Kantonsschule Zürich Nord. Informationsabend Kurzgymnasium

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1 Informationsabend Kurzgymnasium

2 Die Kantonsschule Zürich Nord! Zusammenschluss der beiden bestehenden Schulen Kantonsschule Oerlikon Kantonsschule Zürich Birch#! auf Sommer 2012#! vorbehältlich des Kantonsratsbeschlusses#

3 Beteiligte Personen! Felix Angst, Gründungsrektor KZN#! Susan Tognina, Rektorin a.i. KZB#! Michael Bleichenbacher, Rektor a.i. KSOe#

4 Ablauf! Ziele des Gymnasiums#! Das Angebot der KZN#! Voraussetzungen zum Übertritt#! Aufnahmeprüfungen#! Anmeldeverfahren#! «Marktplatz» für Rückfragen#

5 Gymnasium im Bildungssystem Hochschulen Kurzgymnasium WR- Profil Sekundarschule M- Profil MN- Profil N- Profil A- Profil «Untergymnasium» Langgymnasium Schuljahr Primarschule 6

6 Matura und Hochschule! Die Matura ermöglicht den prüfungsfreien Übertritt an eine universitäre Hochschule aus allen Profilen#! Für einzelne Studienrichtungen oder einen Übertritt an Fachhochschulen müssen zusätzliche Leistungen erbracht werden, z. B.# " Eignungstest für das Medizinstudium# " Praxisjahr für Fachhochschulen#

7 Gymnasium im Bildungssystem Fachhochschulen PHZH ETH Universitäten 13 BMS FMS Sek. 3. Kl. HMS Kunst und Sport Liceo artistico Sekundarschule 1./2. Klasse Mu BG M- Profil WR WR-Profil P + AM B + C MN- Profil I S Ru N- Profil Gymnasiale Unterstufe Gr L/E A- Profil Schuljahr

8 Ziele des Gymnasiums! Persönlichkeitsbildung# " Selbständigkeit, aber auch Teamfähigkeit# " Entwicklung von Haltungen, Werten, sozialer Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein#! Allgemeinbildung# " Verständnis für Sprachen, Geschichte, Kulturen, Technik# " Förderung von vernetztem Denken#! Vorbereitung auf das Studium #

9 Voraussetzungen für Erfolg Wie wird man eine gute Schülerin / ein guter Schüler am Gymnasium?#

10 Voraussetzungen für Erfolg! gerne in die Schule gehen#! bereit und fähig sein zu lernen#! vielseitige Interessen haben#! gerne fragen und hinterfragen, neugierig sein#! ausgeglichene Schulleistungen haben#! belastbar sein#! begleitet werden durch Eltern#

11 Kantonsschule Zürich Nord Kantonsschule Zürich Nord

12

13 Angebot der KZN Fachhochschulen PHZH ETH Universitäten 13 FMS Sek. 3. Kl. Sekundarschule 1./2. Klasse Mu BG M- Profil WR WR-Profil P + AM B + C MN- Profil I S Ru N- Profil Gymnasiale Unterstufe Gr L/E A- Profil Schuljahr

14 Profile! # Von der Sekundarschule aus stehen zur Auswahl# " N #Neusprachliches Profil# " M #Musisches Profil# " MN #Mathematisch-Naturwissenschaftliches Profil# " WR #Wirtschaftlich-Rechtliches Profil#

15 Schwerpunktfach! Ergänzungsfach! 15%# Wahlbereich!! Deutsch,! Französisch, Englisch! # 35%# Grundlagenfächer! Mathematik! Chemie, Physik, Biologie! 29%# Musik oder! Bildnerisches Gestalten! 5%# Geschichte, Geographie! Einführung Wirtschaft + Recht! 16%#

16 N# M# MN# WR#! Deutsch! Fremdsprachen! # 47%# 35%# 35%# 35%# Mathematik! Physik, Chemie, Biologie# Geschichte, Geographie! Wirtschaft + Recht! 29%# Musik! Bildnerisches Gestalten! 5%# 16%# 29%# 18%# 16%# 41%# 5%# 16%# 41%# 30%# 5%# 27%#

17 Profile: Zeitpunkte der Entscheide Kantonsschule Zürich Nord! # Bei der Anmeldung: # " Profilwahl N, MN, M, WR# " Im N-Profil: #Sprachwahl Ital., Span., Russisch #immersiv D/E# " Wahl des musischen Grundlagenfaches#! Später:# " immersiv D/F# " Im MN-Profil: SPF AMP oder BC# " Im M-Profil: SPF Mu oder BG#

