vom Himmelreich Der Gemeindebrief aus Otterndorf März - April - Mai 2016 Glaubensfragen: Das 5. Gebot Seite 14

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1 vom Himmelreich Der Gemeindebrief aus Otterndorf März - April - Mai 2016 Glaubensfragen: Das 5. Gebot Seite 14 Persönlich: Pfarrsekretärin Marianne Sandner ab Seite 9 Sprachförderung in der St. Severi-Kita ab Seite 25

2 2 Auf einen Blick Andacht 3 Kirchenbüro Öffnungszeiten Dienstag Uhr Donnerstag, Uhr Freitag Uhr Pfarramtssekretärin Marianne Sandner Himmelreich 2, Otterndorf, Tel: , Fax: kirchenbuero@kirche-otterndorf.de Friedhofswart Uwe Blohm Friedhofsangelegenheiten Montag Uhr und Küster Erich Löppke Kindertagesstätte St. Severi Leiterin: Verena Toborg Mittelweg 4a, Otterndorf Tel kiga@kirche-otterndorf.de Kirchenvorstand Vorsitzende Silke Becker Tel.: kv-silke-becker@web.de Stellvertretender Vorsitzender Pastor Thorsten Niehus Pfarramt Pastor Ludwig Feltrup An der Baumschule Otterndorf Tel bartho-eins@t-online.de Pastor Thorsten Niehus Johann-Heinrich-Voß-Str. 1, Otterndorf Tel thorsten.niehus@evlka.de Superintendent Jörg Meyer-Möllmann Kirchenkreis Cuxhaven-Hadeln Tel Sup.Cuxhaven-Hadeln@evlka.de Diakonin Imme Koch-Seydell Himmelreich 5, Otterndorf Tel diakonie@kirche-otterndorf.de ev.jugend@kirche-otterndorf.de Kreiskantor Kai Rudl Feldweg 7, Cadenberge Tel.: Kai.Rudl@onlinehome.de Unsere Gemeinde im Internet: Telefonseelsorge: 0800/ kostenlos Tag und Nacht Diakonisches Werk Cadenberge Claus-Meyn-Str. 2, Cadenberge Mo - Fr 9-12 Uhr, Tel: Hospizgruppe Land Hadeln e.v., Sackstr. 4, Otterndorf Di + Do Uhr, Tel.: Liebe Leserin, lieber Leser, wir sind mitten in der Passionszeit. Das ist die Zeit im Kirchenjahr, in der immer an das Leiden und Sterben Jesu erinnert wird. Alle vier Evangelien berichten darüber. Es ist auch die Geschichte von einem Stimmungsumschwung. Da ist zunächst der Bericht vom Einzug in Jerusalem. Jesus sitzt still auf einem Esel, nicht auf einem stolzen Pferd. Das Bild wirkt nicht wie ein triumphaler Einzug. Aber die Menschen, die zum Passahfest nach Jerusalem kommen, jubeln ihm trotzdem zu wie einem mächtigen Herrn, von dem sie sich Befreiung von aller Unterdrückung erhoffen: dem lange erwarteten Messias. Nur wenige Tage später wird nach den Schilderungen der Evangelien Jesus verhaftet, vor den hohen Rat geführt und dann an den römischen Statthalter Pilatus ausgeliefert. Dieser Pilatus wird so geschildert, als hätte er kein Interesse daran Jesus zu verurteilen. Er findet keine Schuld an ihm. Aber die Menschenmenge vor dem Palast des römischen Statthalters schreit: Kreuzige ihn. Sind das die gleichen Menschen, die ihm kurz vorher noch zujubelten? Und ist dieser Pilatus ein Populist, der nach dem Willen der Masse regiert? Die Verantwortung für die grausame Hinrichtung am Kreuz liegt trotzdem bei ihm. Kreuzigungen sind damals ein häufiges Mittel der Römer, um jeden Widerstand gegen ihre Herrschaft zu unterdrücken. Den Gekreuzigten droht ein qualvoller, über Stunden anhaltender Todeskampf, der ihnen jede Würde und erst die Seele und dann auch das körperliche Leben nimmt. Solche Stimmungsumschwünge von Menschen hat es unabhängig von den Berichten in den Evangelien häufig in der Geschichte gegeben. Und sie endeten nie gut, sondern brachten schreckliche Folgen. Im vergangenen Jahrhundert folgte einem warmen friedlichen Sommer 1914 ein vom Hurra-Patriotisms angetriebener grausamer, hasserfüllter Krieg. Und dem erniedrigenden Ende dieses Krieges für Deutschland mit dem Ruf Nie wieder Krieg folgte schon bald die von Heil Hitler - Rufen beflügelte zweite Katastrophe. Hysterie mit Größenwahn, Rassenwahn, Terror und am Ende einem zerstörten, geschlagenen Land. 70 Jahre haben Menschen an einem neuen, anderen Deutschland gearbeitet. Ein Fünftel seiner Bevölkerung besteht inzwischen aus Zugewanderten aus aller Welt, die erst nach und nach Bürger dieses Landes wurden und seinen Reichtum, seine Lebendigkeit und Vielfalt mit aufbauten. Im letzten Sommer überraschten die Menschen in diesem Land mit ihrem freundlichen und hilfsbereiten Einsatz für die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten wie Syrien die ganze Welt. Eine Willkommenskultur wurde in Otterndorf von vielen Menschen auch in unserer Gemeinde gelebt. Glaube ich den Meinungsumfragen, so findet wohl gerade ein Stimmungsumschwung statt. Das reichste und mächtigste Land Europas übt sich in Untergangsstimmung, Angst, Abgrenzung und Hass. Angela Merkel, die als Bundeskanzlerin dem Leiden der Flüchtlinge in Ungarn ein Ende setzte und die Grenzen für

