ein gemeinsamer Kriterienkatalog: CREM, FM, Finance, HR, Betriebsrat... Wie bekommt man aus der Bereitstellerrolle die verschiedenen Interessenslagen unter einen Hut? Wie sieht eine Bewertungssystematik für die Leistungsfähigkeit der Büroarbeitswelt aus? Business Case Workplace: wirtschaftlich UND attraktiv das schließt sich nicht aus! Was zeigen die (vermeintlichen?) Best Practice Beispiele? Moderation KATJA BILSKI-NEUMANN Geschäftsfeldleiterin i 2 fm GmbH PRODUKTIVITÄTSKENNZAHLEN FM VON NUTZERN FÜR NUTZER IM WORKSHOP DER INITIATIVE STRATEGISCHES FM ENTWICKELT An Kennzahlen herrscht kein Mangel, dennoch: bislang fehlte ein griffiger Produktivitätsnachweis des FM gegenüber seinem Kerngeschäft, dem es verpflichtet ist Anlässlich des Nutzerkongresses 2014 erarbeitet: Parameter der FM-Produktivitätsmessung, sinnvolle Rechenvarianten für verschiedene Branchen und Handlungsempfehlungen Im Closed Shop werden übertragung, Umsetzung und Folgeaktivitäten diskutiert Moderation GRüNDUNGSMITGLIEDER der Initiative Strategisches Facility Management: ANDREAS LEUCHTENMüLLER M.O.O.CON GmbH RONALD MEKA Geschäftsführender Gesellschafter m+p consulting West GmbH ROBERT OETTL cgmunich GmbH 4

7 GET-TOGETHER Bevor der NUTZERKONGRESS 2014 offiziell beginnt, laden wir Sie herzlich ein, am Vorabend des Kongresses im Pebble s, direkt am Hotel Hyatt Regency, festzumachen. Ob Sie nun in dieser einzigartigen Bar, übrigens geformt wie ein Hafenpoller, bei Finger Food die Closed Shop Runden Revue passieren lassen oder das Gettogether zum Ankommen auf dem Kongress nutzen, ist ganz Ihnen überlassen. Wir freuen uns auf Sie, so oder so! An der Spitze der Hafen-Halbinsel gelegen, können Sie im Pebble s einen spektakulären Blick auf den Medienhafen und die Skyline von Düsseldorf genießen. Die dazugehörige Terrasse bietet den idealen Platz, um warme Mai-Abende ausklingen zu lassen. TREFFPUNKT 17:30 Uhr im Foyer des hotels hyatt regency am medienhafen, Düsseldorf 17:40 Uhr gemeinsamer gang zum Pebble s 17:45 Uhr get-together Dieser Abend wird ermöglicht mit freundlicher Unterstützung von:

