September - November 2013

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1 September - November 2013 Wenn unser Korn gewachsen ist und wir es ernten können, dann denken wir daran: Es ist uns von Gott geschenkt, ein Schatz auf der Erde. Nicht nur für uns allein, sondern für alle Menschen. Tina Willms

2 2 Die Verbindung nach oben An(ge)dacht In den Sommerferien waren wir viel mit dem Auto unterwegs, um unsere Ziele im Urlaub zu erreichen. Dabei haben wir die Annehmlichkeit eines Navigationsgerätes, des sogenannten Navis, schätzen gelernt. Nach dreihundert Metern links abbiegen, heißt es da oft, wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, oder: Bitte der Straße folgen. Wer sich als Autofahrer einmal an die nette Stimme des Navigationsgerätes gewöhnt hat, hört in unbekanntem Gelände gern auf solche Anweisungen. Manchmal allerdings sagt die Stimme auch: Sie haben Ihr Ziel erreicht, wenn man noch mitten im Wald steht. Oder sie sagt: Drehen Sie nach Möglichkeit um, wenn man auf der Überholspur einer Autobahn fährt. So sehr man den souveränen Überblick dieser Geräte schätzen gelernt hat, so sehr kann man also auch eine Pleite erleben, wenn sie einmal nicht funktionieren. Und ganz besonders schrecklich finde ich es, wenn ich das Navi angeschaltet und das Ziel eingegeben habe und dann losfahren will, das Navi aber noch keine Verbindung zum Satelliten hat. Bis zu zehn Minuten sind wir dann schon nach Gefühl durch die Gegend gefahren und lagen dann meistens doch falsch So toll diese Geräte auch konstruiert sein mögen: Sie funktionieren nur, wenn sie mit den Satelliten verbunden sind. Diese Satelliten signalisieren dem Navi die eigene Position. Erst dadurch kann es uns sicher durch unbekanntes Gelände führen und ans Ziel bringen. Das Navi braucht die Verbindung nach oben. Auch wir brauchen die Verbindung nach oben. Wenn wir auf Gottes Kurs bleiben wollen, dann müssen wir uns an dem orientieren, der den Überblick hat: Wer auf das Wort merkt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den Herrn verlässt., sagt die Bibel im Buch der Sprüche, Kapitel 16, Vers 20. Gott ist wie ein Satellit, der uns die Signale gibt, anhand derer wir unsere Position bestimmen können. Gott hat einen besseren Überblick, um uns den richtigen Weg zu weisen. Wie kann das aussehen? Wie kann ich eine Standortbestimmung vornehmen und mich orientieren? Ein kurzes Gebet am Morgen, in dem wir den Tag in Gottes Hand legen. Öfter mal einen Abschnitt aus der Bibel lesen und darüber nachdenken. Die vielen Angebote unserer Gemeinde nutzen: in den Gottesdienst gehen, donnerstags den Bibelkreis besuchen oder freitags den Gebetskreis. Und am Urlaubsort? Vielleicht haben Sie die Angebote der Kirche unterwegs wahrgenommen oder haben Sie sich bei einer Kirchenbesichtigung einen Moment der Besinnung in der Kirchenbank gegönnt?

3 Aus der Gemeinde 3 Auch unsere Kinder und Enkel haben ein Recht darauf, diese Verbindung nach oben kennenzulernen. Jetzt nach den Ferien werden wieder Kindergottesdienste angeboten (am , und ) Es gibt einen Familiengottesdienst zu Erntedank am 6. Oktober. Wir werden auch wieder proben für ein ganz besonderes Krippenspiel. Ich wünsche Ihnen immer wieder den Kontakt nach oben, damit Sie den Weg gewiesen bekommen. Besondere Gottesdienste Ihre Pfarrerin Dorothea von Mitzlaff Sonntag, :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Johanneskirche Sonntag, :00 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank Ihre Gaben für den Altar können Sie am Freitag, den 4. Oktober, und am Samstag, den 5. Oktober, jeweils vormittags abgeben. Sonntag, :00 Uhr Vorstellung der neuen Konfirmanden Donnerstag :30 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag Mittwoch :30 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag Sonntag :00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag ************* Vorankündigung Wie in jedem Jahr gibt es auch in diesem Jahr am 1. Adventswochenende wieder einen Basarverkauf. In den Wochen vorher werden wieder Adventsgestecke gestaltet. Bitte achten Sie auf die entsprechenden Abkündigungen bzw. die Hinweise auf unserer Webseite Das genaue Programm erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief, der Mitte November erscheint.

