Gebäude und Vorort-Begehung

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1 "Energiesparen und Klimaschutz in Kindertagesstätten im Land Bremen" Gebäude äude-check und Vorort-Begehung Kita der Ev. Gemeinde Bockhorn Himmelskamp Bremen erstellt durch: Dipl. Phys. Ulrich Imkeller-Benjes Am Wall 172/ Bremen

2 1 EINLEITUNG Die Energie- und Wassereinsparung in öffentlichen Gebäuden in Bremen ist durch Sensibilisierung der Nutzer, durch Etablierung eines Anreizsystems sowie einer technischen Begleitung hinsichtlich nicht- und geringinvestiven Maßnahmen bisher sehr erfolgreich verlaufen. Aus den positiven Erfahrungen und der Grundidee des 3/4plus-Projektes im Schulbereich soll nun eine Übertragung auf die Bremer Kindertagesstätten entwickelt werden. Ziel des Projektes Ener:Kita ist durch Schulung der Erzieherinnen bereits im Vorschulalter einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser und Energie gemeinsam mit den Kindern in die tägliche Praxis umzusetzen. Neben den dazu erforderlichen pädagogischen Maßnahmen sind aber auch auf technischer Seite verschiedene Maßnahmen, wie z.b. Gebäude-Checks, Zählernachrüstung und Einführung eines Energie-Controllings erforderlich, um die Bemühungen zum rationellen Energieeinsatz zu unterstützen. Für die teilnehmende Kitas wird daher zum Start des Projektes eine Gebäudebegehung durchgeführt sowie ein Gebäude-Check erstellt, der Hinweise auf die wesentlichen Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich Nutzerverhalten bzw. nicht- und gering-investiven Maßnahmen aufzeigt. Der Gebäude-Check hat nicht den Anspruch, einer detaillierten Energieanalyse. Als Kurz-Protokoll der Gebäudebegehung soll er eine Einschätzung über den energetischen Zustand des Gebäudes geben, die wesentlichen Mängel aufdecken und Vorschläge für verbrauchsreduzierende Maßnahmen hauptsächlich im nicht- und gering-investiven Bereich aufzeigen. 2 ALLGEMEINE DATEN Name der Einrichtung Kita-Leitung Kita der Ev. Gemeinde Bockhorn Himmelskamp Christel Körner, Sabine Rock Baujahr ursprünglich in den 1960igen, Anbau in 1997/98 Umbau/ Anbau Neubau 2010 Bruttogeschossfläche Gesamt: ca m 2 davon KTH mit Altbau und Neubau ca. 620 m 2 Gemeindehaus ca. 730 m 2, Kirche ca. 450 m 2, Anzahl der Kinder 2 Krippengruppen (bis 3 Jahre, 18 Kinder) 3 Kitagruppen (3-6 Jahre, ca. 60 Kinder) Summe ca. 78 Kinder Anzahl Mitarbeiter ca. 19 MitarbeiterInnen Anzahl tägliches Essen ca. 95 Nutzungszeiten Schließzeiten Besonderheiten Mo bis Fr 7.30 bis / teilweise auch bis 16:00 Uhr Reinigung i.d.r :30 Uhr / Mo - Dienstbesprechung bis 17:00 An Wochenende i.d.r. keine Nutzung ca. 3 Wochen in den Sommerferien zwischen Weihnachten und Neujahr Rundgang am mit Kita Leitung Frau Körner, Pastor Herr Leder und Hausmeister Herr Teichmann, zwei Vertreter des Grünen Hahns, Herrn Zastrow und zwei Mitarbeitern des Hausmeisterpools Seite 2 von 11

