Fragebogen zur Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen nach IEC /-3
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- Kajetan Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 Angaben der Fira, welche die Abschätzung durchführt: Fira: Bearbeiter: PLZ/ Ort: Telefon: Fax: Mobil: Angaben des Bearbeiters, welcher die Daten einträgt: Fira: Bearbeiter: PLZ/ Ort: Telefon: Fax: Mobil: Seite 1 von 15
2 Allgeeine Angaben: Projekt: Projektnuer: Auftraggeber: Hilfe/ Beerkungen: Kundendaten: Kunde: Ansprechpartner: Straße: PLZ/ Ort: Telefon: Fax: Projektdaten: Projekt: Ansprechpartner: Straße: PLZ/ Ort: Telefon: Fax: Bauleitungsdaten: Bauleitung: Ansprechpartner: Straße: PLZ/ Ort: Telefon: Fax: Seite 2 von 15
3 1. Art der baulichen Anlage: 1.1. Einfaches Gebäude: Länge: p Höhe: Breite: 1.2. Gebäude it hohe Punkt: Länge: t Höhe: Breite: Höchster Punkt der Anlage: 1.3. Koplexe Gebäudefor p Zeichnung it Maßen und Höhenangaben werden zur Verfügung gestellt Ugebungsfaktor Cdb bezüglich der Lage der baulichen Anlage: Objekt ist ugeben von höheren Objekten, z.b Bäuen Objekt ist ugeben von Objekten, z.b. Bäuen it gleicher oder niedrigerer Höhe Freistehendes Objekt ; keine Objekte in der Nähe Freistehendes Objekt auf einer Bergspitze oder Kuppe Seite 3 von 15
4 2. Zoneneinteilung Z nach Blitzschutzzonen LPZs Je nach baulicher Art: Blitzschutzzone Zonen Bezeichnung der Zone Bauart LPZ 0b Geschützte bauliche Anlage gegen direkte Blitzeinschläge Z1 Z2 Z3 LPZ 1 Innenbereich der geschützten baulichen Anlage Z1 Z2 Z3 LPZ 2 Rau/Gerät innerhalb LPZ 1 Schirungseigenschaften Z1 Z2 Z Beispiel Zoneneinteilung LPZ 0a = Gefährdet durch direkte Blitzschläge,durch Ipulsströe bis zu vollen Blitzstro und durch das volle Feld des Blitzes. LPZ 0b = Geschützt gegen direkten Blitzschlag. Gefährdet durch Ipulsströe bis zu anteiligen Blitzströen und durch das volle Feld des Blitzes. LPZ 1 = Ipulsströe weiter begrenzt durch Stroaufteilung und durch SPDs an den Zonengrenzen. Das Feld des Blitzes ist eistens durch räuliche Schirung gedäpft. LPZ 2 = Ipulsströe weiter begrenzt durch Stroaufteilung und durch SPDs an den Zonengrenzen. Das Feld des Blitzes ist eistens durch räuliche Schirung gedäpft. Seite 4 von 15
5 3. Versorgungsleitungen 3.1. Versorgungsleitung 1 Bezeichnung der Versorgungsleitung: Art der Versorgungsleitung und ihre Eigenschaften Länge der Leitung: Freileitung Höhe über de Erdboden: Erdleitung Bodenwiderstand: Oh x Relative Lage der Versorgungsleitung Freistehendes Objekt: keine weiteren Objekte in der Nähe Freistehendes Objekt auf Bergspitze oder Kuppe Objekt ist ugeben von Objekten oder Bäuen gleicher oder niedrigerer Höhe Objekt ist ugeben von höheren Objekten oder Bäuen Ugebung der Versorgungsleitung Ländliche Ugebung Vorstädtische Ugebung (Gebäude kleiner als 10) Städtische Ugebung (Gebäude 10 bis 20) Städtische Ugebung (Gebäude höher 20) Art des Transforators Nur Versorgungsleitung - kein Transforator Versorgung it Zweiwicklungstransforator - Leitung it HS/NS Trenntransforator Eigenschaften der durch die Versorgungsleitung verbundenen baulichen Anlage Ha Beispiel Darstellung Einfangflächen, Gebäude bzw. Versorgungsleitung. Seite 5 von 15
