Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel
|
|
- Frank Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel Schanzengasse Zürich Telefon Fax November 2014
2 Schultypus und Profile Die Kantonsschule Stadelhofen ist ein Kurzzeit-Gymnasium mit altsprachlichem Profil (Schwerpunktfach Latein) neusprachlichem Profil (Schwerpunktfach Englisch oder Italienisch oder Spanisch) neusprachlichem Profil mit zweisprachigem Maturitätslehrgang (Immersion) Deutsch/Englisch (Schwerpunktfach Englisch) mathematisch-naturwissenschaftlichem Profil (Schwerpunktfach Biologie und Chemie) musischem Profil (Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten oder Musik) Sie schliesst an die zweite Klasse der Sekundarstufe an und führt in vier Jahren zur schweizerisch anerkannten Maturität. Unterrichtsfächer Grundlagenfächer Schwerpunktfach Sport Ergänzungsfach Maturitätsarbeit Projekte G1 Deutsch G2 Französisch G3 Italienisch oder Englisch G4 Mathematik G5 Biologie G6 Chemie G7 Physik G8 Geschichte und Staatskunde G9 Geographie G10 Bildnerisches Gestalten und/oder Musik Gemäss Profilwahl (siehe oben) Alle Ergänzungsfächer (ausser Religion) Informatik, Pflichtwahlkurs, Kunst-Projekt Wahlmöglichkeiten und Zeitpunkte der Wahl Bei der Anmeldung wählen die Schülerinnen und Schüler eines der vier Profile. Die Schwerpunktfächer Latein, Spanisch, Biologie und Chemie sowie Englisch in der Immersionsklasse werden mit der Anmeldung gewählt. Die Schwerpunktfächer Englisch (ohne Immersion) oder Italienisch sowie Bildnerisches Gestalten oder Musik werden auf die zweite Klasse hin bestimmt. Ergänzungsfach, Maturitätsarbeit und Pflichtwahlkurs werden auf die vierte Klasse hin gewählt. Zweisprachige Maturität (Immersion) Mathematik und Biologie werden ab dem zweiten Semester der 1. Klasse in Englisch unterrichtet, Physik ab der 2. Klasse, Geschichte ab der 3. Klasse. Das Ziel ist die vertiefte Kenntnis der englischen Sprache und Kultur und das Erreichen des Niveaus des Certificate in Advanced English. Gegen Ende der 1. Klasse wird ein zweiwöchiger Sprachaufenthalt in England mit Besuch einer Sprachschule durchgeführt (letzte Schulwoche vor den Frühlingsferien und erste Ferienwoche). Seite 2
3 M a t u r i t ä t 4. Klasse 3. Klasse Ergänzungsfach Pflichtwahlkurs Maturitätsarbeit 2. Klasse Englisch (S) Italienisch (S) Bildnerisches Gestalten (S) Musik (S) Italienisch (G) Englisch (G) Musik (G) Bildnerisches Gestalten (G) 1. Klasse Latein (S) Spanisch (S) Englisch (S) Biologie und Chemie (S) Englisch (G) Englisch 1 und Italienisch 1 Englisch (G) Italienisch (G) Bildnerisches Gestalten 1 Profil Altsprachlich Neusprachlich Neusprachlich Immersion Mathematisch- Naturwissenschaftlich und Musik 1 Musisch 1 Die Schwerpunktfächer Englisch oder Italienisch (ohne Immersion) sowie Bildnerisches Gestalten oder Musik werden auf die zweite Klasse hin bestimmt. (S) Schwerpunktfach (G) Grundlagenfach Seite 3
4 Ergänzungsfach Pflichtwahlkurs Maturitätsarbeit Blockwochen Freifächer Aufnahme Für das letzte Schuljahr wählen die Schülerinnen und Schüler aus einem breiten Angebot ein Ergänzungsfach. Es werden die folgenden Ergänzungsfächer angeboten: Biologie, Chemie, Geschichte, Geographie, Informatik, Anwendungen der Mathematik, Pädagogik/Psychologie, Philosophie, Physik, Wirtschaft und Recht für alle Profile, ferner Bildnerisches Gestalten, Musik und Sport für die sprachlichen Profile und das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil. Im ersten Semester des vierten Schuljahrs findet ein zweistündiger Pflichtwahlkurs statt. Dieser Projekt-Kurs bietet den Schülerinnen und Schülern neben Schwerpunkt- und Ergänzungsfach eine weitere Wahlmöglichkeit. Es wird ein besonderes Unterrichtsprojekt realisiert, das einem Fach oder mehreren Fächern (fächerverbindend) zugeordnet ist. Schülerinnen und Schüler wählen auf das vierte Jahr hin selbständig ein Thema und bearbeiten und vertiefen es während eines Semesters. Während vier im Voraus festgelegten Wochen pro Jahr wird die Stundentafel ausser Kraft gesetzt; der Unterricht findet in Form von Blockwochen statt. Blockwochen bieten die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum konzentriert und vertieft mit einem Thema zu befassen. Schülerinnen und Schüler erarbeiten und gestalten das Thema mit. Eigenverantwortung und persönliche Initiative werden dadurch gestärkt. Für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrerinnen und Lehrer bedeuten Blockwochen eine Vertiefung der Zusammenarbeit und der Selbständigkeit. Durch die Kombination von Unterricht nach Stundenplan und Blockwochen lernen die Schülerinnen und Schüler eine Vielfalt von Methoden kennen und sind fähig, mit ihnen zu arbeiten. Den Schülerinnen und Schülern werden fakultative Sprachkurse angeboten: z. B. Latein, Griechisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch, Sprachdiplomkurse (Cambridge Certificate, Delf-Dalf, Plida); zudem fakultative Freifachkurse wie z. B. Photographie, Digitale Bildbearbeitung, Philosophie, Schulsport sowie