MIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE BÖBLINGEN St. Bonifatius St. Klemens St. Maria Vater-unser

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1 MIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE BÖBLINGEN St. Bonifatius St. Klemens St. Maria Vater-unser Flüchtling sein heißt: die Heimat verlassen müssen ohne eigene Schuld, ohne Sicherheit - nur mit einem Herzen voller Hoffnung. Heinz Körber Ausgabe Advent 2015

2 Die Zweite Seite Liebe Gemeinde, Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen. (Mt 25,35c) Mehr als 50 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Niemand verlässt gerne seine Heimat: politische Verfolgung, Folter, Gewalt, Terror, Krieg und Bürgerkrieg, Hunger und die Verzweiflung über die Lebenssituation vor Ort stellen Menschen immer häufiger vor solch schwierige und lebensgefährliche Entscheidungssituationen. Mehr als 1 Million Flüchtlinge sind dieses Jahr nach Deutschland gekommen. Unsere Gesellschaft ist gespalten. Manche Flüchtlingshelfer berufen sich auf Jesus, der ja auch ein Flüchtling gewesen sei und in Ägypten Asyl erhalten hätte. Und in der Tat heißt es im 2. Kapitel des Matthäusevangeliums in Vers 14: Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Aber es ist nur der Evangelist Matthäus, der von dieser Flucht berichtet, und der möchte uns mit dieser Erzählung in erster Linie eine Glaubensaussage mitteilen. An Jesus, dem neuen Mose, dem Retter schlechthin, wiederholt sich das Schicksal des ersten Mose. Der Mann, der damals Pharao war, trägt nun den Namen Herodes. Und Jesus, wie auch Mose damals, wird als Säugling auf wundersame Weise gerettet. Für den Evangelisten Matthäus ist es ganz wichtig, dass mit Jesus die Verheißungen des Alten Testaments erfüllt werden. Dies kommt im gesamten Matthäusevangelium immer wieder deutlich zum Ausdruck. So heißt es unmittelbar nach dem obengenannten Zitat in Vers 15: Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Durch den großen Anstieg der Flüchtlingszahlen im zweiten Halbjahr dieses Jahres müssen wohl viele Flüchtlinge jetzt zu Weihnachten in einem kalten Zelt verbringen. Auch in diesem Zusammenhang verweisen viele Flüchtlingshelfer auf die Weihnachtsgeschichte des Evangelisten Lukas mit der vergeblichen Herbergssuche von Josef und Maria. Im 2. Kapitel des Lukasevangeliums heißt es in Vers 7: Und Maria gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Wir alle kennen die ergreifenden Krippenspiele, wie Josef und Maria einen Platz in Bethlehem suchen, überall abgewiesen werden und schließlich in einem Stall Unterkunft finden. Aber trafen Josef und Maria wirklich in letzter Minute in Bethlehem ein? Nirgends sagt Lukas, dass Maria kurz vor ihrer Niederkunft in Bethlehem ankam, sondern: Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft. (Lk 2,6). Auch sagt Lukas überhaupt nichts davon, dass sie verzweifelt von Herberge zu Herberge gegangen wären. Freilich stellen sich mehrere Fragen: Warum hat Josef wegen einer kleinen Verwaltungsangelegenheit, der Volkszählung, die schwangere Maria nach Bethlehem transportiert? Es genügte doch seine persönliche Anwesenheit, denn damals zählten im wahrsten Sinne des Wortes nur die Männer. Wie konnte Josef so unklug sein, bis zum letzten Augenblick zu warten, um dann mit der hochschwangeren Maria 150 km mühsam übers Bergland zu reisen in der Sorge, sie könnte jeden Moment niederkommen? Die Geburt hätte sich ja auch unterwegs im Gebirge im Freien bei Schnee und Eis ereignen können. Schließlich der gerechte und fürsorgliche Mann war nicht fähig, seiner Maria einen würdigen Ort für ihre Niederkunft zu bereiten? Josef war doch von Bethlehem, und er soll dort kein Haus gefunden haben, um sich einzuquartieren? Die Gastfreundschaft im Orient ist eine heilige Sache. Ist es nicht seltsam, dass Josef nur verschlossene Türen fand und keinen Verwandten, der ihm öffnete? All diese Fragen zeigen, wir sind in einer Sackgasse! Und dies alles, weil ein einziges Wort falsch übersetzt wurde und so die Fantasie von Generationen anregte. Es handelt sich um das griechische Wort katalyma, das die meisten Übersetzungen mit Herberge wiedergeben und deshalb sagen: Sie fanden keinen Platz in der Herberge. (Lk 2,7) Aber katalyma bedeutet nicht nur Herberge, sondern auch Nebenraum. Deshalb müssen wir untersuchen, welche von beiden Bedeutungen der Evangelist Lukas wählte. Die Wohnsituation in Palästina war häufig so, dass es einen zentralen Wohnraum gab, wo sich alles abspielte, und einen abgetrennten Nebenraum. Die- 2

3 Weihnachtsgrüße sen Nebenraum benutzte man z.b. für eine Schwangere, wegen der Reinheitsvorschriften der Juden. Durch den Blutverlust bei der Geburt wurde sie unrein und musste erst gereinigt werden. Das dauerte bei der Geburt eines Jungen 40 Tage, bei einem Mädchen 80 Tage. Wer in dieser Zeit mit der Frau in Berührung kam, wurde ebenfalls unrein. Deshalb suchte man für eine Geburt immer einen Nebenraum, um sich den langwierigen Ritus der Reinigung zu ersparen. Wenn der Evangelist Lukas vom katalyma spricht, verwendet er dieses Wort wie bei der Feier des letzten Abendmahles. Da spricht er ebenfalls vom katalyma, und es ist klar, dass es sich hier um einen Nebenraum handelt. Meint Lukas aber eine Herberge, wie beim barmherzigen Samariter, benutzt er das griechische Wort pandocheion. Das macht Folgendes deutlich: Offensichtlich wollte sich Josef, nach Lukas, endgültig wieder in seiner Heimat Bethlehem niederlassen. Deshalb nahm er Maria mit sich. Da er aber wegen der Volkszählung Gäste hatte, brauchte er offensichtlich auch den Nebenraum für die Gäste. Deshalb bereitete er unter dem Wohnraum, dort wo die Tiere waren, in einer Futterkrippe den würdigen Ort für die Geburt Jesu vor. So wurde Maria von niemandem belästigt und die anderen Gäste wurden nicht unrein. Josef war also kein unüberlegter Tölpel, der in letzter Minute noch Unterschlupf sucht, sondern ein kluger vorausschauender Ehemann Marias und ein sorgender Vater Jesu. Er erfüllte sein Ja zum Willen Gottes ebenso wie Maria. Außerdem gibt diese Sicht den Palästinensern das zurück, was sie auszeichnet: die Gastfreundschaft, die nie einen vor der Tür lässt, am wenigsten eine Schwangere. Die Herbergssuche, wie wir sie mit dem berühmten Lied Wer klopfet an? kennen, ist ein Unrecht an den Orientalen und schlechthin undenkbar für sie. Man würde für einen Gast das Letzte geben und selber irgendwo nebenan Unterschlupf suchen. Die Herbergssuche ist eine westlich Erfindung und basiert auf dem erklärten Übersetzungsfehler. Die Herbergssuche ist eine typisch westlich Erfindung, wohl weil wir uns schwer tun mit der Gastfreundschaft. Viele Flüchtlinge, gerade aus dem Nahen Osten mit der hohen Gastfreundschaft, suchen nun bei uns in Böblingen einen Raum zum Wohnen. Mit der Weihnachtsgeschichte können wir schlecht den moralischen Zeigefinger erheben. Aber es ist ein Wort Jesu selbst, das uns aufrütteln kann: Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen. (Mt 25,35c). In christlicher Sicht sind wir Menschen hier auf Erden einander Schwestern und Brüder. Unabhängig von Herkunft, Religion und Hautfarbe sind wir in erster Linie Kinder Gottes. Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen allen Martin Rebmann, Diakon Weihnachtsgrüße von unserem Pfarrer Liebe Gemeinde, seit meiner Erkrankung im Juli haben mich so viele Genesungswünsche und Gebetsunterstützungen erreicht, dass ich nicht auf jede persönlich antworten kann. So möchte ich auf diesem Weg allen Danke sagen. Ich fühle mich sehr getragen und gestärkt und bin inzwischen auf dem Weg der Besserung. Es wird sich allerdings, einschließlich Reha, bis zum Frühjahr 2016 hinziehen. Die kommenden Adventsund Weihnachtszeit ist eine Kraftquelle, die uns gemeinsam geschenkt ist. In herzlicher Verbundenheit Karl Kaufmann, Pfarrer Foto: Bernd Müller 3

