Erfolgreiche Migration nach SAP NetWeaver BI 7.0

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1 Daniel Knapp Erfolgreiche Migration nach SAP NetWeaver BI 7.0 Bonn Boston

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen der Migration Was ist Migration? Wartungszyklus von SAP-Software Nutzung neuer Funktionalitäten Wie lange dauert der Migrationsprozess? Versionsbezeichnungen Technische Migration Migration der Systemlandschaft Sandboxsystem Nottransportschiene Variante»Frozen Zone« Fazit und Empfehlung Migration eines Systems Grundlagen Planung und Vorbereitung Vorbereitung und Upgrade des Systems Nachbearbeitung der Migration Zur Verwendung des SAP GUI Zusammenfassung Fachliche Migration Einführung in die fachliche Migration Datenflusskonzept Berechtigungskonzept Berichtswesen Prinzip und Ablauf der fachlichen Migration Migrationsreihenfolge Migrationsprinzip Zusammenfassung Migration des Datenflusses Datenflusskonzepte x-Datenflusskonzept

3 Inhaltsverzeichnis Datenflusskonzept Unterschiede beider Konzepte Konzept der fachlichen Migration Objekte des alten Datenflusses Konzept der Datenflussmigration Einfaches Beispiel einer Migration Migration der Fortschreibungsregel und der InfoSource 3.x Migration der Übertragungsregel Migration der DataSource 3.x Fazit Komplexes Beispiel einer Migration Vorstellung des Beispiels Startroutine Migration Fazit Empfehlungen für das Migrationsprojekt Aufwandsbetrachtung Empfehlung Zusammenfassung Migration der Berechtigungen Berechtigungskonzepte Einrichten von Analyseberechtigungen Vergabe der Berechtigung Vergleich der Berechtigungskonzepte Prinzip der Migration von Berechtigungen Beispiel für eine Migration Berechtigung in SAP BW Migration der Berechtigung Andere Zuordnungsmethode Empfehlungen für das Migrationsprojekt Zusammenfassung Migration im Reporting Konzepte im Reporting Die Query als Basis BEx Query Designer BEx Web Application Designer

4 Inhaltsverzeichnis 6.2 Prinzip der Migration im Reporting Migration einer Query Migration von Query Views Migration von Web Templates Besonderheiten bei der Web-Template-Migration Beispiel für die Migration einer Query Erläuterung der Anwendung Migration der Query Fazit Beispiel für die Migration eines Web Templates Erläuterung des Web Templates Migration des Web Templates Korrektur der SAP_BW_TEXT-Kommandos Korrektur der JavaScript-Anweisungen Anlegen einer JavaScript-Anweisung mit dem Wizard Erstellen und Bearbeiten eines LINK_ITEM-Web-Items Erster Aufruf des Web Templates Erstes Fazit Optische Migration Fazit Besonderheiten der Migration Tabelleninterface Verwendung von JavaScript Verwendung von SAP BW-Kommandos Empfehlungen für das Migrationsprojekt Empfehlung Aufwandsbetrachtungen Zusammenfassung Anhang A Literaturverzeichnis B Abkürzungsverzeichnis C Glossar D Übersetzung von Web Items E Der Autor Index

5 Einleitung Migration ein an sich einfaches Wort, das seinen Ursprung im Lateinischen (migratio Wanderung) hat, mit dem viele Unternehmen aber einen langwierigen und schwierigen Prozess verbinden. Migrationen betreffen Unternehmen immer dann, wenn ihnen neue Software-Releases zur Verfügung stehen oder der Wartungszyklus des aktuell eingesetzten Produkts ausläuft. In Bezug auf die Data-Warehouse-Lösung ist die neue Version von SAP Net- Weaver 7.0 BI schon seit zwei Jahren erhältlich; dennoch arbeiten ca. 70 % der Unternehmen mit älteren Versionen, wie SAP BW 3.x. Die Ursachen hierfür sind sehr unterschiedlich. Ein Grund kann die Angst vor neuen Versionen und neuen Produktfehlern sein wie in der Automobilbranche: Einen Neuwagen kauft man sich auch nicht unmittelbar nach dessen Markteinführung. Viel wichtiger ist allerdings der IT-Grundsatz»Never touch a running system«. Dieser Richtsatz besagt, dass IT-Systeme, die gut funktionieren, nicht durch andere Systeme ersetzt werden sollten, deren Funktionalität ungewiss ist. Der Grundsatz ist nicht nur auf komplexe Systemlandschaften anwendbar; er gilt auch für z. B. das Betriebssystem an Ihrem Arbeitsplatz. Würden Sie Ihren Rechner formatieren und ein neues Betriebssystem installieren, obwohl das alte eigentlich tadellos funktioniert? Die Migration nach SAP NetWeaver BI unterscheidet sich in gewissen Punkten von Migrationen anderer Systeme. So werden alle Konzepte aus SAP BW 3.x in SAP NetWeaver BI weiterhin unterstützt, und es muss keine Anpassung vorgenommen werden. Nach der Migration auf SAP NetWeaver BI entscheiden Sie selbst, ob Sie das System fachlich den neuen Funktionalitäten anpassen möchten in welcher Reihenfolge und zu welchem Zeitpunkt. Die fachliche Migration, d. h. die Nutzung neuer Konzepte und damit neuer Möglichkeiten, kann schrittweise erfolgen; es ist keine»big-bang-einführung«notwendig. Ich möchte Ihnen in diesem Buch die vollständige Migration von SAP BW 3.x nach SAP NetWeaver BI vorstellen und Ihnen die Angst vor der Migration nehmen. Zu Beginn gebe ich Ihnen einen Überblick über die Migration im Allgemeinen, gefolgt von einer ausführlichen Darstellung der technischen und der fachlichen Migration von SAP NetWeaver BI. Anschließend 9

6 Einleitung gehe ich genauer auf die einzelnen Teilbereiche der fachlichen Migration ein: auf die Migration von Berechtigungen und Datenflüssen sowie die Migration im Web Reporting. Diese Detailkapitel werden durch Praxisberichte und Aufwandsschätzungen abgerundet. Inhalt des Buchs Zur Durchführung der Migration von SAP BW 3.x nach SAP NetWeaver BI ist es unbedingt notwendig, dass Sie die unterschiedlichen Konzepte beider Releases verstehen um sie später von alt nach neu migrieren zu können. Ich werde daher jedes der Konzepte detailliert vorstellen, was das Buch auch für Neueinsteiger mit einem grundlegenden Verständnis für Data-Warehouse- Lösungen und deren Fachbegriffe interessant macht. Allerdings empfehle ich auch technisch versierten Anwendern, die einleitenden Abschnitte 4.1,»Datenflusskonzepte«, 5.1,»Berechtigungskonzepte«, und 6.1,»Konzepte im Reporting«zu lesen, da die Kenntnis der Konzeptunterschiede für die Durchführung der Migration unabdingbar ist. Das Buch ist so geschrieben, dass jedes Kapitel auch für sich allein verständlich ist. Lesern ohne Vorwissen aus dem Bereich»Migration«empfehle ich, Kapitel 3,»Fachliche Migration«, zuerst zu lesen. Zur Durchführung der Migration einzelner Bereiche ist es ausreichend, nur die dafür vorgesehenen Kapitel zu lesen. Auch bei ausreichendem Vorwissen empfehle ich Ihnen allerdings, Kapitel 3,»Fachliche Migration«, zu lesen, in dem ich die Aspekte der fachlichen Migration bezüglich SAP NetWeaver BI anspreche. Sollten Sie nähere Informationen zur technischen Migration wünschen, so empfehle ich Ihnen Kapitel 2,»Technische Migration«. Das Buch ist wie folgt aufgebaut: Kapitel 1: Grundlagen der Migration Im ersten Kapitel lernen Sie die Grundlagen der Migration kennen. Ich erkläre Ihnen, was Migration eigentlich ist und warum sie durchgeführt wird. Sie erhalten einen Überblick über die Wartungszyklen der SAP-Software und über neue Funktionalitäten, die Sie in SAP NetWeaver BI erwarten. Das Kapitel runde ich mit einem kurzen Einblick in zu erwartende Aufwände und zu guter Letzt mit den Versionsbezeichnungen der Data- Warehouse-Lösung von SAP ab. Kapitel 2: Technische Migration In Kapitel 2 lernen Sie die technische Migration und deren Ablauf kennen. Ich zeige Ihnen, welche Objekte zur technischen Migration gehören und 10

7 Einleitung anhand welcher Konzepte und Methoden die Migration in der Praxis durchgeführt wird. Kapitel 3: Fachliche Migration Die fachliche Migration beschäftigt sich mit der Umstellung der Konzepte aus dem Altsystem. Zu Beginn zeige ich Ihnen, welche Konzepte im Rahmen von SAP NetWeaver BI vorhanden sind und aus welchen Objekten diese Konzepte bestehen. Anschließend gebe ich Prinzip und Ablauf der fachlichen Migration der Objekte an, die sich in der Praxis bewährt haben. Kapitel 4: Migration des Datenflusses Kapitel 4 ist das erste Detailkapitel und geht auf die Migration des Datenflusses ein. Hier ist es wichtig, die Datenflusskonzepte von SAP BW und SAP NetWeaver BI zu verstehen, die ich zu Beginn detailliert vorstelle. Anschließend gehe ich auf das Migrationskonzept ein, also wie Objekte des alten Datenflusses in den neuen migriert werden. Nach der Vorstellung des Migrationskonzepts werde ich die Migration je an einem einfachen und einem komplexen Beispiel durchführen, damit Sie die Tücken der Migration kennenlernen. Kapitel 4 wird mit Praxisbetrachtungen und einer Aufwandsschätzung abgerundet. Kapitel 5: Migration der Berechtigungen Kapitel 5 beschäftigt sich detailliert mit der Migration des Berechtigungskonzepts. Analog zu Kapitel 4 stelle ich Ihnen zuerst beide Berechtigungskonzepte vor, das des Alt- und das des Neusystems. Anschließend stelle ich Ihnen den von SAP empfohlenen Weg zur Migration der Berechtigungen vor und erläutere dies an einem Beispiel. Auch dieses Kapitel schließt mit Praxisbetrachtungen und einer Aufwandsschätzung ab. Kapitel 6: Migration im Reporting Die Migration im Web Reporting, d. h. der Querys und Berichte, ist in der Regel sehr aufwendig. Die Konzepte im Reporting werden zu Beginn analog zu den vorherigen beiden Kapiteln vorgestellt und die Konzeptunterschiede hervorgehoben. Die Migration im Reporting besteht aus einer automatischen und einer manuellen Migration, die ich im Folgenden vorstelle. Anschließend werde ich eine Query und ein Web Template anhand eines Beispiels migrieren. Da einige wichtige Konzepte innerhalb des Web Reportings weggefallen sind, gehe ich auf diese Aspekte genauer ein und gebe Handlungsempfehlungen. Abschließend stelle ich den Praxisbezug her und schätze den Aufwand für die Migration im Reporting. Anhang Im Anhang finden Sie wertvolle Hinweise zur verwendeten und weiterführenden Literatur, ein Abkürzungsverzeichnis mit den in diesem Buch 11