6 Relative Lage der durch die Versorgungsleitung verbundenen baulichen Anlage Ha Freistehendes Objekt: keine weiteren Objekte in der Nähe Freistehendes Objekt auf Bergspitze oder Kuppe Objekt ist ugeben von Objekten oder Bäuen it gleicher oder niedrigerer Höhe Objekt ist ugeben von höheren Objekten oder Bäuen Sonstige Angaben Breite der verbundenen Anlage Länge der verbundenen Anlage Höhe der verbundenen Anlage Höchster Punkt der verbundenen Anlage Wa La Ha Hpa Koordinierter SPD Schutz der Versorgungsleitung a Gebäudeeintritt kein SPD Schutz SPD installiert entsprechend LPL 3 oder 4 SPD installiert entsprechend LPL 2 SPD installiert entsprechend LPL 1 SPD installiert besser als LPL 1(x 1,5) SPD installiert besser als LPL 1(x 2,0) SPD installiert besser als LPL 1(x 3,0) Kleinste Beessungs-Stehstoßspannung (kv) Uw < 1,0 kv 1,0 kv < Uw < 1,5 kv 1,5 kv < Uw < 2,5 kv 2,5 kv < Uw < 4,0 kv Art der inneren Verkabelung Ungeschirte Kabel - keine Vorkehrung zur Vereidung von Installationsschleifen Ungeschirte Kabel - it Vorkehrung zur Vereidung großer Installationsschleifen Q Uw > 4,0 kv Ungeschirte Kabel - it Vorkehrung zur Vereidung von Installationsschleifen Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) > 5 und < 20 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) > 1 und < 5 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) < 1 Oh/k und zusätzlich durchgehende etallene Schirung der Kabelkanäle Art der äußeren Verkabelung Ungeschirte Kabel oder Schirwiderstand R > 20 Oh/k Geschirte Kabel (Schir und Gerät nicht an der gleichen PAS) Geschirte Kabel it Schirwiderstand R > 5 und R < 20 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand R > 1 und R < 5 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand R < 1 Oh/k Seite 6 von 15
7 3.2. Versorgungsleitung 2 Bezeichnung der Versorgungsleitung: Art der Versorgungsleitung und ihre Eigenschaften Länge der Leitung: Freileitung Höhe über de Erdboden: Erdleitung Bodenwiderstand: Oh x Relative Lage der Versorgungsleitung Freistehendes Objekt: keine weiteren Objekte in der Nähe Freistehendes Objekt auf Bergspitze oder Kuppe Objekt ist ugeben von Objekten oder Bäuen gleicher oder niedrigerer Höhe Objekt ist ugeben von höheren Objekten oder Bäuen Ugebung der Versorgungsleitung Ländliche Ugebung Vorstädtische Ugebung (Gebäude kleiner als 10) Städtische Ugebung (Gebäude 10 bis 20) Städtische Ugebung (Gebäude höher 20) Art des Transforators Nur Versorgungsleitung - kein Transforator Versorgung it Zweiwicklungstransforator - Leitung it HS/NS Trenntransforator Eigenschaften der durch die Versorgungsleitung verbundenen baulichen Anlage Ha Beispiel Darstellung Einfangflächen, Gebäude bzw. Versorgungsleitung. Seite 7 von 15
8 Relative Lage der durch die Versorgungsleitung verbundenen baulichen Anlage Ha Freistehendes Objekt: keine weiteren Objekte in der Nähe Freistehendes Objekt auf Bergspitze oder Kuppe Objekt ist ugeben von Objekten oder Bäuen it gleicher oder niedrigerer Höhe Objekt ist ugeben von höheren Objekten oder Bäuen Sonstige Angaben Breite der verbundenen Anlage Länge der verbundenen Anlage Höhe der verbundenen Anlage Höchster Punkt der verbundenen Anlage Wa La Ha Hpa Koordinierter SPD Schutz der Versorgungsleitung a Gebäudeeintritt kein SPD Schutz SPD installiert entsprechend LPL 3 oder 4 SPD installiert entsprechend LPL 2 SPD installiert entsprechend LPL 1 SPD installiert besser als LPL 1(x 1,5) SPD installiert besser als LPL 1(x 2,0) SPD installiert besser als LPL 1(x 3,0) Kleinste Beessungs-Stehstoßspannung (kv) Uw < 1,0 kv 1,0 kv < Uw < 1,5 kv 1,5 kv < Uw < 2,5 kv 2,5 kv < Uw < 4,0 kv Art der inneren Verkabelung Ungeschirte Kabel - keine Vorkehrung zur Vereidung von Installationsschleifen Ungeschirte Kabel - it Vorkehrung zur Vereidung großer Installationsschleifen Q Uw > 4,0 kv Ungeschirte Kabel - it Vorkehrung zur Vereidung von Installationsschleifen Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) > 5 und < 20 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) > 1 und < 5 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) < 1 Oh/k und zusätzlich durchgehende etallene Schirung der Kabelkanäle Art der äußeren Verkabelung Ungeschirte Kabel oder Schirwiderstand R > 20 Oh/k Geschirte Kabel (Schir und Gerät nicht an der gleichen PAS) Geschirte Kabel it Schirwiderstand R > 5 und R < 20 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand R > 1 und R < 5 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand R < 1 Oh/k Seite 8 von 15
