Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz"

Transkript

1 Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Präsident Collège des Doyens der Medizinischen Fakultäten der Schweiz 72. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag; Juni 2011 in Rostock

2 Inhalte Übersicht Medizinische Fakultäten der Schweiz Aspekte der Finanzierung der universitären Medizin in der Schweiz Exemplarische Indikatoren Zürich Perspektiven

3 Übersicht Medizinische Fakultäten der Schweiz

4 Rahmenbedingungen Übersicht und Aufnahmekapazitäten Aufnahmekapazität: ca Studierende Humanmedizin (HS 2011) ca. 185 Studierende Zahnmedizin (HS 2011) Kantone, 5 Vollfakultäten, 7.8 Mio. Einwohner, Bologna-Studiengang 2006/2007, neue Eidg. Prüfung HS 2011 (MedBG)

5 Rahmenbedingungen Absolvierendenzahlen Eidgenössische Staatsexamensabschlüsse (2010): ca. 760 (ca. 9.8 Absolvierende pro Einwohner) Deutschland (2010): ca Staatsexamensabschlüsse (ca. 12 pro Einwohner) Ärztedichte: CH: 3.8 pro 1000 Einwohner D: 3.6 pro 1000 Einwohner aus: Pressemitteilung Deutsche Hochschulmedizin e.v. vom 13. Mai 2011

6 Rahmenbedingungen - Internationalisierung

7 Aspekte der Finanzierung der universitären Medizin in der Schweiz

8 Strukturen Zuständigkeiten o 5 Medizinische Fakultäten sind Teil der Universitäten o Finanzierung der Universitäten: Kantonsbeitrag der jeweiligen Bildungsdirektion mit kantonal unterschiedlicher Ausgestaltung o Finanzierung Universitätsspitäler: bezüglich der Patientenversorgung durch Gesundheitsdirektionen bezüglich universitärer Aufgaben in Lehre und Forschung durch Bildungsdirektionen Spannungsfeld aufgrund zweigeteilter Finanzierung o universitäre Ausbildung und berufliche Weiterbildung finanziell und organisatorisch nicht immer klar abgrenzbar Kosten im Sinne einer Trennungsrechnung zum Teil ungenau abgrenzbar

9 Kosten universitäre Hochschulen gemäss Bundesamt für Statistik 2009 Gesamtkosten der universitären Hochschulen pro Jahr: 6,6 Mrd. Franken (gegenüber Vorjahr: +5,6%) Kostenverteilung: Lehre für die Grundausbildung: 1,8 Mrd. Franken Forschung und Entwicklung: 3,5 Mrd. Franken Lehre für vertiefte Ausbildung (Doktoratsstufe): 508 Mio. Franken Weiterbildung im Nachdiplombereich: 250 Mio. Franken Dienstleistungen: 550 Mio. Franken Ein Fünftel der Kosten entfällt auf Fachbereich Humanmedizin

10

11

12 in TCHF Medizinische Fakultät Drittmitteleinwerbungen Zürich Bern Basel Lausanne Total SNF Grants EU Grants other Grants

13 Exemplarische Indikatoren Zürich

14 Studierende 1 nach Fakultät und Studienstufe Fakultät Studierende Bachelor/Master Doktorat ThF % 21% RWF % 14% WWF 3'045 89% 11% MeF 2'543 47% 32% VSF % 36% PhF 12'206 54% 11% MNF 3'228 68% 31% Total 25'618 62% 17% 1 Eingeschriebene Personen mit Abschluss Lizentiat/Diplom und weitere (z.b. Lehramt), Bachelor, Master und Doktorat. Ohne Weiterbildungsstudierende.