4 4 Bekanntmachung Zeitlich befristete Veränderung in der Gemeindeführung ab 1. September 2013 Frau Pfrin. von Mitzlaff möchte sich beruflich weiterentwickeln und verbeamten lassen. Die Verbeamtung ist an eine Altersgrenze gebunden, deshalb kam ihre Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt. Die pfälzische Landeskirche, der die von Mitzlaffs ja angehören, fordert hierzu ein Bewährungsjahr: Es muss ein Jahr lang eine Kirchengemeinde vollständig alleine geführt und geleitet werden. In der Regel ist dies eine Vakanzvertretung für ein Jahr in einer anderen Gemeinde. Da für die Familie von Mitzlaff ein Jahr ohne Mutter aber nicht einfach wäre, haben sie sich, nach Klärung mit dem Bezirkskirchenrat und dem Kirchengemeinderat, dazu entschlossen, dass Pfrin. von Mitzlaff ab dem 1. September 2013 für ein Jahr unsere Johannesgemeinde selbständig und allein leiten wird. Herr Pfr. von Mitzlaff übernimmt für diese Zeit die Vakanzvertretung der Luthergemeinde in Konstanz, welche auf 12 Monate befristet ist. Er wird im Anschluss sicherlich mit viel neuer Erfahrung wieder in unsere Gemeinde zurückkehren. Der Bezirkskirchenrat, unsere Dekanin Frau Schneider-Cimbal, die Luthergemeinde Konstanz, der evangelische Oberkirchenrat Karlsruhe (EOK) sowie die pfälzische Landeskirche sind mit dieser Regelung einverstanden und wir, der Kirchengemeinderat, haben bereits in der Junisitzung positiv darüber entschieden und zugestimmt. Wir freuen uns sehr, dass Frau Pfrin. von Mitzlaff diese Herausforderung zur Weiterentwicklung annimmt, denn nicht nur sie, sondern auch wir als Gemeinde werden davon profitieren. Wir haben ihr und ihrer Familie unsere volle Unterstützung zugesagt und wünschen ihr vor allem Kraft und Gottes Segen für ihr Vorhaben. Heidrun Gonser, 1. Vorsitzende KGR

5 Aus der Gemeinde 5 Freud und Leid Mai bis August 2013 Taufen: Sonntag, Kilian Wochele, Leo Bieser, Ben Ditz, Anastasia Friese, Gabriel Friese, Jakob NN Graf, Alexander NN Vötsch, Leon Arbogast, Justin Wiegand, Ben Justin Am fanden acht der Taufen an der Aach statt. Einen Bericht dazu und viele Bilder finden Sie auf unserer Webseite: Leo Leon Trauungen Figura, Thomas und Figura, Eugenie, geb.komar Zülchner, Steve und Zülchner, Jennifer, geb.golisch Mössinger, Tobias und Mössinger, Stefanie, geb.fialkowski Kirchliche Bestattungen: Ehrlich, Brenda-Nicole 38 Jahre Kurz, Tanja Ilona 44 Jahre Krieg, Anneliese 79 Jahre Spät, Thea 80 Jahre

6 6 Wir laden ein Jeden Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst Abendmahl: In der Regel feiern wir dieses am 1. Sonntag im Monat und an hohen Festtagen. Taufen: Im Gottesdienst der Gemeinde etwa einmal im Monat. Kindergottesdienst: In der Regel einmal im Monat parallel zum Erwachsenengottesdienst. Nächste Termine: , und Es besteht die Möglichkeit, kleine Kinder im Gemeindesaal selbst zu betreuen! Teeniegottesdienst: Für 10- bis 13-Jährige; jeden letzten Sonntag im Monat außer in den Ferien, im Jugendraum, zur gleichen Zeit wie der Erwachsenengottesdienst. Wochenveranstaltungen Dienstag: 16:30 Uhr Jungbläserausbildung Mittwoch: 16:30 Uhr Konfirmandenunterricht 1. Gruppe 18:00 Uhr Konfirmandenunterricht 2. Gruppe 19:30 Uhr Kreis Singend durch das Kirchenjahr Donnerstag: 09:30 Uhr Eltern-Kind-Kreis Freitag: 19:00 Uhr Gebetskreis Das Pfarrbüro ist besetzt: Montag, Dienstag und Freitag von 09:30 bis 11:30 Uhr. Sekretärin: Birgitt Fehrle Die Johannesgemeinde erreichen Sie unter Tel , Fax 22915, Homepage: Redaktion für den Gemeindebrief: Pfarrerehepaar Dorothea & Joachim v. Mitzlaff (DvM, JvM), Dr. Martin Werner (MW), Layout: MW Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 28. Oktober 2013 Herausgeber: Evangelische Johannesgemeinde, Hegaustr Rielasingen-Worblingen, Tel /22921 Kto.Nr , BLZ , Sparkasse Singen-Radolfzell

