Dirk Mertins, Jörg Neumann, Andreas Kühnel. SQL Server 2008 R2. Das Programmierhandbuch. Galileo Press
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1 Dirk Mertins, Jörg Neumann, Andreas Kühnel SQL Server 2008 R2 Das Programmierhandbuch Galileo Press
2 Auf einen Blick 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R Datenbankgrundlagen 57 3 Logischer Datenbankentwurf 83 4 Die Oberfläche von SQL Server 99 5 Grundlegende Abfragetechniken Grundlagen der SQL-Programmierung Mehrtabellenabfragen Erstellen und Ändern von Datenbanken Erstellen von Tabellen Verwendung der räumlichen und hierarchischen Datentypen Daten verwalten Benutzerverwaltung und Schemas ' Sichten Programmierung von gespeicherten Prozeduren Programmierung von benutzerdefinierten Funktionen Programmierung und Einsatz von Triggern Nachverfolgung von Datenänderungen Ereignisbenachrichtigungen (Event Notifications) Erstellung und Einsatz eines Cursors Indizes Transaktionen SQLServeralsLaufzeitumgebungfur.NET NET-Programmierung T-SQL: Neuerungen und Verbesserungen der Kompatibilität Einsatz von XML in.der Datenbank Der Einsatz von Webservices in der Datenbank DatenbankzugriffmitADO.NET LINQ.: 1095
3 Vorwort Überblick über die verfügbaren SQL-Server-2008-R2-Versionen Installationsvoraussetzungen Installation von SQL Server 2008 R Installation der SQL-Server-Beispieldatenbanken Aktualisierung auf SQLServer 2008 R Der Upgrade Advisor Durchführung der Aktualisierung Server und Client Relationale Datenbanken Struktureller Aufbau von Tabellen Im Zusammenhang mit Tabellen gebräuchliche Fachbegriffe Schlüssel Beziehungsarten Datenbankmanagementsystem Integritätsarten Grundlagen des Datenbankentwurfs Normalisierungsregeln (Normalformen) Erste Normalform Zweite Normalform Dritte Normalform Normalisierung in der Praxis Denormalisierung Entity-Relationship-Diagramme 96
4 Die Oberfläche von SQL Server 4.1 Das SQL Server Management Studio Der Objekt-Explorer Das Bearbeiten von SQL-Anweisungen im Management Studio Der SQL-Abfrage-Editor Der Ergebnisbereich Der Abfrage-Designer SQL-Server-Dokumentation und Hilfen zur Programmierung Die SQL-Server-Onlinedokumentation Dynamische Hilfe SQL-Server-IntelliSense Der Vorlagen-Explorer Die Skript-Generierung Die Verwendung von Lesezeichen Überblick über die SQL-Server-Dienste Das Dienstprogramm sqlcmd SQL-Server-Integration in die Windows PowerShell Allgemeiner Aufruf der PowerShell Aufruf der PowerShell mit SQL-Server-2008-lntegration Der SQL-Server-Anbieter Die SQL-Server-Cmdlets Der SQL-Server-Aktivitätsmonitor Berichte Grundlegende Abfragetechniken Einführung in SQL 163 SQL-Grundlagen Formatierung Bezeichner Systemdatentypen Neue Datentypen in SQL Server Informationen zu den Datentypen einer Tabelle Verwendung und Kennzeichnung von Zahlen, Zeichenketten und Datums-/Uhrzeitwerten Kommentare Grundlegende Operatoren Arithmetische Operatoren 174
5 5.3.2 Zeichenkettenoperator Vergleichsoperatoren Logische Operatoren Einfache Abfragen USE SELECT...FROM Berechnete Spalten DISTINCT ORDER BY-Klausel WHERE-Klausel Auswahloperatoren IS (NOT) NULL-Auswahloperator BETWEEN-Auswahloperator IN-Auswahloperator UKE-Auswahloperator Aggregatfunktionen Unterabfragen Zusammenfassung, Gruppierung und Beschränkung von Abfrageergebnissen Verknüpfung mehrerer Abfrageergebnisse durch UNION Beschränkung des Abfrageergebnisses mit TOP (n) GROUP BY-Klausel Ausgaben mit PRINT und SELECT Grundlagen der SQL-Programmierung Das Stapeltrennzeichen GO (Lokale) Variablen Variablendeklaration Wertezuweisung an eine Variable Kombinierte Deklaration und Wertezuweisung Inkrementund Dekrement Gültigkeitsbereich von Variablen Verwehdung von Variablen Lokale und globale Variablen in SQL Server Wertezuweisung an Variablen durch Abfragen Ablaufsteuerung Blöcke IF...ELSE IFEXISTS 235
