NJEMAČKI JEZIK I II.

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1 Pomorski fakultet u Splitu S k r i p t e z a k o l e g i j : NJEMAČKI JEZIK I II. Morana Mratović

2 Uvod Program kolegija Njemački jezik III. prilagođen je početnicima te ne zahtijeva posebne ulazne kompetencije. Tražene jezične kompetencije naslanjaju se na program Njemačkog jezika I. i II. Ishodi učenja obuhvaćaju prepoznavanje pojmova iz pomorskog prava, pravila sigurne plovidbe, osnova navigacije na njemačkom jeziku te njihovo analiziranje i interpretaciju. Analizirati će kraće tekstove na njemačkom jeziku koji sadrže stručni vokabular. Studenti će sastaviti svoj životopis na njemačkom jeziku, kao i popratnu zamolbu. Osim toga, studenti će analizirati realne pogodbene rečenice te svladati vještinu izricanja pogodbe, mogućnosti i želje zavisno složenim realnim pogodbenim rečenicama koje se odnose na sadašnjost. Ocjenjivanje i vrednovanje studenata provodi se tijekom nastave (pisani kolokviji), odnosno završnim pisanim ispitom. Ove skripte namijenjene su svladavanju nastavnih tema te služe kao alat za pripremu polaganja drugog kolokvija, odnosno završnog ispita. Dopušteno je koristiti skripte na polaganju ispita, odnosno kolokvija. Teme obrađene ovim skriptama su: 1. Bau des Schiffes (Gradnja broda) Schiffsvermessung (Mjerenje broda) Seeverkehr (Pomorski promet) Seestraßenordnung (Plovidbena pravila i propisi) Navigation (Navigacija) 11 Preporučena literatura: Kropp, Peters, Wand.: Leben und Lernen an Bord, Verlag für Wissenschaft und Kunst, Herne, Axel Bark, Segelführerschein, Verlag Delius Klasing + C, 2000 Njemačko-hrvatski i hrvatsko-njemački rječnik Njemački jezik III. Str. 2

3 B A U D E S S C H I F F E S Betriebe zum Bau von Schiffen bezeichnet man als Werft. Bootswerften - für kleinere Fahrzeuge Binnenschiffswerften - für Binnenschiffe Seeschiffswerften - für Seeschiffe. Der klassische Schiffbauplatz einer Werft ist die Helling oder der Helgen. Die Helling ist eine gegen die Wasserkante geneigte Ebene, die direkt am Wasser liegt. Die Neigung der Längshelling richtet sich nach der Größe und dem Gewicht der zu erbauenden Schiffe. Heutzutage werden Schiffe auf vielen Werften auf überdachten Bauplätzen oder in einer Schiffbauhalle, teilweise in entsprechend überdachten oder geschützten Baudocks gebaut. Wir unterscheiden zwischen Längs- und Querhellingen. In der Längshelling liegt das Schiff in seiner Längsrichtung und in der Querhelling in der Querrichtung. Auf der Helling werden die Teile des Schiffes (die so genannten Sektionen) zusammengesetzt. Jedes Schiff erhält bei Baubeginn eine Bau-Nr. (Baunummer). Der Bau des Schiffes beginnt mit der Kiellegung. Wenn alle Sektionen zusammengesetzt sind, werden Außenbordarbeiten beendet. Dann erfolgt der feierliche Stapellauf des Schiffes. Unmittelbar vor dem Stapellauf wird das Schiff getauft. Nach altem Brauch wird eine Flasche Sekt auch in der heutigen Zeit bei der Namensgebung am Bug des Schiffes zerschlagen. Bei kleinen Schiffen und Booten begnügt man sich lieber mit dem Überschütten des Bugs mit dem edlen Getränk, um das Boot nicht zu beschädigen. Nach islamischer Sitte wird ein Schiff mit dem Wasser aus dem heiligen Brunnen von Mekka getauft. In Afrika nimmt man einen großen Schluck edlen Palmwein und sprüht diesen mit gespitztem Mund fünf Mal gegen die Bordwand. Bei Indern ist es Brauch, eine Kokosnuss an den Schiffsrumpf zu werfen. Njemački jezik III. Str. 3

