Organe des Schweizerischen Nationalfonds
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- Falko Kurzmann
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1 Zahlen und Fakten 2008
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3 Organe des Schweizerischen Nationalfonds Stiftungsrat Präsident Vizepräsidentin Hans Ulrich Stöckling Prof. Anne-Claude Berthoud Nationaler Forschungsrat Präsident Prof. Dieter Imboden Abteilungspräsidenten Prof. Meinrad Perrez (Abt. I) Prof. Christian Leumann (Abt. II) Prof. Hans-Rudolf Lüscher (Abt. III) Prof. René Schwarzenbach (Abt. IV) Fachausschüsse Prof. Isabel Roditi (FA Personenförderung) Prof. Ulrike Landfester (FA Internationale Zusammenarbeit) Prof. Bernhard Schmid (FA Interdisziplinäre Forschung) Geschäftsstelle Direktion Dr. Daniel Höchli, Direktor Rosemarie Pécaut, Vizedirektorin Dr. Jean-Bernard Weber, Stv. Direktor bis Forschungskommissionen > Über uns > Organisation > Forschungskommissionen Stand
4 SNF-Förderungsaktivitäten Zusprachen nach Wissenschaftsgebiet Total in CHF Prozent F M in % Geistes- und Sozialwissenschaften % % Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften % % Biologie und Medizin % % Nicht aufteilbar % Total % % Stand 2007 Zusprachen nach Förderungskategorie Total in CHF Prozent F M in % Freie Forschung % Projektförderung ,3 % % Personenförderung ,3 % % Wissenschaftliche Tagungen ,2 % % Publikationsbeiträge ,3 % % Internationale Zusammenarbeit ,6 % % Orientierte Forschung % Nationale Forschungsprogramme ,2 % % Nationale Forschungsschwerpunkte ,1 % % Total % % Stand 2007
5 Projektförderung Total in Mio. CHF F M in % Verlangter Betrag % Bewilligter Betrag % Total F M in % Anzahl eingereichte Gesuche % Anzahl bewilligte Gesuche % Erfolgsquoten 66 % % 35 Jahre F M in % Mitarbeitende in Projekten 81 % % Stand 2007 Personenförderung Förderungsinstrument Anzahl Zusprachen Bewilligter Betrag Total F M Total F M in % Förderungsprofessuren % EURYI % Pro*Doc % Stipendien für fortgeschrittene Forschende % Stipendien für angehende Forschende % Marie Heim-Vögtlin-Beiträge (spez. Frauenförderung) % Total % Stand 2007
6 Nationale Forschungsprogramme (NFP) NFP 40+ Rechtsextremismus NFP 50 NFP 51 NFP 52 NFP 53 NFP 54 NFP 56 NFP 57 NFP 58 NFP 59 NFP 60 NFP 61 NFP 62 NFP 63 NFP 64 NFP 65 Hormonaktive Stoffe Integration und Ausschluss Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen im gesellschaftlichen Wandel Muskuloskelettale Gesundheit chronische Schmerzen Nachhaltige Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung Sprachenvielfalt und Sprachkompetenz in der Schweiz Nichtionisierende Strahlung Umwelt und Gesundheit Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft Nutzen und Risiken der Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen Perspektiven einer nachhaltigen Gleichstellungspolitik in der Schweiz Nachhaltige Wasserversorgung und -nutzung Intelligente Materialien Stammzellen und Regenerative Medizin Chancen und Risiken von Nanomaterialien Neue Urbane Intensität Stand
