Das Beispiel Deutschland (Teil 2a: Altdeutsche Staaten)
|
|
- Margarethe Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Theo Brauers Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis 1879 (VI) - Das Beispiel Deutschland (Teil 2a: Altdeutsche Staaten) Anmerkung der Redaktion: Der nachstehende Atikel bildet die Fortsetzung der Reihe über internationale Portostufen und Postverbindungen aus - RB 141, Seiten 131 ff. - Frankreich, - RB 143, Seiten 12 ff. - Italien, - RB 144, Seiten 71 ff. - Iberische Halbinsel, - RB 147, Seiten 3 ff. - Benelux und - RB 149, Seiten 109 ff. - Deutschland/Preußen. Seit dem letzten Beitrag zu dieser Thematik, den ich im September 2007 zu den Portostufen und Postverbindungen mit Preußen geschrieben habe, sind fast vier Jahr vergangen. Dieses lange Stillschweigen ist einerseits der Tatsache geschuldet, dass der Redakteur unserer Rundbriefe in letzter Zeit einige wirklich hochinteressante Artikelserien veröffentlichen konnte, die nicht geschoben werden sollten. Andererseits hat sich aber auch der Autor ein wenig vor der Mammutaufgabe gedrückt, die Postverhältnisse zwischen Großbritannien und den altdeutschen Staaten aufzubereiten. Wissen Sie auf Anhieb, wie viele selbstständige Postverwaltungen in der Zeit vor 1871, also dem Zeitpunkt der Gründung des Deutschen Reiches, in Deutschland existierten? Denken und zählen Sie einmal in Ruhe nach. Die Antwort folgt weiter unten. Zum besseren Verständnis des nun folgenden Beitrags sollten Sie vielleicht die Ausführungen zu Preußen im Rundbrief 149 nochmals kurz vorweg lesen. Die dort gemachten Ausführungen sind Grundlage für einen großen Teil der hier nun folgenden Erläuterungen zu den übrigen Altdeutschen Staaten. Nun, haben Sie schon die Summe dieser Staaten aufaddiert? Es sind genau 14. Dabei ist Helgoland, das damals britische Kolonie war, nicht mitgerechnet. Gleiches gilt für Schleswig-Holstein, das seinerzeit zu Dänemark gehörte. Sie verstehen nun vielleicht, dass man bei einer solchen Vielzahl von Akteuren schnell einmal den Überblick verlieren kann. Die in diesem Artikel gemachten Ausführungen könnten übrigens eine schöne Grundlage für eine herausragende postgeschichtliche Sammlung sein. Hat schon einmal jemand versucht, Briefe aus Großbritannien in alle altdeutschen Staaten zu sammeln? Diese Aufgabe dürfte lösbar sein, wenngleich nicht ganz einfach, denn einige Staaten waren sehr klein und hatten nur wenig Posteingang aus dem Ausland. Eine wirklich anspruchsvolle Aufgabe dürfte jedoch darin bestehen, die unterschiedlichen Leitwege oder sogar die unterschiedlichen Portostufen von Großbritannien in alle altdeutschen Staaten vollständig zu dokumentieren. Diese Herkulesaufgabe hat nicht unbedingt etwas mit einem dicken Geldbeutel zu tun, sondern wird dadurch schwierig, dass in einige altdeutsche Staaten schlicht und ergreifend kaum Belege vorhanden sind. Ich fände diese Aufgabe jedenfalls sehr reizvoll und frage mich, ob schon einmal jemand aus unseren Reihen dies versucht hat. Ich möchte die weiteren Ausführungen zu den altdeutschen Staaten nochmals aufteilen, da ein Beitrag über alle verbliebenen Staaten den Umfang des Rundbriefs sprengen würde. Daher möchte ich in diesem Beitrag zunächst die eher südlich gelegenen Staaten bearbeiten, zumal diese einige Gemeinsamkeiten aufweisen, insbesondere in Bezug auf die Beförderungswege. FgGB Jahrgang 40 Juni 2011 RB
2 Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis Die Königreiche Bayern und Württemberg und das Großherzogtum Baden Die drei Gebiete im südlichen Deutschland hatten in Bezug auf ihre Postverbindungen mit Großbritannien eine wichtige Gemeinsamkeit. Die Post zwischen diesen Gebieten und Großbritannien wurde zum ganz überwiegenden Teil durch Frankreich geleitet. Dennoch werden auch die anderen Leitwege über Hamburg, Rotterdam bzw. Belgien aufgeführt, da sich gelegentlich Briefe finden, die vom Absender mit entsprechenden Vermerken über diese Routen geleitet wurden. Das gilt zum Beispiel für die Zeit des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, als der Postversand durch Frankreich erheblich eingeschränkt war. Der gewählte Leitweg eines Briefes ist in der Regel einfach zu ermitteln. Fast immer finden sich entsprechende Hinweise auf dem Brief, die den Leitweg dokumentieren. Da der überwiegende Teil der Korrespondenz in diese altdeutschen Staaten über Frankreich gelaufen ist, sollte man zunächst Ausschau nach einem französische Grenzeingangsstempel von in der Regel Calais oder Boulogne halten. Meist findet sich ein solcher Stempelabschlag auf der Briefvorderseite. Häufig tauchen jedoch auch Durchgangsstempel von Paris auf der Briefrückseite auf. Findet man derartige Stempel nicht, muss man sich den Brief weiter anschauen. Nun sollte man Ausschau nach einem handschriftlichen Leitvermerk halten, der vom Absender anzubringen war, wenn der Brief nicht über die normale Route durch Frankreich befördert werden sollte. Bei Korrespondenz nach 1853 kommt als Alternative eigentlich nur noch der Versand über Belgien in Betracht. Diese Route musste vom Absender mit Leitvermerken wie Via Belgium oder Via Ostend speziell angegeben werden. Solche Briefe weisen dann häufig die roten oder blauen (manchmal auch violetten oder schwarzen) runden Grenzeingangsstempel Aus England per Aachen auf. Wenn die Briefe frankiert waren - entweder mit Briefmarken oder bar bezahlt -, taucht in dem Stempel das Wort FRANCO auf; wenn sie unbezahlt waren, fehlt dies. Ebenfalls fehlt bei den unbezahlten Briefen der sonst abgeschlagene rote ovale