8 06. MAI :30-12:00 Uhr SESSION 1 RASANTER WANDEL: HÄLT DIE INFRASTRUKTUR SCHRITT? 9:30 Uhr BEGRÜSSUNG 9:45 Uhr - key note KOPF SCHLÄGT KAPITAL: WIE MAN UNTERNEHMERISCHES POTENZIAL VOLL AUSSCHÖPFEN KANN Aus der Gründerwelt: Innovative Unternehmensneugründungen denken Leistungen bestehender Unternehmen neu zusammen Innovation ein aktiv gestaltbarer Prozess: Was braucht es als Rüstzeug? 10:30 Uhr WANDEL IN DEN BRANCHEN UND WAS DAS FÜR DIE BEREITSTELLUNG VON FLÄCHEN, DIENSTEN UND RESSOURCEN ALLER ART HEISST FertigUng Industrie 4.0 smartere, flexiblere Produktion, kürzere Produktionslebenszyklen eine Entwicklungsprognose. Muss der Industriestandort flexibler werden? BÜro Egal welche Branche, wo Wertschöpfung maßgeblich im Büro stattfindet, wird mehr Service- und Flächenproduktivität benötigt Quoten & Entwicklungsprognosen. Gibt es Konzepte, an denen man gar nicht mehr vorbei kommt? 11:00 Uhr Blitzlichtrunde handel Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung. Mehr Flagship-Stores, mehr Logistikfläche, mehr Zentren was wird in Zukunft gebraucht? Verlage Printauflagen sinken, Redaktionen schrumpfen, die Geschäftsmodelle müssen sich in kaum einer Branche so drastisch ändern wie in den Verlagen. Der Kostendruck steigt, die Bedarfe verändern sich dramatisch hält der Bestand noch mit? nicht nur schritt halten, sondern einen schritt voraus sein: Wie sehen die strategischen antworten auf diese herausforderungen aus? 11:30 Uhr KAFFEEPAUSE ES WIRKEN MIT... MAIK DOTTEN Abteilungsleiter Facility Management Galeria Kaufhof GmbH PROF. DR. GüNTER FALTIN Vorstand Stiftung Entrepreneurship DR. ANNETTE KÄMPF-DERN Bereichsleiterin Forschungscenter Betriebliche Immobilienwirtschaft (FBI) TU Darmstadt MICHAEL KEMPF Vorstand CPC Unternehmensmanagement AG ANDREAS KüHNE BAUAKADEMIE Performance Management GmbH ANDREAS LUDWIGS Kaufmännischer Leiter Axel Springer Services & Immobilien GmbH SIGRID NIEMEIER Vorstand CalCon Deutschland AG MICHAEL REINK Bereichsleiter Standort- und Verkehrspolitik Handelsverband Deutschland (HDE) TOBIAS STRÖLIN Projektleiter des Innovationsnetzwerks Produktionsarbeit 4.0 Fraunhofer IAO PROF. GEORG WIESINGER 6

9 12:00-14:30 Uhr SESSION 2 SERVICES: PRAXIS DER LEISTUNGSSTEUERUNG 12:00 Uhr Podiumsdialog NEVER OUTSOURCE A BLACK BOX Leistungssteuerung und Auftraggeberrolle: Was wird aktuell in den Unternehmen diskutiert? 12:20 Uhr DERZEIT VIELFACH DISKUTIERT: KANN MAN LEISTUNGSSTEUERUNG EXTERN EINKAUFEN? Und was sind die Treiber hinter dieser Frage? 12:30 Uhr PRAXIS DER PERSONALBEMESSUNG 12:40 Uhr DAS ANGELSÄCHSISCHE MODELL 12:50 Uhr - Panel LEISTUNGSSTEUERUNG 2014 Laufen wir Gefahr, die Inhalte der Black Box über die Sourcing-Diskussion aus den Augen zu verlieren? Wie viele Leute brauche ich im FM? Und welches sind die wirklich seriösen Bezugsgrößen? Was macht es aus, welches sind die Kernmerkmale? Und welche konzeptionellen Anforderungen werden eigentlich daran gestellt? Vergleichbarkeit? Sind KPIs, SLAs und Bonus-Malus wirklich die relevanten Steuerungswerkzeuge? Oder werden ganz andere Tools, Verfahren und Verhaltensweisen benötigt? Was stellt die Leistungserbringung und deren Qualität wirklich nachhaltig sicher? Ausschreibungswahnsinn: Immer wieder neu ausgeschrieben, aber der Kostendruck lässt nicht nach welche alternativen Antworten bereitet das FM vor? Und dann kommt auch noch der Zoll: Nachweisrechtlich sauber aufgestellt die Pflichten von Auftraggeber und Auftragnehmer 13:30 Uhr GEMEINSAMER LUNCH ES WIRKEN MIT... PAUL BLIJHAM Director of Facilities Management Metro AG MARKUS BREITHAUPT Vorstandsvorsitzender HECTAS Facility Services Stiftung & Co. KG RALF JIRA RGM Facility Management GmbH THOMAS KNOEPFLE Head of Real Estate Management Division AIRBUS DEFENCE and SPACE der Airbus & Group Präsident RealFM e.v. PETER OLSCHEWSKI Leiter Zentralregion Büro- und Gebäudemanagement RWE Service GmbH HANS-JOACHIM RIEKS Leitung Services Bayer Real Estate GmbH BERND RONGEN Director Facility & Real Estate, Europe & Africa Plant Manager HQ & RD LEAR Coporation GmbH ANSGAR TONHÄUSER Prokurist, Leiter Facility Management ThyssenKrupp Real Estate GmbH RICHARD WELLER makon CBRE GmbH 7