7 Kreise laden ein 7 Jugendevent CROSSROADS am Kennenlernspiele am Überraschungsfilm Webseite: Seniorennachmittage (jeweils um 15:00 Uhr) Haben Sie Freude an Begegnung, Gespräch, dann kommen Sie doch: am Vier Jahreszeiten am Rosenegg am Nachmittag mit dem Ehepaar Sieglinde und Pfr. Jürgen Ringling am Tischabendmahl Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie dies bitte am Vormittag unter Tel an. Bibelgesprächskreis am 1. und 3. Donnerstag im Monat von 19:30 Uhr bis 20:45 Uhr im Gemeindesaal Frauenkreis am :30 Uhr Collagen Sommererinnerungen Gesprächskreis für Erwachsene am :30 Uhr Partnerschaft mit Frau Anja Dilthey, Psych. Beratungsstelle der Diakonie (noch nicht bestätigt) am :00 Uhr Hermanus Contractus mit Frau Dr. Gerlinde Friedrich Chorgemeinschaft mit der Lutherkirche Singen jeden Montag um 19:30 Uhr in der Lutherkirche (außer in den Schulferien) Krippenspiel Wir wollen dieses Jahr wieder ein Krippenspiel aufführen! Es heißt Der Schlunz und ist ein Stück mit viel Witz und gleichzeitig Tiefgang. Es wird einen Riesenspaß machen, mitzumachen! Wir laden herzlich ein zur ersten Probe im Gemeindehaus der Johanneskirche am Samstag, den 9.11., von 15:00 bis 17:00 Uhr. Die weiteren Probentermine im Gemeindehaus stehen auch schon fest: Samstag, , Samstag, , Sonntag, , Sonntag, , Samstag, (Generalprobe); immer von 15 bis 17 Uhr. Die erste Aufführung findet statt am 4. Advent, Sonntag, , um 10 Uhr, die zweite Aufführung dann Heiligabend um 16 Uhr. Wir freuen uns auf Euch! Eure Susanne Breyer, Regisseurin, und Dorothea von Mitzlaff, Pfarrerin

8 08 Kirchenwahl Bekanntmachung Einleitung des Wahlverfahrens Liebe Gemeindeglieder, in der Evangelischen Landeskirche in Baden leiten die Kirchenältesten zusammen mit der Gemeindepfarrerin bzw. dem Gemeindepfarrer die Gemeinde. Die sechsjährige Amtszeit der 2007 gewählten Kirchenältesten läuft Ende 2013 ab. Daher werden am 1. Dezember 2013 die Kirchenältesten neu gewählt. Wir bitten Sie herzlich, bei diesen Wahlen mitzuwirken. Wählen kann jedes Gemeindeglied, das am Tage der Wahl das 14. Lebensjahr vollendet hat und im Wählerverzeichnis eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird in der Zeit vom 03. bis zum 10. November 2013 zur Einsichtnahme aufgelegt. Diese Frist wird zu gegebener Zeit nochmals bekannt gegeben. Die Wahl der Kirchenältesten in der Evangelischen Landeskirche in Baden findet als allgemeine Briefwahl statt. Die Wahlzeiten in unserer Gemeinde wurden durch den Ältestenkreis wie folgt festgelegt: Für eine persönliche Stimmabgabe ist in unserer Gemeinde am Sonntag, den 1. Dezember 2013, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr das Wahllokal im Gemeindehaus geöffnet. Aufgrund der Anzahl der Gemeindeglieder nach dem Stand vom 1. Januar 2013 sind in unserem Wahlbezirk nach dem Leitungs- und Wahlgesetz acht Kirchenälteste zu wählen.

