Areal F. Hoffmann-La Roche AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Areal F. Hoffmann-La Roche AG"

Transkript

1 Areal F. Hoffmann-La Roche AG Dr. Thomas Isenschmid, Engineering Basel Strom & Gebäude, 02. Juli 2014 / ETH Zürich 1

2 Areal F. Hoffmann-La Roche AG Inhalt - Übersicht 1. Areal und Aktivitäten 2. Energieziele / Energieleitbild 3. Beispiele 4. Zusammenfassung 2

3 Hauptsitz in Basel und Kaiseraugst Einer der grössten Standorte weltweit Sitz der Konzernleitung und der Konzernfunktionen sowie Hauptsitz der beiden Divisionen Pharma und Diagnostics Weltweite Leitung von Forschung und Entwicklung, Produktion und Marketing Rund Mitarbeitende Pharma-Forschung: Zentrales Nervensystem, Onkologie, Infektionskrankheiten, Seltene Krankheiten, Ophthalmologie Pharma-Produktion Kaiseraugst: Verpackungs- und Logistik-Center Hohe Wertschöpfung durch Zusammenspiel von Forschung, Entwicklung, Produktion, Marketing 3

4 Arealentwicklung in Basel Verdichtung und Hochbau Wirtschaftliches Wachstum, die Altersstruktur der Gebäude, der zusätzliche Bedarf an Flächen sowie die veränderten Anforderungen an Labore, Produktion und Büros machen es erforderlich, das Areal zu verdichten und vermehrt in die Höhe zu bauen. 4

5 Arealentwicklung in Kaiseraugst Vorhandene Flächen nutzen Grosse, unbebaute und baureife Flächen mit guter Verkehrsanbindung in Kaiseraugst Ost Neuer Herstellbetrieb für sterile Darreichungsformen Neues Aus- und Weiterbildungszentrum Ausbau der Fertigung von Dosiergeräten Ausbau der Kühlkapazitäten Grundsatzpapier mit der Gemeinde verabschiedet Planungssicherheit für langfristige Arealentwicklung 5

6 Arealentwicklung Basel & Kaiseraugst Zusammenfassung Integrierter Standort Erneuerung des Areals Basel anstehend Wachstum Fokus auf nachhaltige Entwicklung Standort Basel = Areale Basel und Kaiseraugst 6

7 Energieleitbild 2020 Roche Basel Energieverbrauch reduzieren ist wirtschaftlich Mit der Realisierung unserer Energiekonzepte erhöhen wir unsere Versorgungssicherheit und reduzieren unseren Energieverbrauch. Damit minimieren wir die Umweltbelastung und verhindern Klimafolgeschäden Claudio Magoni, Leiter Energiebetriebe & Werkstätten Roche Basel 7

8 Energieverbrauch Roche Basel Ein Rückblick ins Jahr GJ/a inkl. zugemietete Büros Der Energiebedarf des Standorts Basel glich dem einer Schweizer Kleinstadt mit rund Einwohnern für alle Haushalte und den gesamten Personenverkehr. 52% 16% Fossile Brennstoffe Fossile Treibstoffe Standort Basel = Areale Basel und Kaiseraugst 32% Strom 8

9 Unsere Energieziele Bis zum Jahr % 1. wir verbessern unsere Energieeffizienz, d.h. unseren Energieverbrauch pro Mitarbeiter, gegenüber 2005 um 35 % % 2. wir reduzieren gegenüber 2005 den pro-kopf Verbrauch an fossilen Brennstoffen um 50%. 9

10 Energieeffizienz 2005 bis 2020 in [GJ/a/Mitarbeiter] Gigajoule im Jahr 2005 Energieverbrauch :-35% -15% Anteil nachhaltiger Energien: 25% 40% % % Strom Brennstoffe Treibstoffe 10

11 Auswirkungen unserer Energieziele Jährliche CO 2 -Emissionen 2005 bis 2020 in [t/a] 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000-30% oder t/a Brennstoffe Treibstoffe Diverse 11