4 Aus dem Gesamtkirchengemeinderat Arbeit im Kirchengemeinderat Durch die lange Krankheit von Karl Kaufmann und Cornelius Franz ist die Personalsituation in unseren Gemeinden sehr angespannt. Mit großem Engagement und einem langen Atem haben die pastoralen Mitarbeiter vieles zusätzlich geschultert. Trotzdem musste leider auch einiges ausfallen. Robert Widmann, pensionierter Pfarrer aus Weil der Stadt, ist Administrator während der krankheitsbedingten Abwesenheit von Pfarrer Karl Kaufmann. Wir freuen uns sehr, dass er uns in der schwierigen Zeit hilft. Eine kontinuierliche Präsenz bei uns in Böblingen ist nicht vorgesehen, Pfarrer Robert Widmann aber bei wichtigen Sitzungen und immer dann, wenn wir juristisch einen leitenden Pfarrer benötigen, wird er dabei sein. Auch bei einzelnen Gottesdiensten, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen wird er aushelfen. Wir begrüßen Pfarrer Widmann sehr herzlich in unserer Seelsorgeeinheit und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen Gesundheit und Gottes Segen. Sehr froh sind wir über das Engagement vieler ehrenamtlicher GottesdienstleiterInnen, die zahlreiche Kommunionfeiern in den Gemeinden übernommen haben, ein herzliches Dankeschön dafür. Bei der Planung der Gottesdienste schließen sich langsam die Lücken und auch für den Beerdigungsdienst gibt es Unterstützung. Nicht unerwähnt soll der unermüdliche Einsatz der Zweiten Vorsitzenden der Kirchengemeinden bleiben. Sie tragen in enger Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen dazu bei, dass unsere Gemeinden aktiv und lebendig bleiben. Foto: Horst Sprenger Klausurtagung Kirchengemeinderat St. Klemens Edelsteine des Glaubens entdecken Horst Sprenger Vom 16. bis 17. Oktober ging der KGR von St. Klemens im Alfred-Delp-Haus der Mariengemeinde in Klausur. Am Freitagabend mussten noch einige wichtige Entscheidungen getroffen werden. Auch belebt durch die neuen KGR- Mitglieder wurde engagiert und kreativ überlegt, beraten und entschieden. Am Samstag befassten wir uns intensiv mit Erfahrungen unseres Glaubens und des Gemeindelebens in St. Klemens. Ausgangspunkt für diese Foto: Bernd Müller Gespräche waren Edelsteinerlebnisse jedes Einzelnen, die wir einander anvertrauten. Aktuelle Probleme der Kirche und der Gemeindearbeit wurden im Laufe des Tages in den Blick genommen und mit großer emotionaler und persönlicher Beteiligung diskutiert. Hierbei spielte der notwendige Wandel und die Zukunftsfähigkeit der Kirche eine große Rolle. Am Ende der Klausur waren alle Beteiligten dankbar für die gemeinsam verbrachte Zeit. In einer Atmosphäre großer Offenheit und erfrischender Fröhlichkeit entwickelte sich viel Vertrauen und ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit - eine gute Basis für die weitere Arbeit im KGR. 4 Christiane Dengler-Kless

5 Gottesdienste Gottesdiente an den Feiertagen Heiligabend, :30 Uhr, Krippenfeier in Vater-unser 16:00 Uhr, Krippenfeier in St. Klemens 16:00 Uhr, Krippenfeier in St. Maria 17:00 Uhr, Familiengottesdienst in St. Bonifatius 22:00 Uhr, Christmette in St. Maria 22:00 Uhr, Christmette in Vater-unser Weihnachten, :30 Uhr, Eucharistiefeier in St. Klemens 10:15 Uhr, Kommunionfeier im Krankenhaus 11:00 Uhr, Eucharistiefeier in St. Bonifatius 11:15 Uhr, Eucharistiefeier in Vater-unser Hl. Stephanus, :45 Uhr, Eucharistiefeier in St. Maria 10:00 Uhr, Ökum. Gottesdienst in Vater-unser Sonntag, Fest der Heiligen Familie 9:30 Uhr, Eucharistiefeier in St. Klemens 11:15 Uhr, Eucharistiefeier in Vater-unser 11:30 Uhr, Kommunionfeier in der Sonnenhalde Silvester, :00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresschluss in Vater-unser Neujahr, :00 Uhr, Eucharistiefeier in St. Maria Samstag, :00 Uhr, Kommunionfeier im Maienplatz Sonntag, :30 Uhr, Eucharistiefeier in St. Klemens 10:15 Uhr, Kommunionfeier im Krankenhaus 11:00 Uhr, Eucharistiefeier in St. Bonifatius 11:15 Uhr, Kommunionfeier in Vater-unser Heilige Drei Könige, Gottesdienste mit den Sternsingern: 9:30 Uhr, Eucharistiefeier in St. Klemens 9:45 Uhr, Eucharistiefeier in St. Maria 11:00 Uhr, Eucharistiefeier in St. Bonifatius 11:15 Uhr, Eucharistiefeier in Vater-unser Bernd Müller Rorate Gottesdienst im Advent Freitags im Advent, kurz nach 6:00 Uhr füllt sich die Sakristei in St. Klemens mit Schultaschen, Jacken und Schals. Noch wortkarg schlüpfen die Jugendliche und Kinder in die Ministrantengewänder. In der Kirche versammelt sich nach und nach eine kleine eingeschworene Gottesdienstgemeinde. Ich bin vielleicht noch etwas müde, aber froh, dass ich es geschafft habe aufzustehen. Jemand nickt mir zu, lächelt und schaut dann in die brennende Kerze vor sich auf der Bank. Rorate, Gottesdienst, nur mit Kerzen beleuchtet, früh morgens, das ist für mich Advent. Anschließend gibt es ein schnelles Frühstück und dann geht es ab in die Schule oder zur Arbeit. Herzliche Einladung am 4.12., und um 6:15 Uhr in St. Klemens. Weitere Adventliche Gottesdienste: Dienstags: 01./08./15. Dezember in St. Bonifatius um 6:00 Uhr mit anschl. Frühstück im Turmzimmer. Mittwochs: 02./09./16. Dezember in St. Maria um 6:15 Uhr mit anschl. Frühstück Donnerstags: 03./10./17. Dezember in der Vater unser- Gemeinde um 9:00 Uhr mit anschl. Frühstück. Neue Gottesdienstleiterinnen in St. Klemens Theresia Mattes Wir begrüßen Katharina Stadler, Steffi Schütz und Sabine Nitsch ganz herzlich im Team der GottesdienstleiterInnen und wünschen ihnen viel Freude und Gottes Segen für diesen wertvollen Dienst in unserer Gemeinde. Die drei Frauen haben im September und Oktober in Ludwigsburg einen zweiteiligen Einführungskurs für Beauftragte von Wortgottesdiensten besucht. Gerade in der pfarrerlosen Zeit stellen ehrenamtliche GottesdienstleiterInnen einen wichtigen Pfeiler dar, um regelmäßige Gottesdienste zu gewährleisten und zur Kontinuität und Lebendigkeit des Gemeindelebens beizutragen. Die Böblinger Kirchengemeinden freuen sich über Gemeindemitglieder, die diesen Dienst für Gott und für die Gemeinde aktiv mitgestalten möchten. Vielleicht haben auch Sie Interesse daran, an einem Kurs teilzunehmen. Fragen sie in den Pfarrbüros nach den nächsten Terminen. Christiane Dengler-Kless 5