P-Stempel (ab Ende 1862 PD im Oval). An diesen Stempeln kann man den Leitweg über Belgien gut nachvollziehen. Bei Korrespondenz vor 1853 wird die Recherche schon etwas komplexer. In dieser Zeit war auch der Versand über Hamburg oder Rotterdam möglich und auch da kann man nach dem Ausschlussverfahren vorgehen. Bei frankierten Briefen, die über Rotterdam gelaufen sind, findet sich in der Regel der Stempel Engeland Franco. Damit lässt sich dieser Leitweg belegen. Sind die Briefe über Hamburg gelaufen, taucht meist rückseitig ein Eingangsstempel des dortigen preußischen Postamtes auf, mit dem man auch diesen Leitweg belegen kann. Wichtig ist auch noch zu wissen, dass vor 1843 der normale Leitweg über Hamburg war. Alle anderen Leitwege vor diesem Zeitraum mussten handschriftlich vom Absender vermerkt sein. Mit Hilfe dieser Ausführungen sollten Sie eigentlich in der Lage sein, 95% aller Briefe in Bezug auf ihren Leitweg zuzuordnen. Abb. 1: Der Trauerbrief aus dem Jahr 1852 von London nach Bad Kissingen im Königreich Bayern wurde über Belgien befördert. Der Brief wurde vom Absender mit dem Vermerk Via Ostende versehen. Es findet sich in zentraler Position der Zweikreisstempel von Aus England per Aachen Franco in schwarzer Farbe sowie der rote P- Stempel im Oval. Beide Stempel belegen eindeutig den Transport über Belgien. Frankiert wurde der Brief mit zwei Marken zu 10d., insgesamt also 1s.8d. Und damit geht das Rätselraten los. Eine Portostufe zu 1s.8d. nach Bayern über Belgien existierte zu keinem Zeitpunkt. Für einen Brief der zweiten Gewichtsstufe wären vor dem 01. August s.10d. zu zahlen gewesen. Schaut man sich den Brief genauer an, entdeckt man in der linken oberen Ecke Teile eines Nummernstempels. Es steht also zu vermuten, dass hier einmal eine 2d.-Marke geklebt hat, die irgendwann abgefallen ist. So kann man also über die Bestimmung der Portostufen und der Laufwege auch mögliche Veränderungen eines Briefes nachvollziehen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. 58 Jahrgang 40 Juni 2011 RB 164 FgGB
3 Abb. 2: Einen ganz besonderen Leckerbissen stellt dieser Brief dar, der am 09. Dezember 1841 von Aberdeen nach Würzburg (Bayern) geschickt wurde. Er ist mit einem unregelmäßig geschnittenen Block von acht 2d.-Marken (Platte 1) aus dem Jahr 1840 frankiert. Zwar wurden die Marken irgendwann einmal vom Brief gelöst und teils repariert, dennoch handelt es sich um einen wunderschönen Beleg, der im Juni 2009 bei Grosvenor Auctions für relativ bescheidene GBP verkauft wurde. Wie vom Absender vorgegeben, wurde der Brief Via France befördert, was man an dem zentral abgeschlagenen roten Eingangsstempel von Calais ersehen kann. Der Brief war mit 1s.4d. bis zum Empfänger frankiert. Abb. 3: Bei diesem Brief aus dem Jahr 1866 von Torquay nach Baden-Baden im Großherzogtum Baden ist der Laufweg ebenfalls eindeutig zu erkennen. Hier findet sich auf der Briefvorderseite der Grenzeingangsstempel von Calais, der den Laufweg über Frankreich belegt. Das Porto von 6d. ist korrekt, allerdings nicht alltäglich dargestellt. FgGB Jahrgang 40 Juni 2011 RB
4 Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis 1879 Postrouten und Postgebühren in das Königreich Bayern Über Hamburg bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.4d. 1s.8d. 3s. 3s.4d Route wird geschlossen Route über Rotterdam London 1s.10d. 1s.10d. 3s.8d. 3s.8d s.4d. 1s.8d. 3s. 3s.4d Route wird geschlossen Route über Frankreich 1840 Britische Briefgebühr 1s.4d. 1s.4d. 2s.8d. 2s.8d bis Calais frankiert 5d. 5d. 10d. 10d. bis zur französischbadischen Grenze frankiert 10d. 1s.3d. 2s.1d. 2s.6d. bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.8d. 2s.11d. 4s.7d. 5s.10d d. 1s.3d. 2s.1d. 2s.6d d. 1s.5d. 2s.4d. 2s.10d d. 1s.4d. 2s. 2s.8d. 8d. pro 1/4 Unze d. 1s. 1s.6d. 2s. 6d. pro 1/4 Unze d. pro 1/3 Unze d. 3d. 6d. 6d. 4d. Route über Belgien s.4d. 1s.10d. 3s.2d. 3s.8d d. 8d. 1s.4d. 1s.4d. 9d d. 6d. 1s. 1s. 6d d d. 3d. 6d. 6d. 4d. 60 Jahrgang 40 Juni 2011 RB 164 FgGB
5 Postrouten und Postgebühren in das Königreich Württemberg Über Hamburg bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.6d. 2s. 3s.6d. 4s Route wird geschlossen Route über Rotterdam London 1s.10d. 1s.10d. 3s.8d. 3s.8d. bis Calais frankiert 5d. 5d. 10d. 10d. bis zur französischwürtt. Grenze frankiert 10d. 1s.3d. 2s.1d. 2s.6d. bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.3d. 2s.1d. 3s.4d. 4s.2d d. 8d. 1s.4d. 1s.4d s.6d. 2s. 3s.6d. 4s Route wird geschlossen Route über Frankreich 1840 Britische Briefgebühr 1s.4d. 1s.4d. 2s.8d. 2s.8d d. 1s.3d. 2s.1d. 2s.6d d. 1s.5d. 2s.4d. 2s.10d d. 1s.4d. 2s. 2s.8d. 8d. pro 1/4 Unze d. 1s. 1s.6d. 2s. 6d. pro 1/4 Unze d. pro 1/3 Unze d. 3d. 6d. 6d. 4d. Route über Belgien s.6d. 2s.2d. 3s.8d. 4s.4d d. 8d. 1s.4d. 1s.4d. 6d. + 3d d. 6d. 1s. 1s. 6d d d. 3d. 6d. 6d. 4d. FgGB Jahrgang 40 Juni 2011 RB
6 Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis 1879 Postrouten und Postgebühren in das Großherzogtum Baden Über Hamburg bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.3d. 1s.6d. 2s.9d. 3s Route wird geschlossen Route über Rotterdam London 1s.10d. 1s.10d. 3s.8d. 3s.8d s.3d. 1s.6d. 2s.9d. 3s Route wird geschlossen Route über Frankreich 1840 Britische Briefgebühr 1s.4d. 1s.4d. 2s.8d. 2s.8d bis Calais frankiert 5d. 5d. 10d. 10d. bis zur französischbadischen Grenze frankiert 10d. 1s.3d. 2s.1d. 2s.6d. bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.1d. 1s.9d. 2s.10d. 3s.6d d. 1s.1d. 1s.10d. 2s.2d d. 1s.5d. 2s.4d. 2s.10d d. 1s.4d. 2s. 2s.8d. 8d. pro 1/4 Unze d. 1s. 1s.6d. 2s. 6d. pro 1/4 Unze d. pro 1/3 Unze d. 3d. 6d. 6d. 4d. Route über Belgien s.3d. 1s.8d. 2s.11d. 3s.4d d. 8d. 1s.4d. 1s.4d. 6d. + 3d d. 6d. 1s. 1s. 6d d d. 3d. 6d. 6d. 4d. 62 Jahrgang 40 Juni 2011 RB 164 FgGB