10 06. MAI :30-16:15 Uhr SESSION 3 PRODUKTIVITÄT FM: MESSEN & STEUERN 14:30 Uhr WORKSHOP ERGEBNISSE DER INITIATIVE STRATEGISCHES FM Die Produktivitätskennzahlen Fm auf den Punkt gebracht in Fertigung, shop oder Büro: damit wird die Produktivität der ressourcen sichtbar Sind dies die Messgrößen der Zukunft, an denen sich das FM vom Kerngeschäft messen lassen wird? Und mit denen der Wertschöpfungsbeitrag FM endlich sichtbar wird? Anlass Methode & Vorgehen Input & Outputfaktoren in Fertigung, Shop und Büro 15:00 Uhr - Panel GEMEINSAME DISKUSSION UM DIE HANDLUNGSEMPFEHLUNG PRODUKTIVITÄTSKENNZAHLEN FM Welche Steuerungs- und Eingriffsmöglichkeiten des FM liegen hinter diesen Kennzahlen? Komplexitätsreduktion geschafft, wie entsteht nun ein lebendes Bewertungssystem? 15:45 Uhr KAFFEEPAUSE ES WIRKEN MIT... JENS BLANKENBURG Head of Facility Management Vodafone GmbH FRANK BÖGEL Regional Director CONJECT AG RONALD MEKA Gründungsmitglied Initiative Strategisches FM & Geschäftsführender Gesellschafter m+p Consulting West GmbH ELMAR NIEMANN Leiter Facility Management / Office Services Klöckner & Co. SE ALEXANDER SEGER Leiter Facility Management Mittelbayerischer Verlag KG PROF. MARKUS THOMZIK Dekan Westfälische Hochschule ANSGAR TONHÄUSER Prokurist, Leiter Facility Management ThyssenKrupp Real Estate GmbH JOCHEN WIENER Head of Corporate Real Estate Management PwC AG WPG BRONISLAW WIERUSZEWSKI Department Manager, Procurement Facility Management E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG 8

11 16:15-17:45 Uhr SESSION 4 KURS HALTEN: DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG 16:15 Uhr Blitzlichtrunde TRENDANALYSE BESCHAFFUNG IM FM E-Procurement, Internationalisierung und Technologieschub welche Themen drängen in der Beschaffung von Facility Services? 16:35 Uhr DIE BESCHAFFUNG DES WORKPLACE: CORPORATE, WAS BRAUCHST DU m 2 ODER ARBEITSPLÄTZE? Ziel der Diskussionsrunde: Gemeinsame Formulierung einer neuen Art der Nachfrage wer wird der Anbieter? 17:00 Uhr - key note ALLES AUF GRÜN: MATERIAL ALS SERVICE DAS GROSSE UMDENKEN IN DEN BESCHAFFUNGS- UND GESCHÄFTSMODELLEN In Lösungen denken: Nicht mehr Material einkaufen, sondern die Fähigkeit des Materials beziehen Und die Ressource an sich: Kaufen, Mieten, Leasen, Lizenzen erwerben beschaffen wir in Zukunft anders? Bedarf hinterfragen am Beispiel Schiphol, Flughafen Amsterdam: Der grünste Terminal der Welt, ist der, der gar nicht gebaut wird was brauchen wir wirklich? 17:45 Uhr GEMEINSAMER AUSKLANG BEI DER FMN LOUNGE 2014 (UFER 8 - DÜSSELDORF) ES WIRKEN MIT... ANU-CATHRIN BECK Gründerin betahaus Köln GmbH & Co. KG CHRISTIAN HESS Leiter Facility Management und technischer Einkauf Condor Flugdienst GmbH BÉATRICE KROLL Director Financial Real Estate Infineon Technologies AG FRANK MICHAELIS Asset Manager DACH/CEE/MED Shell Deutschland Oil GmbH THOMAS RAU RAU oneplanetarchitecture HUUB VERHEIJEN ALVERO GmbH 9

12 FMN LOUNGE Nach einem intensiven ersten Kongresstag mit vielen Impulsen ankern wir auf unserem Kurs am Ufer 8. Der Club liegt prominent direkt auf der malerischen Rheinpromenade im Düsseldorfer Rathausgebäude. Küchenchef Jérôme Rieth nimmt Sie mit auf eine kulinarische Reise zu unterschiedlichen Destinationen und spannt dabei mit Vorliebe einen Bogen von mediterranen Gefilden zum asiatischen Raum. Erstklassiges Essen gepaart mit leichter Swing-Musik schafft eine kommunikative Atmosphäre, in der Sie über die Ansätze von Prof. Dr. Günter Faltin, Thomas Rau und allen anderen Protagonisten gemeinsam sinnieren und diskutieren können, sodass wir für den nächsten Kongresstag wieder gemeinsam den KURS HALTEN. TREFFPUNKT 18:00 Uhr im Foyer des hotels hyatt regency am medienhafen, Düsseldorf 18:15 Uhr Bustransfer zum Ufer 8 18:30 Uhr ankunft und Beginn der fmn lounge 00:00 Uhr rücktransfer zum hotel hyatt regency

13 WORLD CAFÉ & MIND BOWL Innovation geht nicht ohne gemeinsames Reflektieren. Intensive Diskussionen in kleinen Gruppen zu führen und Sie miteinander ins Gespräch zu bringen das passiert am 2. Tag des Nutzerkongresses. Dabei wechseln Sie mehrmals die Themen, die Gruppen werden immer wieder durchmischt. Sie werden den Kopf voller neuer Ideen haben! Innovation im eigenen Unternehmen vorantreiben, das wiederum geht nicht ohne die Bedarfsträger auf der einen, die strategischen Schnittstellenpartner auf der anderen Seite mit ins Boot zu holen. Um hier einen handfesten Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, ist der 2. Tag des Nutzerkongresses folgendermaßen aufgebaut: 07. MAI 2014 SESSION 1 FM UND SEINE BEDARFSTRÄGER Zum Bedarfsmanagement in Richtung der Nutzerbedarfe, Infrastrukturerfordernisse und Unternehmenszielen erleben Sie eine World Café Diskussion. SESSION 2 FM UND SEINE SCHNITTSTELLENPARTNER: EINKAUF, BERATER, DIENSTLEISTER Hier wird im Format Mind Bowl der Pflock für die Weiterentwicklung eingeschlagen, die sichtbare Ergebnisse produziert. Mind Bowl heißt noch mehr Interaktivität und eigene Themen setzen können. Eine Mega Mind Map entsteht in der Diskussion und zeigt live die Zielrichtung an, denn es heißt KURS HALTEN und das natürlich auf die richtigen Ziele! Mit freundlicher Unterstützung von:

