Wie nachhaltig sind Öko-Produkte?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie nachhaltig sind Öko-Produkte?"

Transkript

1 SYSTAIN CONSULTING Wie nachhaltig sind Öko-Produkte? Forum EnviComm Stuttgart, 27. April 2009 Dr. Michael Arretz

2 Der Themenrahmen für Nachhaltigkeit / CSR: Beispiel Standorte Unternehmenswerte Gesellschaft Kerngeschäft Corporate Citizenship Corporate Governance Corporate Social Responsibility / Nachhaltigkeit Ökonomische Verantwortung Umweltverantwortung Sozialverantwortung Corporate Giving Transparenz Ertrag Energie Vergütung Corporate Sponsoring CG Kodex Effizienz Ressourcen Gesundheit/Sicherheit Volunteering Anti-Korruption Qualität Substanzen Partizipation Stiftung Mittelverwendung Lieferanten / Wertschöpfungskette 2009 Seite 2

3 Bio ist in! MIGROS C & A Der Boom der Biomarken und Anbieter für Lebensmittel und Kleidung hat sich spätestens seit 2007 etabliert 2009 Seite 3

4 Aber Bio heißt nicht nachhaltig - Anbieter von Bio-Produkten treffen den Nerv der Konsumenten - Wohlfühlfaktor ohne schlechtes Gewissen - Konsum im Einklang mit persönlichen Wertevorstellungen - Geschärfte Beurteilung beim Einkauf Wissen, was ich kaufe = Transparenz bei Produkten und Anbietern - Kein Verdrängen mehr vor Zukunftsproblemen - Vorreiter werden belohnt Organic Anbau unter ökologischen Kriterien Organic Anbau unter sozialen Kriterien? - Aber: Bio heißt nicht unbedingt nachhaltig: - Findet der Anbau und die Weiterverarbeitung unter Einhaltung sozialer Mindeststandards statt? - Werden Produkten unter weiteren ökologischen Gesichtspunkten weiterverarbeitet, verpackt und transportiert? Organic Weiterverarbeitung unter? sozialen Kriterien Organic Weiterverarbeitung unter? ökologischen Kriterien 2009 Seite 4

5 Von der Community werden alle Bereiche gefordert karmakonsum.de Social Organic Anbau frei von Einsatz chemisch-synthetischer Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Wachstumsförderer, und gentechnisch manipuliertem Saatgut Fair Faire Partnerschaften und Handelsbedingungen (Preise, Lieferzeiten) innerhalb der Wertschöpfungskette Schwerpunkt ggü. Bauern Weiterverarbeitung unter Berücksichtigung sozialer Mindeststandards (ILO) Schwerpunkt Wertschöpfungskette Green Weiterverarbeitung, Verpackung, Transport und Entsorgung unter ökologischen Gesichtspunkten (Verbrauch und Nutzung von Energie, Wasser, fossilen Brennstoffen etc.), Schwerpunkt Klimarelevanz 2009 Seite 5

6 Beispiele für weitergehende Ansätze Berlin-Label 500GODZ.com Label Kuyichi -Organic cotton -SA8000 certification -Track & Trace Pionier Katherine Hamnett -Organic cotton -Renewable energy -campaigns 2009 Seite 6

7 Nachhaltige Produkte sollten in möglichst allen Nachhaltigkeitsaspekten überdurchschnittlich sein Partnerschaft Qualität Faire Preise in der Wertschöpfungskette Ökonomische Werte Anbau Rohstoffe Arbeitsbedingungen in der Wertschöpfungskette Handel / Marke = guter Arbeitgeber Eingesetzte Materialien und Substanzen = Kundenschutz Soziale Werte Ökologische Werte Entsorgung und Recycling Prozessoptimierung - Energie - Wasser Verpackung Transport 2009 Seite 7

8 Was ist dazu notwendig? Transparenz für sich selbst und Transparenz für andere Kunden Mitarbeiter Ökonomische Werte Stakeholder Soziale Werte Ökologische Werte Partner Wettbewerber Wertschöpfungskette 2009 Seite 8