7 Nationale Forschungsschwerpunkte (NFS) Nationale Forschungsschwerpunkte Heiminstitution Erste Serie (ab 2001) FINRISK: Bewertung und Risikomanagement im Finanzbereich CO-ME: Computerunterstützte und bildgeführte medizinische Eingriffe Genetics: Grenzen in der Genetik (IM)2: Interaktives multimodales Informationsmanagement Climate: Klima MaNEP: Materialien mit neuartigen elektronischen Eigenschaften MICS: Mobile Informations- und Kommunikationssysteme Molecular Oncology: Molekulare Onkologie Nanoscale Science: Nanowissenschaften North-South: Nord-Süd Neuro: Plastizität und Reparatur des Nervensystems Quantum Photonics: Quantenphotonik Structural Biology: Molekulare Lebenswissenschaften Plant Survival: Überlebenserfolg von Pflanzen Universität Zürich ETH Zürich Universität Genf IDIAP Martigny Universität Bern Universität Genf ETH Lausanne ISREC Lausanne Universität Basel Universität Bern Universität Zürich ETH Lausanne Universität Zürich Universität Neuenburg Zweite Serie (ab 2005) Affective Sciences: Affektive Wissenschaften: Emotionen im individuellen Verhalten und in sozialen Prozessen Universität Genf Iconic Criticism: Bildkritik. Macht und Bedeutung der Bilder Universität Basel Democracy: Herausforderungen für die Demokratie im 21. Jahrhundert Universität Zürich Mediality: Medienwandel Medienwechsel Medienwissen: historische Perspektiven Universität Zürich Trade Regulation: Rahmenbedingungen des internationalen Handels: von einem fragmentierten zu einem kohärenten Regelwerk Universität Bern SESAM: Schweizerische ätiologische Studie zur psychischen Gesundheit Universität Basel Stand
8 Forschung und Entwicklung in der Schweiz Finanzierungsquellen der F&E in der Schweiz 16 % 5% 2% 7% 70 % Privatwirtschaft Bund Kantone Ausland Andere Total CHF Mio. Quelle: BFS, Statistik 2004 Finanzierung der F&E durch den Bund 5% 48% 9% 17% 4% 17 % Schweizerischer Nationalfonds KTI Förderagentur für Innovation Europäische Union/Ausland Indirekte Finanzierung an Hochschulen Intramuros Bund Übrige direkte Finanzierung Total CHF Mio. Quelle: BFS, Statistik 2006
9 Forschung und Entwicklung im internationalen Vergleich F&E-Bruttoinlandaufwendungen in Prozent des BIP Schweden Finnland Japan Korea Schweiz (2004) Island Vereinigte Staaten Deutschland Dänemark Österreich OECD Frankreich Kanada Belgien Grossbritannien Holland (2004) Australien (2004) EU27 Luxemburg Norwegen China Irland Neuseeland (2003) 3,0 2,9 2,8 2,6 2,5 2,5 2,4 2,3 2,1 2,0 1,8 1,8 1,8 1,8 1,7 1,6 1,5 1,3 1,3 1,2 3,5 3,3 3,9 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Quelle: OECD, Daten 2005/Ausnahmen sind gekennzeichnet Mit einem Anteil von rund 2,9 Prozent F&E-Ausgaben am Bruttoinlandprodukt (BIP) investierte die Schweiz bereits 2004 fast so viele Gelder in F&E, wie die EU-Länder mit dem Lissabon-Ziel von 3 Prozent bis 2010 anstreben.
10 Impact von wissenschaftlichen Publikationen Relativer Zitationsindex Schweiz Vereinigte Staaten Holland Dänemark Grossbritannien Schweden Kanada Finnland Deutschland Belgien Österreich Irland Frankreich Israel EU-15 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 Quelle: NSF, Science and Engineering Indicators Mit einem Wert von 1,152 führt die Schweiz die Spitze an. Ein Wert von 1,152 bedeutet, dass die Publikationen der Schweiz 15,2 % häufiger zitiert werden als aufgrund der Anzahl der Publikationen zu erwarten wäre.
11 Patente Anzahl* pro Mio. Einwohner Japan Schweiz Deutschland Holland Schweden Vereinigte Staaten Finnland Dänemark Frankreich EU-15 EU Quelle: BFS, 2005 * Patente, die gleichzeitig beim Europäischen und Japanischen Patentamt angemeldet sowie vom US Patent & Trademark Office erteilt worden sind (Triadische Patentfamilien).
12 Schweizerischer Nationalfonds Presse- und Informationsdienst Wildhainweg 3 Postfach 8232, CH-3001 Bern Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) pri@snf.ch Mai 2008
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