Gemeindebrief für die Kirchengemeinden Zühlen - Linow - Braunsberg - Schwanow - Zechow

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1 Liebe Gemeindemitglieder, zu Beginn des neuen Jahres möchten wir in diesem Gemeindebrief wieder einmal auf die Kirchgeldzahlung hinweisen. Dies betrifft in erster Linie die Rentner sowie alle Gemeindemitglieder, die keine Lohn- oder Einkommenssteuer zahlen, und denen somit auch keine Kirchensteuer vom Lohn oder Einkommen abgezogen wird. Das freiwillige Kirchgeld kommt in vollem Umfang unseren Kirchengemeinden zugute und erhebliche Teile des Gemeindehaushalts können nur damit bestritten werden. Darum sind auch unsere Kirchengemeinden weiterhin auf Ihr freiwilliges Kirchgeld angewiesen! Deshalb erbitten wir es auch in diesem Jahr wieder von Ihnen. Die Stiftungsurkunde für unsere Stiftung zur Förderung der christlichen Verkündigung und Seelsorge auf dem Gebiet der Kirchengemeinden Zühlen, Linow, Braunsberg, Schwanow und Zechow ist kurz nach Erscheinen des letzten Gemeindebriefs eingetroffen. Damit ist sie nun offiziell! Es ist die 187 Stiftung im Land Brandenburg. Das Vermögen unserer Stiftung hat einen Gründungsbestand von ,- im September Im Laufe des Jahres 2012 ist es auf ,- gestiegen.herzlichen Dank allen großzügigen Zustiftern. Die Zinsen dienen in den ersten drei Jahren der Aufstockung des Stiftungskapitals, ab 2014 der Absicherung der Gemeindearbeit. Wir legen diesem Gemeindebrief nun zwei verschiedene vorgedruckte Überweisungsformulare bei: Sie können selbst entscheiden, wie Sie der Gemeinde Ihr Geld zukommen lassen wollen: Entweder als Kirchgeld für das aktuelle Haushaltsjahr 2013 oder ob Sie Ihr Geld dem Stiftungskapital zustiften wollen. Damit dient es der langfristigen Sicherung der christlichen Verkündigung und Seelsorge auf dem Gebiet unserer Kirchengemeinden. Sie können natürlich gerne auch beides tun! So oder so: Bitte nutzen Sie nur diese Überweisungsformulare! Vielen Dank für Ihre Unterstützung in jeglicher Form. Gott segne Geber und Gaben! Herzliche Grüße! Die Gemeindekirchenräte Ihrer Kirchengemeinden. Gemeindebrief für die Kirchengemeinden Zühlen - Linow - Braunsberg - Schwanow - Zechow Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes für diesen Gemeindebrief ist der Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinden Zühlen, Linow, Braunsberg, Schwanow und Zechow als Herausgeber dieses Gemeindebriefes. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben lediglich die Meinung dieser Personen, nicht aber die Meinung des Herausgebers wieder. Evangelische Kirchgemeinde Zühlen Zühlen Dorfstrasse 31 a Tel./Fax.: / Pfr. Jann Branding privat Dorf Zechlin Anger 9 Tel: / Bankverbindung: Ev. Kirchenkreis Wittstock-Ruppin BLZ (EDG) Kontonr Verwendungszweck: Zühlen 1. Quartal 2013

2 Andacht Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer-Brief 13,14) Der Brief an die Hebräer ist eigentlich eine Lese-Predigt, die ihren Namen erhielt, weil sie ständig Bezug nimmt auf das Alte Testament und den alttestamentlichen Kult im Tempel in Jerusalem und auch in der Stiftshütte während der Wüstenwanderung nach der Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten. Martin Luther vermutete als Autor Apollos, einen Gefährten des Apostels Paulus. Es ist eine Predigt für alle christlichen Gemeinden gegen Ende des 1.Jahrhunderts wohl während der Regierungszeit des römischen Kaisers Domitian (81-96 n.chr.). Nach der endgültigen Trennung des Christentums vom Judentum