6 Weihnachten Böblinger Krippen Weihnachtskrippen verbreiteten sich durch die Jesuiten in ganz Europa. Die erste Krippe des Ordens stand um 1560 in einem Kloster in Portugal, dann übernahmen Kirchen und Fürstenhäuser in Spanien, Italien und Süddeutschland diesen Brauch. Als im Zuge der Aufklärung ein Krippenverbot für Kirchen und Ordenshäuser erlassen wurde, bauten die Leute sie hinter dem Rücken der Obrigkeit in den Nachbarhäusern auf so entstanden nach und nach die Hauskrippen. Die Krippe in St. Bonifatius ist um einiges älter. Recherchen haben ergeben, dass die Krippenfiguren 1958 von Fr. Hedwig Bader aus einfachen Materialien gebastelt und vor 10 Jahren von Marianne und Monika Becker liebevoll restauriert wurden. Es ist eine wunderschöne Krippe, die sich durch ihre Einfachheit auszeichnet. In unseren vier Kirchen haben die Weihnachtskrippen ganz unterschiedliche Ausprägungen. Die Jüngste ist die Krippe in St. Klemens. Das Modell wurde 2013 im Auftrag des Kirchengemeinderats in einer Gruppe von Krippenliebhabern ausgewählt. Finanziert wurden viele Figuren dann von Paten aus der Klemensgemeinde. Die konkreten Figuren suchten Johanna und Jürgen Link, Elisabeth Heiberger und Bernd Müller dann beim Krippenbauer in Südtirol aus. Foto: Michael Opalke Eine kleine Gruppe kümmert sich heute um den Aufund Abbau. Vor ein paar Jahren gab es eine große Aufregung um die Krippe, man könnte schon sagen einen kleinen Kriminalfall. Die Figuren der Krippe wurden entwendet. Sie wurden jedoch Monate später in einer Plastiktüte in unserer Kirche wieder aufgefunden. Fast so alt ist auch die Krippe von St. Maria. Frau Gutwein erinnert sich noch gut an den Kauf der Krippe vor mehr als 50 Jahren. Pfarrer Hampf hat die Figuren damals in Heidelberg gekauft. Es handelt Foto: Bernd Müller Mit dem Advent 2013 begann dann mit der Figur des Jesaia eine neue Tradition. Jede Woche wächst mit den biblischen Figuren die Krippe an. Die Kirchenbesucher sehen adventliche Propheten und Hirten mit ihren Schafen und Maria und Josef auf Herbergsuche, ehe an Heiligabend die Geburt im Stall zu sehen ist. Prachtvolle Könige und ihr Gefolge reichern das Bild an, bis dann vor Lichtmess mit der Flucht nach Ägypten die Darstellung der Krippe endet. Johanna und Jürgen Link geben sich jedes Jahr viel Mühe mit dem Aufbau der neuen Krippe und das sieht man. 6 Foto: Thomas Lambart

7 Weihnachten sich um aus Holz geschnitzte Figuren. Diese sind an Armen und Beinen mit Gelenken versehen, so dass sie sehr flexibel arrangiert werden können. Seit einigen Jahren kümmert sich unser Mesner und Hausmeister, Herr Peter Suchy, um den Auf- und Abbau der Krippe. Foto: Peter Bönisch In Vater-unser haben wir schon die zweite Krippe. An Weihnachten vor 25 Jahren hatten wir noch keine eigene Krippe. Frau Inge Herter berichtet, dass die evangelische Christuskirchengemeinde uns damals ausgeholfen habe und uns von ihrem Krippenspiel die Holzkrippe ausgeliehen hat. In die Krippe legte man die Heilige Schrift. Im Folgejahr hatten wir die Krippenfiguren, wie wir sie heute kennen. Einige Jahre später baute dann Peter Böhnisch den Stall und den Sternenhimmel dazu. Auf- und abgebaut wird sie jedes Jahr von einigen Familien unter der Leitung von Werner Wolking. Die Krippe steht unter dem Thema Die Kinder der Welt versammelt um den Tisch des Herrn. Sieben Kinder aus aller Welt stehen um die Heilige Familie wir sehen Kinder aus Asien, Afrika und Europa. Ein jüdisches Kind mit offenen Händen hat sich eingereiht, ein behindertes Kind im Rollstuhl ist zu sehen. Sie alle stehen gemeinsam um die Krippe, ein Bild des Friedens. Wenn wir uns dieses Jahr einreihen in die Gruppe der Menschen, die vor der Krippe stehen betend, staunend, fragend wem werden wir begegnen? Bernd Müller, Horst Sprenger, Annette Neumann-Eberhard Weihnachtsbräuche in aller Welt Kroatien Die ländliche, wie auch die städtische Bevölkerung, aber auch kroatische Familien im Ausland pflegen einen Brauch mit Weizenkörnern. Eine mit Wasser gefüllte Schale, in die am Tag der Hl. Lucia (13. Dez.), bzw. abhängig von der Region am Tag der Hl. Barbara (4. Dez.), Weizenkörner gegeben werden, gehört zum Weihnachtsfest. Weizenkörner sind das Symbol der Erneuerung des Lebens und der Fruchtbarkeit. Am Heiligen Abend wird eine angezündete rote Kerze in die Mitte der Keimlinge gestellt. Die Schale steht dann unter dem Tannenbaum. Die Kerze wird mit in Wein getauchtem Brot am Weihnachtstag gelöscht. Zum Fest gehört auch gutes Essen, im Vergleich zu uns z.b. Spanferkel, der Besuch der Christmette und Geschenke, vor allem für die Kinder. Großbritannien Von Jacky Thomann-Plischke erfahren wir, dass der wichtigste Tag für die Engländer an Weihnachten der 25. Dezember ist. Am Vorabend hängen die Kinder ihre Strümpfe (heutzutage eher Kopfkissenbezüge - da passt mehr rein!) am Kamin auf, weil Santa Claus mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten auf dem Dach landet und durch den Kamin ins Innere des Hauses gelangt. Traditionell wird am 25. Dezember nach dem Kirchgang ein ganzer gebratener Truthahn zum Mittagessen gereicht. Dieser wird mit Salz- und Bratkartoffeln, Rosenkohl, Erbsen, Mini-Bratwürstchen und Speckstreifen, "sage and onion stuffing" (Salbei- und Zwiebelfüllung) serviert. Dazu wird "bread sauce", eine pikante Brotsoße, und Cranberry-Soße gereicht. Zum Nachtisch gibt es den berühmten "Christmas pudding" aus getrockneten Rosinen, Sultaninen, Pflaumen, Nüssen, Orangeat und Zitronat und einer Menge Cognac. Dieser Pudding wird mit Cognac flambiert, brennend an den Tisch gebracht und portionsweise mit frischer Sahne gegessen. Kein Wunder, dass sich alle am Nachmittag vor dem Fernseher versammeln, um der Queen's Speech (Weihnachtsrede der Königin) um 15 Uhr zu lauschen. Nicht vergessen darf man, dass Frau sich gerne 7