15 Mittelherkunft 2010 (2009) gesamte Universität

16 Exkurs Mittelherkunft: Drittmittel (202 Mio. CHF)

17 Mittelverwendung 2010 (2009) gesamte Universität

18 Medizinische Fakultät Zürich Zürich: grösste der 5 medizinischen Fakultäten der Schweiz 5 universitäre Spitäler mit zum Teil unterschiedlichen Trägern UniversitätsSpital Zürich Orthopädische Uniklinik Balgrist Universitäts-Kinderklinik Psychiatrische Universitätsklinik Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie jährliche Verträge über Forschungs- und Lehrleistungen

19 Forschungsschwerpunkte Fakultäre: Neurowissenschaften Molekulare Medizin Transplantationsmedizin und Immunologie Onkologie Kardiovaskuläre Wissenschaften Universitäre (UFSP) mit Medizinischer Fakultät: Integrative Humanphysiologie Systembiologie/Funktionelle Genomik Nationale (NCCR) mit Home Institution* Med. Fakultät Zürich: Kidney.ch Neuro Strukturbiologie

20 Medizinische Fakultät Zürich - Finanzierung Mittelherkunft Grundfinanzierung Projektbeiträge der öffentlichen Hand (Overhead und Bund UFG) Eigene Erträge Drittmittel Total Mittelherkunft (Alle Werte in Tausend CHF)

21 Medizinische Fakultät Zürich - Finanzierung Mittelverwendung Personalaufwand Sach- und Betriebsaufwand (inkl. Raumkosten und Overheadabgeltung an die Univ. Spitäler) Total Mittelverwendung (Alle Werte in Tausend CHF)

22 Mio. Mio. Medizinische Fakultät Kritik durch Kliniken: Der Spitalbeitrag ist in den letzten Jahren real gesunken,.... Spitalbeitrag Δ ,4 Mio Spitalbeitrag Δ ,2 Mio ,2 1,3 0,5 0,0 USZ Balgrist KiSpi PUK KJPD , : Starke Zunahme des Spitalbeitrags um 14,2 Mio. CHF : Relativ stabiler Spitalbeitrag, bis zu 80 Mio. CHF

23 Perspektiven

24 Perspektiven 1. Kooperation Exzellenz und internationale Bedeutung des Standorts Zürich durch Kooperation und wissenschaftlichen Diskurs starker und anerkannter Partner ( fünf universitären Spitäler, die MNF und die ETHZ.) 2. Interessensvertretung Medizinische Fakultät mit Einsitz in den universitären Leitungsgremien, insbesondere bei allen Entscheidungen in Berufungsverfahren Auch Vertretung der Medizinischen Fakultät in den Leitungsgremien der universitären Spitäler und ärztliche Direktionen in Fakultätsvorstand 3. Leistungsorientierte Mittelvergabe Leistungsorientierte Mittelvergabe zur gezielteren und differenzierteren strategischen Steuerung an Instituten und Kliniken

25 Steuerung des Mitteleinsatzes: drei Säulen Grund- Ausstattung Leistungs- Anteil Strategie- Pool Lehre Forschung Indikatorengesteuerte Verteilung Verhandlungsgesteuerte Verteilung Nach Belastungs- Kriterien Nach Leistungs- Kriterien Nach qualitativen/ strategischen Kriterien 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! It s a kind of fun to do the impossible. Walt Disney

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Programm 13.30 - Stärken und Schwächen des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz

Mehr

EMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz

EMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz EMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz Prof. Dr. med. Dr. med. dent. K.W. Grätz Präsident des Collége des Doyens der Medizinischen Fakultäten der Schweiz Dekan

Mehr

Mit dem Aktionsplan neue Akteurinnen und Akteure für die Gleichstellung gewinnen

Mit dem Aktionsplan neue Akteurinnen und Akteure für die Gleichstellung gewinnen Mit dem Aktionsplan neue Akteurinnen und Akteure für die Gleichstellung gewinnen Gender Policy der Universität Zürich Dr. Elisabeth Maurer, Leiterin der Abteilung Gleichstellung Tagung der Fachstelle der

Mehr

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014 Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung an universitären Hochschulen der Schweiz Modell - Umsetzung - erste Ergebnisse