6 6.3.4 WHILE-Schleife RETURN GOTO 239 v WAITFOR Fallunterscheidungen Die CASE-Funktion Die ISNULL-Funktion Funktionen Konfigurationsfunktionen Datums-/Uhrzeitfunktionen Zeichenfolgenfunktionen Mathematische Funktionen Funktionen zur Statusabfrage Konvertierungsfunktionen Dynamische SQL-Anweisungen Ausführung dynamischer Anweisungen mit EXECUTE Ausführung dynamischer Anweisungen mit sp_executesql Fehler in SQL Server und ihre Behandlung Struktur von Fehlermeldungen in SQL Server Fehlerbehandlung Fehlerbehandlung mit TRY und CATCH Funktionen zur Fehlerbehandlung Gegenüberstellung von TRY...CATCH Abbruchverursachende Fehler Erstellung benutzerdefinierter Fehlermeldungen Programmgesteuerte Fehlerauslösung Fehlerauslösung unter Verwendung von Parametern Löschen von benutzerdefinierten Fehlermeldungen 281 j ^ 7.1 Tabellen verknüpfen (JOIN-Anweisung) Einbindung zweier Tabellen in die SELECT-Anweisung Innere Verknüpfung (INNER JOIN) 285
7 7.1.3 Äußere Verknüpfung (OUTER JOIN) Mehrfache JOIN-Anweisungen Kreuzverknüpfung (CROSS JOIN) Umkehrung der Funktionsweise des INNER JOINs Abfragen unter Verwendung mehrerer Server Vollgekennzeichnete (vollqualifizierte) Namen Einrichtung eines Verbindungsservers 294 Erstellen und Ändern von Datenbanken 8.1 Erstellen einer einfachen Datenbank Einfluss der model-datenbank auf das Erstellen neuer Datenbanken Löschen von Datenbanken Erstellen einer Datenbank mit mehreren Dateien Nachträgliche Änderungen an Datenbankdateien Dateien hinzufügen Dateieigenschaften ändern Dateien löschen Erstellen einer Datenbank mit mehreren Dateigruppen Datenbanken verkleinern Datenbankdateien verkleinern Gespeicherte Systemprozeduren (Stored Procedures) zur Datenbankverwaltung Datenbank-Momentaufnahmen Erstellen einer Datenbank-Momentaufnahme Interne Verwaltung einer Momentaufnahme Erstellen eines Snapshots für eine Datenbank mit mehreren Datendateien Weitere Informationen zu Momentaufnahmen Datenbank-Momentaufnahme löschen RAID-Systeme RAID RAID RAID RAID Transparente Datenverschlüsselung Die Struktur der transparenten Datenverschlüsselung in SQL Server
8 Erstellen von Tabellen 9.1 Die grundlegende Syntax zur Tabellenerstellung Definition einer Identitätsspalte SPARSE-Eigenschaft einer Tabellenspalte Festlegung des physischen Speicherorts Verwendung von FILESTREAM zur Speicherung von Daten im Dateisystem Tabellen ändern Spalten hinzufügen (ADD) Spalten ändern (ALTER COLUMN) Spalten löschen (DROP COLUMN) Löschen von Tabellen Implementierung der Datenintegrität Die Einschränkungsarten im Überblick Definition von Einschränkungen Eigenschaften von Constraints Lösch-und Änderungsweitergabe Anwendungsbeispiel zu Einschränkungen Nachträgliche Definition von Einschränkungen Verwaltung von Einschränkungen Deaktivierung und Aktivierung von Einschränkungen Löschen einer Einschränkung Temporäre Tabellen Lokale temporäre Tabellen Globale temporäre Tabellen Partitionierung von Tabellen Erstellung einer Partitionsfunktion Erstellung eines Partitionsschemas Erstellung einer partitionierten Tabelle Verwendung der räumlichen und hierarchischen Datentypen 10.1 Räumliche Datentypen Dergeometry-Datentyp Der geography-datentyp Koordinatenübergabe an räumliche Datentypen Das Klassenmodell räumlicher Datentypen