3 4 Andacht Gemeindenachrichten 5 die leidgeprüften Familien öffnete, sieht sich schwindender Sympathie und teils unglaublichen Hasstiraden ausgesetzt. Als ob die Existenz von Flüchtlingen nur ihre persönliche Schuld ist. Rohe Gewalt gegenüber den Fremden, Hunderte von Brandstiftungen und hasserfüllte, hysterische Massen wie in Dresden gab es schon lange. Aber nun reicht die Stimmung bis in die Mitte der Gesellschaft. Hektisch versuchen sich viele Politiker an immer neuen Gesetzen und Maßnahmen zur Abwehr von Flüchtlingen. Eine Partei im Aufwind möchte gar auf wehrlose Flüchtlinge an den Grenzen schießen lassen. Da wirkt alles andere dann schon harmlos. Nach dem Tod Jesu haben Menschen nach den Berichten der Evangelisten Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus, dem Christus, gehabt. Oft haben sie ihn nicht gleich erkannt. Aber dann doch erfahren und daran geglaubt, dass er auferstanden ist und damit Hass, Gewalt, Grausamkeit und Tod nicht das letzte Wort auf dieser Welt haben. Im Rahmen begrenzter menschlicher Möglichkeiten haben Christen in der langen Zeit seither für eine neue Welt gearbeitet. Eine bunte und friedliche ohne Angst und Not. Schenke Gott uns die Kraft als Christen und Mitmenschen besonnen und standhaft zu bleiben in diesen Zeiten. Gegen hysterische Abgrenzungsanstrengungen in einer doch schon längst entgrenzten Welt, die alles andere benötigt als Hass und Gewalt. Wer mit den Geflüchteten umgeht, begegnet Schwestern und Brüdern, die Menschen sind wie wir auch. Mit Stärken und Schwächen, mit Fehlern und wunderbaren Eigenschaften und Fähigkeiten. Nur im Miteinander hat diese Welt eine Zukunft. Reinhard Krause, Prädikant Auf den Spuren von Luther und St. Severi Unter diesem Motto haben 20 Mitglieder unserer Gemeinde im Februar die Stadt Erfurt besucht. Anlass der Studienfahrt war nicht nur die Reiselust der Teilnehmer, sondern auch die Möglichkeit, neben dem Augustinerkloster, in dem Martin Luther als Mönch gelebt hat, und der wunderschönen Erfurter Altstadt die dortige St. Severi-Kirche zu besuchen. In St. Severi zu Erfurt sollen die sterblichen Überreste des Namenspatrons unserer Kirche liegen. Auf dem Sarkophag des Severus von Ravenna finden sich drei entscheidende Szenen aus seinem Leben: Die Familie mit seiner Ehefrau Vincentia und der Tochter Innocentia, die Wahl zum Bischof durch die Taube, Zeichen des Heiligen Geistes, und die Einführung als Bischof. Fast so wunderlich, wie die Wahl des Wollwebers Severus zum Bischof von Ravenna mutet der Weg seiner sterblichen Überreste an: Nach seinem Tod am 1. Februar 344 wurde er in Ravenna neben Frau und Tochter beigesetzt und 836, also knapp 500 Jahre nach seinem Tod, von Erzbischof Otgar von Mainz erst nach Mainz und schließlich nach Erfurt überführt. Die Geschichte des Severus von Ravenna ist vor und nach seinem Tod eine wundersame Geschichte, die ein wenig an norddeutsches Seemannsgarn erinnert. Auch deshalb passt sie gut zu unserer Otterndorfer Kirche. Spannend ist die Geschichte eines katholischen Bischofs mit Familienanschluss, der als einfacher Wollweber durch eine Taube in sein Amt gewählt wurde, trotzdem. Da ist die Frage, ob sie so oder auch etwas anders passiert ist, eher zweitrangig. Impressum: vom Himmelreich - Der Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Sankt Severi Kirchengemeinde Otterndorf - wird herausgegeben vom Kirchenvorstand. Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Reinhard Krause und die Unterzeichnenden. Druck: Druckerei Hottendorff, Otterndorf Auflage: 3600 Exemplare Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 9. Mai 2016 reinkrause@t-online.de Thorsten Niehus Severus bricht aus der Wollweberei auf Severis Wahl zum Bischof von Ravenna durch die Taube und Severus Einführung als Bischof

4 6 Gemeindenachrichten Gemeindenachrichten 7 Anmeldung zur Konfirmandenzeit Alle Jugendlichen, die momentan die 7. Klasse (oder 8. Klasse) besuchen, sind herzlich eingeladen, sich zusammen mit ihren Eltern für die nächste Konfirmandenzeit anzumelden. Die Konfirmandenzeit beginnt nach Ostern und dauert bis Passionsandachten Wie in den vergangenen Jahren feiern wir wieder in der Woche zwischen Palmsonntag und Gründonnerstag jeden Abend eine Passionsandacht. In diesem Jahr geht es um Gesichter der Passionsgeschichten. Am Montag, 21. März, Osternacht 6 Uhr in der Friedhofskapelle Am Ostersonntag, 27. März, beginnen wir um 6 Uhr (Sommerzeit!) die Feier der Osternacht in der dunklen Friedhofskapelle. Mit dem neu entzündeten Licht der Auferstehung gehen wir von dort aus durch Gottesdienst zum Bauernmarkt Am Sonntag, 1. Mai, findet zwischen Kirchplatz und Liebesweg der diesjährige Bauernmarkt statt. Zu seiner Eröffnung feiern wir um Uhr in unserer Kirche einen Gottesdienst, in dem Gottes Aktion Brot für die Welt erbringt 3.654,80 In der gesamten Advents-und Weihnachtszeit wurde in den Gottesdiensten für die Aktion Brot für die Welt die Kollekte eingesammelt. Wenn Menschen nicht mehr zum Überleben die Flucht antreten sollen, dann ist die Schaffung nachhaltiger Lebensbedingungen in vielen Ländern der Erde notwendig. Westliche Agrarkonzerne kaufen große Landflächen in Afrika und Südamerika auf und schaffen Monostrukturen etwa für Mais. Die Menschen können nicht mehr für ihren eigenen Bedarf diverse gesunde Pflanzen anbauen und werden krank. zur Konfirmation genau ein Jahr. Die Anmeldung ist am Donnerstag, 10. März Uhr im Gemeindesaal. Jugendliche, die bereits getauft sind, bringen bitte ihre Taufurkunde oder das Familienstammbuch mit. Uhr lautet das Thema Claudias Traum, am Dienstag, 22. März, Uhr Josefs Leihgabe und am Mittwoch, 23. März, Uhr Marias Tränen. Am Gründonnerstag feiern wir ebenfalls um Uhr ein Tischabendmahl in unserer Kirche die Altstadt, um in der St. Severi-Kirche das Abendmahl zu feiern. Daran anschließend sind alle Gottesdienstbesucher herzlich zum Osterfrühstück im Gemeindesaal eingeladen. Schöpfung, Saat und Ernte im Mittelpunkt stehen sollen. Nach dem Gottesdienst wird der Bauernmarkt durch den Bürgermeister eröffnet. Thorsten Niehus Mit dortigen Partnerorganisationen sorgt Brot für die Welt zum Beispiel dafür, wieder eine vielfältige Ernährung durch Anbau gesunder Pflanzen in Gärten zu ermöglichen und diese Produkte auch zu vermarkten. Die Not in Afrika ist nicht nur hausgemacht, sondern auch durch die globale Wirtschaft und die Interessen der Industriestaaten entstanden. Immerhin 3.654,80 haben die Otterndorfer Gottesdienstbesucher gespendet, um hier ein Gegensteuern im Interesse der Menschen vor Ort zu ermöglichen. Reinhard Krause Weltgebetstag Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Das ist das Motto für den Weltgebetstag, der am 4. März um 19:30 Uhr mit der Heilig Kreuz Gemeinde und der ev. Kirchengemeinde Wanna in der St. Severi Andacht zum Jahresbeginn mit Neujahrsempfang Auch in diesem Jahr war die Andacht zum Jahresbeginn, die mittlerweile mit dem anschließenden feierlichen Empfang zu einer festen Einrichtung im Gemeindeleben geworden ist, ein besonderes Erlebnis. Rosemarie Krause, Reinhard Krause und Ludwig Feltrup gestalteten gemeinsam den Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit der Jahreslosung 2016 stand. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet Der Platz im Altarraum reichte zwar nicht ganz, aber alle hatten Gelegenheit die wunderbare Atmosphäre mit dem Blick auf Weihnachtsbaum und Krippe, mit Liturgieelementen aus Taizé, mit aktueller Orgelmusik von Kai Rudl und der tröstlichen Klezmermusik der Gruppe Pojaz zu erleben. Die Jahreslosung wurde als Impuls für drei sehr unterschiedliche Auslegungen genutzt, zwischen denen lange musikalische Einlagen Zeit zum Nachdenken gaben. Eine Bildbetrachtung, die vom brennenden Busch bei Mose bis zur umarmenden, tröstenden Mutter bei Jesaja Gottesbilder ansprach, bildete den Anfang. Eine Auseinandersetzung mit dem Handarbeitskreis Im Jahre 2015 haben sich elf Frauen zum Handarbeitskreis St.Severi zusammen getan, um ehrenamtlich zu Gunsten der Kirchengemeinde Handarbeiten zu erstellen. So haben wir im letzten Jahr über Euro erstrickt, die wir kirchlichen Gruppen gespendet haben. Kirche gefeiert wird. Die Gottesdienstordnung wurde von Frauen aus Kuba erarbeitet. Im Anschluss gibt es einen Empfang mit leckeren kubanischen Gerichten. Herzliche Einladung! Mutterhandeln als Fundament eines getragenen Lebens und die verheerende Wirkung ihres Fehlens für nicht wenige Menschen setzte die Reihe fort. Den Abschluss bildete ein Nachdenken über den Trost, wie Gustave Flaubert ihn einem trauernden Freund zukommen lässt: die Trauer heranlassen, die Verzweiflung zulassen; irgendwann wird es ihr langweilig. Dann wird es wieder hell. Im Anschluss kamen viele Gottesdienstbesucher im Gemeindehaus zum Empfang zusammen. Bevor die Vorsitzende des Kirchenvorstands, Silke Becker, das üppige Büfett eröffnete, an dem viele fleißige Hände aus der Gemeinde mitgewirkt hatten, drückte sie in ihrer Begrüßung ihre Freude über viele Dinge aus, die 2015 in der Gemeinde gelungen sind. Und Bürgermeister Claus Johannßen freute sich über die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Kirchengemeinde. Danach ergriffen die Besucher neben den Tellern und Gläsern auch die Gelegenheit zum Gespräch wobei sie sich auch gern über den intensiv erlebten Gottesdienst austauschten. Reinhard Krause Wir treffen uns 14-täglich von 16 bis 19 Uhr in der Alten Lateinschule und würden uns über weitere Interessierte freuen. Gerne nehmen wir auch Wollspenden an. Das nächste Treffen ist am 3. März Näheres können Sie im Kirchenbüro (Tel ) erfragen. Helga Krüger