9 Johannesgemeinde 09 Bekanntmachung Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen Die wahlberechtigten Gemeindeglieder werden gebeten, Wahlvorschläge für die Wahl der Kirchenältesten einzureichen. Vordrucke für die Wahlvorschläge sind beim Pfarramt erhältlich bzw. liegen im Gemeindehaus/am Ausgang der Kirche aus. Die Wahlvorschläge sind bis spätestens einzureichen. 16. September 2013 beim Gemeindewahlausschuss / Evangelischen Pfarramt Hegaustrasse 27, Rielasingen-Worblingen Ein Wahlvorschlag muss von mindestens zehn wahlberechtigten Gemeindegliedern ( 66 Abs. 1 LWG) unterzeichnet sein. Nach dem Leitungs- und Wahlgesetz kann als Kandidierende(r) vorgeschlagen werden, wer 1. wahlberechtigt ist ( 3, 4 Abs. 1 Nr. 1 LWG), 2. spätestens am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet hat und geschäftsfähig ist ( 4 Abs. 1 Nr. 2 LWG), 3. bereit ist, sich regelmäßig am gottesdienstlichen Leben der Gemeinde zu beteiligen, verantwortlich in der Gemeinde mitzuarbeiten und die kirchlichen Ordnungen anzuerkennen ( 4 Abs. 1 Nr. 3 LWG). Die Grundordnung und das Leitungs- und Wahlgesetz der Evangelischen Landeskirche in Baden können Sie über die Rechtssammlung online ( oder beim Pfarramt während der allgemeinen Sprechzeiten einsehen. Mit Ihrer Teilnahme an der Wahl tragen Sie wesentlich dazu bei, in unserer Kirche das Priestertum aller Getauften verantwortlich mitzugestalten. Dafür danken wir Ihnen schon jetzt herzlich. Rielasingen, den 31. Juli 2013 Der Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses Dieter Herold

10 10 Kandidatenvorstellung Heidrun Gonser geb. Merk 52 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder Krankenschwester; Fachwirtin Sozialpflege; Heimleitung in einer Pflegeeinrichtung Seit 2007 Mitglied des Ältestenkreises und dessen Vorsitzende Es macht mir Freude, Verantwortung in und für unsere Johannesgemeinde zu übernehmen. Die Kirche lebt von Mitwirkung. Ich bin in dieser Gemeinde aufgewachsen: hier wurde ich getauft, bin hier in den Kindergottesdienst gegangen und hier konfirmiert worden, habe hier geheiratet und unsere Kinder wurden hier getauft. Durch diese Verbundenheit ist es für mich selbstverständlich, Dienst am Nächsten in unserer Gemeinde zu übernehmen und mich mit meinen Gaben in die Verantwortung für die Einheit der Gemeinde und der Kirche einzubringen. Ich sehe unsere Aufgaben in der Leitung der Gemeinde darin, dass wir, der Ältestenkreis, zusammen mit unseren Pfarrers Verantwortung für die Lehre, für das Leben und für den Gemeindeaufbau übernehmen. Die vergangenen sechs Jahre haben wir viel gebaut. Wir haben wieder ein schönes Pfarrhaus bekommen, in das die Pfarrfamilie von Mitzlaff nach langer Vakanzzeit einziehen konnte. Nun wollen wir gemeinsam mit ihnen weiterbauen. Wir haben viele Ideen gesammelt und Überlegungen angestellt und in kleinen Schritten schon begonnen: Wie können wir junge Menschen nach der Konfirmation und junge Familien gewinnen? Wie kann Kirche und Gottesdienst Menschen ansprechen, die Kirche bislang als angestaubt sehen? Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. (1. Korinther 12, 4) In diesem Sinne und in diesem gemeinsamen Geist möchten wir im Ältestenkreis gemeinsam mit unseren verschiedenen Gaben Verantwortung übernehmen.