Kosten- und Leistungsrechnung an universitären Hochschulen der Schweiz Modell - Umsetzung - erste Ergebnisse Kosten- und Leistungsrechnung an universitären Hochschulen der Schweiz Modell - Umsetzung - erste Ergebnisse 1 Universitäre Hochschulen 12 Fachhochschulen 7 2 Die universitären Hochschulen der Schweiz:

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Das breite Spektrum universitärer Transferleistungen

Das breite Spektrum universitärer Transferleistungen «Wissenstransfer geteilte Aufgabe von Universität und Gesellschaft» Workshop der Österreichischen Forschungsgemeinschaft, 8./9. Juni 2012 Das breite Spektrum universitärer Transferleistungen Prof. Dr.

Mehr

Abstimmungen werden nach dem Einstimmigkeitsprinzip durchgeführt.

Abstimmungen werden nach dem Einstimmigkeitsprinzip durchgeführt. Vereinbarung über die Aufgaben und Kompetenzen eines gemeinsamen Steuerungsausschusses Medizin (SAM) der Kantone Basel- Stadt und Basel-Landschaft und der Universität Basel (Vereinbarung Steuerungsausschuss

Mehr

Newsmail Mai 2015. Sehr geehrte Damen und Herren

Newsmail Mai 2015. Sehr geehrte Damen und Herren Newsmail Mai 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Das Netzwerk FUTURE informiert über verschiedene Kanäle regelmässig über die Ereignisse in der Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik. Ihre

Mehr

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer

Mehr

Das Medizinstudium an der Universität Bern

Das Medizinstudium an der Universität Bern Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Lehre IML Studienplanung Das Medizinstudium an der Universität Bern Überblick über die Berufsausbildung Das Medizinstudium ist eine eidgenössisch geregelte

Mehr

GNW SZO Spital Visp. Spitalliste des Kantons Wallis. A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14.

GNW SZO Spital Visp. Spitalliste des Kantons Wallis. A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14. Spitalliste des Kantons Wallis A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14. Dezember 2011 GNW SZO Spital Visp Somatische Akutpflege - 111 Betten Wartebetten - 1 bis 2 Betten

Mehr

Meine Uni Wann ich will, wo ich will! Schweizer Recht MASTER OF LAW. (MLaw) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.

Meine Uni Wann ich will, wo ich will! Schweizer Recht MASTER OF LAW. (MLaw) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni. Schweizer Recht MASTER OF LAW (MLaw) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen, die Studium,

Mehr

Antrag auf Akkreditierung des Studiengangs in Ausbildung Zahnmedizin, Universität Zürich

Antrag auf Akkreditierung des Studiengangs in Ausbildung Zahnmedizin, Universität Zürich Antrag auf Akkreditierung des Studiengangs in Ausbildung Zahnmedizin, Universität Zürich Schlussbericht OAQ 02. März 2012 Antrag auf Akkreditierung des Studiengangs in Ausbildung Zahnmedizin, Universität

Mehr

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK): Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)

Mehr

77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag. Strukturierte Promotionen in der Medizin und Zahnmedizin

77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag. Strukturierte Promotionen in der Medizin und Zahnmedizin 77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Strukturierte Promotionen in der Medizin und Zahnmedizin Prof. Dr. Matthias Frosch Würzburg 27. Mai 2016 77.Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Strukturierte

Mehr

Fakultätsmanagement. am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Fakultätsmanagement. am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fakultätsmanagement am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Esther Schnetz, Geschäftsführerin der Medizinischen Fakultät, Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M Das Schweizer HOCHSCHULSYSTEM TERTIÄRSTUFE: 1. Universitäre Hochschulen (12) 2. Pädagogische Hochschulen (14) 3. Fachhochschulen (9) 4. Kunst- und Musikhochschulen (7) 5. Universitätsinstitutionen (vom

Mehr

Entwicklung der Ausbildungen in der Humanmedizin

Entwicklung der Ausbildungen in der Humanmedizin Entwicklung der Ausbildungen in der Humanmedizin U.M. Lütolf Medizinerausbildung zur Geschichte seit 1877 hier und heute: Das MedBG...und in Zukunft? Zürich 1881 Sigfriedkarte 1881 1833 Gründung der Universität

Mehr

Erfolgreich auf Professuren bewerben: Wie präsentiere ich mich am besten im Berufungsverfahren?