9 Grundlegende Techniken zur Verwendung ^räumlicher Datentypen Allgemeine Verwendung räumlicher Datentypen Methoden zur Verarbeitung räumlicher Daten Beispiel für die Verwendung des geography-datentyps Indizierung von Geodäten 403 Der hierarchische Datentyp Die Methoden des hierarchischen Datentyps Daten verwalten Grundlegende Befehle zur Datensatzmanipulation Einfügen von Datensätzen mit INSERT Daten aktualisieren mit UPDATE Löschen von Daten mit DELETE 425 Verwendung des Zeilenkonstruktors 426 Kombinierte Auswahl-/Einfügeanweisungen INSERT...SELECT SELECT...INTO 428 Die MERGE-Anweisung Grundlagen der MERGE-Anweisung Filterung von Datensätzen Die OUTPUT-Klausel 434 Massenkopierprogramme BULK INSERT bcp Benutzerverwaltung BE und Schemas Authentifizierung am Server Einrichten eines Log-ins mit Windows-Authentifizierung Einrichten eines Log-ins mit SQL-Server-Authentifizierung 442 Datenbankzugriff erteilen 444 Zusammenfassung von Benutzern zu Rollen Serverrollen Feste Datenbankrollen Einen Benutzer zu einer Rolle hinzufügen 450 Rechtevergabe an Benutzer und Rollen
10 Objektberechtigungen Anweisungsberechtigungen SQL-Anweisungen zur Rechtevergabe Deaktivierung und Aktivierung von Log-ins und Datenbankbenutzern Vordefinierte Konten auf Server-und Datenbankebene Das Log-in»System administrator«(»sa«) Der Datenbankbenutzer»guest« Schema Objektverwaltung bis SQL Server Objektverwaltung seit SQL Server Erstellen eines Schemas Namensauflösung bei fehlender Schema-Angabe Sichten Einsatz von Sichten 470 Verwalten von Sichten Erstellen einer Sicht Ändern einer Sicht Löschen einer Sicht 474 Datenmanipulationsanweisungen auf eine Sicht DML-Anweisungen auf eine Sicht ohne WHERE-Klausel DML-Anweisungen auf eine Sicht mit WHERE-Klausel Systemsichten von SQL Server Informationsschemasichten Systemsichten im Schema sys Programmierung von gespeicherten Prozeduren Überblick über die Verwendung von gespeicherten Prozeduren in SQL Server Erstellung und Aufruf von gespeicherten Prozeduren Grundlegende Syntax zu Erstellung einer gespeicherten Prozedur Verwendung von Eingabeparametern Die verschiedenen Arten der Parameterübergabe Verweisbezogene Übergabe Verwendung von Ausgabeparametern
11 Verwendung eines Rückgabestatuscodes 500 Tabellenübergabe an eine gespeicherte Prozedur 504 Optionen von gespeicherten Prozeduren ENCRYPTION RECOMPILE EXECUTEAS Überblick über benutzerdefinierte Funktionen 513 Skalare Funktionen (Skalarwertfunktionen) 514 Inlinefunktionen (Tabellenwertfunktionen) 518 Tabellenwertfunktion mit mehreren Anweisungen 521 Ändern und Löschen von benutzerdefinierten Funktionen Ändern einer benutzerdefinierten Funktion Löschen einer benutzerdefinierten Funktion 524 Verwendung des Datentyps TABLE als lokale Variable Verwendung von Einschränkungen Programmierung und Einsatz von Triggern DML-Trigger Programmierung von DML-Triggern 531 DDL-Trigger DDL-Trigger mit Serverbereich DDL-Trigger mit Datenbankbereich Informationen zur Auslösung von DDL-Triggern Nachverfolgung von Datenänderungen lm Die neuen Möglichkeiten zur Nachverfolgung von Datenänderungen 557 Change Data Capture Konfiguration der Datenbank zur Verwendung von Change Data Capture Konfiguration von Change Data Capture zur Überwachung einer Tabelle Die Aufzeichnungsinstanz Verwendung der Abfragefunktionen Zyklische Abfragen Abfragen auf einen Zeitbereich
12 Erstellung von Datetime-Wrapperfunktionen für die Abfrage auf Zeitbereiche Änderungsnachverfolgung Konfiguration einer Datenbank zur Nutzung des Service Brokers Konfiguration des Zieldienstes Einrichtung der Warteschlange Erstellung des Dienstes Einrichtung der Route Erstellen einer Ereignisbenachrichtigung Auslösen und Empfangen einer Ereignisbenachrichtigung Service-Broker-Aktivierung Erstellung der Aktivierungsprozedur Modifizierung der Warteschlange zur Verwendung der internen Aktivierung Löschen der erstellten Objekte 590 llllljiiljljj^^ 19.1 Funktionsweise eines Cursors Erstellung eines Cursors Öffnen eines Cursors Das Abrufen von Datensätzen aus einem Cursor Aufruf einer FETCH-Anweisungohne Verwendung von Variablen Aufruf einer FETCH-Anweisung unter Verwendung von Variablen Die Verwendung von Positionsangaben zum Abruf von Daten aus einem Cursor Schließen und Löschen eines Cursors Schleifenprogrammierung zum automatischen Durchlaufen eines Cursors Daten in der Cursorauswahl aktualisieren und löschen Aktualisieren Löschen 613
