NINETY FOUR DAS MAGAZIN VON ZUG 94 NUMMER 61 / DEZEMBER 2014

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1 NINETY FOUR DAS MAGAZIN VON ZUG 94 NUMMER 61 / DEZEMBER 2014 FMARTIN ANDERMATT fdas grosse Interview F20 JAHRE ZUG f...20 Jahre Clubmagazin HÜ60 IN KROATIEN fköpfler und Spiel gegen Ü40 Küken FTEAM ZUGERLAND fnachsitzen trotz 108 Trainingsstunden

2 DANKE! WIR DANKEN ALLEN UNSEREN UND PARTNERN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG. EDITORIAL 3 Liebe Mitglieder PREMIUMPARTNER CIRCLEPARTNER GA revuert Zum Titelbild Davide Palatucci im Zweikampf mit dem Chamer Jessy Nimi an jenem denkwürdigen Zuger Derby im November, das von 1857 Fans besucht wurde. (Foto Hansjörg Volkart) Haben Sie bisweilen auch Träume, an die Sie sich auch später im Wachzustand erinnern können? Vielleicht nicht bis ins letzte Detail. Aber schemenhaft. Oder ein bisschen mehr. In den Umrissen. Und Sie fragen sich hernach: Weshalb in Dreiteufelsnamen träume ich das? Dabei gibt es Träume, die sind einmalig. Doch die Mehrzahl ist repetitiv. Bei mir zumindest wiederholt sich derselbe Traum mehrmals. Das ist wie bei Tom Hanks als Wetterfrosch im Film Und täglich grüsst das Murmeltier. Da erlebt er denselben Tag immer und immer wieder. So ein Traum verfolgt mich seit geraumer und nicht näher bestimmbarer Zeit. Er sieht in etwa folgendermassen aus: Ein Fussballklub ist eben erst gross geworden, ist daran die ersten Schritte in den Professionalismus zu machen. Es ist ein Klub in der Nähe. Es ist MEIN Klub. Kreuz und quer in einem grossen Raum versammeln sich die Protagonisten des Klubs, lauter Besserwisser, die Klub restrukturieren wollen. Jeder hat so seine Ideen. Jeder bringt diese ein. Es sind allerdings allesamt untaugliche Ideen. Das Konzept, wie so ein Klub zu führen ist, das habe doch ich! Mit bald zwanzig Jahren Erfahrung im Profi- Fussball. Ich! Nicht diese Grosskotze, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Doch wo ist dieses verdammte Konzept? Es ist doch fixfertig! Schön ordentlich cellophaniert und gebunden. Wo ist es? Ich suche es überall. Ich gehe mal dort-, mal hierhin. Die Zeit zerrinnt. Die Ahnungslosen beginnen zu entscheiden. Ich bin immer noch auf der Suche. Mensch, wo habe ich das bloss verhühnert? Wieso finde ich es nicht? Immer wieder vertröste ich die Ahnungslosen, dass ich das Konzept gleich finden und beibringen werde. Sofort. Und doch? Wo ist es? Die Verzweiflung steigt. Sie wird pur! Das Konzept. Wo ist es? Plötzlich halte ich es in Händen. Ab zur Vollversammlung. Präsentieren. Jetzt wird alles gut. Und dann? Genau dann wache ich auf. Versuche die Traumfragmente zu einem klaren Bild zusammenzusetzen. Schwierige Sache! Realitätsbezug oder nicht? Das Traumgeschehen handelt häufig von Dingen und Ereignissen, die theoretisch unmöglich oder in der Wachrealität unwahrscheinlich sind. Sie können aber auch realen Dingen entsprechen. Das sagt uns Herr Wikipedia. Wir gehen natürlich vom zweiten Fall aus, vom unwahrscheinlicheren. Zug 94 ist da ein Profiklub. Das zählt. Nur das. Wie denn der Klub zu führen sei, darüber werden wir uns zu gegebener Zeit noch trefflich streiten können. Lassen wir es doch zu, dass erstmal die Vorphase des Traums Realität wird. Martin Andermatt und seine Jungs sind auf einem guten Weg, den ersten Schritt in diese Richtung zu machen. Zum Glück ist Tschäne kein Traumtänzer. Herzlich Die Redaktion Alain Kunz und Gabriel Jenny

3 4 5 LIEBE 94ER Die Vorrunde ist gespielt, und wie! Zug 94 ist fantastisch unterwegs. Die erste Mannschaft überwintert auf Platz zwei, unser Zwöi hat die Aufstiegsrunde souverän als Tabellenführer erreicht, s Drü ist als Tabellenzweiter ebenfalls in Tuchfühlung mit der Spitze, die A-Junioren haben ihren Platz in der CCJL gehalten und die B-Junioren sind extrem überlegen von der zweiten In die erste Stärkeklasse aufgestiegen und versuchen im Frühjahr gleich den Durchmarsch in die CCJL. Wow! Auch die Mannschaften des Teams Zugerland und die weiteren Junioren-Equipen machen grosse Freude. Es wird hervorragend gearbeitet bei Zug 94 - und dies auf allen Stufen. Unser Nachwuchs lässt hoffen, dass wir dereinst alle unsere ambitiösen Ziele erreichen! An dieser Stelle gratuliere ich Allen, die diese Erfolge möglich machen. Nun gilt es, sich in der teilweise fussballlosen Zeit gut zu erholen. Auch im Vorstand sind wir froh um einige ruhigere Wochen. So nutzen wir die Zeit, verschiedene Projekte umzusetzen - auch dank unseren neuen Vorstandsmitgliedern und weiteren vorstandsnahmen Personen. Sei es im Marketing mit Marc Stähli oder beim Realisieren einer IT-Cloud Lösung dank Roland Ryser und vor allem beim Planen unserer 20-Jahr-Feier von Ende März unter der Leitung von Peter Egli! An dieser Stelle möchte ich mit einem Missverständnis aufräumen. Denn ja, auch wir können rechnen: 2015 minus 1994 ergibt tatsächlich 21, wir wollen es nicht leugnen. Leider waren die von uns ins Auge gefassten Termine für diesen Herbst nicht umsetzbar, sei es aus organisatorischen Gründen oder aus Platzmangel oder aus Sicherheitsgründen. Wir haben uns deshalb entschieden, die Feier auf kommendes Frühjahr zu verschieben. Wir freuen uns jedenfalls, unseren Mitgliedern und unserem Umfeld ein tolles Programm bieten zu können. Bei Zug 94 wird auf vielen Stufen ehrenamtlich hart und zielorientiert gearbeitet. Dafür sind wir extrem dankbar. Es ist wirklich nicht selbstverständlich, dass sich Trainer, Assistenztrainer, Schiedsrichter, Funktionäre, Waschfrauen und alle hier nicht genannten Personen so zahlreich für unseren Verein einsetzen. Im Namen des Verwaltungsrates und des Vorstandes von Zug 94 danke ich Ihnen allen für Ihren Einsatz und Ihr Engagement für unseren Verein. Zusammen werden wir unsere Ziele erreichen. Vor allem aber bereiten wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen viel Freude, damit diese ihr Hobby ausüben können. Herzlich bedanke ich mich auch bei unserem Hauptsponsor, all unseren Sponsoren und unseren Gönnervereinigungen (Zug 94 Business Club Eleven, Zytturm- & Supporterclub, 100er-Club, Kids for future, der Stiftung Junioren-Clubhaus Zug 94 und der Otto-Beisheim-Stiftung). Ohne diese finanzielle und ideelle Unterstützung wäre unser Sport in dieser Form nicht möglich! Nun wünsche ich Ihnen eine frohe Adventszeit, viele ruhige und besinnliche Stunden und danach en guete Rutsch ins neue Jahr! Ich freue mich, Sie alle im 2015 wieder zu sehen. Herzlich, Euer Präsi Beat Knoblauch Eine Fahne, eine Fahne! Ein Himmelreich für eine Fahne! 