9 3.3. Versorgungsleitung 3 Bezeichnung der Versorgungsleitung: Art der Versorgungsleitung und ihre Eigenschaften Länge der Leitung: Freileitung Höhe über de Erdboden: Erdleitung Bodenwiderstand: Oh x Relative Lage der Versorgungsleitung Freistehendes Objekt: keine weiteren Objekte in der Nähe Freistehendes Objekt auf Bergspitze oder Kuppe Objekt ist ugeben von Objekten oder Bäuen gleicher oder niedrigerer Höhe Objekt ist ugeben von höheren Objekten oder Bäuen Ugebung der Versorgungsleitung Ländliche Ugebung Vorstädtische Ugebung (Gebäude kleiner als 10) Städtische Ugebung (Gebäude 10 bis 20) Städtische Ugebung (Gebäude höher 20) Art des Transforators Nur Versorgungsleitung - kein Transforator Versorgung it Zweiwicklungstransforator - Leitung it HS/NS Trenntransforator Eigenschaften der durch die Versorgungsleitung verbundenen baulichen Anlage Ha Beispiel Darstellung Einfangflächen, Gebäude bzw. Versorgungsleitung. Seite 9 von 15
10 Relative Lage der durch die Versorgungsleitung verbundenen baulichen Anlage Ha Freistehendes Objekt: keine weiteren Objekte in der Nähe Freistehendes Objekt auf Bergspitze oder Kuppe Objekt ist ugeben von Objekten oder Bäuen it gleicher oder niedrigerer Höhe Objekt ist ugeben von höheren Objekten oder Bäuen Sonstige Angaben Breite der verbundenen Anlage Länge der verbundenen Anlage Höhe der verbundenen Anlage Höchster Punkt der verbundenen Anlage Wa La Ha Hpa Koordinierter SPD Schutz der Versorgungsleitung a Gebäudeeintritt kein SPD Schutz SPD installiert entsprechend LPL 3 oder 4 SPD installiert entsprechend LPL 2 SPD installiert entsprechend LPL 1 SPD installiert besser als LPL 1(x 1,5) SPD installiert besser als LPL 1(x 2,0) SPD installiert besser als LPL 1(x 3,0) Kleinste Beessungs-Stehstoßspannung (kv) Uw < 1,0 kv 1,0 kv < Uw < 1,5 kv 1,5 kv < Uw < 2,5 kv 2,5 kv < Uw < 4,0 kv Art der inneren Verkabelung Ungeschirte Kabel - keine Vorkehrung zur Vereidung von Installationsschleifen Ungeschirte Kabel - it Vorkehrung zur Vereidung großer Installationsschleifen Q Uw > 4,0 kv Ungeschirte Kabel - it Vorkehrung zur Vereidung von Installationsschleifen Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) > 5 und < 20 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) > 1 und < 5 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand (R) < 1 Oh/k und zusätzlich durchgehende etallene Schirung der Kabelkanäle Art der äußeren Verkabelung Ungeschirte Kabel oder Schirwiderstand R > 20 Oh/k Geschirte Kabel (Schir und Gerät nicht an der gleichen PAS) Geschirte Kabel it Schirwiderstand R > 5 und R < 20 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand R > 1 und R < 5 Oh/k Geschirte Kabel it Schirwiderstand R < 1 Oh/k Seite 10 von 15
11 4. Maßnahen zur Verringerung des Schadensrisikos 4.1. Äußere Eigenschaften des Erdbodens/Fußbodens Landwirtschaftlich genutzte Fläche, Beton; R < 1 koh Maror, Keraik; R = 1 bis 10 koh Kies, Plüsch, Teppiche; R = 10 bis 100 koh Asphalt, Linoleu, Holz; R > 100 koh 4.2. Innere Eigenschaften des Erdbodens/Fußbodens Landwirtschaftlich genutzte Fläche, Beton; R < 1 koh Maror, Keraik; R = 1 bis 10 koh Kies, Plüsch, Teppiche; R = 10 bis 100 koh Asphalt, Linoleu, Holz; R > 100 koh 4.3. Äußerer Schutz gegen Schock (ehrere Punkte öglich) Elektrische Isolierung der betreffenden Ableitung Wirksae Potentialsteuerung i Erdboden Warnhinweise Bewehrungsteile oder das Tragwerk werden als Ableitung verwendet 4.4. Innerer Schutz gegen Schock (ehrere Punkte öglich) Elektrische Isolierung der betreffenden Ableitung Wirksae Potentialsteuerung i Erdboden Warnhinweise Bewehrungsteile oder das Tragwerk werden als Ableitung verwendet 4.5. Maßnahen gegen Feuer Keine Maßnahen vorhanden Feuerlöscher, handbetätigte Alaranlagen autoatische Feuerlöschanlage / Alaranlage 4.6. Brandrisiko Keines Gering Noral Hoch Explosion Seite 11 von 15