ab dem 2. Semester in der 1. Klasse Theater, Chor, Orchester, Big Band und fakultativer Instrumentalunterricht. Der Eintritt in die erste Klasse der Kantonsschule Stadelhofen setzt den Besuch der zweiten Klasse der zürcherischen Sekundarstufe oder eine gleichwertige Ausbildung voraus. Zur Aufnahmeprüfung sind alle Schülerinnen und Schüler aus der Sek A und der Sek B zugelassen. Die Kandidaten und Kandidatinnen dürfen am 30. April des Eintrittsjahres nicht älter als 17-jährig sein. Aufnahmeprüfung Im Kanton Zürich wird die Zentrale Aufnahmeprüfung (ZAP) für die Kurzgymnasien durchgeführt. An allen Schulen werden die gleichen Aufgaben gestellt; es wird nach einheitlichen Richtlinien korrigiert und bewertet. Die Anmeldung erfolgt per Internet: Anmeldetermin ist der 10. Februar. Seite 4
5 Die Aufnahmeprüfung findet im März statt. Die Prüfung hat folgenden Umfang: a) Schriftliche Prüfung in Deutsch, Französisch und Mathematik b) Mündliche Prüfung in Deutsch, Französisch und Mathematik für einen Teil der Prüfungs- Kandidatinnen und -Kandidaten. Die Erfahrungsnoten (Februarzeugnis in der Sekundarstufe) werden nicht berücksichtigt; es entscheidet allein das Prüfungsergebnis. Die Aufnahmeprüfung hat bestanden, wer in der schriftlichen Prüfung neu eine Note von mindestens 4.0 erreicht hat. Zur mündlichen Prüfung wird aufgeboten, wer 3.75 erreicht hat. Wer in der mündlichen Prüfung eine Note von mindestens 4.0 erreicht, wird aufgenommen (keine Verrechnung der mündlichen Noten mit der schriftlichen Prüfung). Die definitive Aufnahme erfolgt nach einer Probezeit, die bis zum Ende des ersten Semesters dauert. Orientierungen Schulgeld Übrige Auslagen Stipendien Schulordnung Zeugnisse Zur Orientierung von zukünftigen Schülerinnen und Schülern und ihrer Eltern findet im November ein Orientierungsabend statt. Für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern ihr Steuerdomizil im Kanton Zürich haben, ist der Besuch des Unterrichts unentgeltlich. Ist das Steuerdomizil der Eltern ausserhalb des Kantons Zürich, wird ein jährliches Schulgeld von Fr. 18'900.- erhoben. An Gebühren sind zu entrichten: eine Anmeldegebühr von Fr für die Aufnahmeprüfung, Fr für Aufnahmeprüfungen ausserhalb der normalen Termine und ferner kleinere jährliche Beiträge (für Fotokopien, die Schüler/-innen-Organisation und das Haus Casoja). Die Ausgaben für Lehrmittel und Sportkleider betragen etwa Fr. 3'000.-, für Exkursionen und auswärtige Blockwochen etwa Fr. 1'600.- für die gesamte Schulzeit. An weniger bemittelte Schülerinnen und Schüler, die im Kanton Zürich wohnhaft sind, können Stipendien ausgerichtet werden. Gesuche um Stipendien sind dem Rektorat einzureichen. Die Schülerinnen und Schüler werden anfangs Schuljahr auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht. Die notwendigen Bewerbungsformulare können auf dem Sekretariat bezogen werden. Jede Schülerin und jeder Schüler erhält beim Eintritt in die Schule die kantonale Schulordnung, die schulinterne Absenzenordnung und die Hausordnung. Die Eltern bescheinigen durch ihre Unterschrift, dass sie die Schulordnung erhalten und zur Kenntnis genommen haben. Den Schülerinnen und Schülern werden jährlich zwei Zeugnisse ausgestellt, in der vierten Klasse nur noch eines (Jahrespromotion). Diese geben Auskunft über die Leistungen in den einzelnen Fächern. Ungenügende Leistungen können eine provisorische Promotion beziehungsweise eine Nichtpromotion zur Folge haben (gemäss 9 12 des kantonalen Promotionsreglements). Seite 5
6 Legitimationskarte Schuljahr und Ferien Schulärztin BravO Studien - und Laufbahnberatung Jugendberatung der Stadt Zürich Blockwochen Reisen Exkursionen Ski-/Tourenlager Kulturelle Veranstaltungen Auskünfte Alle Schülerinnen und Schüler erhalten eine Legitimationskarte. Diese ist beim Verlassen der Schule zurückzugeben. Die mit einer Fotografie versehene Karte wird von verschiedenen kulturellen Institutionen Zürichs sowie von öffentlichen Verkehrsmitteln als Ausweis zum Bezug ermässigter Karten und Abonnemente anerkannt. Das Schuljahr beginnt im August (34. DIN-Woche) und dauert bis zu den Sommerferien des nächstfolgenden Jahres. Die Ferien sind kantonal festgelegt: zwei Wochen Herbstferien im Oktober, zwei Wochen Weihnachtsferien, zwei Wochen Sportferien im Februar, zwei Wochen Frühlingsferien im April/Mai und fünf Wochen Sommerferien im Juli/August. Sprechstunden mit der Schulärztin nach telefonischer Vereinbarung. Die Erstkonsultation ist kostenlos. Beratungsstelle vor Ort: Sprechstunden mit einer diplomierten Psychologin wöchentlich, ohne Voranmeldung. Die Beratungen sind kostenlos. biz Oerlikon, Dörflistrasse 120, 8050 Zürich (beim Bahnhof Zürich Oerlikon). Die Beratungen (nach telefonischer Vereinbarung) sind für Schüler/- innen unter 20 Jahren kostenlos. Röntgenstrasse 44, 8005 Zürich, oder Schaffhauserstrasse 315, 8050 Zürich. Kostenlose Beratung bei Schul- oder persönlichen Problemen. Die von der Schule organisierten Blockwochen, Reisen und Exkursionen sind obligatorisch. An weniger bemittelte Schülerinnen und Schüler können Beiträge ausgerichtet werden. In einer Sportferien-Woche wird ein freiwilliges Wintersportlager durchgeführt. Die Kosten dafür tragen die Teilnehmer/-innen. Für die Kantonsschulen werden vom Kanton Aufführungen (Oper, Konzert, Schauspiel) zu günstigen Preisen angeboten. Die Schule selbst organisiert ein reichhaltiges eigenes Kulturprogramm (Theater, Konzerte, Lesungen, Ausstellungen). Für Auskünfte und Beratung wende man sich an das Sekretariat der Kantonsschule Stadelhofen Zürich, Schanzengasse 17, 8001 Zürich. Telefon sekretariat@ksstadelhofen.ch homepage: Seite 6