5 8 Gemeindenachrichten Aus dem Gemeindeleben 9 Himmelfahrt Faltblatt für den Friedhof Mit diesem Gemeindebrief bekommen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, den neuen Folder mit der Gebührenordnung des Otterndorfer Friedhofs ins Haus geliefert. Das Thema Tod geht jeden von uns an: Da ist es gut, wenn man sich frühzeitig auch über die Art und Weise des Begräbnisses wie auch die Kosten informieren vom himmelreich in alle Haushalte Hat jemand von Ihnen Zeit und Lust, in einem bestimmten Gebiet der Stadt Otterndorf den Gemeindebrief zu verteilen? Er erscheint viermal im Jahr (jeweils Ende Februar, Mai, August und November) und geht an alle Haushalte. Zurzeit sind 51 Personen ehrenamtlich unterwegs, um über Exemplare zu verteilen. Doch immer wieder muss mal jemand vertreten werden oder wir könnten manches Vor zwei Jahren, an Christi Himmelfahrt (29. Mai 2014), startete vom russischen Raumfahrtzentrum Baikonur ein Flug zur Raumstation ISS. Sicher war es keine Absicht, den Flug auf den Himmelfahrtstag zu legen. Es hatte sich aber so ergeben. Nachts um 2 Uhr deutscher Zeit dockte die Raketenkapsel an die Raumstation an. Die Mitarbeiter hatten dann im All ein halbes Jahr Zeit für allerlei wissenschaftliche Untersuchungen. Viele Menschen fragen sich nach dem Sinn solch teurer Untersuchungen. Andere rätseln, was das All, der Himmel, mit unserem Glauben zu tun hat. Wo ist Gott? Im Himmel? Und auf Erden? Der Himmel, das All lockt, keine Frage. Menschen gehen bisweilen gerne über sich hinaus. Oft ist das eine Hilfe, manchmal ist es auch Größenwahn. Den Turmbau zu Babel hat Gott bitter bestraft wie irgendwann jede Selbstüberschätzung. Die Raumfahrt mag ihm gefallen, solange sich der Mensch nicht gottgleich fühlt. Wie auch immer: Gott braucht keinen Ort. Jedenfalls nicht auf Dauer. Gott ist, wo Liebe ist. Vor allem da ist er. Und er ist dort, wo ein Mensch sich seiner Menschlichkeit, seiner engen Grenzen bewusst bleibt. Weil dieses Bewusstsein ihm einen Weg eröffnet wie ein Blick aus dem Fenster: Gott ist, wo Gnade ist. Wo doch so vieles Gnade ist. Deshalb lasst uns den Himmelfahrtsgottesdienst feiern am 05. Mai um Uhr bei trockenem Wetter am Süderwall wie in den vergangenen Jahren gut vorbereitet von unserem Küster Erich Löppke mit seinen Jungs von der Feuerwehr und musikalisch begleitet von unserem Posaunenchor (bei schlechtem Wetter im Seniorenheim am Süderwall). Ludwig Feltrup und alles im vertrauten Kreis besprechen kann. Weitere Exemplare sind im Gemeindebüro, über unseren Friedhofswart Uwe Blohm und bei den Bestattern erhältlich. Irmgard Kröncke Gebiet verkleinern, wenn wir mehr Austräger / innen hätten. Sollten Sie sich angesprochen fühlen, rufen oder sprechen Sie mich gerne an: Tel Herzlichen Dank sagen wir allen, die im Namen der Kirchengemeinde unterwegs sind! Irmgard Kröncke Sekretärin im Pfarramt von St. Severi wer und was ist das eigentlich? Geboren wird Frau Marianne Sandner am 2. Dezember in Otterndorf, wo sie die Grund- und Realschule besucht beginnt sie eine 3jährige Lehre als Industriekauffrau. Eigentlich will sie Groß- und Außenhandelskauffrau werden und vielleicht schon während ihrer Ausbildung, spätestens aber danach, einmal in England arbeiten. Die Sprache beherrscht sie ganz gut und für das Land kann sie sich auch begeistern: die Landschaft, die Gärten, die Herrenhäuser aber vom Arbeitsamt hört sie nur: Das gibt es nicht. Und so fügt sie sich in ihr Schicksal, ist letztlich über ihre Berufswahl aber auch nicht unglücklich. Ihre Ausbildung beginnt bei Mollenhauer in Cuxhaven, einem Unternehmen, das Kisten für die Fischindustrie und die Obstbauern herstellt und mit Heizöl, Koks und Kohlen handelt. Dann bricht die Fischindustrie weg und die Aufträge bleiben aus. Das Unternehmen geht in die Insolvenz. Glücklicherweise wird sie von Lohmann & Co. mit ihren vielen Tochterfirmen (u. a. Futtermittelherstellung, Hühnerproduktion, Tierarztdienst, Anlagenbau) übernommen, wo sie den spannendsten Teil ihrer Ausbildung erlebt, weil sie hier an den unterschiedlichsten Standorten in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird. Nach der Lehre wird sie von der Tochtergesellschaft der Lohmann-Gruppe Continental Frost GmbH (Hühnerschlachterei in Altenwalde) übernommen, wo sie bis zur Geburt ihres Sohnes (1979) in der Buchhaltung arbeitet. An dieser Stelle des Interviews kommt Frau Sandner ins Schwärmen: Wissen Sie, früher wurde der Lohn noch bar ausgezahlt: mit drei Abschlägen und einer Endabrechnung. Dazu wurde der Lohn nicht nur berechnet und eingetütet ; die Lohntüten wurden auch von uns verteilt. So waren wir von der Buchhaltung immer gern gesehen und ich habe oft in strahlende Gesichter geblickt. Ihre Kirchenkarriere beginnt sie1981 zwischen Weihnachten und Neujahr. Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme wird ihr eine Aushilfsstelle beim Kirchenkreisamt (KKA) in Otterndorf angeboten. Hier ist sie schließlich beinahe 10 Jahre tätig ist. Sie überwacht Eingänge von Friedhofsgebühren und Kindergartenbeiträge, ist zuständig für die Rechnungsprotokolle und dergleichen mehr. Zahlen bestimmen ihren Alltag. Aber, sagt sie schmunzelnd, das war mein Ding. Im Mai 1989 wird sie als Verwaltungskraft für die Sozialstation, die zur damaligen