7 2. Thurn & Taxis Die Postverwaltung eines größeren Bereiches in der Mitte von Deutschland war an die Privatpostanstalt des Hauses Thurn & Taxis vergeben. Zu diesem Gebiet zählten größere Städte wie Frankfurt am Main oder Mainz. Letztlich war das Gebiet, in dem die Post durch die Thurn & Taxis sche Postverwaltung befördert wurde, jedoch sehr zersplittert. Die genaue Bestimmung, ob ein Brief in einen Ort, der der Thurn & Taxis schen Posthoheit unterstand, gelaufen ist, muss im Einzelfall vom Sammler selber geklärt werden. Bis 1847 lief auch ein erheblicher Teil der Post ins Gebiet von Thurn und Taxis über Hamburg. Erst nach dem Abschluss des Postvertrages zwischen Großbritannien und Preußen (siehe Rundbrief 149) wurde die Post auf dem schnellsten jeweils verfügbaren Beförderungsweg transportiert. Dies konnte für die südlichen Teile des Thurn & Taxis- Gebietes einen Transport über Frankreich bedeuten, während die nördlichen Teile eher über Belgien bedient wurden. In Bezug auf die Ermittlung der Leitwege gelten die gleichen Grundsätze, wie oben für die Süddeutschen Staaten formuliert. Abb. 4: Der Brief nach Frankfurt am Main, also ins Postgebiet von Thurn & Taxis, kann zwar nicht mit Sicherheit datiert werden, stammt jedoch, da sich gezähnte 2d.-Marken auf dem Brief finden, frühestens aus dem Jahr Da er eindeutig über Belgien befördert wurde - siehe roter Zweikreisstempel Aus England per Aachen Franco und ovaler P-Stempel - ist die Portostufe von 8d., die ab dem 01. August 1852 in Kraft war, korrekt. Postrouten und Postgebühren in das Postgebiet von Thurn & Taxis Über Hamburg bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.4d. 1s.8d. 3s. 3s.4d Route wird geschlossen FgGB Jahrgang 40 Juni 2011 RB
8 Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis 1879 noch Thurn & Taxis Route über Rotterdam London 1s.10d. 1s.10d. 3s.8d. 3s.8d Nur Großbritannien bis Rotterdam 8d. 8d. 1s.4d. 1s.4d s.4d. 1s.8d. 3s. 3s.4d Route wird geschlossen Route über Frankreich 1840 Britische Briefgebühr 1s.4d. 1s.4d. 2s.8d. 2s.8d bis Calais frankiert 5d. 5d. 10d. 10d. durch Frankreich 10d. 1s.3d. 2s.1d. 2s.6d. bis zum Bestimmungsort frankiert 1s.3d. 2s.1d. 3s.4d. 4s.2d d. 1s.5d. 2s.4d. 2s.10d d. 1s.4d. 2s. 2s.8d. 8d. pro 1/4 Unze d. 1s. 1s.6d. 2s. 6d. pro 1/4 Unze d. pro 1/3 Unze d. 3d. 6d. 6d. 4d. Route über Belgien s.4d. 1s.10d. 3s.2d. 3s.8d nach Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe 9d. 9d. 1s.6d. 1s.6d. 6d. + 3d. andere Gebiete von Thurn & Taxis 8d. 8d. 1s.4d. 1s.4d. 6d. + 3d Lippe-Detmold 8d. 8d. 1s.4d. 1s.4d. Januar 1854 Schaumburg-Lippe 8d. 8d. 1s.4d. 1s.4d d. 6d. 1s. 1s. 6d d d. 3d. 6d. 6d. 64 Jahrgang 40 Juni 2011 RB 164 FgGB
9 Abb. 5: Das Porto auf dem Einschreibebrief von Windsor nach Bischofsheim (Thurn und Taxis) aus dem Jahr 1855 setzt sich zusammen aus 8d. für das Briefporto und 6d. für die Einschreibegebühr, insgesamt also 14d. oder 1s.2d. Der Brief wurde über Belgien geleitet. 3. Schiffspost Neben der Beförderung der Post per Paketschiff (also mit offiziellen Postschiffen), wurden etwa bis 1845/50 häufig auch noch private Schiffe zum Transport von Briefen benutzt. Danach kommen solche Briefe nur noch gelegentlich vor. Diese so beförderten Briefe nennt man Ship Letters. Die Kosten für einen Ship Letter betrugen von jedem Hafen in Großbritannien nach Norddeutschland ab 10. Januar 1840 (Termin der Einführung der Penny Postage) 8d. für einen einfachen Brief und 1s.4d. für einen Brief der zweiten Gewichtsstufe. Ab dem 01. Januar 1858 sank diese Gebühr auf 6d. für den einfachen Brief und 1s. für die zweite Gewichtsstufe. Es existierte ab Januar 1847 auch noch eine spezielle Ship Letter-Route von Hull nach Hamburg, die mit hoher Frequenz bedient wurde. Auf dieser Route kostete der einfache Brief 1s., der doppeltgewichtige Brief 2s. Literatur Lowe, Robson (1968): The British Postage Stamp of the Nineteenth Century, London, 1968 Moubray, Jane and Michael (1992): British Letter Mail to Overseas Destinations , 512 S. London: The Royal Philatelic Society London, 1992 Tabeart, C. (1989): United Kingdom Letter Rates Inland & Overseas, 114 S., Fareham: Selbstverlag, 1989 Zahlreiche Auktionskataloge verschiedener Firmen FgGB Jahrgang 40 Juni 2011 RB
Das Beispiel Deutschland (Teil 2b: Norddeutsche Staaten)
Victoria Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis 1879 Theo Brauers Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis 1879 (VII) - Das Beispiel Deutschland (Teil 2b: Norddeutsche
MehrWege nach Konstantinopel
Erich Kirschneck Britische Postwege zur Mitte des 19. Jahrhunderts Die Entwicklung der Dampfschifffahrt und der Eisenbahn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts führte zu grundlegenden Veränderungen
MehrDer ungarische Auslandsbriefverkehr nach Asien im 19 Jahrhundert
Der ungarische Auslandsbriefverkehr nach Asien im 9 Jahrhundert Selten oder nicht? Martin Rhein - Frankreich In verschiedenen Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft hat der Autor den Postverkehr nach
MehrGanzsachen-Einschreibeumschläge für die britische Feldpost (I)
-Ganzsachen-Einschreibeumschläge H.-W. Hoenes Ganzsachen-Einschreibeumschläge für die britische (I) 1. Weltkrieg Schon im Jahr 1878 wurden in Großbritannien die Registered Letter eingeführt. Dieser Ganzsachenumschlag
MehrWas kostete am ein Wertbrief von Flensburg nach Kopenhagen?
