Kohlrabi: Weißer Rost (Albugo candida) Falscher Mehltau (Peronospora parasitica) Schwarzwurzel: Weißer Rost (Albugo tragopodonis)

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1 Handelsbezeichnung: Pfl.Reg.Nr.: 2760 Art der Zubereitung Wirkstoff: Wirkstoffgehalt rein: Wirkstoff: Wirkstoffgehalt rein: Einsatzgebiet: Wirkungsweise: Klassifikation des/der Wirkstoffe(s) gemäß Fungicide Resistance Action Committee (FRAC): Wirkungsspektrum: Wasserdispergierbares Granulat Mancozeb 640 g/kg (64 Gew.-%) Metalaxyl-M 38,8 g/kg (3,9 Gew.-%) Fungizid zur Bekämpfung von Kraut- und Knollenfäule in Kartoffeln sowie von Pilzkrankheiten in Tomaten, Kohlrabi, Schwarzwurzel, Kren, Weinreben, Porree (Lauch), Puffbohnen, Kräuter, Kopfsalat, Eissalat, Zierpflanzenkulturen und Zuckerrübe zur Saatguterzeugung. Das Produkt ist ein Kombinationspräparat mit systemischer und oberflächenaktiver Wirkung. Der Wirkstoff Metalaxyl-M dringt schnell über Blätter und Stängel in die grünen Pflanzenteile ein und wird mit dem Saftstrom in der Pflanze verteilt. Durch die Wirkstoffkombination Metalaxyl-M und Mancozeb wird der Pilz sowohl während der Sporenkeimung als auch nach dem Eindringen in das Pflanzengewebe bekämpft. Wirkmechanismus (FRAC-Gruppe): M3 (Mancozeb), A1 (Metalaxyl-M) Kartoffeln: Weinreben: Weißer Rost (Plasmopara viticola) Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) Kohlrabi: parasitica) Schwarzwurzel: Weißer Rost (Albugo tragopodonis) Kren: Weißer Rost (Albugo tragopodonis) Zwiebelgemüse (Nutzung als Trocken- und Bundzwiebeln): destructor) Tomaten: Porree (Lauch): Papierfleckenkrankheit (Phytophthora porri) Puffbohnen (Pferdebohnen): viciae) Kräuter, frisch: Falsche Mehltaupilze (Peronospora spp.) Kopfsalat, Eissalat: Falscher Mehltau (Bremia lactucae) Zierpflanzenkulturen: sparsa) Zuckerrübe zur Saatguterzeugung: farinosa f. sp. betae) Kulturverträglichkeit: RIDOMIL GOLD MZ erwies sich bisher in allen Kartoffelsorten als gut verträglich.

2 Von der Zulassungsbehörde zugelassene Indikationen Ackerbau: Kartoffel Weinbau: Weinreben Weißer Rost (Plasmopara viticola) Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) Ausweitung auf geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51 Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Ackerbau: Zuckerrübe zur Saatguterzeugung farinosa f. sp. betae) Gemüsebau: Kohlrabi (Unter Glas) Kopfsalat, Eissalat (Freiland) Kräuter, frisch (Freiland) Kren (Freiland) Porree (Lauch) (Freiland) Puffbohnen (Pferdebohnen) (Freiland) Schwarzwurzel (Freiland) Tomaten (Unter Glas) Zwiebelgemüse (Nutzung als Trocken- und Bundzwiebeln (Freiland) Zierpflanzenbau: Zierpflanzenkulturen parasitica) Falscher Mehltau (Bremia lactucae) Falsche Mehltaupilze (Peronospora spp.) Weißer Rost (Albugo tragopodonis) Papierfleckenkrankheit (Phytophthora porri) viciae) Weißer Rost (Albugo tragopodonis) destructor) sparsa) Hinweise zur sachgerechten Anwendung Kartoffel Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Kohlrabi parasitica) Kopfsalat, Eissalat Falscher Mehltau (Bremia lactucae) Aufwandmenge: 2 kg/ha in l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Stadium 31 (Beginn Bestandesschluss: 10% der Pflanzen benachbarter Reihen berühren sich) bis Stadium 91 (Beginn der Laubblattvergilbung bzw. Laubblattaufhellung) Max. Anzahl der Anwendungen: 4 im Abstand von Tagen Wartefrist in Tagen: 14 Aufwandmenge: 2 kg/ha in l Wasser/ha Symptome, ab Stadium 15 (5. Laubblatt entfaltet) Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von Tagen Wartefrist in Tagen: 14 Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, ab Stadium 41 (Beginn der Kopfbildung; die zwei jüngsten Blätter entfalten sich nicht mehr) Max. Anzahl der Anwendungen: 1 Wartefrist in Tagen: 21