6 10 Aus dem Gemeindeleben Aus dem Gemeindeleben 11 Zeit vom KKA verwaltet wird, fest eingestellt. Als die Verwaltung 2006 dann vom DRK übernommen wird, steht wieder einmal ein beruflicher Standortwechsel an. Sie arbeitet jetzt in Bederkesa, wohin das KKA 2002 verlegt worden ist, und fährt nun jeden Tag von Otterndorf zum Dienst. Da ist ihr die Ausschreibung einer Pfarramtssekretärin in der hiesigen Gemeinde sehr willkommen. Sie bewirbt sich um diese Stelle, bekleidet dieses Amt mittlerweile seit dem und - ist glücklich, Sekretärin in Otterndorf sein zu dürfen. Als solche hat sie Kirchenbücher zu führen, z. B. Eintritte wie Austritte zu registrieren, Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Beerdigungen zu dokumentieren. Bei Eintritten verweist Frau Sandner an einen der Pastoren. Bei Taufen rufen die Eltern an und fragen nach einem Termin, der dann von Frau Sandner vorgeschlagen wird. Dazu bedient sie sich eines Gottesdienst (GD)- Plans, der vom Kirchenvorstand beschlossen ist. In der Regel wird in einem gewöhnlichen GD getauft. Es sind aber auch ein paar Samstagstaufen in einem Extra-GD möglich. In einem Taufgottesdienst sollen nicht mehr als vier Täuflinge eingesegnet werden. Bevor es allerdings zur Taufe kommt, sind ein paar Formalitäten zu klären: Wer soll Pate sein? Liegen die entsprechenden Patenscheine (stellt die ortszuständige Gemeinde aus) vor? Wie soll der Täufling heißen? usw. Natürlich gehört auch ein Taufgespräch mit dem Pastor dazu. Soll kirchlich geheiratet werden, ist das Prozedere ähnlich. Das Brautpaar ruft an oder kommt im Kirchenbüro vorbei und es wird ein Wunschtermin (entweder freitags oder samstags) ausgemacht. Dieser kann aber erst in einer Dienstbesprechung endgültig festgelegt werden, da nur hier letztgültige Informationen über Krankheit, Fortbildung oder Urlaub eines Pastors vorliegen, die einen gewünschten Termin aus organisatorischen Gründen vielleicht nicht zulassen. Für die Konfirmation gibt es einen Termin zur Anmeldung, der von der Diakonin, Frau Koch-Seydell, und einem unserer Pastoren wahrgenommen wird. Die Aufgabe von Frau Sandner besteht darin, die Konfirmation als solche in ein entsprechendes Kirchenbuch einzutragen. Für die Jubiläumskonfirmationen (Goldene nach 50 Jahren, Diamantene nach 60 Jahren, Eiserne nach 65 Jahren, Gnadene nach 70 Jahren, Kronjuwelen-Konfirmation nach 75 Jahren und Eichene nach 80 Jahren) fertigt Frau Sandner Kopien aus den entsprechenden Jahrgängen an und stellt diese einem Kirchenvorstandsmitglied, derzeit Frau tom Woerden, zur Verfügung, die daraufhin mit akribischer Sorgfalt und detektivischem Talent die Adressen der Jubelkonfirmanden ausfindig macht, damit die Einladungen des Pastors geschrieben und versandt werden können. Um ein anschließendes Essen in einem Lokal und ein abschließendes Kaffeetrinken im Gemeindehaus planen zu können, werden die Jubilare in der Einladung gebeten, sich und evtl. eine Begleitperson anzumelden. Dieses Zusammentreffen nach so vielen Jahren wird erfahrungsgemäß gut angenommen. Zu einem gemeinsamen Fototermin treffen sich die Jubilare übrigens eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn. Und natürlich erhält auch jeder Jubilar zu diesem Anlass eine Urkunde. Im Sommer gibt Frau Sandner finanzielle Schülerbeihilfen (30 Euro) für die Anschaffung von Lernmaterialien aus, im Winter ist sie für die Verteilung der finanziellen Weihnachtsgaben an Bedürftige zuständig, und zwar unabhängig von ihrer Konfession. Danach wird nicht gefragt. Einzelpersonen erhalten 50 Euro, Familien 100 Euro und Familien mit drei und mehr Kindern 150 Euro. Zum Schluss frage ich: Frau Sandner, Sie werden angerufen, Sie werden persönlich aufgesucht. Gibt es irgendetwas, was Ihnen als Pfarramtssekretärin in der Vergangenheit besondere Freude gemacht hat? Ja, wenn Mütter mit ihren Kindern kommen. Das macht Spaß. So kann auch ich die Täuflinge kennen lernen und nicht nur der Pastor. Oder ich freue mich über die Personen, die sich noch richtig herzlich bedanken. Die gibt es noch. Und schließlich mein letzter Geburtstag: Die Kindergartenkinder hatten irgendetwas in der Kirche zu proben und brachten mir ein Ständchen. Da hatte ich schon ein bisschen Wasser in den Augen. Und haben Sie sich auch schon einmal richtig geärgert? Ja, dass immer öfter alles gleich sofort sein muss. Kaum einer hat noch Geduld. Und wenn ich in Friedhofsangelegenheiten keine Auskunft geben kann und auf Herrn Blohm, unseren Friedhofswart, verweise, wird auch so mancher richtig böse. - Pause - Da fällt mir noch eine sehr unangenehme Situation ein: Bei den Weihnachtsgaben frage ich immer auch nach der Anschrift, um damit Betrügereien auszuschließen. Da antwortet mir doch ein Herr mit meiner eigenen Adresse, an der ich mittlerweile 40 Jahre wohne. Ich machte ihn darauf aufmerksam, aber er wollte seine Meinung partout nicht ändern und verließ auch noch recht aufgebracht das Büro. Tja. In solchen Situationen muss man ganz schön ruhig bleiben. Was finden Sie sonst noch erwähnenswert? Dass seit 2012 die Eintragungen in den Kirchenbüchern nicht mehr handschriftlich, sondern digital erfasst werden. Das ist zwar eine Vereinfachung, es geht damit aber auch eine besondere Ära zu Ende. Frau Sandner, haben Sie ein Lebensmotto? Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu. Danke, Frau Sandner, Ihre Dr. Beate Kostrzewa

