Dirk Mertins, Jörg Neumann, Andreas Kühnel. SQL Server Das Programmierhandbuch. Galileo Press

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1 Dirk Mertins, Jörg Neumann, Andreas Kühnel SQL Server 2014 Das Programmierhandbuch Galileo Press

2 Inhalt Vorwort 33 TEJLI Grundlagen 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server Überblick über die verfügbaren SQL-Server-2014-Versionen Installationsvoraussetzungen Installation von SQL Server Installation der SQL-Server-Beispieldatenbank Aktualisierung auf SQL Server Der Upgrade Advisor Durchführung der Aktualisierung 58 2 Datenbankgrundlagen Server und Client Relationale Datenbanken Struktureller Aufbau von Tabellen Im Zusammenhang mit Tabellen gebräuchliche Fachbegriffe Schlüssel Beziehungsarten Datenbankmanagementsystem Integritätsarten 86 3 Logischer Datenbankentwurf Grundlagen des Datenbankentwurfs 89 5

3 3.2 Normalisierungsregeln (Normalformen) Erste Normalform Zweite Normalform Dritte Normalform Normalisierung in der Praxis Denormalisierung Entity-Relationship-Diagramme Die Oberfläche von SQL Server Das SQL Server Management Studio Der Objekt-Explorer Das Bearbeiten von SQL-Anweisungen im Management Studio Der SQL-Abfrage-Editor Der Ergebnisbereich Der Abfrage-Designer SQL-Server-Dokumentation und Hilfen zur Programmierung Die SQL-Server-Dokumentation SQL-Server-IntelliSense Der Vorlagen-Explorer Die Skript-Cenerierung Die Verwendung von Lesezeichen Überblick über die SQL-Server-Dienste Das Dienstprogramm»sqlcmd« SQL-Server-Integration in die Windows PowerShell Allgemeiner Aufruf der PowerShell Aufruf der PowerShell mit SQL-Server-Integration Zugriff auf SQL Server mit der Windows PowerShell Die SQL-Server-Cmdlets Der SQL-Server-Aktivitätsmonitor Berichte 160 6

4 TEIL II SQL-Programmierung 5 Grundlegende Abfragetechniken Einführung in SQL SQL-Grundlagen Formatierung Bezeichner Systemdatentypen Informationen zu den Datentypen einer Tabelle Verwendung und Kennzeichnung von Zahlen, Zeichenketten und Datums-/Uhrzeitwerten Kommentare Grundlegende Operatoren Arithmetische Operatoren Zeichenkettenoperator Vergleichsoperatoren Logische Operatoren Einfache Abfragen USE ELECT... FROM Berechnete Spalten in Abfragen DISTINCT ORDER BY-Klausel WHERE-Klausel Auswahloperatoren (NOT) NULL-Auswahloperator BETWEEN-Auswahloperator IN-Auswahloperator LIKE-Auswahloperator Aggregatfunktionen Unterabfragen Definition der Werteliste des IN-Operators durch eine Unterabfrage Verwendung der Operatoren ALL und ANY mit Unterabfragen Korrelierte Unterabfragen 209 7

5 5.8 Zusammenfassung, Gruppierung und Beschränkung von Abfrageergebnissen Verknüpfung mehrerer Abfrageergebnisse durch UNION Beschränkung des Abfrageergebnisses mit TOP (n) Seitenweises Abrufen von Datensätzen GROUP BY-Klausel Die Mengen-Operatoren EXCEPT und INTERSECT Der EXCEPT-Operator Der INTERSECT-Operator Ausgaben mit PRINT und SELECT Grundlagen der SQL-Programmierung Das Stapeltrennzeichen GO (Lokale) Variablen Variablendeklaration Wertezuweisung an eine Variable Kombinierte Deklaration und Wertezuweisung Inkrement und Dekrement Gültigkeitsbereich von Variablen Verwendung von Variablen Lokale und globale Variablen in SQL Server Wertezuweisung an Variablen durch Abfragen Ablaufsteuerung Blöcke IF... ELSE IFEXISTS WHILE-Schleife RETURN GOTO WAITFOR Fallunterscheidungen DieCASE-Funktion Die IIF-Funktion Die CHOOSE-Funktion Die ISNULL-Funktion 255 8

