Projektskizze für ein Innovations- und Kooperationsprojekt oder -programm
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- Maximilian Buchholz
- vor 8 Jahren
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1 336/06B Schweizerische Universitätskonferenz Conférence universitaire suisse Conferenza universitaria svizzera Projektgebundene Beiträge Projektskizze für ein Innovations- und Kooperationsprojekt oder -programm Projekttitel: 1. Kurze Beschreibung und Zielsetzung des Projekts (max. eine halbe Seite) 2. Gewünschter Bundesbeitrag nach UFG (= Total der Tab. 8) 3. Anfangs- und Enddatum des Projekts (Beginn frühestens , Ende spätestens ) 4. Projektleiter(in) Ansprechpartner(in) für die SUK und das SBF Name Vorname Titel Adresse Telefon, Fax,
2 2 5. Beteiligte Hochschulen bzw. universitäre Institutionen und andere Partner a. Kantonale Universitäten: b. ETH: c. Fachhochschulen: d. Beitragsberechtigte Institutionen nach UFG: e. Andere: 6. Aufbau- und Ablauforganisation Beschreiben Sie kurz für das gesamte Projekt und eventuell vorhandene Teilprojekte folgendes: Strukturen (inkl. Organigramm mit Stellenplan und kurzer Aufgabenbeschreibung) Entscheidungsprozesse Geplante Realisierung in Phasen (Umsetzungsplan mit Meilensteinen)
3 3 7. Kosten des gesamten Projektes bzw. Programmes, aufgeschlüsselt nach Rubriken Diese Beträge umfassen den projektgebundenen Bundesbeitrag nach UFG, die projektgebundenen Beiträge des ETH-Rates bzw. der ETH-Leitung und des BBT, alle finanziellen Eigenleistungen (real money), alle virtuellen Eigenleistungen (virtual money) und alle Leistungen Dritter. Gesamtprojektkosten Ortsübliche Saläre (Bruttosaläre) Apparate und Anlagen Betriebsmittel Kosten für spez. angemietete Räumlichkeiten Tagungs- und Reisekosten Total
4 4 8. Antrag auf projektgebundene Beiträge nach UFG, aufgeschlüsselt nach Rubriken Ortsübliche Saläre (Bruttosaläre) Apparate und Anlagen Betriebsmittel Kosten für spez. angemietete Räumlichkeiten Tagungs- und Reisekosten Total Bei den Apparaten und Anlagen müssen diejenigen Vorhaben ausgeschieden werden, zu deren Unterstützung Gesuche um Investitionsbeiträge beim Staatssekretariat für Bildung und Forschung eingereicht werden können, d.h. Vorhaben mit Kosten über Fr. 300'000.- (siehe Art. 18 Abs. 2 Buchst. b UFG).
5 5 9. Aufteilung des projektgebundenen Beitrages nach UFG auf die Projektpartner nach UFG Universität / Institution Total* *) zu übertragen in Tab. 11, Zeile Finanzielle Eigenleistungen (real money) der Projektpartner nach UFG Universität / Institution Total
6 6 11. Zusammenfassung Finanzierung Projektgebundener Beitrag nach UFG (= Total Tab. 9) Eigenleistungen der UFG- Projektpartner* Projektgebundener Beitrag ETH-Rat bzw, ETH-Leitung Projektgebundener Beitrag BBT Eigenleistungen von ETH/FH Andere Kredite des Bundes (z.b. SNF, KTI o.ä.) Leistungen Dritter Projektkosten total (=Tab. 7) * Universitätskantone, Universitäten oder Universitätsinstitutionen, die an den Projekten teilnehmen, erbringen in der Regel eine Eigenleistung in der Höhe des erwarteten Bundesbeitrages (in real money und/oder virtual money); siehe UFV Art. 45 Abs.1.
7 7 12. Unterschriften Für den Hauptantragsteller auf die projektgebundenen Beiträge nach UFG: Der/die Projektleiter(in): Für die Projektpartner:
8 8 Beilage: Bericht über die Erfüllung der Projektkriterien Generelle Kriterien für alle Projekte 1. Übereinstimmung mit den strategischen Prioritäten der SUK für die Periode Mehrwert für den Hochschulplatz Schweiz im Bezug auf die Qualität der Lehre und Forschung und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit 3. Zusammenarbeit von mindestens zwei Hochschulen 4. Übereinstimmung mit der strategischen Ausrichtung der betroffenen Hochschulen 5. Finanzieller Umfang von mindestens einer Million Franken 6. Nachhaltigkeit der Projekte nach Auslaufen der Bundesfinanzierung Spezielle Kriterien (müssen nicht zwingend alle erfüllt werden) 7. Dauerhaft strukturierender Effekt auf die Hochschullandschaft Schweiz: Auswirkung des Projekts auf das Entstehen oder die Stärkung von Kompetenzzentren (kritische Masse, Profilierung der Hochschule) und auf die Aufgabenteilung 8. Innovationspotential 9. Mittelfristige Effizienzsteigerung des Systems (durch Kosteneinsparungen oder Outputsteigerung) 10. Stärkung des einheitlichen Hochschulraumes Schweiz (Projekte, an denen Hochschulen mehrerer Kategorien beteiligt sind) 11. Verbesserung der Transparenz und Stärkung der Steuerung des Hochschulsystems 12. Zahl der betroffenen Studierenden und/oder Professor(inn)en Der Antrag mit Beilage ist einzureichen bis spätestens Mittwoch, 31. Januar 2007 an folgende Adresse (auf Papier und in einer elektronischen Version): - Schweizerische Universitätskonferenz, Generalsekretariat, Sennweg 2, 3012 Bern - cus@cus.ch
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