SWR2 OPER. Carl Maria von Weber: Der Freischütz. Moderationsmanuskript von Reinhard Ermen. Sonntag, , Uhr
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- Benjamin Walter
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1 SWR2 OPER Moderationsmanuskript von Reinhard Ermen Carl Maria von Weber: Der Freischütz Sonntag, , Uhr Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. 1
2 Carl Maria von Webers Der Freischütz steht heute auf dem Programm. Diese Romantische Oper in drei Aufzügen gehört zum harten Kern des Repertoires. Mit schöner Regelmäßigkeit taucht das Stück deshalb auch auf der SWR2 Opernhörbühne auf, denn dieses deutsche Singspiel ist auf ihre Art unverwüstlich und unverzichtbar. Aus der Flut der existierenden Einspielungen haben wir heute eine mittlerweile historische Stereo-Aufnahme vom Februar 1967 mit Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin unter der Leitung von Lovro von Matacic. Diese Studioproduktion mit Rudolf Schock in der Partie des Jägerburschen Max hat unter Kennern keinen besonders guten Ruf, doch beim Wiederhören war die Redaktion erstaunt, wie stimmig und bildhaft das altbekannte Stück sich hier realisiert; mehr dazu zwischen den Akten. Seit der Uraufführung am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus Berlin ist dieser Freischütz in der Welt, als eine Art Nationaloper, in der womöglich der Deutsche Wald die Hauptrolle spielt. Bis heute gehört die Oper zum ständigen Inventar des deutschen Gemüts, so dass das Publikum inzwischen fast schon abgestumpft ist für die eigentlichen Qualitäten des Werks. Zu erleben ist ein romantisches Lebensgefühl, das zwischen den Polen von Volkssage und Schicksalstragödie, zwischen Beschaulichkeit und Verzweiflung verortet ist. Und wer im Zusammenhang mit dem Freischütz etwas vorschnell an eine Postkartenidylle denkt, der sei daran erinnert, dass die Handlung, dass vor allen Dingen die Musik, immer auf des Messers Schneide balanciert. Als Gespenstergeschichte ist das nur zur Hälfte beschrieben. Der Freischütz ist keinesfalls ein schaurig-schöner Waldspaziergang, sondern auch ein Stück über die ANGST, von der getrieben, die Protagonisten schnell zu vorläufigen Erlösungen greifen. Schon in der Ouvertüre wird diese Gemengelage exponiert; die fragenden Zweifel münden für Augenblicke in das gemütvolle Lied der Hörner, das neuerliche Bedrohungen wieder hinwegfegen. So wird es auch auf der Bühne weitergehen, wenn der Vorhang sich gehoben hat. Und vielleicht ist auch der Schlusstriumph nur ein vorläufiger. Das Wunderbare am Freischütz ist, dass das alles im Ton einer gleichsam listigen Einfalt verhandelt wird. In den Dialogen streift das Drama zwar gelegentlich die Grenzen der unfreiwilligen Komik, doch damit ist gleichzeitig der große Ambitus der Oper angedeutet: Es ist alles enthalten, vom banalen Gespräch unter Landleuten bis zu den Höllenqualen eines Jägerburschen, der unter Prüfungsangst leidet; und das an einem Abend, - dieses Stück ist eben eine ganze Welt. Soviel ganz allgemein. Hier die vollständige Besetzung: Ottokar, böhmischer Fürst: Claudio Nicolai Kuno, fürstlicher Erbförster: Fritz Ollendorff Agathe, seine Tochter: Claire Watson Ännchen, eine junge Verwandte: Lotte Schädle Kaspar, 1. Jägerbursche: Gottlob Frick Max, 2. Jägerbursche: Rudolf Schock Ein Eremit: Kurt Böhme Kilian, ein reicher Bauer: Klaus Lang Samiel, der schwarze Jäger : Kurt Meisel Zwei Jägerburschen: Tobias Pagel & Rolf Marnitz Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Leitung: Lovro von Matacic Die Geschichte spielt in Böhmen, so steht es im Textbuch: kurz nach Beendigung des Dreißigjährigen Kriegs. Zu Beginn ein Wettschießen zwischen den Leuten des Erbförsters und den Bauern. Der Bauer gewinnt. Max, eigentlich der beste Schütze weit und breit, hat versagt. Und schon ist sie da, die Angst. Heute würde man von einer typischen Stress- Situation sprechen. Max soll sich nämlich durch einen Probeschuss beweisen, nur dann darf er seine Verlobte Agathe, die Tochter des Erbförsters, heiraten. Was es mit dem Ritual des Probeschusses auf sich hat, erklärt der Erbförster seinen Leuten. Die Mär von den Freikugeln wird erzählt, also von den Gewehrkugeln, die immer ganz totsicher treffen, weil 2