9 Für mehr Transparenz müssen alle Bereiche einbezogen werden 1 Zentrale Steuerung / Management 2 Produktionsbezug Corporate Social Responsibility / Sustainability Ökonomische Verantwortung Umweltverantwortung Sozialverantwortung Ertrag Effizienz Qualität Energie Ressourcen Substanzen Bezahlung Gesundheit Partizipation Wertschöpfungskette / Standort / Vertrieb 3 Produktbezug 4 Standortbezug Für die einzelnen Themenstellungen wird ein 5-Phasenmodell gewählt 2009 Seite 9

10 Transparenz über Klimarelevanz durch Carbon Footprinting Der Carbon Footprint ist die entscheidende Teilstrecke zur CO 2 -Reduzierung 2009 Seite 10

11 Der Carbon Footprint eines in Asien produzierten T-Shirts ist 20 mal höher als dessen Eigengewicht Farming Ginning Spinning Knitting Dyeing RMG Transport Verteilung relevanter CO 2 -Emissionen einer exemplarischen Wertschöpfungskette Textil in Asien (Quellen: eigene Erhebungen und Abschätzungen, Desk Research) Die Emissionen bei der Herstellung eines T-Shirts betragen ca. 7 kg CO 2. Diese Berechnung beinhaltet nicht die Emissionen, die durch intensiven Düngereintrag beim Baumwollanbau verursacht werden. Systain Consulting GmbH Der Carbon Footprint von Textilien variiert je nach Produktionsbedingungen und kann bis zu 15 kg CO 2 betragen Seite 11

12 Systain hat zusammen mit BASF und PUMA den Einsatz von Cyclanon * erprobt Einsatz in der Färbung von Wirkware (T-Shirt) Erprobung in Färberei eines PUMA-Lieferanten in Bangladesch Konventioneller Färbeprozess Optimierter Färbeprozess Durch den Einsatz konnte ein Bad eingespart werden *Cyclanon XC-W ist ein neuentwickeltes Mittel für den Nachbehandlungsprozess (Soaping) 2009 Seite 12

13 Mit dem optimierten Verfahren lassen sich 9% CO 2 im Färbeprozess reduzieren Vergleich CO 2 -Bilanz konventioneller und alternativer Färbeprozess Das BASF-Färbehilfsmittel spart außerdem 12% Wasser Seite 13

14 Mehr Transparenz über Arbeitsbedingungen in der Lieferkette eine anspruchsvolle Aufgabe Die Erreichung und Einhaltung von Sozialstandards erstreckt sich auf die diversen Ebenen der textilen Kette (hier sind Vorketten nicht dargestellt) Konsument Markenunternehmen Handelsunternehmen Importeur Handelsgesellschaft Hersteller Produzent Produzent Produzent Produzent Fabrik Fabrik Fabrik Heimarbeiter Unterauftragnehmer Unterauftragnehmer Unterauftragnehmer Unterauftragnehmer Unterauftragnehmer Unterauftragnehmer Unterauftragnehmer Dorfproduktion 2009 Seite 14

15 Durch Transparenz und Training lassen sich auch die sozialen Arbeitsbedingungen verbessern Systain System & Training Training & Unterstützung von Mitarbeitern Handelsunternehmen Importeur Unterstützung Qualifizierung & Training Vorbereitung für Zertifizierung, Arbeit mit Fabrik (Basis CAP) Agency / Market Office Factory visit Qualitative Beurteilung von Performance und Potential Verbesserung KVP Verbesserung Unterstützung Regelmäßiges Monitoring 2009 Seite 15

16 Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für konkrete Maßnahmen, um Bio auch nachhaltig zu machen Beschaffung Transparenz über Herkunft von Ressourcen und Produktion und damit Senkung von Risiken. Einhaltung sozialer Mindeststandards durch Qualifizierung sicherstellen langfristige Kostensenkung erzielen. Ökologische Anforderungen festlegen. Transporte CO 2 Bilanz + CO 2 Minderungsstrategie. Ökologische Optimierung der Prozesse (Ressourcen- und Energieeffizienz). Technologieprojekte initiieren. Vertrieb Sortimentsgestaltung gezielte Ausweitung von nachhaltigen Produkten oder Produktinnovationen. Transparenz und Kommunikation zu relevanten Themen Kundenvertrauen gewinnen Märkte mit Produktinnovationen gezielt aufbauen Soziale Werte Ökonomische Werte Stets am Kerngeschäft orientiert Ökologische Werte 2009 Seite 16