13 10 Indizes 20.1 Der nicht gruppierte Index auf einem Heap Vorgehensweise beim Durchlaufen eines Index Der gruppierte Index Der nicht gruppierte Index auf einem gruppierten Index Erstellung von Indizes Manuelle Erstellung eines Index Automatische Erstellung von Indizes Verwaltung von Indizes Fragmentierung Neuerstellung von Indizes Löschen eines Index Statistiken Löschen einer Statistik Aktualisieren einer Statistik Informationen zu Statistiken abrufen Planung des Einsatzes von Indizes Verwenden des Datenbankmodul- Optimierungsratgebers Weitere Optimierungsmöglichkeiten mit Hilfe von Indizes Indizes mit eingeschlossenen Spalten Gefilterte Indizes Indizierte Sichten Partitionierte Indizes Einführung in Transaktionen ACID Interne Transaktionsverarbeitung Verhalten bei Systemfehlern Programmierung expliziter Transaktionen Implizite Transaktionen Wiederherstellung beim Systemstart (Recovery) Sperren Sperrebenen Gemeinsame Sperren (Shared Locks) Exklusive Sperren (Exclusive Locks) Isolationsstufen auf Verbindungsebene READ UNCOMMITTED
14 READ COMMITTED REPEATABLE READ SERIALIZABLE Zusammenfassung der Eigenschaften von Sperrstufen Setzen eines Timeout-Wertes Sperrhinweise auf Tabellenebene Informationen zu Sperren Deadlocks Vermeidung von Deadlocks Beispiel zur Erzeugung eines Deadlocks Erfassungvon Deadlocks im Profiler Die Programmiermodelle im Vergleich T-SQL Erweiterte gespeicherte Prozeduren Einbindung von COM-Objekten Einsatz von Managed Code Die CLR-Integration im Detail CLR-Hosting Thread- und Speichermanagement I/O-Zugriffe Assemblies Loading Application Domain Management Der Hosting Layer Verwaltung von Assemblies Sicherheitsstufen CLR-Unterstützungaktivieren CLR-Unterstützung per Skript aktivieren CLR-Prozeduren und Funktionen CLRvs. T-SQL Prozeduren vs. Funktionen Veröffentlichung von Methoden Implementierungsregeln Parameter und Rückgabewerte Sicherheitsaspekte
15 L Inhalt 23.3 Gespeicherte Prozeduren Eine gespeicherte Prozedur mit Visual Studio erstellen Das SqlProcedure-Attribut Parameter und Rückgabe Temporäre Prozeduren Assembly bereitstellen Assembly ohne Visual Studio kompilieren Installation mit sqlcmd durchführen Prozeduren mit Visual Studio debuggen Benutzerdefinierte Funktionen Einschränkungen Das SqlFunction-Attribut Funktionen bereitstellen Skalare Funktionen Eine Skalarfunktion erstellen Tabellenwertige Funktionen Unterschiede zwischen T-SQL- und CLR-Funktionen Eine tabellenwertige Funktion erstellen Serverseitiger Datenzugriff mit ADO.NET Der Kontext Verbindung zur Datenbank herstellen Pipes Die Send-Methode Die ExecuteAndSendO-Methode Ausgabestrom steuern Impersonalisierung Benutzerdefinierte Typen Das SqlUserDefinedType-Attribut Einen benutzerdefinierten Datentyp erstellen Das INullable-Interface Die ToStringO-Methode Die ParseO-Methode Erstellung des CalendarWeek-Datentyps Den CalendarWeek-Typ installieren Den CalendarWeek-Typ testen Validierungen Methoden implementieren Serialisierung