3 Kräuter, frisch Falsche Mehltaupilze (Peronospora spp.) Kren Weißer Rost (Albugo tragopodonis) Porree (Lauch) Papierfleckenkrankheit (Phytophthora porri) Puffbohnen (Pferdebohnen) viciae) Schwarzwurzel Weißer Rost (Albugo tragopodonis) Tomate Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Weinreben viticola) Weinreben Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) Zierpflanzenkulturen sparsa) (Freiland) Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, ab Stadium 21 (1. Seitenspross sichtbar; 1. Bestockungstrieb sichtbar) Max. Anzahl der Anwendungen: 1 Wartefrist in Tagen: 21 Symptome, ab Stadium 43 (30% des zu erwartenden Rüben-, Wurzel- bzw. Knollendurchmessers erreicht) Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von Tagen Wartefrist in Tagen: 60 Symptome, ab Stadium 41 (Beginn der Verdickung bzw. Verlängerung des Blattgrundes) Max. Anzahl der Anwendungen: 1 Wartefrist in Tagen: 21 Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, ab Stadium 29 (9 oder mehr Seitensprosse sichtbar) Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand mind. 8 Tagen Wartefrist in Tagen: 14 Symptome, ab Stadium 43 (30% des zu erwartenden Rüben-, Wurzel- bzw. Knollendurchmessers erreicht) Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von Tagen Wartefrist in Tagen: 60 Aufwandmenge: 2 kg/ha in 600 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe bis 50 cm) 3 kg/ha in 900 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) 4 kg/ha in 1200 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe über 125 cm) Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Max. Anzahl der Anwendungen: 3 im Abstand von 8 12 Tagen Wartefrist in Tagen: 3 Aufwandmenge: max. 1,8 kg/ha in max l Wasser/ha (Berechnungsbasis) Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, bis Stadium 69 (Ende der Blüte) Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von Tagen oder sprühen Wartefrist in Tagen: 28 Aufwandmenge: max. 1,44 kg/ha in max. 800 l Wasser/ha (Berechnungsbasis) Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, bis Stadium 61 (Beginn der Blüte: 10% der Blütenkäppchen abgeworfen) Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von Tagen oder sprühen Wartefrist in Tagen: 28 Aufwandmenge: 2,25 kg/ha in l Wasser/ha Symptome Max. Anzahl der Anwendungen: 3 im Abstand mind. 7 Tagen Wartefrist in Tagen: -

4 Zierpflanzenkulturen sparsa) (Unter Glas) Zuckerrübe zur Saatguterzeugung farinosa f. sp. betae) Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Zwiebelgemüse Nutzung als Trocken- und Bundzwiebeln destructor) Von der Zulassungsbehörde bestimmte Auflagen: Aufwandmenge: 2 kg/ha in 600 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe bis 50 cm) 3 kg/ha in 900 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) 4 kg/ha in 1200 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe über 125 cm) Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Max. Anzahl der Anwendungen: 3 im Abstand von 8 12 Tagen Wartefrist in Tagen: - Aufwandmenge: 2 kg/ha in l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Stadium 31 (Beginn Bestandesschluss: 10% der Pflanzen benachbarter Reihen berühren sich) bis Stadium 91 (Beginn der Laubblattvergilbung bzw. Laubblattaufhellung) Max. Anzahl der Anwendungen: 4 im Abstand von Tagen Wartefrist in Tagen: - Symptome, ab Stadium 41 (Beginn der Verdickung bzw. Verlängerung des Blattgrundes) Max. Anzahl der Anwendungen: 1 Wartefrist in Tagen: 14 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel und frisch behandelten Pflanzen vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Für die Anwendung im Freiland gilt: Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten: Ackerbau, Gemüsebau, Zierpflanzen (Freiland, Pflanzenhöhe bis 50 cm) Spritzen 15 m (Regelabstand) 10 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten, wobei eine Anwendung nur mit Pflanzenschutzgeräten bzw. geräteteilen, die im Erlass des BMLFUW vom , GZ /13- VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung, gelistet sind, zulässig ist: Weinbau (Aufwandmenge max. 1,8 kg/ha) Spritzen 20 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 15 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 10 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 95 %) Weinbau (Aufwandmenge max. 1,44 kg/ha) Spritzen 15 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 10 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 10 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 95 %) Zierpflanzen (Freiland, Pflanzenhöhe über 50 cm) Spritzen 20 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 15 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 10 m (Abdriftminderungsklasse 90 %)