1857 Fans gegen den SC Cham. Und keine einzige Fahne! Derweil die Chamer Fans mit dem Schwenken von ebensolchen ihre Mannschaft anfeuern können, ist bei Zug 94 tote Hose. Geht nicht, sagten sich die eingefleischten Zug-94-Fans Angela und Roland Bucher und leisteten Abhilfe. 20 Jahre ist der Klub nun alt, und das ist die erste Fahne mit dem Klublogo, die ich sehe, sagt Präsident Beat Knoblauch. Und ist selbst erstaunt. Im neuen Jahr lassen wir vielleicht eine grosse zum Aufhängen an einem Masten produzieren, philosophiert Beat. Für den Moment finde ich die Initiative der Buchers äusserst lobenswert! Kniend erkennt man Erstteamler und Neo- Sekretär Dusan Illic. SAVE THE DATE! GROSSES JUBILÄUMSFEST VOM 27. BIS 29. MÄRZ GALADINNER, PARTYZELT UND HAKAN-COMEBACK 2015 wird unser Verein zwar einundzwanzig jährig. Doch die Umstände erforderten eine Verschiebung des 20-Jahr-Jubiläums um ein Haar. Peter Egli, seit Herbst neu im Klubvorstand und in diesem zuständig für das Event-Management, ist OK-Präsident. Egli hat eine eigene Catering Firma namens Ardoris. Im Schnitt führt sie rund 300 Anlässe pro Jahr durch. Peter ging bei Jacky Donatz vom Restaurant Sonnenberg (15 GaultMillau-Punkte) in die Lehre. Sein Ziel für das Jubiläumsfest: Zug 94 in einem sympathischen Licht an einem Fest mit viel Volksnähe präsentieren. OK-Präsident FUSSBALLCAMP 2015 Peter Egli. JETZT ANMELDEN! Erichs Hüttenteam fordert am Jubiläumssamstag die Zuger Legenden heraus. Hier die drei Tage im Einzelnen: Der Freitag steht im Zeichen der 400 geladenen Gäste. Eine geschlossene Gesellschaft stösst beim Galadinner im Festzelt auf dem Hertiallmend-Areal auf den Jubilar an. Am Samstag dominiert das Prominentenspiel zwischen den Legenden von Erichs Hüttenteam und Zug United. Auf der einen Seite die seit über 25 Jahren existierende Auswahl von Hotelier Erich Amstad, der das Bellevue auf dem Seelisberg führt. Diese Auswahl wird zusammengestellt von Martin Andermatt. Meistens mit dabei sind auch ehemalige deutsche Nationalspieler wie Bernd Förster oder Maurizio Gaudino. Dazu CH-Grössen wie Ciri Sforza, Chappi, Kubi, Andy Egli oder auch Ratinho. Auf der anderen Seite steht Zug United. Eine Auswahl, in der unser U15-Trainer Hakan Yakin sein Comeback auf höchster Ebene ebenso geben wird wie SC-Zug-Legende Paul Etter. Dazu könnte sich auch der eine oder andere Ex-EVZ- Crack gesellen, der zeigen kann, was die Eishockeyspieler beim Warm-up so alles gelernt haben Umrahmt wird das Promi-Spiel von einem Juniorenturnier. Abgeschlossen wird der Tag mit der grossen öffentlichen Party im Festzelt mit Band und DJ. Bis morgens um vier. Am Sonntag gibts zuerst einen Frühschoppen mit Ländlerkapelle. Um Uhr spielt die erste Mannschaft in der Erstliga-Meisterschaft gegen Concordia Basel. Zuvor zeigt ein Juniorenteam, was es draufhat. Torwandschiessen und diverse Foodstände sind das Salz in der Jubiläumssuppe. Vom 20. Bis 24 April findet auf der Hertiallmend wiederum das Camp von Zug 94 statt, das nach neuesten Erkenntnissen und mit einem Höchstmass an Attraktivität konzipiert ist. Angeboten werden ein Leistungscamp für 10- bis 16-jährige Talente, ein Erlebniscamp für Breiten- FussballerInnen von 5 bis 16 Jahren, ein Girls special mit Mädchen-Teams für die Jahrgänge 1999 bis 2010 und ein spezielles Goalie-Training, das täglich mindestens 90 Minuten dauert. Der Basispreis beträgt 294 Franken und beinhaltet Mittagessen, Getränke, Früchte, Nike-Ausrüstung, Ball und Trinkflasche. Anmeldeschluss ist der 13. März. Anmeldung und weitere Details unter:

4 6 7 PROTOKOLL DER 21. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG VOM 11. SEPTEMBER 2014 NOCH EIN JAHR BIS ZUR SCHULDENFREIHEIT Die wichtigsten Punkte der diesjährigen GV im Burgbach-Saal: Beat Knoblauch bleibt natürlich Präsident. Martin Andermatt und Markus Notter werden im Vorstand durch Peter Egli und Faruk Mustafic ersetzt. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Plus ab. In einem Jahr sollten alle Schulden abgetragen sein. Und der Jubiläumsanlass 20 Jahre Zug 94 findet im 21. Vereinsjahr statt. Hier die Details dazu: 1. BEGRÜSSUNG UND WAHL DER STIMMENZÄHLER Der Präsident, Beat Knoblauch, begrüsst die Anwesenden und übernimmt den Vorsitz. Ein besonderer Gruss geht an Bruno Benaglio, Präsident des Verwaltungsrats der Zug 94 Sports & Entertainment AG, an deren neu gewählte Mitglieder des Verwaltungsrates, Rainer von Holzen und Goran Zeindler, an die Stadträte André Wicki und Karl Kobelt, an die Ehren- und Freimitglieder sowie an alle Supporter und Gönner des Vereins. Den verstorbenen Vereinsmitgliedern gedenken die Anwesenden mit einer Schweigeminute. Gemäss Präsenzliste sind 76 stimmberechtigte Mitglieder und 9 Gäste anwesend. Zahlreiche Mitglieder haben sich schriftlich und mündlich entschuldigt. Das absolute Mehr für die heutige Generalversammlung beträgt 39 Stimmen. Der Vorsitzende bestimmt Hans Hildebrand, Skumbim Sulejmani, Delia Schattlin und Faruk Mustafic als Stimmenzähler. Die Traktandenliste wurde mit der Einladung versandt. Änderungen werden nicht gewünscht. 2. GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER GV VOM 12. SEPTEMBER 2013 Das Protokoll der 20. ordentlichen Generalversammlung vom 12. September 2013 lag zu Beginn der Generalversammlung zur Einsicht auf und wurde im Vereinsorgan publiziert. Auf das Verlesen des Protokolls wird verzichtet; das Protokoll wird ohne Gegenstimme genehmigt. 3. ENTGEGENNAHME DER JAHRESBERICHTE DES PRÄSIDENTEN UND DER BE- RICHTE DER ABTEILUNGEN Beat Knoblauch erstattet den Jahresbericht des Präsidenten, Christian Volkart denjenigen des Junioren-Obmanns. Martin Andermatt berichtet über die vergangene Saison der ersten Mannschaft. Die Jahresberichte werden von der Generalversammlung ohne Diskussion zur Kenntnis genommen. 