7 Gottesdienste der Evangelisch-lutherischen Sankt Severi Kirchengemeinde (März bis Mai 2016) Freitag, 4. März Uhr Weltgebetstag Samstag, 6. März 17 Uhr Taufgottesdienst Uhr Gottesdienst mit Taufen Superintendent Meyer-Möllmann 28. März (Ostermontag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Feltrup Freitag, 22. April Samstag, 23. April 18 Uhr Abendmahl zur Konfirmation Diakonin Koch-Seydell und Sonntag, 6. März (Lätare) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Feltrup Freitag, 11. März Sonntag, 13. März (Judika) Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Diakonin Koch-Seydell, Pastoren Feltrup und Niehus Freitag, 18. März Sonntag, 20. März (Palmsonntag) Uhr Gottesdienst Montag, 21. März Uhr Passionsandacht Dienstag, 22. März Uhr Passionsandacht Mittwoch, 23. März Uhr Passionsandacht 24. März (Gründonnerstag) 10 Uhr Andacht im Altenheim Andacht im Kindergarten Tischabendmahl 25. März (Karfreitag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Feltrup Sonntag, 27. März (Ostern - Sommerzeit) 6 Uhr (Beginn in der Friedhofskapelle) Liturgischer Gottesdienst Mittwoch, 30. März, Uhr Freitag, 1. April 18 Uhr Andacht zum Monatsbeginn Sonntag, 3. April (Quasimodogeniti) Uhr Gottesdienst mit Taufe Pastor Feltrup Mittwoch, 6. April, Uhr Freitag, 8. April Sonntag, 10. April (Misericordias Domini) Uhr Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Konfirmanden Diakonin Koch-Seydell, Pastoren Feltrup und Niehus Mittwoch, 13. April, Uhr Freitag 15. April Samstag, 16. April 18 Uhr Abendmahl zur Konfirmation Pastor Feltrup und Diakonin Koch-Seydell Sonntag, 17. April (Jubilate) Uhr Konfirmation Pastor Feltrup und Diakonin Koch-Seydell Mittwoch, 20. April, Uhr Sonntag, 24. April (Kantate) Uhr Konfirmation Diakonin Koch-Seydell und Mittwoch, 27. April, Uhr Freitag, 29. April 10 Uhr Andacht im Altenheim Sonntag, 1. Mai (Rogate) Uhr Gottesdienst zur Eröffnung des Bauernmarktes Mittwoch, 4. Mai, Uhr Donnerstag, 5. Mai (Himmelfahrt) Uhr Freiluftgottesdienst am Süderwall Pastor Feltrup Freitag, 6. Mai 18 Uhr Andacht zum Monatsbeginn Sonntag, 8. Mai (Exaudi) Uhr Gottesdienst mit Taufe Pastor Junge Mittwoch, 11. Mai, Uhr Freitag, 13. Mai O t t e r n d o r f Pfingstsonntag, 15. Mai Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Superintendent Meyer-Möllmann Pfingstmontag, 16. Mai Uhr Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Piegenschke und in der röm.-kath. Kirche Wesermünder Straße 24 Mittwoch, 18. Mai, Uhr Freitag, 20. Mai Sonntag, 22.Mai (Trinitatis) Gottesdienst Prädikant Krause Mittwoch, 25. Mai, Uhr Freitag, 27. Mai 10 Uhr Andacht im Altenheim Sonntag, 29. Mai (1. Sonntag n. Trinitatis) Gottesdienst mit Jubiläumskonfirmation Pastor Feltrup

8 14 Glaubensfragen Konfirmanden 15 Das fünfte Gebot Du sollst nicht töten Über das 5. Gebot ist es im ersten Moment einfach, ein Einverständnis herzustellen. Andere Menschen umzubringen ist verboten. Es gibt wohl keine Religion, keine menschliche Lehre, die an dieser Stelle anderes lehrt. Außer, es geht darum, sich mit seinen Ängsten vor anderen zu schützen. Und mit dieser Einschränkung ist der menschlichen Tyrannei Tür und Tor geöffnet. Selbst bei Kannibalen, die bekanntermaßen ihre Gegner töten und aufessen, geht es bei ihren Handlungen darum, das Gefühl der Bedrohung durch fremde Menschen vollständig zu beseitigen. Es ist das gleiche Phänomen wie bei den neuzeitlichen Menschenverächtern des Islamischen Staates und der Alternative für Deutschland, die ihr Gefühl der Bedrohtheit durch Fremde als Legitimation für Stacheldraht und Schießbefehl gegen Wehrlose nutzen, die nichts mehr wollen, als sich vor Krieg und Tyrannei in Sicherheit zu bringen. Das Gebot: Du sollst nicht töten, meint nicht nur den Akt des Mordens, sondern auch die mörderischen Ängste vor und Aggressionen gegen Andere. Du sollst nicht töten heißt eben auch: Du sollst deine Ängste nicht pflegen, sondern überwinden. Und: Du sollst Deine Aggressionen im Zaun halten. Ängstliche und aggressive Gefühle töten, weil sie erst zu mörderischen Worten und schlussendlich zu tödlichen Taten führen. Wer das Gefühl der Bedrohtheit durch Fremde als Legitimation für Stacheldraht und Schießbefehl gegen Wehrlose nutzt, der handelt gegen das 5. Gebot. Darum: Wehre den Anfängen. Sonst machst Du Dir selbst das Leben zur Hölle. Genau davon spricht Jesus, wenn er in der Bergpredigt der Bibel das 5. Gebot zuspitzt: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist (2.Mose 20,13; 21,12):»Du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. Darum: wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den Sinn, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe. Vertrage dich mit deinem Gegner sogleich, solange du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit dich der Gegner nicht dem Richter überantworte und der Richter dem Gerichtsdiener und du ins Gefängnis geworfen werdest. Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast. (Matthäus evangelium 5, 21-26) Thorsten Niehus Fahrt der Konfirmandengruppen nach Rotenburg am 1. Februar 2016 Am Montag, dem 1. Februar 2016 haben sich morgens um 8.15 Uhr alle Konfirmandinnen und Konfirmanden der drei Gruppen des Jahrgangs 2015/2016 am Schützenplatz in Otterndorf getroffen. Nachdem alle Teilnehmer der Fahrt eingetroffen waren, haben wir uns pünktlich gemeinsam mit der Diakonin Imme Koch-Seydell und den Pastoren Ludwig Feltrup und Torsten Niehus mit dem Bus auf den Weg nach Rotenburg gemacht. Nach zweistündiger Fahrt wurden wir bereits erwartet und freundlich begrüßt. In der sehr schön ausgeschmückten Lindenschule (der Schule der Rotenburger Werke ) erwarteten uns unsere drei Betreuer (eine Diakonin, ein Sozialpädagoge und ein Tischler). In Gruppen wurden uns die Rotenburger Werke gezeigt. Die Anlage war wie ein kleines Dorf mit eigenem Rathaus, Wohnhäusern, Industrie-Anlage, ganz wichtig Kirche und weiteren Teilen und Gebäuden aufgebaut. Sogar ein Geschäft ( der kleine Laden ) war dort zu finden. Uns wurde viel über die Geschichte und die Bewohner erzählt und wir haben viele der dort lebenden Menschen angetroffen. Im Anschluss durften wir in der Kantine essen. Zum Schluss besuchten wir noch den eigenen Biobauernhof der Werke und konnten sogar Hühner auf den Arm nehmen. Beendet wurde das Ganze mit einer gemütlichen Busfahrt zurück nach Otterndorf. Während des Aufenthaltes haben wir uns viele Gedanken gemacht, z.b. über die Entstehung und die ganzen Menschen, die dort leben und arbeiten. Viele der Leute die wir dort getroffen und kennen gelernt haben, waren sehr nett und sahen total glücklich aus. Wir bekamen die Frage gestellt Was hat Gott und die Kirche damit zu tun?. Für Gott sind alle gleich und alle berechtigt, ein Zuhause zu haben. Gott möchte nicht, dass jemand ausgegrenzt oder verspottet wird, deshalb wurden die Rotenburger Werke gegründet. Mit dem Leben dort wird den Bewohnern ein menschenwürdiges Leben mit Freizeit, Jobs und Freunden ermöglicht. In der Einrichtung und in Rotenburg ist es nichts Besonderes, wenn sich dort Menschen mit Behinderungen (und Handicaps) aufhalten. Wir können uns vorstellen, dass Gott das so gewollt hat. Louisa Junker und Mette Marie Zahrte

