SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects
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- Minna Esser
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Transkript
1 Loren Heilig, Torsten Kessler, Thilo Knötzle SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects Das umfassende Handbuch Bonn Boston
2 Auf einen Blick TEIL I Grundlagen von Business Intelligence 1 Business Intelligence im Unternehmen SAP NetWeaver BW 7.3 und SAP BusinessObjects BI 4.0 im Überblick TEIL II Backend 3 Datenmodellierung Extraktion Administration Berechtigungen SAP BusinessObjects Business Intelligence-Plattform TEIL III Frontend 8 BEx Query Designer Allgemeine Query-Navigation BEx Analyzer SAP BusinessObjects Analysis BEx Web Analyzer BEx Web Application Designer SAP BusinessObjects Web Intelligence SAP Crystal Reports SAP BusinessObjects Dashboards SAP BusinessObjects Explorer TEIL IV Anwendungen auf BW-Basis 18 BW-integrierte Planung SAP SEM-BCS Anhang
3 Inhalt Einleitung TEIL I Grundlagen von Business Intelligence Business Intelligence hat im Unternehmen wesentlich mehr Aufgaben, als nur Kennzahlen in einem IT-System zu verwalten. So dient es mittlerweile ebenso zur Unternehmensplanung wie zur Konzernrechnungslegung. Dieses Kapitel stellt die grundlegenden Fragen vor, die sich in jedem BI-Projekt stellen Business Intelligence im Unternehmen Was ist Business Intelligence? Schichtenmodell der BI-Architektur Nutzergruppen im Unternehmen Data Warehousing Was ist ein Data Warehouse? Architektur eines Data Warehouse Data Staging Data Acquisition Layer Quality and Harmonization Layer Data Propagation Layer Business Transformation Layer Reporting Layer Online Analytical Processing Multidimensionale Datenräume Erweitertes Sternschema in SAP NetWeaver BW Strukturanomalien Datenhaltung Einsatzbereiche multidimensionaler Datenstrukturen Präsentation und Navigation Betriebliches Berichtswesen Arten von Berichtssystemen Periodisches Berichtswesen Aperiodisches Berichtswesen Ad-hoc-Berichtswesen Berichtsgestaltung
4 Inhalt 2 SAP NetWeaver BW 7.3 und SAP BusinessObjects BI 4.0 im Überblick Überblick Zentrale BI-Begriffe Business Intelligence Data Warehousing Enterprise Performance Management Enterprise Information Management Gegenüberstellung alter und neuer Begriffe Neuerungen in SAP NetWeaver BW InfoObjects DataStore-Objekt InfoProvider Nearline Storage Datenfluss Extraktion Berechtigungen BW-integrierte Planung SAP NetWeaver BW Accelerator und SAP HANA Neuerungen in SAP BusinessObjects BI Neue semantische Schicht SAP BusinessObjects Dashboards SAP Crystal Reports SAP BusinessObjects Web Intelligence Gemeinsame Nutzung von SAP NetWeaver BW 7.3 und SAP BusinessObjects BI Datenmodellierung Data Warehousing Workbench DataStore-Objekte InfoProvider Aggregate SAP NetWeaver BW Accelerator Data Staging DataSource erstellen Datenfluss erstellen Transformationen InfoPackages Datentransferprozess Extraktion
5 Inhalt Quellsysteme Extraktion aus Systemen der SAP Business Suite Extraktion aus Nicht-SAP-Systemen SAP BusinessObjects Data Services als ETL-Werkzeug Administration des BW-Systems Prozessketten Überwachung/Monitoring Transportwesen Analyseprozess-Designer BW Administration Cockpit Auswertungen (Reporting) Wann nutze ich welches Werkzeug? BEx Query Designer SAP BusinessObjects BI-Plattform Excel-basierte Auswertungen Webbasierte Auswertungen Formatiertes Berichtswesen Dashboards und Office-Integration Mobile Anwendungen Roadmap für SAP NetWeaver BW 3.x- oder 7.x-Nutzer Planung mit der BW-integrierten Planung Modellierung von Planungsanwendungen Gestaltung des Planungsfrontends Ausblick SAP BusinessObjects SAP HANA TEIL II Backend Grundlage eines langfristig erfolgreich nutzbaren und stabilen Berichtswesens ist eine Datenmodellierung, die auf Best Practices basiert und damit durchdacht, performanceoptimiert und zukunftsfähig ist. In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie ein solches Datenmodell aufgebaut wird Datenmodellierung Data Warehousing Workbench Aufbau des Arbeitsbereichs Funktionen des Arbeitsbereichs Datenmodellierung mit der Data Warehousing Workbench Best Practices bei der Datenmodellierung Namenskonventionen
6 Inhalt 3.2 InfoObjects Merkmale und Kennzahlen anlegen Allgemeine Einstellungen zum Merkmal Business-Explorer-Einstellungen zum Merkmal Merkmalseinstellungen für Stammdaten und Texte Attribute in Merkmalen Hierarchien in Merkmalen Zeitabhängigkeit Klammerung Dokumentenablage Geo-Codierung zur Vorbereitung von Kartendarstellungen Merkmale als InfoProvider Allgemeine Einstellungen zur Kennzahl Aggregation von Kennzahlen Weitere Einstellungen für Kennzahlen Spezielle InfoObjects: Einheiten und Zeit Best Practices für die Pflege von InfoObjects DataStore-Objekte DSOs in der Data-Warehousing-Architektur Standard-DSOs Schreiboptimierte DSOs DSOs für direktes Schreiben Semantische DSOs Administration und Performance InfoCubes InfoCubes in der Data-Warehousing-Architektur Standard-InfoCube Realtime-fähiger InfoCube Semantischer InfoCube Administration und Performance Remodellierungstool (Re)partitionierung und (Re)clustering Spezielle InfoProvider Spezielle Datenziele in der Data-Warehousing- Architektur MultiProvider InfoSet VirtualProvider HybridProvider