4. GENEHMIGUNG DER JAH- RESRECHNUNG UND KENNT- NISNAHME DES REVISIONS- BERICHTES Der Finanzchef, Markus Notter, präsentiert die Jahresrechnung des Vereinsjahres 2013/14, welche bei einem Ertrag von Franken und einem Aufwand von Franken mit einem Gewinn von Franken schliesst. Die Vereinsbilanz per 30. Juni 2014 weist bei einer Bilanzsumme von Franken ein negatives Eigenkapital von Franken auf. In Abwesenheit des Revisors verliest Markus Notter den Revisionsbericht. Im Bericht stellt der Revisor fest, dass er nicht auf Sachverhalte gestossen sei, aus denen er schliessen müsste, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspreche. Bilanz und Erfolgsrechnung werden ohne Gegenstimme genehmigt. 5. ENTLASTUNG DES VORSTANDES Auf Antrag von Beat Knoblauch erteilt die Versammlung dem Vorstand für seine Tätigkeit im Vereinsjahr 2013/14 ohne Gegenstimme die Entlastung. Das ist unser neuer Vorstand. Von links: Beat Knoblauch (Präsident), Sebastian Wowra (Web), Peter Egli, (Events, neu), Faruk Mustafic (Beisitz, neu), Stefan Koller (Aktuar), Christian Volkart (Vizepräsident und Juniorenobmann). 6. AUSBLICK Goran Zeindler, neu gewähltes Mitglied des Verwaltungsrates der Zug 94 Sports & Entertainment AG, orientiert über den Stand der Strategie Apollo. Es seien zwei Stadion-Projekte ausgearbeitet worden. Beim einen handle es sich um einen Umbau, das andere habe einen Neubau des Stadions zum Gegenstand. Bis Ende Jahr werde ein Entscheid der Stadt Zug angestrebt, welches Projekt weiter verfolgt werden könne. Beat Knoblauch teilt mit, dass das ursprünglich für Oktober 2014 geplante Jubiläumsfest zum 20-jährigen Bestehen des Vereins auf 27. bis 29. März 2015 verschoben werde. Peter Egli orientiert die Versammlung über die derzeit geplanten Aktivitäten. 7. GENEHMIGUNG DES BUDGETS 2014/15 Beat Knoblauch stellt das Budget für die Saison 2014/15 vor, welches bei einem Ertrag von Franken und einem Aufwand von Franken einen Gewinn von Franken vorsieht. Das Budget wird ohne Gegenstimme bei einer Enthaltung genehmigt. 8. WAHLEN PRÄSIDENT, VOR- STAND UND REVISOREN Martin Andermatt und Markus Notter erklären den Rücktritt als Mitglieder des Vorstandes. Beat Knoblauch dankt den beiden für den engagierten Einsatz. Auf Antrag von Martin Andermatt wird Beat Knoblauch mit Akklamation in seinem Amt als Präsident bestätigt. Die Vorstandsmitglieder Christian Volkart, Sebastian Wowra und Stefan Koller werden in globo für ein Jahr wiedergewählt. Als neue Vorstandsmitglieder gewählt werden Peter Egli und Faruk Mustafic. Die neu gewählten Mitglieder erklären Annahme der Wahl. Auf Antrag von Beat Knoblauch wird Christian Volkart zum Vizepräsidenten gewählt. Franz Iten wird für ein weiteres Jahr als Revisor gewählt. 9. FESTSETZUNG DER MITGLIEDERBEITRÄGE Der Vorstand beantragt für die Saison 2014/15 die Mitgliederbeiträge unverändert wie folgt beizubehalten: Aktive (inkl. Senioren/ Veteranen) CHF 380. Junioren A-C CHF 350. Junioren D-F CHF 280. Passive CHF 50. Nur Trainierende CHF 250. Die vom Vorstand vorgeschlagenen Mitgliederbeiträge werden ohne Gegenstimme genehmigt. 10. EHRUNGEN Für besonderen Einsatz werden mit einem Gutschein über 200 Franken geehrt: A-Junioren-Mannschaft Angelo Mollo Charly Häusler 11. ANTRÄGE DER MITGLIEDER Es sind keine Anträge eingegangen. 12. VARIA Beat Knoblauch berichtet über die zahlreichen positiven Rückmeldungen für das Vereinsorgan Ninety-four und dankt den Redaktoren für ihren Einsatz. Hans Hildebrand orientiert über die Trainingsgruppe Ü60 und lädt Interessierte zum Mitmachen ein. Stadtrat Karl Kobelt sichert zu, ein ehrlicher und fairer Partner zu sein und wünscht dem Verein viel Erfolg. Mit Dank an die anwesenden Mitglieder schliesst Beat Knoblauch die Sitzung um Uhr. Der Protokollführer: Stefan Koller

5 8 9 TRAINER/SPORTCHEF MARTIN ANDERMATT IM NINETY-FOUR-SANDWICH 1857 FANS GEGEN CHAM DAS WAR DER HAMMER! Tschäne Andermatt: Mit viel Pfiff in die Promotion League? Ninety-four Tschäne, bist Du zufrieden mit der Vorrunde? Martin Andermatt Wir mussten die Gruppe wechseln, es gab also viele Unbekannte. Wenn mir da jemand zu Saisonbeginn gesagt hätte, dass wir 31 Punkte holen, hätte ich zugesagt. Letzte Saison haben wir 43 geholt in der ganzen Spielzeit! Und dann hat das Team Fortschritte gemacht. Sowohl im körperlichen wie im spielerischen Bereich. Es hat sich ausgezahlt, dass mir mit zwanzig Mann ein nicht allzu grosses Kader hatten, So konnten sich alle aufdrängen. Was hat Dir speziell gut gefallen? Ich hatte Freude daran, wie sich die neuen und jungen Spieler integriert haben. Auch auf wichtigen Positionen. Am Ende hat zwar die geistige Frische Nach einer exzellenten Vorrunde geht es nun darum, die Früchte dieser Anstrengungen zu ernten. Sprich: aufzusteigen. Martin Andermatt legt dar, wie er das schaffen, warum er Big Shots nach Zug bringen will und wie das genau ist mit dem FCL-Flirt. etwas gefehlt. Aber das ist normal, wenn man bis Uhr trainiert und morgens wieder früh aus den Federn muss. Was fehlt Deiner Mannschaft noch? In den Spielen, in denen es um sehr viel ging, haben die Jungs zu viel gewollt, sie setzten sich selbst zu sehr unter Druck. Da fehlt eine gewisse Lockerheit und Erfahrung. Aber nochmals: Die Spieler waren äusserst willig. Sie haben stolze rund hundert Trainings in vier Monaten in den Beinen! Du sprichst die Spiele gegen die Spitzenteams Kriens und Cham an. In diesen drei Partien gabs einen einzigen Punkt. Das erste Chamer Spiel war das erste der Saison. Gegen Kriens stand der Match auf Messers Schneide. Am Ende hätten wir da zwingend ausgleichen müssen. Und im letzten Vorrundenspiel gegen Cham fehlte eben die geistige Frische. Das Positive war, dass wir immer noch 0:0 spielen konnten, obwohl fünf, sechs geistig nicht ganz auf der Höhe waren. Und: Wir haben den SC Cham im Verlauf der Vorrunde in der Tabelle überholen können. Die Mannschaft steht auf einem Aufstiegsrundenplatz. Dort zu bleiben ist das klare Ziel. Ja. Allerdings ist die Gruppe mit Kriens