3 sie vom Teufel gelenkt werden. Ganz einsichtig ist dieses Ritual, das die Kandidaten doch nur in Versuchung führt, nicht; doch das Procedere aus alter Zeit ist da und schwebt bedrohlich über den Betroffenen. Und schon kommt die Versuchung. Kaspar weiß Rat, er kann die Freikugeln, mit denen Max nicht mehr daneben schießt, besorgen. Der verzweifelte junge Mann meint, das sei seine einzige Chance. Er wird sich in der Nacht mit Kaspar in der Wolfsschlucht treffen, um die Wunderkugeln zu bekommen. Der Freischütz, der erste Akt. Der Freischütz, 1. Akt = Wir senden den Freischütz in einer Aufnahme der Plattenindustrie von Lovro von Matacic leitet Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin. Gottlob Frick ist der erste und Rudolf Schock der zweite Jägerbursche. Als Agathe hören Sie Claire Watson, ihre junge Verwandte, das Ännchen ist Lotte Schädle. Außerdem mit dabei: Fritz Ollendorf als Erbförster Kuno, Kurt Böhme als Eremit und Claudio Nicolai als Ottokar. Sie, meine Damen und Herren, werden es gemerkt haben, dass diese Aufnahme aus dem Jahr 1967 durchaus bedächtig daherkommt. Wir haben uns ja daran gewöhnt, dass Vertreter einer späteren Dirigentengeneration das Stück etwas ruppiger anfassen, man denke nur an Carlos Kleiber, dessen Dresdner Referenzaufnahme wir an dieser Stelle schon öfter gesendet haben. Thomas Hengelbrock hat uns auf diesem Sendeplatz vor fünf Jahren eine Version aus der Perspektive der (historisch) informierten Aufführungspraxis präsentiert. Dagegen wirkt dieser Versuch nicht nur bedächtig, sondern vielleicht sogar etwas gemütlich. Doch das täuscht vielleicht. Der Kroate Lovro von Matacic wurde 1899 noch in die Österreich-ungarische Donaumonarchie hinein geboren. Er war seinerzeit ein weltläufiger Pult-Star, der ein besonderes Händchen für Sänger hatte. Er hat gar kein Interesse daran, das Orchester gegenüber den Gesangslinien zu emanzipieren. Er etabliert stattdessen einen Raum, in dem sich die vokalen Linien entfalten können. Und dieser Raum klingt, er ist keinesfalls eindimensional, sondern voluminös. Im Orchester manifestiert sich ein schöner Abgrund. Matacic dirigiert mit sinnlicher Verführungskraft. Hinzu kommt eine etwas hallige Akustik, die das Klangbild ins Opulente rundet. Das entsprach dem Zeitgeschmack, in diesem Fall vertreten durch den Produzenten Fritz Ganss. Die Rede ist von einer hochinteressanten Figur, bzw. von einem Pionier der Oper auf Schallplatten. Seine wichtigste Zeit waren ab 1953 knapp 10 Jahre bei der deutschen EMI Elektrola, wo er 1957 schon mal einen Freischütz mit Rudolf Schock aufgenommen hatte, der heute zurecht als Referenzaufnahme gilt ging er zur neugegründeten Ariola Eurodisc und baute für diese Firma bis Anfang der 70er Jahre den Katalog auf. Einige Elektrola Stars hatte er in das neue Label eingebracht. Diese Geschichte kann man heute relativ einfach im Internet recherchieren. Hinzuzufügen wäre dem noch, dass Ganss in den 30er Jahren beim Reichssender Stuttgart bereits Aufnahmeleiter war. In Stuttgart wurden zu dieser Zeit besonders viele Opern produziert, und schon damals legte Ganss Wert auf eine durchaus sorgfältige Behandlung der Dialoge, die er gerne in einem hörspielmäßigen Ambiente aufstellte. Das lässt sich noch in der späten Aufnahme des Produzenten von 1967 wiederfinden in der etwas angestaubten, hölzernen, gelegentlich sogar unfreiwillig komischen Spielart. Was trotzdem fasziniert, ist die Sorgfalt, mit der die Sänger auf den Dialog verpflichtet werden. Das klingt heute vielleicht etwas putzig, zeugt aber von einer liebevollen Betreuung, die mit zum stimmigen Gesamtbild der Aufnahme beiträgt. Was die Sänger angeht, so richtet sich das Hauptaugenmerk auf Rudolf Schock. Der Publikumsliebling, der zu dieser Zeit längst ein Star der Unterhaltungsindustrie geworden war, dürfte das Zugpferd der Aufnahme gewesen sein. Er hat, im Vergleich zur älteren Produktion der Elektrola, an Charakter zugenommen, um es etwas vorsichtig zu sagen. Er trägt gelegentlich auch etwas auf. Aber er ist gut bei Stimme, er liefert ein überzeugendes 3
4 Rollenporträt. Heute muss man sehr lange suchen, um einen Sänger vergleichbarer Qualität für die Rolle zu finden. Auch die anderen Protagonisten sind Publikumslieblinge der Zeit. Frick ist ein dämonischer Kaspar. Claire Watson war ein vielumjubelter Star der Bayerischen Staatsoper. Auch Kurt Böhme wurde vom Publikum geliebt, was einen heute manchmal verwundert. Ganz viel Kolorit der 60er Jahre transportiert also diese Aufnahme, ja, das Schöne an solchen alten Platten ist, dass sie einen akustischen Sprung in eine vergangene Epoche, bzw. eine Zeitreise ermöglichen. Es geht weiter mit dem zweiten Akt. Im Forsthaus erwartet Agathe Max. Auch sie ist gezeichnet durch angstvolle Erwartungen. Ännchen, die junge Verwandte, entwickelt Strategien zur Vermeidung der Angst. Max kommt und muss gleich wieder gehen: In die Wolfsschlucht! Szenenwechsel an den Ort des Schreckens. Hier werden die Freikugeln gegossen. Bevor Max kommt, verhandelt Kaspar noch mit Samiel, dem schwarzen Jäger. Das Herstellen der sieben Kugeln, von denen die siebte dem Teufel gehört, ist eine respektable Höllenvision. Es triumphiert eine grandiose Angstkulisse. Der Freischütz, der zweite Akt Der Freischütz, 2. Akt = Wir senden den Freischütz in einer Aufnahme der Plattenindustrie von Lovro von Matacic leitet Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin. Gottlob Frick ist der erste und Rudolf Schock der zweite Jägerbursche. Als Agathe hören Sie Claire Watson, ihre junge Verwandte, das Ännchen ist Lotte Schädle. Außerdem mit dabei: Fritz Ollendorf als Erbförster Kuno, Kurt Böhme als Eremit und Claudio Nicolai als Ottokar. Der kurze, instrumentale Zwischenakt malt sozusagen die Welt der Jäger. In der folgenden Dialogszene kündigt sich das kommende Verhängnis an. Es gibt Streit um eine Freikugel zwischen den Jägerburschen. Es geht weiter mit Agathe und ihren Brautängsten. Ännchen versucht sich weiter in der Vertreibung der Ängste. Doch die schlimmsten Ahnungen scheinen in Erfüllung zu gehen, der Kranz, den die Brautjungfern bringen, wurde mit einer Totenkrone verwechselt. Agathe weiß Rat; die Blumen, die ihr der Eremit gegeben hatte, sollen zum Jungfernkranz geflochten werden. Szenenwechsel in den Wald zur festlichen Jagdgesellschaft. Was Max anscheinend nicht so recht realisiert hat, ist ein kapitales Problem mit den Freikugeln: Von sieben Kugeln gehört eine dem Samiel; er lenkt sie dahin, wohin er will. Max hat vorab vor dem Fürsten drei großartige Probeschüsse getätigt. Die anderen drei hat Kaspar ganz bewusst verschossen. Max hat nur noch eine Freikugel, also die siebte übrig. Max schießt und trifft anscheinend die eigene Braut, die gerade aufgetreten ist. Zwar geht das noch mal gerade gut, Agathe erholt sich und Kaspar liegt, schwer getroffen, in seinem Blut. Es kommt aber alles heraus. Max soll des Landes verwiesen werden. Allein der Eremit kann den strengen Fürsten umstimmen. Er empfiehlt statt des Probeschusses ein Probejahr. Alles preist diesen schönen (vorläufigen) Frieden. Der Freischütz, der dritte Akt Der Freischütz, 3. Akt = SWR2 Opernabend, das war Der Freischütz, eine romantische Oper in drei Akten. Text von Friedrich Kind. Musik von Carl Maria von Weber. Sie hörten eine historische Aufnahme der Plattenindustrie. Die Ausführenden waren: Ottokar, böhmischer Fürst: Claudio Nicolai Kuno, fürstlicher Erbförster: Fritz Ollendorff Agathe, seine Tochter: Claire Watson 4
5 Ännchen, eine junge Verwandte: Lotte Schädle Kaspar, 1. Jägerbursche: Gottlob Frick Max, 2. Jägerbursche: Rudolf Schock Ein Eremit: Kurt Böhme Kilian, ein reicher Bauer: Klaus Lang Samiel, der schwarze Jäger : Kurt Meisel Zwei Jägerburschen: Tobias Pagel & Rolf Marnitz Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Leitung: Lovro von Matacic 5
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