6 6.5 Funktionen Konfigurationsfunktionen Datums-/Uhrzeitfunktionen Zeichenfolgenfunktionen Mathematische Funktionen Funktionen zur Statusabfrage Konvertierungsfunktionen Formatierung von Ausdrücken mit der FORMAT-Funktion Dynamische SQL-Anweisungen Ausführung dynamischer Anweisungen mit EXECUTE Ausführung dynamischer Anweisungen mit»sp_executesql« Fehler in SQL Server und ihre Behandlung Struktur von Fehlermeldungen in SQLServer Fehlerbehandlung Fehlerbehandlung mittry und CATCH Funktionen zur Fehlerbehandlung Gegenüberstellung von TRY... CATCH und Abbruchverursachende Fehler Erstellung benutzerdefinierter Fehlermeldungen Programmgesteuerte Fehlerauslösung Fehlerauslösung unter Verwendung von Parametern Löschen von benutzerdefinierten Fehlermeldungen Mehrtabellenabfragen _ Tabellen verknüpfen (JOIN-Anweisung) Einbindung zweier Tabellen in die SELECT-Anweisung Innere Verknüpfung (INNER JOIN) Äußere Verknüpfung (OUTER JOIN) Mehrfache JOIN-Anweisungen Kreuzverknüpfung (CROSS JOIN) Umkehrung der Funktionsweise des INNER JOINs Abfragen unter Verwendung mehrerer Server Vollgekennzeichnete (vollqualifizierte) Namen Einrichtung eines Verbindungsservers 314 9

7 8 Erstellen und Ändern von Datenbanken Erstellen einer einfachen Datenbank Einfluss der»model«-datenbank auf das Erstellen neuer Datenbanken Löschen von Datenbanken Erstellen einer Datenbank mit mehreren Dateien Nachträgliche Änderungen an Datenbankdateien Dateien hinzufügen Dateieigenschaften ändern Dateien löschen Erstellen einer Datenbank mit mehreren Dateigruppen Datenbanken verkleinern Datenbankdateien verkleinern Gespeicherte Systemprozeduren (Stored Procedures) zur Datenbankverwaltung Datenbank-Momentaufnahmen Erstellen einer Datenbank-Momentaufnahme Interne Verwaltung einer Datenbank-Momentaufnahme Erstellen eines Snapshots für eine Datenbank mit mehreren Datendateien Weitere Informationen zu Momentaufnahmen Datenbank-Momentaufnahme löschen RAID-Systeme RAID RAID RAID RAID Transparente Datenverschlüsselung Die Struktur dertransparenten Datenverschlüsselung in SQL Server Erstellen von Tabellen Die grundlegende Syntax zur Tabellenerstellung Berechnete Spalten

8 9.1.2 Definition einer Identitätsspalte SPARSE-Eigenschaft einer Tabellenspalte Festlegung des physischen Speicherorts Verwendung von FILESTREAM zur Speicherung von Daten im Dateisystem Tabellen ändern Spalten hinzufügen ADD Spalten ändern ALTER COLUMN Spalten löschen DROP COLUMN Löschen von Tabellen Implementierung der Datenintegrität Die Einschränkungsarten im Überblick Definition von Einschränkungen Eigenschaften von Constraints Lösch- und Änderungsweitergabe Anwendungsbeispiel zu Einschränkungen Nachträgliche Definition von Einschränkungen Verwaltung von Einschränkungen Deaktivierung und Aktivierung von Einschränkungen Löschen einer Einschränkung Temporäre Tabellen Lokale temporäre Tabellen Globale temporäre Tabellen Partitionierung von Tabellen Erstellung einer Partitionsfunktion Erstellungeines Erstellung einer partitionierten Partitionsschemas 392 Tabelle Speicherung von Daten in FileTables Voraussetzungen für die Verwendung von FileTables Aktivierung von FILESTREAM auf Serverebene Vorhandensein einer Datenbank mit einer FILESTREAM-Dateigruppe konfiguriertem nicht transaktionalem Zugriff Erstellung einer FileTable

