Flüssiges Kontaktfungizid zur Bekämpfung von Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) an Kartoffeln.

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1 Flüssiges Kontaktfungizid zur Bekämpfung von Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) an Kartoffeln. Amtl. Pfl. Reg. Nr Handelsform: 5 Liter Wirkstoff Fluazinam (500 g/l, 40 Gew.-%) enthält ethoxyliertes Polyarylphenolsulfat als Ammoniumsalz, Suspensionskonzentrat Zugelassene Anwendungen Schaderreger Kultur Aufwandmenge Kraut- und Knollenfäule Kartoffeln 0,4 l/ha in l/ha Wasser Maximal 4 Anwendungen Wartefrist 7 Tage Gebrauchsanleitung Wirkungsweise Nando 500 SC enthält den Kontaktwirkstoff Fluazinam. Dieser bekämpft effizient Phytophthora infestans, den Erreger der Kraut- und Knollenfäule. Nando 500 SC ist ein vorbeugend wirksames Kontaktfungizid. Daher muss die Ausbringung von Nando 500 SC vor dem Auftreten der Krankheitssymptome erfolgen. Der Wirkungsmechanismus von Fluazinam beruht auf einer Unterbrechung der mitochondrischen Atmung des Pilzes an verschiedenen Stellen. Keimung und Weiterentwicklung der Sporen werden wirkungsvoll unterbunden. Dadurch wird bei bereits erfolgter Infektion eine Ausbreitung im Bestand verhindert und Sekundärinfektionen der Knollen vorgebeugt. Wirkungsspektrum Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) 2 <

2 Hinweise zur sachgerechten Anwendung Anwendungsempfehlungen Die erste Spritzung sollte bei beginnender Krautfäulegefahr erfahrungsgemäß knapp vor Reihenschluss erfolgen. Zu dieser Zeit ist mit starkem Staudenwachstum zu rechnen. Daher sollte zu Beginn Produkten, die sich in der Pflanze verteilen, der Vorzug gegeben werden. Die Aufrufe des Pflanzenschutz-Warndienstes auch unter sind zu beachten. Die vorbeugende Anwendung von Nando 500 SC sollte feintropfig und mit angepassten Wasseraufwandmengen erfolgen, um eine gute Benetzung der gesamten Pflanzenoberfläche zu gewährleisten. Spritzabstände sind dem Infektionsdruck und dem Blattzuwachs anzupassen. Bei starkem Befallsdruck und schnellem Staudenwachstum sollten die Spritzungen im Abstand von 7 Tagen erfolgen. Bei geringem Befallsdruck kann der Spritzabstand auf 10 bis 14 Tage ausgeweitet werden. Bei bereits sporulierendem Befall werden Stoppspritzungen mit Nando 500 SC + Curzate M WG empfohlen. Aufwandmenge Speise-, Stärke-, Pflanzkartoffel: 0,4 l/ha Maximal 4 Anwendungen Behördliche Auflage Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Besondere Hinweise Fluazinam haftet sehr gut an der Oberfläche der Blätter. Dadurch hat Nando 500 SC eine hohe Regenbeständigkeit. Nando 500 SC ist nicht bienengefährlich. Verträglichkeit Nando 500 SC erwies sich in allen bisher getesteten Kartoffelsorten als gut verträglich. Wartefrist Speise-, Stärke-, Pflanzkartoffel: 7 Tage Nachbau Nach dem Einsatz von Nando 500 SC können im Rahmen der üblichen Fruchtfolge sowie nach vorzeitigem Umbruch alle Kulturen nachgebaut werden. Resistenzvorbeugung Nando 500 SC enthält den Wirkstoff Fluazinam. Dessen Wirkungsmechanismus ist in der Gruppe 29 der FRAC- Klassifizierung eingestuft. Die Resistenzgefahr wird als gering eingeschätzt, weil der Wirkstoff an mehreren Stellen der Atmungskette des Pilzes eingreift. > 3