8 Weihnachten unter den von der Decke hängenden Mistelstrauch stellt, um von allen anwesenden Männern geküsst zu werden! Polen Beata Zelezik-Rebmann erinnert sich gerne an Weihnachten in Polen eine zauberhafte Zeit, wie sie sagt: Nicht Geschenke sind im Vordergrund, die waren zu meiner Zeit eher symbolisch, sondern gemeinsames Essen am schön gedeckten Tisch. Es gibt Speisen, die es nur an Weihnachten gibt Barschtsch magere Rote Beete Suppe mit "Ohrchen"-Teigtaschen, wie Tortellini mit Pilzfüllung, und zum Hauptgang Karpfen mit Blaukraut und Apfel. Zum Nachtisch gibt es Kutja, das ist gekochter Weizen mit Rosinen und Dürrobst. Aber all das Essen, na ja, das ist schön, aber nicht am Wichtigsten. Wigilja (wir kennen Vigil), also Heiligabend, beginnt damit, dass man beim Tischdecken ein Gedeck zu viel auf den Tisch stellt, damit man an die denkt, die kein Zuhause haben oder die im vergangenen Jahr verstorben sind und jetzt am Tisch fehlen. Diese symbolische Kraft des Heiligabends ist für mich immer noch voll Zauber und Magie und dann, bevor wir anfangen zu essen, wird "Oblate" gebrochen ein Stück gepresstes Brot, wie unsere Kommunion, die man von einem Tischgenossen zum anderen reicht und sich in einem persönlichen Gespräch gute Wünsche sagt. Das schafft Verbundenheit und Versöhnung. Das ist einfach wunderschön! Slowenien Matej Kovacic erzählt von den Weihnachtsbräuchen in seiner Heimat. Zu den Weihnachtsvorbereitungen gehört das Backen des Weihnachtsbrotes dem "Poprtnik" oder "Priester". Es ist ein Weizenbrot, das mit christlichen Teigornamenten verziert wird. Aus dem Wald wird eine kleine Fichte geholt und schön dekoriert. Die Familie baut die Krippe mit Moos, das zuvor für ein Monat getrocknet wurde, zusammen auf. Am Weihnachtsabend betet die ganze Familie den Rosenkranz und segnet mit Weihwasser und Weihrauch alle Bereiche im und rund um das Haus, die Krippen und die Familie. Zu der Mitternachtsmesse gehen die Gläubigen von zu Hause oft zu Fuß und mit Fackeln. Der Glockenturm der Kirche begrüßt alle mit Handläuten. Am Weihnachtstag geht die Familie zur Weihnachtsmesse und feiert zu Hause. Am 2. Weihnachtsfeiertag ist es Brauch Verwandte und Freunde zu besuchen. Madagaskar Viviane Guerra erinnert sich an ihre Kindheit und erzählt: Wir besuchten meine Oma oft an Weihnachten in ihrem Dorf, um die Geburt von Jesus zu feiern. Dazu wurde ein Krippenspiel vorbereitet, für das eifrig geprobt wurde. Am Heiligabend gab es einen großen Festgottesdienst mit vielen schönen Liedern. Man spürte die Freude, weil Jesus geboren ist. An Geschenke haben wir gar nicht gedacht, das gab es nicht. Am Weihnachtstag hat man dann das schönstes Kleid getragen und zusammen mit der ganzen Familie ein Festessen gegessen. Jahre später als es dann Geschenke gab, haben die Eltern versucht sie heimlich unter das Kopfkissen zu legen oder neben den Kopf während man schlief. Die Geschenke hat ja der Weihnachtsmann gebracht. Italien Daniela Martelli erzählt uns, dass ein italienisches Sprichwort besagt: Natale con i tuoi, pasqua con chi vuoi. Weihnachten mit deiner Familie, Ostern, mit wem du willst! Weinachten ist in Italien ein Familienfest. Die eigentlichen Weihnachtsfeierlichkeiten beginnen am 24. Dezember. Doch der Heilige Abend (Vigilia) ist nicht wie in Deutschland der Höhepunkt des Weihnachtsfestes, sondern lediglich der Abend vor dem Fest. Die Familie kommt allmählich zusammen, die letzten Vorbereitungen werden getroffen und natürlich wird gekocht. Am Abend des 24. beginnt mit dem Cenone das festliche Essen. Gegessen wird traditionellerweise fleischlos, also Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse und ein Stück Panettone, ein süßes Brot mit Rosinen, oder Pandoro, ein noch süßeres Brot mit Schokoladenstückchen. Der Höhepunkt des Abends ist der gemeinsame Besuch der Mitternachtsmesse, in der die Geburt Jesu Christi von den Gläubigen gefeiert wird. Die Kirchen sind in dieser Nacht so voll, wie zu keinem anderen Zeitpunkt des Jahres. Das eigentliche Weihnachtsfest beginnt dann am Morgen des 25. Dezember, an dem das Jesuskind (Bambinello Gesù) gefeiert wird. Die Bescherung findet bereits am frühen Morgen statt und die Hausfrauen bereiten das nächste Festmahl vor. 8