11 Kirchengemeinderat 11 Susanne Zierenberg-Grimm Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Von Beruf bin ich Kinderkrankenschwester und arbeite als Koordinatorin für den ambulanten Hospizdienst des Hospizverein Singen und Hegau e. V. Vor sechs Jahren wurde ich erstmals in den Ältestenkreis unserer Johannesgemeinde gewählt und ich möchte mich für dieses Amt erneut zur Wahl stellen. Gemeinsam Verantwortung für die Gemeindearbeit zu übernehmen ist die Aufgabe des Ältestenkreises. So möchte ich mich mit meinen Gaben und Fähigkeiten erneut für unsere Johannesgemeinde zur Verfügung stellen. Wichtig sind mir dabei die Fragen: Wie können wir als Christen in dieser Welt leben? Wie können wir Gottes Zuwendung und Liebe zu uns Menschen für andere spürbar machen? Neben allgemein organisatorischen Aufgaben finde ich es auch wichtig, zusammen mit den anderen Ältesten und der Pfarrerin / dem Pfarrer langfristige Ziele für die Gemeindearbeit zu entwickeln und Maßnahmen dafür zu planen. Rolf Hensel Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und mit 3 Kindern gesegnet. Beruflich beschäftige ich mich mit der Entwicklung von Messgeräten, einer vielfältigen und spannenden Arbeit. Seit ungefähr einem Jahr bin ich bereits im Kirchgemeinderat tätig, was eine nicht minder spannende Aufgabe in der Verantwortung vor Gott und der Gemeinde darstellt. Wenn ich an Kirche denke, geht es mir vor allem um eines: Kirche soll ihrem Namen alle Ehre machen. Unser deutsches Wort Kirche hat seinen Ursprung in dem griechischen kyriakon, was dem Herrn gehörig bedeutet. Jesus Christus ist der Herr der

12 12 Kandidatenvorstellung Kirche, es geht um ihn und seine Ehre. Es geht darum, dass Jesus Christus Zentrum unseres Glaubens und Handelns ist. Und wir dienen dem Herrn der Kirche. Mir liegt es am Herzen, dass wir im Kirchengemeinderat als Leitungsgremium der Johannesgemeinde genau das fokussieren: bei geistlichen und profanen Fragen, in praktischen und strategischen Themen, in aller Schwachheit und Unvollkommenheit, aber auch mit allem Ernst und aller Leidenschaft. Peter Rossmanith Ich bin 57 Jahre alt und habe 3 Kinder. Mein Beruf: selbstständiger Diplom-Ingenieur im Bereich Umwelttechnik. Meine Ziele in der Gemeinde: Wichtig sind mir die Unterstützung des Pfarrers / der Pfarrerin, ein aktives Gemeindeleben und bauliche Verbesserungen der Kirche. Nicole Schaub-Rüegg 42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Lehrerin Die Kirchengemeinde ist für mich der Ort, an dem Religion und Kultur gelebt wird, Bewährtes und Neues zusammenkommt, unterschiedlichste Menschen Gemeinschaft erleben und vor allem der Ort, an dem Gottes Botschaft im gemeinsamen Glauben spürbar wird. Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere: Es macht mir sehr viel Freude, für meine Kirche da zu sein, und wo immer ich kann, das Gemeindeleben zu unterstützen, mitzugestalten

13 Kirchengemeinderat 13 und mich mit meinen Eigenschaften einzubringen. Mit besonderem Engagement habe ich mich für die Gründung/Wiederbelebung des Frauenkreises eingebracht und möchte diesen im Team weiterführen und gestalten. Dr. Martin Werner 65 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Töchter, Diplom-Chemiker im Ruhestand Ich war schon zwei Perioden Ältester und kandidiere jetzt nach einer Pause von sechs Jahren und mit etwas mehr Zeit wieder. Seit 2004 betreibe und gestalte ich die Webseite der Gemeinde. Schon einige Zeit arbeite ich am Gemeindebrief mit und versuche, uns auch in der örtlichen Presse präsent zu halten. Diese und viele andere Aktivitäten in der Gemeinde mache ich sehr gerne. Ich finde es wichtig, auch nach außen zu zeigen, dass unsere Gemeinde mit vielfältigen Angeboten auf die Menschen zugeht. Neben dem Gottesdienst und dem Gesprächskreis ist mir der Singkreis am Mittwoch ganz wichtig. Gerne bringe ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten in die Arbeit des Kirchengemeinderates ein. Letzte Meldung: ************ Frau Irmtraud Hauser hat sich kurzfristig auch noch bereit erklärt zu kandidieren. Sie wird sich im nächsten Gemeindebrief, der zwei Wochen vor der Wahl erscheint, evtl. zusammen mit weiteren Kandidaten, vorstellen. ************ Einladung zur Gemeindeversammlung am Sonntag, den 10. November, im Anschluss an den Gottesdienst mit Vorstellung der Kandidierenden für den Kirchengemeinderat.