17 Dr. Michael Arretz Managing Director GmbH Wandsbeker Str. 13a Hamburg T F Seite 17

18 Backup 2009 Seite 18

19 Das Projekt CO 2 PERATION: Nachhaltige Logistikoptimierung im partnerschaftlichen Verbund Das Handelshaus Witt Weiden hat nach Optimierungen im Sortiment und am Standort die logistische Kette zusammen mit den Logistik- und Warehousingpartnern Group 7, Enco, M+R Spedag analysiert Seite 19

Nachhaltigkeit im Transport

Nachhaltigkeit im Transport SYSTAIN CONSULTING Nachhaltigkeit im Transport Beispiele aus der Unternehmenspraxis Norbert Jungmichel GmbH Fossile Energieträger verursachen Emissionen 1) Bestandteile: 1 Atom Kohlenstoff (C), 2 Atome

Mehr

Grüne(re) Logistikkonzepte Klimaschutz braucht Partner

Grüne(re) Logistikkonzepte Klimaschutz braucht Partner SYSTAIN CONSULTING Grüne(re) Logistikkonzepte Klimaschutz braucht Partner Dr. Michael Arretz Anke Nowicki 25. Juni 2009 Gliederung 1 Klimawandel Ursachen und Folgen 2 Klimaschutz CO 2 PERATION: ein Projekt

Mehr

Nachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe

Nachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe Nachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe Folie 1 Anforderungen an Produkte Nachhaltigkeit / Glaubwürdigkeit Kosten Qualität / Funktionalität Verfügbarkeit Folie 2 Vorhandene Nachweismethoden Nachweis

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Nachhaltigkeit im Handel. Best Practice Beispiele. Fragebogen für Unternehmen

Nachhaltigkeit im Handel. Best Practice Beispiele. Fragebogen für Unternehmen Nachhaltigkeit im Handel Best Practice Beispiele Fragebogen für Unternehmen 1 Angaben zum Unternehmen 1 Name des Unternehmens: 2 Branche: 3 Größe: 4 Homepage/Anschrift: 5 Kontakt: Nachhaltige Sortimentsgestaltung

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

BSD Consulting. Risikomanagement in der Lieferkette. business.sustainability.development

BSD Consulting. Risikomanagement in der Lieferkette. business.sustainability.development BSD Consulting business.sustainability.development Risikomanagement in der Lieferkette Martin Stäheli, Bereichsleiter Nachhaltiges Lieferkettenmanagement 21/11/2013 Winterthur BSD CONSULTING BUSINESS.

Mehr

Dialogforum Corporate Social Responsibility

Dialogforum Corporate Social Responsibility Dialogforum Corporate Social Responsibility Beiträge zur Engagementstrategie für Baden-Württemberg FET Unternehmerisches gesellschaftliches Engagement Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

CONSULTING. Qualitätsmanagement. Prozesse optimieren, Effizienz steigern.

CONSULTING. Qualitätsmanagement. Prozesse optimieren, Effizienz steigern. CONSULTING Qualitätsmanagement. Prozesse optimieren, Effizienz steigern. CONSULTING Ihr Weg zu optimalen Unternehmensprozessen. Moderne Qualitätsmanagementsysteme bieten mehr als eine reine Sicherung der

Mehr

Nachhaltigkeit bei der REWE Group

Nachhaltigkeit bei der REWE Group 14. Eine-Welt-Landeskonferenz, Dr. Daniela Büchel, REWE Group Die REWE Group in Zahlen (2008) Gesamtumsatz 49,8 Mrd. national: 68,2 % international: 31,8 % Anzahl der Beschäftigten 319.292 Anzahl der Märkte

Mehr

Die wachsende nationale und internationale Bedeutung von CSR im Agribusiness

Die wachsende nationale und internationale Bedeutung von CSR im Agribusiness Die wachsende nationale und internationale Bedeutung von CSR im Agribusiness Georg-August-Universität Göttingen Berlin, 1 1. Internationalisierung im Agribusiness Entwicklungstrends Agribusiness durchläuft