12 Auswirkungen unserer Energieziele Jährliche CO 2 -Emissionen 2005 bis 2020 in [t/a] -30% oder = Emissionen von ca. 10`000 Autos, die aus dem Verkehr gezogen werden. 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' Brennstoffe Treibstoffe Diverse t/a 12

13 Energieleitbild 2020 Roche Basel Wie wollen wir unsere Energieziele erreichen? Energieverbrauch reduzieren Nachhaltige Energien nutzen Innovative Technologien einsetzen Drastische Reduktion des Verbrauchs nicht-nachhaltiger Energien und der CO 2 -Emissionen 13

14 Nachhaltige Energien Konsequent nutzen Grundwasser zum Kühlen/Heizen Freecooling für Klimakälte Prozessabwärme und Rheinwasser für Klimawärme Strom aus nachhaltigen Quellen einkaufen Photovoltaik 14

15 Nachhaltige Energien Photovoltaik in Basel & Kaiseraugst Potential: ca m 2 DF (6 000 m 2 BS, m 2 KAU) Ertragspotential: ca. 2 GWh/a Bedarf: BS 110 GWh/a KAU 52 GWh/a Total 162 GWh/a Standort Basel = Areale Basel und Kaiseraugst Photovoltaik kann ca. 1 % vom Strombedarf decken 15

16 Einsatz innovativer Technik ein Beispiel Bau 1 - Bürohochhaus 16

17 Einsatz innovativer Technik Ein Beispiel Bau 1: Effizienter Energieeinsatz Heizen: Abwärme ersetzt Gas Kühlen: Grundwasser ersetzt Strom Beleuchten: LED spart Strom Standort Basel = Areale Basel und Kaiseraugst 17

18 Primary Energy Benchmark Bldg.1 achieves Green Building Level Green Buildings Energy optimized new Buildings Old Buildings and new Buildings without Energy focus Highrise, Frankfurt Highrise, Frankfurt Highrise, Frankfurt Office Bldg., Frankfurt heating cooling ventilation light Highrise, Bonn Highrise, Switzerland Highrise, München Office Bldg., Stuttgart Office Bldg., Düsseldorf Office Bldg., Hamburg Highrise, Frankfurt before refurbishment Bldg.1 1 kwh/(m 2 NGF heated a) /3 rd of primary energy for lighting!

19 Wirtschaftlicher Einsatz innovativer Technik Kraft-Wärme-Kopplung mit Gasmotor Leistung: MW el t D/h MW th Wirkungsgrad: 90 % Stromproduktion: 33 GWh/a entspricht 20 % vom Strombedarf Payback: 4 Jahre (Strompreis 13 Rp./kWh) CO2 «Pönale» hilft nicht Standort Basel = Areale Basel und Kaiseraugst 19

20 Energieleitbild 2020 Roche Basel Was Sie mitnehmen sollten 1. Roche ist auf eine sichere und unterbruchsfreie Energieversorgung (Strom, Gas) angewiesen 2. Verbesserung unserer Energieeffizienz um 35% bis Verbesserung unserer Ökobilanz, primär infolge der um t/a reduzierten CO 2 -Emissionen 4. Der nachhaltige Umgang mit der Umwelt steht bei der Arealentwicklung im Fokus. 20

21 Doing now what patients need next

Energieleitbild 2020 Roche Basel. Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013

Energieleitbild 2020 Roche Basel. Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013 Energieleitbild 2020 Roche Basel Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013 1 Energieziele Roche Basel (Konzernziele) Energieleitbild 2020 Roche Basel Rentabler Einsatz innovativer Technik Die drei Standbeine

Mehr

M. Studer und J.-L. Bickel

M. Studer und J.-L. Bickel Neue Impulse oder»business as Usual»? CO 2 -Verordnung und Gesetz bei Roche ZCMA Workshop vom 3.6.2014 M. Studer und J.-L. Bickel Roche in Basel und Kaiseraugst Wer sind wird, was tun wir? Chemische, Biotechnologische

Mehr

Spielerisch zum Ziel: Energiesparen im Labor Kim Catharina Wirz 02.06.2016 Hauptsitz in Basel und Kaiseraugst Energiesparen Innovation trifft Tradition Kelvin4Labs Ergebnisse Wettbewerb Fazit 2 Hauptsitz