Dänemark 2006 / PN 134-819 - Was kostete am 20.3.1920 ein Wertbrief von Flensburg nach Kopenhagen? Dr. Hans-Dieter Lutz, Villingen-Schwenningen Die CIS hatte von ihrem Verordnungsrecht bezüglich der Posttarife
MehrEnglisch FranzösischeBuchaltungstempel oder Anglo-FrenchAcountancyHandstamps
Englisch FranzösischeBuchaltungstempel oder Anglo-FrenchAcountancyHandstamps Am Beispiel des Briefes von J.W.Ploos van Amstel & Co., Melbourne, gesendet nach Frankreich, möchte ich die elf verschiedenen
MehrBritische Auslandspostkarten
Postgeschichte H.-W. Hoenes Großbritannien gehörte zu den ersten Ländern, die amtliche Postkarten als Ganzsachen mit eingedrucktem Wertstempel einführten. Die erste Inlandspostkarte erschien schon am 01.
MehrSchleuderflugpost nach Südamerika
Postgeschichte Theo Brauers Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel ist die inhaltliche Fortsetzung des Artikels Mit dem Zeppelin nach Südamerika von Theo Brauers in RB 151/152. Im Rundbrief 151/52 war
MehrWas ist Postgeschichte? Warum ist sie so vielseitig und interessant? Thomas Berger. philexpo 17 Wettingen, 12. Mai 2017
Was ist Postgeschichte? Warum ist sie so vielseitig und interessant? Thomas Berger philexpo 17 Wettingen, 12. Mai 2017 Die Stellung der Postgeschichte in der Welt der Philatelie Traditionelle Philatelie
MehrAltdeutschland Los Startpreis: in Deutschland und bei der Auslands-Post
Altdeutschland Los 20.400 Startpreis: 90.000 in Deutschland und bei der Auslands-Post 12 1 Großbritannien 2 3 4 Bayern Preußen 13 1Großbritannien - 1840, EINLEITUNG IN DIE MATERIE: Anfang Dezember 1839
MehrÖsterreichische und ungarische Posteinrichtungen in den Donaufürstentümern (Rumänien) ( ) Inhaltsverzeichnis
Dr. Gertlieb Gmach Österreichische und ungarische Posteinrichtungen in den Donaufürstentümern (Rumänien) (1782-1880) Band III Postverhältnisse in der Zeit um den Krimkrieg ab 1853, Telegrafie, Exkurs zu
MehrWeltreise mit ungarischen Postbelegen von
Weltreise mit ungarischen Postbelegen von 1871-1900 Einleitung Philatelistischer Lebenslauf: Martin RHEIN Sammler seit 1979 Aussteller von 1985 bis 2008 auf allen Rängen Veröffentlichungen in Deutschland,
MehrWarum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Vortrag von Wolfgang Greiner am 10.10.2011 im Verein der Briefmarkenfreunde Rheingau in Geisenheim
Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Vortrag von Wolfgang Greiner am 10.10.2011 im Verein der Briefmarkenfreunde Rheingau in Geisenheim Heute will ich etwas über die Postvereinsfarben der Briefmarken erzählen.
Mehr6 Kreuzer 1. Auflage, Mi. Nr. 11a
6 Kreuzer 1. Auflage, Mi. Nr. 11a Übersicht...3 AUFLAGENHÖHE...3 FARBE...3 ZÄHNUNG...3 SCHALTERBOGEN...3 FRÜHESTE VERWENDUNG...3 ENTWERTUNG...3 FARBPROBEN VON 1860...5 Besonderheiten...6 UNGEBRAUCHTE MARKEN
MehrArGe Briefpostautomation e. V.
1.1.3.5. Frankierwelle ohne Text zwischen GOGREEN, dem Hinweis auf den CO2-neutralen Versand der Deutschen Post (links), und dem Kundenmotiv der Allianz (rechts) (Bild 29), obwohl in der Vorgabe für die
MehrWarum ist die 10 Pfg. Heuss grün?
Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Wolfgang Greiner Heute will ich etwas über die Postvereinsfarben der Briefmarken erzählen. Begonnen hat das Ganze 1850 mit der Gründung des Deutsch- Österreichischen Postvereins.
MehrÖsterreichische und ungarische Posteinrichtungen in den Donaufürstentümern (Rumänien) ( ) Inhaltsverzeichnis
Dr. Gertlieb Gmach Österreichische und ungarische Posteinrichtungen in den Donaufürstentümern (Rumänien) (1782-1880) Band IV Fahrpost, fremde Posten, Tarife von 1866, Briefkontrollmarken der DDSG, Ende
MehrWertZeichen der Post, PostWertZeichen
WertZeichen der Post, PostWertZeichen Die Beförderung von Nachrichten, Gegenständen und Personen sind Dienstleitungen, kosten etwas. Nicht nur Briefmarken sind Wertzeichen der Post. Das Lexikon der Philatelie,
MehrVor 175 Jahren die erste Briefmarke der Welt
Vor 175 Jahren die erste Briefmarke der Welt Die erste Briefmarke der Welt entstand in Großbritannien am 1. Mai 1840 und wurde bekannt unter dem Namen One Penny Black oder Penny Black, da der Nominalwert
MehrDie Norddeutsche Post im Land an der Saar ( )
Ingo von Garnier Die Norddeutsche Post im Land an der Saar (1868-1871) Nach der Vertreibung von Napoleon I. fielen 1815 die beiden größten Teile des heutigen Saarlandes an die Königreiche Preußen und Bayern.
MehrDer Briefverkehr vom Königreich Ungarn nach Afrika bis 1900
A - 1 Der Briefverkehr vom Königreich Ungarn nach Afrika - 1867 bis 1900 Der afrikanische Kontinent gehört zu den seltensten Destinationen von aus Ungarn abgehender Post. Im Vergleich zu anderen europäischen
MehrDie kaiserliche Reichpost von Thurn und Taxis in Lübeck
Spekulation über Taxen und Leitwege der Briefe in die Schweiz im Jahre 1806 Laut dem Briefposttarif von Basel von 1800 kostete der einfache Brief von Basel nach Strassburg und auch nach Freiburg 4 Kr.