18 N-Profil M-Profil MN-Profil WR-Profil I S Ru Mu BG B+C P+AM W&R Entscheid in 2 Jahren Entscheid nach 1 Sem. Entscheid bei der Anmeldung

19 Musisches Grundlagenfach Bildnerisches Gestalten oder Musik Abschluss 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse HS FS HS FS HS FS Anmeldung Instrumentalunterricht obligatorisch, gratis (alle Orchesterinstrumente, Klavier, Gitarre, Akkordeon) fak. gratis m. Bed. fak. Fr

20 Profilwahl! Persönliche Entscheidungsgrundlagen # " Was mache ich gern? # " Was kann ich gut? # " Was will ich mal?#! Profilvorstellung und «Marktplatz» im Anschluss#

21 Das MN-Profil

22 MN-Profil: Voraussetzungen! Generalist/-in mit besonderem Interesse an Naturwissenschaften und Technik#! Freude an der Mathematik#! Freude an abstrakten Problemen, Denksport#! Leistungsbereitschaft kombiniert mit Exaktheit#

23 MN-Profil! # Studienmöglichkeiten mit besonderem Bezug# " Mathematik / Informatik (ETH, Uni)# " Ingenieurwissenschaften (ETH)# " Architektur (ETH)# " Naturwissenschaften (ETH, Uni)# " Lebensmittel-/Agrarwissenschaften (ETH)# " Medizin (Uni), Pharmazie (ETH) # " Bewegungswissenschaften und Sport (ETH)# " Wirtschaftswissenschaften (UniZH, UniSG)#

24 MN-Profil und weitere Klasse(n) L p L ernen mit dem# # ersönlichen# # aptop#

25 MN-Profil und weitere Klasse(n)! Schülerinnen und Lehrerinnen arbeiten mit ihrem persönlichen Laptop#! Einsatz im Unterricht und zu Hause#! Intensive Ausbildung #

26 MN-Profil und weitere Klasse(n)! Kosten ca. 40% KZN, 60% Eltern (Fr /J.)#! Nach der Matur dürfen die Schüler/-innen den Laptop behalten#

27 Das WR-Profil

28 WR-Profil: Voraussetzungen! Generalist/-in mit besonderem Interesse für wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische Zusammenhänge#! sehr gutes logisch-abstraktes Denkvermögen#! Sinn für theoretische Vorgänge und Abläufe#! Flair für Zahlen#! Fähigkeit, exakt zu denken und im Team zu arbeiten#

29 WR-Profil! Studienmöglichkeiten mit besonderem Bezug:# " Wirtschaftswissenschaften# " Rechtswissenschaften# " Kulturingenieur#! Angebot des WR-Profils vorbehältlich des Kantonsratsbeschlusses#

30 Das N-Profil

31 N-Profil: Voraussetzungen! Generalist/-in mit Schwerpunkt in moderner Fremsprache#! Freude an Sprachen#! Interesse an Literatur#! Kommunikative Fähigkeiten#! Weltoffenheit - Neugierig auf die kulturelle und soziale Vielfalt anderer Länder#! Leistungswille und Kreativität#

32 N-Profil! Studienmöglichkeiten mit besonderem Bezug:# " Geisteswissenschaften (phil I), besonders Sprachen (verlangen zusätzlich das kleine Latinum)# " Rechts- und Wirtschaftswissenschaften# " PHZH, ZHAW: Kommunikation, Journalismus# " Tourismus, Sport#

33 N-Profil: Zweisprachige Maturität D/E! Begabung und Freude an Sprachen#! Englisch als Muttersprache nicht erforderlich#! Guter Notendurchschnitt in Sprachen#! Beginn des Lehrgangs erst nach der Probezeit#! Immersiver Unterricht in G, M, B, C, P#! Sprachaufenthalt in England#! Eintauchen in die englische Sprache#

34 N-Profil: Zweisprachige Maturität D/E! Communication: Souveräner Umgang mit der englischen Sprache in Wort und Schrift#! Flexibility: problemloses Wechseln von einer Sprache zur anderen #! Cosmopolitanism: hinter den unterschiedlichen Aussprachen und Dialekten stecken unterschiedliche Kulturen#! Global Thinking: Zugang zur englischsprachigen Medienwelt und zu internationalen wissenschaftlichen Publikationen#

35 N-Profil: Zweisprachige Maturität D/E

36 Alle Profile: Zweisprachige Maturität D/F Kantonsschule Zürich Nord

37 Latinum 3. Klasse! 4. Klasse! 5. Klasse! 6. Klasse! HS# FS# HS# FS# HS# FS# HS# FS# 3# 3# 3# 3# 3# 3# 3# Aug.# 2012# 2013# 2014# 2015# Juni# 2016!! schriftliche! und! mündliche! Prüfung!