Mehr

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen

Mehr

Paperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro

Paperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Paperworld 2013 Green Office Day Nachhaltig Drucken Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Die berolina Schriftbild Unternehmensgruppe Produkte und Lösungen für umweltbewusstes Drucken, Faxen, Kopieren

Mehr

COTTON MADE IN AFRICA HILFE ZUR SELBSTHILFE DURCH HANDEL

COTTON MADE IN AFRICA HILFE ZUR SELBSTHILFE DURCH HANDEL COTTON MADE IN AFRICA HILFE ZUR SELBSTHILFE DURCH HANDEL BAUMWOLLE MIT SOZIALEM MEHRWERT ZU MARKTPREISEN Nachhaltigkeitsziele sind heute ein wichtiger Bestandteil vieler Unternehmensstrategien. Gleichzeitig

Mehr

Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Handels

Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Handels Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Handels Der Beitrag von Nachhaltigen Textilien am Beispiel von Cotton made in Africa Alexander Bartelt Abteilungsgleiter Klimaschutz und Nachhaltige Produkte

Mehr

Corporate Social Resposibility (CSR) am Beispiel der BIONADE GmbH. Johannes Gutenberg-Universität Mainz 04. Februar 2013

Corporate Social Resposibility (CSR) am Beispiel der BIONADE GmbH. Johannes Gutenberg-Universität Mainz 04. Februar 2013 Corporate Social Resposibility (CSR) am Beispiel der BIONADE GmbH Johannes Gutenberg-Universität Mainz 04. Februar 2013 Zur Person Michael Garvs, 52 Jahre Leitung Nachhaltige Entwicklung Ausbildung zum

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Unsere Umweltrichtlinien verstehen wir als Basis, um die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens auf die Umwelt zu

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit

Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit 1. Hintergrund: Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit liefert auf rund 100 Seiten einen umfassenden und transparenten Einblick in nachhaltiges Wirtschaften über

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

CSR im Mittelstand. Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. entdecken. messen. und aufzeigen

CSR im Mittelstand. Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. entdecken. messen. und aufzeigen CSR im Mittelstand Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand entdecken messen und aufzeigen 1 EQT e.v und CSR Verein deutscher und niederländischer Träger der Berufsbildung für Handwerk und Industrie

Mehr

WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG

WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG Siehaben es in derhand: Wählen Sieeinen Partnerfür erstklassige,nachhaltige Mode. Unter dem Qualitätssiegel biore produziert die Schweizer Handelsfirma

Mehr

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Suffizienz auch ein Thema der Telekommunikations- und IT Industrie? Fabian Etter, Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Carsten Schloter, CEO 2 Wachstum ist ja aus meiner Sicht etwas idealisiert

Mehr

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Porsche Consulting Exzellent handeln. Vortrag Mehr Zeit für den Kunden Deutscher Handelskongress Michael Tribus Berlin, 21.

Porsche Consulting Exzellent handeln. Vortrag Mehr Zeit für den Kunden Deutscher Handelskongress Michael Tribus Berlin, 21. Porsche Consulting Exzellent handeln Vortrag Mehr Zeit für den Kunden Deutscher Handelskongress Michael Tribus Berlin, 21. November 2013 Agenda Wer ist Porsche Consulting? Warum mehr Zeit für den Kunden?

Mehr

Schweizer Gastronomie Chancen für die Zukunft

Schweizer Gastronomie Chancen für die Zukunft ASG KONGRESS Interlaken, 8. Mai 2015 Flavio Calligaris-Maibach Schweizer Gastronomie Chancen für die Zukunft https://www.youtube.com/watch?v=7qrub4ce_-w Über das Coca-Cola System GLOBAL LIZENZVERGABE Abfüllpartner

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Den Verbraucher im Blick Das Grünes Gas-Label 24.06.2014