16 Typen als Klassen abbilden Zugriff vom Client Benutzerdefinierte Aggregate Das SqlUserDefinedAggregate-Attribut Die Init-Methode Die Accumulate-Methode Die Merge-Methode DieTerminate-Methode Ein Beispielaggregat Das MaxRange-Aggregat implementieren Hinweise zur Implementierung Aggregate installieren Benutzerdefinierte Trigger Das SqlTrigger-Attribut Die TriggerContext-Klasse Trigger implementieren Hinweise zur Implementierung Trigger installieren Administration und Monitoring von CLR-Objekten Informationen über die installierten Assemblies ermitteln Laufzeitinformationen von CLR-Objekten ermitteln T-SQL: Neuerungen und Verbesserungen der Kompatibilität CROSS APPLY und OUTER APPLY Kreuztabellen mit PIVOT erstellen Entscheidungstabellen mit PIVOT erstellen Kreuztabellen in flache Listen transformieren Common Table Expressions Verarbeitung von hierarchischen Daten Maximale Rekursionsstufe einstellen Fehlerbehandlung Informationen über den Fehler ermitteln Eigene Fehler auslösen Verschachtelte Fehlerbehandlung Ranking-und Windowing-Funktionen Ergebnisse mit RANKO gewichten Ranking ohne Lücken mit DENSE_RANKO
17 Gruppierte Ranglisten mit Windowing Zeilen mit ROW_NUMBER0 nummerieren PagingmitROW_NUMBER Daten mit NTILEO partitionieren Die OUTPUT-Klausel DieTABLESAMPLE-Klausel EXCEPT-und INTERSECT-Statement Tabellenwertparameter Tabellenwertparameter definieren Tabellenwertparameter verwenden Prozeduren mit Tabellenwertparametern aufrufen AufrufvomClientmitADO.NET Limitationen Einsatz von XML in der Datenbank, 25.1 Warum XML? HTML und XML Auszeichnungssprachen Auszeichnungen XML-Fähigkeiten von SQL Server Der XML-Datentyp Vor-und Nachteile der XML-Datenspeicherung XML-Felder anlegen XML-Felder mit einem Schema verknüpfen Auf gespeicherte XML-Daten zugreifen Eine kurze Einführung in XPath XQuery als Abfragesprache Die Methoden des XML-Datentyps Indizierung von XML-Feldern Darstellung von Abfrageergebnissen im XML-Format DerRAW-Modus Allgemeine Optionen der FOR XML-Klausel Der AUTO-Modus Der PATH-Modus Der EXPLICIT-Modus XML-Schema ermitteln XML-Daten in einem relationalen Modell speichern Ein XML-Dokument in eine Tabelle importieren 869
18 ii iiiiä 26.1 Warum Webservices? SQLServer als Webservice-Backend betreiben Endpoints Einen Endpoint erstellen Die Status eines Endpoints Adresse des Endpoints bestimmen Ports konfigurieren Methode definieren Sicherheitskonfiguration Authentifizierungstyp festlegen Authentifizierungsverfahren festlegen Berechtigungsverwaltung HTTP-Kompression aktivieren WSDL ermitteln In die WSDL-Generierung eingreifen WSDL vom Client abrufen Zugriff vom Client Session- und State-Management Sessions aktivieren Session-Steuerung durch den Client Batch-Abfragen Endpoints verwalten 895 B Bin inffl ünn ffflhufibtttt y 'i BJMB S I 3 iiibfhfpiiim^ 27.1 Einleitung Installation von Visual C# 2008 Express Edition Projekte anlegen und speichern Die Beispieldatenbank Die Datenprovider Die Verbindung zu einer Datenbank herstellen Das Connection-Objekt Die Verbindungszeichenfolge Die Verbindung mit einer bestimmten SQL-Server-Instanz aufbauen Öffnen und Schließen einer Verbindung Das Verbindungspooling Die Ereignisse eines Connection-Objekts
19 Verbindungszeichenfolgen aus einer Konfigurationsdatei abrufen Die Klasse SqlConnection im Überblick Verbindungen mit dem OleDb-Datenprovider Die Datenbankabfrage Das SqlCommand-Objekt Abfragen, die genau ein Ergebnis liefern Das SqlDataReader-Objekt Datensätze einlesen Schließen des SqlDataReader-Objekts MARS (Multiple Active Resultsets) Batch-Abfragen mit NextResult durchlaufen Das Schema eines SqlDataReader-Objekts untersuchen Parametrisierte Abfragen Parametrisierte Abfragen mit dem SqlClient-Datenprovider Die Klasse SqlParameter Asynchrone Abfragen Gespeicherte Prozeduren (Stored Procedures) DerSqlDataAdapter Was ist ein