14 14 Gemeindeausflug Gemeindeausflug am 8. Juni 2013 Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir gut gelaunt und pünktlich mit einem kleinen Reisebus von unserer Johanneskirche aus in Richtung Schwäbische Alb. Doris Kählitz, die zusammen mit ihrem Ehemann Wolfgang diesen Ausflug zum Schloss Lichtenstein organisiert hatte, begrüßte uns, lobte unsere Pünktlichkeit und informierte uns über den Fahrtablauf. Die Fahrt führte durch landschaftlich reizvolle Gebiete, einer Mischung aus Tälern und Bergen von bestechenden Grüntönen: Die positive Seite der vorausgegangenen Regenperiode. Schloss Lichtenstein stellte sich mit seinem märchenhaften Anblick erst nach einem kurzen Fußweg vom Parkplatz aus dar. Ein gut besuchter Kletterpark ist diesem Ausflugsziel angegliedert, und wurde von den beiden jüngsten Mitgliedern unserer Gruppe genutzt. Über eine Zugbrücke (von Doris Kählitz zu unserem größten Vergnügen in bestem NRW-O-Ton Zuchbrücke genannt) gelangten wir zum Vorhof des Schlosses, wo eine engagierte und kompetente junge Dame die Führung übernahm. Das Schloss verdankt seine Existenz dem Roman Lichtenstein von Wilhelm Hauff, dessen detaillierte Schilderung eines Schlosses den damaligen Fürsten Wilhelm zum romangetreuen Nachbau inspirierte. Die ausgestellte Ritterrüstung zeigte, dass die Menschen damals deutlich kleiner waren als wir heute. Von beeindruckender Schönheit war die Hauskapelle mit ihrem mit goldenen Sternen verzierten blauen Kuppeldach. Ein Erker in dieser Kapelle war von einem roten Licht durchdrungen. Die Ursache für dieses rote Leuchten ist ein Glasmosaik, das nur durch Tageslicht seine Leuchtkraft erhält. Im größten Saal des Schlosses sorgte eine spektakuläre Fernsicht für Aufmerksamkeit. So soll bei entsprechender Wetterlage Stuttgart zu sehen sein. Es folgte eine gemütliche Kaffeerunde im Schloss-Areal; für Bewegungshungrige bot die Umgebung schöne Wander- und Spazierwege. Pünktlich starteten wir anschließend Richtung Pfullendorf. Die Fahrt verlief in heiterer Stimmung durch die sonnenbeschienene Alblandschaft. In Pfullendorf erwartete uns ein Lokal mit einem schönen Außenbereich, wo wir in fröhlicher Runde unsere Mahlzeit einnahmen. Auf der Heimfahrt nach Rielasingen waren alle einig: Wir erlebten einen schönen Tag, geprägt von Gemeinschaft, Frohsinn, Sonne und wunderbarer Landschaft. Ein großer Dank unseren Organisatoren, dem Busfahrer Rolf, der uns sicher gefahren hat, und Gott, der uns wohlbehalten durch den Tag geleitet hat. (Bilder auf unserer Webseite: Irmtraud Hauser

15 Gemeindefest 15 Gemeindefest am 14. Juli 2013 Das Gemeindefest begann wie immer mit einem Festgottesdienst, aber dieses Mal war etwas neu: Es war ein ökumenischer Gottesdienst, mitgestaltet von Diakon Carmelo Vallelonga von der Seelsorgeeinheit Aachtal. Das Thema war das Wort Jesu aus dem Matthäusevangelium: Ihr seid das Salz der Erde. In ihrer Predigt erläuterte Pfarrerin Dorothea von Mitzlaff mit verschiedenen Beispielen, wie wichtig Salz für uns ist und was dieser Satz, bezogen auf unser Leben als Christen, deshalb für uns bedeutet. Salz ist Würze, ohne Salz ist alles fad. Salz ist in der richtigen Dosis auch Medizin und kann Wunden heilen. Salz, in Wunden gestreut, kann aber auch sehr schmerzen und diese bewusst machen. Zwei evangelische und zwei katholische Christen schilderten, wie sie Salz sind oder sein möchten und in ihrem täglichen Leben versuchen, dies umzusetzen. Alle Gottesdienstbesucher bekamen ein Kärtchen mit einem Salztütchen und der Aufschrift Ich bin das Salz der Erde. Darauf konnte nun jede(r) für sich notieren, wie er oder sie das lebt und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Musikalisch wurde der Gottesdienst von einem Ensemble des Posaunenchors der Luthergemeinde Singen mitgestaltet. Am Ende des Gottesdienstes verkündete die Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Frau Heidrun Gonser, eine Nachricht, die den Gemeindegliedern einigen Gesprächsstoff für das anschließende Fest mitgab (siehe Bekanntmachung auf Seite 4) Nach dem Gottesdienst wurde dann im Gemeindesaal und im Innenhof bei allerschönstem Sommerwetter gefeiert. Für das leibliche Wohl war wie immer bestens gesorgt und die vielen Gäste konnten nach der geistlichen und leiblichen Stärkung noch in vielen Gesprächen alte Bekanntschaften pflegen, neue knüpfen und auch mit dem Pfarrerehepaar, das an vielen Tischen präsent war, das Thema des Tages besprechen. (Weitere Bilder: Das Fest endete mit einer Andacht, in der das Pfarrerehepaar auch den vielen Salzleuten dankte, die dieses Fest vorbereitet und umgesetzt haben. Text & Bild: MW