standen Christen außerhalb des Rechtsschutzes einer vom römischen Staat anerkannten Religion und erlitten nun Benachteiligung, Einziehung von Hab und Gut und auch Gefängnis für Ihren Glauben. Blutige Verfolgung ist nahe. Der Verschleiß des Glaubens im Alltag, Zweifel an der Erfüllung der Verheißungen und Bedrückung durch die heidnische Umwelt haben zu Unsicherheit in den Gemeinden geführt und einige haben diese verlassen. In dieser Lage will der Hebräer-Brief trösten und den Gemeinden und jedem einzelnen Christen Mut machen für das, was kommt: Tiefere Einsicht in das Geheimnis von Christi Opfergang und Erhöhung schärfen den Blick für rechtes Handeln. Weil Christus als Gottes eigener Sohn durch sein freiwilliges Selbstopfer unsere Entsündigung bewirkt hat, haben nun alle Gläubigen Zugang zu dem wahren himmlischen Heiligtum. Sie sollen aber nicht billig aufs Jenseits vertröstet werden. Hier auf der Erde ist der Ort der Bewährung. Andererseits behaupten viele Sektierer, dass der Himmel auf Erden unmittelbar bevorsteht. Der Hebräer-Brief ist dagegen ganz realistisch: Hier und jetzt müssen Christen viele Bewährungsproben bestehen und das schaffen sie auch, wenn sie sich ganz auf Christi viel größeres Opfer verlassen, das er für jeden von uns gebracht hat. Mit Gottes Hilfe bewältigt ein Christ die vielen Mühen und Anfechtungen des Alltags jeden einzelnen Tag aufs Neue. Dabei macht der Hebräer-Brief gegen Ende dann klar: Unser Dasein auf der Erde und die letztlich sehr kurze Zeit, die wir hier zubringen, sind nicht alles! Am Vorbild Jesu Christi sehen wir es: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Allen Lesern ein frohes und gesundes Jahr 2013 Ihr Paris-Reisebericht ( ) von Doris Steddin aus Dorf Zechlin Wo fange ich an? Mit dem Cafe au Lait am Morgen mit dem süßen Croissant dazu? Nein, diese Dinge kauf ich auch daheim. Aber Dinge, die nicht daheim zu finden sind, die fanden wir hier aber Bitte nicht berühren! Wenn das Tausende tun! Und was gab es zu sehen und zu hören? Zu sehen gab es die Mona Lisa, die ewig junge Schöne, geheimnisvoll lächelnd, aber doch immer in ihrem Rahmen fest an der Wand hinter Panzerglas. Und wir durften wandern durch Säle und Hallen, durch Höfe über Stufen und Treppen - und die Räume mit Gold und Stuck und Glanz wollten kein Ende nehmen. Dazu die Vergangenheit: Welcher Ludwig war hier der Regent? Wie hieß die Ehefrau? Da war doch was mit Madame Pompadour? Und hier sogar das Schlafgemach und was geschah an dieser kleinen, unscheinbaren Tapetentür war sie eine Rettung? Wie lange regierte die Dynastie? Und dann hatten sie den Hunger im Land überhört und die Worte Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit wurden laut und lauter. Und dann brachen die goldenen Tore von Schloss Versailles und das Fass lief über und es regierte das Schwert und der Pöbel. Unsere Zeit war sie nicht und doch gehören wir dazu. Später tauchen wir ein in die Gewölbe der alten Burg unter dem Louvre, aus dem das Pariser Stadtschloss der französischen Könige entstand und das seit der Revolution von 1789 Museum ist. Wir gehen in Gedanken weit zurück zu den Sumerern, da gab es noch keine Schrift, die musste erst erfunden werden und die erste Keilschrift wie viel vor Christus? Wer hat gegraben, gefunden, gesäubert, aufbewahrt für uns zur Lehre, zur Mahnung? Vom Eiffelturm sahen wir alles im Überblick. Wir sind nicht die einzigen auf dem Planeten und doch kleine Glieder in einer unendlichen Kette vor Gott unserem Schöpfer.

3 Freude und Leid in unserer Gemeinden Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet: in Schwanow in Binenwalde Elisabeth Madaus im Alter von 92 Jahren Otto Barsikow im Alter von 86 Jahren Termine Termine Termine Urlaub: Pfarrer Branding ist vom in Urlaub. Die Vertretung übernimmt Pfarrer Wittkopf aus Rheinsberg (Telefon / 2035). Christenlehre: ab 15. Februar jeden Donnerstag um Uhr im Gemeindehaus in Linow für alle Jahrgänge mit Pfarrer Branding oder In Flecken Zechlin donnerstags mit Frau Schirge und Frau Röhnke für die 1. und 2. Klasse von Uhr für die 3. und 4. Klasse von Uhr für die 5. und 6. Klasse einmal im Monat samstags von Uhr nach Absprache im Wechsel in Rheinsberg und Flecken Zechlin Junge Gemeinde: trifft sich nach Absprache im Pfarrhaus in Dorf Zechlin, vom fliegen die Jüngeren nach Rom, mit den Älteren steht die Paris- Reise noch aus. Konfirmandenunterricht: freitags von Uhr in Linow Frauenkreis Zühlen: jeden Monat nach Absprache Frauenkreis Linow: jeden Monat nach Absprache Frauenkreis Zechow: jeden Monat nach Absprache Die Bibelwoche findet im Februar innerhalb der Frauenkreise statt: Thema ist das Markus-Evangelium. Frauen-Weltgebetstag: 6. März 2013, Uhr im Gemeindehaus in Flecken Zechlin Aus dem Lebensbericht von Adolf Finndorf Pfarrer in Zechlinerhütte, Kleinzerlang und Großzerlang von (zur Verfügung gestellt von seiner Tochter Ursula Wolf geb. Finndorf, wohnhaft in Marburg, 9. Teil) Alle Proteste beim Landrat hatten keinen Erfolg. Die Kapelle war von der Kirche erbaut, jedoch der Grund und Boden, auf dem sie stand, gehörten dem Kreis. Am 28. August erschien Propst Loerzer bei mir und bat mich, ich möchte ihn zur Wochendkapelle nach Prebelow begleiten. Loerzer, ehemaliger Fliegeroffizier aus dem Weltkrieg, war strammer DC und als Propst der Kurmark Nachfolger von dem abgesetzten Generalsuperintendenten Dibelius. Er sah sich in Prebelow alles an, bedauerte den Vorfall sehr und wollte beim Landrat in Kyritz alles in Ordnung bringen. Wie er diese Sache in Ordnung brachte, erfuhr ich nach dem Tode von Graf Wedel von dessen Nachfolger. Ich versuchte bei dem Nachfolger, der als sehr gemäßigt galt, den alten Zustand wiederherzustellen. Ich erhielt zur Antwort, ein höherer Vertreter der Evangelischen Kirchen habe seinem Vorgänger gegenüber ausgesprochen, dass er sich über den neuen Spruch freue. So wurden von der DC-Kirchenleitung die Interessen der Kirche vor den staatlichen Stellen vertreten. In der gleichen Nacht zum 22. Juli wurde von der Hitlerjugend das Kreuz von der Kanzel am Kriegerdenkmal entfernt und im Lager zersägt. Ich erstattete Anzeige bei der Polizei. Unser Wachtmeister Lange nahm auch alles gewissenhaft auf, stellte auch die Namen der Täter fest. Aber es geschah nichts. Ich habe in der Wochenendkapelle keine Gottesdienste mehr gehalten und später auch am Kriegerdenkmal nicht mehr. ES wurden alle Versammlungen außerhalb der Kirche untersagt. Am 23. August machen mein Amtsbruder Hitzemann aus Flecken Zechlin und ich uns mit dem Fahrrad auf den Weg, um an der evangelischen Woche, die von der Bekennenden Kirche veranstaltet wurde, in Hannover teilzunehmen. Am 24. übernachteten wir bei meinem Vetter, Fritz Hahmann, der Lehrer in Genzien bei Arendsee war. Am 25. erreichten wir Lagendorf und konnten das ländliche Reiterfest mitfeiern. Am 26. kamen wir nach einer wunderschönen Fahrt durch die Heide in Hannover an. In Hannover gab es ein reichhaltiges Programm. Wahrheit und Wirklichkeit der Kirche war das Thema. Die Elite der BK (Bekennenden Kirche) war hier versammelt und sprach zu uns. Der Präses der Vorläufigen Kirchenleitung, D. Koch, Martin Niemöller, Dr. Lilje, Landesbischof Marahrens aus Hannover, Landesbischof Wurm, Stuttgart, Präses D. Paul Humburg, Barmen, Dr. Vissert Hooft, Genf, Kirchenrat Martin Haug, Stuttgart, Lic. Dr. Künneth, Spandau, Prof. D. Rendtorff, Präses Reinald von Thadden-Trieglaff, Hans Asmussen, Pastor Hermann Immer, Emden, Pastor Hans Dannenbaum, Berlin. An geistiger und geistlicher Nahrung fehlte es nicht. Es war ein Erlebnis für uns, nicht nur in geistlicher Hinsicht; denn schön war auch die Radfahrt durch die blühende Heide. Zum 11. September bekam ich eine Vorladung von der Staatspolizeistelle in Potsdam, ich hätte mich zwischen 12 und 13 Uhr auf dem Polizeipräsidium in Potsdam, Priesterstr. 11/12 auf Zimmer 124 einzufinden. Für alle Fälle, denn es war oft vorgekommen, dass in ähnlichen Fällen Amtsbrüder im Gefängnis landeten, nahm ich ein kleines Köfferchen mit persönlichen Sachen mit. (Fortsetzung folgt)

4 Wir gratulieren Januar 2013: 01. Horst Ohnesorge, Rheinsberg-Glienicke zum 77. Geb. 01. Willy Hagen, Zühlen zum 72. Geb. 05. Anneliese Niquet, Gühlen-Glienicke zum 81. Geb. 07. Kurt Herbach, Schwanow zum 80. Geb. 09. Käte Winzer, Neuglienicke zum 75. Geb. 09. Herbert Kollan, Gühlen-Glienicke zum 81. Geb. 10. Elsbeth Mutschke, Zühlen zum 86. Geb. 12. Ingrid Schmidt, Braunsberg zum 74. Geb. 13. Irmgard Klemm, Linow zum 73. Geb. 15. Siegfried Steffen, Linow zum 81. Geb. 16. Christof Winzer, Neuglienicke zum 78. Geb. 19. Erwin Steinberg, Schwanow zum 87. Geb. 20. Manfred Schenk, Zechow zum 78. Geb. 21. Waltraude Otto, Linow zum 77. Geb. 23. Edith Gäding, Gühlen-Glienicke zum 83. Geb. 24. Helga Kupke, Linow zum 73. Geb. 26. Manfred Stein, Linow zum 87. Geb. 31. Herta Müller, Binenwalde zum 77. Geb. Februar 2013: 03. Ursula Pape, Linow zum 78. Geb. 04. Elisabeth Kiehns, Linow zum 79. Geb. 04. Erna Engler, Binenwalde zum 85. Geb. 09. Anneliese Stapel, Zühlen zum 78. Geb. 13. Gottfried Kottke, Zühlen zum 82. Geb. 13. Dora Wulff, Linow zum 79. Geb. 14. Werner Villain, Schwanow zum 71. Geb. 16. Bärbel Klein, Gühlen-Glienicke zum 70. Geb. 17. Wilfried Werner, Basdorf zum 71. Geb. 20. Herbert Stranz, Linow zum 81. Geb. 22. Erhard Hinze, Linow zum 75. Geb. 26. Gerda Wachsmuth, Zühlen zum 87. Geb. 27. Horst Schliephake, Zühlen zum 78. Geb. 27. Waltraud Radies, Zechow zum 77. Geb. März 2013: 01. Arnim Köppen, Zühlen zum 78. Geb. 03. Vera Behnke, Braunsberg zum 77. Geb. 03. Erika Pikron, Linow zum 86. Geb. 05. Marta Barsikow, Binenwalde zum 84. Geb. 07. Gerhard Dohrmann, Basdorf zum 88. Geb. 07. Irmgard Göbel, Linow zum 86. Geb. 10. Gertrud Wollitz, Zechow zum 88. Geb. 17. Erika Langhof, Basdorf zum 89. Geb. 18. Brigitte Zbinden, Schwanow zum 87. Geb. 20. Christa Dollfuß, Braunsberg zum 74. Geb. 24. Eberhard Breetz, Braunsberg zum 82. Geb. 27. Gisela Traxel, Schwanow zum 79. Geb. 28. Erna Meiritz, Kunsterspring zum 91. Geb. 28. Christa Westermann, Gühlen-Glienicke zum 79. Geb. 29. Willi Schlede, Basdorf zum 78. Geb. Bauarbeiten Kirche Großzerlang Geschafft! Die Nordseite der Kirche in Großzerlang ist noch rechzeitig vor dem Winter fertiggeworden. Das Dach ist neu gedeckt, zuvor wurden die Balkenköpfe der Dachbalken erneuert. Die Nordmauer wurde neu verputzt. Die Lehmdecke des Innenraums musste wegen der Bauarbeiten auch erneuert werden. Insgesamt ,- wurden verbaut, wie geplant. Anfang Dezember wurde das Gerüst innen und außen abgebaut. Am Sonnabend, den 22.Dezember war Kirchenputz unter Anleitung und Vorarbeit von Frau König aus Großzerlang, die sogar Kaffee und Kuchen für die fleißigen Helfer auch aus Kleinzerlang mitgebracht hatte: Ehepaar Ribbeck hatte einen Industrie-Staubsauger dabei eine entscheidende Hilfe im Kampf gegen den Lehmstaub! Auch die Junge Gemeinde aus Flecken und Dorf Zechlin half mit großes Lob! Nun wird im Frühjahr noch von außen gemalert (die Westseite auch noch einmal!). Dann ist die Kirche zu 2/3 fertig. Kirchengemeinde Zühlen In der Gemeindekirchenrats-Sitzungen am und beschlossen die Gemeindekirchenräte unserer 5 Kirchengemeinden, dass aus den 5 nun eine Kirchengemeinde werden soll. Seit 24 Jahren gibt es bereits nur noch einen gemeinsamen Haushalt und nur gemeinsame Gemeindekirchenratssitzungen. Was so lange schon einig ist, soll nun auch äußerlich eins sein. Der neue Name der Gemeinde soll Zühlen sein. Unser Kreiskirchenrat hat bereits zugestimmt, nun warten wir nur noch auf die Genehmigung des Konsistoriums unserer Landeskirche.

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