Transparenz und Emotion - Pflicht und Kür in der CSR-Kommunikation. Sibyl Anwander, Leiterin Nachhaltigkeit/Wirtschaftspolitik Berlin, 28.

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1 Sibyl Anwander, Leiterin Nachhaltigkeit/Wirtschaftspolitik

2 Knappheit bei den Produktionsgrundlagen Wasser für die Bewässerung Fruchtbares Ackerland Biodiversität Phosphor als Dünger 2

3 Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen Peak oil Ende der billigen Energie Überfischung Abholzung Verwüstung 3

4 Persönliche Umweltbelastung am Beispiel Schweiz Quelle: Jungbluth, N. et al

5 Betroffenheit auslösen 5

6 Zum Schmunzeln anregen 6

7 Emotionen ansprechen und Verbindung schaffen 7

8 Neugierde wecken 10

9 Nutzen stiften 11

10 Hohe innere Werte brauchen ein edles Design 12

11 Positive Gefühle wecken - Naturaline Kosmetik 13

12 Für Fashion und Fairness - Naturaline 14

13 Den Wald in den Laden bringen 15

14 Coop Transparenz / GfM, und Irene Emotion Kaufmann-Brändli - Pflicht und September

15 Kaufimpulse auslösen 17

16 Kürprogramm: Coop Nachhaltigkeits-Eigenmarken und -Gütesiegel 18

17 Unsere Vision: qualitativ hochstehende Bio-Produkte zu fairen Preisen Joghurt Marketing-Gag? 2011 Über 1'600 Naturaplan-Produkte Schweizer Marktführer 19

18 20

19 Aus Marktforschung Angaben zum Bekanntheitsgrad der nh EM 21

20 Aus der Nische zum Erfolg 22

21 Glaubwürdigkeit und Transparenz 23

22 Auch im Textilbereich möglich Transparenz bei Naturaline Ernten Lagern Verkaufen Entkernen Reinigen Sammeln Ballen herstellen Spinnen Stricken/ Weben Detailhandel Nähen Färben/ Ausrüsten Source: FiBL/IFOAM 24

23 Nachhaltige Sortimentsleistung Nachhaltige Produktanforderungen Best Practice Nachhaltigkeits-Eigenmarken und nachhaltige Gütesiegel SA 8000 Zertifikat Good Practice Nachhaltige Standards BSCI Audit Beschaffungsrichtlinie Compliance Nachhaltige Minimalstandards Qualitätsvereinbarung 25

24 Nachhaltigkeit auch bei anonymen Rohstoffen Nachhaltiges Palmöl Nachhaltige Soja 26

25 Glaubwürdige Standards aber keine Auslobung am Produkt 27

26 Integration in normale Business-Prozesse ist Pflicht 28

27 Nicht nachhaltige Produkte entfernen 29

28 Wissen vermitteln: Hintergrundinformation 30

29 Im Internet 31

30 Wöchentlich in der Coop Presse 32

31 Jährliche Berichterstattung über Nachhaltigkeit gleichgewichtet mit dem Finanz- und Rechenschaftsbericht 33

32 kg CO2 eq. / kg product Informationen an Produkt CO 2 -Fussabdruck am Beispiel Spargel GWP 100a IP BIO Schweiz Peru Schweiz Peru Bleichspargel Grünspargel 34

33 Pioniertat von Coop Deklaration und Kompensation von Flugware 35

34 Umgang mit Komplexität 36

35 Ökobilanzen und Life Cycle Analysen 37

36 Standardisierte Produktdatenblätter Infos zu Markeninhaber und Produktionsbetrieb Grad der Spezifität und der wissenschaftlichen Überprüfung Resultate der Lifecycle Analyse bezüglich Energie, Wasser, Abfall und CO 2 Produkteigenschaften und -informationen Potentielle Umweltwirkung im Vergleich zu Durchschnittswerten der Produktgruppe Resultat der Leistungsindikatoren in den verschiedenen Kategorien Externe Zertifikate und Standards 38

37 18. Oktober

38 Do's und Dont's in der CSR-Kommunikation Do's Genaue, ehrliche und nicht irreführende Aussagen Für die betreffenden Nachhaltigkeitsleistung relevante Aussagen treffen Verständliche und einfache Sprache benutzen Zielgruppengerecht kommunizieren Schwerpunkte definieren: Kommunikation von Best Practices und der internen Verankerung des Themas Gemeinsame Kommunikation mit Partnern Dont's Sich auf einzelne Teilaspekte konzentrieren bzw. ausloben, obwohl diese in der Gesamtbetrachtung nicht relevant sind Übertreibende Aussagen, leere Versprechen Vage und irreführende Aussagen Lehrerhafte oder drohende Sprache 40

39 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Dr. Sibyl Anwander Leiterin Nachhaltigkeit/Wirtschaftspolitik +41 (0) MBA Transparenz Saarbrücken und Emotion 2010: - Pflicht Sustainability und - the example of Coop Switzerland 41 41

40 TV-Spot mit Schweizer Rapper Stress 42

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