Gebäude und Vorort-Begehung
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- Waldemar Reuter
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1 "Energiesparen und Klimaschutz in Kindertagesstätten im Land Bremen" Gebäude äude-check und Vorort-Begehung am 12. März 2014 Fröbelkindergarten Weserstr Bremerhaven erstellt durch: Dipl. Umweltwiss. Marie Seelandt Am Wall 172/ Bremen im März 2014 Seite 1 von 14
2 1 EINLEITUNG Die Energie- und Wassereinsparung in öffentlichen Gebäuden im Land Bremen ist durch Sensibilisierung der Nutzer, durch Etablierung eines Anreizsystems sowie einer technischen Begleitung hinsichtlich nicht- und gering-investiven Maßnahmen bisher sehr erfolgreich verlaufen. Auf Grund der positiven Erfahrungen der Grundidee des 3/4plus-Projektes im Schulbereich wurde das Projekt ener:kita entwickelt, dass bereits seit fünf Jahren erfolgreich in 50 Kindertagesstätten läuft. Ziel des Projektes ener:kita ist durch Schulung der ErzieherInnen bereits im Vorschulalter einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser und Energie gemeinsam mit den Kindern in die tägliche Praxis umzusetzen. Neben den dazu erforderlichen pädagogischen Maßnahmen sind aber auch auf technischer Seite verschiedene Maßnahmen, wie z. B. Gebäude-Checks, Zählernachrüstung und Einführung eines Energie-Controllings erforderlich, um die Bemühungen zum rationellen Energieeinsatz zu unterstützen. Für die teilnehmende Kitas wird daher zum Start des Projektes eine Gebäudebegehung durchgeführt sowie ein Gebäude-Check erstellt, der Hinweise auf die wesentlichen Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich Nutzerverhalten bzw. nicht- und gering-investiven Maßnahmen aufzeigt. Der Gebäude-Check hat nicht den Anspruch, einer detaillierten Energieanalyse. Als Kurz-Protokoll der Gebäudebegehung soll er eine Einschätzung über den energetischen Zustand des Gebäudes geben, die wesentlichen Mängel aufdecken und Vorschläge für verbrauchsreduzierende Maßnahmen hauptsächlich im nicht- und gering-investiven Bereich aufzeigen. 2 ALLGEMEINE DATEN Name der Einrichtung Fröbelkindergarten Weserstr. 262, Bremerhaven Kita-Leitung Frau Gehlenborg Baujahr 1954 Altbau, Umbau 2010/2011 Bruttogeschossfläche ca. 955 m 2 Anzahl der Kinder 90 Kinder Anzahl Mitarbeiter Anzahl tägliches Essen Schließzeiten Gebäude-Begehung Besonderheiten 22 MitarbeiterInnen 90 Essen/Tag Mo bis Fr 6.30 bis Uhr, Sa und So geschlossen Uhr Uhr Putzdienst und während der Öffnungszeiten ca. 3 Wochen in den Sommerferien zwischen Weihnachten und Neujahr Rundgang am Ansprechpartnerin Frau Willmann, Herr Höhne und Herr Schröder von Seestadt Immobilien, Herr Heibeck und Frau Seelandt von der BEKS, sowie FÖJler Bendix Vahlenkamp von energiekonsens Seite 2 von 14
3 3 ENERGIEVERBRAUCH & ENERGIEKOSTEN Verbräuche Strom kwh/a ( kwh/a in 2012, Tendenz steigend) Heizung (Gas) kwh/a ( kwh/a in 2012, Tendenz steigend) Wasser, Abwasser 488 m 3 /a Energiepreise 2013 Strom Gas Brutto 0,25 EUR/kWh 0,06 EUR/kWh Wasser 6,52 EUR/m 3 Energiekosten 2013 Strom Heizung Wasser/Abwasser Summe Energiekosten Energieverbrauch Kennzahlen Strom Gas Wasser Bezogen auf BGF 955 m EUR/a EUR/a EUR/a EUR/a 44 kwh/m 2 a 57 kwh Ho/m 2 a 469 l/m 2 a CO CO 2 -Emissionen CO 2 -Faktoren 2 -Emission