14 07. MAI :30-11:30 Uhr SESSION 1 DIE BEDARFSTRÄGER 9:30 Uhr BEGRÜSSUNG 9:45 Uhr impulsdialog 20 JAHRE FM FM FM wird endlich der proaktive Wertschöpfungstreiber und zwar so... Café 1 Bedarf: Die lauten Schreie der Nutzer Bedarf Bedürfnis Ist die Erwartungshaltung des Bedarfsträgers erfüllt? Um in der Bedarfsklärung aktiv zu gestalten, muss FM als kompetenter Gesprächspartner und Problemlöser auftreten welche Strategien funktionieren? Welche Kommunikationswerkzeuge erleichtern das Leben, um die Erwartungshaltung es Bedarfsträgers aktiv zu beeinflussen? Proaktivität nach Bedarfsklärung leistungsdokumentation Welche Tools der Leistungsdokumentation werden genutzt? Café 2 Erfordernis: Die stummen Schreie der Infrastruktur Eine Wertberichtigung im Konzern erreicht schnell Tagesschau-Niveau, trotzdem: Die Mittel für werterhaltenden, Werte gar wertsteigernden, Umgang mit Infrastruktur bleiben knapp ist Ressourceneffizienz die einzige Antwort darauf? Wenn ja: Wie wird sie gestaltet? Strategisch Funktionen angegangen: & sicherheit Wie funktioniert Instandhaltung trotz stetig knapper werdenden Budgets? Und wie weist man den Erfolg nach? Wirtschaftliche Wege aus dem Sanierungsstau was hat sich bewährt? Café 3 Leistungssoll: Was braucht das Unternehmen? Immer noch ein Dauerbrenner, aber: Was tun, wenn nach der x-ten kostenentlastung Wertschöpfung Alle wollen es sein, leider findet sich trotzdem keine Vorgabe, was das eigentlich heißt: Mit welchen Konzepten, Bewertungsparametern Portfoliosanierung Ausschreibung und Vergabe nichts mehr geht? Was hilft wirklich? Anwendung der Produktivitätskennzahlen: Gelingt der Nachweis der Wertschöpfungsrolle am Kerngeschäftsprodukt? attraktiver arbeitgeber und Umsetzungsbeispielen punktet FM als Bereitsteller der Büroarbeitswelten? 11:00 Uhr KAFFEEPAUSE 12

15 11:30-13:30 Uhr SESSION 2 FM IN ZUSAMMENARBEIT MIT... 11:30 Uhr impulsdialog NICHT IMMER REIBUNGSFREI, ABER NOTWENDIG: WIE LASSEN SICH PRO- BLEME IN DER ZUSAMMENARBEIT MIT DEN SCHNITTSTELLENPARTNERN DES FM-BEREICHS LÖSEN? Mind Bowl 1... dem Einkauf Wer führt? Wer treibt? Wer gestaltet? Wege zu einer effizienten Prozessausgestaltung zusammen mit dem Einkauf Starker Einkauf, starkes FM Reibungspunkte sind vorprogrammiert, klare Rollenverteilung aber notwendig für den Gesamterfolg. Wie gestaltet man den Dialog, ohne in unnütze Machtspiele abzugleiten? Mind Bowl 2 den Beratern In England schaffen sie das auch mit einem Viertel des Personals. Beratungsunternehmen ohne FM-Schwerpunkt finden auch mit solchen Pauschalaussagen leider Gehör. Wie kann man sich vor derlei Fehlvergleichen schützen? achtung Fehlvergleich An jeder Schnittstelle: Warum holt das Kerngeschäft den Berater? Erfahrungsaustausch: Wie setzt man ein Beratungsmandat durch? Wo ist es angebracht? Mehrwert, Nutzen, Erfahrungswerte. Woran wird die Beratungsleistung gemessen? Wie kann der FM-Bereich proaktiv und reaktiv agieren? Fm-Berater einbinden Mind Bowl 3 den Dienstleistern Verringerte Eigenleistungstiefe erfordert professionelle Sourcing-Modelle. Diese standen häufig nicht Prozesseinbindung Vergaben entstehen immer entschei- auf der Basis von dungs- parameter exakten Bedarfsparametern. Dann gibt es auch keine Qualitätsprobleme trotz Kostensenkung. Oder? konfliktlösungsmechanismen interessenslagen steuerungserfolg Woran wird Steuerungserfolg gemessen? Schlüsselfaktoren und Kernkompetenzen. sourcingmodelle im Fokus, dann muss nachjustiert werden. Wie? 08/15-Ausschreibungen wohin man schaut. Was sind die Kernelemente, die in Zukunft Innovationen innovation treiben werden? 13:00 Uhr KAFFEEPAUSE 13