Erfolgreich auf Professuren bewerben: Wie präsentiere ich mich am besten im Berufungsverfahren? Erfolgreich auf Professuren bewerben: Wie präsentiere ich mich am besten im Berufungsverfahren? Referent: Manfred Nettekoven RWTH Aachen 9. GAIN-Jahrestagung für deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

50 Jahre Transplantation in Zürich

50 Jahre Transplantation in Zürich 8. jährliches Symposium des Transplantationszentrums USZ 50 Jahre Transplantation in Zürich Organ donation. The gift of life. Freitag, 21. November 2014, 13.15 18.30 Uhr, Grosser Hörsaal Nord Einleitung

Mehr

Service Learning an der Universität Kassel

Service Learning an der Universität Kassel Service Learning an der Universität Kassel Präsentation am 11. November 2014 auf der Jahrestagung der bagfa in Augsburg Dr. Imke-Marie Badur Koordinatorin für Service Learning der Uni Kassel Harold Becker

Mehr

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag?

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag? MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft Gültig ab 1. Juli 2015 Dieses Merkblatt hilft Ihnen bei der Formulierung Ihres Antrages für die FSP-Mitgliedschaft und unterstützt

Mehr

Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri

Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden / 199/2/29 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 24 Anzahl Todesfälle und Todesursachen Vergleich

Mehr

Ausbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund

Ausbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund Ausbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund forumsante.ch Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, Agenda Rolle des Bundes und Herausforderungen in der Ausbildung des Gesundheitspersonals

Mehr

Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin

Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin vom 30. August 2007 (Stand am 1. September 2007) Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt

Mehr

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats

Mehr

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen / Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten

Mehr

Studienwahl. Projektgruppe Studienwahl Dr. Alfons Ritler

Studienwahl. Projektgruppe Studienwahl Dr. Alfons Ritler Studienwahl Projektgruppe Studienwahl Dr. Alfons Ritler Studienwahl: SchülerInnen-Orientierung 4. Gym KSSO (A. Ritler), 28.8.2013 Heute in einem Jahr studiere ich! (Was geht mich das an? Geht mich das

Mehr

ERFOLGSFAKTOR REPUTATION AUS DER SICHT EINER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE

ERFOLGSFAKTOR REPUTATION AUS DER SICHT EINER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE ERFOLGSFAKTOR REPUTATION AUS DER SICHT EINER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE Prof. Dr. Martin Schäfer Rektor INHALTE 1. Grundlagen Institutioneller Kontext 2. Reputationsmanagement PHBern Verankerung Wirkungssphären

Mehr

Finanzierung der Schweizer Hochschulen

Finanzierung der Schweizer Hochschulen Finanzierung der Schweizer Hochschulen VPH Kongress Perspektiven der privaten Hochschulen in Europa Berliner Campus der ECPS 19. November 2011, 15.00-15:30 Uhr Prof. Jürg Kessler, Rektor Hochschule für

Mehr

Strategische Ziele der Universität Zürich

Strategische Ziele der Universität Zürich Universität Zürich Kommunikation Seilergraben 49 CH-8001 Zürich Telefon +41 44 634 44 30 Telefax +41 44 634 23 46 www.kommunikation.uzh.ch Strategische Ziele der Universität Zürich 1 Forschung Die UZH

Mehr

Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern

Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

Kriterienkatalog der Fachbereiche zur Vergabe von ERASMUS-Studienplätzen (Outgoing)

Kriterienkatalog der Fachbereiche zur Vergabe von ERASMUS-Studienplätzen (Outgoing) Kriterienkatalog der Fachbereiche zur Vergabe von ERASMUS-Studienplätzen (Outgoing) Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät (AUF) 1. Auswahlkriterium: Anzahl der ERASMUS-Studienplätze 2. Auswahlkriterium:

Mehr

Wieso ein energie-cluster.ch?