und Cham, dann den U-Teams von YB und dem FCL, aber auch Solothurn und Wangen bei Olten sehr stark! Aber ich habe mit Konditionstrainer Manuel Fessler, Goalietrainer Marco Egli und meinem Assistenten Remo Stierli, der als Spiko die nötige Nähe zum Verein und die ganze Sache ein bisschen beruhigt hat, einen exzellenten Staff. Gehört Hakan Yakin da auch noch dazu? Ja klar. Auch wenn er nicht allzu oft dabei ist. Wenn, dann im Abschlusstraining oder am Spiel. Er sitzt dort allerdings oft auf der Tribüne. Schliesslich sieht man von oben oft mehr. Danach tauschen wir uns aus. Der Aufstieg ist nicht planbar. Das ist schwierig. Wir müssen körperlich bereit sein. Dazu in den Direktbegegnungen konsequenter, denn in den Aufstiegsspielen gibt es nur noch solche. Wer sind die Hauptgegner im Kampf um den Aufstieg? Bei den U-Teams weiss man nie so genau, mit welchen Leuten sie antreten. In der Gruppe eins sicher Azzurri Lausanne. In der Gruppe drei ist Wettswil-Bonstetten die grosse Überraschung, derweil ich mit dem FC Baden gerechnet hatte. Warum hast Du das Amt des Vizepräsidenten abgegeben? Es war einfach zu viel: Trainer, Sportchef, Vizepräsident und Verwaltungsrat. Im sportlichen Bereich weiss ich auch so alles, was ich wissen muss. 800 Fans beim Derby gegen den SC Kriens. Das war doch schon was Ja. Das war super. Aber auch sonst kamen meistens 400 bis 500 Fans und nicht 250 wie früher. Und dann die Sensation: 1857 beim Kantonalderby gegen Cham. Das war schlicht der Hammer! Es zeigte die Wertschätzung der Leute für Zug 94, aber auch für das Team Zugerland. Vor dem Spiel hoffte auf 1000 Fans. Dann kommen fast doppelt so viele. Es hat in der Challenge League oft Matches mit weniger Fans. Zug 94 hatte in seinen 20 Jahren des Bestehens in einem Meisterschaftsspiel nie so viele Zuschauer. Es stimmte auch alles. Es war das letzte Spiel des Jahres. Beide Mannschaften hatten eine sehr gute Vorrunde hingelegt. Es war ein Spitzenkampf. Aber solch eine Explosion? Nein, die hat mich echt überrascht. Was braucht es, damit in jeder Partie 500 bis 600 kommen? Man müsste den einen oder anderen grossen Namen hinzaubern. Ich denke da nicht an ein Comeback von Hakan Yakin. Aber an ein bis zwei Zuschauermagnete, die aber nicht nur dies sind, sondern auch sportlich der Sache Die praktisch volle Haupttribüne im Derby gegen Cham: historisch! Nikola Marjanovic kann einen Chamer nicht am Abschluss hindern.

6 10 11 Liebevoll gibt Tschäne seinem Enkelsohn Kian den Schoppen. dienlich. Mit einem bis zwei Big Shots neben den vielen jungen Spielern wäre einiges erreichbar, denke ich. So wie ein Carlos Varela in Köniz zum Beispiel? Zum Beispiel. Es müssen auch die richtigen Typen sein, die Leistung bringen und nicht nur ihren Namen. Vielleicht sogar einer, der sich wieder ins Schaufenster-Licht spielen will. Das ist aber natürlich in erster Linie eine Frage der Finanzen. Der Verein kann in einem Jahr schuldenfrei sein. Solch eine Verrücktheit wäre dieser Sache gewiss nicht dienlich? Nicht eine Verrücktheit. Ein Entwicklungsschritt. Aber zuerst muss auch die Stadt das Zeichen setzen, dass es mit dem Stadion vorangeht. Sonst müssen wir mit unserer Nachwuchsabteilung eine Stufe zurückgehen. Da darf man nicht blauäugig sein. Wir wollen nicht aufsteigen, um uns zu profilieren, sondern um ein Zeichen zu setzen, dass wir ein guter Nachwuchsverein werden wollen. In der Region hats zuoberst den FCL, GC und den FCZ. Im Moment dahinter Wohlen. Und dann? Nichts? Kriens, Cham und wir sind alle in der ersten Liga Classic! Wir bilden Junioren in Massen aus. Irgendwo müssen die dann auch spielen können. Das ist das Ziel. Tschäne war als FCL-Trainer und ist als FCL-Sportchef im Gespräch. Die Fans des SC Cham: Mit Fahnen bewaffnet, im Gegensatz zu unseren. Wie war das eigentlich mit Deinem Flirt mit dem FC Luzern, dort Trainer zu werden? Es gab Gespräche, klar. Ich habe die Angewohnheit, mir viele Sachen anzuhören. Ich rieche dann, ob es das richtige ist oder nicht. Warum hat es sich zerschlagen? Das kann ich hier nicht sagen. Eine Begründung habe ich vom FCL nicht erhalten. Man hat dann einfach Markus Babbel genommen. Die Frage ist aber auch: Hätte ich Ja gesagt? Nun ist auch Sportchef Alex Frei weg und wieder steht der Name Andermatt zuoberst auf der FCL-Liste. Ich kenne ja auch den Schweizer Fussball sehr gut Aber was soll ich mir Gedanken machen, wenn ich nicht einmal das Anforderungsprofil des FCL kenne? Dass ich beim Spiel gegen Basel im Stadion war, als Alex seinen Abschied bekanntgab, geht auf eine Einladung zurück, die Wochen zuvor erfolgt war. Zudem schaute ich mir auch das Spiel des FCL gegen YB an. ich bin viel in den Stadien, vor allem in Luzern. Was ist mit Zug 94, solltest Du gehen? Ich bin sehr gut vorbereitet, sollte so etwas passieren. Immerhin habe ich mitgeholfen, das Projekt in Zug aufzubauen. Man muss da alle Eventualitäten berücksichtigen. Es gibt also einen Plan B, sollte Martin Andermatt von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch machen? Ideen habe ich genug, ich bin ein kreativer Mensch. Ob dieser Plan dann angenommen wird, ist eine andere Frage. Ich habe sicher Lösungen im Hinterkopf. Tschäne, ganz herzlichen Dank für das Gespräch, frohe Festtage und alles Gute für eine erfolgreiche Rückrunde. 