9 10.3 Zugriff auf eine FileTable Sichten zur Abfrage vorhandener FileTables in einer Datenbank Verwendung der räumlichen und hierarchischen Datentypen Räumliche Datentypen Der»geometry«-Datentyp Der»geography«-Datentyp Koordinatenübergabe an räumliche Datentypen Das Klassenmodell räumlicher Datentypen Grundlegende Techniken zur Verwendung räumlicher Datentypen Allgemeine Verwendung räumlicher Datentypen Methoden zur Verarbeitung räumlicher Daten CircularArcs Beispiel für die Verwertung des»geography«-datentyps Indizierung von Geodäten Der hierarchische Datentyp Die Methoden des hierarchischen Datentyps Daten verwalten Grundlegende Befehle zur Datensatzmanipulation Einfügen von Datensätzen mit INSERT Daten aktualisieren mit UPDATE Löschen von Daten mit DELETE Verwendung des Zeilenkonstruktors Kombinierte Auswahl-/Einfügeanweisungen INSERT...SELECT SELECT... INTO Die MERGE-Anweisung Grundlagen der MERGE-Anweisung Filterung von Datensätzen DieOUTPUT-Klausel

10 12.5 Massenkopierprogramme BULKINSERT »bcp« Benutzerverwaltung und Schemas Authentifizierung am Server Einrichten eines Logins mit Windows-Authentifizierung Einrichten eines Logins mit SQL-Server-Authentifizierung Datenbankzugriff erteilen Zusammenfassung von Benutzern zu Rollen Feste Serverrollen Feste Datenbankrollen Hinzufügen eines Benutzers zu einer Rolle Rechtevergabe an Benutzer und Rollen Objektberechtigungen Anweisungsberechtigungen SQL-Anweisungen zur Rechtevergabe Deaktivierung und Aktivierung von Logins und Datenbankbenutzern Vordefinierte Konten auf Server-und Datenbankebene Das Login»System administrator«(»sa«) Der Datenbankbenutzer»guest« Schema Objektverwaltung bis SQL Server Objektverwaltung seit SQL Server Erstellen eines Schemas Namensauflösung bei fehlender Schema-Angabe Eigenständige Datenbanken Das Konzept der eigenständigen Datenbanken Konfiguration des Servers zur Verwendung eigenständiger Datenbanken Erstellung einer eigenständigen Datenbank Identifizierung eigenständiger Datenbanken

11 14.5 Besonderheiten der Benutzerverwaltung eigenständiger Datenbanken Verbindungsaufbau zu einer eigenständigen Datenbank Konvertierung einer Datenbank in eine eigenständige Datenbank Durchführung der Konvertierung Konvertierung von Benutzern Identifizierung datenbankübergreifender Elemente Migration einer eigenständigen Datenbank auf einen anderen Server Sicherung einer eigenständigen Datenbank auf dem Quellserver Wiederherstellung einer eigenständigen Datenbank auf dem Zielserver Sichten Einsatz von Sichten Verwalten von Sichten Erstellen einer Sicht Ändern einer Sicht Löschen einer Sicht Datenmanipulationsanweisungen auf eine Sicht DML-Anweisungen auf eine Sicht ohne WHERE-Klausel DML-Anweisungen auf eine Sicht mit WHERE-Klausel Systemsichten von SQL Server Informationsschemasichten Systemsichten im Schema»sys« Programmierung von gespeicherten Prozeduren Überblick über die Verwendung von gespeicherten Prozeduren in SQL Server Erstellung und Aufruf von gespeicherten Prozeduren Grundlegende Syntax zu Erstellung einer gespeicherten Prozedur Verwendung von Eingabeparametern