Wieso ein energie-cluster.ch? energie-cluster.ch Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch mehr Innovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Werden Sie Mitglied! Wieso ein energie-cluster.ch?

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

EMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz

EMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz EMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Präsident des Collége des Doyens der Medizinischen Fakultäten der Schweiz Dekan der Medizinischen

Mehr

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische

Mehr

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO)

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) Präsentation im Rahmen eines Studientages für Studierende des IBM- Studiengangs der FHNW INFOBEST PALMRAIN am 25. Oktober

Mehr

Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw

Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw wikip fokussiert drei Altersgruppen: Kinder Jugendliche Eltern wikip interveniert und steuert

Mehr

Der Controlling Index

Der Controlling Index Heft 2 / 2008 Der Controlling Index Inhalt Ausländische Studierende an der Universität Rostock Ausländische HochschulanfängerInnen an den Fakultäten Ausländische Studierende an den Fakultäten Ausländische

Mehr

Herzlich willkommen zur Bilanzmedienkonferenz. Bank Coop 31. Januar 2008

Herzlich willkommen zur Bilanzmedienkonferenz. Bank Coop 31. Januar 2008 Herzlich willkommen zur Bilanzmedienkonferenz. Bank Coop 31. Januar 2008 Dr. Willi Gerster Präsident des Verwaltungsrates Seite 2 31.01.2008 Bank Coop Jahresabschluss 2007 (True and Fair View) in Mio.

Mehr

Jahresbericht Medizinische Fakultät 2014

Jahresbericht Medizinische Fakultät 2014 Jahresbericht Medizinische Fakultät 2014 Allgemeines An die Medizinische Fakultät Basel wurden im Berichtsjahr gesamthaft 5 strukturelle Professoren und 1 strukturelle Professorin berufen (alphabetische

Mehr

SCHULISCHE PRAKTIKA IM BACHELOR-/MASTER

SCHULISCHE PRAKTIKA IM BACHELOR-/MASTER SCHULISCHE PRAKTIKA IM BACHELOR-/MASTER Informationsveranstaltung des ZfL am 06.05.2013 Claudia Gómez Tutor LEISTUNGSPUNKTEVERTEILUNG STUDIENGANG INHALT LEISTUNGSPUNKTE (LP) Bachelor of Education (180

Mehr

Epistemische und institutionelle Diversität als Bedingungen wissenschaftlicher Innovationen

Epistemische und institutionelle Diversität als Bedingungen wissenschaftlicher Innovationen Jochen Gläser Epistemische und institutionelle Diversität als Bedingungen wissenschaftlicher Innovationen Bei knapper werdenden öffentlichen Mitteln und der Notwendigkeit, für größere Fächerverbünde die

Mehr

Quo vadis universitas? Kritische Beiträge zur Idee und Zukunft der Universität

Quo vadis universitas? Kritische Beiträge zur Idee und Zukunft der Universität Kritische Beiträge zur Idee und Zukunft der Universität Herausgegeben von Hans-Ulrich Rüegger Nr. 3, September 2005 Was ist eigentlich Spitzenmedizin? von Thomas F. Lüscher Kontakt Quo vadis universitas?

Mehr

Jahresmedienkonferenz 2013. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

Jahresmedienkonferenz 2013. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Jahresmedienkonferenz 2013 Die Richtung stimmt Schwerpunkte 2012 Dr. Georges Bindschedler, Schulratspräsident Campus Biel/Bienne Standortkonzentration 1 Campus Biel/Bienne konzentriert die technischen

Mehr

Massgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.

Massgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife. Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 18. Dezember 015 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten

Mehr

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern Herzlich willkommen Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern 50 Jahre Ergänzungsleistungen Veranstalter Wir arbeiten für Menschen Referate und Referenten Geschichte und Entwicklung der Ergänzungsleistungen

Mehr

Medizin. Humanmedizin in Kooperation mit Partneruniversitäten. Informationen zum Studium

Medizin. Humanmedizin in Kooperation mit Partneruniversitäten. Informationen zum Studium St Medizin Humanmedizin in Kooperation mit Partneruniversitäten Informationen zum Studium Studienstart erstmals im Herbst 2017 (unter Vorbehalt des Inkrafttretens des revidierten ETH-Gesetzes) Studium

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,

Mehr

Antrag auf individuelle Anerkennung von Vorleistungen für den Studiengang Management im Gesundheitswesen (MIG)

Antrag auf individuelle Anerkennung von Vorleistungen für den Studiengang Management im Gesundheitswesen (MIG) Antrag auf individuelle Anerkennung von Vorleistungen für den Studiengang Management im Gesundheitswesen (MIG) (hochschulisch und außerhochschulisch) Bitte beachten Sie: Bitte füllen Sie diesen Antrag

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L173 2013 00 21. September 2015 EUR 2,00

Mehr

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich

Mehr

Il Ill III I I Il Il -21 DER ZFH (OHNE PÄDAGOGIK) INFO-PARTNER KENNZAHLEN 2001 FINANZIERUNG VON FACHHOCHSCHUL-LEISTUNGEN DURCH DEN KANTON ZURICH

Il Ill III I I Il Il -21 DER ZFH (OHNE PÄDAGOGIK) INFO-PARTNER KENNZAHLEN 2001 FINANZIERUNG VON FACHHOCHSCHUL-LEISTUNGEN DURCH DEN KANTON ZURICH . - INFO-PARTNER KENNZAHLEN 2001 1111 Il Ill III I I Il Il FINANZIERUNG VON FACHHOCHSCHUL-LEISTUNGEN DURCH DEN KANTON ZURICH ausserkantonale Fachhochschulen / Konkordatsschulen FHV CHF 25 062 380 i 1 1,3%

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

CURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern

CURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern CURRICULUM VITAE Persönliche Angaben Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren 21.2.1956 Bürgerin von Luzern Adresse Dr. med. Silvia Hofer Oberärztin Klinik und Poliklinik für Onkologie,

Mehr

(Quality) Audit und (institutionelle) Evaluation: Komplementär oder orthogonal?

(Quality) Audit und (institutionelle) Evaluation: Komplementär oder orthogonal? (Quality) Audit und (institutionelle) Evaluation: Komplementär oder orthogonal? Thomas Rothenfluh Evaluationsstelle der Universität Zürich Evaluation / Audit: Konkurrenz oder gegenseitige Ergänzung? Workshop

Mehr

Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen

Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen Berinfor Hochschulevent 2016 Erika Stäuble, Pädagogische Hochschule Zürich PHZH Leiterin Personalmanagement Prorektorat Weiterbildung und Forschung

Mehr

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine

Mehr

Ein europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen

Ein europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen Ein europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen Ein regionales, europäisches Projekt Voraussetzungen Projektidee

Mehr

Wir unterstützen Sie gerne!

Wir unterstützen Sie gerne! Wir unterstützen Sie gerne! E-Learning Beratung und Support an der Universität Zürich Dr. Eva Seiler Schiedt, E-Learning Center UZH Trends in der Lehre von... zu... Lehren Antworten geben Angeleitetes

Mehr

Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1

Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1 Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1 PATIENTENNUTZEN UND SPITAL PERFORMANCE DR. DANIEL LIEDTKE 3. SEPTEMBER 2014 Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 2 AGENDA Die Klinik Hirslanden Wie wird Patientennutzen

Mehr

Die Pflegeausbildung in der Region Trier. Deutschland Luxemburg im Ländervergleich

Die Pflegeausbildung in der Region Trier. Deutschland Luxemburg im Ländervergleich Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich Prof. Dr. Margit Haas, Universität Trier Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich

Mehr

8. Hochschulpolitisches Forum

8. Hochschulpolitisches Forum 8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,

Mehr

Strategische Steuerung mit Kennzahlen

Strategische Steuerung mit Kennzahlen Dr. Katrin Behaghel 03.04.14 Strategische Steuerung mit Kennzahlen Benchlearning-Werkstatt Qualitätsentwicklung und Steuerung an der Universität Heidelberg Seite 2 Denkanstöße: Die Universität ein rationaler

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. April 2015 KR-Nr. 60/2015 442. Anfrage (Problematik der aktuellen Zulassungsbeschränkung zum Studium der Humanmedizin an

Mehr

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Ebene Hochschulleitung Prof. Dr. Thorsten Buzug, Vizepräsident Prof. Dr. Enno Hartmann, Vizepräsident 23. April 2013 Teilnehmer

Mehr

MAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg. mit systemischer Ausrichtung

MAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg. mit systemischer Ausrichtung MAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg mit systemischer Ausrichtung Geschichte Ø 1996 von Prof. Bodenmann und Prof. Perrez als erste

Mehr

Universität Ulm Barcelona 22.4.2015

Universität Ulm Barcelona 22.4.2015 Universität Ulm Barcelona 22.4.2015 Tierforschungszentrum Universitäts -klinika Hochschule Ulm Universität West Daimler Forschungszentrum Energon Science Park II Telekom RKU Bundeswehrkrankenhaus Siemens,

Mehr

Kontinuität und Wandel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kontinuität und Wandel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Kontinuität und Wandel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Symposium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. Hans-Christoph Steinhausen 28. Juni 2013 KJPD Zürich/ Zentrum St. Anton (neben der Kinder- und

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

T R ZAHLEN A G T DATEN T U T FAKTEN S T 2013 Ä T I S R VE I N U T

T R ZAHLEN A G T DATEN T U T FAKTEN S T 2013 Ä T I S R VE I N U T J A H R E S B E R I C H T U N I V E R S I T Ä T S T U T T G A R T ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, im vorliegenden Heft Zahlen Daten Fakten ziehen wir Bilanz für das zurückliegende

Mehr

IKT-Nutzung im Alter

IKT-Nutzung im Alter Bundesamt für Kommunikation Direktion IKT-Nutzung im Alter Chancen und Herausforderungen Herbsttagung des SSR-CSA, Biel 15. September 2015 Übersicht Nutzung der IKT durch ältere Menschen: Einige Fakten

Mehr

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA 19.01.2016 1 19.01.2016 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 19.01.2016 19.01.2016 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN IN THÜRINGEN,

Mehr

Durchblick dank Einblick: Studieren an der Universität Zürich (UZH)

Durchblick dank Einblick: Studieren an der Universität Zürich (UZH) Durchblick dank Einblick: Studieren an der Universität Zürich (UZH) Universität Zürich, 3./4. September 2014 Prof. Dr. Otfried Jarren, Prorektor Geistes- und Sozialwissenschaften Dr. Birte Lembke-Ibold,

Mehr

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung)

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) 97 Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) Vom 5. November 977 (Stand. März 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf des Gesetzes vom 0.

Mehr

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.

Mehr

MEDIfuture VSAO-Blick auf die aktuelle Gesundheitspolitik

MEDIfuture VSAO-Blick auf die aktuelle Gesundheitspolitik MEDIfuture 2012 VSAO-Blick auf die aktuelle Gesundheitspolitik Themen Zulassungsstopp Neue Spitalfinanzierung, Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Qualität Motion Streiff Finanzierung der Weiterbildung

Mehr

Wie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität?