1. Liga, Gruppe 2 Rangliste Vorrunde 2014/15 Alain Kunz 1. SC Kriens Zug SC Cham FC Solothurn FC Black Stars FC Luzern II FC Wangen b.o BSC Young Boys II FC Sursee FC Münsingen FC Schötz FC Bern FC Concordia Basel FC Grenchen 14 5 DIE ZWEITE MANNSCHAFT AUF DEM WEG IN DIE 3. LIGA ERST MÜHE GEGEN FÜNFTLIGISTEN DANN ALLES DOMINIERT Als ich und mein Bruder Belki die Mannschaft übernahmen, kriegten wir zuerst einen Schock. Nie hätten wir gedacht, dass so viele Spieler aufhören, sich vornehmlich der Schule widmen oder den Verein wechseln würden. Erst dann wurde wir bewusst, dass es nicht einfach werden würde. Aber da ich dank meiner fussballerischen Karriere hier in der Innerschweiz viele Leute kenne, konnte ich schnell eine paar Schlüsselspieler holen die es brauchte, um in dieser Liga etwas zu bewegen. Die Vorbereitung war harzig, da viele Spieler in den Ferien waren und wir zum Teil gegen Fünftligisten Mühe bekundeten. Aber wir lernten jedes Spiel etwas dazu, die Spieler kamen von den IN MEMORIAM HANSJÖRG SUTER ( ) Ferien zurück und es wurde immer besser. Wir fanden uns, standen hinten gut und vorne machten wir unsere Tore. Nach den ersten Meisterschaftsspielen, in denen wir wirklich überzeugten und den Gegner an die Wand spielten, wusste ich: Das kann was werden! Und es ist was draus geworden - nämlich dass wir Erster sind und die gruppe dominieren. Positiv stimmte mich, dass die Junioren und die Spieler der ersten Mannschaft gern zu uns kamen, weil sie sahen, dass wir guten Fussball spielen. Dies ist schon mal ein grosser Schritt. An dieser Stelle ein Dankeschön an Martin und Ahmet für die gute Zusammenarbeit. Für die Rückrunde hoffe ich, dass wir zwei bis drei Spieler holen können, die uns weiterbringen. Wir müssen jetzt im Winter eine gute Vorbereitung machen, um einen guten Start hinzulegen. Falls das gelingt, ist alles möglich! Mit den guten Junioren, die wir in Zug haben, sehe ich diese Mannschaft mit Sicherheit in der 3 Liga. Wenn nicht gar höher. Besnik Reci Trainer Belkija Reci Assistenztrainer Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns die traurige Nachricht, dass der ehemalige Präsident des FC Zug, Hansjörg Suter, gestorben ist. Ein Herzinfarkt riss ihn jäh und unerwartet aus dem Leben. Hansjörg kam durch seinen Sohn Eugen zum Fussball, zum FC Zug. Er war von Beginn weg fasziniert vom Sport und er hatte Visionen. Er versah zuerst das Amt des Juniorenobmanns, um später als Präsident dem Club vorzustehen. Als solcher wollte er den FC Zug in andere Sphären führen. Und tatsächlich - der Aufstieg in die NLB gelang im Jahr xxxx! Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte. Leider konnte man sich trotz namhaften Zuzügen wie Lunde, Imhof oder Dario nur ein Jahr in der zweithöchsten Spielklasse halten. Eine ausführlichere Würdigung des Wirkens von Hansjörg Suter gibt es in der nächsten Ausgabe von Ninety-four. Alain Kunz

7 12 13 DIE SERIE VON FITNESS-INSTRUKTOR HÜBNER, TEIL 1 GENUSSVOLL DURCHS LEBEN Das reine Fussballtraining ist das eine. Die generelle Fitness, der Bewegungswille und die richtige Ernährung das Komplementäre auf dem Weg zum überdurchschnittlichen Fussballer. In einer kleinen Reihe zu diesem Thema widmet sich Karsten Hübner diesmal dem richtigen Essen und Verdauen. Neben dem richtigen Mass an Bewegung ist natürlich auch die gesunde Ernährung ein wichtiges Element, mit dem sich die Gesundheit positiv beeinflussen lässt. Gesunde Ernährung ist in aller Munde aber worauf kommt es wirklich an? Was ist dran an dem Konzept, das landauf, landab als gesund gilt und von Organisationen wie der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung empfohlen wird: kohlenhydratreiche, fettarme Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse? Auch das Konzept der sogenannten gesunden Ernährung unterliegt dem Diktat des Konsums und sollte überdacht und verbessert werden, da es nicht unseren Genen entspricht. Die gute Nachricht: wir kommen wieder leichter an gehaltvolle Nahrung, sprich Lebensmittel, die diesen Namen auch wirklich verdienen. Der Markt reagiert, unser Bewusstsein hat sich gewandelt, der Informationsstand ist besser geworden, und wir Konsumenten hinterfragen die Produktion dessen, was wir unserem Körper zuführen. Die Frage was ist gesund? kann Fc-Trainer Karsten Hübner. heute nahezu jeder beantworten. Auf die Frage wie esse ich gesund? bleiben die Antworten meist aus. Man ist, was man isst besser wäre: was man verdaut. Erst wenn die Nährstoffe über die Darmwand in den Körper gelangen, kann daraus körpereigenes Gewebe gebildet werden. Die Qualität von Haut, Haar, Knochen, Muskeln etc. sind von der Qualität der Nährstoffe abhängig - wahre Schönheit kommt also doch von innen. Ein Leitsatz muss sein: Essen mit allen Sinnen - tasten, sehen, riechen, schmecken und hören. Das ganze Spektrum unserer Wahrnehmung soll zum Einsatz kommen. Oft sorgen Messer und Gabel dafür, dass wir den Löffel früher abgeben sagt Profesor Steckbrief Name: Karsten Hübner Telefon: P , N Mail: info@h-a-t-c-h.ch Geboren: in Waibstadt/D Zivilstand: verheiratet mit Nicole Hübner Ausbildung: Sportstudium an der Universität Konstanz und an der Deutschen Sporthochschule in Köln zum Dipl. Sportlehrer. Fitness-Instruktor mit eidg. Fachausweis, SFV C-Diplom Berufliche Tätigkeiten aktuell: Seit 2007 selbstständig mit der eigenen Firma hatch health and training coaching hübner. Trainertätigkeiten Fussball Diverse Teams im Jugend- und Aktivenbereich. SC Bankholzen-Moos, FC Radolfzell, SV Litzelstetten, FC Rotmonten, FC St. Gallen und FC Baar, aktuell Trainer der Fc-Junioren von Zug 94 und Futsal United Baar. Dort auch Präsident. Diverse Engagements: Fünf Jahre aktiver Schiedsrichter, 21 Jahre aktiver Fussballer. Drei Jahre Spiko FC Baar. Uhlenbruck. Doch ist unser Besteck wirklich ein Gewinn? Um zu spüren, was gleich dem Verdauungskanal zugeführt wird, wohl eher nicht. Mit den Händen wieder mal spüren, was man isst - und der Genuss kann beginnen. Weiter geht es mit den Augen. Schon der Anblick lässt bekanntlich das Wasser im Munde zusammenlaufen. Flirten sie drei, vier Sekunden mit der Speise. Danach führen sie das Ganze unter die Nase riechen Sie! Ab geht es in den Mund. Gut gekaut ist halb verdaut, weiss der Volksmund. Mit 30- bis 50-mal kauen wird die weitere Verdauung bestens vorbereitet. Die Geschmacksstoffe werden gelöst und wir nehmen die Aromen mit der Zunge wirklich wahr. Durch die Zermahlung der Nahrung sind Geräusche zu hören. So sind auch die Ohren mit dabei. Ist der Nahrungsbrei bereit für die weitere Verdauung sorgt die Zunge selbstständig für den Transport Richtung Magen. Die gute Vorbereitung im Mund lässt Magen und Darm die Arbeit mit Leichtigkeit beenden. Magen- und Darmprobleme werden zum Fremdwort. Genuss mit allen Sinnen und ein gesunder Darm sind die Voraussetzungen für ein gutes Abschneiden beim Turmspringen sprich dem Gang aufs WC. Die Qualität des