12 4.7. Äußeres Blitzschutzsyste LPS Kein Schutz durch ein LPS LPS entsprechend der Schutzklasse III oder IV LPS entsprechend der Schutzklasse II LPS entsprechend der Schutzklasse I LPS besser als Schutzklasse I (z. B. bei Lüftungssyste ähnlich LPS I) LPS besser als Schutzklasse I (z. B. bei Lüftungssyste ähnlich LPS I und Metalldach) 4.8. Äußere räuliche Schirung Keine Abschirung Durchgängiger Metallblechschir it einer Dicke von 0,1-0,5 oder ehr Durchgängiges Blech unter einer Dicke von 0,1-0,5 Maschenartiger Schir Maschenweite: 4.9. Innere räuliche Schirung Keine Abschirung Durchgängiger Metallblechschir it einer Dicke von 0,1-0,5 oder ehr Durchgängiges Blech unter einer Dicke von 0,1-0,5 Maschenartiger Schir it Maschenweite: Seite 12 von 15
13 5. Relevante Schadensarten Die zu betrachtenden Schadensarten sind auszuwählen und zu bearbeiten. L1: Verlust von Menschenleben oder dauerhafte Verletzung L2: Verlust von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit L3: Verlust von unersetzliche Kulturgut L4: Wirtschaftliche Verluste 6. Zonen Verlust von Menschenleben oder dauerhafte Verletzung Faktor für äußere Berührungs- und Schrittspannung Typischer Wert Faktor für innere Berührungs- und Schrittspannung Typischer Wert Faktor für Feuer Krankenhäuser, Hotels Industrieanlagen, Kaufhaus, Schule Unterhaltungseinrichtung, Kirche, Museu Sonstige Besondere Gefährdung Keine besondere Gefährdung Geringe Panikgefahr (bis ca. 100 Personen) Durchschnittliche Panikgefahr (ab ca. 100 bis ca Personen) Schwierigkeiten bei der Evakuierung (hilfsbedürftige Personen) Große Panikgefahr (ab ca Personen) Gefährdung für Ugebung oder Uwelt Kontaination der Ugebung oder Uwelt Schadensfaktor für Überspannungen Explosionsrisiko Krankenhäuser Verlust von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit Seite 13 von 15
14 Faktor für Feuer Gas, Wasser Schadensfaktor für Überspannungen Q TV, Teleko, Energieversorgung Gas, Wasser Verlust von unersetzliche Kulturgut Faktor für Feuer Museu, Galerie Q TV, Teleko, Energieversorgung Wirtschaftliche Verluste Faktor für äußere Berührungs- und Schrittspannung Typischer Wert Faktor für innere Berührungs- und Schrittspannung Typischer Wert Faktor für Feuer Krankenhäuser, Industrieanlagen, Museen, Landwirtschaft Hotel, Schule, Kirche, Unterhaltung, Wirtschaft Sonstige Besondere Gefährdung Keine besondere Gefährdung Geringe Panikgefahr (bis ca. 100 Personen) Durchschnittliche Panikgefahr (ab ca. 100 bis ca Personen) Schwierigkeiten bei der Evakuierung (hilfsbedürftige Personen) Große Panikgefahr (ab ca Personen) Gefährdung für Ugebung oder Uwelt Kontaination der Ugebung oder Uwelt Seite 14 von 15
15 Schadensfaktor für Überspannung Explosionsrisiko Krankenhäuser, Industrie, Büro, Hotel, Wirtschaft Museu, Landwirtschaft, Schulen, Kirchen, Unterhaltung Sonstige 7. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Angaben der Gebäudewerte für die Kostenabschätzung Kosten für Tiere Kosten der inneren Systee Kosten der baulichen Anlage Kosten des Inhalts Zinsraten Aortisationsrate Instandhaltungsrate % % % Unterschrift / Datu / Stepel Seite 15 von 15
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