Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz

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1 Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mitarbeitende und Gesellschaft Prozesse und Instrumente 15

2 Ressourceneffizienz und Klimaschutz CO 2 -neutral bis 2023 Abfall und Recycling Littering Wasser schützen und managen 16

3 50% CO 2 -Reduktionen und 20% Energie-Einsparungen bis

4 Massnahmenpaket zur CO 2 -Reduktion Reduktion des Energiebedarfs Neu- und Umbauten im Minergie- Standard Strombedarf reduziert sich bis zu 20%, Wärmebedarf bis zu 40% Einsatz von CO 2 zur Kühlung von Produkten Strombedarf zur Kühlung reduziert sich um rund 25% Einsatz von LED Strombedarf zur Beleuchtung reduziert sich um bis zu 50% Transportverlagerung von Strasse auf Schiene Reduktion der CO 2 -Emissionen um nahezu 100% + Einsatz erneuerbarer Energieträger Nutzung von Abwärme, Holz und Wärmepumpen CO 2 -Emissionen der Wärme reduzieren sich um fast 100% CO 2 -arme Strombeschaffung Energieträger bei Stromproduktion bestimmt CO 2 -Emissionen Einsatz von Treibstoffen aus biogenen Abfällen Reduktion der CO 2 -Emissionen um bis zu 80% 18

5 Strategiekonzept Nachhaltigkeit Mitarbeitende und Gesellschaft Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistung Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mitarbeitende und Gesellschaft Prozesse und Instrumente 19

6 Mitarbeitende und Gesellschaft Aus- und Weiterbildung Tischlein deck dich / Schweizer Tafel Wichtige Arbeitgeberin Jeder Rappen zählt 20

7 Strategiekonzept Nachhaltigkeit Innovationen Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mitarbeitende und Gesellschaft Prozesse und Instrumente 21

8 Coop Fonds für Nachhaltigkeit 15 Millionen Franken pro Jahr für innovative Projekte im Bereich Nachhaltigkeit Klimaschutz Wasser / Überfischung Pflanzen, Tiere, Boden Mensch fairer Handel 22

9 Natura-Preis 2012 Preiskategorien / Gewinner 2012 VIVA Food: AgroFair Benelux B.V.: Seit 1997 Fairtrade-Importeur für Früchte (Max Havelaar). VIVA Non Food: Hyga SA: Hersteller der weltweit ersten FSC-zertifizierten Babywindeln (Oecoplan). Markenprodukte: Unilever Schweiz: Konzernweiter "Sustainable Living Plan" zur Halbierung des Umwelteinflusses bis Sonderkategorie Verpackungen: TETRA PAK Schweiz AG: Äusserst umweltverträgliche Verpackungslösung mit FSC-zertifizierten Rohstoffen. 23

10 Strategiekonzept Nachhaltigkeit Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mitarbeitende und Gesellschaft Prozesse und Instrumente 24

11 Nachfrage nach nachhaltigen Produkten fördern Coop / GfM, Irene Kaufmann- Brändli 3. September

12 Bio-Kundinnen und Kunden in der Schweiz Über 50% der befragten Konsumentinnen und Konsumenten kaufen mindestens 1 Mal pro Woche Bio-Lebensmittel. Nur gerade 3% geben an, nie Bio-Produkte zu kaufen. Bio-Lebensmittekonsumentinnen und Konsumenten geben bis maximal 19% ihres Einkaufes für Bio-Lebensmittel aus. 33% hingegen kennen ihre Ausgaben nicht. Die Hauptmotive für den Kauf von Bio-Lebensmitteln sind vor allem Frische, Herkunft und Saisonalität. 26

13 27

14 oekom Corporate Rating der Einzelhändler Coop ist nachhaltigste Detailhändlerin der Welt 29

15 Besten Dank Für Ihre Aufmerksamkeit Bruno Cabernard Nachhaltigkeit Weitere Infos finden Sie unter: nachhaltigkeit 30

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