Herzlich Willkommen. zum Blue Competence-Workshop: Vom Maschinenbau lernen Nachhaltige Innovationen mittels Design-Thinking kreieren

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1 Herzlich Willkommen zum Blue Competence-Workshop: Vom Maschinenbau lernen Nachhaltige Innovationen mittels Design-Thinking kreieren

2 Einführung Vom Maschinenbau lernen Folie 2

3 Wasser- und energiesparende Abfüllanlage von KHS Denn das Gute liegt so nah Herausforderung: Sauerstoff muss aus der Flasche mittels: Wasserringpumpen Wasser erwärmt Muss wieder gekühlt werden Lösung: Wärmetauscher Kühlmittel einsetzen, das schon da ist: Bier! Fakten: Bis zu 98% Wassereinsparung ROI: 3-6 Monate Folie 3

4 Die Energy Scouts von ebm-papst Nachhaltigkeit in die Ausbildung integrieren: Herausforderung: Bewusstsein für Nachhaltigkeit und effizienten Umgang mit Energie und Ressourcen bei Mitarbeitern (vor allem den Azubis) schaffen Lösung: Pro Jahr werden einige Azubis zu Energyscouts ausgebildet Aufgabe: Leckagen im Betrieb aufzuspüren und zu schließen Fakten Einsparung in konkreten Zahlen: Im ersten Jahr (2010) konnten 150 Leckagen repariert werden Euro Insgesamt: 40 Energyscouts haben rund Euro Energiekosten gespart. Projekt macht Schule: Kooperation mit DIHK

5 Die Kaltrecycling-Technologie von Wirtgen Im Land der Straßenbaustellen Herausforderung: Straßen langfristig sanieren Ohne Altbelag abzutransportieren Lösung: Kaltrecycling-Technologie Aufbereitung ausgebautes Belagsmaterial im Innern der Maschine durch Bindemittel Fakten: 100 % Wiederverwendung des vorhandenen Materials 90 % weniger Transporte (da kaum Baustoffe erforderlich sind) % weniger CO2-Ausstoß aufgrund energiesparender Technologie (10-12 l/tonne) Folie 5

6 Festo Energie-Effizienz-Modul E2M Im Auto bewährt die Start-Stop Automatik in der Automatisierung Herausforderung: Energieverbrauch reduzieren Lösung: Die Wartungseinheit MSE6-E2M überwacht und regelt vollautomatisch die Druckluftversorgung Automatische Absperrung der Druckluft im Stand-by-Betrieb (Start-Stop Automatik) Automatische Erkennung und Meldung von Leckagen Condition Monitoring von prozessrelevanten Daten Fakten Einsparung in konkreten Zahlen: Bis zu 20% weniger Energiebedarf Vermeidung von Leckagen

7 Festo CP Factory Lern- und Forschungsplattform CP Factory Herausforderung: Die Digitalisierung stellt neue Anforderungen an die technischen Fachkräfte Lösung: CP Factory = cyber-physische Plattform ist eine modulare Lernumgebung, die reale Produktionsanlagen modellhaft abbildet Lernen erfolgt im Produktionswerk losgelöst von der Produktionsanlage und doch praxisnah Fakten Einsparung in konkreten Zahlen: Kein Produktionsausfall durch blockierte Serienanlagen Praxisnahes lernen am Arbeitsplatz flexibel und individuell gestaltbar bzgl. Dauer, Inhalt und Umfang Verständnis für digitale, vollautomatisierte Produktionstechnologien wächst

8 Blue Competence VDMA-Nachhaltigkeitsinitiative Rund 400 Partner aus dem Maschinen- und Anlagenbau Ziel: Innovations- und Technologieführerschaft Bekanntmachen nachhaltiger Lösungen Ganzheitliches Verständnis von Nachhaltigkeit Folie 8

9 Wir alle können einen Beitrag leisten Kennen lernen und Einteilung in Teams Folie 9

10 1. Aktion: im Team in eine oder zwei gemeinsame Herausforderungen finden Folgende Herausforderung wurden definiert Wirtschaft: CR-Aufwendungen am Markt nicht durchsetzbar Glaubwürdigkeit von CR schwierig zu kommunizieren Bildungswesen Offen NH wird nur als Kostenfaktor gesehen Unklar, was unter dem NH-Begriff verstanden wird NH kommt in Bildung zu wenig vor Überzeugung / Sensibilisierung Nachhaltige Vision auf den Weg bringen Folie 10