MehrKleine Übersicht zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 2 RSFSR - Abschnitt 3: Inflationsbelege und Ganzsachen
3) postalische Belege aus Zeit der RSFSR 1918 1923 A) Inflationsbelege 1918-1923 Belege, also hauptsächlich Briefe aller Art und aus der Zeit der RSFSR sind eigentlich alle unter dem Begriff Inflation
Mehr9 Kreuzer 2. Auflage, Mi. Nr. 15a
9 Kreuzer 2. Auflage, Mi. Nr. 15a Übersicht...3 AUFLAGENHÖHE...3 FARBE...3 ZÄHNUNG...3 SCHALTERBOGEN...3 FRÜHESTE VERWENDUNG...3 PLATTENFEHLER...3 FARBSTUDIE MI. NR. 15A, 15B UND 15C...3 EINHEITEN...4
MehrEilbriefmarken der Republik China, Heft 142, S Rudolf Münch
Eilbriefmarken der Republik China, Heft 142, S. 46-49 Rudolf Münch In den vergangenen Wochen bekam ich per E- Mail eine Anfrage eines Motivsammlers, der das abgebildete Stück einer so genannten Eilbriefmarke
MehrPostverkehr der Displaced Persons
Außenseiter Spitzenreiter Postverkehr der Displaced Persons 1945 1948 DP-Post Post am Beispiel des Lagers Meerbeck in der britischen Besatzungszone. Heinz K. Selig, Ludwigsburg aus Anlass der 7. Tagung
MehrAmtliche Fremdverwendung der SbPA-Versuchsausgabe Cottbus in Zähnung A beim Postamt 14
Amtliche Fremdverwendung der SbPA-Versuchsausgabe Cottbus in Zähnung A beim Postamt 14 Heinz Schnelling, Duisburg Es mußten immerhin 45 Jahre vergehen bis ein philatelistischer Sachverhalt, der unser Spezialgebiet
MehrSammeln und Forschen am Beispiel der AM-Post Briefmarken
Sammeln und Forschen am Beispiel der AM-Post Briefmarken Bevor in der Philatelie das Forschen beginnt ist das Sammeln von entsprechenden Belegen angesagt. Wer, auf welche Art auch immer, die Möglichkeit
MehrThomas Mathà FRPSL. Die Rolle des Österreichischen Lloydin den Postbeziehungen des Kirchenstaates mit dem Ausland 1837-1860
Thomas Mathà FRPSL Die Rolle des Österreichischen Lloydin den Postbeziehungen des Kirchenstaates mit dem Ausland 1837-1860 Sie hören in diesem Referat 1) Die Postbeförderung nach Österreich auf der Linie
MehrNebenstempel / Aufkleber auf Briefen - aus dem Ausland (Beispiele aus Sammlung Bruno Räker) - Stand Juni 2015
Nebenstempel / Aufkleber auf Briefen - aus dem Ausland (Beispiele aus Sammlung Bruno Räker) - Stand Juni 2015 Einschreiben aus Amsterdam nach BS: 1922 AMSTERDAM (12.VII.22 2-3N) - A1 - Ankunftstempel:
MehrDie Postgebühren von Ostrumelien von Thomas Hitzler
Die Postgebühren von Ostrumelien von Thomas Hitzler Nachforschungen unseres Mitgliedes Dr. Georgi Popov in der Staatsbibliothek von Sofia haben wir es zu verdanken, dass nun endlich ein wenig Klarheit
MehrAus der See- und Schiffspostgeschichte der Inflationszeit
Dampfer WINFRIED der Hamburg-Bremer Afrika-Linie am Ausrüstungspier der Bauwerft J. Freirichs & Co., Einswarden im Jahr 1920 Aus der See- und Schiffspostgeschichte der Inflationszeit Angeregt durch den
MehrARGE-SAAR-Mitteilungsblatt Nr. 47 Juni 2013
Josef Peter Ermäßigte Auslandsgebühren aus dem Saarland nach Luxemburg (1947-1959) und Italien (1953-1959) Während der Zugehörigkeit des Saarlandes zum französischen Wirtschafts- und Währungsgebiet gab
MehrUPU-Taxäquivalente und Seetransportzuschläge (Teil 5) Nordamerika
UPU-Taxäquivalente Seetransportzuschläge (Teil 5) Nordamerika einhard Stutz (Bearbeitet 2007) Inhaltsverzeichnis zu Teil 5: UPU-Beitritt: Selbständige Staaten: Vereinigte Staaten von Amerika (Gründungsmitglied
Mehr24,50 EUR 39,50 EUR 24,50 EUR 19,50 EUR 39,50 EUR 24,50 EUR 44,50 EUR 24,50 EUR 49,50 EUR 19,50 EUR 59,50 EUR 49,50 EUR 39,50 EUR 59,50 EUR
Dt. Kolonien und Auslandspostämter https:///philatelie/liste.php?gid=22&g=dt.%20kolonien%20und%20auslandspost%c3%a4mter&a= Zwischenzeitlicher Verkauf vorbehalten. Stand: 08.10.2017 01:14 Uhr KNR: 7143
MehrInhaltsverzeichnis 301. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 301 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise 4 Mitglieder des Deutsch-Österreichischen Postvereins 5 Baden 6 Inland 6 Zuschläge 7 Strafporto 8 Badische Landpost 8 Ausland (DÖPV) 8 Bayern,
MehrUPU-Taxäquivalente und Seetransportzuschläge (Teil 3) Grosse und Kleine Antillen, Westindien etc. (Amerika)
UPU-Taxäquivalente Seetransportzuschläge (Teil ) Grosse Kleine Antillen, Westindien etc. (Amerika) einhard Stutz (Bearbeitet 007) Fortsetzung aus POSTSCHICHTE Nr. 08 Dezember 006. Alphabetische Übersicht
MehrKurzvita der Kandidaten für die Vorstandswahl. im Rahmen der BDPh - Hauptversammlung. am 12. Oktober 2013 in Heidenheim
Kurzvita der Kandidaten für die Vorstandswahl im Rahmen der BDPh - Hauptversammlung am 12. Oktober 2013 in Heidenheim Kandidat für das Amt des Präsidenten Uwe Decker Im Brühl 4, 72406 Bisingen Jahrgang
Mehr54 Der AM POST Sammler Rundbrief 107
54 Der AM POST Sammler Rundbrief 107 Social Philately Portofreiheit für Kriegsgefangenenpost in der britischen Zone vor dem 11.3.1946? Karl-Rudolf Winkler Allen Sammlern, die sich für AM-Post-Briefe und
MehrAbgeschlossen in Vaduz am 12. Dezember 2012 Inkrafttreten: 1. Januar 2013
0.783.591.911 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2012 Nr. 406 ausgegeben am 18. Dezember 2012 Abkommen zwischen der Regierung des Fürstentums Liechtenstein und dem Souveränen Ritter- und Hospi-
MehrErste Schritte der Litauischen Post nach Wiedererlangung der Unabhängigkeit Litauens 1990
Erste Schritte der Litauischen Post nach Wiedererlangung der Unabhängigkeit Litauens 1990 Leonas Veržbolausks, Kaunas Die neue Regierung begann, die Verwaltung des Postministeriums, das früher unmittelbar
Mehr2.1 Kroatien die Anfangszeit 1991/92
2.1 Kroatien die Anfangszeit 1991/92 Die erste Markenausgabe Kroatiens war eine Luftpost- Zuschlagsmarke zur Eröffnung innerkroatischer Fluglinien von Zagreb aus, hier vom Erstflug nach Split. Der Ersttag
MehrPostkarten (Heuss) - Teil 1 - Inland
Postkarten (Heuss) - Teil 1 - Inland Dr. Hans-Günther Döring, 2. Vorsitzender der ArGe Bund Dauerserien Posthorn und Heuss e.v. Heute möchte ich mich einer Sendungsart zuwenden nämlich den "Postkarten".