Den Verbraucher im Blick Das Grünes Gas-Label 24.06.2014 Den Verbraucher im Blick Das Grünes Gas-Label 24.06.2014 Inhalt 1. Der Verein und das Grünes Gas-Label 2. Markt für Biogas-Produkte 3. Den Verbraucher im Blick 4. Das Grünes Gas-Label Der Verein und das

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Reputationsmanagement

Reputationsmanagement Reputationsmanagement Dr. Matthias Schmidt Ich habe schon meinen Kindern immer gesagt, dass sie, wenn sie z.b. in der Schule gut sind, sich deswegen nicht schämen müssen. Zwar ist dieses Sich-Zurücknehmen

Mehr

Band 4 Arbeitsaufträge

Band 4 Arbeitsaufträge Band 4 Arbeitsaufträge Werben? Na LOGO! Marketing in Nachhaltigen Schülerfirmen Oliver Hindricks, Marcus Krohn 1 3 Arbeitsaufträge 3.1 Arbeitsaufträge für Schüler aus dem Themenbereich Was können wir unseren

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern

Mehr

Grenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau

Grenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau Grenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau Nicola Oppermann, Corporate & Government Affairs, Kraft Foods Deutschland GmbH envicomm,

Mehr

Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 -Bilanzen

Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 -Bilanzen Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 Dr. Michael Arretz Systain Consulting / Otto Group Tagung Carbon Footprint von Produkten Methodik und Kommunikation Berlin, 28. April 2008 1

Mehr

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt.

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt. NEW VALUE: ETHISCH INVESTIEREN Private Equity Direktbeteiligungen sind mittel- bis langfristig orientierte Finanzanlagen. New Value ist überzeugt, dass durch den Einbezug der ethischen Perspektive in Investitionsentscheidungen

Mehr

Lasst die Mitarbeiter surfen gehen! Yvon Chouinard, Gründer von Patagonia. Wege und Mittel zur nachhaltigen Unternehmensführung

Lasst die Mitarbeiter surfen gehen! Yvon Chouinard, Gründer von Patagonia. Wege und Mittel zur nachhaltigen Unternehmensführung Lasst die Mitarbeiter surfen gehen! Yvon Chouinard, Gründer von Patagonia Wege und Mittel zur nachhaltigen Unternehmensführung www.faszinatour-b2b.de 1 Das Unternehmen faszinatour Seit 1986 professioneller

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Der Nachhaltigkeitsbericht Ein Medium erfolgreicher Unternehmenskommunikation. Dietlind Freiberg Pressereferentin Umwelt- und Gesellschaftspolitik

Der Nachhaltigkeitsbericht Ein Medium erfolgreicher Unternehmenskommunikation. Dietlind Freiberg Pressereferentin Umwelt- und Gesellschaftspolitik Der Nachhaltigkeitsbericht Ein Medium erfolgreicher Unternehmenskommunikation Dietlind Freiberg Pressereferentin Umwelt- und Gesellschaftspolitik 1 Es ist meine Überzeugung, dass sich wirtschaftliches

Mehr

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013 Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten

Mehr

Projektinformationen

Projektinformationen Future Generation Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Berufsbildung Handel Fachtag Handel(n) mit Zukunft Bremen 18.04.2012 Randy Haubner, biz Jürgen Marx, KLA Bremerhaven Projektinformationen BASISDATEN

Mehr

weltverträglich kommunizieren

weltverträglich kommunizieren Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,

Mehr

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved

Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:

Mehr

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

Mehr

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT?

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? BEFRAGUNG 41% 32% 24% Diese Erhebung wurde im Juli 2014 mit einer Stichprobe von 2.061 Experten unter Unternehmen aus verschiedenen Branchen weltweit durchgeführt.