38 Sprachaufenthalte! 20 Jahre Tradition#! # sind ein qualitativ wichtiger Bestandteil der gezielten Förderung des Fremdsprachunterrichtes an unserem Kurzzeitgymnasium#! native Kompetenz in einer Sprache#! Förderung der Selbstverantwortung#! selbstorganisiertes Lernen fürs Leben#! Begabtenförderung#

39 Sprachaufenthalte! Langjährige Beziehungen zu Gymnasien und Schweizerschulen#! INLAND : Lausanne, Morges, Neuchâtel, Nyon, Sion, Locarno, Lugano#! AUSLAND : Lima, Milano, Madrid, Mexico-City, Kun Min, London#

40 Sprachaufenthalte! Dauer# " 4 Wochen INLAND (Romandie/Tessin)# " 12 Wochen INLAND / Schweizerschule# " 6 Monate IN- und AUSLAND / Schweizerschule# " 12 Monate IN- und AUSLAND / Schweizerschule#

41 Zu GAST (INBOUND) 2011/12# AUSGEFLOGEN (OUTBOUND) 2011/12#

42 Das M-Profil

43 M-Profil! Generalist/-in mit Schwerpunkt Kunst#! Praxis in Gestaltung und Auftritt#! technische Kenntnisse in neuen Medien #! Prozesse verstehen und gestalten#! Projektkompetenz, Methodenkompetenz#! Teamarbeit#! Kreativität und Exaktheit#

44 M-Profil! Studienmöglichkeiten mit besonderem Bezug:# " Architektur, Filmwissenschaften, Ethnologie# " Musikwissenschaften, Sprachen und historische Fächer# " Fachhochschulen: Gestaltung und Kunst, Musik, Management# " Pädagogische Hochschule#

45 Spezielles, Freifächer Schultheater# Big Band, Combo# Tanz# Sprachzertifikate# fakultative Sprachen# Sportkurse# Wahlkurse# Orchester# Chor#

46

47 Zulassung zur Aufnahmeprüfung! aus der 2. oder 3. zürcherischen Sek. oder gleichwertiger Ausbildung#! zum Zeitpunkt der Anmeldung in der Abteilung A und, sofern bei einem oder mehreren Fächern Anforderungsstufen vorgesehen sind, in den Anforderungsstufen I oder II#! Alter: nach dem 30. April 1995 geboren#

48 Anmeldung zur ZAP! zentrale Aufnahmeprüfung (ZAP) für alle Kurzgymnasien im Kanton Zürich#! Anmeldegebühr Fr. 20.-#! Anmeldung mit PIN auf der Webseite Anmeldung bis spätestens 10. Februar 2012 Verspätete Anmeldungen haben keinen Anspruch auf Berücksichtigung#

49 Anmeldung zur ZAP online

50 Angaben bei der Anmeldung! N-Profil: Wahl der 3. Fremdsprache: Italienisch, Spanisch oder Russisch#! N-Profil: zweisprachige Maturiät D/E#! Wahl des musischen Faches (ausser M-Profil): Bildnerisches Gestalten oder Musik#! Wahlfach Religion (Weltreligionen, ethische Fragen)#

51 Beilagen zur Anmeldung! Zeugnisformular (Teil des Anmeldematerials) mit Noten des Januarzeugnisses 2012, von der Volksschullehrperson unterzeichnet#! Kopie des Geburtsscheins oder amtlichen Altersnachweises#

52 Termine! PIN-Verkauf im Anschluss an den Informationsabend#! Anmeldung bis 10. Februar 2012#! Schriftliche Aufnahmeprüfungen Montag, 12. März 2012 Dienstag, 13. März 2012#! Mündliche Aufnahmeprüfungen Mittwoch, 28. März 2012#! Nachprüfung bei Krankheit (mit Arztzeugnis)#

53 Prüfungsvorbereitung! Beherrschung des Stoffes der 2. Sek. Prüfung in Mathematik, Deutsch, Französisch#! mit Sekundarlehrer/-in sprechen# " Prüfungsart# " Zeitdruck# " Training im Team#! Aufgaben früherer Prüfungen lösen; Achtung neues Anschlussreglement#! Intensivkurse?#