16 07. MAI :30-14:00 Uhr SESSION 3 ERGEBNISSE & AUSBLICK 13:30 Uhr Quintessenz 1. kongresstag KONKRET FORMULIERT: WOHIN GEHT DIE ENTWICKLUNG FM 2014/ :00 Uhr EIN SPÄTER LUNCH ZUM ABSCHLUSS ES WIRKT MIT... THILO JUNKES Leiter Group Real Estate Management Deutsche Telekom AG 14

17 AGB ZIMMERRESERVIERUNG Für die Teilnehmer des Nutzerkongresses 2014 besteht die Möglichkeit, auf ein begrenztes Zimmerkontingent unter dem Stichwort Nutzerkongress 2014 zurückzugreifen. hotel hyatt regency Düsseldorf (Veranstaltungshotel), EZ EUR 195,00 inkl. Frühstück, abrufbar bis , Speditionstraße 19, Telefon mercure hotel Düsseldorf hafen (Entfernung zum VA-Hotel: 2km), EZ EUR 117,00 inkl. Frühstück, abrufbar bis , Kontingent gilt ausschließlich für 2 übernachtungen, Volmerswerther Strasse 35, Telefon H7190@accor.com hotel lindenhof Düsseldorf (Entfernung zum VA-Hotel: 3,5km), EZ EUR 73,00 inkl. Frühstück, abrufbar bis , Oststraße 124, Telefon , info@hotellindenhof.net city hotel Düsseldorf (Entfernung zum VA-Hotel: 5km), EZ EUR 65,50 inkl. Frühstück, abrufbar bis , Bismarckstr , Telefon info@city-hotel-duesseldorf.de Bitte nehmen Sie die Buchung direkt im Hotel vor. Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung. Gerne sind wir Ihnen bei der Buchung Ihres Hotelzimmers behilflich. Senden Sie uns einfach ein Fax oder rufen Sie uns an unter: Eine Anfahrtsbeschreibung zum Nutzerkongress 2014 übersenden wir Ihnen mit der Anmeldebestätigung. AGB NUTZERKONGRESS 2014 Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis zum 18. April 2014 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von insgesamt EUR 100,00 zzgl. MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 18. April 2014 ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird die halbe Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie bei Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Als Schriftform gilt insbesondere auch eine . Durch Auslandsüberweisung ggf. anfallende Gebühren zahlt der Rechnungsempfänger. Eingeräumte Rabatte können nicht addiert werden. Während des Nutzerkongresses aufgenommenes Bildmaterial, auf dem Sie möglicherweise zu sehen sind, wird im Nachgang der Veranstaltung veröffentlicht. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit grundsätzlich einverstanden. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitten wir um eine kurzen Einspruch, eine ist dafür ausreichend. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. GEBÜHREN ANMELDUNG VON VERTRETERN VON NUTZERUNTERNEHMEN get-together, 1. kongresstag, fmn 14 lounge & 2. kongresstag EUR 1.295,00 zzgl. MwSt.; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während der gesamten Veranstaltung, Teilnahme am Vorabend-Get-together, Teilnahme an der fmn 14 Lounge & 2. Kongresstag. get-together, 1. kongresstag & fmn 14 lounge EUR 1.195,00 zzgl. MwSt.; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während des ersten Veranstaltungstages, Teilnahme am Vorabend-Get-together, Teilnahme an der fmn 14 Lounge fmn 14 lounge & 2. kongresstag EUR 1.095,00 zzgl. MwSt.; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittagessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während des zweiten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn 14 Lounge fmn 14 lounge EUR 350,00 zzgl. MwSt.; gilt nur für die Teilnahme an der fmn 14 Lounge GEBÜHREN ANMELDUNG VON VERTRETERN VON AUS BERATUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN (Unternehmen, deren geschäftszweck (auch) die mehrwertsteuerpflichtige erbringung von gebäude- bzw. Facilityoder immobilien-managementleistungen ist) Sie erwerben mit der Anmeldung zwei Eintrittskarten zum Vorzugspreis eine für sich selbst, eine für einen Nutzervertreter. Die Eintrittskarte des Nutzervertreters ist nicht auf Beratungs- & Dienstleistungsunternehmen nach oben genannter Definition übertragbar. get-together, 1. kongresstag, fmn 14 lounge & 2. kongresstag EUR 1.845,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben beschriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während der gesamten Veranstaltung, Teilnahme am Vorabend-Get-together, Teilnahme an der fmn 14 Lounge & 2. Kongresstag. get-together, 1. kongresstag & fmn 14 lounge EUR 1.745,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben beschriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittag- und Abendessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während des ersten Veranstaltungstages, Teilnahme am Vorabend-Get-together, Teilnahme an der fmn 14 Lounge. fmn 14 lounge & 2. kongresstag EUR 1.645,00 zzgl. MwSt. für zwei Eintrittskarten nach dem oben beschriebenen Modell zum Sonderpreis; inkl. Veranstaltungsunterlagen, Mittagessen, Pausensnacks, Kaffee und Erfrischungsgetränken während des zweiten Veranstaltungstages, Teilnahme an der fmn 14 Lounge. fmn 14 lounge EUR 500,00 zzgl. MwSt. für eine Eintrittskarte, es ist hierbei keine weitere Eintrittskarte für einen Nutzer inkludiert; gilt nur für die Teilnahme an der fmn 14 Lounge. SERVICE/AGB 15

18 VERBINDLICHE ANMELDUNG PER FAX AN MAI INKL. GET-TOGETHER UND FMN 14 LOUNGE als Vertreter eines Nutzerunternehmens ,00 EUR zzgl. MwSt als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmens* ,00 EUR zzgl. MwSt NUR 06. MAI INKL. GET-TOGETHER UND FMN 14 LOUNGE als Vertreter eines Nutzerunternehmens ,00 EUR zzgl. MwSt als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmens* ,00 EUR zzgl. MwSt Name / Vorname Firma Name / Vorname Ihres Gastes (wenn bereits bekannt) NUR 07. MAI INKL. FMN 14 LOUNGE als Vertreter eines Nutzerunternehmens ,00 EUR zzgl. MwSt als Vertreter eines Beratungs- oder Dienstleistungsunternehmens* ,00 EUR zzgl. MwSt Ich habe Interesse an folgenden Closed Shops am 05. Mai 2014: Offene Sitzung der DeklarantenRunde Workplace Performance Index Produktivitätskennzahlen FM Ich benötige Unterstützung bei der Buchung meines Hotelzimmers. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. * Mit der Anmeldung erwerben Sie zwei Eintrittskarten zum Vorzugspreis. So können Sie für denselben Zeitraum Ihrer Anmeldung einem Nutzervertreter die Teilnahme am fmn 14 ermöglichen. Diese Nutzerkarte ist nicht auf Vertreter von FM-Beratungsoder FM-Dienstleistungsunternehmen übertragbar. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Position / Abteilung Straße PLZ / Ort Telefon Datum / Unterschrift / Firmenstempel 16

19 JETZT DIREKT ANMELDEN! PER FAX PER POST ONLINE ODER SENDEN SIE DIESE ANMELDEKARTE PER POST AN ONLINE ANMELDEN Internationales Institut für Facility Management GmbH Essener Straße Oberhausen

20 der nutzerkongress der nutzerkongress ist ein Produkt von HABEN SIE FRAGEN ZUM NUTZERKONGRESS 2014? WIR SIND GERNE FüR SIE DA! Ihr Ansprechpartner: Nils Böhm - Veranstaltungsmanagement - boehm@i2fm.de Telefon: Internationales Institut für Facility Management GmbH Essener Straße Oberhausen Telefax:

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