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Peritonealdialyse Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Wir haben Biofine entwickelt, weil es ein

Mehr

Beschäftigte in der BioBranche

Beschäftigte in der BioBranche Beschäftigte in der BioBranche A. Umfrage zur Arbeitsplatzentwicklung von 1993 bis 2003 (prozentuale Entwicklung) B. Analyse der Beschäftigtenzahl in der BioBranche für das Jahr 2003 (absolute Zahlen)

Mehr

Förderung energieeffizienter Geräte

Förderung energieeffizienter Geräte Förderung energieeffizienter Geräte Beispiele aus dem Quelle-Umweltengagement Christian Schweizer Primondo Umweltkoordination Februar 2008 Primondo Primondo auf einen Blick: Mitarbeiter: - rund 23.000

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

5.1.4. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Planung Ausschreibung und Vergabe

5.1.4. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Planung Ausschreibung und Vergabe Relevanz und Zielsetzung In der Phase der werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung geschaffen. Die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Ausschreibung dient dem Ziel,

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Green Office Day, paperworld, 1.Februar 2011, Jussi Koch. Februar 2011 Green Office Day 1

Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Green Office Day, paperworld, 1.Februar 2011, Jussi Koch. Februar 2011 Green Office Day 1 Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Green Office Day, paperworld, 1.Februar 2011, Jussi Koch Februar 2011 Green Office Day 1 Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Der tote Baum Die Faser Der

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept Willkommen bei der Weihe GmbH Nachhaltigkeitskonzept Wir verstehen als Nachhaltigkeit das Prinzip des Zusammenspiels der drei Dimensionen - Ökologie - Ökonomie - Soziales. Im Zusammenhang mit Verbraucherverhalten

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing

Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing Transparenz und Glaubwürdigkeit von Nachhaltigkeitsaktivitäten in der Kundenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit B.A.U.M.-Jahrestagung Nürnberg, 10. Juni 2013

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1169/2011 Lebensmittelinformations-Verordnung

EU-Verordnung Nr. 1169/2011 Lebensmittelinformations-Verordnung EU-Verordnung Nr. 1169/2011 Lebensmittelinformations-Verordnung Dr. Richard Joachim Lehmann 18. August 2014 Manager E-Business/GDSN, GS1 Germany GmbH Inhalt Hintergrund und Einführung Verantwortlichkeiten

Mehr

Pressemitteilung. Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse

Pressemitteilung. Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse Pressemitteilung Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse Analyse der Ökoeffizienz von Äpfeln aus Deutschland, Italien, Neuseeland, Chile und Argentinien Ertrag,

Mehr

Nutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg

Nutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche

Mehr

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die

Mehr

Infoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren

Infoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren Infoveranstaltung 28.05.2009 Vergabe von Aufträgen in Projekten Der Projektträger ist in der Projektumsetzung an die Kriterien Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit von Ausgaben gebunden. Hierfür sind im

Mehr

Nachhaltigkeitsanforderungen der BMW Group an Lieferanten und Geschäftspartner

Nachhaltigkeitsanforderungen der BMW Group an Lieferanten und Geschäftspartner Nachhaltigkeitsanforderungen der BMW Group an Lieferanten und Geschäftspartner Unterlagen für Lieferanten und Geschäftspartner Inhalte 1. Einführung 2. Nachhaltigkeitsfragebogen 3. Fragebogen in der Lieferantenauswahl

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Enterprise Information Management

Enterprise Information Management Enterprise Information Management Risikominimierung durch Compliance Excellence Stefan Schiller Compliance Consultant Ganz klar persönlich. Überblick Vorstellung The Quality Group Status Quo und Herausforderungen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Nachhaltigkeitsmanagement

Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeitsmanagement Einstieg in die unternehmerische Nachhaltigkeit Tag 1, Freitag, 13.30 20.30 Uhr Tag 2, Samstag, 9.30 Uhr 15.15 Uhr CSR und Green Marketing Tag 3, Freitag, 13.30 20.30 Uhr Tag

Mehr

Einsatz von Biomethan in der Chemischen Industrie nach dem Massenbilanzansatz. Dr. Claudius Kormann Senior Manager Corporate Sustainability Strategy

Einsatz von Biomethan in der Chemischen Industrie nach dem Massenbilanzansatz. Dr. Claudius Kormann Senior Manager Corporate Sustainability Strategy Einsatz von Biomethan in der Chemischen Industrie nach dem Massenbilanzansatz Dr. Claudius Kormann Senior Manager Corporate Sustainability Strategy 1 Massenbilanzansatz: Herstellung chemischer Produkte

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung. Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard

Mehr

Die Führungskraft in der Assekuranz

Die Führungskraft in der Assekuranz Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr