Gesamtkatalog. Sommer Urs Graf Verlag GmbH Dietikon-Zürich

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1 Gesamtkatalog Sommer 2015 Urs Graf Verlag GmbH Dietikon-Zürich

2 Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper Urs Graf Verlag Dietikon-Zurich Gesamtübersicht Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters Wettingen Katalog der mittelalterlichen Handschriften in Aarau, Laufenburg, Lenzburg, Rheinfelden und Zofingen Gertraud Gamper Rudolf Gamper Katalog der Inkunabeln in der Kantonsbibliothek St. Gallen Vadianische Sammlung der Ortsbürgergemeinde und Eigenbestand Handschriftenkataloge Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters St. Urban 3 Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters Wettingen Katalog der mittelalterlichen Handschriften in Aarau, Laufenburg, Lenzburg, Rheinfelden und Zofingen 3 Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil 3 Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Stadtbibliothek Schaffhausen 4 Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Ministerialbibliothek Schaffhausen 4 Katalog der Handschriften der Abtei Pfäfers im Stiftsarchiv St. Gallen 4 Catalogue des manuscrits médiévaux de la Bibliothèque cantonale et universitaire de Fribourg 5 Catalogue des manuscrits médiévaux conservés à Porrentruy et dans le canton du Jura 5 Les manuscrits grecs conservés à la Bibliothèque de la Bourgeoisie de Berne, Burgerbibliothek Bern 5 Sammlung Carl Meyer in der Kantons bibliothek Appenzell Ausserrhoden in Trogen 6 Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Inkunabelkataloge Catalogue des incunables du Fonds ancien de la Bibliothèque cantonale jurassienne à Porrentruy 6 Katalog der Inkunabeln in der Kantonsbibliothek St. Gallen 6 Giovanna Nicolaj Storie di documenti Storie di libri Quarant anni di studi, ricerche e vagabondaggi nell età antica e medievale a cura di Cristina Mantegna Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Verschiedenes Archiv und Fälscherwerkstatt 7 Die Privaturkunden der Karolingerzeit / Private charters in the Carolingian age Les actes privés dans la période carolingienne / I documenti privati in età carolingia 7 Necrologium Curiense 7 Die Vetus Latina-Fragmente aus dem Kloster St. Gallen 8 Giovanna Nicolaj Storie di documenti Storie di libri 8 Quarant anni di studi, ricerche e vagabondaggi nell età antica e medievale, a cura di Cristina Mantegna Chartae Latinae Antiquiores Herausgeber und Autoren Editori e autori Editors and Authors 10 Herausgabeplan Elenco delle pubblicazioni Details of the projected schedule 11 Gesamtübersicht Prospetto generale General plan of the series 12 Pergamenturkunden bis zum Jahr Documenti su papiro e pergamena prima dell anno Papyrus and parchment documents prior to the year Pergamenturkunden des 9. Jahrhunderts 16 Documenti su pergamena del secolo IX 16 Parchement documents of the 9 th century 16 Datenbank Data base Data base 19 2 Gesamtübersicht

3 Charlotte Bretscher-Gisiger Peter Kamber Mikkel Mangold Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Charlotte Bretscher-Gisiger Peter Kamber Mikkel Mangold Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters St. Urban Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters St. Urban Der Katalog erschliesst 69 Handschriften und zwei Fragmente aus der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern sowie das Jahrzeitbuch des Klosters und drei Fragmente aus dem Staatsarchiv Luzern, insgesamt 70 Handschriften und fünf Fragmente aus dem Zeitraum von der Mitte des 12. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Die Sammlung gelangte nach der Auflösung des Klosters 1848 an den Kanton Luzern. Die Herkunft der Handschriften ist vielfältig: Sie stammen aus dem Besitz der Mönche und ihrer Familien, aus andern Klöstern oder von Privatleuten. Nur zwei Bibelbände aus der Mitte des 13. Jahrhunderts sowie ein Brevier und das Jahrzeitbuch, beide dem Ende des 14., Anfang des 15. Jahrhunderts angehörend, sind sicher im Kloster selbst geschrieben worden. Bedeutende Handschriften fremder Herkunft sind ein böhmisches Graduale aus den Ateliers König Wenzels IV. in Prag, ein Zisterzienserbrevier mit Randminiaturen aus dem Umkreis reicher Patrizierfamilien in Freiburg im Breisgau und ein in Paris geschriebenes und illuminiertes, für eine vermögende Nürnbergerin bestimmtes Stundenbuch. Die bibliotheksgeschichtliche Einleitung mit Abbildungen aus einer Anzahl von Handschriften stellt die aus der Katalogisierung gewonnenen Erkenntnisse in einen auch für Interessierte ohne wissenschaftliche Forschungsabsichten verständlichen Zusammenhang. 272 Seiten, 72 Seiten bibliotheksgeschichtliche Einleitung mit 68 Farbabbildungen und 200 Seiten wissenschaftliche Beschreibung der Handschriften mit Anhang. Der Katalog wird erschlossen durch ein Kreuzregister mit Einträgen zu Verfassern, Namen, Orten und Sachen, ein Initienregister und ein Register der deutschen Gebets initien. Format 23,5 x 30 cm, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag. Preis CHF 148. / e ISBN Charlotte Bretscher Rudolf Gamper Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters Wettingen Katalog der mittelalterlichen Handschriften in Aarau, Laufenburg, Lenzburg, Rheinfelden und Zofingen Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters Wettingen Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper Katalog der mittelalterlichen Handschriften in Aarau, Laufenburg, Lenzburg, Rheinfelden und Zofingen Urs Graf Verlag Dietikon-Zurich Im Katalog sind die Beschreibungen von 50 mittelalterlichen Handschriften und 2 Fragmenten aus dem ehemaligen Kloster Wettingen sowie 16 Handschriften und 3 Fragmente aus weiteren geistlichen und weltlichen Institutionen im Kanton Aargau enthalten. Heute gehören sie der Aargauer Kantonsbibliothek, dem Staatsarchiv des Kantons Aargau, dem Stadtarchiv Aargau, dem Museum Schiff in Laufenburg, dem Museum Burghalde in Lenzburg, der Christkatholischen Kirchgemeinde Rheinfelden sowie der Stadtbibliothek Zofingen. Der vorliegende Band bildet zusammen mit dem Katalog der Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil eine Gesamtübersicht aller im Kanton Aargau liegenden Handschriften aus dem Mittelalter. Ein grosser Teil stammt aus Klosterbibliotheken, nur wenige sind jedoch in aargauischen Klöstern selbst geschrieben worden, die übrigen sind auf vielfältigen Wegen, als Geschenke und durch Kauf, in den Aargau gelangt, dies insbesondere nach der Reformation und in der Zeit der Gegenreformation. Die Einleitung befasst sich mit der Bibliotheksgeschichte des Klosters Wettingen, die anderen Bestände werden in den Legenden zu den Abbildungen der wichtigsten Handschriften kurz vorgestellt. 272 Seiten, 70 Seiten bibliotheksgeschichtliche Einleitung mit 66 Farbabbildungen und 202 Seiten wissenschaftliche Beschreibung der Handschriften mit Anhang. Der Katalog wird erschlossen durch ein Kreuzregister mit Einträgen zu Verfassern, Namen, Orten und Sachen, ein Initienregister und ein Register der deutschen Gebets initien. Format 23,5 x 30 cm, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag. Preis CHF 148. / e ISBN Charlotte Bretscher Rudolf Gamper Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil Der Katalog umfasst 156 Beschreibungen der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, die im Staatsarchiv des Kantons Aargau (4 Handschriften, 3 Fragmentengruppen), in der Aargauer Kantonsbibliothek (25 Handschriften) sowie im Benediktinerkollegium Sarnen (114 Handschriften, 10 Fragmente) aufbewahrt werden. Die ältesten Fragmente gehen in das 8. Jahrhundert zurück, 12 Handschriften stammen aus dem 12. Jahrhundert, die übrigen entstanden zwischen dem 13. und dem frühen 16. Jahrhundert. Inhaltlich überwiegen die Handschriften liturgischen Inhalts, daneben finden sich auch frühe deutschsprachige Texte. Die illustrierte Einleitung behandelt zu- nächst die Geschichte der Bibliothek des Doppelklosters Muri im 11. und 12. Jahrhundert. Vom Beginn des 13. Jahrhunderts an wird die Entwicklung der je einzelnen Büchersammlungen in den Klöstern Muri und Hermetschwil bis in die frühe Neuzeit verfolgt. Es zeigte sich, dass der grössere Teil des heutigen Bestandes auf die rege Sammlertätigkeit zurück geht, welche die beiden Klöster in der nachreformatorischen Zeit entwickelten und die ihren Bibliotheken zahlreiche mittelalterliche Handschriften zuführte, unter anderem aus aufgehobenen Klöstern der Städte Zürich, Basel und Schaffhausen. Den Abschluss bildet eine Darstellung der bibliotheksgeschichtlichen Ereignisse insbesondere des 19. Jahrhunderts und die forschungsmässige Aufarbeitung im 20. Jahrhundert. 464 Seiten, 80 Seiten Einleitung mit 57 Farbabbildungen und 384 Seiten wissenschaftliche Beschreibung der Handschriften. Der Katalog wird erschlossen durch ein Kreuzregister mit Einträgen zu Verfassern, Namen, Orten und Sachen, ein Initienregister und ein Register der deutschen Gebets initien. Tabellarische Zusammenstellungen von Litaneien und Kalendaren. Format 23,5 x 30 cm, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag. Preis CHF 168. / e ISBN Handschriftenkataloge 3

4 Rudolf Gamper unter Mitwirkung von Susan Marti Romain Jurot unter Mitwirkung von Rudolf Gamper Urs Graf Verlag Dietikon-Zurich Rudolf Gamper Susan Marti Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Stadtbibliothek Schaffhausen Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Stadtbibliothek Schaffhausen Der Katalog beschreibt die 41 mittelalterlichen Hand schriften der Stadtbibliothek sowie sieben Handschriften und Fragmente des Staats archivs Schaffhausen, des Ge mein de archivs Neunkirch und der Eisen bi blio thek, Stif tung der Georg Fischer AG, im Klostergut Paradies. Unter den beschriebenen Handschriften be finden sich die altirische Vita Columbae des Adamnan aus dem frühen 8. Jahrhundert, zwei griechische, eine hebräische und eine tschechische Handschrift. Die Einleitung zeigt die Entstehung der Sammlung in der 1636 gegründeten Bürgerbibliothek Schaffhausen. Eigene Kapitel sind der kunsthistorischen Wür- digung der illuminierten Handschriften gewidmet: dem in Italien entstandenen Ari stoteles-albertus-magnus-kodex der Eisen biblio thek, dem um 1340 in Österreich mit über 400 Illustrationen geschmückten Evan gelienwerk, einem südwestdeutschen Psalter aus dem 13. Jahrhundert und einer Pariser Taschenbibel aus dem Umkreis des Mathurin-Ateliers. 176 Seiten, 64 Seiten bibliotheks geschichtliche Einleitung und 112 Seiten wissenschaftliche Bearbeitung der Handschriften. 45 Farbab bildun gen. Der Katalog wird erschlossen durch ein Register der Verfasser, Namen, Orte und Sachen, ein Ini tien register und ein Register der deutschen Gebetsinitien. Format 23,5 x 30 cm, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag. Preis CHF 115. / e ISBN Rudolf Gamper Gaby Knoch-Mund Marlis Stähli Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Ministerialbibliothek Schaffhausen Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Ministerialbibliothek Schaffhausen Rudolf Gamper Gaby Knoch-Mund Marlis Stähli Im Katalog sind die 120 mittelalterlichen Handschriften der Ministerialbibliothek Schaffhausen sowie die zwei Frag men ten samm lungen und zwei Inkunabeln mit handschriftlichen Teilen beschrieben. Die Einleitung enthält eine Geschichte der Sammlung von der Entstehung bis ins 20. Jahrhundert. Der grösste Teil der Handschriften stammt aus dem 1049 gegründeten Benediktinerkloster Allerheiligen in Schaffhausen. Seine Bibliothek entstand in der Blütezeit, die das 1080 nach dem Vorbild von Hirsau reformierte Kloster unter den Äbten Sieg fried und Adalbert erlebte. Nach auswärtigen Vorlagen wurden die Texte im Schaffhauser Skriptorium kopiert, die Handschriften mit Rankeninitialen geschmückt und dort auch eingebunden; manche tragen noch heute den ursprünglichen romanischen Einband. Weitere Handschriften gehörten zu den weniger gut dokumentierten Bibliotheken der Benediktinerinnen von St. Agnes, der Klarissen von Paradies, der Schaffhauser Franziskaner, deren Bibliothek bisher als verloren galt, und derjenigen der Kirche St. Johann, die bei der Katalogisierung neu entdeckt wurde. 302 Seiten, 72 Seiten historische und kulturgeschichtliche Einleitung und 230 Seiten wissenschaftliche Bearbeitung der Handschriften. 