3 3 ENERGIEVERBRAUCH & ENERGIEKOSTEN Verbräuche Strom kwh/a in 2009 für Gemeinde, KTH, Küsterwohnung Heizung (Erdgas)?? kwh/a Ho es lagen noch keine Gas-Abrechnungen vor Wärme (Wärmemengenzähler) kwh/a kwh/a kwh/a Gemeinde + BHKW für 2010 KTH Kirche Wasser, Abwasser m 3 /a es lagen keine Angaben vor Energiezähler Hauptzähler Strom,Gas,Wasser Gas-Hauptzähler, Differenz zu BHKW ergibt Gas-Bezug des Kessels Hauptzähler Strom gesamte Gemeinde Unterzähler Vielzahl an Zähler BHKW: Einspeisung, Gasbezug PV-Anlage: 2 Einspeise/Bezug-Zähler Wärmemengenzähler für Gemeindehaus, KTH Fußboden, Heizflächen, Strom Energiepreise 2011 Strom 21 ct/kwh Gas ca. 5,5 ct/kwh Schätzwert, es lagen keine Angaben vor Wasser? EUR/m 3 Energiekosten 2011 Strom Heizung mit Warmwasser Wasser/Abwasser EUR/a Summe ca EUR/a? EUR/a Gemeinde ca EUR, KTH 5120 EUR Kirche ca EUR Summe Energiekosten? EUR/a Erlöse durch Einsparung ca. 340 EUR BHKW Einspeisung PV ca. 980 EUR Energieverbrauch Kennzahlen bezogen auf gesamte BGF des Gemeindezentrums! Strom 12,5 kwh/m 2 a Keine Einzelbewertung der Kita möglich Wärme Wasser 149 kwh /m 2 a keine Angabe möglich Einschätzung des Verbrauches (derzeit noch nicht möglich) Es ergibt sich folgende vergleichende Einschätzung der Verbrauchssituation für den Kindergarten: spezif.wärmebedarf derzeit (k.a. %) (im Mittel*: 135 kwh/m 2 a) spezif.. Strombedarf keine Einschätzung (k.a. %) (im Mittel*: 26 kwh/m 2 a) spezif. Wasserbedarf möglich (k.a. %) (im Mittel*: 468 l/m 2 a) (*Mittelwert der bisher teilnehmenden 50 Bremer Kitas am Projekt EnerKita) Seite 3 von 11

4 4 GEBÄUDE EBÄUDE- STECKBRIEF Kita der Kirchengemeinde Bockhorn Gebäudehülle (Neubau) (Altbau) Außenwand Fenster Neubau: Wärmeschutz gemäß EnEV2007/2009 Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung Altbau: nicht ermittelt Standard-Isolierverglasung Dach nicht zugänglich nicht zugänglich Fußboden /Keller Heizung ( gemeinsame Heizzentrale Gemeindehaus, Kirche und KTH) Typ /Hersteller Leistung /kw Baujahr Brenner Standardkessel /Öl /derzeit Gasfeuerg. ca. 150 kw / Buderus 1988 Gebläse-Brenner 1992 / kw Mini-BHKW DACHS/Senertec 5,5 kw elt / 12,5 therm 2010 Total-Ersatz eines defekten BHKW Heizkreise Regelung Betriebszeiten: Umwälzpumpen Typ / Effizienzklasse Leistungsstufe in W Förderhöhe #5 Gemeinde / #6 KTH alt / #7 KTH neu Fußboden Nicht erfasst 3 x Grundfoss UPE drehzahl geregelt W ca. 3 m Förderhöhe eingestellt Warmwasserbereitung Typ /Hersteller Capito 750 Liter Baujahr (dient als Pufferspeicher des BHKW) Bj 1997 Lüftung Gruppenräume WC/ Waschraum ausschließlich Fensterlüftung Unterstation KTH #1 KTH alt Heizkörper #2 KTH alt Fußboden Nicht erfasst 2 x Grundfoss UPE x drehzahl geregelt W 1x dreistufig (ältere Ausführung) Zirkulationspumpe Vortex Z 153 Zeitprogramm: nicht erfasst ausschließlich Fensterlüftung 2 x Ventilator /Maico oder ähnl. Beleuchtung (Neubau) (Altbau) Art /Wattage/ effiziente T5/T8 Leuchtstoffröhren überwiegend T8 Leuchtstoffröhren 58W / mit Bewegungsmelder in Waschräumen überwiegend Kompaktleuchtstofflampen mit Steckfassung Außenbeleuchtung mit Zeitschaltuhr vereinzelt noch Glühlampen 40-60W auch Vielzahl Halogen-Lampen, vermutlich 25 bis 35 W, 12V) (Mäuse/Igel -Gruppe) Küche Gerätschaften Kühl/Gefrier-Geräte ausschließlich Elektro-Geräte 2 x Konvekotmate (Rational) 1 x E-Herd, 1 x Hocker-Koffer 1x Kühlschrank direkt in Küche, ein weiterer im Nebenraum 1x Frasenabzug, Schalter mit 5 Betriebsstufen / Spülmaschine bereits an WWangeschlossen Im Nebenraum: 1 x TK-Truhe 1 x Kühlschrank für Gemüse Besonderheit: PV-Anlage auf dem Dach der Kirche che: 11 kw (BUND) und 3 kw (Gemeinde) = 14 kw Regenwasser-Nutzung WC-Spülung und Waschmaschine Seite 4 von 11