CO 2 -Einsparung zum (Statistisches Landesamt) Vorjahr Strom 512 g CO 2 /kwh 21,4 t/a + 1,5 t/a Gas 202 g CO 2 /kwh 11,1 t/a + 0,6 t/a SUMME 32,5 t/a 2,1 t/a Einschätzung des Verbrauches Es ergibt sich folgende vergleichende Einschätzung der Verbrauchssituation für den Kindergarten: Sehr niedriger Wärmebedarf - 58 % (im Mittel*: 135 kwh/m 2 a) erhöhter Strombedarf + 69 % (im Mittel*: 26 kwh/m 2 a) neutraler Wasserbedarf + 0,2 % (im Mittel*: 468 l/m 2 a) (*zum Vergleich Mittelwert der bisher teilnehmenden 50 Bremer Kitas am Projekt Ener:Kita) Seite 3 von 14
4 4 GEBÄUDE EBÄUDE-STECKBRIEF Fröbelkindergarten Bremerhaven Gebäudehülle Außenwand Fenster Dach Fußboden /Keller Neubau nach EnEV, Porenbeton/Wärmedämmverbundsystem, 18 cm Altbau saniert: Kalksandstein, von außen Wärmedämmverbundsystem (Styropor), 18 cm Kunststofffenster, 2-fach verglast, Wärmeschutzverglasung Flachdach mit Dämmung baualtersgemäß, Eindeckung mit Dachpappe, abgehängte Decke Teilunterkellert (nur Altbau) Sohlplatte Dämmung baualtersgemäß Heizung Typ /Hersteller Leistung /kw Baujahr Heizkreise Regelung Betriebszeiten: Heizkurve /Vorlauf Thermostatventile Brötje Brennwertkessel 38 kw Heizkreise, Altbau und Neubau ISR SSR Mo Fr 06:ß00 Uhr bis 17:30 Uhr Die Heizkurve ist auf 1,5 eingestellt und sollte so bleiben (übliche Werte zwischen 1,4 und 1,6) Voreinstellbare Thermostatventile mit manuellen Thermostatköpfen Umwälzpumpen Typ / Effizienzklasse Leistungsstufe in W Eingestellte Stufe/ Förderhöhe Heizung 2 Hocheffizienzpumpen elektronisch geregelt automatisch Warmwasser Warmwasserbereitung Typ /Hersteller Solarthermie, Pufferspeicher mit Solarwärmetauscher, 850 Liter Baujahr 2009 Lüftung Gruppenräume WC/Waschraum Küche Wasser WC/Waschraum Lüftungsanlage Exhausto VEX270 Horizontal diverse Anzahl von Deckenventilatoren Lüftungsanlage Toiletten mit Wasserspartasten ausgestattet gemessener Durchfluss der Wasserhähne ca. 10 l/min) Seite 4 von 14
5 Beleuchtung Gruppenraum Beispiel Gruppenraum im U3-Bereich: 4 Lampen a 72 W (2 x 32 W) Turnhalle 8 x Rasterleuchten (je zwei T8-Leuchtstoffröhren) á 58 W Schlafraum 6 x Kompaktleuchtstoffmittel á 72 W (2 x 32 W) Flur Tageslichtsensor im Flur, somit fast immer Dauerbeleuchtung, 12 Leuchten (á zwei 18 Watt-Leuchtmittel TC-DEL Kompaktleuchtstofflampen) Küche Gerätschaften Beleuchtung in der Küche mit Leuchtstoffröhren Hauben-Spülmaschine Elektrolux, 10,2 kw, Überprüfung ob Warmwasseranschluss für Spülmaschine möglich ist Kombidämpfer 10 GN 1/1, 19 kw (Nutzung 3 Stunden/Tag Elektroherd Elektrolux Dunstabzugshaube, HK Kühl/Gefrier-Geräte 3 Tiefkühlschränke, Nordcap Mondial Elite, Chef 600 Auf 20 Grad eingestellt 2 Umluft-Kühlschränke, Liebherr (gemessene Temperatur 8 Grad) Büro Kita-Leitung Gerätschaften PC und weitere Elektrogeräte werden per schaltbarer Steckerleiste vom Strom getrennt. Besonderheiten en: Bei einer Messung der Stromverbräuche wurde festgestellt, dass ca. 50 % des Stromverbrauches der Kita durch die Küche entstehen. Stromanalyse Küche: Verbraucher Verbrauch Verbrauch in kwh/jahr Kombidämpfer 19 kw x 3h x 240 Tage = kwh x 50% Spülmaschine 10,2 kw x 3 Spülgänge x 240 Tage = kwh x % Dunstabzug 400 Kühlschränke Elektroherd 16 kw x 2h 240 Tage = x 50 % = kwh Gesamt Ca kwh Seite 5 von 14