5 Bei Vorliegen der in der Liste der abdriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. - geräteteile (Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzungen ist die Anwendung des jeweiligen, der Abdriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abdriftminderungsklasse) kann um 25% reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer in Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m. Für die Anwendung in Weinreben gilt: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 50% gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Für die Anwendung in Zierpflanzen im Freiland gilt: Pflanzenhöhe über 50 cm: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 50% gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung). Für die Anwendung in Kartoffeln, Weinreben und Zuckerrübe zur Saatguterzeugung gilt: Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Für die Anwendung in Kartoffeln, Zierpflanzen und Tomaten gilt: Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden. Für die Anwendung in Zwiebelgemüse, Porree (Lauch), Kräuter und Kopfsalat, Eissalat gilt: Insgesamt nicht mehr als 1 Anwendung pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in Kohlrabi, Schwarzwurzel, Kren, Puffbohne (Pferdebohne) und Weinreben gilt: Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in Tomaten, Zierpflanzen gilt: Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in Kartoffeln und Zuckerrübe zur Saatguterzeugung gilt: Insgesamt nicht mehr als 4 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in Zuckerrübe zur Saatguterzeugung gilt: Anwendung nur in Beständen, die zur Saatguterzeugung dienen. Behandelte Rübenblätter nicht verfüttern. Für die Anwendung in Weinreben gegen Falscher Mehltau gilt: In Abhängigkeit von der Bestandsdichte und dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen festgelegt: BBCH-Entwicklungsstadium Stadium 15 (5 Laubblätter entfaltet) bis Stadium 61 (Beginn der Blüte) bis Stadium 69 (Ende der Blüte) Aufwandmenge 0,54 1,44 kg/ha 0,90 1,80 kg/ha Für die Anwendung in Weinreben gegen Roter Brenner gilt: In Abhängigkeit von der Bestandsdichte und dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen festgelegt: BBCH-Entwicklungsstadium Stadium 15 (5 Laubblätter entfaltet) bis Stadium 61 Aufwandmenge 0,54 1,44 kg/ha

6 Hinweise für die Praxis: Nachbau: (Beginn der Blüte) Keine Beregnung im Zeitraum von einer Woche nach der Anwendung Für dieses Mittel wurden regional Resistenzen nachgewiesen. Anwendung in solchen Regionen oder auf solchen Flächen nur im Rahmen eines geeigneten Resistenzmanagements. Sollte trotz empfehlungsgerechter Anwendung von RIDOMIL GOLD MZ ein vorzeitiger Wirkungsabfall eingetreten sein, ist sofort mit entsprechenden Fungiziden einer anderen Wirkstoffgruppe weiter zu behandeln. Im Falle eines Wirkungsrückganges, der im Einzelfall nicht vorhersehbar ist, kann keine Haftung übernommen werden. Empfehlungen zum Resistenzmanagement: - RIDOMIL GOLD MZ muss protektiv/vorbeugend und mit der vollen zugelassenen Aufwandmenge eingesetzt werden. - Maximal zwei Behandlungen mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe der Phenylamide (z. B. Metalaxyl-M) und anderen kreuzresistenten Wirkstoffen pro Jahr durchführen. Im Jungpflanzenbereich vorgenommene Anwendungen sind hierbei unbedingt mit zu berücksichtigen (ggf. Rücksprache mit Jungpflanzenlieferanten). - Kulturspezifische Empfehlungen zum Fungizidmanagement finden Sie in unseren Kulturbroschüren und im Internet unter Nach dem bestimmungsgemäßen und sachgerechten Einsatz von RIDOMIL GOLD MZ können im Rahmen der üblichen Fruchtfolge alle Kulturen (auch bei vorzeitigem Umbruch) nachgebaut werden. Anwendungstechnik Ausbringgerät: Ansetzvorgang: Mischbarkeit: Spritztechnik: Spritzgerät regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Gerät auslitern und den gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. Es ist sinnvoll, eine genaue Behälterskala am Spritztank anzubringen (beim Gerätehersteller erhältlich). Spritzflüssigkeitsreste sind zu vermeiden. Es ist nur so viel Spritzflüssigkeit anzusetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang wird die Verwendung von üblicher Schutzausrüstung empfohlen. 1. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. 2. Rührwerk einschalten (Nenndrehzahl). 3. Entsprechende Menge des Produktes kontinuierlich zugeben. 4. Produkt bei laufendem Rührwerk auflösen lassen. Bei Anwendung in Tankmischung mit anderen Produkten den Mischpartner erst nach vollständiger Dispergierung des Produktes hinzufügen. 5. Tank mit Wasser auffüllen. 6. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. RIDOMIL GOLD MZ ist mischbar mit gängigen Fungiziden (z. B. ORTIVA, WINNER ), Herbiziden (z. B. ZETROLA ) und Insektiziden (z. B. KARATE ZEON, PIRIMOR -GRANULAT, PLENUM 50 WG). Es empfiehlt sich, Mischpartner in fester Form werden als Erstes in den Tank zu geben. Mischungen umgehend ausbringen. Standzeiten vermeiden. Während Arbeitspausen Rührwerk laufen lassen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Für eventuelle negative Auswirkungen von uns nicht empfohlener Tankmischungen, insbesondere Mehrfachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Bei weiteren Fragen zur Mischbarkeit wenden Sie sich an die Syngenta Beratungs-Hotline, Tel.-Nr Beim Ausbringen von RIDOMIL GOLD MZ ist auf eine gute, gleichmäßige Benetzung der Kartoffeln zu achten. Bewährte Wasseraufwandmenge: l/ha

7 Ausbringung der Spritzflüssigkeit: Spritzenreinigung: Bei Kartoffeln mit starker Krautentwicklung sollte eine höhere Wassermenge gewählt werden. Abdrift und Überdosierungen sind zu vermeiden. Bei der Anwendung sind die Grundsätze der Guten Fachlichen Praxis zu beachten. Angesetzte Spritzbrühe nicht für längere Zeit im Spritzfass stehen lassen. Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gespült werden: - Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche verspritzen. - Ca % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen. Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Die grobe Reinigung der Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Einstufung und Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (GHS) Gefahrenpiktogramm: (Piktogramm: GHS07 [Ausrufezeichen]) (Piktogramm: GHS08 [Gesundheitsgefahr]) (Piktogramm: GHS09 [Umwelt]) Gefahrenklassen: Signalwort: Sensibilisierung der Haut, Kategorie 1B Reproduktionstoxizität, Kategorie 2 Gewässergefährdend, akute Wirkung, Kategorie 1 Gewässergefährdend, chronische Wirkung, Kategorie 1 Achtung Gefahrenhinweise: Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise: Allgemein: Prävention: Reaktion: Entsorgung: Ergänzende Gefahrenmerkmale: (im Kennzeichnungsfeld der Etikette bitte eine Leerzeile zwischen den Gefahren- und den Sicherheitshinweisen hinzufügen; diesen Hinweis nicht mitdrucken) Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nach Gebrauch Hände gründlich waschen. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz tragen. Verschüttete Mengen aufnehmen. Inhalt / Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Enthält Mancozeb. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Enthält Methenamine. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.

8 Weitere Gefahren- und Sicherheitshinweise: Erste Hilfe Vorsicht, Pflanzenschutzmittel! Abbauprodukte können ins Grundwasser gelangen. Anwendung nur durch berufliche Anwender zulässig. nach Einatmen: An die frische Luft bringen. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künstliche Beatmung einleiten. Betroffenen warm und ruhig lagern. Sofort einen Arzt oder ein Behandlungszentrum für Vergiftungsfälle verständigen. nach Hautkontakt: Verunreinigte Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut sofort mit Wasser, anschließend mit Wasser und Seife waschen. Verschmutzte Kleidung vor Wiederbenutzung waschen. Wenn Symptome auftreten, Arzt aufsuchen. nach Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang ausspülen, auch unter den Augenlidern. Kontaktlinsen entfernen. Unverzüglich Augenarzt aufsuchen. nach Verschlucken: Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung bzw. Etikett vorzeigen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Hinweise für den Arzt: Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Symptomatische Therapie anwenden. Toxikologische Beratung in Fällen von Vergiftung: Vergiftungsinformationszentrale in Wien: Tel.-Nr Notfalltelefon für allgemeine Notfälle (Unfall, Brand, Umwelt- /Ökologieereignisse): Tel.-Nr Lagerung und Entsorgung Lagerung: Entsorgung: Getrennt von Lebens- und Futtermitteln sowie unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalverpackung aufbewahren. Trocken aufbewahren und Produkt nicht unter -10 C und nicht über 35 C lagern. Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Inhalt / Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Besondere Hinweise zur Beachtung: Durch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass das Produkt bei Einhaltung unserer Gebrauchsanleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus der Lagerung und Anwendung aus. Wir haften für gleichbleibende Qualität des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produkts beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen kann der Hersteller oder Vertreiber keine Haftung übernehmen. Zulassungsinhaber und für die Endkennzeichnung verantwortlich: Beratungs-Hotline: Syngenta Agro GmbH Anton-Baumgartner-Straße 125/2/3/1 A-1230 Wien

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