3 Hinweis zur Anwendungstechnik Mischbarkeit Nando 500 SC ist mit gängigen Kartoffelfungiziden und insektiziden sowie Produkten zur Krautabtötung und mit dem Blattdünger Folifert super mischbar. Mischungen umgehend ausbringen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Für eventuell negative Auswirkungen von Mehrfachmischungen haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Herstellung der Spritzbrühe Nur so viel Spritzflüssigkeit ansetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang wird die Verwendung von üblicher Schutzausrüstung empfohlen. 1. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. 2. Rührwerk einschalten. 3. Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln! 4. Produkt über das Einspülsieb oder direkt in den Tank geben. 5. Entleerte Präparatbehälter sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben. 6. Tank mit Wasser auffüllen. 7. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Spritztechnik Beim Ausbringen von Nando 500 SC ist auf eine gute und gleichmäßige Benetzung der Kartoffelpflanzen zu achten. Bewährte Wasseraufwandmenge: 400 l/ha. Bei Kartoffeln mit starker Krautentwicklung und bei Stängel-Phytophthora sind hohe Wassermengen sinnvoll. Ausbringung der Spritzflüssigkeit Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Spritzenreinigung Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gereinigt werden: - Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche ausbringen. - Ca % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen. Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. 4 <

4 Restmengenverwertung Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Eventuell auftretende Reste von Spritzbrühe und aus der Gerätereinigung nie in die Kanalisation oder im Freiland ablassen, sondern auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen. Vorsichtsmaßnahmen Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln sowie die Hinweise zu Beseitigung von Präparaten und Spritzbrüheresten sind zu beachten. Erste-Hilfe-Maßnahmen Nach Hautkontakt: Nach Augenkontakt: Nach Verschlucken: Nach Einatmen: Hinweise für den Arzt Sofortmaßnahmen: Antidot: Sofort kontaminierte Kleidung entfernen und betroffene Hautpartien mit viel Wasser abwaschen. Sofort mit viel Wasser für mindestens 15 Minuten ausspülen. Auch unter den Augenlidern. Arzt aufsuchen. KEIN ERBRECHEN hervorrufen. Sofort einen Arzt zur symptomatischen Behandlung aufsuchen. Betroffene Person sofort an die frische Luft bringen und vor Unterkühlung schützen. Symptomatische Behandlung. Kein spezifisches Antidot bekannt. Brand Geeignete Löschmittel: Sprühwasser, Pulver, CO 2, Schaum. Ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl. Lösch- und Brandrückstände nicht in Gewässer oder Kanalisation gelangen lassen. Hinweise für Transport und Lagerung Transport Nicht transportieren und lagern bei Temperaturen unter 0 C und über 30 C. Lagerung LGK 13/11 (Lagerklasse nach VCI) So lagern, dass Betriebsfremde keinen Zutritt haben. Lagerung und Transport haben in geschlossenen Originalverpackungen, getrennt von Lebensmitteln, Getränken und Futtermitteln zu erfolgen. > 5

5 Gefahrenhinweise Xn N Gesundheitsschädlich Umweltgefährlich Vorsicht, Pflanzenschutzmittel! Reizt die Haut. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. Kannn das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen. Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. Spritznebel nicht einatmen. Berührung mit der Haut vermeiden. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzhandschuhe tragen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten: Ackerbau Spritzen 10 m (Regelabstand) 5 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 1 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) Zum Schutz von Gewässerorganismen durch Abschwemmung auf abtragsgefährdeten Flächen ist in jedem Fall ein unbehandelter bewachsener Grünstreifen zu Oberflächengewässern einzuhalten: Ackerbau Spritzen 10 m (Regelabstand) 5 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 1 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) Bei Vorliegen der in der Liste der abdriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. geräteteile (Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzungen ist die 6 <

6 Anwendung des jeweiligen, der Abdriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abdriftminderungsklasse) kann um 25 % reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer im Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m. > 7

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