6 5 VORGEFUNDENE SCHWACHSTELLEN Bereich Nicht-Investive und gering investive Maßnahmen Schwachstelle Beschreibung Beleuchtung im Flur Beleuchtung im Flur wird über Tageslichtsensor geschaltet, was zur Folge hat, dass 8 Leuchten je 78 Watt fast durchgängig brennen. Dadurch entsteht ein Verbrauch von ca kwh (8x 78 Watt = 624 W x 11 Stunden x 250 Tage) Wasserverbrauch Bei den Wasserhähnen wurden durchschnittlich ein Wasserdurchfluss von 10 Litern/Minute gemessen. Verbesserungsmöglichkeit Es sind zwar Energiesparlampen im Einsatz, allerdings ist der Verbrauch mit 36 Watt pro Leuchtmittel immer noch sehr hoch. Deswegen empfehlt sich der Austausch mit noch effizienteren Leuchtmitteln, sowie auch eine Reduzierung der Leuchtmittel. Es müssen sicherlich nicht permanent 8 Leuchten gleichzeitig betrieben werden. Es könnte auch nur jede zweite Leuchte geschaltet werden und mit dem Tageslichtsensor angeschaltet werden, die anderen vier Leuchten könnten dann manuell dazu geschaltet werden, wenn wirklich der Bedarf da ist. So könnten nur durch die Reduzierung der Leuchtmittel allein rund 800 kwh gespart werden. (4 x 78 W = 624 W x 11 Stunden x 250 Tage = ca. 800 kwh) Der Wasserdurchfluss kann auf 4-5 Liter/Minute begrenzt werden, in dem der Durchfluss am Eckventil begrenzt wird oder Sparperlatoren eingesetzt werden. So könnte der Wasserverbrauch an den Waschbecken zur Hälfte reduziert werden. Seite 6 von 14
7 Stromverbrauch Kühlgeräte Die drei Tiefkühlschränke haben insgesamt einen hohen Verbrauch, von daher sollte darauf geachtet werden, dass die Temperatur nicht unter -18 Grad eingestellt wird (pro Grad ca. 6 Prozent Einsparung). Temperatur auf -18 Grad einstellen! Stromverbrauch Geschirrspüler Der Hauben-Geschirrspüler der Marke Elektrolux hat einen Kaltwasseranschluss. Das Gerät wird ca. 6 Stunden am Tag betrieben. Der Stromverbrauch durch den Geschirrspüler könnte maßgeblich reduziert werden, wenn dieser an Warmwasser angeschlossen wird. Eine Leitung ist schon vorhanden. Gerade die Aufheizphasen zur Erzeugung von Warmwasser sind sehr stromintensiv und können durch den Warmwasseranschluss vermeiden werden. Aufgrund des geringen Alters des Gerätes ist kein Handlungsbedarf gegeben. Der Einbau eines Vorschaltgerätes zur Warmwassernutzung kann jedoch 50% des Stromverbrauches der Maschine einsparen. Seite 7 von 14
8 Lichtsteuerung der Außenbeleuchtung Die Außenbeleuchtung brennt häufig den ganzen Tag, bzw. Lichtschalter werden auch tagsüber von Kindern betätigt. Die Außenbeleuchtung sollte über eine Zeitschaltuhr für die eine gewisse Zeit morgens und abends. Ineffiziente Leuchtmittel Die Leuchte ist mit einer 60 Watt Glühbirne ausgestattet. Durch einen Ersatz der Glühbirne mit einem 10 Watt LED- Leuchtmittel könnten rund 37 kwh eingespart werden, bei einem Stromreis von 0,25 Euro würde sich die Anschaffung einer LED schon nach einem Jahr amortisieren. (50 W x 3 Stunden x 250 Tage) Seite 8 von 14
9 Lichtsteuerung im Malraum Im Malraum und Aufenthaltsraum des Altbaus sind die 10 Deckenleuchten mit nur einem Schalter zu betätigen. Hier sollte es die Möglichkeit geben, die Deckenleuchten getrennt zu schalten. Das Kopiergerät ist tagsüber im Normalbetrieb. Durch das Einstellen in den Energiesparmodus können hohe Standby-Verbräuche vermieden werden. Seite 9 von 14