12 Die verschiedenen Arten der Parameterübergabe Verweisbezogene Übergabe Verwendung von Ausgabeparametern Verwendungeines Rückgabestatuscodes Tabellenübergabe an eine gespeicherte Prozedur Optionen von gespeicherten Prozeduren ENCRYPTION RECOMPILE RESULT SETS EXECUTE AS Programmierung von benutzerdefinierten Funktionen Überblick über benutzerdefinierte Funktionen Skalare Funktionen (Skalarwertfunktionen) Inlinefunktionen (Tabellenwertfunktionen) Tabellenwertfunktion mit mehreren Anweisungen Ändern und Löschen von benutzerdefinierten Funktionen Ändern einer benutzerdefinierten Funktion Löschen einer benutzerdefinierten Funktion Verwendung des Datentyps»table«als lokale Variable Verwendung von Einschränkungen Programmierung und Einsatz von Triggern DML-Trigger Programmierung von DML-Triggern DDL-Trigger DDL-Trigger mit Serverbereich DDL-Trigger mit Datenbankbereich Informationen zur Auslösung von DDL-Triggern

13 19 Nachverfolgung von Datenänderungen Die Möglichkeiten zur Nachverfolgung von Datenänderungen: Change Data Capture und die Änderungsnachverfolgung Change Data Capture Konfiguration der Datenbank zur Verwendung von Change Data Capture Konfiguration von Change Data Capture zur Überwachung einer Tabelle Die Aufzeichnungsinstanz Verwendung der Abfragefunktionen Zyklische Abfragen Abfragen auf einen Zeitbereich Erstellung von Datetime-Wrapperfunktionen für die Abfrage auf Zeitbereiche Änderungsnachverfolgung Ereignisbenachrichtigungen (Event Notifications) Konfiguration einer Datenbank zur Nutzung des Service Brokers Konfiguration des Zieldienstes Einrichtung der Warteschlange Erstellung des Dienstes Einrichtung der Route Erstellen einer Ereignisbenachrichtigung Auslösen und Empfangen einer Ereignisbenachrichtigung Service-Broker-Aktivierung Erstellung der Aktivierungsprozedur Modifizierung der Warteschlange zur Verwendung der internen Aktivierung Löschen der erstellten Objekte Erstellung und Einsatz eines Cursors 64i 21.1 Funktionsweise eines Cursors Erstellung eines Cursors

14 21.3 Öffnen eines Cursors Das Abrufen von Datensätzen aus einem Cursor Aufruf einer FETCH-Anweisung ohne Verwendung von Variablen Aufruf einer FETCH-Anweisung unter Verwendung von Variablen Die Verwendung von Positionsangaben zum Abruf von Daten aus einem Cursor Schließen und Löschen eines Cursors Schleifenprogrammierung zum automatischen Durchlaufen eines Cursors Daten in der Cursorauswahl aktualisieren und löschen Aktualisieren Löschen Sequenzen Erstellung einer Sequenz mit Standardeinstellungen Informationen zu den vorhandenen Sequenzen in einer Datenbank Abrufen von Sequenzwerten Abruf einzelner Sequenzwerte Anfordern eines Wertebereichs Die Verwendung der Parameter AS, START, INCREMENT, MINVALUE, MAXVALUE, CYCLE und CACHE AS, START und INCREMENT MAXVALUE CYCLE MINVALUE CACHE Indizes Der nicht gruppierte Index auf einem Heap Vorgehensweise beim Durchlaufen eines Index Der gruppierte Index Der nicht gruppierte Index auf einem gruppierten Index