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Dr. Gottlieb Keller Mitglied der Konzernleitung F. Hoffmann-La Roche AG

Dr. Gottlieb Keller Mitglied der Konzernleitung F. Hoffmann-La Roche AG Weltweites Klima: Walk the Talk Ein Beispiel Lifefair Forum, 15. September 2014 Dr. Gottlieb Keller Mitglied der Konzernleitung F. Hoffmann-La Roche AG picture placeholder Roche: Das Wichtigste auf einen

Mehr

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI

Mehr

Masterplan Energie- & Medienversorgung Hönggerberg (EHEZ)

Masterplan Energie- & Medienversorgung Hönggerberg (EHEZ) Masterplan Energie- & Medienversorgung Hönggerberg (EHEZ) Präsentation EMPA: "Heizen und Kühlen mit geothermischer Energie" Abteilung Bauten Einführung Ausgangslage Bestehende HEZ deckt heutige Bedürfnisse

Mehr

Eine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen:

Eine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Eine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Energieversorgung lokal und nachhaltig Rudi Rienzner Prad am Stilfserjoch, 24. Oktober 2009 Energiefixpunkte in Südtirol 1897 1921 1994 1994 2005 2006

Mehr

Klimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale

Klimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale 12.06.2012 Dr. Hans-Jörg Barth Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Zusammenfassung CO2-Bilanz Ergebnisse Potenziale Bürgerbefragung

Mehr

[ Areale vernetzen ]

[ Areale vernetzen ] [ Areale vernetzen ] Arealvernetzung am Beispiel ETH Zürich Thomas Gautschi, Partner A+W Zürich, 25. Januar 2011 1 Zieldefinition der Wärmeversorgung ETH Hönggerberg Hohe Versorgungssicherheit (Energiemix,

Mehr

Energierahmenstrategie Wien 2030

Energierahmenstrategie Wien 2030 // Energierahmenstrategie Wien 2030 Eckpunkte der Energiestrategie der Stadt Wien (Teil 1) Herbert Pöschl 22.05.2017 Global Energy Consumption in Mtoe // Energiestrategie Umfeld Europäisches Umfeld Um

Mehr

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie

Mehr

Erneuerbare Wärme und Kälte: Beispiel Migros Zentrum Thun Oberland

Erneuerbare Wärme und Kälte: Beispiel Migros Zentrum Thun Oberland Erneuerbare Wärme und Kälte: Beispiel Migros Zentrum Thun Oberland Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. Marcus Dredge, Fachbereichsleiter Energieeffizienz

Mehr

Energieversorgung morgen. mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen

Energieversorgung morgen. mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen Energieversorgung morgen mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen 1 Leistungsvergleich: Strom-Transportleitung bei 380 kv: 2000 MW Gas-Transportleitung bei 64 bar: 20 000 MW Markierungstafel einer unterirdisch

Mehr

Ein ökonomisches und ressourcenschonendes Bauwerk

Ein ökonomisches und ressourcenschonendes Bauwerk Bau 1 Ein ökonomisches und ressourcenschonendes Bauwerk C. Herrmann- Energie Apéro 7. November 2013 picture placeholder Grundlegendes zu Bau 1 Energiekonzept Bau 1 Heutiger Stand der Bauarbeiten und nächste

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

LESSON 1: SHALLOW GEOTHERMAL SYSTEMS: AN EFFICIENT AND RENEWABLE ENERGY SOUCE FOR THERMAL ENERGY SUPLY

LESSON 1: SHALLOW GEOTHERMAL SYSTEMS: AN EFFICIENT AND RENEWABLE ENERGY SOUCE FOR THERMAL ENERGY SUPLY LESSON 1: SHALLOW GEOTHERMAL SYSTEMS: AN EFFICIENT AND RENEWABLE ENERGY SOUCE FOR THERMAL ENERGY SUPLY Oberflächennahe Geothermie: Eine effiziente und erneuerbare Energiequelle für Wärme und Kälte Informationen

Mehr

Erneuerbare Energieversorgung in Gundelfingen

Erneuerbare Energieversorgung in Gundelfingen Erneuerbare Energieversorgung in Gundelfingen Dr. Werner Platzer Ginsterweg 9 79194 Gundelfingen Ginsterweg 9, 79194 Gundelfingen Bedarf an Energie in Gundelfingen (IST) Strom 15.4 GWh Wohngebäude 18.