7 Inhalt 3.6 Aggregate und SAP NetWeaver BW Accelerator Aggregate in der Data-Warehousing-Architektur Erstellung von Aggregaten Nutzung von Aggregaten SAP NetWeaver BW Accelerator Datenfluss Vorgehensmodell für die Datenflussgenerierung DataSources InfoSources Open-Hub-Destinationen Transformationen Programmierung von Transformationsroutinen Migration des Datenflusses aus 3.x-Systemen Ladeprozesse InfoPackages und PSA Datentransferprozesse Prozessketten Bericht-Bericht-Schnittstelle Die Datenextraktion dient dazu, Daten aus den verschiedensten Datenquellen in das BW-System zu bekommen. Hier werden die Stamm- und Bewegungsdaten aus den Quellsystemen selektiert und extrahiert Extraktion DataSource Extraktion aus SAP-Quellsystemen Extraktion von Business Content Generische Extraktion aus SAP-Systemen Extraktion aus Nicht-SAP-Systemen DB Connect Universal Data Integration Webservice Extraktion mit SAP BusinessObjects Data Services Übersicht Grafische Modellierung von Datenflüssen Datenquellen Transformationen Integration von SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects Data Services Delta-Fähigkeit Delta-Queue Delta-Verfahren, Delta-Modus und Fortschreibungsmodus Delta-Verarbeitung im BW-System
8 Inhalt Neben dem Erstellen des BW-Systems ist auch der Betrieb sehr wichtig. Dieses Kapitel beschreibt die wichtigsten Aufgaben im Rahmen der Administration Administration Datenversorgung InfoPackages Prozessketten Übersicht Prozessketten anlegen Prozesstypen in einer Prozesskette Prozesskategorien Systemüberwachung BW CCMS Datenlademonitor Attributsänderungslauf-Monitor Systemlast-Monitor Transportwesen BW-Objektversionierung Allgemeines Transportvorgehen in BW Transportanschluss in der Data Warehousing Workbench Besonderheiten bei BEx-Elementen In diesem Kapitel geben wir Ihnen einen Überblick über den Funktionsumfang des Berechtigungswesens in SAP NetWeaver BW und legen dabei besonderes Augenmerk auf die Analyseberechtigungen Berechtigungen Transaktionsberechtigungen Trennung von Backend und Reporting Neue Objekte in SAP NetWeaver BW Rollen in SAP NetWeaver BW Analyseberechtigungen Übersicht Schrankenprinzip Berechtigungsverwaltung Berechtigungspflege Zuordnung zu Benutzern Massenpflege Analyse der Berechtigungsprüfungen und Berechtigungsprotokoll Berechtigungen generieren Migration von Release BW 3.x auf BW 7.x Migration von Release BW 7.0 auf BW
9 Inhalt Die BusinessObjects BI-Plattform bewegt sich mit dem aktuellen Release 4.0 weiter in Richtung einer integrierten BI-Plattform für ein modernes Reporting. Wie die Anpassungen in Bezug auf die Administration, die Integration mit SAP NetWeaver BW und den Common Semantic Layer aussehen, erfahren Sie in diesem Kapitel SAP BusinessObjects Business Intelligence-Plattform Aufbau und Architektur Oberfläche für Endanwender: das BI Launchpad Administration: die Central Management Console Transporte mit der Lifecycle Management Console Transporte mit dem Upgrade Management Tool Datenlieferanten Common Semantic Layer und BICS Universe Design Tool Information Design Tool Query as a Web Service Designer SAP BusinessObjects Live Office Business View Manager Abfragen in den Clients Ergebnisobjekte Abfragefilter Datenvorschau TEIL III Frontend Die BW Query stellt im Rahmen der Analyse von Business-Intelligence-Daten innerhalb der SAP NetWeaver BW-Architektur die zentrale Schnittstelle für das Reporting dar. In diesem Kapitel werden wir den BEx Query Designer, das Werkzeug zum Erstellen und Bearbeiten von BW Queries, einführen BEx Query Designer SAP Business Explorer Suite Werkzeuge Interaktion der BEx-Komponenten BW Query Aufbau des BEx Query Designers InfoProvider Arbeitsbereich Menü und Buttonleiste Eigenschaften Erste Schritte Filter Strukturdefinition Strukturen Selektion Formeln Berechnete und eingeschränkte Kennzahlen BW Queries variabel gestalten BEx-Variablen Pre-Query
10 Inhalt 8.12 Spezielle Funktionen Lokale vs. globale Objekte Bedingungen Exceptions Zelldefinitionen Konstante Selektion Externer Zugriff auf die BW Query OLAP-Prozessor Query-Monitor Nur wenn Sie die Möglichkeiten der Navigation in der Ergebnismenge einer BW Query kennen, sind Sie in der Lage, Ihre BEx-Berichte effizient zu gestalten. Und nur, wenn die Navigationsmöglichkeiten bekannt sind, können Sie qualifizierte Anforderungen an das Design eines BEx-Berichts stellen Allgemeine Query-Navigation Wertebereich des Berichts einschränken Varianten Personalisierung Navigationsmöglichkeiten Filterwerte ändern Filtern von Kennzahlen Aufriss anpassen Zurücknavigieren Navigationszustand speichern Anpassen der Darstellung des BEx-Berichts Globale Einstellungen Einstellungen für Merkmale Einstellungen für Kennzahlen Einstellungen sichern Der BEx Analyzer stellt durch seine Integration in Microsoft Excel ein wichtiges Analysewerkzeug des Controllings dar. In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie Sie den BEx Analyzer effektiv einsetzen können BEx Analyzer Übersicht Allgemeines Architektur Bedienung Arbeitsmappe speichern Standard-Arbeitsmappe festlegen Arbeiten mit Pivot-Tabellen Extras Analysemodus Variablendialog Navigieren Darstellung anpassen
11 Inhalt 10.3 Designmodus DataProvider Designelemente Schnittstellen Layout SAP BusinessObjects Analysis bietet eine nahtlose Integration von Berichten in Microsoft Excel und ist außerdem schnell und webfähig. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das Tool bestmöglich nutzen SAP BusinessObjects Analysis Übersicht Berichtsarten Datenquellen Erste Schritte Oberfläche Datenanbindung Funktionen Eingabeaufforderungen Filtern Sortieren Hierarchie Berechnungen Bedingte Formatierung Elemente, Kennzahlen und Ergebnisse Diagramme Einstellungen Formatvorlagen Info-Felder Makros Präsentation in Microsoft PowerPoint Folie aus Microsoft Excel erstellen Folie in Microsoft PowerPoint erstellen Sie möchten eine Analyse auf Daten von SAP NetWeaver BW durchführen, ohne hierzu einen Bericht zu erstellen? In diesem Fall können Sie den BEx Web Analyzer für eine Ad-hoc-Analyse nutzen. Der BEx Web Analyzer unterstützt Sie bei einer schnellen und individuellen Analyse von Daten aus einem BW-System BEx Web Analyzer Übersicht Integration mit SAP NetWeaver Portal Funktionen Tabellarische und grafische Sicht Exceptions und Bedingungen Informationen Ändern von Variablenbelegungen Export, Drucken und Broadcasting
12 Inhalt Speichern und Verwenden von Berichtsergebnissen Dokumentfunktionen und Kommentare Standard-Web-Template anpassen Ein modernes Berichtswesen muss in der Lage sein, flexibel und schnell auf neue Anforderungen zu reagieren. Mithilfe des BEx Web Application Designers können Sie komplexe webbasierte Berichte auf Basis von BW-Daten erstellen auch ohne ein besonderes Wissen über Webdesign BEx Web Application Designer Übersicht Allgemeines Architektur eines Web Templates BICS-Struktur Aufbau des BEx Web Application Designers Bedienung des BEx Web Application Designers Designbereich Web Items Eigenschaften Web Template erstellen Layoutentwurf Erstellung des Web Templates Funktionstest eines Web Templates Weiterführende Funktionen Sprachabhängige Texte Webdesign-API Java Script Integration mit SAP NetWeaver Portal SAP BusinessObjects Web Intelligence ermöglicht ein individuell anpassbares Standard-Berichtswesen. Die verbesserte Oberfläche in Release 4.0 umfasst viele Anpassungen. Außerdem sind neue Datenquellen verfügbar, und die bessere Integration mit SAP NetWeaver BW zeigt sich besonders bei der Hierarchiedarstellung SAP BusinessObjects Web Intelligence Aufbau Erste Schritte Funktionen Berichtselemente Sektionen Variablen/Formelfelder Filterleiste Ad-hoc-Analyse Crystal Reports, das bedeutet modernes Reporting jetzt in einer neuen Oberfläche verpackt und mit der BICS-Schnittstelle noch näher an den BW-Daten. In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie mit Crystal Reports Berichte erstellen können SAP Crystal Reports Aufbau Erste Schritte
13 Inhalt 15.3 Filter und Parameter Dynamische Parameter Statische Parameter BEx-Variablen Gruppierungen Diagramme Unterberichte Geänderte Funktionen Formel-Workshop Bedingte Formatierung Dokumenteinstellungen Mithilfe eines Dashboards ist es möglich, Unternehmensdaten zu visualisieren und alle relevanten Kennzahlen auf einen Blick zu erkennen. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen SAP BusinessObjects Dashboards bietet SAP BusinessObjects Dashboards Aufbau Erste Schritte Integration mit SAP NetWeaver BW Überblick Zugriff auf BW Queries Komponenten und ihre Eigenschaften Tabellen Registerkarten Diagramme Karten Buttons und andere Eingabeelemente Wer suchet, der findet? Mit dem SAP BusinessObjects Explorer können Sie mit einer eigenen Suchmaschine, die den bekannten Internetsuchmaschinen ähnelt, Ihre eigenen Daten durchforsten. In diesem Kapitel lernen Sie die Möglichkeiten und die Anwendung dieses Werkzeugs kennen SAP BusinessObjects Explorer Aufbau Erste Schritte Suche Analyse Berechnete Kennzahlen Filtern und Sortieren Verändern der Analysedetails Tabellenanzeige Analysetypen Exportmöglichkeiten Administration Rollen Erstellung und Pflege von Information Spaces
14 Inhalt TEIL IV Anwendungen auf BW-Basis Mithilfe der BW-integrierten Planung können Unternehmen umfassende Planungsmodelle kundenspezifisch entwickeln und darüber sowohl zentrale als auch dezentrale Planungsprozesse unterstützen. Dieses Kapitel stellt die BW-integrierte Planung vor BW-integrierte Planung Überblick über den Planungsprozess Modellierung der Datenhaltung Planungsmodellierung in ABAP oder Java Realtime-fähigen InfoProvider auswählen Aggregationsebenen Aggregationsebene mit einem Filter einschränken Planungsfunktionen Planungssequenzen BW Query: Eingabemasken mit dem BEx Query Designer erstellen SAP SEM-BCS bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Es kann im Rahmen des Konzernberichtswesens, der Managementkonsolidierung, der Planung und der legalen Konsolidierung eingesetzt werden SAP SEM-BCS Überblick über die SAP-Konsolidierungslösungen Einsatzgebiete von SAP SEM-BCS Nutzen eines Konzernabschlusses Vorbereitung der Abschlusserstellung Konsolidierung Das Konzept von SAP SEM-BCS Architektur von SAP SEM-BCS Aufbau von SAP SEM-BCS Datenmodell Reporting Prozess der Abschlusserstellung Datenanlieferung der Gesellschaften Währungsumrechnung Konsolidierungsfunktionen Anhang A Abkürzungen B Glossar C Literaturverzeichnis D Tabellen E Transaktionen F SAP-Hinweise G Die Autoren Index
15 Die BW Query stellt im Rahmen der Analyse von Business-Intelligence-Daten innerhalb der SAP NetWeaver BW-Architektur die zentrale Schnittstelle für das Reporting dar. In diesem Kapitel werden wir den BEx Query Designer, das Werkzeug zum Erstellen und Bearbeiten von BW Queries, einführen. 8 BEx Query Designer In diesem sowie in den folgenden vier Kapiteln stellen wir Ihnen die Werkzeuge der SAP Business Explorer Suite (BEx Suite) vor. Die BEx Suite ist Bestandteil von SAP NetWeaver BW. Für ein unternehmensweites ganzheitliches Reportingszenario stellt SAP mit dem SAP BusinessObjects-Portfolio eine Reihe weiterer Anwendungen zur Verfügung, die über den Funktionsumfang der BEx-Werkzeuge hinausgehen. In diesem Kapitel werden wir Ihnen zunächst einen kurzen Überblick über die Werkzeuge der SAP Business Explorer Suite geben. Im weiteren Verlauf führen wir die BW Query als zentrales Objekt für die Analyse von Daten aus dem SAP NetWeaver BW-System ein. Anschließend werden wir uns mit dem BEx Query Designer, dem Werkzeug der BEx Suite zur Query-Erstellung, beschäftigen. 8.1 SAP Business Explorer Suite Mithilfe der Werkzeuge der BEx Suite können Berichte für das operative Reporting mit umfangreichen Navigationsmöglichkeiten (Drilldown, Slice und Dice etc.) erstellt werden. Auch Berichte für strategische Analysen zur Entscheidungsunterstützung der Unternehmensleitung lassen sich mit diesen Werkzeugen erstellen. Mit ihrer Hilfe können Berichte z. B. für das Ad-hoc-Reporting erstellt werden. 459
16 8 BEx Query Designer Werkzeuge Die BEx Suite umfasst folgende Werkzeuge: BEx Query Designer BEx Analyzer (siehe Kapitel 10) BEx Web Analyzer (siehe Kapitel 12) BEx Web Application Designer (siehe Kapitel 13) BEx Broadcaster Abbildung 8.1 zeigt, wie sich die Werkzeuge des Business Explorers in die SAP NetWeaver BW-Architektur einfügen. Bei den Werkzeugen handelt es sich um Client-Anwendungen, d. h., sie sind nicht unmittelbar in das SAP GUI integriert, sondern werden auf dem lokalen Rechner ausgeführt. Die Objekte, die durch die Werkzeuge des Business Explorers erstellt werden, wie z. B. die BW Query oder das Web Template, werden intern auf dem SAP NetWeaver BW-System abgespeichert. SAP NetWeaver Portal Ad-hoc-Reporting Enterprise Reporting Formatiertes Reporting Microsoft Excel SAP Business Explorer Suite (BEx) Information Broadcasting BEx Web BI-Pattern BEx Analyzer BEx Web Analyzer BEx Web Application Designer BEx Report Designer Excel- Add-in BI Consumer Services (BICS) BEx Query Designer SAP NetWeaver BW Plattform Analytic Engine Metadaten Management Data Warehouse Abbildung 8.1 Werkzeuge des SAP Business Explorers 460
17 BW Query 8.2 Einige Werkzeuge, wie z. B. der BEx Analyzer, erlauben es, die Objekte in lokalen Versionen abzuspeichern. Wir erläutern diese Möglichkeit detailliert in den einzelnen Kapiteln, in denen diese Werkzeuge dargestellt werden. An dieser Stelle gehen wir aber zunächst einmal davon aus, dass die erzeugten Objekte auf dem Server abgelegt werden. Das Abspeichern der Objekte auf dem SAP NetWeaver BW-Server stellt sicher, dass die Objekte für alle berechtigten Anwender des BW-Systems zugänglich sind Interaktion der BEx-Komponenten Für die Analyse können die Werkzeuge der BEx Suite in zwei Bereiche unterteilt werden: Auf der einen Seite befinden sich die webbasierten Werkzeuge, und auf der anderen Seite die BEx-Werkzeuge, die in Microsoft Office integriert sind. Die Berichte der webbasierten Werkzeuge werden von der BEx-Web-Laufzeitumgebung ausgeführt und aufbereitet. Die BEx-Web-Laufzeitumgebung nutzt die BI Consumer Services (BICS) zur Kommunikation mit der Analytic Engine. Die von der Analytic Engine ermittelten Daten werden von BICS in Form einer XML-Struktur (BICS_VIEW) an die BEx-Web-Laufzeitumgebung übermittelt. Neben den reinen Analysedaten enthält die XML-Struktur eine Vielzahl an Metainformationen der ausgeführten Analyse. In Kapitel 13,»BEx Web Application Designer«, werden wir uns die BICS-XML-Struktur genauer ansehen. 8.2 BW Query Bevor wir uns mit dem BEx Query Designer beschäftigen, wollen wir uns die BW Query etwas genauer anschauen. Begriffsabgrenzung: BW Query vs. SAP Query Wenn im Zusammenhang mit einem BW-System der Begriff Query verwendet wird, ist im Allgemeinen die BW Query gemeint. Neben der BW Query können Sie in einem SAP-System Daten aber auch mithilfe der SAP Query auswerten. In der SAP Query, einem Reportingwerkzeug innerhalb von SAP ERP, wird ein SAP- Quellsystem zur Analyse von relationalen Applikationsdaten verwendet. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn die Anforderungen an die Analyse nicht durch die Standard-Berichte der Applikation abgedeckt werden können. 461
18 8 BEx Query Designer Für die Analyse der multidimensionalen Daten des BW-Systems wird die SAP Query nicht verwendet. Bei der Extraktion aus SAP-Quellsystemen in das BW-System kann die SAP Query aber als Datenquelle genutzt werden. Wenn aus Sicht der Datenanalyse eines BW-Systems von einer Query gesprochen wird, ist die BW Query gemeint. Die BW Query legt fest, welche Daten des BW-Systems zur Analyse innerhalb einer Abfrage zur Verfügung stehen. Eine BW Query basiert immer auf genau einem InfoProvider. Einem InfoProvider können hingegen beliebig viele BW Queries als Datenquelle dienen. Der InfoProvider einer BW Query muss nicht über eine persistente Datenhaltung verfügen. Auch InfoProvider ohne persistente Datenhaltung wie MultiProvider, InfoSets oder virtuelle Provider können einer BW Query als Datenquelle dienen. Die BW Query legt zudem fest, welche Merkmale und Kennzahlen des Info- Providers, auf dem die Query basiert, zur Analyse zur Verfügung stehen. Die Merkmale und Kennzahlen der BW Query definieren die zu selektierenden Felder des InfoProviders (siehe Abbildung 8.2). Merkmale Kennzahlen Filter Material Kalenderjahr Monat Buchungskreis Werk Warenempfänger Basismengeneinheit Währung Offene Auftragsmenge Offener Auftragsnettowert CN ST EUR CN ST EUR CN ST EUR CN ST EUR , CN ST EUR , CN ST EUR , CN ST EUR CN ST EUR CN ST EUR CN ST EUR , CN ST EUR , CN ST EUR , CN ST EUR CN ST EUR CN ST EUR CN ST EUR 15, , CN ST EUR 15, , CN ST EUR 8, , CN ST EUR CN ST EUR CN ST EUR Menge Abbildung 8.2 Definition der Selektion einer BW Query In der Regel ist der Datenbestand eines InfoProviders in einem BW-System sehr groß. In den meisten Fällen soll in einem Bericht nur ein Ausschnitt des 462
19 Aufbau des BEx Query Designers 8.3 zur Verfügung stehenden Datenbestands innerhalb eines Berichts zur Analyse bereitgestellt werden. Hierzu ist es möglich, die Daten des InfoProviders zu filtern (siehe Abbildung 8.2). Innerhalb der Query-Definition wird bei der Filterung von Daten zwischen Filtern und Vorschlagswerten unterschieden. Die Filterung kann statisch oder dynamisch erfolgen, in Abschnitt 8.5,»Filter«, werden wir die unterschiedlichen Typen und Verfahren der Filterung genauer betrachten. Im weiteren Verlauf des Kapitels werden Sie noch weitere Eigenschaften und Optionen der BW Query kennenlernen, die zur Gestaltung von komplexen Analysen genutzt werden können. Im folgenden Abschnitt werden wir zunächst den Aufbau des BEx Query Designers erläutern und Ihnen anschließend die weiterführenden Optionen und Eigenschaften der BW Query vorstellen. Zu den erweiterten Optionen und Eigenschaften der BW Query zählt neben der Definition von Bedingungen (Abschnitt ) und Exceptions (Abschnitt ) die Verwendung von Strukturen (Abschnitt 8.7) und Formeln (Abschnitt 8.9). Es wird auch dargestellt, wie Sie diese Optionen und Eigenschaften einer BW Query mithilfe des BEx Query Designers gestalten können. 8.3 Aufbau des BEx Query Designers In diesem Abschnitt werden wir den grundlegenden Aufbau des BEx Query Designers erläutern. Dabei werden wir Ihnen zunächst die einzelnen Bereiche des BEx Query Designers vorstellen und auf deren Verwendung eingehen. Abbildung 8.3 zeigt den BEx Query Designer mit einer geöffneten BW Query. Für die hier dargestellte BW Query sind Bedingungen und Exceptions definiert. Beachten Sie, dass nicht immer alle Bereiche des BEx Query Designers angezeigt werden, sondern nur jene, die für die aktuell geöffnete BW Query benötigt werden. In der BW Query in Abbildung 8.3 sind z. B. keine Zellen definiert, daher wird der Bereich Zellen nicht eingeblendet. Wie Sie den Bereich zur Definition von Zellen einblenden, zeigen wir in Abschnitt 8.7,»Strukturen«. 463
20 8 BEx Query Designer Abbildung 8.3 Aufbau des BEx Query Designers InfoProvider Im Bereich InfoProvider (siehe 1 in Abbildung 8.3) sind die zugeordneten Objekte des InfoProviders der BW Query angeordnet. Neben den Merkmalen und Kennzahlen des InfoProviders können dem InfoProvider weitere Objekte zugeordnet sein: Strukturen berechnete Kennzahlen eingeschränkte Kennzahlen Abbildung 8.4 zeigt die Objekte des Bereichs InfoProvider für die Abbildung 8.3 dargestellte BW Query. Die Kennzahlen und Merkmale des InfoProviders sind direkt und immer verfügbar, d. h., sie werden nicht im BEx Query Designer definiert, sondern in der Data Warehousing Workbench (DWWB). Die Kennzahlen des InfoProviders (Anz. Belegpositionen bis Volumen in CDM) sind direkt unterhalb des Knotens Kennzahlen angeordnet. 464
21 Aufbau des BEx Query Designers 8.3 Abbildung 8.4 Bereich»InfoProvider«im BEx Query Designer Strukturen, berechnete und eingeschränkte Kennzahlen werden innerhalb des BEx Query Designers definiert und sind daher nicht in der Data Warehousing Workbench sichtbar. Strukturen und Kennzahlen, die in einer BW Query definiert werden, sind zunächst nur lokal in der BW Query verfügbar, sie werden daher als lokale Objekte bezeichnet. Alternativ können Strukturen und Kennzahlen auch zum InfoProvider definiert werden. Objekte des InfoProviders stehen allen BW Queries zur Verfügung, die auf dem InfoProvider basieren, sie werden daher als globale Objekte bezeichnet. In Abschnitt ,»Lokale vs. globale Objekte«, werden wir uns mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der Definition von Strukturen und Kennzahlen beschäftigen. Aus Sicht des Arbeitsbereichs InfoProvider sind nur die global definierten Objekte von Interesse. 465
22 8 BEx Query Designer Die Merkmale des InfoProviders sind analog zur InfoProvider-Definition in Dimensionen angeordnet; die Merkmale der Dimensionen befinden sich unterhalb der jeweiligen Dimensionsknoten. Die Merkmalsknoten können weiter expandiert werden; in Abbildung 8.4 haben wir das Merkmal Buchungskreis in der Dimension Organisation expandiert. Je nach den Eigenschaften des Merkmals sind unterhalb des Merkmals folgende Ordner zu finden: Attribute Merkmalsvariablen Merkmalswerte Über das Kontextmenü des Ordners für die Merkmalsvariablen können Sie eine neue Variable zu dem Merkmal anlegen, ohne diese zuvor in die BW- Query-Definition übernommen zu haben. Daher ist der Ordner auch unterhalb des Merkmals verfügbar, wenn noch keine Variable zu dem Merkmal existiert Arbeitsbereich Welche im Bereiche im Arbeitsbereich des BEx Query Designers (siehe 2 in Abbildung 8.3 auf Seite 464) verfügbar sind, ist abhängig von der BW- Query-Definition. Die beiden Bereiche Filter und Zeilen/Spalten sind immer verfügbar. Alle weiteren Bereiche können über die Funktionstasten der Buttonleiste oder das Menü eingeblendet werden. Es kann vorkommen, dass ein Bereich nur eingeblendet werden kann, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. So kann der Bereich Zellen nur eingeblendet werden, wenn die Definition der BW Query genau zwei Strukturen enthält. Im Folgenden sollen die einzelnen Bereiche des Arbeitsbereichs kurz vorgestellt werden. Filter Der Bereich Filter wird unterteilt in die Merkmalseinschränkungen und die Vorschlagswerte (siehe Abbildung 8.5). In beiden Fällen handelt es sich um die Einschränkung der zur Analyse verwendeten Daten. Die Merkmalseinschränkungen legen den Wertebereich der gesamten Ergebnismenge fest. Der durch sie definierte Wertebereich ist bei der Verwendung der BW Query nicht mehr erweiterbar. Der durch die Einschränkung entstandene Werte- 466
23 Aufbau des BEx Query Designers 8.3 bereich kann weiterhin reduziert, aber nicht erweitert werden. Daher werden die Merkmalseinschränkungen auch häufig als globale Filter bezeichnet. Abbildung 8.5 Merkmalseinschränkungen und Vorschlagswerte einer BW Query Die als Vorschlagswerte gesetzten Filter dienen der Reduzierung des Datenvolumens des initialen Aufrisses einer BW Query und können vom Anwender bei Bedarf entfernt werden. Analog zur Bezeichnung der Merkmalseinschränkungen als globale Filter werden die Vorschlagswerte als lokale Filter bezeichnet. Zeilen/Spalten Im Bereich Zeilen und Spalten definieren Sie die Struktur der BW Query (siehe Abbildung 8.6 auf der folgenden Seite). Hierzu werden die darzustellenden Merkmale und Kennzahlen in die Bereiche Spalten und Zeilen eingefügt. Für alle im Bereich Zeilen enthaltenen Merkmale werden die Merkmalsausprägungen in den Zeilen dargestellt. Für Merkmale, die Sie in den Bereich Spalten einfügen, werden die Merkmalsausprägungen in den Spalten dargestellt. Im Bereich Vorschau wird für die aktuelle Anordnung der Merkmale und Kennzahlen ein initialer BW-Query-Aufriss mit jeweils zwei Merkmalsausprägungen pro Merkmal dargestellt. 467
24 8 BEx Query Designer Abbildung 8.6 Definition der BW-Query-Struktur Zellen Der Arbeitsbereich Zellen setzt voraus, dass die BW Query genau zwei Strukturen enthält. Durch die BW-Query-Definition ergibt sich für jede Zelle implizit ein Wert, der sich aus seiner Zeile und Spalte ableiten lässt; die Zelle wird auch als Kreuzpunkt bezeichnet. Der Zelleditor im Bereich Zellen erlaubt es, für jede Zelle eine explizite Definition zu hinterlegen, die genau für diese eine Zelle (Kreuzpunkt) gültig ist. Mithilfe des Zelleditors können für die einzelnen Zellen Formeln oder Selektionsbedingungen hinterlegt werden. Darüber hinaus können Sie Zellen als Referenzzellen definieren, sodass sie in Berechnungen anderer Zellen verwendet werden können. In den Abschnitten 8.7,»Strukturen«, und ,»Zelldefinitionen«, werden wir uns mit der Definition von Strukturen und der Definition von expliziten Zellberechnungen beschäftigen. Bedingungen Mithilfe des Bereichs Bedingungen können Sie das BW-Query-Ergebnis auf die für die Analyse relevanten Informationen einschränken. Im Rahmen der Analyse werden die Daten, die nicht der Bedingung entsprechen, vor der 468
25 Aufbau des BEx Query Designers 8.3 Darstellung aus dem Ergebnisbereich der BW Query herausgefiltert. Typische Einsatzgebiete für Bedingungen sind Schwellenwertanalysen (Umsatz > EUR) oder Ranglistenanalysen (Top N, Bottom N). Sie können mehrere Bedingungen für eine BW Query definieren. Ein Wert der Ergebnismenge wird nur angezeigt, wenn alle aktiven Bedingungen zutreffen. Exceptions Durch den Einsatz von Exceptions können auffällige Werte der Analyse farblich hervorgehoben werden. Auf diese Weise können Sie Kennzahlen mit außerordentlichen Abweichungen von den erwarteten Ergebnissen leichter erkennen. Darüber hinaus können Sie Exceptions in Verbindung mit dem BEx Broadcaster dazu nutzen, dass bei Erreichen kritischer Werte ein Bericht gezielt an einen zuvor definierten Benutzerkreis versendet wird. Eigenschaften Der Bereich Eigenschaften (siehe 3 in Abbildung 8.3 auf Seite 464) unterteilt sich in die beiden kontextsensitiven Teilbereiche Eigenschaften und Aufgaben. Im Bereich Aufgaben werden die Funktionen des BEx Query Designers für den Schnellzugriff angeboten, die abhängig von der aktuellen Situation sinnvoll und nützlich sind. Alle hier angebotenen Funktionen sind zusätzlich über das Menü und die Buttonleiste verfügbar. Im Teilbereich Eigenschaften werden die Eigenschaften des aktuell markierten Objekts dargestellt. Zum Bearbeiten der Eigenschaften einer BW Query kann diese über eine Auswahlliste im Teilbereich Eigenschaften ausgewählt werden. Über die Auswahlliste können alle Objekte der BW-Query-Struktur direkt selektiert werden. Abbildung 8.7 zeigt die gesamte Struktur einer BW Query. Abhängig vom jeweiligen Objekt werden alle Eigenschaften oder nur ein Ausschnitt der zur Verfügung stehenden Eigenschaften angezeigt. Hat das Objekt weitere Eigenschaften, die nicht direkt dargestellt werden können, befindet sich auf der entsprechenden Registerkarte ein Button Bearbeiten, der Sie zum entsprechenden Wizard führt. Abbildung 8.8 zeigt die Eigenschaften der Exception Auftragseingangsmenge (Exception). Über den Button Bearbeiten gelangen Sie zum Wizard zur Definition der Exception. 469
26 8 BEx Query Designer Abbildung 8.7 Struktur der BW Query im Bereich»Eigenschaften«Abbildung 8.8 Eigenschaften einer Exception im BEx Query Designer 470
27 Aufbau des BEx Query Designers 8.3 Informationen Der Bereich Informationen (siehe 4 in Abbildung 8.3 auf Seite 464) unterteilt sich in die Teilbereiche Meldungen und Verwendungsnachweis. Im Teilbereich Meldungen werden Informationen zum Status der BW Query angezeigt. Sie können für die einzelnen Objekte einer BW Query einen Verwendungsnachweis durchführen, das Ergebnis wird Ihnen im Teilbereich Verwendungsnachweis angezeigt. Der Verwendungsnachweis ist im Rahmen der BW-Query-Definition im Umgang mit globalen Objekten (Strukturen, eingeschränkte und berechnete Kennzahlen) sehr hilfreich Menü und Buttonleiste Mithilfe der Buttonleiste haben Sie die wichtigsten Befehle des BEx Query Designers im direkten Zugriff und müssen nur für einige wenige Aktionen auf das Menü zurückgreifen. Bevor wir auf die wichtigsten Befehle der Buttonleiste eingehen, sehen wir uns die Befehle zum Publizieren einer BW Query an, die nur im Menü des BEx Query Designers verfügbar sind. Publizieren von BW Queries Mithilfe der Publizierungsfunktion (Query Publizieren) können Sie die erstellten BW Queries in eine Rolle, ins Portal oder mithilfe des BEx Broadcasters verteilen und anderen Benutzern zugänglich machen. Wenn Sie eine BW Query in eine Rolle publizieren (Query Publizieren In Rolle ), wird der Rolle ein dynamischer Link für die aktuelle BW Query hinzugefügt. Die dynamischen Anteile der Objektbezeichnung, die in Abbildung 8.9 dargestellt sind, werden zum Ausführungszeitpunkt ermittelt und durch die aktuellen Werte des lokalen Systems ersetzt. Abbildung 8.9 BW Query in eine Rolle publizieren Alternativ zur Rolle können Sie eine BW Query auch direkt aus dem BEx Query Designer heraus in einen iview publizieren. Die iview-informationen 471