Mehr4.1 Bosnien-Herzegowina Serbische Republik
4.1 Bosnien-Herzegowina Serbische Republik Aufdruckausgabe Typ II (dicke Balken) auf Inlandsbrief von Bocac nach Banja Luka vom Januar 1993 (oben). Ähnlicher Brief von Banja Luka nach Semlin (bei Belgrad)
MehrDie Internationale Eisenbahnverbindung zwischen Arnheim und Oberhausen von 1856
Erling Berger, DK Fredensborg Übersetzung von Heinz Ohler, Heidenheim Die Internationale Eisenbahnverbindung zwischen Arnheim und Oberhausen von 1856 Die private Neder Rijn Spoorweg Company hatte 1843
MehrKuriose Postgebühren aus dem Saarland nach Frankreich
Josef Peter Kuriose Postgebühren aus dem Saarland nach Frankreich 1957-1959 Die Gebühren, die in den Jahren 1957 bis 1959 für Postsendungen aus dem Gebiet der jetzt zur Deutschen Bundespost gehörenden
Mehrnicht über n Deister gehen
nicht über n Deister gehen Schaumburg und Hannover Postverträge zwischen Schaumburg-Lippe und Hannover Verträge zwischen Preußen-Hessen-Schaumburg- Hannover (Post und Bahn) Hannoversches Postamt Hagenburg
MehrUwe Albert. Zivilpost über neutrale Stellen zwischen Deutsch-Südwestafrika und Deutschland, Teil 1
Zivilpost über neutrale Stellen zwischen Deutsch-Südwestafrika und Deutschland, Teil 1 Der Erwerb des folgenden Schreibens hat mich veranlasst, einen Bericht über die Zivilpost nach der Kapitulation am
MehrDer Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945
Der Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945 Der Anschluss der ersten Republik Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich erfolgte nach intensiven und auch tödlichen innenpolitischen
MehrNachträglich Entwertet Heft 145, S Walter Haveman
Nachträglich Entwertet Heft 145, S. 15-20 Walter Haveman Wer kennt sie nicht, die blauen Gummistempel auf den versehentlich ungestempelt gebliebenen Marken aus dem In- und Ausland. Man freut sich, dass
MehrHerzogtum Braunschweig
Herzogtum Braunschweig Alte Firmen und Institutionen Einige alte Firmen und Institutionen existieren bis in die heutige Zeit. Hin und wieder hat man das Glück und kommt in den Besitz eines Briefes, der
MehrIm Vorfeld der EURO ATM-Vielfalt aus Portugal Thomas Lippert
Nach der Qualifikation der deutschen Mannschaft für die Endrunde der Fußball- EM 2004 wächst auch hierzulande das Interesse an einem der Sporthöhepunkte des Olympiajahres. Im folgenden Beitrag soll es
MehrBei diesem Ungetüm an Wertbrief sieht es hingegen anders aus. Porto für Fernbrief bis 100 Gramm war 14 Millionen, dazu 10 Millionen
Bei Nachnahmen kam neben dem Porto für die jeweilige Versandart die Vorzeigegebühr von 5 Millionen Mark hinzu. Hier also 4 Millionen Porto für den Ortsbrief plus 5 Millionen Vorzeigegebühr. Wertbriefe
MehrPreisliste Belege Sonderfeldpostämter
Sehr geehrter Sammler, nachfolgend finden Sie die ersten Eintragungen einer neu erstehenden über Feldpost-. Wir werden diese Liste nach und nach ergänzen. Abbildungen der Feldpost-Ganzsachen finden Sie
MehrPflanzenvielfalt. auf. deutschen Briefmarken. Eine kleine Blumenschau für Philatelisten
Wolfram Richter Pflanzenvielfalt auf deutschen Briefmarken Eine kleine Blumenschau für Philatelisten Göttingen 2008 Pflanzenvielfalt auf deutschen Briefmarken Eine kleine Blumenschau für Philatelisten
MehrHerzogtum Braunschweig
Herzogtum Braunschweig Vorphilatelie - Taxierungen Taxierungen - ein Buch mit sieben Siegeln? Oftmals ja. Hier muß man sich besonders einarbeiten, um die vielen Anmerkungen, Striche und Hieroglyphen zu
MehrErläuterungen. Impressum. Die vorliegende Poststempel-Sammlung ist in folgende Punkte untergliedert:
Gerhard Weiß Erläuterungen Die vorliegende Poststempel-Sammlung ist in folgende Punkte untergliedert: 1. Aufgabestempel / Ankunftstempel 2. Geldverkehr 3. Schiffspost 4. Innendienst: Formularstempel /
MehrPreisliste Privatpostmarken "Märkische Post"
1. Dezember 2008 - Ausgabe "Sehenswürdigkeiten" - MiNr 1/5 kpl. Satz "Sehenswürdigkeiten", 5 Werte 42 / 46 / 70 / 120 / 165 Cent **, nasskl. PM-MA 100 7,90 dito mit Ersttags-Sonderstempel PM-MA 110 7,90
MehrZürich. Kanton Zürich 1843
Zürich Zürich um 1840 Kanton Zürich 1843 Zürich war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein weitgehend selbstständiger Kanton mit Wehr-, Münz-, Zoll- und Posthoheit. Der Kanton Zürich hatte um 1850
MehrEine postgeschichtliche Heimatsammlung Beitrag von Peter Aldenhofen, BSV Phila 1968 Kaldenkirchen e.v.
Eine postgeschichtliche Heimatsammlung Beitrag von Peter Aldenhofen, BSV Phila 1968 Kaldenkirchen e.v. Eine Idee wird Wirklichkeit Rückblickend darf ich als jetziger Betreuer einer vereinseigenen Sammlung,
Mehrallgemeiner Überblick zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 3 Sowjetunion - Abschnitt 3.9: Belege (2) - thematische/philatelistische Belege -
Belege thematisch In diesem Abschnitt eine Auswahl von Belegen aus dem Sammelgebiet Sowjetunion. Allein schon durch die große Anzahl von Marken und die Größe des riesigen Landes ist das Sammeln von Belegen
MehrDie hohen Känguruh-Werte und deren Verwendungsmöglichkeiten
Die hohen Känguruh-Werte und deren Verwendungsmöglichkeiten von Martin Frischauf (22) Die hohen Känguruh-Werte waren seit jeher ein faszinierendes, wenngleich auch etwas kostspieligeres, Sammelgebiet,
MehrDie Post. Die Post. Die Post. Warum arbeiten bei der Post Detektive? Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! 09/09 SEHEN I HÖREN I MITMACHEN
uf die Post a istwaswww.was junio r.d e e n? st ä k f e ri B ie d t r e le r We Warum arbeiten bei der Post Detektive? nderstiefel un d Skier? Welch e Postbo ten brauch en Wa Bisher erschienen: Band Band
MehrFür Streif- oder Kreuzbandsendungen galt der gleiche Tarif. Hier ein Exemplar mit 3 Marken der 315a, die man nicht so häufig findet.
Drucksachen der 1. Gewichtsstufe bis 50g ins Ausland waren nun mit 6 Millionen Mark zu frankieren und da es solche Marken nicht gab, ging es nur per Bunt-, Mehrfach- oder Mischfrankatur. JK Für Streif-
Mehr30 Kreuzer 1. Auflage, Mi. Nr. 22a
30 Kreuzer 1. Auflage, Mi. Nr. 22a Übersicht Mi. Nr. 22a...3 AUFLAGENHÖHE...3 FARBE...3 ZÄHNUNG...3 SCHALTERBOGEN...3 KENNZEICHEN...3 FRÜHESTE VERWENDUNG...3 VERWENDUNG FÜR...3 PLATTENFEHLER...3 EINZELFRANKATUREN...3
MehrRichtlinien für die Bewertung von Exponaten junger Philatelisten
Richtlinien für die Bewertung von Exponaten junger Philatelisten ANFORDERUNGEN AN DIE JEWEILIGEN ALTERSKLASSEN Was kann von einem Aussteller in den verschiedenen Altersklassen in Bezug auf die gültigen
MehrPage 3 of 6 Page 3 of 6
WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor
MehrPost- und Heimatgeschichte Rheinstetten auf postalischen Belegen
Günter Kobel Post- und Heimatgeschichte Rheinstetten auf postalischen Belegen 2015 verlag regionalkultur Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Anfänge des Postwesens...8 Postgeschichte allgemein...9 Postkurse und
Mehr19,50 EUR 24,50 EUR 19,50 EUR 19,50 EUR 24,50 EUR 19,50 EUR 19,50 EUR 24,50 EUR 12,50 EUR 24,50 EUR 24,50 EUR 24,50 EUR
Belege https:///philatelie/liste.php?gid=13&g=ddr--belege&a=112 Zwischenzeitlicher Verkauf vorbehalten. Stand: 16.11.2017 20:28 Uhr KNR: 12050 Deutsche Post Türkei, sauberer Brief aus dem Jahr 1903 mit
Mehr1.1 Slowenien die Anfangszeit 1991/92
1.1 Slowenien die Anfangszeit 1991/92 Am Tag der slowenischen Unabhängigkeit dem 25.6.1991 gab es noch keine eigenen Briefmarken. Postgebühr Inland, Tarif vom 25.06.1991 Standardbrief bis 20g 4,00 Din
MehrHerzogtum - Freistaat - Braunschweig
Herzogtum - Freistaat - Braunschweig Alte Firmen und Institutionen Westermann Verlag Teil 1 Briefmarken Ein Verlags- und Druckhaus aus Braunschweig für Schulbücher, Kartographie und Fachzeitschriften;
Mehr5.1 Republik Jugoslawien Inflation und Portoentwicklung
5.1 Republik Jugoslawien Inflation und Portoentwicklung Seit Ende der 80er Jahre herrschte in Jugoslawien eine hohe Inflation. Zahlreiche, teils kräftige Abwertungen des Dinar (Währungsperioden D1 ab Oktober
MehrNeue Publikation 2009
Neue Publikation 2009 FASZINATION GANZSACHEN DEUTSCHLAND Handbuch - Verwendungsarten Deutsches Reich ( mit Preisnotierungen ) - Handbuch Teil 1 und Teil 2-2 DIN A 5 Ringordner mit über 1400 Abbildungen
MehrMatthias Claudius - Heim - Glücksburg
1987 - Anlass: Matthias Claudius - Heim als Briefmarke Das Heim hat immer einen postfrischen 10er Block oder 10er Streifen eingeklebt. Verschiedene Inhalte möglich. 2. DS - unbedruckt 3. DS - unbedruckt
MehrPaul Erich Dinges, Oberurseler Lokalhistoriker
Zur Person: Paul Dinges, geb. am 20.07 1928 in Frankfurt am Main, gest.am 23.12.2015 in Rodheim. In Oberursel zur Schule gegangen. Zur Ausbildung bei der Stadtverwaltung Ffm., und anschließend bei einem
MehrÖSTERREICHISCHES REGLEMENT FÜR POSTGESCHICHTE
ÖSTERREICHISCHES REGLEMENT FÜR POSTGESCHICHTE Präambel: Das Österreichische Reglement für Postgeschichte ist für Inhalt, Aufbau und Bewertung eines postgeschichtlichen Exponats maßgebend. Es bestimmt,
MehrGeschichtlicher Abriss 1815 bis 1871
Geschichtlicher Abriss 1815 bis 1871 1815 1815 1832 1833 1841 1844 1848 1862 1864 1866 1867 1870 1871 Der Wiener Kongress (1815) Nach Napoleon musste Europa neu geordnet und befriedet werden. Dazu kamen
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
Der Brief 1 Wenn man noch vor einigen Jahrzehnten jemandem etwas mitteilen wollte, hatte man keine andere Möglichkeit als ihm einen Brief zu schreiben und diesen von jemandem transportieren zu lassen.