5 5 VORGEFUNDENE SCHWACHSTELLEN Schwachstelle Beschreibung Waschbecken und WC Überwiegend hohe Zapfmengen an Waschbecken, auch an den neue Waschbecken im Neubau sind bis zu 10 oder 12 Liter/min eingestellt Einhebel-Mischarmatur: in Mittelstellung wird bereits Warmwasser gezapft, Teilweise sehr hohe WW-Temperaturen an den Zapfstellen, keine thermostatische Vormischung Bewegungsmelder in neuen Waschräumen reagiert auf Bewegung im Flur (Türen stehen meist auf) Daher kaum Abschaltung der Beleuchtung (eingebauter Typ vermutlich Merten) Verbesserungsmöglichkeit Einsatz von Sparperlatoren oder Reduzierung an den Eckventilen Ausreichende Zapfmenge 4 bis 5 Liter/Min Eckventile ein bis zweimal pro Jahr überprüfen Unterrichtung der Kids zum Gebrauch der WC-Taste (Groß/Klein Lang/Kurz etc) Klärung ob auf Präzensmelder (mit Tageslichtsteuerung) umgerüstet werden kann Regel zum Geschlossenhalten der Türen einführen Neuer Schaltschrank: Zuordnung nach Gruppenräumen und Funktion der Zeitschaltuhren nicht vollständig geklärt Tiefer gehende Einweisung für den Hausmeister und Pool-Mitarbeiter Einweisung durch Installations-Firma Niessmann E-Check (regelmäßige SIcherheitsüberpürfung) der Elektro-Geräte zentral über die BEK organisieren Seite 5 von 11

6 Mäuse/Igel-Raum: nur 4 Leuchten mit geringer Helligkeit Vermutlich KLL mit 20 bis 23 W Im Randbereich Vielzahl von Halogen-Lampen (20 bis 35 W, mit 12V?), die nur wenig zur Raumhelligkeit beitragen Im Differenzierungs-Raum 4 x 40W bis 60 W Glühlampen, dimmbar, auch bei voller Leistung noch sehr geringe Helligkeit für Gruppenarbeit Bei Kühl- und Gefriermöbel auf angemessene Temperaturen achten und einhalten (Hygieneverordnung Tiefkühle -18 bis -19 C ausreichend, Kühlen i.d.r. 6 bis 7 C ausreichende) Prüfen ob Kompaktleuchtstofflampen mit etwas höherer Leistung eine Verbesserung bringen, sonst Langfeld-Leuchten mit effizienter T5- Beleuchtung Prüfen, ob Umrüstung auf LED-Lampen mit 3 bis 5 W Lampen unter dem Holzgerüst/Spielbereich ggf. auf Kompaktleuchtstofflampen umrüsten Wenn Dimmbarkeit erforderlich, Einsatz von eco-halogenlampen (Einsparung 20%) oder Verzicht auf Dimmbarkeit und Umrüstung auf Kompaktleuchtstofflampen als Arbeitsbeleuchtung (Einsparung 80%) Dimmbare, stimmungsvolle Beleuchtung für Meditation auf andere Art und Weise herstellen Messung des Stromverbrauches und Suche ob Stromfresser vorhanden dabei Prüfung/Messung der Kühltemperaturen dies wird in den kommenden Wochen durch einen Praktikanten der energiekonsens durchgeführt und ausgewertet Kein Betriebsbuchs mit Dokumentation der eingestellten Regel- und Betriebs-Parameter vorhanden Heizgrenz-Temperatur für jeden Heizkreis einstellbar, Heizgrenze an Gebäudeeigenschaften anpassen Betriebszeiten, Absenkzeiten dem konkreten Bedarf anpassen Zustand des Wärmeschutzes anpassen (Heizgrenze im Neubau sollte deutlich höher sein als im Altbau!) Optimierung der gesamten Heizungseinstellung Anpassung der Heizkurven (Steigung, Parallelverschiebung) Optimierung der sommerlichen Heizgrenze Betriebszeiten, Absenkzeiten überprüfen Förderhöhen bzw. Leistungsstufen der Umwälzpumpen anpassen, optimieren Komplette Dokumentation sämtlicher relevanter Parameter und Einstellungen vornehmen Seite 6 von 11

7 alter, wenig effizienter (Öl)-Kessel, hohe Bereitschaftsverluste derzeit als Spitzenkessel und Grundlast-Kessel erforderlich (ganzjährig im Betrieb) da BHKW nur 12 kw abdecken kann Rücklaufanhebung erforderlich BHKW hat außer dem WW-Speicher (750 Liter), keine weiteren Pufferspeicher-Möglichkeit Kurz bis mittelfristig durch einen Gas-Brennwert-Kessel ersetzen. Hydraulischer Abgleich des Verteilsystems, Prüfung der Nachrüstung von voreinstellbaren Thermostatventilen, Erhöhung der Pufferspeicher-Kapazität, um die Laufzeit des BHKW zu erhöhen und Beitrag zu gesamten Beheizung zu erhöhen Heizzentrale / Heizkreis KTH Wärmemengenzähler ohne Funktion mit Beglaubigung bis 2002 Funktionsertüchtigung Voraussetzung für ein funktionierendes Energie-Controlling defekte Batterie, daher keine Erfassung des Verbrauches dringend notwendig: Vollständige und monatliche Verbrauchserfassung aller Zählpunkte Es gibt derzeit kein monatliche Verbrauchserfassung Es gibt lediglich eine Aufzeichnung von Jahres-Werten, die aber zu sehr unregelmäßigen Zeitpunkten erfasst worden sind. Damit ist z.b. keine vollständige Witterungskorrektur möglich. Es findet keine aussagekräftige Kontrolle des solaren Ertrages oder der Laufzeit des BHKW statt. Die uns vorliegenden Excel-Tabellen weisen eine Verdopplung des Verbrauches in 2010 aus? (zusätzlich Neubau) Die Verbräuche werden nicht auf die Nutzflächen der Teilbereiche bezogen, damit können derzeit noch keine Verbrauchskennwerte gebildet und Vergleiche angestellt werden. Systematische und monatliche Erfassung aller Zähler, Unterzähler etc. Eindeutige Zuordnung und Beschriftung der Zähler schafft Klarheit wer oder was gezählt wird PV: 2 Zähler da 2 Teilanlagen? Strom: insg. 6 Zähler, Gesamt-Einspeisung und Bezug BHKW. Erzeugungszähler Gas: Hauptzähler und Gas-Bezugs-Zähler des BHKW Wärmemengenzähler aller Heizkreise, einschließlich WWB Wasser, ggf, WW-Verbrauch am Einlass des WW-Speichers Anfertigung eines Erfassungsblattes der monatlichen Daten Seite 7 von 11

8 dringend notwendig Aufbau eines Energie-Controllings BHKW: Erzeugung oder Einspeisung (?) kwh mit 5,2 kw elt ergeben sich nur Volllst-Std Dies bedeutet einen unwirtschaftlichen Betrieb des BHKW) (Zielgröße bis Volllast-Std) Anteil des Eigenverbrauches unklar? Differenzbildung von Erzeugung minus Einspeisung erforderlich Solar-Anlage: Erfassung von kwh des Gemeinde eigenen Teils von 3 kwpeak Ertrag von lediglich 760 kwh/kwp bei einer völlig unverschatteten Anlage (SW- Orientierung) In Bremen sollten bis zu 850 kwh/kwp erreichbar sein Aufbau eines Energie-Controllings für alle Teilbereiche des Gemeindezentrums Auswertung der Original-Daten der Energieabrechnungen mit dem Energieversorger, um die vorliegenden Verbrauchsdaten besser nachvollziehen zu können! (Plausibilitäts-Kontrolle) Mit Sollwert-Vorgaben, Darstellung von kumulierten Verbräuchen Feedback zu Einsparerfolgen an die Nutzer etc. Siehe Klimaschutzkonzept der BEK 2010/2011 Monitoring des Solarstrom-Ertrages und der gesamten Erzeugung des BHKW s Wird eine Rückerstattung der Mineralöl-Steuer beim Haupt-Zollamt beantragt? Wie wird die Erstattung des KWK-Bonus geregelt? Bereich Investive Maßnahmen kurzfristig mittelfristig Aufbau eines professionellen Energie-Managements und Monitoring der PV-Anlage und des BHKW s Optimierung der BHKW-Laufzeit Gas-Brennwertkessel und BHKW-Optimierung (längere Laufzeiten) hydraulischer Abgleich des gesamten Heizsystems langfristig Seite 8 von 11

9 6 Allgemeine Maßnahmen und Tipps Bereiche sinnvolle Maßnahme im nicht bzw. gering-investiven investiven Bereich organisa- torisch Wer? / erledigt? Checkliste für chließzeiten Check-Liste für tägliches Abschalten Anweisung für Reinigungs- dienste Hausmeister- dienste usw. Belegungsplan der Räume Erstellung einer individuellen Checkliste für Ferien/ Schließzeiten/ Feiertage Welche Geräte können abgeschaltet werden? Wo können Einstellungen reduziert werden? Was muss dabei beachtet werden? (Frostschutz usw.) Erstellung einer individuellen Checkliste für Reinigungs-Personal und Mitarbeiter / Liste für einen kurzer Rundgang Welche Geräte müssen abgeschaltet werden, was muss verschlossen werden? usw.?? (z.b. Kopiergerät, Lüftung in Küche etc. ) Klärung und Absprache mit Reinigungskräften, um unnötigen Energieverbrauch während der Reinigung zu vermeiden (Zeitpunkt Heizbeginn, Beleuchtung, Lüftung, Warmwasser) > generell darauf achten, dass alle Geräte ausschalten werden > denkbar monetärer Anreiz für Beteiligung am Energiesparprojekt (z.b. angemessenes Geschenk aus der Einsparprämie der Kita) Fixierung und fortlaufende Anpassung der Nutzungszeiten, Welche Räume werden wann benötigt, Bündelung der Abend- und Fremdnutzung auf wenige Bereiche, Anpassung der Heizzeit in den entsprechenden dafür benötigten Heizkreisen. Heizung Regelungs- Checkliste Sommerbetrieb Thermostatventile Umwälzpumpen Heizen und Lüften Überarbeitung der Regeleinstellungen der Heizkurve Anpassung/Korrektur der Betriebszeiten, Temperaturen, Optimierung, Dokumentation der Regelparameter in einer Checkliste (auch mit Fortschreibung) >Einsatz eines Datenloggers und Erfassung der Raumtemperaturen Klärung wie der Sommerbetrieb der Heizung besser eingehalten werden kann Korrekte Einstellung der Raumtemperatur, Einsatz der Begrenzer/Spar-Clip usw. Freihalten der Heizkörper, Entlüftung usw. Schrittweise Reduzierung der sehr hoch eingestellten Förderhöhe von 5m auf niedrigere Werte Vermeidung der Dauerkippstellung und konsequente Stoßlüftung durchführen, Abdrehen der Thermostatventile während des Lüftungsvorganges. Anschaffung einer CO2-Ampel um das Lüftungsverhalten zu optimieren Seite 9 von 11

