Jahresmedienkonferenz Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

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1 Jahresmedienkonferenz 2013

2 Die Richtung stimmt Schwerpunkte 2012 Dr. Georges Bindschedler, Schulratspräsident

3 Campus Biel/Bienne Standortkonzentration 1

4 Campus Biel/Bienne konzentriert die technischen Disziplinen Technik und Informatik (TI) sowie Architektur, Holz und Bau (AHB) am Bahnhof Biel ist ein moderner Hochschulbau, hinsichtlich Architektur, Betriebskonzeption und Nachhaltigkeit berücksichtigt zukünftige Entwicklungen mit hohem Mass an Flexibilität in der Nutzung verfügt über standardisierte Raumtypen 2

5 Starke Signale für die BFH Relaunch der Marke 3

6 Der neue Markenauftritt Das Logo 4

7 Mit neuer Leitung in die Zukunft Wechsel in der Fachhochschulleitung 5

8 Wechsel 2013 Rektor Direktion AHB Direktion HAFL Dr. Rudolf Gerber Prof. Heinz Müller Prof. Dr. Alfred Buess Dr. Herbert Binggeli René Graf Dr. Magdalena Schindler Stokar ab Juni ab August ab Mai 6

9 Steuerung auf strategischer Ebene Aktivitäten Schulrat 7

10 Schwerpunkte 2012 Leistungsauftrag BFH 2020 Campus Biel/Bienne Markenauftritt Nachfolgeregelungen Einführung modulbasiertes Zeitmanagement und fixe Jahresarbeitszeit Sechs neue MAS-/EMBA-Studiengänge Revision Departementsreglemente HAFL, HKB, TI und WGS Genehmigung Studiengangsreglement MSc Wirtschaftsinformatik 8

11 Fit für die Zukunft BFH

12 Berner Fachhochschule 2020 Stabilisierung zur Förderung der Wertschöpfungs- und Innovationskraft Profilierung durch Interdisziplinarität und Innovation Qualitatives Wachstum und Differenzierung durch hochstehende Lehre, exzellente Forschung und marktfähige Dienstleistungen Ausbau der Wettbewerbsposition, Schärfung des Profils, Demonstration von Stärken und Alleinstellungsmerkmalen - national und international 10

13 Zwischen Wettbewerb und Kooperation Bericht der Berner Fachhochschule Dr. Rudolf Gerber, Rektor

14 15 Jahre Berner Fachhochschule 1

15 Meilensteine Jahr Meilenstein 1997 Gründung der Berner Fachhochschule BFH Gründung profhesbe (Verband der Dozierenden der BFH) 2003 Reorganisation zu 6 Departementen 2004 Gründung VMAD (Vereinigung für Mittelbau, Administration und Dienste) 2005 Bologna-Reform: Einführung Bachelor- und Masterabschlüsse 2006 Gründung VSBFH (Verband der Studierendenschaft der BFH) Bis 2009 Start von 17 Masterstudiengängen 2011 Zentralisierung der administrativen Supportfunktionen 2012 Kantonalisierung Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL Gründung Dachverband ALUMNI BFH 2013 Einheitliche Dachmarke 2

16 Lehre + Weiterbildung 3

17 Studiengänge Umsetzung Bologna Reform (2005) Aufbau von 28 Bachelorstudiengängen 21 Masterstudiengängen Modularisierung der Weiterbildung (MAS/EMBA, DAS, CAS) Eröffnung Graduate School of the Arts (2011), Universitätsdoktorat in Kooperation mit der BFH 4

18 Entwicklung Studierende Immatrikulierte Studierende: Bachelor, Master, MAS/EMBA Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 5

19 Entwicklung BFH Studierende + 61 % Forschungsmittel + 89 % Gesamtbudget + 36 % Beitrag Kanton Bern + 14 % Bundesbeiträge + 47 % Beiträge andere Kantone + 50 % Drittmittel af&e % 6