15 23.4 Der Columnstore-Index Erstellung von Indizes Manuelle Erstellungeines Index Automatische Erstellung von Indizes Verwaltung von Indizes Fragmentierung Neuerstellung von Indizes Löschen eines Index Statistiken Löschen einer Statistik Aktualisieren einer Statistik Informationen zu Statistiken abrufen Planung des Einsatzes von Indizes Verwenden des Datenbankmodul-Optimierungsratgebers Weitere Optimierungsmöglichkeiten mit Hilfe von Indizes Indizes mit eingeschlossenen Spalten Gefilterte Indizes Indizierte Sichten Partitionierte Indizes Columnstore-Indizes Das Grundprinzip von Coiumnstore-Indizes Erstellung eines nicht gruppierten Columnstore-Index Beispiel für den Leistungsvergleich eines regulären nicht grup pierten Index mit einem nicht gruppierten Columnstore-Index Steuerung der Verwendung nicht gruppierter Columnstore-Indizes Erstellung eines gruppierten Columnstore-Index Abfragen von Informationen über vorhandene Columnstore-Indizes Transaktionen Einführung in Transaktionen ACID Interne Transaktionsverarbeitung

16 25.4 Verhalten bei Systemfehlern Programmierung expliziter Transaktionen Implizite Transaktionen Sperren Sperrebenen Gemeinsame Sperren (Shared Locks) Exklusive Sperren (Exclusive Locks) Isolationsstufen auf Verbindungsebene READ UNCOMMITTED READ COMMITTED REPEATABLE READ SERIALIZABLE Snapshot Zusammenfassung der Eigenschaften von Sperrstufen Setzen eines Timeout-Wertes Sperrhinweise auf Tabellenebene Informationen zu Sperren Deadlocks Vermeidung von Deadlocks Beispiel zur Erzeugung eines Deadlocks Erfassung von Deadlocks im Profiler Speicheroptimierte Tabellen Grundlagen der speicheroptimierten Tabellen Vor-und Nachteile speicheroptimierter Tabellen Beständigkeit speicheroptimierter Tabellen Speicheroptimierte Tabellen mit nicht beständigen Speicheroptimierte Tabellen mit beständigen Inhalten 765 Inhalten Konfiguration einer Datenbank zur Verwendung speicheroptimierter Tabellen Hinzufügen einer Dateigruppe zur Speicherung speicher optimierter Tabellen Hinzufügen einer Datei zur Speicherung speicheroptimierter Tabellen Festlegung der Isolationsstufe für speicheroptimierte Tabellen

17 26.4 Erstellung speicheroptimierter Tabellen Erstellung einer speicheroptimierten Tabelle mit beständigen Inhalten Erstellung einer speicheroptimierten Tabelle mit nicht beständigen Inhalten Vergleich des Verhaltens beider Arten von speicheroptimierten Tabellen Indizierung speicheroptimierter Tabellen Unterschiede zwischen der Indizierung speicheroptimierter und dateibasierter Tabellen Indexarten für die Verwendung mit speicheroptimierten Tabellen Nicht gruppierte Indizes Nicht gruppierte Hash-Indizes Überlegungen zur Verwendung nicht gruppierter Indizes oder nicht gruppierter Hash-Indizes Abfragen zu Indizes speicheroptimierter Tabellen Systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren 78i 28.1 Überblick über systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren und deren Verwendung Erstellung systemintern kompilierter gespeicherter Prozeduren Erstellung einer systemintern kompilierten gespeicherten Prozedur für den lesenden Zugriff auf eine speicheroptimierte Tabelle Erstellung einer nativ kompilierten Prozedur zur Demonstration der Optionen ATOMIC und LANGUAGE Ändern einer systemintern kompilierten gespeicherten Prozedur Informationen zum Speicherort und den geladenen DLL-Dateien