10 Gebäudeleittechnik GLT Im Falle einer vorhandenen GLT können auch einmalige Sondernutzungen mit geringem Aufwand eingestellt werden. Eine in die GLT integrierte Feiertagsregelung kann zusätzlich Energiesparen Warmwasser Zapfstellen Bereitung Sparperlatoren an Waschbecken-Armaturen anbringen, Durchfluss damit auf 4 bis 5 Liter/min reduzieren Begrenzung der WW-Temperatur, Durchfluss über Eckventil reduzieren, da bei Drucklosen Geräte keine Perlatoren eingesetzt werden können, oder Zeitschaltuhr /Abschaltung an Wochenenden Beleuchtung Allgemein bei Ersatz defekter Leuchtstoffröhren (mit 58W) > Einsatz der eco-version mit 51W (z.b. Philips TLD eco oder Osram T8 Lumilux ES) auch Ersatz 36 W > 32 W / 18 W > 16 W jeweils 10 % Einsparung Elektr. WW- Dimmbare Lampen Lichterketten Bewegungsmelder Waschräumen Außenbeleuchtung Einsatz der Halogen eco Lampen / IRC-Technik /mit Schraubfassung E27 / E14 oder GU10 / statt 60 W Glühlampe nur 42 W / statt 40 W nur 28 W Einsatz von LED-Lichterketten /statt 20 bis 30 W Reduktion auf 3 bis 5 W mit 10 bis 20fach längerer Lebensdauer /bei langer täglicher Brenndauer Dauerbetrieb der Beleuchtung durch offenstehende Flur-Türe vermeiden, Bewegungsmelder ggf. anders platzieren ggf. noch vorhandene nichteffiziente Quecksilberdampflampen können durch 1:1 Tausch gegen Keramik-Dampflampen ersetzt werden (Einsparung über 50%) Küche Spülmaschine Kühlen/ Gefrieren Wrasenabzug Schaffung eines Warmwasseranschlusses für Spülmaschine (falls vorhandenes Gerät keine integrierte Wärmerückgewinnung hat) Verbrauchsmessung sämtlicher Kühlgeräte und Suche nach Stromfressern ggf. Ersatz der Stromfresser durch A++ oder A+++ Geräte Lüfterstufen der Abluft unbedingt nach Bedarf wählen, Strom PC s Büro Aktivierung des Powermanagement im Betriebssystem, Abschaltstrategie für Monitor, Festplatte und Standby-Betrieb schaltbare Steckerleisten nachrüsten und nutzen Seite 10 von 11

11 Zentral-Kopierer Im Handbuch Hinweise auf stromsparenden Betriebsweise /Standby-Funktion suchen und umsetzen / Anweisung an Reinigungspersonal abends das Gerät abzuschalten Hinweisschild, gut sichtbare schaltbare Steckerleiste anbringen (z.b. für Elternabende), Wasser Zapfstellen Siehe Warmwasser 7 Zusammenfassung Derzeit kann noch keine Einschätzung zum gesamten Energieverbrauch abgegeben werden. Einsatz der Energiesparkiste: Bereits beim Gebäuderundgang wurden folgende Energiesparartikel im Werte bis zu 100 Euro eingebaut: Diff-Raum: 4 x KLL W KomfortWarmWeis Büro Kitaleitung: 1 x Steckerleiste mit Fußschalter, diverse Baumuster von Kompakt-Leichtstofflampen für den Hausmeister-Pool der BEK Einsparpotenzial Insgesamt ist ein Einsparpotenzial vor allem durch nicht- und gering- investive Maßnahmen gegeben. Der Schwerpunkt der Maßnahmen sollte sich hauptsächlich auf den Bereich Heizungs-Optimierung und Verbesserung der Beleuchtung konzentrieren, aber auch im Bereich Wasser sind jeweils noch weitere Einsparpotenziale vorhanden. Dringen empfohlen wird eine kontinuierliche (monatsscharfe) Verbrauchserfassung sämtlicher Zählpunkte und der Aufbau eines professionellen Energie-Controllings (insb. Monitoring BHKW und PV-Anlage) Wichtig dabei ist das Feedback des Verbrauchs- oder Einspar-Trends an die Nutzer mit einer Verbrauchsampel (siehe Verbrauchsampel des ener:kita Projektes) Bei Realisierung eines 10%igen Einsparpotenzials können schätzungsweise etwa EUR pro Jahr an Energie- und Wasserkosten eingespart für das gesamte Gemeinde de- Zentrum werden. Seite 11 von 11

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