8 Einleitung verwendeten Abkürzungen, ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus SAP BW und SAP NetWeaver BI und eine Gegenüberstellung der alten und neuen Web Items des BEx Web Application Designers. Zielgruppen Folgende Zielgruppen erhalten in diesem Buch wertvolle Informationen zum Thema Migration: Entwickler aus dem Umfeld Business Intelligence, die mit der Migration von SAP BW 3.5 nach SAP NetWeaver BI konfrontiert werden, erhalten wertvolle Informationen, Handlungsempfehlungen und ausführliche Beispiele, die sie bei der Migrationstätigkeit unterstützen werden. Berater aus dem Umfeld Business Intelligence, die Migrationsprojekte von SAP BW 3.5 nach SAP NetWeaver BI bei Kunden durchführen, erhalten Praxistipps und erlernen Vorgehensweisen zur erfolgreichen Durchführung der Migration. Administratoren und SAP-Basis-Berater, die die technische Migration durchführen und die fachliche Migration begleiten, erhalten einen Überblick über die durchzuführenden Tätigkeiten und eine Sammlung von SAP-Hinweisen zur erfolgreichen Migration des Altsystems. Interessierte, Studierende und andere Anwender, die ausführliche Informationen zu den Konzepten aus SAP BW 3.5 oder SAP NetWeaver BI benötigen, finden in den Abschnitten 4.1,»Datenflusskonzepte«, 5.1,»Berechtigungskonzepte«, und 6.1,»Konzepte im Reporting«, umfangreiche Erläuterungen sowohl alter als auch neuer Konzepte. 12

9 Beispiel für die Migration einer Query 6.3 Viele BW-Makros oder Kommandos, wie sie auch genannt werden, haben ihre Syntax und Semantik geändert. Es ergeben sich nun weitere manuelle Anpassungen, da Makros nur teilweise automatisch migriert werden. Durch die unterschiedlichen Arten der Kommandodefinition sind die meisten JavaScript-Funktionen überflüssig geworden. Soweit möglich, wird während der Migration eine Abbildung in die neue Kommandostruktur versucht; diese ist allerdings nicht vollständig. Das Tabelleninterface beziehungsweise das Web Design API für Tabellen ist weggefallen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist kein Ersatz für die Funktionalität geplant. Sollte die Funktionalität jedoch wieder eingesetzt werden, so wird diese nach Aussage von SAP nicht automatisch migriert werden können. JavaScript-Anweisungen können erst seit dem Support Package Stack 7 (SPS 7) migriert und genutzt werden. Vorher ist kein JavaScript in Web Templates erlaubt und möglich. Sie sollten daher kein System vor SPS 7 verwenden. SAP empfiehlt weiterhin, die SPS nicht im produktiven Betrieb zu verwenden. Setzen Sie also SPS 10 oder mindestens SPS 14 ein (siehe Abschnitt 2.2,»Migration eines Systems«). In den folgenden Abschnitten zeige ich Ihnen, wie Sie eine Query und ein Web Template migrieren. Anschließend gehe ich auf die Besonderheiten der Migration von Web Templates ein. Das Kapitel schließt mit Empfehlungen für die Praxis ab. Auch werde ich Ihnen einen Leitfaden darüber an die Hand geben, was in welcher Reihenfolge migriert werden sollte. 6.3 Beispiel für die Migration einer Query Für die Migration im Reporting habe ich eine 3.5-Query und ein 3.5-Web- Template entwickelt, die ich beide in diesem Kapitel migrieren werde. Zunächst erläutere ich das Beispiel, um anschließend die Query zu migrieren. Wie Sie im vorherigen Kapitel gelernt haben, ist dies ein weitestgehend automatischer Prozess Erläuterung der Anwendung Die Query listet die Top10-Kunden für ein Kalenderjahr auf, wobei das Kalenderjahr im späteren Web Template gefiltert werden kann. Zusätzlich zum Kunden wird der Sitz des Kunden dargestellt (siehe Abbildung 6.7). Die Query hat den technischen Namen ZJWRS_T10_