Mehr

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.

Mehr

DIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf

DIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte

Mehr

Trends in der schweizerischen Energieforschung

Trends in der schweizerischen Energieforschung Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Trends in der schweizerischen Energieforschung LowEx Building Symposium, Zürich, 26. November 2010

Mehr

Konzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050

Konzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050 Konzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050 Prof. Dr. Jürgen Schmid Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Kassel Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale

Mehr

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Energiewochen Zürcher Kantonalbank 6./7./8 November 2017 Prof. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli www.eicher-pauli.ch 1 Erneuerbare Energien Elektrizität Wärme Kälte 2

Mehr

Energiekonzept ETH Zürich und Science City

Energiekonzept ETH Zürich und Science City Energiekonzept ETH Zürich und Science City Energiebeauftragter der ETH Zürich Wolfgang Seifert IB Immobilien Programm Vorstellung Energieverbrauch ETH Zürich 2007 Charakteristika Gebäudepark Zentrum /

Mehr

BEZUG. Inhalt. Anna Maria Fulterer. Analyse und Maßnahmenbewertung. - Kategorisierung. - Kennzahlen. - Vergleich / Reihung der Maßnahmen

BEZUG. Inhalt. Anna Maria Fulterer. Analyse und Maßnahmenbewertung. - Kategorisierung. - Kennzahlen. - Vergleich / Reihung der Maßnahmen BEZUG CO 2 -Emissionen senken und Lebensqualität verbessern: Ein Widerspruch? Anna Maria Fulterer Ergebnispräsentation Roter Saal, Graz 19.8.215 Inhalt Analyse und Maßnahmenbewertung - Kategorisierung

Mehr

Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen

Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Forum Energie Zürich Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Darum geht s heute wo stehen wir? wer braucht wieviel Strom?

Mehr

Region Skåne. Environmental Manager Kristina De Geer.

Region Skåne. Environmental Manager Kristina De Geer. Region Skåne Environmental Manager Kristina De Geer E-mail: kristina.degeer@skane.se Region Skåne s office (Büro) is a Green Building (ein grünes Gebäude) at Malmö s West Harbour. One Step Further Progress

Mehr

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000

Mehr

Energiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren

Energiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren Energiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Worum geht es im Energiebereich? 2 Probleme CO 2 Elektrizität CO 2 ist ± erledigt Elektrizität

Mehr

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO

Mehr

Abwärme nutzen Kosten sparen

Abwärme nutzen Kosten sparen Abwärme nutzen Kosten sparen Abwärme nutzen Stromkosten sparen! Mit den innovativen epacks von Orcan Energy Markus Lintl, Orcan Energy AG, April 2017 Orcan Energy auf einen Blick 2004 Start der Technologieentwicklung

Mehr

Braunkohle als heimischer Energieträger

Braunkohle als heimischer Energieträger Braunkohle als heimischer Energieträger Dr. Lars Kulik, Leiter Tagebauplanung und genehmigung der RWE Power AG Energieversorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit Klimaschutz: Energiepolitik im Wettbewerb

Mehr

ENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern

ENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.

Mehr

Projekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz

Projekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz Projekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz Präsentation an der Universität Bern 21. Juni 2017 Prof. em. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli www.eicher-pauli.ch 1 EnergieRespekt

Mehr

FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011

FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011 Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:

Mehr

Nachhaltiges Bauen in der Schweiz Erfahrungen und Entwicklungen. Adrian Altenburger SIA-Vizepräsident und Präsident SIA-Fachrat Energie

Nachhaltiges Bauen in der Schweiz Erfahrungen und Entwicklungen. Adrian Altenburger SIA-Vizepräsident und Präsident SIA-Fachrat Energie Nachhaltiges Bauen in der Schweiz Erfahrungen und Entwicklungen Adrian Altenburger SIA-Vizepräsident und Präsident SIA-Fachrat Energie SIA Kurzportrait Der SIA ist der massgebende Planerberufsverband im

Mehr

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel? Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben

Mehr

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!