Turmspringers zeigt sich in einem schnellen und entspannten Abgang. Das Eintauchen ohne Spritzer sorgt für zusätzliche Punkte. Spurenlos und mit geringem Reinigungsaufwand sowohl an der Keramikwand wie auch am Füdli ein Blatt muss genügen lässt sich der Wettkampf siegreich und stilvoll beenden. WIR BAUEN DIE ZUKUNFT. SEIT LANDIS BAU AG Feldpark Zug Tel info@landisbau.ch KOORDINATOREN-BERICHT DER C-JUNIOREN HERBSTRUNDE 2014 VERSCHIEBEN DER SPIELER ALS SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT Die Zusammenarbeit mit den vier C-Junioren-Teams war noch nicht optimal. Aber wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Weil wir dank unserer Leistungsabteilung Team Zugerland eine hervorragende Basis haben, dürfen und müssen wir uns Woche für Woche mit der U-15, FE-14, ja sogar mit der FE-13 absprechen. Spieler, die aus einer Verletzung kommen oder Spielpraxis brauchen, werden im Breitensport eingesetzt. Immer mit dem Ziel, dem Junior die optimale Lösung zu bieten. Der Weg, den wir eingeschlagen haben, wird langsam aber sicher zum wöchentlichen Ablauf, das Verschieben der Spieler in andere Teams zur Selbstverständlichkeit. Für diese Philosophie braucht es Weitsichtigkeit. Ein Kurzzeitdenken ist da völlig unangebracht. Darum verzichte ich in diesem Bericht auf Ranglisten. Nur eines ist zu erwähnen: Jedes C-Junioren- Team leistet hervorragende Arbeit! Wir können mit Stolz in die Zukunft schauen. Der Weg ist das Ziel... Bruno Kobler Koordinator

8 14 15 NEUN SPIELE, 17 PUNKTE, 64 ZU 7 TORE BA-JUNIOREN FEGEN ALLES WEG! Die Ba-Junioren haben die Vorrunde mit den Punktemaximum abgeschlossen: Neun Spiele, 27 Punkte. Schon im ersten Training wurde uns klar, welches Potenzial in dieser Mannschaft steckt, sagt das Trainer-Duo Mirza Beganovic und Sebo Kahveci. Hintere Reihe von links: Sebo Kahveci (Trainer), Denis Fernandes, Ilija Babic, Branimir Jovanovic, Noah Wernli, Dario Galasso, Robin Benhauresch, Gian Brun, Gino Dönni, Mirza Beganovic (Trainer). Vordere Reihe von links: Armin Pasalic, Endrit Dedaj, Dario Huber, Mertkaan Kahveci, Cédric Oberhänsli, Nicolas Gisin, Gianni Mesko, Simon Mürset, Armando Pasku. Gestartet hat das Team in der 2. Stärkeklasse, und es war von Anfang klar, dass der Aufstieg in die 1. Stärkeklasse nur eine Zwischenstation sein würde. Das Ziel ist der Aufstieg in die Coca Cola League, hat Mirza Beganovic der Mannschaft bereits im zweiten Training gesagt. Das Leuchten in den Augen der Jungs verstand er gerne als Zustimmung zu dieser Zielsetzung. Schon die Vorbereitung zeigte, dass dieses Ziel mehr als realistisch ist, denn das Talent der einzelnen Spieler, der Team-Spirit und der unbedingte Wille waren vorhanden. Die Testspiele und die Resultate in der Meister- schaft und im Cup bestätigten diesen Eindruck. Die Vorrunde wurde mit dem Punktemaximum beendet. Das Torverhältnis von 64 zu 7 in neun Spielen ist einzigartig. Dies, obwohl ein Spiel nur als 3:0 forfait gewertet wurde. Das erste Ziel, der Aufstieg in die 1. Stärkeklasse, ist also erreicht. Im Das Ba-Team ist nun seit 23 Spielen ungeschlagen. Es hat als Höhepunkt den amtierenden Schweizermeister im Cup eliminiert und die Achtelfinals erreicht. Auch dort ist alles offen. Anfangs Saison hat uns Sebo gewarnt, dass er den Trainier-Job hinschmeissen würde, sollte die Mannschaft nicht aufsteigen. Dieses Szenario hat sich glücklicherweise nicht eingestellt. Das Team hat das Vertrauen gerechtfertigt. Nun geht es in die verdiente Winterpause. Wir hoffen, die Erfolgsgeschichte in der Rückrunde fortsetzen zu können. Beat Gisin HALLENTURNIERE DER E- UND F-JUNIOREN EA WURDE DER FAVORITENROLLE GERECHT Die Freiluft-Saison haben unsere jüngsten Kicker längst beendet. Nicht gestillt ist aber der Hunger nach dem Spiel mit dem Ball. Die beiden Hallenturniere für die Altersklassen E und F in der Zuger Sporthalle bieten die Gelegenheit, diesen Hunger zu bekämpfen. Sie sind längst Tradition. Vereine aus Nah und Fern sind gern gesehene Gäste. Kein Wunder kommen die immer wieder: Eine komfortable Halle, hervorragende Organisation, treue Helfer, gute Schiris, spannende Spiele und ein begeisterungsfähiges Publikum zeichnen die Events aus. Am Vormittag spielten die F-Junioren. Gross trumpfte da der FC Küssnacht auf. Die Schwyzer gewannen alle Gruppenspiele souverän und setzten sich auch in den Finalspielen durch. Den Final gegen den FC Walchwil gewann Küssnacht mit 2:1. Mit der Leistung unserer vier F-Junioren-Teams (Jahrgänge 2007 und 2008) sind wir trotz schlechter Rangierung nicht unzufrieden. Dies, weil wir die Besten mit Jahrgang 2006 bereits in den Teams der höheren E-Kategorie spielen liessen, wo sie ansprechende Leistungen zeigten, resümiert OK-Chef Biagio Campisi. Rangliste F-Junioren 1. FC Küssnacht a 2. FC Walchwil 3. FC Adligenswil a 4. FC Küssnacht b 6. Zug 94 c (Trainer Karsten Hübner) 7. Zug 94 b (Trainer Oliver Tanev) 9. Zug 94 a (Trainer Kevin Keller) 10. Zug 94 d (Trainer Draga Pesa) Leidenschaft, Spannung, Tempo - aber auch Fairness. Vom Anfang bis zum Ende. Unsere F-Junioren hielten den Teamgeist auch nach Niederlagen hoch. Am Nachmittag spielten die E-Junioren der 1. Stärkeklasse. Unsere Ea- Mannschaft schätzten wir als sehr stark. In der Meisterschaft steht sie mit 9 Siegen aus 9 Spielen mit über 90 geschossenen Toren da. Also durchschnittlich 10 Tore pro Spiel. So war es natürlich nicht vermessen, den Turniersieg zu fordern. Den Einzug in den Final schaffte sie denn auch auf überzeugende Art und Weise. Da allerdings stoppte der FC Luzern den Siegeszug. Weil das Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden stand, musste ein Penaltyschiessen entscheiden, in welchem die Zuger die Oberhand behielten. Kevin Keller übergibt den Siegerpokal an die Spieler unseres Ea-Teams. OK-Chef Biagio Campisi verfolgt die Preisübergaben genüsslich. Auch die Eb-Mannschaft überzeugte in diesem Turnier. Sie spielt in der Meisterschaft in der 2. Stärkeklasse. Umso überraschender, dass sie es in den kleinen Final schaffte und dort erst im Penaltyschiessen dem FC Baar unterlag. Biagio Campisi/Gabriel Jenny Rangliste E-Junioren, 1. Stärkekl. 1. Zug 94 a (Trainer Mirza Beganovic & Faruk Mustafic) 2. FC Luzern U10 3. FC Baar 4. Zug 94 b (Trainer Carlo Nicolo & Konrad von Arx)