9 16 Konfirmanden Konfirmanden 17 Am 17. April 2016, um Uhr... werden diese Mädchen und Jungen in unserer St. Severi Kirche durch Diakonin Koch-Seydell und Pastor Feltrup konfirmiert: Lea Büchsenschütz, Theodor-Storm-Str. 1 Alwina Fink, Knechtsand 2a Paula Frauns, Deichstr. 34 Kyra-Sophie Friedrichs, Am Alten Deich 15 Jule Gerdts, Schleusenstr. 34 Louisa Junker, Weißdornweg 9 Nastasia Knaut, Süderwisch 8 Kim Kramer, Kattenkopp 24A Tamara Malina, Müggendorfer Str. 39 Johanna Mertens, Kochenbütteler Weg 3b Laura-Marie Peters, Bahrdorf 27, Belum Finja Petersen, Uferweg 17 Clara Preß, Wesermünderstr. 2 Lara Schumacher, Stader Landstr. 25 Lara Seidler, Medemsand 3 Laura Tamm, Kochenbütteler Weg 9 Lisa Thoms, Koggenweg 18 Nele van der Meer, Scholienstr. 7 Lu Yimeng, Stader Str. 46a Mette Marie Zahrte, Uferweg 31 Sebastian Budde, Hoffmann-von-Fallersleben-Weg 13 Finn Haßelbusch, Erlenwinkel 1a Ole Junge, Süderwisch 9 Cedric Karlson, Hauptstr. 46, Ihlienworth Jasper Meyer, Danziger Str. 5 Max Müller, Große Dammstr. 37 Jan Osterndorff, Fritz-Pahlke-Str. 3 Marvin Pfeif, Koggenweg 27a Marvin Putzig, Klaus-Störtebecker-Weg 10 Tjard Schwiemann, Königsberger Str. 12 Thore Tiedemann, Akazienweg 14 Danny Wöhl, Fasanenstr. 9 Am 24. April 2016, um Uhr... werden diese Mädchen und Jungen in unserer St. Severi Kirche durch Diakonin Koch- Seydell und konfirmiert: Solveig Buck, Schleusenstr. 36 Sophia Neufeldt, Erna-Kayser-Str. 7 Sarah Schmiedel, Von-Klenck-Str. 10a Maja Wachtel, Scholienstr. 36a Leon Buck, Oeststr. 10 Lukas Eßer, Otterstr. 1 Dennis Graff, Otterstr. 2 Kevin Hensel, Goethestr. 1 Leon Massold, Schillerstr. 9e Moritz Tiedemann, Stader Str. 56 Jakob von Glahn, Erna-Kayser-Str. 25 Mirko Wegener, Mittelweg 4 Florian Willers, Breslauerstr. 8 Die Fotos unten entstanden auf der Konfirmandenfahrt nach Rotenburg

10 18 Konfirmanden Kinder- und Jugendarbeit 19 Konfirmanden bei der Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes am 13. März 2016 Am Sonnabend, dem 13. Februar, kam eine Konfirmandengruppe mit Diakonin Imme Koch-Seydell zusammen zu einem Konfi-Workshop. Unter Anleitung des Grafikers Tobias Linne vom Verein Mahlwerk e.v. erarbeitete die Gruppe eine kalligraphische Darstellung der sieben Tage der Schöpfungsgeschichte. Im Vorstellungsgottesdienst am 13. März werden die Konfirmanden ihre sehenswerten Ergebnisse präsentieren. An zwei weiteren Samstagen bereiten die anderen Konfirmanden mit den Pastoren Thorsten Niehus und Ludwig Feltrup sowie Kreiskantor Kai Rudl weitere musikalische und handwerkliche Beiträge vor. Rosemarie Krause 2016? Na klar! In diesem Sommer gehen wir schon ins 4. Jahr Deichcamp. Da kann man schon sagen, dass es zur Tradition geworden ist, mit Kindern gemeinsam 14 Tage hinter dem Deich in Altenbruch zu zelten. Und das wollen wir auch in diesem Jahr wieder machen. Wir freuen uns auf Anmeldungen von Kindern, die im Sommer die 1. Klasse absolviert haben, bis Kinder im Alter von 12 Jahren. Gibt es eigentlich Menschen in der Bibel, die echt stark sind? Was gehört eigentlich dazu, stark zu sein? Kommt es immer auf die kräftigen Muckis an, oder gibt es auch noch eine andere Art stark zu sein? Dies wollen wir mit Euch in der jeweiligen Woche des Deichcamps herausfinden. Wir machen uns also auf die Suche nach starken Menschen in der Bibel. Spiel, Spaß, Spannung und viele coole Aktionen und Überraschungen haben wir natürlich auch wieder für Dich vorbereitet. In den Wochen und werden wir unsere Zelte aufgebaut haben. Für Unterkunft, Programm und Verpflegung sorgen wir, Du brauchst nur noch einen Schlafsack, Isomatte und ein paar Kleinigkeiten mitzubringen. Geleitet wird das Camp von ganz vielen ehrenamtlichen, jugendlichen Mitarbeitenden und den Diakonen Matthias Schiefer, Henning Elbers, Helga Kruse-Erdmann, Annette Henning-Sommer und Silke Marx. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung unter: Evangelischer Jugenddienst, Strichweg 40 a, Cuxhaven. Tel: , Silke Marx, Tel: , Die Kosten für das Deichcamp betragen 25,-.

11 20 Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit 21 Jugendfreizeit auf Sylt! für Jugendliche ab13 Jahren Hallo Du! Du? Ja, Du! Hier ist sie Deine Anmeldung für die Syltfreizeit 2016! In den Dünen zelten, sich von Wind und Weite verwöhnen lassen, Leute kennen lernen und Spaß miteinander haben das und noch viel mehr erwartet Dich auf Sylt! Auch manch ein Tischdienst und zwei Ausflüge auf der Insel gehören dazu! :-) Auf Deine Anmeldung freuen sich das Freizeitteam und Imme Koch-Seydell, Diakonin Kosten: 183,90 incl. Anreise, Verpflegung und Ausflügen Bitte melde Dich schnell an, die Platzzahl ist begrenzt! Nach Erhalt der Anmeldebestätigung bekommst Du eine Zahlungsanschrift. Na, dann bis bald! Imme Koch-Seydell und das Leitungsteam neugierig? Dann sieh mal da rein! :-) Sylt-Film bei YouTube: Ev. Jugend Cuxhaven-Hadeln Veranstalter: Evangelische Jugend Region Nordwest Leitung: Imme Koch-Seydell, Diakonin 04751/ ev.jugend.otterndorf.iko@gmx.de Jugendzeltplatz Möskendeel Gruppe Otterndorf Rantumer Str Hörnum auf Sylt Telefon Möskendeel:

12 22 Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit 23 Gesagt, getan! Und 750 Euro Spende für die Jugendarbeit! Dank der Initiative von Kirchenvorsteherin Ute Mushardt hatte die Evangelische Jugend zum Sternenmarkt alle Hände voll zu tun und erhielt eine große Spende! Im Service der Weihnachtsstube im Gemeindehaus war die Evangelische Jugend aktiv dabei! Jugendliche aus Otterndorf und Wanna bedienten an den Tischen, während Ute Mushardt die Küchenchefin war und den Überblick behielt. Dank Ihres Engagements konnten Euro für die Evangelische Jugend gespendet werden. Der Dank geht an Ute Mushardt, an den Kirchenvorstand Otterndorf und er gilt natürlich auch den aktiven Jugendlichen! Und was habt ihr mit dem Geld vor? Seit dem letzten Jahr hat sich im Himmelreich 5 so einiges getan neben neuen Fenstern und Malerarbeiten gibt es auch einige neue Möbel, die die Räume attraktiver machen. Und: Jugendliche brauchen Wohlfühlräume! So ein Ort ist das Himmelreich 5! weitere Arbeiten und Anschaffungen stehen noch aus: Beleuchtung, weitere Malerarbeiten und neue Sofas! Das alles kostet Geld! Wer dabei finanziell helfen möchte, ist dazu herzlich eingeladen! Danke! sagt die Evangelische Jugend! Bald gehts zur Kinderfreizeit für Kinder ab 7 Jahren! Bei Interesse gerne nachfragen bei Imme Koch-Seydell Evangelische Jugend... das laufende Angebot - außer in den niedersächsischen Schulferien: Jugendgruppe 1 Montags: Uhr Jugendgruppe 2 Mittwochs: Uhr Die Frösche (ab der 1. Klasse) Montags: Uhr Kinderchor (ab der 1. Klasse) Montags: Uhr

13 24 Kindertagesstätte Kindertagesstätte 25 Tanja Scharfenbaum die Sprachförderkraft Tanja Scharfenbaum ist Mutter eines Sohnes, langjährige Erzieherin in der St. Severi-Kindertagesstätte und hier seit mit einer halben Stelle für Sprach erziehung zuständig. Dazu hat sie eine vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte Ausbildung in Berlin gemacht und ist an vielen Wochenenden für einige Tage dorthin gefahren. Die Kosten für die halbe Stelle als Fachkraft hat der Landkreis Cuxhaven für die nächsten Jahre übernommen. Und wofür ist das gut? In dem Gespräch mit Frau Scharfenbaum frage ich erstmal: Wie funktioniert das Erlernen des Sprechens bei Kindern? Unklar ist, wie viel Babys schon vor der Geburt an Lauten aufnehmen und verarbeiten. Aber dann geht es sofort los: Nachahmen. Dazu braucht das Baby große Nähe zu den Gesichtern der Eltern und beobachtet den Mund und das ganze Gesicht der sprechenden Erwachsenen. Spracherlernen ist Beziehungsarbeit, die den ganzen Körper fordert. Kassettenrecorder oder ähnliche Geräuscherzeuger nützen also gar nichts! Das Gehirn des Kleinkinds stellt nun eine irrsinnige Zahl von Verbindungen der Nervenzellen her und irgendwann beginnt das Kleinkind Laute auszustoßen, zu lautieren. In diesem Stadium sind alle Sprachen der Welt in der Entwicklung möglich. Aber nun beginnt das Herausfiltern von Tönen und Klängen. Und dann bleibt nur übrig, was in der Umgebung vorhanden ist: Plattdeutsch, Hochdeutsch oder weitere Sprachen, die von den Eltern genutzt werden. Je vielfältiger Aussprache und Wortschatz gehört werden, umso mehr bleibt im Gehirn aktiv und nutzbar. Jede Muttersprache ist dafür nützlich. Und schon jetzt verbindet das Kleinkind Bilder mit den gehörten Lauten. Es entwickelt Worte mit Vorstellungen. Jede Anregung ist nützlich, auch wenn nicht gleich eine sprechende Antwort kommt. Frau Scharfenbaum berichtet von einem Film, den sie bei der Ausbildung in Berlin gesehen hat. Zwei etwa Einjährige kommunizieren heftig mit Körperbewegungen, Gesichtsausdrücken und Lauten. Spielen sie eine erlebte Auseinandersetzung der Eltern nach? In den Krippen ist solche Kommunikation unter den Kindern Alltag. Es ist der Gewinn in der Krippe verbrachter Zeit mit gleichaltrigen Kindern voneinander angeregt zu werden. Die Umgebung muss darüber hinaus Sprache und Kommunikation anregen: Sprechen beim Windeln, Spielen und darüber reden, gemeinsam Bilder ansehen und darüber erzählen, gemeinsam essen und den Nahrungsmitteln einen Namen geben. Das ist Aufgabe der Erwachsenen, ob als Erzieherin oder Elternteil. Aber auch fitte ältere Kinder haben eine Vorbildfunktion und helfen den Kleinen die Welt zu erfahren. Früher oder später kommen dann Wörter und ganze Sätze aus dem Mund gepurzelt. Bei manchen mehr, bei anderen weniger. Hier setzt nun bewusstes Handeln in der Sprachförderung an: Sprachstandsermittlung ist eine der Aufgaben von Frau Scharfenbaum. Kennt und nutzt das Kind Begriffe des Alltags: Körperteile, Bekleidung, Nahrungsmittel, Tiere, Pflanzen, Geräte? Kennt es Begriffe wie bitte und danke? Wenn nicht: Wie können die Erzieherinnen und Erzieher bewusst anregen im Alltag der Kinder? Was kann man den Eltern als Hilfe an die Hand geben? Bilderbücher und Lesen sind wichtige Anregungen. Auch die alten Märchen sind toll: mit Wörtern, die längst nicht mehr im Alltag vorkommen, erweitern sie den Wortschatz und die Fantasie. Für Kinder aus Zuwanderungsfamilien gibt es zweisprachige Bilderbücher, die Eltern und Kindern nützen. Kinder kommen in der Regel gut damit klar im Kindergarten deutsch und zu Hause in der Muttersprache zu sprechen. Als ob sie einen Schalter im Kopf umstellen. Daraus ergeben sich die Aufgaben von Frau Scharfenbaum: Hilfestellung für die Alltagsarbeit der Kolleginnen und Kollegen durch Blick von außen. Unterstützung der Eltern, die für ihre Kinder das Beste wollen, aber nicht immer wissen, wie sie das umsetzen können. bewusste Sprachstandsanalyse und gezielte Unterstützung bei einigen Kindern. Gegen Ende der Kindergartenzeit können Kinder Wortbilder und Wörter kombinieren. Deshalb sollen demnächst viele geschriebene Wörter im Kindergarten auftauchen: Tür an der Tür, Fenster am