Mehr

Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?

Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas

Mehr

Energiestrategie LUKS 2050 Sanierung und Erweiterung der Energie- und Medienversorgung

Energiestrategie LUKS 2050 Sanierung und Erweiterung der Energie- und Medienversorgung Energiestrategie LUKS 2050 Sanierung und Erweiterung der Energie- und Medienversorgung Thomas Gautschi Luzern, 22. Januar 2015 2 Energieflüsse Heute Erhöhung Autarkie In 5 Schritten zum Ziel Effiziente

Mehr

Energiekonzept Suurstoffi Rotkreuz. Folie Suurstoffi, Rotkreuz Präsentation Energiekonzept

Energiekonzept Suurstoffi Rotkreuz. Folie Suurstoffi, Rotkreuz Präsentation Energiekonzept Energiekonzept Suurstoffi Rotkreuz Folie 1 10.09.2014 1252.09 Suurstoffi, Rotkreuz Präsentation Energiekonzept Wer sind wir? Hans Abicht AG mit den Töchtern Fäh & Zurfluh AG und Bogenschütz AG Unabhängige

Mehr

Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016

Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016 Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016 und die Zukunft unserer Erzeugeranlagen 9. Strausberger Energiekonferenz I 16.11.2017 I 1 I Uwe Fügener Klimaziele Deutschland 1990-2020 Koalitionsverhandlungen? Weltklimaschutzgipfel

Mehr

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)

Mehr

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild.

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild. Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild. Nutzenergie mit ökologischer Vorbildfunktion. In der Nähe des Bahnhofs Zürich-Altstetten hat ewz eine Energiezentrale gebaut

Mehr

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild.

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild. Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild. 1,2 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart. Das entspricht einer CO 2 -Reduktion von 2 400 Tonnen. Nutzenergie mit ökologischer

Mehr

Endpräsentation. Energieverbrauchserhebung

Endpräsentation. Energieverbrauchserhebung Endpräsentation Energieverbrauchserhebung Rücklaufquote 24,07 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 258 von 1.270 20,3 % Landwirts. Haushalte 56 von 159 35,2 % Gewerbe-Betriebe

Mehr

Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben

Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Verteilung des Gebäudebestandes [%] 70 84 122 126 126 116 207 232 Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 09 576 128 Postleitzahl 91126 Einwohner 2010 EW/km² 2.815

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung

Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen

Mehr

Transition énergétique / Energiewende : am Beispiel der Stadt Metz

Transition énergétique / Energiewende : am Beispiel der Stadt Metz «Transition énergétique» vs «Energiewende» Eine Begegnung von Kommunen aus Frankreich und Deutschland Stuttgart, 19. März 2013 Transition énergétique / Energiewende : am Beispiel der Stadt Metz Dominique

Mehr

Roche Basel und Kaiseraugst

Roche Basel und Kaiseraugst 2020 Roche Basel und Kaiseraugst 1 Inhalt 5 Einleitung 6 Energievision 7 Energieziele 10 Umsetzung der Energieziele 11 Energieverbrauch reduzieren 14 Nachhaltige Energiequellen 16 Innovative technische

Mehr

Potenziale von GIS-Gebäudedaten zur Umsetzung der Energiestrategie

Potenziale von GIS-Gebäudedaten zur Umsetzung der Energiestrategie Potenziale von GIS-Gebäudedaten zur Umsetzung der Energiestrategie Dr. Kristina Orehounig orehounig@arch.ethz.ch Lehrstuhl für Bauphysik, ETH Zurich Urban Energy Systems Laboratory, EMPA Die Energiestrategie

Mehr

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Sammelplatz Meeting point Group September 15, 2014 Slide 2 ABB Vision

Mehr

Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. MAN NACHHALTIGKEIT. STRATEGISCH VERANKERT, TÄGLICH GELEBT. Klimawandel, Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit: Als weltweit agierender

Mehr

WKK als Baustein zur Energiewende?