9 16 20 JAHRE ZUG JAHRE CLUBMAGAZIN GROSSER WETTBEWERB UND TEST VOM SCHWARZWEISSEN HATTRICK ZUM BUNTEN NINETY-FOUR Nummer 1, 1995: Die Allererste. 20 Jahre alt ist also unser Klub. 20 Jahre ist es nun her, dass die Fusionsbestrebungen von Hans Durrer, an dem deswegen im FC Zug fast ein Exorzismus vorgenommen worden wäre, Realität wurden. In der Not geboren zwar, aber logisch und richtig. Zumal in der Nachbetrachtung der Erfahrung von 20 Jahren Zug 94. Nicht ganz so alt ist das Klubmagazin des Vereins. Die Fusionisten von damals hatten im ersten Vereinsjahr weiss Gott andere Probleme, als dass die Zeit noch für ein Magazin gereicht hätte. Und doch: Jürg Müller, Stephan Kamer, Gabriel Jenny, Herbert Blättler und Ernesto Dornbierer war es von Beginn weg ein Anliegen, die Klubmitglieder in präsentablem Kleid zu informieren. Im Juni 1995 wars soweit. Der Name Hattrick wurde dabei nicht zufällig gewählt. Es war nicht eine Laune der obgenannten Herren, die Bezeichnung für drei Tore hintereinander im selben Spiel allenfalls gar in derselben Halbzeit gewählt zu haben. Auszug aus dem EdiTORial der Nummer: Nachdem nun zwei Vereine erfolgreich zusammengeführt wurden, braucht es noch eine dritte Kraft: Nämlich Sie, liebe Mitglieder, Supporter, Gönner und Fussballfreunde. Damit ist das Team komplett. In der allerersten Ausgabe gings auf der Front um die Vertragsverlängerung von Fusionstrainer Emil Bachmann, ums Clubhaus, ums Trainingslager der ersten Mannschaft auf Malta, um Alois Theiler, den ersten Präsidenten des Clubbabys und um den erfolgreichen Kampf des Vorstandes gegen das Vorhaben des Stadtrats von Zug, an der Allmendstrasse auch nachts Parkgebühren zu erheben. Diese wurden später dann doch eingeführt. Aber bloss bis 19 und nicht bis 23 Uhr, wie damals beschlossen. Die Folgen der Beschwerde von Zug 94 zeigen also bis heute Wirkung. Danke, Pioniere! Die nächste Zäsur folgte im Jahr 1999, als die neue Redaktionscrew das Zepter übernahm. Es ist dieselbe, die auch heute noch verantwortlich zeichnet. Diesen Job versehen Gabriel (Gabi) Jenny und Alain Kunz also seit 15 Jahren. Eine kleine Ewigkeit! In dieser, der 17. Ausgabe gings welch Laune des Zufalls um Martin Andermatt. Ich besuchte ihn für BLICK in Ulm. Tschäne war der erste Schweizer, der je ein Team der ersten Bundesliga trainierte. Was mit dieser Ausgabe änderte: Ein klarer Schwerpunkt dominiert fortan das Magazin. Und der Fussball-Horizont wurde geöffnet. In Richtung nationalen und internationalen Fussball. Nummer 17, 1999: Die erste von der neuen Redaktionscrew gemachte. Der nächste Einschnitt erfolgte im Jahr Dieses Mal wars eine echte Revolution. Einhergehend mit dem Projekt Apollo und dem Einstieg von Ochsner Sport als Hauptsponsor wurde das Magazin vierfarbig, professioneller und anmächeliger zu lesen. Der Präsident damals hiess Fischbi. Schwerpunkte waren die Fussball- WM 2010 im Südafrika und der Gewinn des Doubles durch die Vets 2 NINETY-FOUR DAS MAGAZIN VON ZUG 94 (VORMALS HATTRICK) SHOOT Konzeptänderung in Sichtn 1. MANNSCHAFTT Das Kauen am Fehlstartn WM IN SÜDAFRIKAP Intimer Bick hinter die Kulissenn BRIGITTE STEINER0 Der steinige Weg zur Akzeptanzn NUMMER 49 / NOVEMBER 2010 Nummer 49, 2010: Die erste vierfarbige. So, und da sind wir nun. Sie halten die 61. Ausgabe in der Hand. Und wir sind stolz auf dieses Produkt! Schätzen Sie es, das dürfen Sie durchaus. Denn es braucht den Vergleich selbst mit den Magazinen von Super-League- Klubs nicht zu scheuen. Ganz ehrlich! Höchstens der FCB, YB, der FCZ und St. Gallen können uns da das Wasser reichen. Ich hoffe, Sie teilen diese Einschätzung. Und ja, im Gegensatz zu jenem des Vereins, finden unsere 20-Jahr-Feierlichkeiten tatsächlich im 20. Jahr des Bestehens statt. Allerdings: Das einzig spektakuläre daran wird der Wein sein, den wir kredenzen werden... Alain Kunz DAS GAME FIFA 2015 ZU GEWINNEN! Aufgepasst! Wie jedes Jahr verlosen wir vor Weihnachten das Fussball-Topspiel Fifa 15. Wie gewinnt man eines? Ganz einfach: Schick uns Dein bestes Fussball-Foto oder Video. Schon bist Du in der Verlosung! Es ist nach wie vor die Referenz in Sachen Fussball-Games: Fifa von EA Sports. Logisch, liegen doch die Lizenzrechte beim durch den Welt- Fussballverband offizialisierten Produkt. Will heissen: Hier spielen die Ronaldos, Messis, Neymars und Bales dieser Welt mit! Durch Athentic Player Models werden diese noch realitätsgetreuer dargestellt. Und nicht nur diese! Auch die Nefs, Nuzzolos und Strellers dieses Planeten. Denn das Spiel ist auch durch die Raiffeisen Super League homologiert. Auch wenn auf dem Cover neben Lionel Messi nicht ein Star aus der heimischen Liga prangt, sondern Bayern-Edelreservist Xherdan Shaqiri. Was ist sonst neu? Alle 20 Stadien der Premier League sind im Spiel integriert. Über 600 emotionale Reaktionen der Spieler lassen sie sich über eine Situation freuen oder ärgern wie noch nie. Das Spielfeld nutzt sich mit jedem Schritt und jeder Grätsche sichtbar ab. Die Ballführung ist enger geworden dank verbesserter Spieler- Biomechanik. Die Zweikämpfe sind härter geworden und sind realistischer dargestellt. Dank Team Tactics ist es (theoretisch) möglich, knappe Vorsprünge einfacher über die Zeit zu retten oder mit Vehemenz einen Rückstand aufzuholen. Ach ja: Die Ladezeit hat sich dank der Playstation 4 deutlich verringert. Keine halbe Minute und man ist spielbereit. Toll! Was könnte noch verbessert werden? Die Kommentare der deutschen Reporter sind zu oft stereotyp und können - wahlweise nerven oder sind schlicht lächerlich. Und das Verhalten des Goalies gibt nach wie vor zu oft Rätsel auf. Aber sonst? Keine Frage: Fifa 15 ist das konkurrenzlose Referenzprodukt! SO GEWINNST DU DAS GAME Schick uns ein Foto oder ein Video, das dich irgendwie mit möglichst viel Witz im Zusammenhang mit Fussball zeigt, egal ob als Aktivspieler oder Couch Potato und schon bist Du in der Verlosung. Maile an: kza@ringier.ch. Viel Glück!