9 Soziales Freundeskreis Flüchtlingshilfe Böblingen (FFH) Als im Sommer 2013 die ersten irakischen und syrischen Flüchtlinge in Böblingen in der Sammelunterkunft einzogen, bekamen die Schicksale von denen soviel in der Presse berichtet wurde für uns Gesichter und Namen. Wir begegneten Menschen, die nur auf den ersten Blick am Ziel ihrer Flucht angekommen waren. Die Schwierigkeiten sind nämlich noch nicht überwunden, wenn die Flüchtlinge in den Sammelunterkünften der aufnehmenden Länder angekommen sind. Es beginnt der lange Weg, hier eine neue Heimat zu finden. Die Begegnungen mit den Flüchtlingsfamilien in der Sammelunterkunft in der direkten Nachbarschaft unseres Ökumenischen Gemeindezentrums auf der Diezenhalde waren Anlass für eine kleine Gruppe Ehrenamtlicher, zusammen mit unserem Diakon Martin Rebmann im Sinne der Diakonia (kirchliches Sozialengagement) und der Caritas (christlichen Nächstenliebe) aktiv zu werden. So entstand der Freundeskreis Flüchtlingshilfe. Was als Initiative einer kleinen Gruppe Ehrenamtlicher der Vater-unser- Gemeinde begann, wuchs schnell zu einem ökumenischen Engagement. Die Bereitschaft zu helfen ist in der Bevölkerung sehr groß, so dass die Gruppe schnell größer wurde und noch immer kontinuierlich wächst. Heute engagieren sich über 150 Ehrenamtliche im FFH. Auch betreut der Freundeskreis Flüchtlingshilfe inzwischen nicht nur die Flüchtlinge in der Eugen-Bolz-Straße, sondern ist für alle Flüchtlinge in Böblingen da, betreut sie in allen Sammelunterkünften aber auch besonders dann, wenn sie hier in Böblingen eine private Wohnung gefunden haben. Mit Sprach- und Konversationskurse, Betreuung von Flüchtlingskindern in den Integrationsklassen, Coaching für den Berufseinstieg, Koordination von Möbel und anderen Sachspenden, Hilfe bei der Wohnungssuche, der Organisation des Café Asyls als Begegnungsstätte, sowie in der individuellen Betreuung als Paten, setzt sich der FFH sehr vielfältig für die Flüchtlinge hier in Böblingen ein. Für dieses Engagement wurde er im Oktober diesen Jahres mit dem Ehrenamtspreis des Landkreises geehrt. Mehr Informationen im Internet: ffh-bb.de Annette Neumann-Eberhard Herbergsuche "Ich appelliere an alle Pfarreien, religiösen Gemeinschaften, Klöster und Wallfahrtsorte in ganz Europa, eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen", forderte Papst Franziskus Anfang September. In seinem Hirtenbrief Ende September ruft Bischof Gebhard Fürst zu Solidarität mit den Flüchtlingen auf: Die Aufgabe, Flüchtlingen geeigneten Wohnraum zur Verfügung zu stellen, gestaltet sich immer schwieriger. Und in der jetzt kommenden kalten Jahreszeit wäre es für Flüchtlingsfamilien eine große Hilfe, wenn sie in beheizten Wohnungen leben und nicht mit ihren Kindern in Großzelten oder Hallen ausharren müssten. So bin ich Ihnen dankbar für jedes Angebot und jeden Hinweis auf Wohnraum." In Böblingen arbeiten wir bereits seit zwei Jahren mit Hochdruck daran, Wohnungen für die Flüchtlingsfamilien zu finden. Keine einfache Aufgabe, besonders auf einem sowieso schon angespannten Wohnungsmarkt, wo bezahlbarer Wohnraum knapp ist. Inzwischen konnte der Freundeskreis Flüchtlingshilfe allein in Böblingen 30 Wohnungen für insgesamt 125 Flüchtlinge vermitteln, und darüber hinaus in Sindelfingen, Holzgerlingen, Schönaich, Altdorf und Gärtringen weitere 10 Wohnungen für ca. 50 Flüchtlinge finden. Auch haben wir als Kirchengemeinde reagiert und vermieten seit Weihnachten 2013 eine 3- Zimmerwohnung im Pfarrhaus der Vater-unser- Kirchengemeinde an eine Flüchtlingsfamilie mit zwei kleinen Töchtern aus dem Irak. Im Oktober 2014 wurde zudem eine 2-Zimmerwohnung der Kath. Gesamtkirchengemeinde an eine Flüchtlingsfamilie vermietet. Eine Wohnung zu finden und dadurch wieder eine Privatsphäre zu haben, ist ein wesentlicher Schritt Heimat zu erfahren und sich sicher zu fühlen. Martin Rebmann / Annette Neumann-Eberhard 9

10 Soziales Erfolgreicher Umzug ins Arbeiterzentrum Das Muhajer Café Asyl ist eine Erfolgsgeschichte: im Mai 2014 im Treff am See im Gartenzimmer klein begonnen, herrschte bald in einem großen Gruppenraum drangvolle Enge und zuletzt reichten sogar im großen Saal die Plätze an den Tischen nicht mehr aus. So ist das Muhajer Café Asyl im Oktober diesen Jahres ins Arbeiterzentrum umgezogen und trifft sich dort nun immer montags von 16 bis 19 Uhr. Foto: Walter Wedl Der Freundeskreis Flüchtlingshilfe (FFH) Böblingen schuf mit dem Muhajer Café Asyl eine Begegnungsstätte für Flüchtlinge, Asylanten und interessierte Bürger aus Böblingen. Es bietet regelmäßig die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und fördert den Erfahrungsaustausch zwischen engagierten Helfern und Flüchtlingen. Mit dem Umzug kamen nicht nur großzügigere Räumlichkeiten, das Team erhofft sich auch Synergieeffekte vom Arbeiterzentrum, denn viele Flüchtlinge haben jetzt ihren Sprachkurs erfolgreich abgeschlossen und suchen nun nach Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Am Montag, 5. Oktober um 16 Uhr, war es dann soweit. Der Tee war bereitet, auf den Tischen Getränke und Gläser aufgestellt, und die Ehrenamtlichen auf Posten. Aber weit und breit noch keiner zu sehen. Das Team stellte sich die bange Frage: kommen sie oder kommen sie nicht. Wäre ja peinlich, wenn ausgerechnet heute die Tische leer bleiben, denn die Presse hat sich angesagt. Aber dann trudeln sie Einer nach dem Anderen ein. In Gruppen und allein, zu Fuß und per Fahrrad. Flüchtlinge aus den Sammelunterkünften, Flüchtlinge die bereits in Böblingen eine Wohnung gefunden haben, und viele Böblinger die sich informieren möchten und mitanpacken. Ruckzuck sind alle Tische belegt, so dass weitere Tische und Stühle aufstellt werden müssen. Schlussendlich waren ca. 70 Personen gekommen! Alle sind sich einig es war wieder ein Abend mit wunderbaren Begegnungen, angeregten Gesprächen, sowie viel Spaß und Spiel in der Kinderecke. Welch ein Erfolg! Jutta Jakobi / Martin Rebmann Caritassonntag 2015 Am 26./27. September haben wir in unseren vier Gemeinden den Caritassonntag gefeiert. Die Wortgottesfeiern standen unter dem Motto Hier und jetzt helfen und sollten auch einen diakonischen Bereich unserer Kirchengemeinde einbinden. Vorbereitet und gestaltet wurden die meisten Gottesdienste von Martin Rebmann und Michael Görg zusammen mit Mitarbeiterinnen der Sozialstation der Kirchengemeinden in Böblingen. Hierbei haben Frau Spengler, als Geschäftsführerin, und Frau Binder, Frau Stoy und Frau Förstner, als Einsatzleiterinnen, in ihrem lebensnahen Dialogspiel einen sehr realen Eindruck von der Arbeit der Sozialstation geben können. Nach dem Gottesdienst stand das Team noch für persönliche Fragen zur Verfügung eine Gelegenheit die von einigen Gottesdienstbesuchern gerne genutzt wurde. Natürlich wollten wir als Kirchengemeinde auch diese diakonische Arbeit unterstützen. Die Kollekte kommt zur Hälfte der Sozialstation in Böblingen zugute. Mit dem Geld werden drei Projekte der Sozialstation unterstützt: Ausbildung in Pflegeberufen Fürsorgezeit, für Besuche von allein lebenden älteren Menschen Betreuung Demenzkranker in kleinen Gruppen für verschiedene Aktivitäten Die andere Hälfte der Kollekte kommt der Caritas zugute. Insgesamt kamen rund 800 zusammen. Michael Görg 10

11 Soziales Benefizessen in St. Klemens ein Erfolg Wie schon im vergangenen Jahr luden die Böblinger St.Klemens-Gemeinde und die in der Gemeinde ansässigen indischen Ordensschwestern zu einer Benefizveranstaltung ein. Am 4. Oktober, Erntedanksonntag, hatten die Schwestern ein Mittagessen nach indischer Art zubereitet. Mehr als 200 Essen gingen im Gemeindehaus St.Klemens über die Theke. Nicht nur Essen, sondern auch Kaffee und Kuchen wurden angeboten, und in der reich bestückten Tombola waren viele Preise zu gewinnen. Die Zutaten für das Essen, die Getränke, der Kaffee und Kuchen, sowie die Tombola-Preise wurden von zahlreichen Einzelhandelsgeschäften aus Böblingen, Ehningen und Holzgerlingen großzügig gespendet. Dafür möchte sich das Organisationsteam, Angelika Bernhard-Peltonen, Schwester Mereena, Schwester Rose, Sabine Brauner-Rößler und Johannes Peltonen, bei allen Spendern und freiwilligen Helfern herzlich bedanken. Wir wussten vom Vorjahr, dass die Hilfsbereitschaft groß ist, aber trotzdem überrascht es einen immer wieder, stellt Angelika Bernhard-Peltonen dankbar fest. Foto: Reinhold Walter Wie schon im letzten Jahr, geht der Erlös, in Höhe von 2964 Euro, nach Kerala (ein Bundesstaat im Südwesten Indiens) und kommt dort in Kattoor einer Schule zugute, die armen Kindern eine Schulbildung ermöglicht. Der Orden, dem die Schwestern in der St.Klemens-Gemeinde angehören, unterhält diese Schule, die ständig wächst und Erweiterung bedarf. Die Schule ist nur eine Form der Arbeit, die der Orden leistet, aber wichtig, sagt Schwester Mereena, Leiterin des Konvents in Böblingen. So ist sie besonders dankbar, dass gerade dieses Projekt Unterstützung fand. Frauengruppe von St. Maria sagt Danke Pekka Peltonen Die Frauengruppe der Mariengemeinde hat bei ihrem Basar einen guten Erfolg erzielt. Sie dankt allen für die zahlreichen Kuchen- und Sachspenden. Der Erlös kommt zum einen einem Kinderdorf in Baden-Württemberg, zum anderen dem Projekt "Straßenkinder" in Bolivien von Pfarrer Josef Neuenhofer zugute. Brunch in der Vater-unser Gemeinde Elisabeth Diesch Foto: Werner Wolking Dreimal im Jahr findet nach dem Sonntagsgottesdienst in der Vater-unser Gemeinde der Gemeinde- Brunch statt. Das Prinzip ist ganz einfach: jeder bringt mit, was ihm schmeckt, von Suppe über Salate bis hin zu Nachtisch oder Kuchen, je nach Laune der Köchin oder des Kochs. Alle können sich bedienen, für Getränke sorgt die Gemeinde. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, nach dem Gottesdienst nicht gleich wieder auseinander zu gehen, sondern eine Gelegenheit, mal eine längere Zeit zusammen zu kommen, sich mit anderen zu unterhalten oder neue Leute kennen zu lernen. Es gab in der letzten Zeit auch Brunchs zu bestimmten Situationen in der Gemeinde. So haben wir schon öfter einen schönen Brunch mit den von uns betreuten Flüchtlingen gehabt. Vor der Kirchengemeinderatswahl fand ein Wahlbrunch statt, bei dem man mit den Kirchengemeinderatskandidaten ins Gespräch kommen konnte. Jeder Brunch ist auf seine Art schön, und man kommt immer wieder mit anderen Menschen in Kontakt. Die Brunch Termine für das nächste Jahr: 6. März 2016, 12.Juni 2016 und 9. Oktober 2016 Beate Bartholomä 11

12 Jugend Minifreizeit auf Schloss Ebersberg Wir machten auch eine Nachtwanderung. Bevor sie losging gab es Stockbrot für alle. Am Lagerfeuer wurde auch gesungen. Auf Wunsch sangen wir gefühlte 100 Mal Griechischer Wein. Die Minifreizeit ging viel zu schnell vorbei und war super gut! Danke allen Betreuerinnen und Betreuern, IHR WART SPITZE. In den letzten zwei Wochen der Sommerferien fand die Minifreizeit auf Schloss Ebersberg in Backnang statt. Am Sonntag vor der Minifreizeit gab es einen Eröffnungsgottesdienst. Anschließend wurden wir jeweils in 5er Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte einen Betreuer. Annalena Sprenger (Teilnehmerin) Schon am nächsten Tag traf sich meine Gruppe um Fest des Gewandes 8:30 Uhr am Goldberg, um von dort das VVS-Spiel durch ganz Stuttgart zu starten. Wir fuhren zum Fest des Gewandes nennen wir in Böblingen die Flughafen, zum Fernsehturm und noch zu vielen anfestlichen Gottesdienste, in denen die neuen Mideren Stationistranten nanen. Auch die mentlich der Stufen zum RoGemeinde vorbert-boschgestellt werden. Krankenhaus Danach werden zählten wir bis die Kinder in nach ganz oben. ihre weißen GeAls wir gegen wänder gehüllt 19 Uhr am und feierlich in Schloss Ebersden Dienst geberg ankamen, stellt. Gleichzeiwaren alle mütig werden sie de. damit in die Alle paar Tage Gruppe der Mimachten wir nistrantlnnen eine Zeitreise. aufgenommen. Immer mit andas weiße Gederen Königen. wand, das in Einmal litt die jedem GottesFoto: Bernd Müller Burg an Hundienst stellvergersnot und es Liebe Grüße an Pfarrer Karl Kaufmann tretend für die gab weniger zu Mit ihrem Gruppenfoto wünschen die Minis ihrem Pfarrer ganze Gemeinessen. Das war Karl Kaufmann HERZlich eine gute Genesung de von Priester, besonders traministranten gisch, da unser Kochteam sehr lecker kochte. Schon und anderen liturgischen Diensten getragen wird, am Abend aber war die Hungersnot überstanden soll an das Taufkleid erinnern und anzeigen, dass wir und die Köche durften uns wieder viel gutes Essen durch Christus zu neuen Menschen geworden kochen. Jeden Tag spielten wir andere Spiele: wie sind. In St. Bonifatius wurden drei neue Ministran Großer Preis, Théque, Tellerspiel und viele ten aufgenommen, in St. Klemens zehn, sechs in St. andere. An einem Tag bekamen wir Besuch von ältemaria. ren Ministranten, mit denen wir auch spielten. EinIm Anschluss an die Gottesdienste wurden für ein mal durften wir uns entscheiden zwischen Théque weiteres Jahr die Oberministranten gewählt. Dann spielen oder an den Ebnisee fahren. Ich entschied zogen alle zum traditionellen Spaghetti-Essen in die mich als Schwimmerin natürlich für den See. Vater-unser-Gemeinde. Klasse, wie das Küchenteam Einige, ich auch, durchschwammen den See sogar, dort kurz mal 80 Minis verköstigte! trotz eiskaltem Wasser. Bernd Müller 12

13 Jugend Das war der Firmkurs 2015 What are you waiting for? In sechs Firmgruppen mit je zwei Firmcoaches bereiteten sich 55 Jugendliche an drei Samstagen auf ihre Firmung vor. Foto: Thomas Lambart Zusätzlich entschieden sich die Firmbewerberinnen und Firmbewerber für mindestens eines der Wahlangebote: Pizzabacken inklusiv mit einer Wohngruppe des Wohnheims der GWW, Spielangebote für Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien im Cafe Asyl, eine 9-tägige Jugend-Taizé Fahrt in den Herbstferien, einen Kinoabend mit dem Film Rocky Balboa mit anschließender Gesprächsrunde, ein persönliches Lebensgespräch mit einem der Firmcoaches. Darüber hinaus bereiteten die Firmanden den Jugendgottesdienst am Jugendsonntag vor und gestalteten aktiv den Firmgottesdienst mit. Hierbei begeisterten sie mit ihren kreativen und musischen Fähigkeiten. Wir beglückwünschen die Jugendlichen zum Empfang des Sakramentes der Firmung und wünschen ihnen für ihren Lebensweg Gottes Segen. Theresia Mattes Die Leiterrunde der Ministranten hat für alte und neue wieder ein attraktives Jahresprogramm erstellt. Während der Adventszeit gibt es tolle Angebote in St. Maria: Spirit to go I Spirit to go II Spirit to go III Licht und Dunkel Im neuen Jahr gibt es dann gleich zwei tolle Ausflüge und ein Event an Fasching, die sicherlich für viel Spaß sorgen werden: Ausflug zum Schlittschuhlaufen auf der Waldau am Fasching am Großer Badespaß im Filderado am Wir freuen uns auf rege Beteiligung. Plakat: Annalena Lambart Veranstaltungen aus dem Mini-Jahresprogramm Bernd Müller 13