WKK als Baustein zur Energiewende? Dezentrale Stromproduktion: WKK als Baustein zur Energiewende? Referent: Daniel Dillier VR-Präsident IWK und Vize-Präsident V3E Seite 1 Ja, WKK ist «ein effizienter, ökologischer und sofort verfügbarer»

Mehr

Nutzerkomfort und Energieeinsparung im Kontext der Energiewende am KIT und zukünftiger Campusentwicklung

Nutzerkomfort und Energieeinsparung im Kontext der Energiewende am KIT und zukünftiger Campusentwicklung Nutzerkomfort und Energieeinsparung im Kontext der Energiewende am KIT und zukünftiger Campusentwicklung 30. GLT-Anwendertagung in Karlsruhe, Rupert Lohr KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard

Mehr

AEW myhome. Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte.

AEW myhome.  Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte. AEW myhome Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte. www.aew.ch/myhome MY Was ist AEW myhome? Sie möchten Strom und Wärme zu Hause selbst produzieren

Mehr

Endpräsentation. Energiebedarfserhebung

Endpräsentation. Energiebedarfserhebung Endpräsentation Energiebedarfserhebung Rücklaufquote 9,21 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 127 von 1415 8,98 % Landwirts. Haushalte 21 von 225 9,33 % Gewerbe-Betriebe

Mehr

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Verdoppelung der geothermischen Nutzung durch Fernwärme-Ausbau Martin Kamber Verwaltungsrat Wärmeverbund Riehen AG Leiter Energiedienstleistungen IWB Wie spart man jährlich

Mehr

Wie treten wir der Stromlücke entgegen?

Wie treten wir der Stromlücke entgegen? 7.9.21 Niklaus Zepf «Wie treten wir der Stromlücke entgegen?» Dipl Masch Ing ETH / BWI Leiter Corporate Development Axpo Holding AG Experte der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW)

Mehr

Energiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.

Energiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Energiepotentiale Güssing: Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Dr. Richard Zweiler 1 Die Welt verbraucht 10 Mio. to Erdöl 12,5 Mio. to Steinkohle 7,5Mrd. m³ Erdgas PRO TAG!

Mehr

Energie aus Biomasse

Energie aus Biomasse Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen für - Energie - Umwelt Energie aus Biomasse Wachstumsmärkte für den Anlagenbau

Mehr

GREEN ALSO Jahresreport 2016

GREEN ALSO Jahresreport 2016 GREEN ALSO Jahresreport 2016 Energieeffizienz Reduktion von Strom- und Gasverbrauch durch Optimierungen im Heiz- und Beleuchtungskonzept sowie in der Gebäudeisolation Umgesetzte Massnahmen im Bereich Energie

Mehr

Umbau des Energiesystems in Basel

Umbau des Energiesystems in Basel Umbau des Energiesystems in Basel Ausbau Angebot erneuerbare Energie und Anpassung gesetzliche Rahmenbedingungen novatlantis Bauforum Basel, 21. Juni 2017 Aeneas Wanner Gute Ausgangslage: Energiepolitik

Mehr

Grundlagenpapier ENERGIE

Grundlagenpapier ENERGIE Grundlagenpapier ENERGIE 2016-2050 Leistungsziel Energie beschreibend Knonauer Amt - vorbildliche Energie-Region messbar Bis 2050 deckt das Knonauer Amt 80% seines Energiebedarfs durch in der Region produzierte,

Mehr

Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz

Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz WKK Tagung Einführung WKK Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz 20.03.2012 1 1 Energie Zukunft Schweiz - gemeinsam die Energiewende schaffen Energieeffizienz Entwicklung und Umsetzung Förderprogramm

Mehr

Windgas und Sektorenkopplung

Windgas und Sektorenkopplung Windgas und Sektorenkopplung Neue Geschäftsmodelle durch die Verschmelzung der Sektoren Strom, Wärme, Mobilität BEE-Werkstatt Energiemarkt auf der E-World in Essen, 7. Februar 2017 Marcel Keiffenheim,

Mehr

Energie sparen. Kosten sparen. Mit ecosave. Serienmäßig in jeder EREMA Anlage. CHOOSE THE NUMBER ONE.