54 Aufnahmeprüfung! Gute Erfolgschancen hat, wer ruhig und ohne besonders grosse Belastung an die Aufnahmeprüfung gehen kann, weil# " die Mittelschule nicht die einzige Möglichkeit ist# " sie/er sich sorgfältig vorbereitet hat# " sie/er gute Erfahrungsnoten hat Empfehlung: Schnitt 5.0 und höher#

55 Schriftliche Prüfungen! Montag 12. März# " Deutsch (90 ):#Verfassen eines Textes# " Französisch (90 ): #Hörverstehen, Schreiben und #Sprachbetrachtung#! Dienstag 13. März# " Deutsch (45 ):#Textverständnis, Sprachbetrachtung# " Mathematik (90 ): #Arithmetik/Algebra und Geometrie#

56 Schriftliche Prüfungen! Erlaubte Hilfsmittel:# " Deutsch: #Wörterbuch für die Mittel- und Oberstufe #oder Duden 1 (Rechtschreibung)# " Französisch: #zweisprachiges Wörterbuch# " Mathematik: #Taschenrechner nicht programmierbar, #nicht algebrafähig #Lineal, Geodreieck, Zirkel#! Sonst keine elektronischen Hilfsmittel, keine Mobiltelefone etc.!#

57 Prüfungsablauf! Personalausweis mitnehmen#! Bei Krankheit ärztliches Zeugnis einholen und nicht an der Prüfung teilnehmen, Meldung an das Sekretariat KSOe#

58 Berechnung der Noten! Durchschnitt aus Erfahrungsnoten (Deutsch, Französich, Mathematik) und schriftlicher Prüfung (D, F, M):# " mindestens 4.25 #bestanden# " unter 4#nicht bestanden # " zwischen 4 und 4.24 #mündliche Prüfung Prüfung danach bestanden, wenn Durchschnitt aus Erfahrungsnote und gesamter Prüfung mind. 4.25#

59 Probezeit! Teil des Aufnahmeverfahrens, läuft bis Ende November 2012#! Zwischenbeurteilung im Oktober#! Austritt während Probezeit / Nichtbestehen der Probezeit nach 2. Sek. > Wiedereintritt möglich#! Klassenbildung und Kameradenwunsch nach Aufnahmeprüfung#

60 Schulkosten! Schulmaterial, Bücher #ca. #Fr / Jahr#! Mittagessen in der Mensa # #Fr / Menü#! Reisen, Exkursionen # #Fr / Jahr#! Theaterbesuche, Filme #ca. #Fr / Jahr#! Instrumentalunterricht #ca. #Fr / Sem.#

61 Schulkosten! Schulgeld für ausserkantonale Schülerinnen und Schüler: ca. Fr pro Jahr#! Stipendien: Bezug der Antragsformulare zu Beginn des Herbstsemesters 2012/13 auf dem Sekretariat#

62 Informationen:

63 Zweiter Teil des Abends! PIN-Verkauf im Aula-Foyer#! «Marktplatz» im Aula-Foyer, Ausstellungsraum und Erdgeschoss Trakt A mit Ansprechpersonen der verschiedenen Profile#

64 Auf Wiedersehen und herzlich Willkommen an der KZN

65

66 Erfahrungs- und Prüfungsnoten! Erfahrungsnote: # " Mittel aus Deutsch, Französisch (s,m), Mathematik# " Januarzeugnis 2012#! Prüfungsnoten:# " Mittel aus Deutsch, Französisch, Mathematik#

67 Berechnung der Noten! Privatschulen: ohne Erfahrungsnoten, nur Prüfungsnoten (D, F, M)# " mindestens 4 #bestanden # " unter 3.5 #nicht bestanden # " zwischen 3.5 und 4 #mündliche Prüfung Prüfung danach bestanden, wenn Durchschnitt aus Erfahrungsnote und gesamter Prüfung mind. 4#

68 Promotionsbestimmungen! Am Ende jeden Semesters zu erfüllen#! Alle Fächer zählen gleichwertig#! Notenabweichungen unter 4 müssen doppelt kompensiert werden mit Noten über 4#! maximal 3 Noten unter 4#

69 Doppelanmeldung mit FMS/HMS! FMS nach 3. Sek.# " Zulassung zur Nachprüfung: # # #(mit Erfahrungsnoten) # # #(ohne Erfahrungsnoten)#! HMS nach 2. oder 3. Sek.# " Aufnahme ohne Prüfung: # #mind #(mit Erfahrungsnoten) # #mind #(ohne Erfahrungsnoten)#

70 Schulanlage Holunderweg Hauptgebäude Turnhallen Mensa PHZH Aula Einfahrt Tiefgarage Birchstrasse P Tram 11 Bad Allenmoos

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