18 TEIL III.NET-Programmierung 29 SQL Server als Laufzeitumgebung für.net Die Programmiermodelle im Vergleich T-SQL Erweiterte gespeicherte Prozeduren Einbindung von COM-Objekten Einsatz von Managed Code Die CLR-Integration im Detail CLR-Hosting Thread- und Speichermanagement I/O-Zugriffe Assemblies Loading Application Domain Management Der Hosting-Layer Verwaltung von Assemblies Sicherheitsstufen NET-Programmierung sos 30.1 CLR-Unterstützung aktivieren CLR-Unterstützung per Skript aktivieren CLR-Prozeduren und Funktionen CLRvs. T-SQL Prozeduren vs. Funktionen Veröffentlichung von Methoden Implementierungsregeln Parameter und Rückgabewerte Sicherheitsaspekte Gespeicherte Prozeduren Eine gespeicherte Prozedur mit Visual Studio erstellen DasSqlProcedure-Attribut Parameter und Rückgabe Temporäre Prozeduren Assembly bereitstellen Assembly ohne Visual Studio kompilieren

19 Installation mit»sqlcmd«durchführen Prozeduren mit Visual Studio debuggen Benutzerdefinierte Funktionen Einschränkungen DasSqlFunction-Attribut Funktionen bereitstellen Skalare Funktionen Eine Skalarfunktion erstellen Tabellenwertige Funktionen Unterschiede zwischen T-SQL-und CLR-Funktionen Eine tabellenwertige Funktion erstellen ServerseitigerDatenzugriffmitADO.NET Der Kontext Verbindung zur Datenbank herstellen Pipes DieSend-Methode Die ExecuteAndSend()-Methode Ausgabestrom steuern Impersonalisierung Benutzerdefinierte Typen DasSqlUserDefinedType-Attribut Einen benutzerdefinierten Datentyp erstellen Das INullable-Interface DieToString()-Methode Die Parse()-Methode Erstellung des CalendarWeek-Datentyps Den CalendarWeek-Typ Den CalendarWeek-Typ installieren 848 testen Validierungen Methoden implementieren Serialisierung Typen als Klassen abbilden Zugriff vom Client Benutzerdefinierte Aggregate Das SqlUserDefinedAggregate-Attribut Die lnit()-methode Die AccumulateQ-Methode Die Merge()-Methode DieTerminateQ-Methode

20 Ein Beispielaggregat Das MaxRange-Aggregat implementieren Hinweise zur Implementierung Aggregate installieren Benutzerdefinierte Trigger Das SqlTrigger-Attribut DieTriggerContext-Klasse Trigger implementieren Hinweise zur Implementierung Trigger installieren Administration und Monitoring von CLR-Objekten Informationen über die installierten Assemblies ermitteln Laufzeitinformationen von CLR-Objekten ermitteln T-SQL: Erweiterte Themen CROSS APPLY und OUTER APPLY Kreuztabellen mit PIVOT erstellen Entscheidungstabellen mit PIVOT erstellen Kreuztabellen in flache Listen transformieren Common Table Expressions Verarbeitung von hierarchischen Daten Maximale Rekursionsstufe einstellen Fehlerbehandlung Informationen über den Fehler ermitteln Eigene Fehler auslösen Verschachtelte Fehlerbehandlung Ranking- und Windowing-Funktionen Ergebnisse mit RANK() gewichten Ranking ohne Lücken mit DENSE_RANK() Gruppierte Ranglisten mit Windowing Zeilen mit ROW_NUMBER() nummerieren PagingmitROW_NUMBER() Daten mit NTILE() partitionieren Die OUTPUT-Klausel Die TABLESAMPLE-Klausel EXCEPT- und INTERSECT-Statement

21 31.9 Tabellenwertparameter Tabellenwertparameter definieren Tabellenwertparameter verwenden Prozeduren mit Tabellenwertparametern aufrufen AufrufvomClientmitADO.NET Limitationen Einsatz von XML in der Datenbank Warum XML? HTML und XML Auszeichnungssprachen Auszeichnungen XML-Fähigkeiten von SQL Server Der XML-Datentyp Vor-und Nachteile der XML-Datenspeicherung XML-Felder anlegen XML-Felder mit einem Schema verknüpfen Auf gespeicherte XML-Daten zugreifen Eine kurze Einführung in XPath XQuery als Abfragesprache Die Methoden des XML-Datentyps Indizierung von XML-Feldern Darstellung von Abfrageergebnissen im XML-Format Der RAW-Modus Allgemeine Optionen der FOR XML-Klausel DerAUTO-Modus Der PATH-Modus Der EXPLICIT-Modus XML-Schema ermitteln XML-Daten in einem relationalen Modell speichern Ein XML-Dokument in eine Tabelle importieren

22 33 DatenbankzugriffmitADO.NET 97i 33.1 Einleitung Projekte anlegen und speichern Die Beispieldatenbank Die Datenprovider Die Verbindung zu einer Datenbank herstellen Die Verbindungszeichenfolge Die Verbindung mit einer bestimmten SQL-Server-Instanz aufbauen Öffnen und Schließen einer Verbindung Das Verbindungspooling Die Ereignisse eines»connection«-objekts Verbindungszeichenfolgen aus einer Konfigurationsdatei abrufen Die Klasse»SqlConnection«im Überblick Verbindungen mit dem»oledb«-datenprovider Die Datenbankabfrage Das»SqlCommand«-Objekt Abfragen, die genau ein Ergebnis liefern Das»SqlDataReader«-Objekt Datensätze einlesen Schließen des»sqldatareader«-objekts MARS (Multiple Active Resultsets) Batch-Abfragen mit»nextresult«durchlaufen Das Schema eines»sqldatareader«-objekts untersuchen Parametrisierte Abfragen Parametrisierte Abfragen mit dem»sqlclient«-datenprovider Die Klasse»SqlParameter« Asynchrone Abfragen Gespeicherte Prozeduren (Stored Procedures) Der SqlDataAdapter Was ist ein»dataadapter«? Die Konstruktoren der Klasse»DataAdapter« Die Eigenschaft»SelectCommand« Den lokalen Datenspeicher mit»fiü«füllen Tabellenzuordnung mit TableMappings Das Ereignis»FillError«des»SqlDataAdapters«

23 das 33.8 Daten im lokalen Speicher -»DataSet« Verwenden des»dataset«-objekts Dateninformationen in eine XML-Datei schreiben Dem»DataSet«Schemainformationen übergeben Schemainformationen bereitstellen Eigenschaften einer»datacolumn«, die der Gültigkeitsprüfung dienen Die»Constraints«-Klassen einer»datatable« Das Schema mit Programmcode erzeugen Schemainformationen mit»sqldataadapter«abrufen Änderungen in einer»datatable«vornehmen Was bei einer Änderung einer Datenzeile passiert Manuelles Steuern der Eigenschaft»DataRowState« Mit mehreren Tabellen arbeiten Der Weg über JOIN-Abfragen Mehrere Tabellen in einem»dataset« Eine»DataRelation«erzeugen »DataRelations«und Einschränkungen In Beziehung stehende Daten suchen Ergänzung zum Speichern von Schemainformationen in einer XML-Schemadatei Aktualisieren der Datenbank Aktualisieren mit dem»commandbuilder«-objekt Manuell gesteuerte Aktualisierungen Aktualisieren mit»executenonquery« Manuelles Aktualisieren mit dem»dataadapter« Den zu aktualisierenden Datensatz in der Datenbank suchen Den Benutzer über fehlgeschlagene Aktualisierungen informieren Konfliktverursachende Datenzeilen bei der Datenbank abfragen LINQ im 34.1 Was ist LINQ? Uli Verzögerte Ausführung LINQ-Erweiterungsmethoden an einem Beispiel LINQtoObjects Musterdaten Die allgemeine LINQ-Syntax