20 Entwicklung BFH Kantonsfinanzierung % % Durchschnittskosten pro Student/in 2007 CHF CHF (- 4 %) 7

21 Forschung + Entwicklung 8

22 Entwicklung af+e Rund 20 strategische Forschungsschwerpunkte Bündelung der Kompetenzen in (interdisziplinären) Instituten Grundbetrieb, Auf- und Ausbau; Forschungsinitiative Call for Proposals Gezielte Unterstützung (F+E-Projekte/Drittmittelakquise) Kundenorientierte Immaterialgüterpolitik 9

23 Laufende Projekte af+e nach Förderquellen Total KTI SNF (inkl. DORE) EU COST BFH Öffentl. Hand Wirtschaft 10

24 Internationalisierung 11

25 Entwicklung Internationalisierung Aufbau und Etablierung International Relations Office (2008) Beitritt European Student Network, Sektion Bern (2008) Strategische Ziele für die Internationalisierung Förderung der Studierenden- und Dozierendenmobilität Zweisprachige (Deutsch/Französisch und Deutsch/Englisch) sowie komplett englischsprachige Angebote 12

26 Kooperationen 13

27 Entwicklung von Kooperationen mit ausländischen Hochschulen Kontakte zu über 400 Partnerinstitutionen weltweit mit Schweizer Hochschulen Universität Bern (2010), PH Bern (2012), HE-Arc (2012) mit Wirtschaftsverbänden Handels- und Industrieverein des Kantons Bern HIV, Verband Berner KMU 14

28 Bedeutende Veränderungen 15

29 Autonomie Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz HFKG Vereinfachung und Vereinheitlichung der Koordination des schweizerischen Hochschulbereichs; Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit; neuer Finanzierungsmodus Teilrevision der Uni-, PH- und Fachhochschulgesetze Stärkung der Autonomie in den Bereichen Personal, Finanzen und Organisation, höhere Flexibilität und Stärkung der strategischen Führung durch den Kanton 16

30 Finanzen Massnahmen 2011/2012 Weiterbildung und Dienstleistungen Erhöhung Kostendeckungsgrad Weiterbildung und Dienstleistungen = 2 Mio. Fr. Erhöhung der Semestergebühren von CHF auf CHF pro Semester = ca. CHF 1.5 Mio. Mehreinnahmen Kantonsfinanzen Angebots- und Strukturüberprüfung ASP «Mittelfristig sieht es für den Kanton schlecht aus: Für die Jahre 2014 bis 2016 rechnet die Regierung mit Defiziten von zwischen 250 Millionen und 314 Millionen Franken» NZZ vom 23. August

31 Fachhochschulen Schweiz Einerseits Verstärkung der Kooperation Von 21 Mastern sind 17 Kooperationsmaster Koordination des Auftritts der FH im Ausland andererseits zunehmende Konkurrenz Wettbewerb um Studierende in der schweizerischen Hochschullandschaft Werbung in Bern Wettbewerb um Drittmittel Wettbewerb um Dozierende 18

32 Studierendenzahlen Jahresabschluss Felix Mäder, Verwaltungsdirektor

33 Kennzahlen Studierende 2012 Total Studierende Bachelor Master Weiterbildung* 497 Frauenanteil 45 % Ausländeranteil 11 % Erstsemestrige 32 % * Immatrikulierte Studierende Stufe MAS/EMBA

34 Studierende Bachelor und Master Architektur, Holz und Bau Gesundheit Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften Hochschule der Künste Bern Soziale Arbeit Technik und Informatik Wirtschaft Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Total

35 Aufwand 2011/ Personalaufwand Sachaufwand Übriger Aufwand Total in Mio. CHF

36 Ertrag 2011/ Total Mio. CHF 2011 Total Mio. CHF Beitrag Kanton Bern Beitrag Bund Schulgelder übriger Ertrag Beitrag von anderen Kantonen Erträge Drittmittel

37 Drittmittelertrag HAFL Bisherige Dept in Mio. CHF

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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