DataAdapter? Die Konstruktoren der Klasse DataAdapter Die Eigenschaft SelectCommand Den lokalen Datenspeicher mit Fill füllen Tabellenzuordnung mit TableMappings Das Ereignis FillError des SqlDataAdapters Daten im lokalen Speicher-das DataSet Verwenden des DataSet-Objekts Dateninformationen in eine XML-Datei schreiben Dem DataSet Schemainformationen übergeben Schemainformationen bereitstellen Eigenschaften einer DataColumn, die der Gültigkeitsprüfung dienen Die Constraints-Klassen einer DataTable Das Schema mit Programmcode erzeugen Schemainformationen mit SqlDataAdapter abrufen Änderungen in einer DataTable vornehmen Was bei einer Änderung einer Datenzeile passiert Manuelles Steuern der Eigenschaft DataRowState
20 27.9 Mit mehreren Tabellen arbeiten Der Weg über JOIN-Abfragen Mehrere Tabellen in einem DataSet Eine DataRelation erzeugen DataRelations und Einschränkungen In Beziehung stehende Daten suchen Ergänzung zum Speichern von Schemainformationen in einer XML-Schemadatei Aktualisieren der Datenbank Aktualisieren mit dem CommandBuilder-Objekt Manuell gesteuerte Aktualisierungen Aktualisieren mit ExecuteNonQuery Manuelles Aktualisieren mit dem DataAdapter Den zu aktualisierenden Datensatz in der Datenbank suchen Den Benutzer über fehlgeschlagene Aktualisierungen informieren Konfliktverursachende Datenzeilen bei der Datenbank abfragen Objekte vom Typ DataView Eine DataView erzeugen Auf die Datenzeilen in einer DataView zugreifen Die Eigenschaft Sort und die Methode Find Die Methode FindRows Die Eigenschaft RowFilter Die Eigenschaft RowStateFilter Änderungen an einem DataView-Objekt Aus einer DataView eine DataTable erzeugen Stark typisierte DataSets Ein stark typisiertes DataSet erzeugen Die Anatomie eines typisierten DataSets Typisierte DataSets manuell im Designer erzeugen Weitergehende Betrachtungen Der TableAdapter Einen TableAdapter mit Visual Studio erzeugen Festlegen der Methoden des TableAdapters TableAdapter im Code verwenden Fazit: Typisierte oder nicht typisierte DataSets? Projekte mit grafischer Benutzeroberfläche
21 Eine Verbindung mit einem Steuerelement herstellen SqlCommand-Objekte mit dem Designer erzeugen SqlDataAdapter mit dem Designer erzeugen Datenausgabe in WinForms mit Visual Studio Datenbindung Binden an Datenquellen (Simple Binding) Komplexe Datenbindung (Complex Binding) WasistLINQ? Neue Sprachfeatures in C# Implizit typisierte Variablen (Typinferenz) Lambda-Ausdrücke Erweiterungsmethoden Objektinitialisierung Anonyme Typen C# 3.0 und LINQ-Abfragen LINQtoObjects Musterdaten Die Abfrage-Syntax Übersicht über die Abfrageoperatoren Die from-klausel Der Restriktionsoperator where Die Projektionsoperatoren Sortieroperatoren Gruppieren mit GroupBy Verknüpfungen mit Join Die Set-Operatoren-Familie Die Familie der Aggregatoperatoren Generierungsoperatoren Quantifizierungsoperatoren Aufteilungsoperatoren Die Elementoperatoren LINQ to SQL Allgemeine Grundlagen Objektzuordnung mit Entitätsklassen Das Mapping von Objekten Verknüpfungen zwischen Entitäten 1145
22 Tools zur Erzeugung von Entitätsklassen Die Klasse DataContext Konflikte behandeln DerUNQ-to-SQL-Designer(O/R-Designer) Handhabung des O/R-Designers Die abgeleitete DataContext-Klasse Die Entitätsklassen WinForm-Beispielprogramm mit einer Tabelle WinForm-Beispiel mit mehreren Tabellen 1181 Index 1185
26.1.1 Vor- und Nachteile speicheroptimierter Tabellen... 764
25.4 Verhalten bei Systemfehlern... 735 25.5 Programmierung expliziter Transaktionen... 737 25.6 Implizite Transaktionen... 741 25.7 Sperren... 743 25.7.1 Sperrebenen... 743 25.7.2 Gemeinsame Sperren (Shared
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