14 Jugend Segen bringen, Segen sein Sternsinger unterwegs Auch zu Beginn des Jahres 2016 dürfen Sie sich wieder auf den Besuch der Sternsinger freuen. Die königlichen Hoheiten sind in ganz Böblingen unterwegs, bringen mit Liedern und Gebeten Segen in die Häuser und schreiben ihren Segensspruch an die Türen. Dabei sammeln sie Spenden für Kinder in aller Welt. Dieses Jahr richtet sich das Hauptaugenmerk der Sternsinger auf Kinder in Bolivien. Das Motto lautet Respekt für Dich, für mich, für Andere. In St. Bonifatius wird für die Aktion "Sozialpastorale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Diözese Palmas - Francisco Beltrão - PR / Brasilien gesammelt. Martina Hemprich Foto: Gabi Opalke Die Sternsinger sind unterwegs Vorbereitungstreffen der Kontakt Kinder St. Bonifatius 6. und 7. Januar 2016 Evtl. 8. Januar , , und :00 Uhr BoniGemeindehaus Pfarrbüro: Tel: , Fr. Hoyer-Hensel: Tel: St. Klemens 5. und 6. Januar , 16:00 Uhr im Gemeindehaus St. Klemens Pfarrbüro: Tel: , Fr. Kast: Tel: Vater-unser-Gemeinde 3., 5. und 6. Jan. 2016, 15:00-18:00 Uhr und , 16:00 Uhr im Ökumenischen Gemeindezentrum Diezenhalde Pfarrbüro: Tel: , Fr. Hemprich: Tel: St. Maria 4. und 5. Januar und , Jeweils 15:00 Uhr Alfred-Delp-Haus Pfarrbüro: Tel.: , Fr. Opalke: Tel: Weltjugendtag in Krakau Weltjugendtag in Krakau für Jugendliche ab 16 Jahren! Du lernst gerne neue Leute aus aller Welt kennen? Du möchtest gerne ein paar aufregende und besinnliche Tage mit anderen Jugendlichen verbringen? Dann melde dich an, denn wir fahren nach Krakau! Die Katholische Kirche in Böblingen organisiert eine Ausfahrt zum Weltjugendtag. Zusammen mit Freunden aus unserer brasilianischen Partnergemeinde 14 Cabedelo fahren wir vom 19. Juli - 1. August 2016 nach Krakau. Im Mittelpunkt steht die Gemeinschaft mit jungen Menschen aus aller Welt. Papst Franziskus wird ebenfalls in Krakau sein und mit allen Teilnehmern einen großen Gottesdienst feiern! Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 16 Jahren (Alter am Abreisetag 19.Juli). Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Die Anmeldung und weitere Informationen erhältst Du bei Gemeindeassistent Julian Renner.

15 Familie Adventsweg der Kinder Für ein gelungenes Fest braucht es eine gute Vorbereitung auch für Weihnachten. Im Advent gibt es in allen vier Gemeinden jeden Sonntag Kinderkirche/Kindergottesdienst oder einen Familiengottesdienst. Die biblischen Geschichten der Advents- und Weihnachtszeit und die besonderen Heiligen dieser Tage können auch heute noch die Botschaft vom menschgewordenen Gott bezeugen. Kindergottesdienste / Kinderkirche Sonntag, , 11:15 Uhr, Vater-unser Sonntag, , 11:15 Uhr, Vater-unser Die Kindergottesdienste finden immer parallel zum Sonntagsgottesdienst statt. Krippenspiel St. Klemens Wer macht mit beim Krippenspiel in St. Klemens? An Heiligabend spielen Kinder wieder die Weihnachtsgeschichte in der Klemenskirche. Bildquelle: Religionspädagogische Praxis, 2007/4 Wie gewohnt beginnen die Kinder mit den Erwachsenen in der Kirche und werden dann von den Kindergottesdienstleiterinnen nach der Eröffnung ins Gemeindehaus begleitet. Themen: 1. Advent: Der Adventskranz 2. Advent: Nikolaus, ein Mann der Tat 3. Advent: Lucia, heller Stern in dunkler Nacht 4. Advent: Der Stern, Zeichen des Wegweisers Uhrzeit: St. Klemens 9:30. Uhr - St. Maria 9:45 Uhr - St. Bonifatius 11:00 Uhr - Vater-unser 11:15 Uhr Kleinkindergottesdienste Theresia Mattes Sonntag, , 10:00 Uhr, Vater-unser (ö) Mittwoch, , 15:30 Uhr, St. Klemens Sonntag, , 10:00 Uhr, Vater-unser (ö) Mittwoch, , 15:30 Uhr, St. Klemens ö = ökumenische Kleinkindergottesdienste Foto: Angelika Kast Es wird dieses Jahr auch wieder ein kleines Orchester geben. Kinder und Jugendliche, die mit ihrem Instrument (Geige, Flöte, Cello ) mitwirken möchten, nehmen bitte mit unserem Kirchenmusiker Andreas Schweizer Kontakt auf: Andreas.Schweizer@drs.de oder Tel: Rollenverteilung: Montag 7.12., 16:00 Uhr, Gemeindehaus Probe 1: Samstag , 10:00-11:00 Uhr in der Kirche (Orchesterprobe 10:30 Uhr - 11:30 Uhr) Probe 2: Samstag , 10:00-11:00 Uhr Probe in der Kirche (Orchesterprobe 10:30 Uhr - 11:30 Uhr) Generalprobe: Mittwoch , 16:00-17:00 Uhr Gemeinsame Probe mit dem Orchester in der Kirche Krippenfeier der Gemeinde: Heiligabend , 16:00 Uhr; 15:45 Uhr Treffpunkt auf der Empore. Theresia Mattes 15

16 Familie Krippenspiel St. Maria Alle Jahre wieder kommt das Krippenspiel in St. Maria und DU bist herzlich eingeladen dabei zu sein. An folgenden Terminen treffen wir uns zum Einstudieren: Rollenverteilung: Freitag der , 16:30-17:30 Uhr in den Jugendräumen im Alfred-Delp- Haus Probe 1: Samstag der , 10:00 12:00 Uhr in der Kirche St. Maria Probe 2: Samstag der , 14:00 16:00 Uhr in der Kirche St. Maria Generalprobe: Dienstag der , 10:00 12:00 Uhr in der Kirche St. Maria Krippenspiel: , 16:00 Uhr in der Kirche St. Maria beginnt das Krippenspiel. Seid bitte spätestens um 15:40 Uhr da. Es freuen sich auf Dein Kommen: Celina und Leonie Gödel, Franziska Feiler, Moriz Fuchs, Valerie und Meike Nestele Alle Familien sind eingeladen zum Krippenspiel in St. Maria am um 16:00 Uhr. Krippenfeier Vater-unser Beate Lambart Erstkommunion 2016 Quelle: kgi - kath. Glaubensinformation Für die Kinder der dritten Klasse beginnt die Vorbereitung auf die Erstkommunion Die Festgottesdienste finden am 3. April in St. Klemens und der VuG statt und am 10. April in St. Maria und St. Bonifatius. Zu den Elterntreffen in allen vier Gemeinden haben sich wieder zahlreiche Familien angemeldet. Jetzt im beginnenden Advent sind die Kinder zur Kinderkirche und zu den Projekten Krippenspiel und Sternsingen eingeladen. Für alle, die ihren Drittklässler noch nicht angemeldet haben, besteht eine letzte Möglichkeit am Mittwoch, 2. Dezember um 18:30 Uhr im Gemeindehaus St. Klemens, Herdweg 87. Darüber hinaus besteht natürlich auch die Möglichkeit 2017 Erstkommunion zu feiern. Kindersachenflohmarkt Bernd Müller Am 4. und 5. März 2016 findet in St. Klemens ein Kindersachenflohmarkt statt. Herzliche Einladung. Theresia Mattes Foto. Sabine Wolff um 15:30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfarrerin Friederike Strauß) Die Proben hierzu sind an den vier Adventssonntagen immer um 10 Uhr in den evangelischen Jugendräumen des Ökumenischen Gemeindezentrums auf der Diezenhalde. Myriam Sprenger "IN KONTAKT ist das Mitteilungsblatt der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Böblingen und erscheint drei bis vier Mal im Jahr. Auflage: Redaktionsteam: Christiane Dengler-Kless, Martin Rebmann, Matej Kovacic, Annette Neumann-Eberhard, Horst Sprenger Nächster Redaktionsschluss:

17 Senioren Herbstfahrt Bregenzer Wald und Vorarlberg Herbstfahrt des Seniorenkreises St. Klemens in den Bregenzer Wald und nach Vorarlberg Fahrt zu den Kykladen Ausblick in die beeindruckende Bergwelt Vorarlbergs - Weitblick über Almen, Hütten und Murmeltiere - Überblick auf ein herrliches Stück Schöpfung - Lichtblick mit Kreuz im oft durchkreuzten Alltag - Ein Augenblick, der im Rückblick noch vollkommener erscheint. Reise zu den Kykladen Foto: Manfred Stüwert Manfred Stüwert Gedanken, die mir auf der Reise zu den Kykladen (Ägäis) im Sommer 2015 gekommen sind und die mich beschäftigt haben: Herr, der Sommer war sehr groß. R.M. Rilke Danke, dass ich diese Reise Foto: Ingeborg Wax machen konnte. Mir hat keine Krankheit einen Strich durch die Reisepläne gemacht. Ich konnte das Mittelmeer auf einem sicheren Schiff durchfahren. Mir standen in Griechenland alle Türen offen. Ich habe den Ausweis eines Staates, aus dem ich nicht gezwungen bin zu fliehen. Ich konnte in ein Land zurückkehren, dessen Sprache ich nicht erst mühsam erlernen muss, und in dem ich einen sicheren Platz habe. Ich durfte meine Heimat verlassen und ich durfte zurückkehren. Das alles ist leider nicht selbstverständlich! Ingeborg Wax Veranstaltungskalender Dezember 3.12., 12 Uhr Mittagstisch, Alfred-Delp-Haus 8.12., mittags Adventsfeier, Weiler Hütte 8.12., 15 Uhr Kaffeerunde, Ökumenisches Gemeindezentrum Diezenhalde , 15 Uhr Sonntagskaffee, GH St. Bonifatius , 14 Uhr Tanzcafé, Alfred-Delp-Haus , 14 Uhr Adventsfeier bei Kaffee und Kuchen im GH St. Klemens Januar 14.1., 14 Uhr Gemütlicher Kaffeenachmittag im GH St. Klemens 17.1., 15 Uhr Sonntagskaffee, GH St. Bonifatius 19.1., 12 Uhr Mittagstisch, Ökum. Gemeindezentrum Diezenhalde 19.1., Uhr Bräuche an Neujahr, Erzählrunde; Alfred-Delp-Haus 20.1., 14 Uhr Tanzcafé, Alfred-Delp-Haus Februar 4.2., 12 Uhr Mittagstisch, Alfred-Delp-Haus 4.2., 14 Uhr Gemütlicher Kaffeenachmittag im GH St. Klemens 16.2., Uhr Wir singen Volkslieder und hören Geschichten; Alfred-Delp-Haus 16.2., 15 Uhr Kaffeerunde, Ökum. Gemeindezentrum Diezenhalde 17.2., 14 Uhr Tanzcafé, Alfred-Delp-Haus 21.2., 15 Uhr Sonntagskaffee, GH St. Bonifatius März 3.3., 12 Uhr Mittagstisch, Alfred-Delp-Haus Nachmittagsfahrt nach Pforzheim mit Stadtrundfahrt und Führung im Schmuckmuseum, Abschlussvesper im Brauhaus von Calw. Anmeldung in St. Klemens 15.3.,12 Uhr Mittagstisch, Ökum. Gemeindezentrum Diezenhalde 15.3., Uhr Fastenandacht in der Marienkirche, anschließend Kaffee und Kuchen im Alfred-Delp-Haus 16.3., 14 Uhr Tanzcafé, Alfred-Delp-Haus 20.3., 15 Uhr Sonntagskaffee, Gemeindehaus St. Bonifatius 17

18 Kirchenmusik Chor der katholischen Gesamtkirchengemeinde Kirchenmusik ist mehr als nur musizieren Kirchenmusik ist Verkündigung vom Wort Gottes. Diese Art der Verkündigung geschieht durch das gesungene Wort und ist daher auf das Engagement der Chöre und vor allem aber auf das Engagement der aktiven Sänger/innen in den Chören angewiesen. Auch in unserer Gemeinde finden wir Ehrenamtliche, welchen diesen wichtigen Dienst schon sehr lange und mit großer Begeisterung und Zuverlässigkeit ausüben. Herta Ochsmann durfte im September ihre 50- jährige Chormitgliedschaft beim Chor der katholischen Gesamtkirchengemeinde Böblingen feiern. In ihrer langen Chormitgliedschaft erlebte sie bei Aufführungen, Konzerten und verschiedenen Chorreisen viele schöne Momente. Im Rahmen einer kleinen Dankesfeier für ihre außerordentliche Treue und Zuverlässigkeit überreichten ihr Chorsprecherin Gisela Pamminger und Chorleiter Andreas Schweizer einen von Bischof Dr. Gebhard Fürst unterzeichneten Ehrenbrief vom diözesanen Cäcilienverband und ein Geschenk verbunden mit den Wünschen aller Chormitglieder für ein weiteres gemeinsames und erfülltes Musizieren im Chor. Die beiden Weihnachtsgottesdienste in St. Klemens am und in St. Maria am werden vom Chor der katholischen Gesamtkirchengemeinde und einem Orchester auch dieses Jahr wieder musikalisch mitgestaltet. Dabei kommen Werke von Joseph Haydn, Johann Phillip Krieger und Colin Mawby zu Gehör. Andreas Schweizer Musik zum Advent in St. Klemens Die Gottesdienste an den Adventssonntagen werden musikalisch umrahmt: 1. Advent Thomas Schnellbach Violine 2. Advent Helgard Israel Querflöte 3. Advent Steffen Dold Klarinette 4. Advent Klaus Nies Gesang/Gitarre Herr Schnellbach, Frau Israel, Herr Dold sind Dozenten an der Musikschule Schönaich. Herr Nies ist als Gitarrenbegleiter im Singkreis der St. Klemens Kirche und durch seine Konzerte mit Gesang und Gitarre in unserer Gemeinde bekannt. Vater-unser Chor & Chorschnäbel Angelika Bernhard-Peltonen Der Vater-unser Chor unter der Leitung von Eva- Maria Haußmann ist im Advent zweimal zu hören. Am 1. Advent umrahmt er den Jübiläumsgottesdienst im Ökumenischen Gemeindezentrum musikalisch. Zusammen mit den Chorschnäbeln gestaltet der Chor am 4. Advent um 18:00 Uhr im ökumenischen Gemeindezentrum auf der Diezenhalde einen adventlichen Abend mit Weihnachtsliedern, Klaviermusik, Gedichten und besinnlichen Geschichten. Herzliche Einladung an alle. Der Eintritt ist frei! Annette Neumann-Eberhard 18

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