7 Stundentafel Altsprachliches Profil mit Schwerpunktfach Latein gültig ab Schuljahr 2008/09 G3 Englisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik * G9 Geografie G10 Bildnerisches Gestalten/Musik Bildnerisches Gestalten Musik Bildn. Gestalten oder Musik Instrument S Latein Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G S Grundlagenfach Schwerpunktfach 2 Lektionen in Halbklassen 1 Bildnerisches Gestalten oder Musik (Projekt) nur bei Wahlfach Musik
8 Stundentafel Neusprachliches Profil mit Schwerpunktfach Englisch gültig ab Schuljahr 2008/09 G3 Italienisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik * G9 Geografie G10 Bildnerisches Gestalten/Musik Bildnerisches Gestalten Musik Bildn. Gestalten oder Musik Instrument S Englisch Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G S Grundlagenfach Schwerpunktfach 2 Lektionen in Halbklassen 1 Bildnerisches Gestalten oder Musik (Projekt) nur bei Wahlfach Musik
9 Stundentafel Neusprachliches Profil mit Schwerpunktfach Italienisch gültig ab Schuljahr 2008/09 G3 Englisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik * G9 Geografie G10 Bildnerisches Gestalten/Musik Bildnerisches Gestalten Musik Bildn. Gestalten oder Musik Instrument S Italienisch Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G S Grundlagenfach Schwerpunktfach 2 Lektionen in Halbklassen 1 Bildnerisches Gestalten oder Musik (Projekt) nur bei Wahlfach Musik
10 Stundentafel Neusprachliches Profil mit Schwerpunktfach Spanisch gültig ab Schuljahr 2008/09 G3 Englisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik * G9 Geografie G10 Bildnerisches Gestalten/Musik Bildnerisches Gestalten Musik Bildn. Gestalten oder Musik Instrument S Spanisch Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G S Grundlagenfach Schwerpunktfach 2 Lektionen in Halbklassen 1 Bildnerisches Gestalten oder Musik (Projekt) nur bei Wahlfach Musik
11 Stundentafel Neusprachliches Profil zweisprachige Maturität (Immersion) Deutsch/Englisch, mit Schwerpunktfach Englisch gültig ab Schuljahr 2011/12. Immersiv: Mathematik, Biologie, Physik, Geschichte (rosa). G3 Italienisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik * G9 Geografie G10 Bildnerisches Gestalten/Musik Bildnerisches Gestalten Musik Bildn. Gestalten oder Musik Instrument S Englisch Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G S Grundlagenfach Schwerpunktfach 2 Lektionen in Halbklassen 1 Bildnerisches Gestalten oder Musik (Projekt) nur bei Wahlfach Musik
12 Stundentafel Mathematisch-Naturwissenschaftliches Profil mit Schwerpunktfach Biologie und Chemie gültig ab Schuljahr 2012/13 G3 Englisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik 2 3 3* G9 Geografie G10 Bildnerisches Gestalten/Musik Bildnerisches Gestalten Musik Bildn. Gestalten oder Musik Instrument S Biologie und Chemie Biologie Chemie Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G Grundlagenfach S Schwerpunktfach 2 Lektionen in Halbklassen davon interdisziplinär 2 Lektionen Mathematik davon interdisziplinär 2 Lektionen Physik 1 Bildnerisches Gestalten oder Musik (Projekt) nur bei Wahlfach Musik
13 Stundentafel Musisches Profil mit Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten gültig ab Schuljahr 2008/09 G3 Italienisch oder Englisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik * G9 Geographie G10 Musik 4 4 * Instrument S Bildnerisches Gestalten BG allgemein D Gestalten / BG Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G S Grundlagenfach Schwerpunktfach 2 Lektionen in Halbklassen 4 Lektionen in Halbklassen 1 Musik (Projekt) BG+ Digitales Gestalten, Photographie, Film
14 Stundentafel Musisches Profil mit Schwerpunktfach Musik gültig ab Schuljahr 2008/09 G3 Italienisch oder Englisch G5 Biologie G6 Chemie * G7 Physik * G9 Geographie G10 Bildnerisches Gestalten S Musik Gesang und Musiklehre 4 4 * Chor / Stimmbildung Instrument Lern- und Wahlbereiche Projekte Total G S Grundlagenfach Schwerpunktfach-+ 2 Lektionen in Halbklassen 4 Lektionen in Halbklassen 1 Bildnerisches Gestalten (Projekt) 1 / 2 Lektion als Musikunterricht angerechnet
Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel
Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel Schanzengasse 17 8001 Zürich Telefon 044 268 36 60 Fax 044 268 36 90 sekretariat@ksstadelhofen.ch www.ksstadelhofen.ch Oktober
MehrInformationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!"
Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!" Beteiligte Personen" Felix Angst, Rektor" Antonia Lüthy Haerter, Prorektorin" Valeria Gemelli, Prorektorin" Schülerinnen und Schüler " Lehrerinnen
MehrDie Maturität. an der Kantonsschule Wiedikon Zürich. Eine Wegleitung zum MAR
Kantonsschule Wiedikon Zürich Die Maturität an der Kantonsschule Wiedikon Zürich Eine Wegleitung zum MAR Grundlagen: Verordnung des Bundesrates/Reglement der EDK über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen
MehrInformationen zur Profilwahl für die 2. Klasse. (Ausgabe 2015/16)
Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse (Ausgabe 2015/16) Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profil- und Kunstfachwahl am Literargymnasium (3. Klasse) Seite
MehrStundentafel für die Schwerpunktfächer Griechisch oder Latein oder Italienisch oder Spanisch (Gültig ab Schuljahr 2015/2016)
Stundentafel für die Schwerpunktfächer Griechisch oder Latein oder Italienisch oder Spanisch (Gültig ab 2015/2016) Bildn. Gestalten oder 4 SPF Griech/Latein/Ital/Spanisch 4 4 4 5 17 Zwischentotal Gymnasium
MehrPromotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich
Fachmittelschulen des Kantons Zürich Promotionsreglement 43.5.4 Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich (vom 9. Juni 007) Der Bildungsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag der
MehrInterne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit
Service de l enseignement secondaire du deuxième degré Amt für Unterricht der Sekundarstufe 2 Collège Sainte-Croix Kollegium Heilig Kreuz Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit Rechtliche
MehrProfil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch
Erfahrungsnoten und sfächer Profil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch Latein oder Griechisch * im Wahlfach B, C oder P in geraden Jahren im Wahlfach G oder GG in geraden Jahren Erfahrungsnoten und
MehrKANTONSSCHULE RYCHENBERG WINTERTHUR
KANTONSSCHULE RYCHENBERG WINTERTHUR KANTONSSCHULE RYCHENBERG WINTERTHUR INHALT 1 Unsere Schule 2 Langgymnasium 4 Besonderheiten der Unterstufe 5 Zweisprachige Matur 7 Besonderheiten der Oberstufe 10 Aufnahmeprüfung
MehrHerzlich willkommen an der...! Info-Abend Kurzgymnasium!
Herzlich willkommen an der...! Info-Abend Kurzgymnasium! Ablauf! Die KZN! Ziele des Gymnasiums! Das Angebot der KZN! Wahl des Profils! Zweisprachige Matur und Sprachaufenthalte! Freifächer! Stimmen aus
MehrBesuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015
31. Dezember 2014 Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 Liebe Besucherinnen und Besucher Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kantonsschule Enge interessieren, und
MehrReglement über die Maturitätsprüfungen
Reglement über die Maturitätsprüfungen 1 Aufsicht Nach Regierungsratsbeschluss vom 2. Juni 1910 werden die Maturitätsprüfungen des Freien Gymnasiums Zürich unter Aufsicht und Mitwirkung der Mitglieder
MehrZwei Jahre am Realgymnasium wie weiter?
Zwei Jahre am Realgymnasium wie weiter? Liebe Schülerin, lieber Schüler Mitte Juli wirst du ein erstes Ausbildungsziel erreicht haben, nämlich das Ende der gymnasialen Unterstufe. Jetzt musst du die Weichen
Mehrgestützt auf 14 des Mittelschulgesetzes vom 13. Juni 1999 4,
Aufnahme in die K+S Klassen am Gymnasium Rämibühl 1.50. Reglement für die Aufnahme in die K+S Klassen am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium Rämibühl Zürich mit Anschluss an die. Klasse der
Mehra) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;
Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie
MehrDIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE
DIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE Das Studium an einer Fachhochschule kann ohne Eintrittsprüfung begonnen werden. Der prüfungsfreie Eintritt gilt nicht nur für Fachhochschulen im wirtschaftlichen
MehrPromotionsordnung Schweizer Gymnasium
Promotionsordnung Schweizer Gymnasium Zugerberg, 26. Juni 2015 - 2 - 1. Beurteilungen 1.1. Zeugnisse Die Schülerinnen und Schüler der G1 und G2 (1. und 2. Klasse des Langzeitgymnasiums) erhalten das Zeugnis
MehrKantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium
Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Die Kantonsschule Beromünster ist ein überschaubares Gymnasium mit einer lebendigen Schulkultur. Die Schule im Luzerner Michelsamt geht zurück auf die mittelalterliche
MehrEinjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt
Seite 1 Inhalt Ziele... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Lerninhalte... 5 Fächerverteilung... 6 Stundentafel... 7 Sprachaufenthalte... 8 Praxis... 8 Schulische Prüfungen... 9 Betriebliche Prüfungen... 9 Anforderungsprofil...10
MehrInformationsabend des Langgymnasiums
Informationsabend des Langgymnasiums Herzlich Willkommen! 2 Beteiligte Personen Michael Bleichenbacher, Rektor a.i. KSOe Pascal Stoffel, Prorektor a.i. KSOe Felix Angst, Gründungsrektor KZN Schülerinnen
MehrProfiloberstufe der Goethe Schule Harburg 17. Dezember 2014
der Goethe Schule Harburg 17. Dezember 2014 Thomas von Ohlen GSH - Schule im Zentrum 1670 Schülerinnen und Schüler Davon 522 in der Oberstufe 170 Lehrerinnen und Lehrer Übersicht Kooperation mit den Gymnasien
MehrKauffrau/Kaufmann Berufsmaturität (BM1)
Profil M: Kauffrau/Kaufmann Berufsmaturität (BM1) Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Ausbildungsziele 2. Schulische Voraussetzungen 3. Persönliche Voraussetzungen 4. Unterricht
MehrKAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2
KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 2 IMPRESSUM Kaufmännische Schule Lörrach Wintersbuckstr. 5 79539 Lörrach Abteilungsleiter: StD Jürgen Ude Telefon: 07621-95668-0 Telefax: 07621-168584
MehrKantonsschule Wattwil
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Wohin führt Ihr Bildungsweg? Kanti Wattwil zwei Ausbildungsgänge Ausbildungsgänge Gymnasium Fachmittelschule (FMS) (Wirtschaftsmittelschule (WMS)) Die Mittelschulen
MehrBerufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil!
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung en Typ Wirtschaft Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Vollzeitausbildung (1 Jahr) 2016 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturität 2 Typ Wirtschaft,
MehrAbiturverordnung. 1. Allgemeines 2.Einführungsphase 3.Qualifikationsphase 4.Abitur
Abiturverordnung 1. Allgemeines 2.Einführungsphase 3.Qualifikationsphase 4.Abitur 1. Gliederung und Dauer - Einführungsphase ( 10.Klasse ) - Qualifikationsphase ( Klassen 11 und 12 ) - Verweildauer: 3
MehrDas Forum 44 - Plusjahr
Das Forum 44 - Plusjahr Das Team in Aarau Marco Sager, Schulleitung Corina Zindel Gill, Schulleitung Dario Trost, Administration Unsere Schule Forum 44, 1988 als Schule für Lerntraining in Baden geründet
MehrTechnische Berufsmaturität für Lernende TBM I
Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine
MehrInformationen zur Profilwahl. für die Unterstufenklassen der KZO
Informationen zur Profilwahl für die Unterstufenklassen der KZO Inhalt Gymnasium, Lehre oder was sonst? Die gymnasiale Maturität an der KZO Entscheide, Alternativen, Termin Info Profilwahl U2 2 Info Profilwahl
MehrGymnasium Freudenberg Alt- und neusprachliches Langgymnasium. Das grosse iabc der KFR
Kantonsschule Freudenberg Zürich Gymnasium Freudenberg Alt- und neusprachliches Langgymnasium 1995 wurde schweizweit der Rahmen für zweisprachige (= bilinguale) Maturitätslehrgänge bereitgestellt. Seit
MehrZweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD
Zweisprachige Matura: Zweitsprache Englisch in den Immersionsfächern Geschichte und ". Angebot Die Schweizerische Alpine Mittelschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine zweisprachige
MehrFachmaturitäts. chule. Kanton Basel-Landschaft. Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen
09 chule Kanton Basel-Landschaft Fachmaturitäts Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen an. Sie bereitet insbesondere auf die Ausbildungen und Studiengänge
MehrPASSERELLE. von der. Berufsmaturität. zum. allgemeinen Hochschulzugang
u Gymnasium Kirschgarten / Passerelle PASSERELLE von der Berufsmaturität zum allgemeinen Hochschulzugang Ab Oktober 2014: Sandra Eggli-Glaser Provisorium Hermann Kinkelin-Str. 10 Engelgasse 122 CH-4051
MehrMi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich
Terminkalender für das Herbstsemester 2014 August 2014 Mo, 18.8. Mi, 20.8. Mo, 25.8. bis Di, 26.8. Mi, 27.8. bis Fr, 29.8. Fr, 29.8. Fr, 29.8. Beginn des Herbstsemesters Unterricht gemäss Stundenplan für
MehrAuswertung Zentralabitur 2015 - Übersicht Fächer
Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion
MehrKAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT NACH DER LEHRE (BM 2) LEHRGANG B BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG
KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT NACH DER LEHRE (BM 2) LEHRGANG B BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG Schuljahre 2014/2015 und 2015/2016 Anspruchsvolle Zusatzqualifikation mit vielen Chancen Der Besuch der Kaufmännischen
MehrBerufsmaturitätsschule BMS Kaufmännische Richtung. Berufsbegleitende Ausbildung
Berufsmaturitätsschule BMS Kaufmännische Richtung Berufsbegleitende Ausbildung 2 Ziele Die kaufmännische Berufsmaturitätsschule nach abgeschlossener Lehre vermittelt in einem zweijährigen berufsbegleitenden
MehrBerufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil!
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung en Typ Wirtschaft Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Vollzeitausbildung (1 Jahr) 2016 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturität 2 Typ Wirtschaft,
MehrReglement über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (Maturitäts-Anerkennungsreglement,
Reglement Maturitätsanerkennung 410.5 Reglement über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (Maturitäts-Anerkennungsreglement, MAR) (vom 16. Januar 1995) 1 Die Schweizerische Konferenz der
MehrHerzlich willkommen zum Orientierungsabend 2015 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE
Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2015 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Eine Schule. Drei Wege. Finanzierung / Kapitalbeschaffung Finanz- und Rechnungswesen Gesetze
MehrDie gymnasiale Bildung an den kantonalen Kollegien. Informationen für die zukünftigen Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern
Die gymnasiale Bildung an den kantonalen Kollegien Informationen für die zukünftigen Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern Die Matura am Gymnasium Die gymnasiale Bildung wird an allen drei Kollegien
MehrDas neue Zeugnis für die Sekundarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe
MehrReglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich
Aufnahmereglement Informatikmittelschulen (IMS) 1.50.51 Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich (vom 1. Januar 010) 1,
MehrSchwerpunkt Sprachen WMS
Wirtschaftsmittelschule Schwerpunkt Sprachen WMS weil die WMS in Betriebskunde, Rechtskunde etc. eine anerkannte kaufmännische Grundausbildung Möchten vermittelt Sie mehr und wissen? zur kaufmännischen
MehrInformation für Eltern und Schüler über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2004/05
Information für Eltern und Schüler über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2004/05 1. Allgemeines Ab der 6. Klasse haben alle Schüler/innen Wahlpflichtgegenstände
MehrLehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule
MehrINFORMATIONEN ZUR GYMNASIALEN OBERSTUFE ABITUR 2018 Stufenversammlung 9
INFORMATIONEN ZUR GYMNASIALEN OBERSTUFE ABITUR 018 Stufenversammlung 9 Oberstufenkoordinatorin V. Husmann Datum Januar 015 Inhalt Ziele und Aufbau der gymnasialen Oberstufe Einführungsphase (Klasse 10)
MehrF a c h m a t u r i t ä t s
08 c h u l e Kanton Basel-Landschaft F a c h m a t u r i t ä t s Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen an. Sie bereitet insbesondere auf die Ausbildungen
MehrZulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat;
Maturaverordnung 1 Zulassungsbedingungen Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; b) am Ende der 7. Schulstufe einen Promotionsdurchschnitt
MehrReglement für die Aufnahme ins schweizerisch-italienische Liceo artistico (Kunstgymnasium) Zürich
Aufnahme ins schweizerisch-italienische Liceo artistico R 41.50.8 Reglement für die Aufnahme ins schweizerisch-italienische Liceo artistico (Kunstgymnasium) Zürich (vom 1. Januar 010) 1, Der Regierungsrat,
MehrBerufsoberschule Künzelsau
Karoline-Breitinger-Schule Künzelsau Hauswirtschaftliche Schule Gewerbliche Schule Künzelsau Berufsoberschule Künzelsau Sozialoberschule Technische Oberschule Wirtschaftsoberschule Zweijährige Berufsoberschulen
MehrHerzlich willkommen zum Orientierungsabend Quinta Hanspeter Rohr, Rektor Sandra Medici, Leiterin Unterstufe Klassenlehrer 20ab
31. August 2015 Herzlich willkommen zum Orientierungsabend Quinta Hanspeter Rohr, Rektor Sandra Medici, Leiterin Unterstufe Klassenlehrer 20ab Inhalt - Ausbildung zur gymnasialen Maturität - Wahlmöglichkeiten
MehrGymnasiale Maturität für Erwachsene
Gymnasiale Maturität für Erwachsene Gymnasiale Maturität für Erwachsene Orientierung 2016 Inhalt Aufnahmebedingungen... 2 Termine... 3 Stundentafel... 3 Aufbau der Ausbildung / Unterrichtszeiten / Semester...
MehrMaturitätsschulen, Maturitäten
, Maturitäten Die Sekundarstufe II ist in allgemeinbildende und in berufsbildende Züge aufgeteilt. Die wichtigsten Typen der allgemeinbildende Schulen sind die Maturitätschulen und die Fachmittelschulen
MehrProfilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 :
Unterricht in der Profiloberstufe 2015 / 2018 Profilorientierter Fachunterricht 2015 / 2016 : Einführungsphase (10. Klasse) OAPVO 2007 / 13 Profilklassen des Einführungsjahrgangs des Schuljahrs 2015 /
MehrDie Kursphase der gymnasialen Oberstufe. im Schuljahr 2015 / 2016
Die Kursphase der gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 2015 / 2016 Inhalt Informationsmöglichkeiten Zugangsvoraussetzungen / Versetzung Besonderheiten der Kursphase Leistungs- und Grundkurse, Prüfungsfächer
MehrBerufsmatura m-profil Kaufmann / Kauffrau
Berufsmatura m-profil Kaufmann / Kauffrau KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL LImmATSTRASSE 310 8037 ZÜRICH bm1@kvz-schule.ch www.kvz-schule.ch Mein Ziel: Die Kaufmännische Berufsmatura mit der kaufmännischen Berufsmatura
MehrKurzgymnasium Musisches und Neusprachliches Profil Zweisprachige Maturität 20.11.2014
Kurzgymnasium Musisches und Neusprachliches Profil Zweisprachige Maturität 20.11.2014 Maturitäre Bildungswege Das Zürcher Schulsystem Langgymi Kurzgymi Sekundarschule Lehre Primarschule Kindergarten Maturitätsfächer
MehrDIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE
DIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE Das Studium an einer Fachhochschule kann ohne Eintrittsprüfung begonnen werden. Der prüfungsfreie Eintritt gilt nicht nur für Fachhochschulen im wirtschaftlichen
MehrBerufsmaturität Technische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement Berufsmaturität Technische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona 2 Die Technische Berufsmaturität nach der abgeschlossenen
MehrLehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.
Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan
MehrProfiloberstufe. a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise
Unterricht Profiloberstufe a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise Versetzung und Abschlüsse a) Versetzung
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrSCHULLAUFBAHNBERATUNG
SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES
MehrGymnasium Alstertal. Profiloberstufe. Johannes.Geest@bsb.hamburg.de. Oktober 2015
Johannes.Geest@bsb.hamburg.de Oktober 2015 Johannes.Geest@bsb.hamburg.de Gymnasium Alstertal Oktober 2015 1 / 19 Eintritt in die Studienstufe Informationen für Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse und
MehrINFORMATIONSBROSCHÜRE 2015
INFORMATIONSBROSCHÜRE 2015 Kantonsschule Im Lee Winterthur Mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium Neusprachliches Gymnasium Altsprachliches Gymnasium Musisches Gymnasium Informationsbroschüre 2015
MehrWirtschaftsMittelSchule WMS. mit Kaufmännischer Berufsmaturität
Mittelweg zwischen Lehre und Gymi WirtschaftsMittelSchule WMS EFZ Kaufmann/-frau mit Kaufmännischer Berufsmaturität Inhalte Kurzfassung............... 2 Was ist die WMS?........................................................................
MehrBerufsmatura Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen
Dokumentation zur Ausbildung Schuljahr 015/16 Berufsmatura Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Schulische Ausbildung Projektarbeiten Qualifikationsverfahren Lehrmittel Stundenplanlegende
MehrGymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung
Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung 14.01.2014 Mathias Mende 14.01.2014 Profiloberstufe 1 GrundsÄtzliches Grundlage: Ausbildungs- und PrÇfungsordnung Allgemeine Hochschulreife (APO-AH) - vom 25.3.2008,
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe Gemeinschaftsschule Reinbek Inhalt Verzeichnis Aufnahme in die Oberstufe Gliederung der Oberstufe Aufgabenfelder Profile Kurse Phasen
MehrEinjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr. Englandsprachaufenthalt. 2. Ausbildungsjahr.
Inhalt Ziele... 2 Ausbildungsstruktur... 3 Lerninhalte... 4 Fächerverteilung... 5 Stundentafel... 6 Sprachaufenthalte... 7 Praxis... 7 Schulische Prüfungen... 8 Betriebliche Prüfungen... 8 Anforderungsprofil...
MehrReglement über die Aufnahme an die Berufsmittelschulen und den Berufsmaturitätsabschluss (Berufsmaturitätsreglement)
Berufsmaturitätsreglement 413.326 Reglement über die Aufnahme an die Berufsmittelschulen und den Berufsmaturitätsabschluss (Berufsmaturitätsreglement) (vom 1. Oktober 2002) 1 Der Bildungsrat beschliesst:
MehrBerufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen. Typ Wirtschaft. 1-jährige Vollzeitausbildung Nach abgeschlossener Berufslehre BM2
Berufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft 1-jährige Vollzeitausbildung Nach abgeschlossener Berufslehre BM2 1. Ziel Die Berufsmatura vermittelt eine breite Allgemeinbildung,
MehrInformationen zur Qualifikationsphase
Informationen zur Qualifikationsphase Gliederung Voraussetzungen für den Eintritt in die Qualifikationsstufe Die Profilwahl und die Voraussetzungen der einzelnen Profile Die Fachhochschulreife als Alternative
MehrGymnasium Taunusstein
Gymnasium Taunusstein Informationen zur Gymnasialen Oberstufe 2015/2016 Gymnasium Taunusstein, Bernsbacher Straße, 65232 Taunusstein-Bleidenstadt Tel: 06128-91410 FAX 06128-914125 e-mail: poststelle@gymnasium.taunusstein.schulverwaltung.hessen.de
MehrKaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang
Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines... 2 1.1 Ziel des Lehrgangs 1.2 An wen richtet sich der Lehrgang? 1.3 Lehrgangsmodelle
MehrGrundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E
Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Lehrgang 2015-2018 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten
MehrInformationsveranstaltung. Die gymnasiale Oberstufe am Athenaeum
Informationsveranstaltung für den Jahrgang 9 und Realschüler der Klasse 10 am 09.02.2015 Die gymnasiale Oberstufe am Athenaeum Gaby Trusheim gaby.trusheim@athenetz.de Informationen im Internet www.athenaeum-stade.de
MehrDer Weg zum Abitur 2015
Der Weg zum Abitur 2015 Informationen zur Kursstufe (NGVO von 23.7.2001 + fortlaufende Neuerungen) Grimmelshausen-Gymnasium Offenburg Aufbau 1. Die Kursstufe Aufbau und Organisation 2. Belegungspflicht
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.
MehrPasserelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS)
VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) Rue de Rome 1 1700 Fribourg Telefon: 026 347 16 16 Homepage: www.vkhs.ch
MehrBerufsmaturität nach der Lehre
Berufsmaturität nach der Lehre Bedeutung, Ausrichtungen, Anforderungen und Perspektiven Bildungsdepartement Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität ist eine erweiterte Allgemeinbildung, welche
MehrNr. 506 Reglement für die Maturitätsprüfungen im Kanton Luzern. vom 15. April 2008 * (Stand 1. August 2008)
Nr. 506 Reglement für die Maturitätsprüfungen im Kanton Luzern vom 5. April 008 * (Stand. August 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 5 Absatz, 5 Unterabsatz a und Absatz des Gesetzes
MehrNr. 438 Reglement über die Aufnahme, die Promotion und die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen des Kantons Luzern
Nr. 48 Reglement über die Aufnahme, die Promotion und die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen des Kantons Luzern vom 4. Dezember 004 * (Stand. August 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern,
MehrAuftrag des Gymnasiums
Auftrag des Gymnasiums Vermittlung einer breiten und vertieften Allgemeinbildung mit differenzierten Kenntnissen und Fertigkeiten, die zur allgemeinen Hochschulreife führt, die die Voraussetzung für eine
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Kurswahl in der Qualifikationsphase
Gymnasium Tiergarten Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Kurswahl in der Qualifikationsphase 1 Gymnasium Tiergarten Kurswahl in der Qualifikationsphase 1. Struktur der Qualifikationsphase
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung für die Einführungsphase Stufe 10 EF
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für die Einführungsphase Stufe 10 EF Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang (G 8) APO-GOSt B Der Weg zum Abitur am Gymnasium Schloss Hagerhof
MehrZweisprachiger Bildungsgang mit Doppelabschluss Schweizerische Maturität / International Baccalaureate (IB)
Literargymnasium Rämibühl, Zürich Zweisprachiger Bildungsgang mit Doppelabschluss Schweizerische Maturität / International Baccalaureate (IB) Charakter des Bildungsgangs Der Bildungsgang kombiniert den
MehrProfiloberstufe. Regelungen und Bestimmungen
Profiloberstufe Regelungen und Bestimmungen Hinweis: Diese Darstellung der Bestimmungen und Regelungen ist nach bestem Wissen zusammengestellt worden. Rechtlich verbindlich ist allerdings nur die Ausbildungs-
MehrVariante Stundentafel Sekundarschule. 1. Klasse Niveau A Niveau E Niveau P A E P. Promotionsbereich Sprache. Ergänzendes Angebot der einzelnen Schule
Variante Stundentafel Sekundarschule 1. Klasse Niveau A Niveau E Niveau P A E P Promotionsbereich Sprache Pflicht Promotion Deutsch 4 4 4 x x x Französisch 4 4 4 x x x M a t h e m a t i k Mathematik 4
MehrB. Stundentafel Sekundarschule Basel-Landschaft
B. Stundentafel Sekundarschule BaselLandschaft 1 Entwurf der Steuergruppe Lehrplanarbeiten vom 13. 08. 2003 basierend auf dem Entwurf des Erziehungsrates vom 7. Februar 2001; gemäss ihrem Auftrag hat die
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrOberstufe. Hinweise zur Einführungsphase
Theodor-Heuss-Gymnasium Wolfenbüttel Oberstufe Strukturen und Inhalte der gymnasialen Oberstufe (gemäß VO-GO und AVO-GOFAK vom 19.05.2005, geändert durch die Verordnungen vom 12.04.2007 und 13.06.2008)
MehrWirtschaftsmittelschule
Wirtschaftsmittelschule Luzern Wirtschaftsmittelschule Luzern Die Ausbildung an der Wirtschaftsmittelschule Luzern (WML) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler, die
MehrReglement für die Maturitätsprüfungen des schweizerisch-italienischen Liceo artistico (Kunstgymnasium) Zürich
Liceo artistico Reglement für die Maturitätsprüfungen.5.8 Reglement für die Maturitätsprüfungen des schweizerisch-italienischen Liceo artistico (Kunstgymnasium) Zürich (vom. August 998), A. Allgemeine
MehrInformationsveranstaltung zur Kurswahl in der Oberstufe 2015-2017
Informationsveranstaltung zur Kurswahl in der Oberstufe 2015-2017 Die Aufgabenfelder der Oberstufe PFLICHTBEREICH: sprachl.-künstlerisch gesellschaftswissenschaftl. math. naturw.- technisch AF I D E F
MehrGymnasium Taunusstein
Gymnasium Taunusstein Informationen zur Gymnasialen Oberstufe 2013/2014 Gymnasium Taunusstein, Bernsbacher Straße, 65232 Taunusstein-Bleidenstadt Tel: 06128-91410 FAX 06128-914125 e-mail: poststelle@gymnasium.taunusstein.schulverwaltung.hessen.de
MehrUnterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015-
Unterricht ab Klasse 9 -Informationen März 2015- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift
MehrNeue Schule Zürich (NSZ) 2 3
Gymnasium Neue Schule Zürich (NSZ) Die Neue Schule Zürich (NSZ) wurde 1942 durch Eltern gegründet. Die Trägerschaft der NSZ ist der Elternverein, der keine kommerziellen Ziele verfolgt. Im Mittelpunkt
MehrAbitur 2017 - Kursstufeninformationen. Donnerstag, 08.01.2015
Donnerstag, 08.01.2015 Überblick bis zum Abitur: ca. 68 Schüler/innen Einführungsphase: Schuljahr 2014/15 Kursstufe: Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Informationsveranstaltungen Kurswahl: Unverbindliche
Mehr