10 6 Migration im Reporting Abbildung 6.7 Beispiel-Query zur Auswertung der Top10-Kunden eines Unternehmens Neben der Auflistung der Kunden soll vor jedem Kunden ein Ranking von eins bis zehn erscheinen. Zuletzt werden die Umsätze entsprechend ihrer Höhe farblich hervorgehoben. Da der Wunsch besteht, den Rang in der ersten und den Umsatz in der letzten Spalte zu zeigen, kann das normale Zeilen/Spalten-Layout nicht verwendet werden. Hierzu bietet der Query Designer die Möglichkeit, auf ein Tabellenlayout umzustellen. Die Top10-Kunden berechnet man über eine BEDINGUNG. Sie gibt an, dass für den Umsatz nur die obersten zehn Werte ausgegeben werden sollen (siehe Abbildung 6.8). Die farbliche Markierung der Ergebnisse erzielt man durch sogenannte Ausnahmen oder Exceptions. Mit einer Exception kann man Wertebereichen einer Kennzahl unterschiedliche Levels zuordnen, die später farblich hervorgehoben werden 1. Die Definition von Exceptions sehen Sie in Abbildung 6.9. Zu guter Letzt werden Summenzeilen nur für den Kunden angezeigt; die Summenzeilen für den Ort werden unterdrückt. Das fertige Ergebnis im Web sehen Sie in Abbildung Nach der Ausführung erkennen Sie eine Warnmeldung im Kopf des Web Templates, die auf die Ergebniszeilenunterdrückung für den Ort aufmerksam macht, denn diese verträgt sich unter Umständen nicht mit der Bedingung. 1 Eigentlich dienen Exceptions dazu, besonders kritische Werte auszuweisen, z. B. Kontrakte, die über der Auslastung liegen. 120

11 Beispiel für die Migration einer Query 6.3 Abbildung 6.8 Definition der Top10-Bedingung in Bezug auf den Umsatz Abbildung 6.9 Definition von Exceptions zur farblichen Markierung von Umsatzzahlen In diesem Fall ist die Meldung jedoch irrelevant, sodass sie im späteren Web Template unterdrückt wird. 121

12 6 Migration im Reporting Abbildung 6.10 Ergebnis der Query im Web Migration der Query Zur Migration öffnen wir die Query im neuen BEx Query Designer 7.0. Sie erscheint auch in der Historie der zuletzt bearbeiteten Querys. Nach dem Öffnen wird zunächst eine Fehlermeldung im Statusfenster gezeigt, die auf fehlerhafte Exceptions aufmerksam macht (siehe Abbildung 6.11). Auch sonst scheint die Query nicht exakt so abgebildet zu sein, wie ich sie im alten Query Designer angelegt habe. So erkennen Sie, dass der RANG nun in die SPALTEN verschoben wurde, obwohl ich ein anderes Layout, das Tabellenlayout, gewählt hatte. Mit diesem konstruierten Beispiel möchte ich Ihnen zeigen, dass es, entgegen der Aussage von SAP, doch zu manuellen Anpassungen kommen kann. Das erste Problem ist die Abschaffung der TABELLARISCHEN SICHT, wie ich Sie im alten Query Designer eingestellt hatte. In den Release Notes zum Support Package Stack 11 finden Sie den entsprechenden Hinweis dazu:»der Modus»Tabellarische Sicht«wurde aus dem Query Designer entfernt. Stattdessen bietet Ihnen der BEx Report Designer umfangreiche Möglichkeiten zur Erstellung von formatierten Berichten.«(Quelle: Release Notes zu SAP NetWeaver 7.0 SPS 11, Enterprise Reporting, Query and Analysis). Damit bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als das Zeilen/Spalten-Layout oder den BEx Report Designer zu verwenden. 122

13 Beispiel für die Migration einer Query 6.3 Abbildung 6.11 Öffnen der 3.5-Query im neuen BEx Query Designer Das zweite Problem taucht bei der Verwendung von Exceptions auf. Diese unterliegen seit SAP NetWeaver BI strengeren Syntaxprüfungen, sodass offene Wertebereiche wie [1.000; #] nicht mehr zugelassen werden. Diese Darstellung muss durch eine Größer-Anweisung ersetzt werden (siehe Abbildung 6.12), die im neuen Query Designer verfügbar ist. Fehlerhafte Darstellung Korrekte Darstellung Abbildung 6.12 Erweiterte Syntaxprüfung für Ausnahmen und deren Korrektur Nach der Korrektur der Exception erhalten Sie im Meldungsfenster einen neuen Warnhinweis, der Sie darauf aufmerksam macht, dass die Query nicht mehr mit älteren Versionen des Query Designers editierbar sein wird. Sollten Sie die Query nun unter dem gleichen Namen speichern, erhalten Sie 123

14 6 Migration im Reporting nach dem Öffnen der Query im alten Query Designer eine entsprechende Meldung (siehe Abbildung 6.13). Abbildung 6.13 Hinweis, wenn eine 7.0-Query im alten BEx Query Designer geöffnet wird Um Ihnen zu demonstrieren, dass 7.0-Web-Templates auch mit 3.5-Querys funktionieren, wähle ich einen anderen technischen Namen (ZJWRS_T10_ BEX70), unter dem ich die veränderte Query abspeichere Fazit Sie haben gesehen, dass die Migration durch alleiniges Speichern der Query vonstatten geht. Allerdings kann es zu kleinen Anpassungen kommen, wenn beispielsweise eine tabellarische Sicht oder Exceptions mit offenen Intervallen verwendet wurden. Dennoch hält sich der zeitliche Rahmen der Migration in Grenzen. Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie das dazugehörige Web Template aussieht und wie es migriert werden kann. 6.4 Beispiel für die Migration eines Web Templates Die Migration eines Web Templates ist mit Abstand am aufwendigsten. Der Prozess beginnt automatisch, wird aber durch manuelle Arbeiten unterbrochen und hat fast immer manuelle Nacharbeiten zur Folge je nachdem, wie viel eigenen Quelltext Sie in Form von JavaScript und HTML verwendet haben. Ich werde Ihnen im Folgenden analog zum vorherigen Kapitel den Aufbau des derzeitigen 3.5-Web-Templates erläutern und anschließend die Migration durchführen. 124

15 Index 0ANALYSIS_PATTERN 109 0ANALYZER 109 A ABAP Objects 38 39, 43, 54, 57, 61, 81, 83 ABAP-Programm 129, 142 Analyseberechtigung 39, 85, 87 Verhalten 86 Anwendungsfehler 132 Applikationsstruktur 53 Auflistung 154 Aufwandsschätzung 154 Ausnahmen 116, 120 B Bedingung 120 Befehle 151 Benutzergruppe 94, 99, 105 Berechtigung 39 Hierarchieknotenebene 86 InfoCube-Ebene 85 Kennzahlebene 86 Merkmalsebene 85 Merkmalswertebene 85 Migration 85 Vergabe 92 Berechtigungskonzept 16, 33, 37, 43, 85 Vergleich 92 Berechtigungsobjekt 39, 92, 94, 97 Berechtigungsprofil 96 Berechtigungsprüfung 86 berechtigungsrelevant 89, 103 Berechtigungswesen 41 Berichtswesen 37, 40, 43, 107 Bewegungsdaten 52 BEx Analyzer BEx Query Designer , 123 Performance 112 BEx Query Designer BEx Query Designer BEx Report Designer 15, BEx Web 27 BEx Web Analyzer 110 BEx Web Application Designer 108, 110, BEx Web Application Designer BEx Web Application Designer BI Administration Cockpit 16, 27 Big Bang 41 BI-integrierte Planung 16 Business Content 61, 89 Business Explorer 27, 40, 44, 107, 110, Business Objects 109 Business Planning and Simulation 16 C CL_RSR_WWW_MODIFY_TABLE 148 Command Wizard 118 CONVERSION_ROUTINE 77 CSS 130, 147 Customer-Exit 93 Customer-specific Maintenance D Data Warehousing Workbench 57, 59 DATAPAK 77 DataProvider 141 DataSource 38, 49, 52, 56, 73 DataSource 3.x 50 Migration 69, 82 Wiederherstellung 69 DataStore-Objekt DSO-Objekt Datenfluss Migration 47 Datenflusskonzept 16, 37, 43, 47 SAP BW 3.x 47, 49 SAP NetWeaver BI 47, 52 Datentransferprozess 16, 38, 54, 56, 70 Dokumentenverwaltung 149 Drag & Drop 16,

16 Index DSO-Objekt 38, 47 DTP Datentransferprozess 54 Hintergrundprozesse 28, 33 HTML-Sicht 114 E Endroutine 39, 54 Entwicklungssystem 22, 58 Ersetzungspfad 104 ETL-Prozess 38 Exception 116, 120, 123 Exkurs Migration 25 Expertenroutine 39, 54 Export 60, 69, 82, 126, 130, 150 Extraktstruktur 49, 53 F Fehlermeldung 138 Fehler-Stack 55 Feldsymbol 75 Filter 56, , 126, 130 Fortschreibung direkte 52 flexible 52 Fortschreibungsregel 16, 38, 51 52, 56 Migration 61, 78 Freie Merkmale Frozen Zone 25 G Generischer Navigationsblock 125 Gesamtberechtigung 89, 101 Gültigkeit 89 Gültigkeitsbereich 91 H Hierarchie Typ 90 Hierarchieberechtigung 90 Hierarchieebene 91 I InfoCube 38, 47, 51 Einkäufergruppen 59, 61 Personalführung 97 InfoObject 52, 87 0TCAACTVT 89, 95 0TCAIPROV 89, 95 0TCAKYFNM 89 0TCAVALID 89, 95 0TCTAUTHH 40, 93 Reparatur 28 InfoPackage 38, 51, 54 InfoProvider 38, 51, 97, 108, 111 Information Broadcasting 16, 40, 118 InfoSource 16, 38, 56 Empfehlung 58 InfoSource 3.x 50 Migration 63, 78 Typen 52 Infotyp 71 iview 145 J JavaScript 115, 117, 126, 129, 138, , 149 K Knowledge Management 149 Kommando 114, 119, 126, 129, , 150 Kommunikationsstruktur Kompatibilität 100 Konsistenz 30 Konvertierungsfehler 33 Konvertierungsprozess

17 Index L Layout 115, 145 Layoutbereich 113 Layoutsicht 125 O ODS-Objekt 38, 47, 51 Reparatur 30 optische Migration 145 M Mainstream Maintenance 14 Merkmalseinschränkung Merkmalsroutine 57 Merkregel 58 61, 81 Migration Aufwand 105, 153 Dauer 17, 21, 83 Definition 13 Empfehlung 18, 25, 41, 84, 152 fachliche 13, 37 Gesamtmigration 153 Gründe 14, 38 Nachbereitung 32 Notwendigkeit 152 optische 145, 148 Passwort 32 Planung 27 Reihenfolge 41, 59 rückgängig 60, 96 technische 13, 21, 41 Voraussetzungen 17 Vorbereitung 31 Migration mit Export 60 Migrationsmethode 96 Migrationsprogramm 81 Migrationsprojekt Empfehlungen 82, 104, 151 Migrationswerkzeug 118, 132, 150 multidimensional 48 P Passwort 32 Patchen Definition 13 Patch-Level 13 persistent 51 Persistent Staging Area 39, 51, 53 Phase Post Activities 26 Phase Prepare 26 Phase Upgrade 26 Portallayout 145 Pre-Checks 26 Produktivsystem 22, 58 Profil 102 Protokoll 63, 66, 79 80, 101 PSA Persistent Staging Area Q Qualitätssicherungssystem 22 Quellsystem Query 43 44, 107 Beispiel 119 Eigenschaften 112 Empfehlung 152 Migration 116, 122 Query Designer 164 Query View 109 Migration 117 N Namenskonvention 47, 110 Navigationsattribut 93, 100 Nottransportschiene 23 R Real-Time Data Acquisition 16 Release Notes 122, 149 Remodeling Toolbox 16 Replizieren 50,