11 Design-Thinking-Ansatz Erklären der Methodik Autor Unternehmen Folie 11

12 Brainstorming Innovative Ideen, Gedanken, Assoziationen schwierig Langfristig/zukünftig (machbar erst ab 2050) Superheldenhaft (Zauberkräfte, genug Geld ) Schwierigkeit der Umsetzung Nachhaltige Innovationsideen einfach langweilig (altbekannt, nicht neu) realistisch (neu, aber machbar) normal Grad der Originalität hoch Folie 12

13 Ideen kaufen/klauen Bei anderen stöbern Klauen Sie maximal drei Ideen Folie 13

14 Fokus: Nutzerorientierte Perspektive Priorisierung der Gruppe WIRTSCHAFT hoch Auswählen, eingrenzen und bewerten Richtig kommunizieren = NH- Kommunikation Transparenz schaffen, Einblick schaffen Versetzen Sie sich in den Nutzer der Idee (also in den Haupt-Anwender) Wie wahrscheinlich ist es, dass der Anwender die Idee aufgreift und nutzt (z.b. evtl. Kosten für den Anwender)? Gemeinschaftlich neue Vision entwickeln Storytelling Lernprozess u. Ergebnisse kommunizieren Stakeholder integrieren (Vor-) Leben und weniger kommunizieren Gelebte NH durch alle Mitarbeiter Geprüfte NH, Zertifikate, Siegel, Kodex Life Cycle Management Approach und Review Sortieren Sie Ihre Ideen aus der Perspektive des Anwenders Fokussieren Sie sich auf die Ideen in den rechten Quadranten (nehmen Sie nicht alle ) Wählen Sie anschließend die EINE Idee für die weitere Bearbeitung aus niedrig niedrig Wie hoch sind Nutzen bzw. Vorteile der Idee für den Anwender? hoch Folie 14

15 Fokus: Nutzerorientierte Perspektive Priorisierung der Gruppe BILDUNG hoch Auswählen, eingrenzen und bewerten Wie wahrscheinlich ist es, dass der Anwender die Idee aufgreift und nutzt (z.b. evtl. Kosten für den Anwender)? NH in Schulen Stakeholder finden Schulungen zu NH NH ins Fußballstadion bringen NH-Konzepte erstellen Bsp. in Marketingkommunikation nutzen Marketing für gesellschaftl. Nutzen Jeder Mitarbeiter hat einen Mentor Youtube mit NH füllen Webbasierte Schulungen Lernen indiv. Ohne Lehrer Erlebnisse schaffen Emotionen ansprechen Versetzen Sie sich in den Nutzer der Idee (also in den Haupt-Anwender) Sortieren Sie Ihre Ideen aus der Perspektive des Anwenders Fokussieren Sie sich auf die Ideen in den rechten Quadranten (nehmen Sie nicht alle ) Wählen Sie anschließend die EINE Idee für die weitere Bearbeitung aus niedrig niedrig Wie hoch sind Nutzen bzw. Vorteile der Idee für den Anwender? hoch Folie 15

16 Fokus: Nutzerorientierte Perspektive Priorisierung der Gruppe OFFEN hoch Auswählen, eingrenzen und bewerten Studien, Zahlen, Daten und Fakten sammeln und bekannt machen Aufklärungskampagne Projekte vor Ort erleben lassen Versetzen Sie sich in den Nutzer der Idee (also in den Haupt-Anwender) Wie wahrscheinlich ist es, dass der Anwender die Idee aufgreift und nutzt (z.b. evtl. Kosten für den Anwender)? Persönlicher Benefit herausstellen Storytelling; Sensibilisierung skampagne mit Pepp Emotionen ansprechen EGO-Nutzen herausstellen SMART HOME erleben Alle Kinder besuchen er Schweinemastanlage Erlebnisse schaffen Sortieren Sie Ihre Ideen aus der Perspektive des Anwenders Fokussieren Sie sich auf die Ideen in den rechten Quadranten (nehmen Sie nicht alle ) Wählen Sie anschließend die EINE Idee für die weitere Bearbeitung aus niedrig niedrig Wie hoch sind Nutzen bzw. Vorteile der Idee für den Anwender? hoch Folie 16

17 Prototyping mittels Ideenblaupause Gruppe WIRTSCHAFT

18 Prototyping mittels Ideenblaupause Gruppe BILDUNG

19 Prototyping mittels Ideenblaupause Gruppe OFFEN

20 Blitzlicht Kurzvorstellung Folie 20

21 Blitzlicht Gruppenfeedback (falls noch Zeit) Uns hat besonders gut gefallen Ich hätte mir gewünscht Folie 21

22 Links: Vielen Dank! Kontakt: Judith Herzog VDMA, Abt. Technik und Umwelt Tel.:

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