4 Danach wird das Schiff auf die Schlitten gesetzt. Mit diesen Schlitten gleitet das Schiff auf zwei Laufbahnen ins Wasser. Nach dem Stapellauf liegt das Schiff am Ausrüstungskai bis zur Fertigstellung. Danach muss eine Werftprobefahrt und Übernahmefahrt gemacht werden. Dabei werden alle Teile des Schiffes geprüft, vor allem die Maschine und Manövriereigenschaften. Die Probefahrt wird unter Verantwortung der Werft durchgeführt. Ein Mitglied des Werftpersonals oder ein Besatzungsmitglied muss in der Ersten Hilfe ausgebildet sein. Während der Probefahrt wird das folgende überprüft: Manövrieren: Prüfung der Ausweich- und Wendeeigenschaften Mindest- und Höchstgeschwindigkeit Stopp- und Rückwärtsfahreigenschaften Brennstoffverbrauch Nach der erfolgreichen Probefahrt und Klassifizierung des Schiffes erfolgt die Übernahmefahrt. Die Werften haben auch eine weitere Aufgabe, und das sind Reparaturen und Umbauten sowie Instandhaltungsmaßnahmen von Schiffen. Dabei müssen Schiffe oft in den dortigen Schwimm- oder Trockendocks trockengelegt werden. Schwimmdocks kann man durch Fluten der Wasserzellen im Boden absenken. Dann kann das Schiff hineinfahren. Wenn sich das Schiff in der richtigen Lage befindet, wird das Wasser aus den Zellen gepumpt. Bei Trockendocks läuft das Schiff bei geöffnetem Tor ein. Der Wasserstand ist dann im Dock so hoch wie im Hafen. Wenn das Schiff im Dock ist, wird das Tor geschlossen und man pumpt das Wasser heraus. Njemački jezik III. Str. 4

5 S C H I F F S V E R M E S S U N G DIE WICHTIGSTEN SCHIFFSMASSE Unter Schiffsmaßen versteht man unterschiedliche technische Daten wie Masse- und Raumangaben. 1.Die Länge über Alles ( = length overall) wird gemessen von der Vorderkante des Vorstevens bis zur Achterkante des Hecks. Die Länge über Alles ist sehr wichtig in Häfen und Schleusen. (der Steven, -s, - = statva). Sie ist auch die Basis für die Berechnung von verschiedenen Gebühren. 2. Die Länge zwischen den Loten wird gemessen von dem vorderen Lot bis zur Vorderkante des Ruderstevens. Das vordere Lot ist die Senkrechte, die durch den Schnittpunkt der Konstruktionswasserlinie mit dem Vorsteven geht. 3. Die Breite über Alles wird an der breitesten Stelle des Schiffes gemessen. Diese Breite ist in engen Durchfahrten wichtig. 4. Der Tiefgang des Schiffes wird von der Wasserlinie bis zur Unterkante des Kiels gemessen. Wir unterscheiden: - den Tiefgang vorn - den Tiefgang achtern - den mittleren Tiefgang 5. Der Konstruktionstiefgang wird von der Konstruktionswasserlinie bis zur Unterkante des Kiels gemessen. 6. Das Deplacement / die Verdrängung ist das Gewicht des Schiffes. Es gleicht dem Gewicht des verdrängten Wassers, das dem Gewicht des Schiffes entspricht. Die Verdrängung ist eine wichtige Angabe bei der Vergleichung von Kriegsschiffen. Das Deplacement kann auch als Raummaß angegeben werden. Dann bezieht es sich auf die Größe des Schiffteiles, der unter der Wasserlinie liegt. 7. Die Tragfähigkeit ist der Unterschied zwischen dem leeren und beladenen Deplacement. Das ist das Gesamtgewicht der Ladung, des Brennstoffes, der Ausrüstung und anderer Dinge, die ein Schiff an Board nehmen kann. Wenn man von der Tragfähigkeit das Gewicht der Ausrüstung abzieht, spricht man von der Nutzladung. Die Tragfähigkeit dient zur Beschreibung von Handelsschiffen. 8. Der Brutto-Register-Raumgehalt war ein Raummaß. Er bezeichnet nicht nur alle Laderäume, sondern auch alle Räume unter dem Hauptdeck und die geschlossenen Njemački jezik III. Str. 5