MehrUngarn 1850-1875. Eine einzigartige Postgeschichte in Europa
Ungarn 1850-1875 Eine einzigartige Postgeschichte in Europa Geopolitische Lage in tausend Statistische Angaben Ungarn; 4602 Österreich 5790 222.295 in tausend Zahl der Postämter 696.510 Bearbeitete Briefe/Postkarten
Mehr19,50 EUR 24,50 EUR 249,50 EUR 19,50 EUR 49,50 EUR 14,50 EUR 19,50 EUR 14,50 EUR 119,50 EUR 24,50 EUR 14,50 EUR 14,50 EUR 19,50 EUR
Deutsches Reich https:///philatelie/liste.php?gid=12&g=deutsches-reich&a= Zwischenzeitlicher Verkauf vorbehalten. Stand: 20.02.2018 09:33 Uhr KNR: 20771 Deutsches Reich Mi.Nr. 187 a/c, die 100 Pfg. aus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Deutsches Kaiserreich (1871-1918) - Von der Gründung bis zum Ersten Weltkrieg Das komplette Material finden Sie hier:
MehrEinschreib- und Expressbrief sowie Inlandspakete vom POST SELV -Automaten in Dänemark
Dänemark 2007 / PN 138-841 - Einschreib- und Expressbrief sowie Inlandspakete vom POST SELV -Automaten in Dänemark von Dr. F. W. Schembra, Steinbach / Fårevejle-DK Dezember 2006 Während der Post-Expo 2006
MehrEine Dresdner Extravaganz Zettel für eintreffende Post ohne Frankatur oder Inhalt
Eine Dresdner Extravaganz Zettel für eintreffende Post ohne Frankatur oder Inhalt Typ A Typ B 4 Textzeilen. Länge der Zeile 5 Textzeilen. Länge der Zeile in Dresden 1eingegangen 36 mm in Dresden 1 eingegangen
MehrPreisliste Privatpostmarken "Mailcats"
2000 - "Gratismarke" selbstklebend mit Unterdruck - erste Ausgabe, bisher unbekannt - MiNr Gratismarke mit Unterdruck. Die Marke ist etwas kleiner (35x23 mm) und ohne dem Hinweis " Briefmarke für eine
MehrA N S I C H T S K A R T E N
268 5099 Berlin 160 gelaufene/ungelaufene Ansichtskarten (nur wenige nicht Berlin betreffend) überwiegend aus der Zeit vor 1945 in einem alten Postkartenalbum... ordentlich 70,- 5100 Berlin 300 gelaufene
MehrPostgeschichte oder traditionelle Philatelie?
Postgeschichte oder traditionelle Philatelie? Reinhard Stutz (Bearbeitet 2008) Im Grossen Universal-Lexikon von Johan Heinrich Zedler aus dem Jahre 1741 wird der Begriff Post wie folgt umschrieben: Post,
MehrUngarn, die Hyper-Inflation 1945/1946.
Ungarn, die Hyper-Inflation 1945/1946. Die Auswirkungen auf den Briefpostverkehr nach der Schweiz. Reinhard Stutz (Bearbeitet 2008) An Zeitzeugen einer Inflation, als Geldentwertung, finden wir in unserem
Mehrb) Wo ist der Ort der Lieferung? nach 3 Absatz 6 Satz 1 UStG: Bochum, da dort die Beförderung beginnt
Geben Sie jeweils die entsprechenden Paragraphen an. Begründen Sie Ihre Angaben kurz. Aufgabe 1 Der Unternehmer U, Bochum, lässt mit eigenem LKW Waren für netto 2.500,00 durch seinen Fahrer an den schweizerischen
MehrPOHJOIS-INKERI das Land zwischen dem Lagodasee und der Newa
Finnland 2012 / PN 157-661 - POHJOIS-INKERI das Land zwischen dem Lagodasee und der Newa von Wolfgang Torterotot Nordingermanland, finnisch Pohjois-Inkerie, ist ein zwischen dem Ladogasee und der Newa
MehrUPU-Taxäquivalente und Seetransportzuschläge (Teil 4) Grosse und Kleine Antillen, Westindien etc. (Amerika) (2)
UPU-Taxäquivalente Seetransportzuschläge (Teil 4) Grosse Kleine Antillen, Westindien etc. (Amerika) (2) einhard Stutz (Bearbeitet 2007) Inhaltsverzeichnis zu Teil 4: UPU-Beitritt: Selbständige Staaten:
MehrBundesländer und Hauptstädte Deutschlands
https://www.woxikon.de/referate/erdkunde/bundeslaender-und-hauptstaedte-deutschlands Bundesländer und Hauptstädte Deutschlands Fach Erdkunde Klasse 9 Autor nessa304 Veröffentlicht am 24.06.2018 Zusammenfassung
MehrAbstandshalter für SENKLOTE aus Holz und Metall.
# 2008-10 31. August 2008 plumbbobwolf@t-online.de Abstandshalter für SENKLOTE aus Holz und Metall. In Europa benutzten früher die Maurer ihre Senklote mit einem Zusatzteil, dem so genannten Abstandshalter.
MehrExpeditionspost des deutschen Polarforschers Dr. Max Grotewahl aus Südwestgrönland 1933
RHK Expeditionspost des deutschen Polarforschers Dr. Max Grotewahl aus Südwestgrönland 1933 und Pilotenflugpost von Charles Lindbergh und Anne Morrow-Lindbergh, von ihrem Atlantik- Rundflug 1933, in Grönland
MehrDer extravagante Weg zur Königin der Saarbriefmarken
Axel Braun Der extravagante Weg zur Königin der Saarbriefmarken Ab der Unterzeichnung des Versailler Vertrages, der das damalige Saargebiet unter die Verwaltung des Völkerbundes stellte, erhielt das Land
MehrMein fiskalischer Lieblingsbeleg Ach, das war eben Schaumburg-Lippe Heinz K. Selig
Mein fiskalischer Lieblingsbeleg Ach, das war eben Schaumburg-Lippe Heinz K. Selig Abb. 1:Ernennungsurkunde Wir Adolf von Gottes Gnaden Fürst zu Schaumburg Lippe... für den Hilfslehrer Otto Maßberg zum
MehrFür eine Nachnahme-Ortspostkarte waren 30 Pf. Porto und 50 Pf. Vorzeigegebühr zu berappen.
Für Bücherzettel galt der Drucksachentarif von 10 Pfennig. Leider ist der Maschinenstempel von Leipzig sehr unleserlich. EDS Für eine Nachnahme-Ortspostkarte waren 30 Pf. Porto und 50 Pf. Vorzeigegebühr
MehrDas kaiserliche Reichspostamt Schaffhausen in den Visitationsberichten des Karl Ritter von Pauersbach aus dem Jahre 1783
Inhaltsverzeichnis Geleitworte von Herrn Stadtpräsident Dr. Felix Schwank und S. D. Johannes Fürst von Thum und Taxis 11 13 Rudolf C. Rehm Postgeschichte des Kantons Schaffhausen; ein Überblick Die Anfänge
MehrPreussen war schuld! Kriegsbedingte Verlegung der wichtigsten europäischen Transitroute für die Overland Mail 1870/71.
Preussen war schuld! Kriegsbedingte Verlegung der wichtigsten europäischen Transitroute für die Overland Mail 1870/71. Post aus Asien und Australien wurde in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem
Mehr34,50 EUR 69,50 EUR 249,50 EUR 99,50 EUR 19,50 EUR 29,50 EUR 19,50 EUR 19,50 EUR 24,50 EUR 19,50 EUR 19,50 EUR
Belege http:///philatelie/liste.php?gid=20&g=franz.%20zone--belege%20&a=112 Zwischenzeitlicher Verkauf vorbehalten. Stand: 28.09.2016 20:14 Uhr KNR: 1 Norddeutscher Bund, netter Brief frankiert mit 1/4
Mehr