28 8 BEx Query Designer werden im Portal Content Directory (PCD) gespeichert. Nach Auswahl des Menüpunkts Query Publizieren In das Portal wird ein PCD-Export gestartet. Der PCD-Export ist webbasiert und wird vom BEx Broadcaster durchgeführt. Für die Publizierung einer BW Query im SAP NetWeaver Portal müssen Sie nur den PCD-Ordner auswählen, in den die BW Query publiziert werden soll. Zur Darstellung der BW-Query-Ergebnisse wird im iview der BEx Web Analyzer (siehe Kapitel 12,»BEx Web Analyzer«) verwendet. Eine ausführliche Beschreibung der notwendigen Schritte zum Publizieren einer BW Query in das SAP NetWeaver Portal finden Sie in der SAP-Hilfe unter a1553f6/frameset.htm. Beim Publizieren einer BW Query in das PCD nutzen Sie die Funktionalitäten des BEx Broadcasters implizit; Sie können den BEx Broadcaster (Query Publizieren BEx Broadcaster) aber auch explizit einsetzen, um die BW- Query-Ergebnisse anderen Benutzern zugänglich zu machen. Der BEx Broadcaster bietet Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Ergebnisse der BW Query zu verwenden. Neben dem Versenden der BW-Query- Ergebnisse in unterschiedlichste Formate als können Sie die Ergebnisse an einen Drucker oder in SAP NetWeaver Portal senden. Darüber hinaus kann der BEx Broadcaster zur Vorberechnung von BW-Query-Ergebnissen verwendet werden; Sie können den BEx Broadcaster z. B. einsetzen, um den OLAP-Cache zu füllen. In Abschnitt ,»Export, Drucken und Broadcasting«, werden wir die Optionen des BEx Broadcasters genauer betrachten. Buttonleiste Der BEx Query Designer verfügt über zwei Buttonleisten, die Standard- und die Ansicht-Buttonleiste. Die Standard-Buttonleiste, links in Abbildung 8.10, enthält allgemeine Funktionen wie z. B. das Anlegen oder Speichern einer BW Query oder das Kopieren und Einfügen von Objekten. Darüber hinaus finden Sie hier einen Button zum Ausführen der BW Query im BEx Web Analyzer und zum Überprüfen der BW Query auf Syntaxfehler. Die Ansicht-Buttonleiste ist im rechten Bereich in Abbildung 8.10 dargestellt. Über die Buttons der Ansicht-Buttonleiste können Sie die einzelnen Arbeitsbereiche einblenden. 472
29 Aufbau des BEx Query Designers 8.3 Neue BW Query BW Query ausführen Kopieren InfoProvider Bedingungen Meldungen BW Query speichern BW Query Eigenschaften Zeilen/ Spalten Eigenschaften Dokumente BW Query, alles speichern Ausschneiden Zellen Aufgaben Technische Namen BW Query öffnen BW Query überprüfen Einfügen Filter Exceptions Verwendungsnachweis Abbildung 8.10 Buttonleisten des BEx Query Designers Technische Namen Über den Button Technische Namen (ganz rechts in Abbildung 8.10) können Sie festlegen, wie die Objekte der BW Query angezeigt werden sollen. Hier können Sie zwischen folgenden Optionen wählen: Text [Schlüssel] Text Text [Schlüssel] [Schlüssel] Bei komplexen InfoProvidern ist es häufig sehr aufwändig, die einzelnen Objekte anhand der Beschreibung (Text) zu identifizieren. Je nach Design des InfoProviders kann es vorkommen, dass ein beschreibender Name nicht eindeutig ist und bei mehreren Objekten verwendet wird (z. B. Navigationsattribute). Die technischen Namen (Schlüssel) der Objekte sind hingegen eindeutig. Um Objekte schneller zu identifizieren, kann es daher hilfreich sein, sich anstelle der Beschreibungen die technischen Namen anzeigen zu lassen Eigenschaften Der Arbeitsbereich Eigenschaften des BEx Query Designers (siehe 3 in Abbildung 8.3 auf Seite 464) zeigt immer die Eigenschaften des Objekts der BW Query an, das aktuell den Fokus besitzt. Das heißt, immer dann, wenn Sie eine BW-Query-Komponente wie z. B. ein Merkmal oder eine Kennzahl 473
30 Index * ANALYSIS_PATTERN 602 0BI_ALL 411, 412 0TCAACTVT 399 0TCAIPROV 399 0TCAKYFNM 399 0TCAVALID 399, 404 A ABAP 759 ABAP-OO-Interface IF_BICS_CONS_ WEBITEM_CUST_EXIT 628 ABAP-OO-Klasse CL_RSR_WWW_ MODIFY_TABLE 626 ABAP-Routine 382 Abfrage-Browser 683, 685 Abfragefilter 454 Abschlusserstellung 744 Abweichungsanalyse 677 Achse primäre 690 sekundäre 690 Achsen formatieren 673 Achsenbeschriftung 671 Add-in 553 Ad-hoc-Analyse 552, 554, 599, 611, 653 Ad-hoc-Bericht 57 SAP BusinessObjects Web Intelligence 639 Administration 106, 377 SAP BusinessObjects Explorer 714 Administrationsbereich 136 Administrationscockpit 138 Administrator Cockpit 106 Adobe Flash 681 Aggregat 96, 493, 759 aktivieren 274 analysieren 275 anlegen 273 automatischer Vorschlag 272 BWA 275 Einsatzgebiet 270 Filterung 273 Granularität 273 hochrollen 244 Zeitabhänigkeit 274 Aggregation 482 Aggregationsberechtigung 404, 416 Aggregationsebene 485, 725 Aggregationsverhalten 197, 300, 482 aktuelle Wahrheit 187 ALE 380, 759 Alert Warnmeldung Analyse 538 Analyseberechtigung 395, 398, 400, 534 Analyseberechtigungen pflegen 157 Analysedetails verändern im SAP BusinessObjects Explorer 710 Analyseergebnis 632 Analyseoption 534 Analyseprozess-Designer 91, 107, 148 InfoCube als Datenziel 239 Modellierung 148 Analysetabelle 609 Analysetyp im SAP BusinessObjects Explorer 711 Analysewerkzeug 563 Analyst 35 Analytic Engine 461 Analytical Applications 63 Android 66 Anwenderakzeptanz 633 Anwendungskomponente 152 Anwendungskomponentenhierarchie 332, 759 Anwendungsserver 759 Anzeigeattribut 400, 759 APD Analyseprozess-Designer API Application Programming Interface Application Link Enabling 759 Application Programming Interface 636 Applikationsserver 759 Arbeitsbereich 134 Indizierung 707 SAP BusinessObjects Explorer 705 Schlüsselwort 706 Suche 707 Arbeitsblatt importieren