18 Index Report 109 ANALYZE_RSZ_TABLE 30 BTCTRNS2 33 RSBTCDEL2 28 RSDG_ODSO_ACTIVATE 30 RSDMD_CHECKPRG_ALL 29 RSEC_MIGRATION 40, 43, 93, 99 RSUPGRCHECK 28 Reporting 37, 40, 107 Konzepte 107 Layoutgestaltung 108 Reporting Agent Reportingberechtigung 39, 92 Reportingobjekt 110 Rolle 97 Rollenkonzept 96 Routine 75 S Sandboxsystem 22 SAP Business Information Warehouse 19 SAP BW 18, 47 SAP BW-Kommando 150 SAP BW-Makro 114 SAP ERP SAP GUI 30, 34, 116 Voraussetzungen 34 SAP NetWeaver SAP NetWeaver 7.0 BI 19 SAP NetWeaver BI 19 SAP NetWeaver Portal 16, 31, 40, 44, 118, 149 SAP Service Marketplace 26, 30 SAP_BW_URL_Get 150 SAP-Berechtigungsobjekt Berechtigungsobjekt SAPBEXBorderFlexBoxTtl 130, 145 SAPBWOpenURL 129, 150 SAP-Load-Generierer 32 Selektionsparameter 56 semantische Gruppen 56 Service-API 49, 52 Spezialmerkmale 89, 103 Stammdaten 52 Konsistenz 29 Standard Web Template 108 Startroutine 39, 54, 71, 75, 77 Sternschema 48 Stylesheet 146 Summenzeile 120 Support Package Stack 13, 119, 122 Support Packages 31 Empfehlung 31 Syntaxprüfung 123 Systemlandschaft 21 22, 26, 58 T Tabelleninterface 115, 119, 148 TABELLENINTERFACE-KLASSE 148 Tabellenlayout 122 Tag 138 Testsystem 22 top-down 59 Trace 132 Transaktion PFCG 92 RSECADMIN 85, 87, 102 RSSM 92 SE SLG1 97 TRANSFER_STRUCTURE 78 Transferstruktur 50, 53 Transformation 38, 54, 56, 64, 80 Transportweg 23 Transportwesen 27, 30 Tray 145, 147 U Übertragungsregel 16, 38, 50 51, 56 Migration 64, 80 Undo 60 Upgrade Definition 13 Upgrade Check 29 Upgrade Keywords 32 Upgrade Master Guide 26 27,

19 Index V Variable 104 Vergabe direkt 92 Versionsbezeichnung 18 Verzeichnisstruktur 31 View QueryView Vorschlagswerte 112 W Warnmeldung 138 Wartungszyklus Web Analyzer 109 Web Application 43, 108 Web Design API 119, 148 Web Items 113, 115, 118 GROUP_ITEM 147 LINK_ITEM Skript 140, 149 Web Template 108, 153 Besonderheiten 118 Empfehlung 153 Migration 117, 124, 132 Werteberechtigung 90 Wiederholungsstruktur 71 Wizard 141 X Xcelsius 109 XHTML 115, 149 XHTML-Sicht 134 XML 115, 132 Z Zeilen/Spalten 112 Zeitkonvertierung Zuordnung direkt 95 Erweiterung 96 Generierung 96 Zuordnungsmethode 95,

Vorwort 15. Einleitung 17

Vorwort 15. Einleitung 17 Vorwort 15 Einleitung 17 1.1 OLAP und Datenberechtigungen 23 1.1.1 Vergleich des Berechtigungswesens in OLAP-Systemen und in OLTP-Systemen 24 1.1.2 Berechtigungswesen in SAP NetWeaver BW 25 1.1.3 Vorlagebenutzer,

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