Wie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität? Wie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität? Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter Q-Day ANQ, Bern 28.1.2016 1 Ausgangspunkt Das Schweizer Gesundheitswesen ist im Vergleich zu anderen OECD-Ländern

Mehr

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung.

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung. 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

Rahmenbedingungen für innovative Lehre

Rahmenbedingungen für innovative Lehre Rahmenbedingungen für innovative Lehre Die Sicht der pädagogischen Hochschulen 29. Juni 2016 Franziska Zellweger Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Lagerstrasse 2 8090 Zürich Stellen

Mehr

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences Nr. 2016-03 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der HS Trier S. 23 p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences 2016-03 Veröffentlicht

Mehr

Wahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura

Wahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura Gymnasiale Matura Wie weiter? Maturandenbefragung 2010 Liliane Müller, Assistentin Studienberatung SZ Maja Gross, Beraterin Studienberatung SZ Ein Studium an einer Universität ist wie in den Vorjahren

Mehr

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014 Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Medizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030

Medizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030 Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch Reflexionstagung zur medizinischen Grundversorgung Bern, 7. Oktober 2009 Medizinische Demografie und Ärztebedarf

Mehr

ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014

ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 Ein Überblick Martin Schifferings Nationale Kontaktstelle für EU-Drittlandprogramme in der Hochschulbildung im DAAD ISAP-Fachtagung, Berlin, 24. September 2013 Vergangenheit

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

urn:nbn:de:gbv:28-diss2011-0129-1

urn:nbn:de:gbv:28-diss2011-0129-1 urn:nbn:de:gbv:28-diss2011-0129-1 Gutachter: 1. Frau Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar Institut für Experimentelle Chirurgie Zentrale Versuchstierhaltung Medizinische Fakultät, Universität Rostock Schillingallee

Mehr

^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ=

^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ= fåü~äíw p~íòìåö eçåüëåüìäòéåíêìãñωêtéáíéêäáäçìåöeewtf ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ îçãoskgìäáomnm ÜáÉêW_Éâ~ååíã~ÅÜìåÖ ^ãíäáåüéëjáííéáäìåöëää~íí ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ NKg~ÜêÖ~åÖ kêknnlomnm

Mehr

FWD Fachkonferenz Wirtschaft und Dienstleistungen CES Conférence du domaine Economie et Services. Herzlich willkommen

FWD Fachkonferenz Wirtschaft und Dienstleistungen CES Conférence du domaine Economie et Services. Herzlich willkommen Herzlich willkommen Schweizer Erfahrungen und nachbarschaftliche Anmerkungen aus Hochschulen und Wirtschaft Dr. Lucien Wuillemin, Präsident FWD / Direktor Hochschule für Wirtschaft (HSW) Freiburg i. Ue.

Mehr

Steuerung und Finanzierung im Kanton Bern ab 2012

Steuerung und Finanzierung im Kanton Bern ab 2012 Praktische Aus- und Weiterbildung in nichtuniversitären Gesundheitsberufen Steuerung und Finanzierung im ab 2012 So funktioniert das Berner Modell Bedarf Effektiv zwei Drittel Nachwuchs Ergebnis: Ausbildungsbedarf

Mehr

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Richtlinien Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Richtlinien für die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Absolventinnen

Mehr

Strategische Entwicklungsplanung «Universitätsspital und Universität Zürich»

Strategische Entwicklungsplanung «Universitätsspital und Universität Zürich» Strategische Entwicklungsplanung «Universitätsspital und Universität Zürich» Entwicklungs- und Standortstrategie Schlussbericht und Empfehlung zum weiteren Vorgehen Verfasser Steuerungsausschuss und Projektteam

Mehr

Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung

Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung Generalversammlung Schweizerischer Gemeindeverband 15. Mai 2014, Wallisellen Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung, Professor für Raumentwicklung, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung

Mehr