6 Aufbauten. Brutto-Register-Raumgehalt wird in Brutto-Register-Tonnen angegeben. Heute wird die Brutto-Tonnage durch die Brutto Raum Zahl ersetzt. 9. Der Netto-Register-Raumgehalt war auch ein Raummaß und wurde in Netto- Register-Tonnen angegeben. Den Netto-Raumgehalt erhält man, wenn man von dem Brutto-Raumgehalt alle abzugsfähige Räume abzieht. Die abzugsfähigen Räume sind: Brücke, Besatzungswohnräume, Maschinenraum Heute wird die Netto-Tonnage durch die Netto Raum Zahl ersetzt. WARUM RAUMZAHL STATT TONNAGE? Bis 1994, wurde der Raumgehalt von Handelsschiffen in BRT (Brutto-Register-Tonne) und NRT (Netto- Register-Tonne) angegeben. Seit 1994 gelten die Regeln eines neuen internationalen Vermessungsabkommens. Diese Regeln gewährleisten durch ein neues Mess- und Berechnungsverfahren zum ersten Mal die einheitliche Vermessung der Schiffe aller Länder. Vermessungstricks, die zu unterschiedlichen Werten bei gleichgroßen Schiffen führten, sowie das Ausklammern von ganzen Schiffsräumen aus der Vermessung sind seitdem nicht mehr möglich. Bei den meisten Frachtern ist die Größenveränderung nur klein, aber die Tonnage von Kreuzfahrtschiffen kann um bis zu 75 % "anwachsen", wenn sie bisher mit einer besonders niedrigen Brutto-Tonnage vermessen waren. Das war üblich unter einer so genannten Billigflagge. Bei der BRZ wird der gesamte Inhalt aller geschlossenen Räume vom Schornstein bis zum Kiel in Kubikmeter gemessen. Dann wird diese Zahl mit einem Faktor zwischen 0,22 und 0,32 multipliziert (je nach Größe eines Schiffes). Wenn dieser Faktor beispielsweise 0,3 ist und das Schiff ein Volumen von m³ hat, dann ist die Bruttoraumzahl (BRZ) für dieses Schiff Die NRZ bezeichnet die Summe von den Rauminhalten aller Laderäume und/oder die durch Fahrgäste nutzbare Räume von einem Schiff. Diese Summe in Kubikmetern wird multipliziert mit einem Faktor (k), der von der Schiffsgröße abhängig ist. Die NRZ ist Basis für die Tonnagesteuer Njemački jezik III. Str. 6

7 DIE HERKUNFT DES BEGRIFFES REGISTERTONNE Die Bezeichnung Tonne stammt aus dem Mittelalter, oder genauer aus der Hansezeit. Damals wurde die Größe eines Schiffes in Heringsfässern (oder -tonnen) angegeben. Wenn ein Schiff in seinem Laderaum 300 Heringsfässer transportieren konnte, hatte es eine Größe von 300 Tonnen. Später bezeichnete man den Rauminhalt von 100 Kubikfuß als eine Tonne. Da diese Vermessung des Laderaumes ins Schiffsregister eingetragen wird, bezeichnet man sie als Register-Tonne. 1 Register-Tonne = 100 Kubikfuß = 2,83 m 3 SPORTBOOTVERMESSUNG Bei Sportfahrzeugen unter 24 m Länge beschränkt sich die Vermessung auf die Feststellung der Länge. Unterstützt durch Zeichnungen, Informationen des Antragstellers und Angaben von Schiffen des gleichen Serientyps wird ein zweisprachiger Schiffsmessbrief von dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie ausgestellt. Der Messbrief enthält noch andere Identitätsmerkmale wie Baunummer, Baustoff, Motortyp, Leistung und Motorseriennummern. Dieser Schiffsmessbrief reicht im Allgemeinen für die Eintragung des Schiffes in ein Seeschiffsregister aus. Njemački jezik III. Str. 7

8 A L L G E M E I N E D E F I N I T I O N E N I M S E E V E R K E H R Maschinenfahrzeug: dieser Ausdruck bezeichnet ein Fahrzeug mit Maschinenkraft. Segelfahrzeug: dieser Ausdruck bezeichnet ein Fahrzeug unter Segel, das keinen Maschinenantrieb hat oder dessen Maschinenantrieb nicht benutzt wird. Ein Segelfahrzeug, dessen Maschinenantrieb benutzt wird, gilt als Maschinenfahrzeug und muss dann die entsprechenden Vorschriften befolgen. Manövrierbehindertes Fahrzeug: Fahrzeug, das durch die Art des Einsatzes nicht so manövrieren kann, wie es die Regeln vorschreiben, z. B. Kabelleger, Bagger, Forschungsschiffe Manövrierunfähiges Fahrzeug: Fahrzeug, das wegen außergewöhnlicher Umstände nicht so manövrieren kann, wie es die Regeln vorschreiben, z. B. Ruderbruch, Maschinenausfall oder ein Mann-über-Bord-Manöver. Fischendes Fahrzeug: Fahrzeug, das fischt und daher in der Manövrierfähigkeit eingeschränkt ist In Fahrt: ein Fahrzeug ist in Fahrt, wenn es nicht landfest ist, bzw. wenn es nicht vor Anker liegt, wenn es nicht an Land festgemacht ist und wenn es nicht auf Grund sitzt. Verminderte Sicht: das ist der Zustand, bei dem die Sicht durch Nebel, Schnee, Sandstürme, Regen usw. eingeschränkt ist. Am Tage: dieser Ausdruck bezeichnet den Zeitraum zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Der Zeitpunkt des Sonnenaufgangs und untergangs wird im Nautischen Jahrbuch festgelegt. Bei Nacht: das ist der Zeitraum zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang Ein kurzer Ton dauert etwa eine Sekunde. Ein langer Ton dauert von 4 bis 6 Sekunden. Die Backbordseite ist die linke Seite des Schiffes (nachts rotes Licht), aber immer in Fahrtrichtung des Schiffes oder Bootes gesehen! Die Steuerbordseite ist die rechte Seite des Schiffes (nachts grünes Licht). Das Kennzeichen steht an beiden Bug- oder Heckseiten oder am Spiegelheck des Kleinfahrzeuges. Das Schifffahrtsamt teilt amtliche Kennzeichen zu. Njemački jezik III. Str. 8

9 S E ESTRAßENORDNUNG Die SeeStrO gründet sich auf internationalen Abmachungen über Verkehrsregeln auf See, insbesondere über die Führung von Positionslichtern, die Fahr- und Ausweichregeln und die Notsignale. Die Basis der SeeStrO ist die internationale Abmachung über Verkehrsregeln, die von der IMO erarbeitet wurden. Die IMO (Internationale Seeschifffahrts-Organisation) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in London. Die IMO hat bislang ca. 40 internationale Übereinkommen erarbeitet. Ein Beispiel ist das Internationale Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS = Safety of Life at Sea) - eine UN-Konvention zur Schiffssicherheit. Das Hauptziel der IMO ist die Verbesserung der Sicherheit sowie der Arbeitsbedingungen in der Seefahrt. Die SeeStrO gilt in internationalen Gewässern, bzw. (beziehungsweise) sie wird auf hoher See verwendet, wie auch auf Gewässern, die mit hoher See zusammenhängen. S E E S C H I F F F A H R T S T R A ß E N O R D N U N G Die SeeSchStrO ist eine nationale Vorschrift. Sie gilt nur auf Schifffahrtstraßen eines Staates, bzw. innerhalb der Hoheitsgewässer. Ihre seewärtigen Grenzen werden in einigen Seekarten eingetragen. Die SeeSchStrO ergänzt die internationalen Kollisionsverhütungsregeln im deutschen Küstenbereich und auf den von Seeschiffen befahrenen Binnenwasserstraßen. Sie gilt für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen, d. h. auch für Sportboote. Njemački jezik III. Str. 9