24 34.3 Die Abfrageoperatoren Übersicht der Abfrageoperatoren Die»from«-Klausel Mit»where«filtern Die Projektionsoperatoren Die Sortieroperatoren Gruppieren mit»groupby« Verknüpfungen mit»join« Die Set-Operatoren-Familie Die Familie der Aggregatoperatoren Quantifizierungsoperatoren Aufteilungsoperatoren Die Elementoperatoren Die Konvertierungsoperatoren Einführung in das ADO.NET Entity Framework KritischeBetrachtungvonADO.NET Die Organisation der Daten in Klassen Ein erstes Entity Data Model (EDM) erstellen Das Entity Data Model im Designer Die übergeordneten Eigenschaften einer Entität Eigenschaftstypen eines Entitätsobjekts Assoziationen im Entity Data Model Der Kontext der Entitäten Der Aufbau des Entity Data Models Die Klassen des Entity Data Models (EDM) Die Klassen für die DbContext-API Die Entitäten für.net-framework-4-objectcontext Der»ObjectContext« Die Architektur des Entity Frameworks Object Services Die Schichten des Entity Frameworks

25 36 Abfragen mit.net 4 Framework-ObjectContext Abfragen mit LINQto Entities Einfache Abfragen Navigieren in Abfragen Aggregatmethoden Joins in UNQ definieren In Beziehung stehende Daten laden Abfragen mit Entity SQL Ein erstes Beispiel mit Entity SQL Die fundamentalen Regeln der Entity-SQL-Syntax Filtern mit Entity SQL Parametrisierte Abfragen Der EntityClient-Provider Verbindungen mit»entityconnection« Die Klasse»EntityCommand« Abfrage-Generator-Methoden (QueryBuilder-Methoden) SQL-Direktabfragen Entitätsaktualisierung und Zustandsverwaltung Aktualisieren von Entitäten Entitäten ändern Hinzufügen neuer Entitäten Löschen einer Entität Der Lebenszyklus einer Entität im Objektkontext Der Zustand einer Entität Das Team der Objekte im Überblick Neue Entitäten im Objektkontext Die Zustände einer Entität Zusätzliche Entitäten in den Datencache laden Die Zustandsverfolgung mit»mergeoption«steuern Das»ObjectStateEntry«-Objekt Die Current-und Originalwerte abrufen Die Methode»TryGetObjectStateEntry«

26 Geänderte Entitäten mit»getobjectstateentries«abrufen Die Methode»GetModifiedProperties« Die Klasse»EntityKey« Die Methoden»GetObjectByKey«und»TryGetObjectByKey« Komplexere Szenarien Die Methode»ChangeState« Die Methoden»ApplyCurrentChanges«und»ApplyOriginalChanges« Konflikte behandeln Allgemeine Betrachtungen Das pessimistische Sperren Das optimistische Sperren Konkurrierende Zugriffe mit dem Entity Framework Das Standardverhalten des Entity Frameworks Das Aktualisierungsverhalten mit»fixed«beeinflussen Auf die Ausnahme»OptimisticConcurrencyException«reagieren Das»ClientWins«-Szenario Das»StoreWins«-Szenario Die DbContext-API Datenabfragen mit»dbcontext« Eine Entität mit»dbseto.find«suchen Lokale Daten mit»load«und»local« In Beziehung stehende Daten laden Ändern von Entitäten Entitäten ändern Hinzufügen einer neuen Entität Löschen einer Entität ChangeTracking (Änderungsnachverfolgung) Snapshot ChangeTracking Change Tracking Proxies

27 39.4 Kontextlose Entitäten ändern Entitätszustände »DbContext«eine neue Entität hinzufügen »DbContext«eine geänderte Entität hinzufügen »DbContext«eine zu löschende Entität angeben 1277 Index

26.1.1 Vor- und Nachteile speicheroptimierter Tabellen... 764

26.1.1 Vor- und Nachteile speicheroptimierter Tabellen... 764 25.4 Verhalten bei Systemfehlern... 735 25.5 Programmierung expliziter Transaktionen... 737 25.6 Implizite Transaktionen... 741 25.7 Sperren... 743 25.7.1 Sperrebenen... 743 25.7.2 Gemeinsame Sperren (Shared

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