31 Index Arbeitsmappe speichern 583 Arbeitsmappeneinstellung 585 Arbeitsvorrat (Berechtigung) 412 Architektur 460 Archivierung 398 Assistent 656, 657, 659 Attribut 44, 88, 466, 759 als Navigationsattribut 176 anlegen 176 Berechtigung 169, 177 in der Werthilfe 177 Zeitabhängigkeit 177 Attributsänderungslauf 362, 382 Aufwands- und Ertragskonsolidierung 737, 749 Ausführen als 415 Ausnahmeaggregation 198, 482 Auswahlelement 698, 703 Authentifizierung 432, 581 B BAdI 759 Balkendiagramm 592 BAPI 760 Barriereprinzip 400 Basiskennzahl 481, 503 Batch-Job 349 bedingte Formatierung 590, 677 Bedingung 521, 605 Bottom Summe 523 Bottom-N 521 Gemischte Bedingung 605 Merkmalskombination 523 Merkmalszuordnung 523 Performance 523 Ranglistenbedingung 522, 605 Schwellenwertbedingung 605 Schwellwertbedingung 522 Top Summe 523 Top-% 522 Top-N 521 Bedingungs-Wizard 549 Befehle-Wizard 573 Benutzerprofil 555 Benutzerzuordnung 409 berechnete Kennzahl 481, 509 SAP BusinessObjects Explorer 708 Berechnung 589 Berechnungsart 590 Berechtigung 78, 138 0BI_ALL 409, 411 für die Content-Übernahme 336 Merkmal 169 Navigationsattribut 177 SAP BusinessObjects BI-Plattform 433 SAP_ALL 411 Berechtigungensgenerierung 418 Berechtigungsadministration 433 Berechtigungsmigration 420, 422 Berechtigungsobjekt 396, 397 S_RS_AUTH 397, 410 S_RS_ICUBE 397 S_RS_ISET 397 S_RS_MPRO 397 S_RS_ODSO 397 S_RSEC 397 Berechtigungspflege 402 Berechtigungsprotokoll 415, 417 Berechtigungsprüfung 400 Berechtigungsrelevanz 397, 399, 402 Berechtigungstyp 405 Berechtigungsverwaltung 401 Bericht Ad-hoc- 57 aperiodisch 55, 56 periodisch 54, 55 Bericht (Web Intelligence) 759 Bericht-Bericht-Schnittstelle 322, 534 Empfängerobjekt 323 im Berichtswesen 322 Pflege 322 Zuordnungsdetails 324 Berichtsart 578 Berichtsebene erstellen 157 Berichtselement in SAP BusinessObjects Analysis 641, 647 Berichtsfilter in SAP BusinessObjects Analysis 652 Berichtsgestaltung 57 Berichtsnavigation 537 Berichtsoption 680 Berichtssystem 53 Berichtswerkzeug bereitstellen 157 Berichtswesen 54 Bestände der Gültigkeitstabelle 237 Bewegungsdaten
32 Index BEx Analyzer 64, 460, 538, 553, 577, 601 Analysefunktion 554 Analysemodul 559 Analysemodus 554, 562 Analysetabelle 557, 561, 570, 571 Arbeitsmappe 556 Architektur 556 Architekturmodell 569 Befehl 573 Befehle-Wizard 573 Button 571 Buttonleiste 556 BW Query 563, 568 BW Query-Eigenschaften 568 Callback-Methode 575 Checkbox Group 571 Customer-Exit 575 Customizing 554, 563 DataProvider 556, 563, 569 DataStore-Objekt 564 Datenquelle 553, 563 Designelement 556, 569, 571 Designmodus 554, 559, 569 Dropdown-Box 571 Exception 569 Favorit 559 Filterbereich 571 Filtersymbol 566 Filterwert 572 Formel 557 globale Einstellungen 555 globale Standard-Arbeitsmappe 560 InfoCube 564 Infofeld 496 InfoProvider 553, 564 Integration 562 Layout 576 Liste der Bedingungen 571 Liste der Exceptions 571 Menü 558 Merkmalseinschränkung 565 Migration 556, 578 Nachrichten 571 Navigationsbereich 571 Navigationszustand 560, 572 Pivot-Tabelle 561 Präsentationsschicht 556 Radiobutton Group 571 Rolle 559 RRMX_VERSION 555 Schnittstelle 557, 569, 575 semantische Schicht 556 Standard-Arbeitsmappe 560 Standard-Template 554 Symbolleiste 558 Text 571 Variable 565 Variablendialog 565 Variante 566 VBA-Makro 560 VBA-Programmierung 557 Version 554 View 559 Vorschlagswert 565 BEx Broadcaster 460, 469, 471, 519, 562, 600, 607, 608, 637 einplanen 608 BEx Query Designer 110, 459, 548, 601, 613, 621 Arbeitsbereich 466 Aufbau 463 Bedingung 463, 468, 605 Buttonleiste 471, 472 Eigenschaft 469, 473 Exception 463, 469, 604 Filter 466 Formel 489 globaler Filter 467 Hierarchie 478 Hierarchievariable 478 InfoProvider 464 Information 471 integrierte Planung 479 Kennzahl 481 Komponente 474 Komponentenstruktur 474 lokaler Filter 467 Meldung 471 Menü 471 Merkmal 476 Merkmalseinschränkung 467 Planung 479 publizieren 471 Referenzzelle 468 Spalte 467 Stammdaten 480 starten 487 Variablenwert 475 Verwendungsnachweis
33 Index Vorschau 492 Vorschlagswert 467 wiederverwendbare Struktur 502 Zeile 467 Zeile/Spalte 467 Zellberechnung 468 Zelldefinition 468 Zelle 463, 468 BEx Query View 547 BEx Report Designer 115 BEx Suite 459, 537, 553, 599, 613 BEx Web Analyzer 64, 113, 460, 472, 538, 548, 549, 554, 562, 599, 637 Bedingung 603 Broadcasting 607 Chart 602 DataProvider 608 Datenquelle 606 Dokument 607 Dokumentfunktion 610 Drucken 607 Exception 603 Export 607 Exportziel 599 Filter 606 grafische Darstellung 602 InfoProvider 607 Microsoft Excel 607 Navigation 537 Navigationsmöglichkeiten 602 Neue Analyse 610 PDF-Dokument 607 Quellsystem 607 speichern 608 Standard-Web-Template 611 tabellarische Darstellung 602 Variablenbild 607 View 608 BEx Web Anaylzer Datenquelle 599 Kommentar 610 öffnen 610 Standard-Web-Template 602 BEx Web Application Designer 65, 114, 460, 538, 547, 571, 600, 601, 613 Arbeitsbereich 619 Befehls-Wizard 624, 636 Buttonleiste 621 Designbereich 620, 623 Eigenschaften 623, 628 Navigation 537 Release 3.x 625, 626 Texttyp 634 Undo-Funktion 623 Validierungsfunktion 615 Web Item 616, 619 XHTML 614, 623 XHTML-Ansicht 631 XML-Quelltext 621 BEx Web Application iview 637 BEx Web Template 549 BEx-Bericht Achse 548 Aufriss 550 Bedingung 548 Bookmark 551 Chart 550 DataProvider 548 Datenzelle 548 dynamischer Filter 544 Exception 548 Filter 544 globale Einstellungen 548 Grafik 549 Informationsdialog 544 initialer Aufriss 547 Kennzahl 551 Kennzahlen filtern 546 Komponente 548 Layout 550 Lesezeichen 551 Merkmal 548, 550 Navigationszustand speichern 547 statischer Filter 544 Tabelle 549 Zelle 550 zurücknavigieren 547 BEx-Einstellungen zum Merkmal 166 BEx-Portfolio 608 BEx-Variable 440, 475, 510, 525, 539, 607, 618, 664 Auswahlhilfe 540 Berechtigung 511 Customer-Exit 511 eingabebereit 607 Ersetzungspfad 511 Formel 525 Formelvariable 510 globale Variante 542 Hierarchieknotenvariable
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