16 16 Frauenkreis Frauenkreis gestartet Am 11. Juli fand das 1. Treffen des Frauenkreises der Johannesgemeinde statt. An einem herrlichen Sommerabend kamen 17 junge und junggebliebene Frauen zusammen. Mit einem Sektempfang im Freien lernte man einander ein wenig kennen und es entwickelten sich die ersten Gespräche. Gemeinsam wurden Wünsche und Anregungen für die zukünftigen Treffen gesammelt. Es war ein schöner und interessanter Abend und wir freuen uns auf das nächste Treffen nach den Sommerferien. Am um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Johannesgemeinde Rielasingen wollen wir wieder zusammenkommen. Gemeinsam planen wir, eine Collage zu erstellen. Dazu benötigen wir Utensilien, die uns an schöne Erlebnisse im Sommer erinnern (z. B. Fotos, Postkarten, Eintrittskarten, Muscheln, Steine ). A. Wels-Friemel N. Rüegg Geplant ist, bei gutem Wetter den Abend mit einem gemeinsamen Schweigespaziergang ausklingen zu lassen. Kontakt: Nicole Rüegg (Tel ) Andrea Wels-Friemel (Tel ) Anita Lemke (Tel ) (Das Bild von Frau Lemke folgt in der nächsten Ausgabe.)

17 Aus der Gemeinde 17 i-themba in der Johannesgemeinde Am Donnerstag, den , kam ein junges, engagiertes Team von sechs Südafrikanern und einem Deutschen in die Johannesgemeinde in Rielasingen und verbreitete eine mitreißende Atmosphäre durch seine Tänze, Lieder und Theaterstücke. Von Anfang bis Ende behielten sie ihr schnelles Tempo bei wie sich auf den Fotos (auf unserer Webseite erkennen lässt. Die meist jungen Zuschauer wurden nach und nach von der Begeisterung angesteckt und ließen sich auf Mitmachlieder ein. Immer wieder betonte das Team, dass Gott jeden Einzelnen liebt, dass Er einen guten Plan mit jedem hat und dass, wenn man sich auf Ihn einlässt, Er einem beisteht und es jederzeit möglich ist, einen Neuanfang mit Ihm zu wagen (Thema eines der Theaterstücke): Er vergibt Schuld und ermöglicht einen vollkommenen Neustart. Neben einem wunderschönen Programm gab es auch noch Getränke, etwas zum Knabbern und Popcorn, sodass es den Zuschauern an nichts, weder an Leib noch Seele, mangelte. Für die neuen Konfirmanden war es ein guter Einstieg in den Konfirmandenunterricht, der nach den Sommerferien beginnt. Einige haben sich gewünscht, dass das Team doch noch einmal kommen und wieder in der Gemeinde auftreten sollte. Text: Esther Hensel, Bild: JvM

18 18 Aus der Gemeinde Bibelkreis Es gibt keinen unmittelbareren Zugang zu Gott als über sein Wort, die Bibel. Diese zugegebenermaßen steile Behauptung trifft genau den Kern dessen, worum es im Bibelkreis geht. Es geht darum, Gott näher, besser, tiefer kennenzulernen. Es geht darum, die Freude zu erfahren, wenn man diesen Schatz des Wortes Gottes entdeckt und anfängt zu bergen. Gott offenbart sich in der Bibel. Und damit spricht er uns an. Was kann uns denn Besseres passieren, als sich diesem Wort auszusetzen? Es ermutigt, es tröstet, es fordert Entscheidungen, es mahnt, es orientiert, es beauftragt und es bevollmächtigt. Was sollten wir denn dann anderes tun als genau hinzuhören? Sind Sie mit dabei, der Naivität unserer Gesellschaft die Stirn zu bieten, die meint, die Bibel nicht mehr ernst nehmen zu müssen? Wir laden Sie herzlich ein, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen, gemeinsam in einer fröhlichen Gruppe von ca. 10 Personen die Bibel zu lesen und darüber zu sprechen, Fragen zu stellen, Antworten zu finden und Gott bei seinem Wort zu nehmen. Donnerstags, 14-täglich, im Gemeindehaus. Um 19:30 Uhr. Jesus sagt, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht. Und von was leben Sie? Heizung Rolf Hensel Mag einem auch, bei diesen Hitzegraden, im Moment nicht der Sinn nach Wärme und Behaglichkeit stehen, so freuen wir uns doch, dass der Kirchengemeinderat der folgenden Maßnahme zugestimmt hat: Neueinbau einer Heizung für Kirche und Gemeindehaus. Die bestehende Heizung ist in die Jahre gekommen und daher auch nicht mehr voll funktionsfähig. In den vergangenen Jahren mussten wir immer wieder mit Ausfällen, hauptsächlich am Wochenende, rechnen und dann den Heizungs- Notdienst in Anspruch nehmen. Langfristig gesehen war das zu kostspielig und löste nicht wirklich unser Problem. Wir haben uns vorab über verschiedene Heizungsmodelle informiert, haben diskutiert und Gutachten eingeholt. Im Hinblick auf das kostengünstige, umweltschonende und erneuerbare Heizmaterial haben wir einer Pellet-Heizung den Vorzug gegeben. Voraussichtliche Kosten ca ,00.

19 Der ferne Nächste 19 Mit der Berechnung und Planung wurde das Ingenieurbüro Gerlach, Rielasingen- Arlen, beauftragt. Die Ausschreibung wird verschiedenen Fachfirmen zugestellt, die darüber ein Angebot ausfertigen. Spenden zur Finanzierung der Heizung werden gerne angenommen. Ein Päckchen Liebe schenken Bauauschuss Wolfgang Kählitz Weihnachten kommt schneller als gedacht. Manchmal hat man schon ein Geschenk vergessen. Wer hätte das nicht schon selbst erlebt? Das Projekt EIN PÄCKCHEN LIEBE SCHENKEN wird deshalb rechtzeitig gestartet. Viele Menschen im Osten Europas leben am Rande des Existenzminimums und haben so wenig, dass es kaum zum (Über-) Leben reicht. Von Weihnachtsgeschenken können sie nur träumen. Unsere Konfirmanden wollen dagegen etwas unternehmen und den betroffenen Menschen ein Zeichen der Nächstenliebe, der Anteilnahme und der Weihnachtsfreude geben. In Zusammenarbeit mit dem Missionsbund Licht im Osten und speziell mit dem Projekt EIN PÄCKCHEN LIEBE SCHENKEN soll dies geschehen. Damit das Vorhaben gelingt, müssen zunächst die Grundlagen in Form möglichst gut gefüllter Sammelbüchsen zum Kauf von Geschenken geschaffen werden. Erst dann können von unseren Konfirmanden altersgerechte Zutaten für die Weihnachtsgeschenke ausgewählt werden. Beim Packen der Päckchen müssen zolltechnische Richtlinien inklusive der Hygienerichtlinien eingehalten und bei Lebensmitteln z. B. die Mindesthaltbarkeit kontrolliert werden. Nur wenn alles stimmt, wird das Paket ankommen. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für unsere Konfirmanden. Damit unsere Konfirmanden auch tatsächlich etwas zu tun bekommen, bitte ich bei kommenden Sammlungen das wichtige Projekt EIN PÄCKCHEN LIEBE SCHENKEN nach besten Kräften zu unterstützen. Bernd Richter

20 Wir begrüßen unsere neuen Konfirmanden Yaniz Auer Philipp Braun Clara Dietze Paul Dreyer Julia Ehlert Jonas Einsiedler Cendra Fritsch Pascal Gebhardt Henrike Geisel Tobias Handloser Amy Hasselbaum Jana Holtkamp Sharina Huser Daniel Kagerbauer Matthias Knappmann Michelle Lumma Giulia Mangili Lena Mayer Sophie Morgado Maximilian Musil Annika Mylius Stella Neutsch Pia Niederhammer Irina Oklmann Manuel Reichelt Lisa Rottinger Debora Schartner Simon Scheeder Florence Schellhammer Lara Scheufele Jana Stirzel Aileen Stöckli Joshua Terbeck Lina Tschudi Marcel Veit Sarina Vitillo Anna-Sofie Winter Lara Selin Theurich Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen Ps 31,16

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