Nachhaltigkeit in Strategie und Geschäftsmodell
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- Timo Weiß
- vor 6 Jahren
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1 Nachhaltigkeit in Strategie und Geschäftsmodell Ökonomische Nachhaltigkeit Profitabilität des Unternehmens Verhaltenscodex / Compliance Förderung wirtschaftlicher Entwicklung jenseits der Unternehmensgrenzen
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3 Nachhaltigkeit in der Kernwertschöpfung Produkte ausschließlich 100 % ökologische Produkte aus ökologischen und regionalen Rohstoffen Vermarkten ausschließlich regional Hauptsächlich Eigenvermahlung g des Getreides Ca. 40 Brotsorten überwiegend Vollkorn-Produkte hohe Qualität durch Sauerteig und Backferment Frischhaltung und Lockerung durch Verarbeitung von Quell-, Brüh-, Kochstücken
4 Nachhaltigkeit in Strategie und Geschäftsmodell Ökologische Nachhaltigkeit Klimaschutz Ressourcenschutz Umweltschutz Energieeffizienz Papier Mitarbeitermobilität Erneuerbare Energien
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6 Nachhaltigkeit in Strategie und Geschäftsmodell Soziale Nachhaltigkeit Vielfalt Work-Life Balance Gesundheit & Sicherheit Aus- und Weiterbildung Sozialstandards und Zusatzleistungen Gesellschaft
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10 Betriebliche Auszeichnungen 1994 Öko- Audit- Zertifikat als erstes Unternehmen der Lebensmittelbranche in Europa (unter der Nummer DE-S ) 00001) 1995 Verleihung des Berliner Solarpreises 1995 Eintragung des Umweltmanagements ins IHK- Standortregister 1996 Verleihung des eta-wettbewerbspreises 1996 / 97 Auszeichnung für umweltbewusste Unternehmensführung 1997 Verleihung des Berliner Umweltpreises 2000 Teilnahme als weltweites Projekt der EXPO 2000
11 Betriebliche Auszeichnungen 2003 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Band für Joachim Weckmann 2007 Verleihung des Innovationspreises Bio- Lebensmittel-Verarbeitung 2009 Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für die Top 3 in der Kategorie der nachhaltigsten Produktion 2009 Erreichen des 4. Platzes in der Bewertung der Nachhaltigkeitsberichte durch das IÖW / future- Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2010 Auszeichnung mit dem Bäckermeister Alfred Kühn Preis bis heute Auszeichnungen mit vielen goldenen und silbernen Preisen für die Brotqualität
12 Unsere Landwirte Regionalität Demeter-Höfe in Brandenburg 80 % der Rohstoffe Enge Kooperation mit den Landwirten Vielfalt auf dem Acker
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15 fair & regional ego fair & regional bedeutet für uns fairer Umgang g aller Partner der Wertschöpfungskette miteinander arbeiten und handeln als Partner auf gleicher Augenhöhe Streben nach einem gemeinsamen und gerechten Wirtschaften Stärken einer nachhaltigen Entwicklung der Region und Einsatz für eine menschliche Gesellschaft
16 fair & regional ego die decharta ata Handelsbeziehungen Soziale Aspekte Ökologische Aspekte Transparenz Regionalität - Verbindliche Kauf- und Lieferverträge - Einigung über Getreidequalitäten und -mengen - Bezahlung fairer Preise zur Deckung des Lebensunterhaltes des Landwirtes - Gegenseitige Unterstützung in Notsituationen -Angebot Lehrstellen - Weiterbildungsangebote - Unterstützung regionaler oder lokaler sozialer Projekte - Erfahrungs- und Wissensaustausch - Unterstützung und Nutzung regenerativer Energiesysteme - Vermeiden von Verpackungsmüll - Veröffentlichung von Umweltaktivitäten - Schaffen von Transparenz über wirtschaftliche Aktivitäten - Betreiben einer aktiven Informationspolitik nach außen - Positionierung zu regionalen Themen - Verarbeitung regionaler Rohstoffe - Unterstützung regionaler Hersteller - Labeling regionaler Produkte - Kommunikation positiver Aspekte regionaler Produkte
17 Leistungen der biologischen Vielfalt in der Lebensmittelkette Projektskizze Leistungen der biologischen Vielfalt in der Lebensmittelkette der Biodiversitätsabdruck
18 Leistungen der biologischen Vielfalt in der Lebensmittelkette Ziel des Projektes Erarbeiten wissenschaftlicher Grundlage und Managementmethoden für produktbezogene Biodiversitätsaussagen Darstellen von Diversitätsleistungen einer Lebensmittelkette in der Produkt Ökobilanzierung Aufbereiten der Kennzahlen zur Außendarstellung von Produkten Vermitteln des Biodiversitätsabdruckes einzelner Produkte an den Konsumenten Entwickeln einer Methodik zur Schaffung eines klaren Bezuges zwischen dem betrachteten Produkt und den damit verbundenen Wirkungen auf Biodiversität
19 Leistungen der biologischen Vielfalt in der Lebensmittelkette Ziel des Projektes Erreichen eines Detailgrades, durch den sich Schwachstellen identifizieren, Gegenstrategien entwickeln und geeignete Mß Maßnahmen zur Verbesserung der Biodiversitätswirkung ität i ableiten lassen. Umsetzen geplanter wissenschaftlicher Untersuchungen alsauch auch methodischer Entwicklungsvorhaben bis auf die praktische Ebene der Projektteilnehmer
20 Leistungen der biologischen Vielfalt in der Lebensmittelkette Projektpartner DNR als Vertreter von Naturschutzorganisationen AoeL und einzelne Mitgliedsunternehmen als Vertreter der Wirtschaft (Hipp, Neumarkter Lammsbräu, Märkisches Landbrot, Hofpfisterei?, Weleda?) Prof. Hülsbergen, TU München sowie Prof. Dr. Schaltegger, Leuphana Universität Lüneburg, Centre for Sustainability Management (CSM) als Vertreter der Wissenschaftbis auf die praktische Ebene der Projektteilnehmer
21 Produktbezogene Nachhaltigkeitskennzahlen Entwicklung von Nachhaltigkeitskennzahlen über den gesamten Produktlebensweg Entwicklung von Product Carbon Footprint (PCF oder CO 2 e-fußabdrücke) aller Eigenprodukte von MÄRKISCHES LANDBROT Einbeziehung des Konsumverhaltens in die PCF Veröffentlichung eines Tools, mit dem der Konsument seinen persönlichen PCF beim Kauf von Brot und Brötchen ermitteln kann
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23 Produktbezogene Nachhaltigkeitskennzahlen Ausblick Beteiligung an der Projektarbeit zur Projektidee Leistungen Lit der biologischen i Vielfalt lt in der Lebensmittelkette der Biodiversitätsabdruck, Antragsteller AoeL Weiterentwicklung produktbezogener Nachhaltigkeitskennzahlen Produkt Wasserfußabdruck Produktfußabdruck Biodiversität Büro Deinert
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