10 Steckdose im Außenbereich ist nicht einwandfrei in Mauerwerk integriert. Gefahr für Kinder! Überprüfung und Behebung durch Hausmeister empfohlen. Standby-Verbräuche Die Stereoanlagen verbrauchen 2,5 Watt im Standby (vorgefunden in einigen Gruppenräumen, z.b. Raum grüner Drache). Da in mehreren Räumen Stereoanlagen vorhanden sind summieren sich die Verbräuche. Der Standby-Verbrauch der Stereoanlagen kann über eine abschaltbare Steckerleiste (gibt es auch als 1-Stecker) vermieden werden. Seite 10 von 14
11 Lüftungsanlage WC Räume Überprüfung ob die Lüftungsanlage im Betrieb ist und richtig funktioniert. Während der Begehung wurde ein schlechter Geruch in den Toilettenraum wahrgenommen. Fensterlüftung ist nicht möglich. Eventuell Tausch gegen leise laufende und Stromsparende Ventilatoren (mit EC-Motor) Bereich Investive Maßnahmen kurzfristig mittelfristig Brennwertcheck durchführen, Umrüstung auf LED-Beleuchtung langfristig Seite 11 von 14
12 6 Allgemeine Maßnahmen und Tipps Bereiche sinnvolle Maßnahme im nicht bzw. gering-investiven investiven Bereich organisa- torisch Wer? / erledigt? Checkliste für Schließzeiten Check-Liste für tägliches Abschalten Erstellung einer individuellen Checkliste für Ferien/ Schließzeiten/ Feiertage Welche Geräte können abgeschaltet werden? Wo können Einstellungen reduziert werden? Was muss dabei beachtet werden? (Frostschutz usw.) Erstellung einer individuellen Checkliste für Reinigungs-Personal und Mitarbeiter / Liste für einen kurzen Rundgang Welche Geräte müssen abgeschaltet werden, was muss verschlossen werden? usw.? Anweisung für Reinigungs-dienste Hausmeisterdienste usw. Belegungsplan der Räume kontinuierlich fortführen Klärung und Absprache mit Reinigungskräften, um unnötigen Energieverbrauch während der Reinigung zu vermeiden (Zeitpunkt Heizbeginn, Beleuchtung, Lüftung, Warmwasser) > generell darauf achten, dass alle Geräte ausgeschaltet werden > denkbar monetärer Anreiz für Beteiligung am Energiesparprojekt (z.b. angemessenes Geschenk aus der Einsparprämie der Kita) Fixierung und fortlaufende Anpassung der Nutzungszeiten, Welche Räume werden wann benötigt, Bündelung der Abend- und Fremdnutzung auf wenige Bereiche, Anpassung der Heizzeit in den entsprechenden dafür benötigten Heizkreisen. Heizung Regelungs- Checkliste Sommerbetrieb Thermostat-ventile Umwälz-pumpen Heizen und Lüften Überarbeitung der Regeleinstellungen der Heizkurve Anpassung/Korrektur der Betriebszeiten, Temperaturen, Optimierung, Dokumentation der Regelparameter in einer Checkliste (auch mit Fortschreibung) >Einsatz eines Datenloggers und Erfassung der Raumtemperaturen Klärung wie der Sommerbetrieb der Heizung besser eingehalten werden kann. Versuchsweise Reduzierung von derzeit 17 C auf 15 C Korrekte Einstellung der Raumtemperatur, Einsatz der Begrenzer/Spar-Clip usw. Freihalten der Heizkörper, Entlüftung usw. Schrittweise Reduzierung der sehr hoch eingestellten Förderhöhe / oder Leistungsstufen auf niedrigere Werte einstellen / vor allem während der Übergangszeit / Abschaltung der Pumpen im Sommer prüfen Vermeidung der Dauerkippstellung und konsequente Stoßlüftung durchführen, Abdrehen der Thermostatventile während des Lüftungsvorganges. Anschaffung einer CO2-Ampel um das Lüftungsverhalten zu optimieren Seite 12 von 14
13 Warmwasser Sparperlatoren an Waschbecken-Armaturen anbringen, Durchfluss damit auf 4 bis 5 Liter/min reduzieren Beleuchtung Allgemein bei Ersatz defekter Leuchtstoffröhren (mit 58W) > Einsatz LED-Röhren 50 % Einsparung) Dimmbare Ersatz mit dimmbarer LED-Beleuchtung Lampen Lichterketten Einsatz von LED-Lichterketten /statt 20 bis 30 W Reduktion auf 3 bis 5 W mit 10 bis 20fach längerer Lebensdauer /bei langer täglicher Brenndauer Außen-beleuchtung ggf. noch vorhandene nichteffiziente Quecksilber-Dampflampen können durch 1:1 Tausch gegen Keramik-Dampflampen ersetzt werden (Einsparung über 50%) Beschriftung für Lichtschalter Beschriftung der Lichtschalter, um Schaltreihen auseinander zu halten Küche Spülmaschine Kühlen/ Gefrieren Wrasenabzug Schaffung eines Warmwasseranschlusses für Spülmaschine (falls vorhandenes Gerät keine integrierte Wärmerückgewinnung hat) Verbrauchsmessung sämtlicher Kühlgeräte und Suche nach Stromfressern / ggf. Ersatz der Stromfresser durch A++ oder A+++ Geräte / Messung Kühlgeräte-Check wird nach der Auswertung nachgereicht Lüfterstufen der Abluft unbedingt nach Bedarf wählen, Strom PC s Büro Zentral-Kopierer Aktivierung des Powermanagement im Betriebssystem, Abschaltstrategie für Monitor, Festplatte und Standby-Betrieb schaltbare Steckerleisten nachrüsten und nutzen Im Handbuch Hinweise auf stromsparenden Betriebsweise /Standby-Funktion suchen und umsetzen / Anweisung an Reinigungspersonal abends das Gerät abzuschalten Hinweisschild, gut sichtbare schaltbare Steckerleiste anbringen (z.b. für Elternabende), Wasser Zapfstellen Siehe Warmwasser Seite 13 von 14
14 7 Zusammenfassung Der Fröbelkindergarten liegt mit dem Stromverbrauch in einem sehr hohen Bereich. Im Vergleich zu den anderen Kindertagesstätten liegt der Kennwert mit 44 kwh/m 2 am höchsten. Auf Grund der effizienten Bauweise des Kindergartens ist nur ein sehr geringer Wärmebedarf nötig, der sich im sehr geringen Verbrauch der Kita wiederspiegelt. Der Wasserverbrauch liegt im durchschnittlichen Bereich. Der hohe Kennwert im Stromverbrauch resultiert vermutlich aus dem hohen Verbrauch der Küche. Bei einer Strommessung wurde festgestellt, dass die Küche einen Stromanteil von rund 50 % aufweist. Hier verbrauchen vor allem die Spülmaschine, der Konvektomat, der Elektroherd, Kühlschränke und Gefriergeräte viel Strom. Einsparpotenzial Ein Einsparpotenzial im Bereich des Stromverbrauches lässt sich vor allem durch eine bessere Lichtsteuerung erreichen, sowie durch Einsparmaßnahmen in der Küche erreichen. Hier bietet es sich an den Geschirrspüler ans Warmwasser anzuschließen. Ob ein Warmwasseranschluss möglich ist, sollte beim Hersteller nachgefragt werden. Es wird empfohlen den Stromverbrauch der Kühlgeräte zu überprüfen und ggf. effizientere Geräte einzusetzen. Zusätzlich sollten auch Datenlogger ausgelegt werden und ein Lastgangverfahren tagsüber und nachts durchführt werden, um festzustellen, wie der hohe Stromverbrauch zu Stande kommt. Bei Realisierung eines 10 %-igen Einsparpotenzials können etwa Euro pro Jahr an Energiekosten (Strom) eingespart werden. Seite 14 von 14
Gebäude und Vorort-Begehung
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