14 26 Kindertagesstätte Kindertagesstätte 27 Fenster, Apfel über den Äpfeln und so weiter. Das beschleunigt bei vielen Kindern später durch diese Alltagswahrnehmung das Lesenlernen in der Schule. Sprache ist die wichtigste Kompetenz in Bücher-Kindergarten 2016 Auch in diesem Jahr sind wir wieder bei dem Projekt Bücher Kindergarten dabei. In diesem Rahmen wird uns im April 2016 Petra Jaeschke alias Pina Luftikus Kindertagesstätte ist nicht gleich Kindertagesstätte. Jede hat ihre eigene Prägung und Wirkung. Neben äußeren Bedingungen wie den Räumen, Öffnungszeiten, Angeboten von Krippen, Integrationsgruppen, Ganztagsbetreuung, Frühstück und Mittagessen gibt es auch pädagogische Schwerpunkte. In der St. Severi-Kindertagesstätte finden sich folgende Alleinstellungsmerkmale der sozialen Auseinandersetzung und im Lernen. In der St.-Severi-Kindertagesstätte wollen wir mithelfen, gerechte Lebenschancen für alle herzustellen. Frau Scharfenbaum ist ein Teil dieser Bemühungen. Reinhard Krause mit dem Theaterstück Ein Mond für die Prinzessin besuchen. Und im Mai kommt dann der bekannte Kinderliedermacher Reinhard Horn zu uns. Drei Gründe für die Wahl der St.-Severi Kindertagesstätte im örtlichen Spektrum. 1. Der religionspädagogische Ansatz umfasst nicht nur das christliche Menschenbild mit dem liebevollen und zugewandten Umgang aller Mitarbeiter mit allen Kindern ohne Ansehen von Herkunft, Religion und sozialem Status. Auch die Fragen der Kinder nach dem Lebenssinn und dem Verständnis schwer zu fassender Erlebnisse werden wahrge- nommen und beantwortet. Wir vermitteln den Kindern in Familiengottesdiensten und wöchentlichen Andachten kindgerecht Bilder und Geschichten aus der Bibel und Lieder und Gebete aus der religiösen Tradition. Es bleibt die Freiheit der Kinder, diese später anzunehmen oder für sich zu verwerfen. Aber sie lernen sie kennen in einer Zeit, in der das Weitervermitteln der kulturellen Herkunft nicht mehr selbstverständlich ist. 2. Sprache, Bücher und Bilder sind ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Durch die Beteiligung am Bücherkindergarten wird die Einrichtung zweimal im Jahr mit aktuellen Bilderbüchern versorgt. Für die MitarbeiterInnen gibt es Fortbildungen für eine geschickte Darbietung von Geschichten und Bildern. Zweimal im Jahr besuchen die Kinder Theateraufführungen oder professionelle Geschichtenerzähler kommen zu uns in die Kindertagestätte. Leseomas und ein Leseopa kommen wöchentlich in die Einrichtung, um Krippenkindern und Kindergartenkindern bei der Sprachentwicklung und dem Kennenlernen von Märchen und Geschichten zu helfen. Durch die seit Januar geschaffene Stelle einer Fachkraft wird der Sprachstand von Kindern ermittelt und Eltern und Erzieher erhalten Tipps zur besseren Förderung der Kinder durch Vorlesen und Erzählen. Wenn nötig, erhalten entwicklungsverzögerte Kinder professionelle heilpädagogische Förderung zur Sprachentwicklung. 3. Musikalische Früherziehung erhalten alle Kindergartengruppen wöchentlich dank der zusätzlichen Finanzmittel, die der Förderverein St.-Severi der Einrichtung zur Verfügung stellt, durch die Musikschule an der Oste. Zusätzlich kommt unser Kreiskantor von Zeit zu Zeit in den Kindergarten, um mit den Kindern zu singen. Wir halten Musik für ein Drei Gründe für die St.-Severi Kindertagesstätte 1. der religionspädagogische Ansatz 2. Sprache, Bücher und Bilder 3. musikalische Früherziehung wesentliches Mittel für die Ausgeglichenheit und Lebensfreude der Kinder und darüber hin ausgehende Förderung ihrer geistigen Entwicklung. Auch in den Krippen werden die Kleinen durch die Erzieherinnen musikalisch angeregt. Wer mehr über die Kindertagesstätte wissen möchte und andere Bereiche der Anregung und Förderung von kindlicher Entwicklung, kann sich dort erkundigen. Reinhard Krause

15 28 Musik in der Kirche / Orgelverein Monatssprüche / Plattdütsche Siet 29 Konzerte in der Sankt Severi-Kirche The Cheerful Otterndorf e.v. Gloger-Verein Gospel and More Leitung: Birgit Huse lädt ein zum Frühjahrskonzert 2016 Eine Weltreise Zu Gast: North Coast Area Pipes and Drums Sonntag, 13. März um Uhr Mittwoch, , Uhr Orgelkonzert mit Kai Rudl anlässlich der Ausstellung Orgeln an der Nordsee Kultur der Marschen in Zusammenarbeit mit dem Kranichhaus. Sonntag, 13. März 2016, Uhr St. Severi Kirche Otterndorf Der Eintritt ist frei um Spenden wird gebeten Unter dem Titel Eine Weltreise gibt am Sonntag, dem 13. März um 17 Uhr der Otterndorfer Chor The Cheerful - Gospel and more unter der Leitung von Birgit Huse sein Frühjahrskonzert. Durch verschiedene Länder von Australien und Indien über Schottland und Frankreich bis nach Amerika führt diese musikalische Weltreise schließlich zu einem Hallelujah. Außer Gospel sind bekannte und weniger bekannte Lieder und Songs aus diesen Ländern zu hören. In der Konzertmitte bekommen die Sängerinnen und Sänger durch die Dudelsack-Formation North Coast Area Pipes and Drums Unterstützung. Rosemarie Krause Der Verein zum Erhalt der Gloger-Orgel Otterndorf e.v. möchte Sie diesmal nicht auf ein Konzert hinweisen, sondern auf den Vortrag von Hans-Jürgen Hahn aus Westerstede am Mittwoch, 16.März 2016 um Uhr im Gemeindehaus. Herr Hahn spricht über die wunderschöne gotische Kathedrale von Chartres in Frankreich, südwestlich von Paris gelegen. Sie ist deshalb so außergewöhnlich, weil sie nicht nur zwei unterschiedliche Türme hat, sondern auch über ein sagenhaftes Labyrinth von 12 x 12 m im Fußboden verfügt und, auch das ist etwas ganz Besonderes, den umfangreichsten Bestand an originalen Glasfenstern aus dem Mittelalter bietet: Von 186 Fensteröffnungen besitzen noch 145 die originale Verglasung. So hat u.a. diese Farbenpracht dazu geführt, dass die Kathedrale zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Der Eintritt ist frei. Der Verein bittet um Spenden für die Restaurierung der Gloger-Orgel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Irmgard Kröncke Konzerte im Kirchenkreis: siehe auch Monatssprüche März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt.bleibt in meiner Liebe! Johannes 15, 9 Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6, 19 De Monatssprüch nu op Platt *) März Jesus seggt: Ik hebb jo net (ostfries. = jüst) so leev as mien Vader mi leev hett. In mien Leevde soelln ji blieven. Johannes 15, 9 Mai Weet n ji denn neet, dat jo Lief een Tempel is för de Hillige Geist, de in jo wahnen deit un de ji van Gott hebbt, un dat ji neet jo sülben tohöören doont? 1. Korinther 6, 19 Dat geiht nu üm den letzten Gemeendebreef. Wat ick dor makt heww, dat weer nich so goot: Dor hett een Deern, 10 Johr old, so ne feine Geschicht öber Wiehnachen schreven un hett de nochmal beter schreven un hett beide Versionen an min Adress schickt un ick pack dat denn jo jümmers in den Gemeendebreef rin und mak dat Layout un allns. Un perdauz: denn heww ick de falsche April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2, 9 Oops! Im letzten vom himmelreich fanden sich die Monatssprüche für Januar und Februar 2015 statt Bitte um Entschuldigung. *) to finnen in Plattdüütsch Lektionar, rutgeben vun Arbeitsgemeinschaft Plattdüütsch in de Kark Niedersachsen/Bremen, Burgdorf 2004 Fählerdübel to Wiehnachen April Ji aver, ji sünd de Lüü, de he utwählt hett, een königlich Preestervolk, heilig Lüü, de to Gott höörn doon. He hett ju ut dat Düüster rut naoh dat wunnerboor Licht henroopn, un ji schüllt nu sien machtvull Doon wiederseggn. 1. Petrus 2, 9 Geschicht nohmen un dat Computerprogramm hett ok noch poor Fählers dar rinpackt. Un denn seet Amelie tom Wörden dor un wüss nich: schall se sick argern oder schall se doröber lachen... Ick wüss woll, wat beder weer. Deit mi leed, Amelie. Rosemarie Krause

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