10 Wesentliche Bestandteile sind die Fahrregeln auf diesen Gewässern und die Vorschriften über die Sichtzeichen und Schallsignale, die wir verwenden und beachten müssen. Ö R T L I C H E H A F E N V O R S C H R I F T E N Diese Vorschriften regeln den Verkehr in den Häfen. Sie berücksichtigen die besonderen Gegebenheiten der einzelnen Häfen. Die Hafenordnung bestimmt die Gebietsgrenzen des Hafens und Liegeplätze. Sie regelt, wie ein Schiff bei Hafenbehörden angemeldet wird. Alle diese Verordnungen gelten nebeneinander. Die örtlichen Hafenvorschriften ergänzen die SeeSchStrO, und die SeeSchStrO ergänzt die SeeStrO. Wenn die Vorschriften einander widersprechen, gilt die folgende Regel: - Hafenvorschriften vor der SeeSchStrO - die SeeSchStrO vor der SeeStrO Njemački jezik III. Str. 10

11 N A V I G A T I O N Die Navigation dient der Orientierung auf See. Wir müssen unseren Standort, die geografische Position, bestimmen. Dann berechnen wir den optimalen Weg von Punkt A zu Punkt B. Das Ziel jeder Navigation ist daher die genaue Bestimmung von Kurs (Fahrtrichtung) und Schiffsort (Standpunkt). Der Kurs ist der Winkel zwischen der Längsachse eines Schiffes und der Nordrichtung. Wir benutzen ein Koordinatensystem, das sich auf die Sternwarte von Greenwich bezieht. Das Koordinatensystem unseres Planeten ist durch Längen- und Breitengrade bestimmt. Die Breitengrade beschreiben die horizontalen Linien, die Längengrade die vertikalen Linien, mit denen wir unseren Planeten überziehen können. Der Meridian oder der Längengrad ist der kürzeste Weg von einem Pol zum anderen. Alle Meridiane laufen von einem Pol in Nord-Süd-Richtung über die Erdkugel. Sie treffen sich wieder am Gegenpol. Längengrade verlaufen also ungefähr in Richtung der Magnetlinien, vom Nordpol zum Südpol. Der Nullmeridian läuft durch die Sternwarte von Greenwich. Die Linie des Nullten Längengrades bildet die Trennlinie zwischen West- und Osthalbkugel. Alle weiteren Meridiane beziehen sich auf den Nullmeridian. Wir messen den Winkel, den der Nullmeridian am Pol mit einem anderen Meridian westlich oder östlich bildet. Der Äquator ist ein Breitengrad. Die Breitenkreise oder die Parallelen laufen parallel zum Äquator in gleichen Abständen um die Erdkugel. Radius und Umfang dieser Kreise werden kleiner in der Nähe von den Polen. Die Länge des Äquators beträgt etwa km. Durch das Koordinatensystem der geographischen Breite und Länge ist eine Position eindeutig bestimmt. Auf der gesamten Erdkugel gibt es keine zwei Orte mit gleichen Koordinaten. Man braucht also immer beides, den Längengrad und den Breitengrad, um seine Position festzustellen und angeben zu können. Njemački jezik III. Str. 11

12 Die Seemeile bezieht sich auf die Größe der Erdkugel. Eine Seemeile entspricht genau dem Abstand zwischen zwei Breitenparallelen, die sich um eine Minute unterscheiden. Wir können auch sagen, dass eine Seemeile der Distanz einer Winkelminute auf dem Kompass entspricht. Eine Seemeile beträgt 1,852 m. Die Bezeichnung ist sm. (1/10 sm = 1 Kabellänge) Njemački jezik III. Str. 12

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