Energie sparen. Kosten sparen. Mit ecosave. Serienmäßig in jeder EREMA Anlage. CHOOSE THE NUMBER ONE. Energie sparen. Kosten sparen. Mit ecosave. Serienmäßig in jeder EREMA Anlage. CHOOSE THE NUMBER ONE. Energieoptimal. Weniger Produktionskosten weniger CO 2 -Ausstoß. Energiesparmeister ecosave Leistungsstark

Mehr

Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz

Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen

Mehr

Baudepartement. Energiestrategie. 2050, Bund , Kanton

Baudepartement. Energiestrategie. 2050, Bund , Kanton Energiestrategie 2050, Bund 2013 2020, Kanton Ausgangslage, Bund Bundesratsbeschluss 2011 Schrittweiser Ausstieg aus der Atomenergie Seite 2 Ausgangslage, Bund Endenergieverbrauch der Schweiz seit 1910

Mehr

EMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH AM FLUGHAFEN WIEN

EMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH AM FLUGHAFEN WIEN EMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Geprüftes UmweltmanagementR EG.NO. AT-000677 AM FLUGHAFEN WIEN Energieeffizienz am Flughafen Wien DI Stefan Kovacs, 24.10.2018 Leiter Technische Gebäudeinstandhaltung FLUGHAFEN

Mehr

Energie- und Klimaschutzkonzept

Energie- und Klimaschutzkonzept Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kreistag am 10. Februar 2014 KT-Vorlage 2014/5/0857 Das Ziel Bezahlbare, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung als

Mehr

ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG

ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte

Mehr

Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg

Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825

Mehr

Energie [R]evolution Österreich 2050

Energie [R]evolution Österreich 2050 Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE

Mehr

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Pressemitteilung vom 13.12.2012 Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Das erweiterte Heizkraftwerk Grünäcker liefert zukünftig noch mehr Ökowärme zum Heizen Seit August 2012

Mehr

Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe

Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe Energieeffiziente Produkte und Technologien in der Luft- und Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe Dipl.-Ing. (FH)

Mehr

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Gliederung 1. Grundprobleme bei Kraftwerken 2. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Funktion eines Kraftwerkes Wirkungsgrad Erhöhung des Wirkungsgrades:

Mehr

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt

Mehr

Impulsreferat zu Podium II Gebäude der Zukunft klimaeffizient und innovativ

Impulsreferat zu Podium II Gebäude der Zukunft klimaeffizient und innovativ Impulsreferat zu Podium II Gebäude der Zukunft klimaeffizient und innovativ Dr. Siegfried Dais, Robert Bosch GmbH 1 Primärenergieverbrauch Potenziale im Vergleich Raumwärme und Warmwasserbereitung 85%

Mehr

Ausgangslage und Chancen

Ausgangslage und Chancen Energieproduktion, Energieeffizienz und Klimaschutz in der Schweizer Landwirtschaft: Ausgangslage und Chancen AgroCleanTech-Event, Suisse Tier Forum 18. Nov. 2011 Hans-Christian Angele Warum besteht Handlungsbedarf?

Mehr

Braucht CO 2 seinen Preis?

Braucht CO 2 seinen Preis? Braucht CO 2 seinen Preis? 23. März 2017, Berlin, Steigenberger Hotel Am Kanzleramt Udo Wichert Präsident des AGFW und Sprecher der Geschäftsführung der STEAG Fernwärme GmbH AGFW - Die Wärmesystemexperten

Mehr

Energiegewinnung aus Abwärme im Zementwerk Untervaz

Energiegewinnung aus Abwärme im Zementwerk Untervaz Strength. Performance. Passion. Energiegewinnung aus Abwärme im Zementwerk Untervaz Holcim (Schweiz) AG Markus Hepberger 2012 Holcim (Schweiz) AG Holcim (Schweiz) AG Zementwerk Untervaz Energiegewinnung