30 Abbildungen, vier Zeichnungen zu den Buchein band techniken. Der Katalog wird erschlossen durch ein Register der Verfasser, Namen, Orte und Sachen, ein Initienregister, ein Versregister und eine Signaturenkon kordanz. Format 23,5 x 30 cm, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag. Preis CHF 168. / e ISBN Romain Jurot Rudolf Gamper Katalog der Handschriften der Abtei Pfäfers im Stiftsarchiv St. Gallen Katalog der Handschriften der Abtei Pfäfers im Stiftsarchiv St. Gallen Der Katalog enthält die Beschreibung von 29 mittelalterlichen und 18 neuzeitlichen Handschriften der ehemaligen Benediktinerabtei Pfäfers. Die Bibliothek des Klosters ist durch Bücherverzeichnisse vom 9. Jahrhundert bis 1155 gut dokumentiert. Der grösste Teil des frühund hochmittelalterlichen Bestandes ist längst verloren, die wenigen erhaltenen Handschriften sind bedeutende und wertvolle Zeugnisse des klösterlichen Lebens, so zwei Evangelistare: das berühmte Buch der Lebenden von Pfäfers (Liber Viventium Fabariensis) aus dem 9. Jahrhundert, ein Meisterwerk der Buchkunst in churrätischer Minuskel, und das kostbare Goldene Buch (Liber Aureus) aus dem 11. Jahrhundert. Ein grosser Teil der Pfäferser Handschriften besteht aus Büchern für den Gottesdienst: Messlektionare, Gradua lien, Missalien, Caeremonialien, je ein Brevier, ein Psalter, ein Homiliar und ein Passionale; die meisten waren im Kloster selbst oder in der Umgebung in Gebrauch. Die Einleitung enthält die Geschichte der Klosterbibliothek Pfäfers von der Gründung des Klosters im 8. Jahrhundert bis zur Säkularisierung 1838 und der Überführung der Bestände ins Stiftsarchiv St. Gallen im Jahre Seiten, 34 Seiten bibliotheks geschichtliche Einleitung und 95 Seiten wissenschaftliche Beschreibung der Handschriften, 27 Farb- abbildun gen. Der Katalog wird erschlossen durch eine tabellarische Zusammenstellung der Kalendare, eine Urkundenkonkordanz, ein Kreuzregister mit Einträgen über Verfasser, Namen, Orte und Sachen sowie ein Initienregister. Format 23,5 x 30 cm, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag. Preis CHF 98. / e ISBN Handschriftenkataloge

5 Par Rudolf Gamper et Romain Jurot Par Patrick Andrist Urs Graf Verlag Dietikon-Zurich Urs Graf Verlag Dietikon-Zurich Romain Jurot Catalogue des manuscrits médiévaux de la Bibliothèque cantonale et universitaire de Fribourg Catalogue des manuscrits médiévaux de la Bibliothèque cantonale et universitaire de Fribourg Par Romain Jurot Urs Graf Verlag Dietikon-Zurich Le catalogue offre la description détaillée des 181 manuscrits médiévaux conservés à la Bibliothèque cantonale et universitaire de Fribourg (B.C.U.). Cette collection a été constituée pour l essentiel en 1848, lors de la sécularisation des établissements religieux du canton de Fribourg, dont les bibliothèques servirent à doter en livres la Bibliothèque cantonale fondée la même année. La majeure partie des manuscrits sont issus de l abbaye cistercienne d Hauterive, du collège jésuite de Saint-Michel, de la chartreuse de La Part-Dieu et du couvent des augustins de Fribourg. Les 74 manuscrits provenant des cisterciens d Hauterive sont le noyau de cette collection : ils forment en outre l unique bibliothèque monastique conservée aujourd hui en Suisse romande. La première partie de l Introduction présente l histoire de la constitution de la collection des manuscrits médiévaux conservés à la B.C.U. et retrace les efforts entrepris pour sa mise en valeur du XIXe siècle jusqu à aujourd hui. Une seconde partie s attache tout d abord au fonds des manuscrits provenant d Hauterive, à son scriptorium et à sa bibliothèque. Les pérégrinations fribourgeoises du célèbre bibliophile Thomas Phillipps ( ) font l objet d une présentation bien documentée, qui lève le voile sur un épisode jusqu ici méconnu. Le baronet anglais a profité de son séjour à Berne (de 1822 à 1823) pour prospecter des bibliothèques de particuliers et de couvents, à Fribourg et à Hauterive, afin d y acquérir manuscrits, imprimés ou objets d art destinés à ses collections. Description du volume 352 pages : 44 pages d introduction illustrées et 308 pages de descriptions des manuscrits, 31 illustrations en couleur. Index analytique, index des incipit latins et index des incipit en langue vulgaire, reproductions des estampilles de la B.C.U. Format 23,5 30 cm, relié toile, jaquette. Prix CHF 168. / e ISBN Rudolf Gamper Romain Jurot Catalogue des manuscrits médiévaux conservés à Porrentruy et dans le canton du Jura Catalogue des manuscrits médiévaux conservés à Porrentruy et dans le canton du Jura Ce catalogue décrit les manuscrits médiévaux conservés à Porrentruy et dans le reste du canton du Jura. Il contient la description détaillée de 34 manuscrits du Fonds ancien de la Bibliothèque cantonale jurassienne, ainsi que de 13 manuscrits ou fragments de manuscrits repérés dans les Archives de l ancien Évêché de Bâle à Porrentruy, dans le trésor de la collégiale de Saint-Ursanne, dans les archives de la Bourgeoisie de Porrentruy et dans une collection privée. Le bel ensemble d une quinzaine de manuscrits liturgiques provenant de l ancien diocèse de Bâle en constitue le noyau. Mentionnons également deux ouvrages ayant peu retenu l attention jusqu ici : une Bible de la seconde moitié du XV e siècle avec plusieurs initiales ornées ou historiées et un pontifical de Besançon de petit format agrémenté de miniatures. Un évangéliaire copié dans le Nord de la France au IX e siècle est le plus ancien manuscrit examiné. Une introduction retrace l histoire de la petite bibliothèque des évêques de Bâle du moyen âge jusqu à la fin du XVIII e siècle, puis détaille la formation de la collection de manuscrits médiévaux du Fonds ancien de la Bibliothèque cantonale. Une vingtaine de reproductions en couleurs, dont plusieurs en pleine page, illustrent le volume. Description du volume 160 pages : 36 pages d introduction illustrées et 124 pages de description des manuscrits. 24 illustrations. Index analytique, index des saints et index des incipit. Format 23,5 x 30 cm, relié toile, jaquette. Prix CHF 98. / e ISBN Patrick Andrist Les manuscrits grecs conservés à la Bibliothèque de la Bourgeoisie de Berne, Burgerbibliothek Bern Les manuscrits grecs conservés à la Bibliothèque de la Bourgeoisie de Berne, Burgerbibliothek Bern Catalogue et histoire de la collection A Berne, comme dans beaucoup de régions situées au nord des Alpes, l intérêt pour les manuscrits grecs remonte à l époque de la Réforme. Comme les réformateurs attachaient beaucoup d importance à la formation du clergé, ils fondèrent la «Haute-École» en 1528, et y inclurent l enseignement des trois langues saintes, le latin, le grec et l hébreu, suivant des principes humanistes inspirés, entre autres, par Érasme. Depuis lors, l enseignement du grec ne fut jamais interrompu à Berne. C est dans ce contexte que la Bibliothèque reçut, en 1630, ses premiers manuscrits grecs documentés. En 1632, la République de Berne entra en possession de la célèbre bibliothèque de l humaniste Jacques Bongars ( ), par le don qu en fit son filleul et héritier Jakob Graviseth ( ). Parmi les 600 manuscrits médiévaux et prémodernes se trouvait une bonne trentaine de manuscrits grecs, provenant pour la plupart d Italie, outre quelques textes grecs dans des volumes hétérogènes et une œuvre copiée de la main de Jacques Bongars. Comme il est d usage dans les sciences philologiques et codicologique, ce catalogue ne doit pas être perçu comme un point final à plusieurs années de travail, mais plutôt comme le point de départ d une activité de recherche approfondie sur l un des fonds particuliers de la Bibliothèque de la Bourgeoisie de Berne. Description du volume 352 pages : 94 pages d introduction, avec 77 illustrations en couleur ; 258 pages de descriptions des manuscrits avec un index analytique des noms propres, des lieux, des matières et des textes grecs et latins. Accompagné d un CD-ROM contenant le texte du catalogue et un album paléographique (98 reproductions supplémentaires en couleur) Format 23,5 30 cm, relié toile, jaquette. Prix CHF 168. / e ISBN Handschriftenkataloge 5

6 Rudolf Gamper Roland Hartmann Susan Marti Hannes Steiner Matthias Weishaupt Sammlung Carl Meyer in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden in Trogen Katalog der Handschriften und der Drucke bis 1600 Gertraud und Rudolf Gamper Roland Hartmann Susan Marti Hannes Steiner Matthias Weishaupt Herausgegeben von Rudolf Gamper und Matthias Weishaupt Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Sammlung Carl Meyer in der Kantons bibliothek Appenzell Ausserrhoden in Trogen Der Herisauer Jurist und Politiker Carl Meyer ( ), Initiant der Säntisschwebebahn und Gerichtspräsident des Kantons Appenzell Ausserrhoden, sammelte seit den 1920er-Jahren bibliophile Werke. Er war bestrebt, die Entwicklungsgeschichte des Buches und der Buchillustration von der mittelalterlichen Handschrift bis zum prunkvollen Druckwerk des 20. Jahrhunderts zu dokumentieren. Bei seinem Tod umfasste die Sammlung rund 800 Werke, darunter 27 Handschriften, die Hälfte aus der Zeit vor der Reformation, 82 Wiegendrucke des 15. Jahrhunderts und 106 Drucke, vorwiegend Holzschnittbücher, aus dem 16. Jahrhundert. Der Katalog enthält die Beschreibungen dieser frühen Werke der Sammlung Carl Meyer. In reich illustrierter Einleitung wird die schillernde Person Carl Meyers vorgestellt, die Entstehung und die Zusammensetzung der Sammlung charakterisiert und eine Auswahl von Sammlungsstücken besprochen. Unter den Handschriften befinden sich ein Psalmenkommentar Cassiodors aus dem 12. Jahrhundert, eine Pariser Bibel des 13. Jahrhunderts, Stundenbücher des 15. und 16. Jahrhunderts, darunter das Stundenbuch der Anna von Kleve, ein Predigtband Georg Tudels von Giengen aus den Jahren 1459/1460 sowie das Memorial der Tugend von Johann von Schwarzenberg in einer um 1535 entstandenen Handschrift und in einem gleichzeitigen Druck. 208 Seiten mit 69 Abbildungen: 66 Seiten Einleitung zur Biografie von Carl Meyer und zu ausgewählten Werken; Katalog mit 116 Seiten wissenschaftlichen Beschreibungen der Handschriften und Drucke; Anhang mit Register der Verfasser, Namen, Orte und Sachen, einem Verzeichnis der Drucke nach Druckorten und Druckern. Dem Buch liegt eine CD-ROM bei. Format 23,5 x 30 cm, gebunden, Leinen, Schutzumschlag. Preis CHF 134. / e ISBN Romain Jurot Catalogue des incunables du Fonds ancien de la Bibliothèque cantonale jurassienne à Porrentruy Catalogue des incunables du Fonds ancien de la Bibliothèque cantonale jurassienne à Porrentruy par Romain JuRot urs Graf Verlag Dietikon-Zurich office du patrimoine historique de la République et Canton du Jura Porrentruy Ce catalogue recense les 216 incunables du Fonds ancien de la Bibliothèque cantonale jurassienne à Porrentruy. Cette institution conserve depuis 1984 les collections qui formaient jusqu alors la partie ancienne de la Bibliothèque de l École cantonale, elle-même héritière du collège des Jésuites fondé à Porrentruy en Ce travail remplace l ancien catalogue, méritoire mais aujourd hui totalement dépassé, publié en 1838 par Joseph Trouillat et Jules Thurmann. Cette collection d incunables comporte une dizaine d éditions rares ainsi que trois unica : une des premières impressions de Jean de La Tour (Angers), des Heures de Thielmann Kerver (Paris) et un placard de Konrad Dinckmut (Ulm). Un grand nombre d ouvrages provient de l ancien Évêché de Bâle (par exemple des princes-évêques de Bâle, des abbayes de Lucelle et de Bellelay, des capucins de Delémont et de Porrentruy), de la ville de Bâle, du Haut-Rhin et de plusieurs particuliers, parmi lesquels on mentionnera le bibliophile Christian-François d Eberstein, prévôt du chapitre cathédral bâlois. Une annexe rassemble neuf incunables conservés au Musée jurassien d art et d histoire à Delémont, aux Archives de l ancien Évêché de Bâle à Porrentruy, aux Archives de la Bourgeoisie de Porrentruy et dans le Trésor de la collégiale de Saint-Ursanne. Description du volume 160 pages, 11 planches dont 2 en couleurs. Introduction, notices et tables. Format 16 x 23 cm, relié toile, jaquette. Prix CHF 38. / e ISBN Gertraud Gamper Rudolf Gamper Katalog der Inkunabeln in der Kantonsbibliothek St. Gallen Vadianische Sammlung der Ortsbürgergemeinde und Eigenbestand Gertraud Gamper Rudolf Gamper Katalog der Inkunabeln in der Kantonsbibliothek St. Gallen Vadianische Sammlung der Ortsbürgergemeinde und Eigenbestand Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Die Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen besitzt 234 Inkunabeln und Inkunabelfragmente; 228 gehören der Vadianischen Sammlung der Ortsbürgergemeinde, die übrigen sechs sind Eigenbestand der Kantonsbibliothek. Mehr als die Hälfte der heute noch vorhandenen Inkunabeln gelangte bereits im 16. Jahrhundert in die Liberey der Reichsstadt St. Gallen, die in den 1530er-Jahren als reformierte Studienbibliothek gegründet wurde. Joachim Vadian, der St. Galler Humanist, Bürgermeister und Reformator, vermachte ihr seine privaten Bücher. Diese bildeten, zusammen mit den Bibliotheken mehrerer St. Galler Pfarrer, den Kernbestand der städtischen Bibliothek im 16. Jahrhundert. So ist die Inkunabelsammlung auch ein Abbild der persönlichen Interessen der Gründergeneration der frühen Neuzeit. Spätere Erwerbungen gelangten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert hauptsächlich als Geschenke aus der Bürgerschaft in die Bibliothek. Im Katalog sind die Inkunabeln bibliographisch erfasst und kodikologisch beschrieben. Die Beschreibungen erfassen Ausstattung, Marginalien und weitere Gebrauchsspuren, Besitz- und Schenkungsvermerke sowie die Identifikation der Besitzer nach alten Katalogen und dem Donatorenbuch der Bibliothek, Unregelmässigkeiten im Buchblock und die Einbände mit den Stempeln, die soweit möglich identifiziert wurden. Die bibliotheksgeschichtliche Einleitung zeigt die Bedeutung der Inkunabeln in der städtischen Bibliothek vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. In den Registern sind die Drucke nach Druckorten und Offizinen verzeichnet, die Vorbesitzer mit biographischen Daten aufgeführt und die Buchbinderwerkstätten zusammengestellt; der Band schliesst mit den üblichen Konkordanzen. 200 Seiten mit 21 meist farbigen Abbildungen. Format 17,0 x 24,0 cm, gebunden. Preis CHF 48. / e ISBN Handschriftenkataloge Inkunabelkataloge

7 Jakob Kuratli Hüeblin Archiv und Fälscherwerkstatt Das Kloster Pfäfers und sein Umgang mit Schriftgut 10. bis 18. Jahrhundert Jakob Kuratli Hüeblin Archiv und Fälscherwerkstatt Das Kloster Pfäfers und sein Umgang mit Schriftgut 10. bis 18. Jahrhundert Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Die archivalische Überlieferung der ehemaligen Benediktinerabtei Pfäfers beinhaltet zahlreiche Fälschungen. Die vorliegende Untersuchung erörtert deren Entstehungslogiken vor dem Hintergrund der Gesamtüberlieferung des Klosters. Ausgehend vom so genannten Pfäferser Marchen- und Jurisdiktionsstreit ( ), in dem die Echtheit der klösterlichen Urkunden vom eidgenössischen Stand Zürich erstmals angezweifelt wurde, untersucht die Arbeit die schriftliche Rechtstradition des Klosters Pfäfers seit dem frühen Mittelalter. Dabei beleuchtet sie die jeweils aktuellen Kommunikationszusammenhänge, die zur Herstellung von neuem, aber auch zur Neudeutung von bereits bestehendem Schriftgut geführt haben. Sie zeigt, wie solche situationsbedingte Ent stehungsund Deutungsprozesse die künftigen Verwendungs- und Interpretationsmöglichkeiten des Pfäferser Schriftguts beeinflusst haben. Im Laufe seiner Geschichte musste das Kloster Pfäfers die eigene Überlieferung immer wieder den geänderten sozialen und politischen Rahmenbedingungen anpassen. Der Rückgriff auf bestehende Rechtstitel erwies sich dabei jedoch schon seit Anbruch der Neuzeit als schwierig, da die mittelalterliche Rechtstradition des Klosters den geänderten Rechtsauffassungen und ins besondere den formalen Anforderungen an die Rechtsverbindlichkeit von Dokumenten nicht mehr genügte. Gerade die Analyse der Pfäferser Kopial bücher, die seit dem Ende des 16. Jahrhunderts zur Behauptung der klöster lichen Ansprüche angelegt wurden, führt die Defizite der traditionellen Rechtsüberlieferung der Abtei vor Augen und trägt dabei viel zum Verständnis der Pfäferser Fälschungen bei. 216 Seiten, 10 Abbildungen. Format 20,5 x 28,5 cm, gebunden, Schutzumschlag. Preis CHF 48. / ISBN Peter Erhart Die Privaturkunden der Karolingerzeit Private charters in the Carolingian age Les actes privés dans la période carolingienne I documenti privati in età carolingia Die Privaturkunden der Karolingerzeit Herausgeber Peter Erhart Beiträge Warren Brown Guglielmo Cavallo Georges Declercq Peter Erhart Lorenz Hollenstein Gesine Jordan Francesca Macino Cristina Mantegna Rosamond McKitterick Laurent Morelle Giovanna Nicolaj Walter Pohl Francesca Santoni Anton Scharer Benoît-Michel Tock Isabel Velázquez Herwig Wolfram Herbert Zielinski Michel Zimmermann Urs Graf Verlag Dietikon-Zurich 288 Seiten, Format 22 x 29,7 cm, gebunden, Schutzumschlag. Preis CHF 96. / ISBN Der Band umfasst die überarbeiteten Beiträge des internationalen Kolloquiums «Private charters in the Carolingian age / Die Privaturkunden der Karolingerzeit / Les actes privés dans la période carolingienne / I documenti privati in età carolingia», das vom 20. bis 23. September 2006 in St. Gallen stattfand. Anlass dafür bildeten die seit dem Jahr 2002 laufenden Arbeiten an der Faksimile- Edition der im Stiftsarchiv St. Gallen aufbewahrten Urkunden des 9. Jahrhunderts im Rahmen der Chartae Latinae Antiquiores. Giovanna Nicolaj: Dal particolarismo documentario altomedievale a una nuova unità carolina Francesca Macino: Documenti d Impero: precedenti di età tardoantica (V-VI sec.) Isabel Velásquez: Ardesie scritte di epoca visigota: Nuove prospettive sulla cultura e la scrittura Herbert Zielinski: Die Charta der Langobarden Cristina Mantegna: Il documento privato di area longobarda in età carolingia Francesca Santoni: Il documento privato di area romanica in età carolingia Rosamond McKitterick: Unity and diversity in Carolingian administrative practice Warren Brown: Die karolingischen Formelsammlungen warum existieren sie? Laurent Morelle: Incertitudes et faux-semblants: quelques remarques sur l élaboration des actes privés carolingiens à la lumière de deux gisements de France septentrionale (Sithiu/ Saint-Bertin, Saint-Denis) Benoît-Michel Tock: Les actes entre particuliers en Bourgogne méridionale (IX e -XI e siècles) Georges Declercq: Les Formulae salicae Lindenbrogianae et l acte privé dans le nord-ouest du royaume franc Herwig Wolfram: Die bayerische Carta als diplomatisch-historische Quelle Peter Erhart: Erratische Blöcke am Alpennord rand? Die rätischen Urkunden und ihre Überlieferung : Urkunden und Urkundenschreiber des Klosters St. Gallen bis ca. 840 : Urkunden schreiben im alemannischen Umfeld des Klosters St. Gallen Michel Zimmermann: L acte privé en Catalogne aux IX ème et X ème siècles:portée sociale, contraintes formelles et liberté d écriture Gesine Jordan: Kein «Urkundenterritorium» Zur Diplomatik der bretonischen Privaturkunden im 9. und 10. Jahrhundert Anton Scharer: Das angelsächsische Urkundenwesen (7. 9. Jahrhundert) Guglielmo Cavallo: Il contributo delle ChLA agli studi paleografici. Tre schizzi Walter Pohl: Zusammenfassung Herausgeber Ursus Brunold Jürg L. Muraro Necrologium Curiense Mittelalterliche Toten- und Jahrzeitbücher der Kathedrale Chur Necrologium Curiense Mittelalterliche Toten- und Jahrzeitbücher der Kathedrale Chur Codices C, D, E und G des Bischöflichen Archivs Chur Faksimile Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Der vorliegende Band enthält das Faksimile der vier fast vollständig erhaltenen Jahrzeitbücher (Anniversarien) der Churer Domkirche aus der Zeit des Jahrhunderts, mit welchen ein äusserst wert voller Quellenfundus vorliegt. Entsprechend der damaligen Ausdehnung der Diözese Chur, die auch den südtirolischen Vinschgau sowie Teile Vorarlbergs, das heutige Fürstentum Liechtenstein und die südlichen Bezirke des Kantons St. Gallen umfasste, sind diese Jahrzeitbücher von überregionaler Bedeutung. Sie stellen nicht nur für die Geschichte des mittelalterlichen Oberrätien und damit Graubündens, sondern auch für die nördlich, östlich und südöstlich angrenzenden Gebiete eine kirchen-, kultur-, wirtschafts- und sozialgeschichtliche Quelle ersten Ranges dar. Sie sind zudem ein herausragendes Zeugnis der Schriftkultur der Churer Kurie über fünf Jahrhunderte. Die Einführung geht speziell auf die bisherige komplexe Editionsgeschichte der vier Codices ein. Diese werden als solche in separaten Einleitungen beschrieben und der Inhalt nach Anniversarien, urbariellen Zusätzen und komputistischen Teilen, wie z.b. der Ostertafel im Codex C, aufgelistet. Eine kritische Textedition ist in Vorbereitung und wird später in einem eigenen Band erscheinen. Umfang 320 Seiten, mit editionsgeschichtlicher Einleitung, Einführung und Beschreibung der einzelnen Codices mit entsprechender Inhaltsübersicht. 302 Seiten grossformatige Farbtafeln: Faksimile der Einbände und aller Blätter Codex C 74 Seiten Codex D 68 Seiten Codex E 66 Seiten Codex G 92 Seiten Format 28 x 42 cm, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag. Preis: CHF 198. / e ISBN Verschiedenes 7

8 Rudolf Gamper Philipp Lenz Andreas Nievergelt Peter Erhart Eva Schulz-Flügel Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Rudolf Gamper Philipp Lenz Andreas Nievergelt Peter Erhart Eva Schulz-Flügel Die Vetus Latina-Fragmente aus dem Kloster St. Gallen Die Vetus Latina-Fragmente aus dem Kloster St. Gallen Faksimile Edition Kommentar Die Vetus Latina-Fragmente aus dem Kloster St. Gallen stammen aus einer der ältesten bekannten Evangelienhandschriften in lateinischer Sprache. Die Handschrift wurde im 5. Jahrhundert in Italien geschrieben und kam bereits im 8. Jahrhundert in das Kloster St. Gallen, wo sie intensiv gebraucht wurde. Um 1460 verwendete man die stark beschädigte Handschrift als Buchbindermakulatur. Die erhaltenen Fragmente wurden seit dem frühen 19. Jahrhundert aus den Einbänden herausgelöst; heute werden sie in der Stiftsbibliothek und der Vadianischen Sammlung in St. Gallen sowie im Bischöflichen Archiv in Chur aufbewahrt. Weitere Fragmente wurden vor rund zehn Jahren im Stiftsarchiv St. Gallen aufgefunden. Aufgrund ihres Alters sind diese Bibelfragmente ein wichtiges Zeugnis für die Text geschichte der Vetus Latina und für die frühe Entwicklung der lateinischen Schrift; nach den Neufunden im Stiftsarchiv sowie der Entdeckung zahlreicher althochdeutscher Griffelglossen aus dem ausgehenden 8. Jahrhundert sie gehören zu den ältesten Aufzeichnungen in althochdeutscher Sprache überhaupt war eine Neubearbeitung dringend geboten. Die Publikation umfasst ein vollständiges Faksimile der Fragmente, eine parallele Edition mit paläographischem Kommentar, eine Einleitung zur Problematik der frühen Bibelüberlieferung und zur Einordnung der St. Galler Fragmente in die Textgeschichte der Vetus Latina, eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Bruchstücke sowie Untersuchungen zur Schrift, zur Herkunft und zum Gebrauch der Handschrift. Umfang 180 Seiten, mit historischer Einführung, kodikologischer Beschreibung der Fragmente, paläographischer Analyse der Schriften, Edition der althochdeutschen Griffelglossen sowie einer buch geschichtlichen Untersuchung; 100 Seiten Faksimile der erhaltenen Blätter und vollständige Edition des Textes. Format 25 x 32 cm, gebunden Preis CHF 128. / ISBN Cristina Mantegna Giovanna Nicolaj Storie di documenti Storie di libri Quarant anni di studi, ricerche e vagabondaggi nell età antica e medievale Giovanna Nicolaj Storie di documenti Storie di libri Quarant anni di studi, ricerche e vagabondaggi nell età antica e medievale a cura di Cristina Mantegna Urs Graf Verlag Dietikon-Zürich Giovanna Nicolaj è uno dei maggiori studiosi di paleografia e diplomatica della nostra epoca, che ha fatto della storia della cultura scritta e della storia della prassi giuridica di età antica e medievale i suoi campi di interesse privilegiati. Ad essi a tutt oggi dedica le sue ricerche e i suoi studi, condotti con la passione che l ha sempre contraddistinta e che, nel corso della sua lunga carriera, l hanno portata a pubblicare numerose opere, monografiche o meno, molte delle quali sono state riunite in questo volume. La raccolta nasce dunque in primo luogo dal desiderio di presentare in maniera unitaria i suoi articoli, relazioni a congressi e saggi editi in sedi e tempi diversi, a volte di non facile reperimento. Ma al di là del motivo occasionale, il libro serve ad offrire alla comunità scientifica tutta uno strumento di lavoro utilissimo che nella sua articolazione in sei sezioni tematiche (Diplomatica e storia della documentazione, Cultura e prassi giuridica del medioevo, Paleografia e storia della scrittura, Il laboratorio aretino, Ricordi dei Maestri e Recensioni e discussioni) rivela come materiali in apparenza così vari siano invece riconducibili a poche, chiare linee di ricerca e come il metodo rigoroso sotteso ad esse sia sempre stato quello di superare il caso particolare per farne uno dei tasselli necessari a una ricostruzione logica e storica unitaria e di insieme. Indice Diplomatica e Storia della documentazione Divagazioni intorno al notaio medievale. «Ma come davvero sia stato nessuno, nessuno, sa dire» Sentieri di diplomatica Documento privato e notariato: le origini Note di diplomatica vescovile italiana (secc. VIII-XIII) Il documento privato italiano nell alto medioevo Fratture e continuità nella documentazione fra tardo antico e alto medioevo. Preliminari di diplomatica e questioni di metodo Alcune considerazioni sul «sistema» documentario basso medievale. In margine alle carte silvestrine Gli acta bassomedievali: comparativismo sul lungo periodo fra età antica e basso medioevo Originale, authenticum, publicum. Una sciarada per il documento medievale Il volgare nei documenti italiani medievali Gli acta giudiziarî: vecchie e nuove tipologie documentarie nello studio della diplomatica Diplomatica e storia sociale Documenti in epigrafe Dal particolarismo documentario altomedievale a una nuova unità carolina Cultura e prassi giuridico-documentaria del medioevo «Libertas Ecclesiae» e «homagium» in una controversia tra il comune di Foligno e il monastero di Sassovivo nei secoli XIII e XIV (Note e documenti) Il signum dei tabellioni romani: simbologia o realtà giuridica? Formulari e nuovo formalismo nei processi del Regnum Italiae Un documento e un personaggio: Guglielmo Durante Documenti e libri legales a Ravenna: rilettura di un mosaico leggendario Spazi di scrittura: cancellerie (e uffici) e curie mercantili Il Liber legum di Everardo e altre storie Le vie della cultura giuridica attraverso le Alpi fra tarda antichità e rinascimento del XII secolo Breve viaggio fra i documenti altomedievali dell Italia bizantina (cenni di sintesi) Paleografia e storie di scritture Osservazioni sul canone della capitale libraria romana fra I e III secolo Ambiti di copia e copisti di codici giuridici in Italia (secoli V-XII in.) Sulle rotte del tempo: a proposito della seconda serie delle Chartae Latinae Antiquiores Questioni terminologiche e questioni di metodo Il laboratorio aretino Per una storia della documentazione vescovile aretina dei secoli XI-XIII. Appunti paleografici e diplomatici Per la soluzione di un enigma: Giovanni Aretino copista, notaio e cancelliere Notariato aretino tra medioevo e età moderna: collegio, statuti e matricole dal 1339 al 1739 Storie di vescovi e di notai ad Arezzo fra XI e XII secolo Alle origini della minuscola notarile italiana e dei suoi caratteri storici L Università ad Arezzo nel medioevo Forme di Studi medioevali. Spunti di riflessioni intorno al caso aretino Ricordi dei Maestri [Premessa] a G. Cencetti, Scritti di paleografia Giorgio Cencetti: un Maestro per sempre In ricordo di Giulio Battelli Recensioni e discussioni Chartae Latinae Antiquiores, part XX, Italy I, publ. by A. Petrucci and J.-O. Tjäder Presentazione de Le pergamene degli archivi di Bergamo, aa M. Ascheri, I diritti del medioevo italiano. Secoli XI-XV A proposito di un recente e originale saggio di Diplomatica Indici Indice delle testimonianze grafiche Indice delle fonti Indice dei nomi Indicazioni bibliografiche 632 pagine, Formato 190 x 280 mm Prezzo CHF (senza porto) (senza porto) ISBN Verschiedenes

9 CHARTAE LATINAE ANTIQUIORES Chartae Latinae Antiquiores 9

10 Herausgeber und Autoren Herausgeber Editori Editors Albert Bruckner / Guglielmo Cavallo Giovanna Nicolaj Autoren Autori Authors Matteo Al Kalak Hartmut Atsma Walter Berschin Francesco Bianchi Albert Bruckner Marta Calleri Cristina Carbonetti Vendittelli Guglielmo Cavallo Pasquale Cordasco Rita Cosma Flavia de Rubeis Paola Degni Tiziano Dorandi Corinna Drago Peter Erhart Giovanni Feo Paolo Fioretti Gian Giacomo Fissore Maria Galante Pierre Gasnault Clelia Gattagrisi Lorenza Iannacci Francesco Magistrale Cristina Mantegna Antonino Mastruzzo Vincenzo Matera Melania Mezzetti Maddalena Modesti Giovanna Nicolaj Antonio Olivieri Marco Palma Armando Petrucci Franca Petrucci Giuseppe Rabotti Paolo Radiciotti Francesca Santoni Paola Supino-Martini Jan-Olaf Tjäder Caterina Tristano Jean Vezin Annafelicia Zuffrano 10 Chartae Latinae Antiquiores

11 Herausgabeplan Elenco delle pubblicazioni Details of the projected schedule Jahr Anno Year Band Land Paese Country Bibliothek Biblioteca Library Wichtig importante important LXXXVI Italy 58 Lucca 15, Archivio Arcivescovile 94 XCIV Italy 66 Milano 1, Archivio di Stato LXXXVII Italy 59 Lucca 16, Archivio Arcivescovile 95 XCV Italy 67 Milano 2, Archivio di Stato 96 XCVI Italy 68 Milano 3, Archivio di Stato 109 CIX Switzerland 12 St. Gallen 10, Stiftsarchiv XCVII Italy 69 Milano 4, Ambrosiana, S Ambrogio Monza 98 XCVIII Italy 70 Bergamo 99 XCIX Italy 71 Brescia, Cremona, Bolzano, Padova, Udine 110 CX Switzerland 13 St. Gallen 11, Stiftsarchiv CXI Switzerland 14 St. Gallen, Pfäfers, Chur, Delémont, Basel, Luzern, Porrentruy, Zug, Zürich 112 CXIII Spain 1 Catalonia I 113 CXIV Spain 2 Catalonia II 115 CXV France CXII Spain 3 Castille 116 CXVI France CXVII France CXVIII France CXIX France CXX Germany, Austria Great Britain 121 CXXI Great Britain 122 CXXII Addenda CXXIII Concordance Die Herausgabe der Reihe Chartae Latinae Antiquiores dauert nun schon über 50 Jahre. Wir dürfen Ihnen mitteilen, dass die Planung der künftigen Bände nun definitiv vorliegt. Unser Ziel ist, die Reihe bis ins Jahr 2020 fertig zu stellen. Deshalb haben wir uns entschlossen, ab 2015 jährlich vier Bände zu veröffentlichen. L edizione della serie Chartae Latinae Antiquiores è in corso ormai da 50 anni. Abbiamo il grande piacere di comunicarle che la pianificazione della pubblicazione dei volumi rimanenti ha potuto essere terminata. Il nostro obiettivo è quello di terminare la pubblicazione della serie entro l anno Per questo motivo abbiamo deciso di pubblicare 4 volumi ogni anno a partire dal It is a pleasure to announce that the final publication schedule of Chartae Latinae Antiquiores has been set. The projected release of the final edition will be in Thus, four volumes will be published annually from 2015 through 2020 to complete the series. Please don t hesitate to contact us with any questions. Chartae Latinae Antiquiores 11

12 Wissenschaftliche Faksimileausgabe sämtlicher lateini scher Urkunden bis zum Jahre 900. Format 32 x 44 cm. Jeder Band um fasst ca. 100 bis 160 Seiten, die meisten Dokumente sind in Ori ginalgrösse wiedergegeben. Halbpergamenteinband. Preise für sämtliche Bände Fortsetzungspreis pro Band (bei Bezug sämtlicher Bände) CHF 690. / (Devisenkurs Juni 2015) Einzelpreis CHF 780. / (Devisenkurs Juni 2015) Gesamtübersicht Die Reihe der Chartae Latinae Antiquiores stellt Gelehrten der Spätantike und des Frühmittelalters aus verschiedene Disziplinen Diplomatikern, His torikern, Juristen, Paläographen, Linguisten, Topographen und Anthropologen Edition, Regest, Beschreibung der äusseren und inneren Merkmale, Bibliographie und originalgetreues Faksimile aller Urkunden bis zum Ende des 9. Jahrhunderts bereit. Die erste Serie der von Albert Bruckner und gegründeten Chartae Latinae Antiquiores (ChLA) beinhaltet Papyrus- und Pergament urkunden bis zum Jahr 800. Sie ist inzwischen vollendet und umfasst 49 Bände. Ihre Realisierung ist der aktiven Mitwirkung vieler angesehener Gelehrter zu verdanken. Die zweite, von Guglielmo Cavallo und Giovanna Nicolaj gegründete Serie (ChLA 2 ) wurde unter der Mitwirkung gleichermassen qualifizierter Forscher mit Band 50 fortgesetzt. Veröffentlicht werden in der zweiten Serie alle in den europäischen Archiven und Bibliotheken aufbewahrten Urkunden des 9. Jahrhunderts. Die Italien gewidmeten Bände stellen die erste Phase des Projektes dar. Einschliesslich der Zusatzbände (des Anhangs) wird diese mit Band 99 beendet. Band 100 kennzeichnet den Beginn der St. Gallen gewidmeten Serie. Mit insgesamt 13 Bänden wird damit der grösste Urkundenbestand ausserhalb Italiens erfasst sein. Anschliessend soll mit der Publikation der Urkunden aus den anderen europäischen Ländern die Reihe abgeschlossen werden. Indicazioni bibliografiche Pubblicazione facsimile scientifica di tutti i documenti latini fino all anno 900. Formato 32 x 44 cm. Ogni volume conta ca. da 100 a 160 pagine, la maggior parte dei documenti sono pubblicati in grandezza originale. Rilegatura in mezza pergamena. Prezzi per tutti i volumi: Prezzo per volume (in caso d acquisto di tutti i volumi) CHF 690. / (corso del cambio giugno 2015) Prezzo per volume singolo CHF 780. / (corso del cambio giugno 2015) Bibliographic data Scientific facsimile editions of all Latin documents up to the year 900. Format: 32 x 44 cm. Each volume contains between 100 and 160 pages; most documents are shown in their original size. Covers are made with half parchment. Price per volume (when agreeing to purchase entire set): CHF / (Exchange rate June 2015) Price per single volume (when not agreeing to purchase entire set): CHF / (Exchange rate June 2015) Prospetto generale La serie delle Chartae Latinae Antiquiores intende fornire agli studiosi della tarda antichità e del medioevo che praticano discipline diverse diplomatisti, storici, giuristi, paleografi, linguisti, topografi, antropologi l edizione, il regesto, la descrizione dei caratteri esterni ed interni, la bibliografia e la riproduzione in facsimile in grandezza originale di tutti i documenti fino al IX secolo compreso. La prima serie delle Chartae Latinae Antiquiores (ChLA), fondata e diretta da Albert Bruckner e, contenente i documenti su papiro e pergamena prima dell anno 800, è stata completata e comprende 49 volumi. La sua realizzazione è stata resa possibile grazie all attiva partecipazione di molti qualificati studiosi. La seconda serie (ChLA 2 ), a partire dal volume 50 in avanti, fondata e diretta da Guglielmo Cavallo e Giovanna Nicolaj, si avvale di studiosi altrettanto qualificati e prende in considerazione tutti i documenti del secolo IX, iniziando da quelli conservati in Italia per estendersi poi agli altri paesi d Europa e agli Stati Uniti. La seconda serie intende pubblicare tutte le carte del secolo IX conservate in biblioteche e archivi d Europa. I volumi destinati all Italia, giunti al volume 75, costituiscono la prima fase del progetto e saranno completati comprese le appendici con il volume 99. Il volume 100 rappresenta l inizio della serie dedicata a S. Gallo. Con 13 volumi verrà pubblicata la maggiore collezione di documenti in Europa a nord delle Alpi, cui seguirà la pubblicazione dei documenti conservati in altri paesi europei. General plan of the series The Chartae Latinae Antiquiores are meant to provide scholars of various branches of learning concerning Late Antiquity and the Middle Ages diplo matics scholars, historians, paleographers, jurists, linguists, topographers, anthropologists with an abstract, an edition, a description of external and internal features, a bibliography and a facsimile real size reproduction of all the surviving documents among those produced until the end of the 9 th century. The first series of the Chartae Latinae Antiquiores (ChLA), founded and directed by Albert Bruckner and, has been completed. It consists of forty-nine volumes and it includes papyrus and parchment documents produced prior to the year 800. This achievement was made possible by the active contribution of a large group of qualified scholars. The second series (ChLA 2 ), which avails itself of the cooperation of likewise qualified specialists, starts with volume 50 and was founded by Guglielmo Cavallo and Giovanna Nicolaj. It aims at publishing all the documents of the 9th century preserved in European archives and libraries. The first phase of the project is dedicated to Italy and has reached 75 until now. Including the Appendix it will be completed with marks the beginning of the series dedicated to St. Gall, with 13 volumes the largest collection of charters besides Italy. The publication of the charters should finally be extented to the other European countries. 12 Chartae Chartae Latinae Latinae Antiquiores Antiquiores 1-49

13 Pergamenturkunden bis zum Jahr 800 Documenti su papiro e pergamena prima dell anno 800 Papyrus and parchment documents prior to the year 800 Land Paese Country Band Bibliothek Biblioteca Library Jahr Anno Year Autoren Autori Authors ISBN Switzerland volumes I and II Great Britain volumes III and IV United States of America volumes V to IX Germany volumes X to XII France volumes XIII to XIX 1 I Switzerland 1 Basel Universitätsbibliothek Bern Burgerbibliothek (Bongarsiana) Chur Bischöfliches Archiv Einsiedeln Stiftsbibliothek Genève Bibliothèque public et univer sitaire Mustair Stiftsarchiv Saint-Maurice Archives de l Abbaye St. Gallen Stiftsarchiv 2 II Switzerland 2 St. Gallen Stiftsarchiv St. Gallen Stiftsbibliothek Sitten Domkapitelsarchiv Zürich Zentralbibliothek 1954 Albert Bruckner 1956 Albert Bruckner 3 III Great Britain 1 London British Museum 1963 Albert Bruckner 4 IV Great Britain 2 Aberdeen University Library 1967 Albert Bruckner Cambridge University Library Canterbury Cathedral Church of Christ Chichester Diocesan Record Office Edinburgh University Library London Messrs. Robinson London University College Manchester John Rylands Library Oxford Ashmolean Museum Oxford Bodleian Library Worcester Cathedral Chapter Library 5 V United States 1 Ann Arbor University of Michigan Library 1975 Albert Bruckner Berkeley University of California Coll. Cleveland Western Reserve University Library 6 VI United States 2 New Haven Yale University 1975 Albert Bruckner 7 VII United States 3 New Haven Yale University 1975 Albert Bruckner 8 VIII United States 4 New Haven Yale University 1976 Albert Bruckner 9 IX United States 5 New Haven Yale University 1977 Albert Bruckner New York Piermont Morgan Library Princeton Princeton University 10 X Germany 1 Berlin Staatliche Museen 1979 Albert Bruckner 11 XI Germany 2 Berlin Staatliche Museen 1979 Albert Bruckner Freiburg Universitätsbibliothek Giessen Universitätsbibliothek Hamburg Staats- und Universitäts bibliothek Heidelberg Institut für Papyrologie Jena Friedrich-Schiller-Universität Karlsruhe Badische Landesbibliothek Köln Institut für Altertumskunde 12 XII Germany 3 Leipzig Universitätsbibliothek 1978 Albert Bruckner Marburg Hessisches Staatsarchiv München Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Bayerische Staatsbibliothek Pommersfelden Gräfl. Schönbornsche Bibl. Säckingen Fridolinsmünster 13 XIII France 1 Paris Archives Nationales 1981 Hartmut Atsma Jean Vezin 14 XIV France 2 Paris Archives Nationales 1982 Hartmut Atsma Jean Vezin 15 XV France 3 Paris Archives Nationales 1986 Hartmut Atsma Jean Vezin X X Chartae Latinae Antiquiores

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