Mehr

Energieversorgung der Zukunft

Energieversorgung der Zukunft Energieversorgung der Zukunft Power to Gas als Stärken und Schwächen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Rolf Ahlers BUND Arbeitskreis Energie 2 Was ist der BUND? Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag der Fa. Medice zum Thema Energiewende Technische Abteilung 1

Herzlich Willkommen zum Vortrag der Fa. Medice zum Thema Energiewende Technische Abteilung 1 Herzlich Willkommen zum Vortrag der Fa. Medice zum Thema Energiewende 20.03.2014 Technische Abteilung 1 Das Unternehmen MEDICE ist ein seit über 60 Jahren etabliertes, in der 2./3. Generation familiengeführtes

Mehr

Wärmeverbund Riehen AG. Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen

Wärmeverbund Riehen AG. Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen Wärmeverbund Riehen AG Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen Der Wärmeverbund Riehen 2010: 339 Netzanschlüsse für ca. 4 600 Einwohner 1994: Inbetriebnahme der Geothermieanlage Heute: 691 Netzanschlüsse

Mehr

Pegelstand.Energiefluss

Pegelstand.Energiefluss Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft

Mehr

Leistungsbericht Firmenpartnerschaft IWB 2016

Leistungsbericht Firmenpartnerschaft IWB 2016 Leistungsbericht Firmenpartnerschaft IWB 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit IWB. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften des WWF Schweiz finden

Mehr

Raumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050

Raumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050 Raumplanungsgruppe Nordostschweiz des VLP-ASAN Frauenfeld, 18. September 2012 Raumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050 Reto Dettli Managing Partner Inhalt Die neue Energiestrategie:

Mehr

Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8.

Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8. Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung, 8. September 2016 Smart Energy Das intelligente Netz der Zukunft Heute? Smart Energy? 2 Agenda

Mehr

Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget?

Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? energie-cluster, Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? siemens.ch/energieeffizienz 3/4 der Schweizer Endenergie muss langfristig ersetzt werden Heute 14%

Mehr

Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050

Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050 WIR SCHAFFEN WISSEN HEUTE FÜR MORGEN Christian Bauer :: Technology Assessment :: Paul Scherrer Institut Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050 SVUT Fachtagung,

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

Stromversorgung in Puchheim

Stromversorgung in Puchheim Stromversorgung in Puchheim Stand bis 2014 Ausarbeitungen basieren auf Daten der Strombedarf von 2009 bis 2014 Daten von der KommEnergie Jährlicher Strombedarf in Puchheim [MWh] Jahr 2008 2009 2010 2011

Mehr

Energie - Exergie. Wie verschwendet man etwas das nicht weniger werden kann? Einführung in die Umweltwissenschaften VO WS 2012/13

Energie - Exergie. Wie verschwendet man etwas das nicht weniger werden kann? Einführung in die Umweltwissenschaften VO WS 2012/13 Energie - Exergie Wie verschwendet man etwas das nicht weniger werden kann? Inhalt: Einleitung Energie aus der Umweltperspektive Energiedienstleistungen Vision einer 2000W Gesellschaft Analyse des IST

Mehr

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994

Mehr

Die IBC Energie Wasser Chur

Die IBC Energie Wasser Chur Die IBC Energie Wasser Chur Die IBC wurde 1896 aus dem Elektrizitäts- / Gaswerk und Wasserversorgung gegründet. ist eine selbstständig öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Chur. beschäftigt rund 83

Mehr

oeding print GmbH FSC, PEFC, (Blauer Engel) Klimaneutraler Druckprozess »OEvolution«unser Ansatz zur Nachhaltigkeit

oeding print GmbH FSC, PEFC, (Blauer Engel) Klimaneutraler Druckprozess »OEvolution«unser Ansatz zur Nachhaltigkeit oeding print GmbH Profil: Vollstufiger IIIb Bogenoffset und Veredelung Gegründet: 1797 Mitarbeiter: ~40 Standort: Braunschweig Zertifiziert: EMAS, ISO 14001, ÖKOPROFIT ISO 9001, ISO 12647 (PSO) FSC, PEFC,

Mehr