10 18 19 DIE VORRUNDE DER VIER MANNSCHAFTEN VON TEAM ZUGERLAND OH DU FRÖHLICHE! NACHSITZEN TROTZ 108 TRAININGSSTUNDEN Wer es im Fussball zu etwas bringen will, der muss schon mit 12 Jahren Kopf und Körper vollständig auf den Sport ausrichten. Entsprechend wurde in den vier Mannschaften mit dem Label Team Zugerland in der Vorrunde gearbeitet. Wie genau die besten Junioren des Grossraums Zug abschlossen, zeigen die Berichte der einzelnen Teams auf. stand es wieder einmal, uns am Mittag hervorragend zu verpflegen. Damit jemand die technischen Voraussetzungen für einen FE-13-Spieler mitbringt, hat er in der U-12 schon fleissig geübt, hat vieles gelernt und ist auch gedrillt worden. Dieser Lernprozess ist natürlich dann noch lange nicht abgeschlossen. Auch wenn das Spiel gegen GC am Triangolo-Turnier in Zug mit 1:2 verloren ging, konnte das Trainerduo Suter/Adams mit dem Einsatz seiner Jungs zufrieden sein. FE-12: TRIANGOLO UND STÜTZ- PUNKT-MEISTERSCHAFT Nach den Sommerferien konnte das Trainergespann Dominique Döme Suter und Mark Adams einige neue Gesichter im Training begrüssen. Diese Wechsel ergaben sich einerseits deshalb, weil einige Spieler den Sprung in die FE-12 nicht geschafft haben. Andrerseits, weil das Kader der FE-12 aus dem Breitensport durch weitere Talente erweitert wurde. In der Vorrunde haben wir nicht nur Testspiele bestritten, sondern auch mit dem FC Luzern zusammen eine kleine Stützpunktmeisterschaft lanciert. So spielten wir gegen den Stützpunkt Luzern Nord, Uri/Schwyz und Luzern Agglo. Die Spiele, welche wir gegen die anderen Stützpunkte bestritten, fielen äusserst positiv aus. Die Spieler waren bemüht ein gepflegtes Spiel abzuliefern, was sich in einem sauberen Spielaufbau, längeren Ballstafetten und hoher Laufbereitschaft ausdrückte. Im Weiteren testeten wir unser Können und neu Gelerntes an einem Triangolo in Zug gegen GC und den FC Zürich. Zwar gingen beide Spiele knapp verloren (1:2/0:1), doch die Matches machten uns bewusst, dass nicht viel fehlt und wir grundsätzlich den richtigen Weg eingeschlagen haben. FE-13: 24 STUNDEN GESPIELT, 108 TRAINIERT Mit einem Teambuilding-Event auf dem Hochstuckli anfangs August legte das Trainerduo Bruno Kobler und Roger Krienbühl die Basis für die Erarbeitung des Teamgeists. Freitag und Montag wurden zwei Trainingseinheiten pro Tag durchgeführt, plus zwei Testspiele am Wochenende. Geschlafen haben wir bei Pia und Roman Inderbitzin mi Stroh. Trotz schlechter Wettervoraussage wurden wir mit extrem viel Sonnenschein belohnt. Mit viel Nass sind wir dann am Montagmorgen wieder abgekühlt worden. Unser spezieller Dank gilt Carmen und ihrem Team vom Clubhaus. Sie ver- In den total 16 Spielen inkl. Testspiele, womit die Jungs auf 24 Stunden Spielzeit kommen, konnten die FE-13 mit mehrheitlich positiven Resultaten überzeugen. In den total 54 Trainingseinheiten (108 Stunden auf dem Platz) ging es hauptsächlich um die Themen Passqualität durch Beidfüssigkeit sowie Zonenspiel. Als Belohnung für einen der Siege (8:4 gegen FTC Locarnese) gabs im September einen kleinen Ausflug in die Bossard-Arena. Da wurde das Team Zeuge, wie der EVZ in der Hockey Champions League den HC Vitkovice Steel schlug. Auch dank lautstarker Unterstützung unserer Jungs. FE-14: HAUSAUFGABEN ÜBER DIE WEIHNACHTSTAGE Die FE14 hatte keinen einfachen Start in die Meisterschaft. Auch wenn die Resultate eigentlich nicht wichtig sein sollten. Im Startspiel gegen den FC Luzern ging die Mannschaft mit einer Kanterniederlage unter. Dies ist jedoch das einzige schlechte Resultat geblieben, das so zur Motivations- Einsatz total zwischen Spielern von GC und dem Team Zugerland am Triangolo-Turnier in Zug, an dem auch der FCZ teilnahm. spritze wurde, es hernach besser zu machen. Ein Resultat ist etwas, was sich aus entsprechenden Bemühungen als Ergebnis ermitteln und feststellen lässt. Für das Trainer- und Ausbildungsduo Marius Kienzler und Olivier Wauthy ist indes nicht das Resultat entscheidend. Vielmehr sind es die Bemühungen sowie die Entwicklung jedes einzelnen Spielers. Im Zentrum aller Aktivitäten und Trainingseinheiten steht die Entwicklung und Das kann wohl nur U-15-Trainer Hakan Yakin: Den Ball zurückspielen und sich gleichzeitig Notizen machen. Ganz schön Multitasking, der Mann... die Ausbildung der talentiertesten Fussballer der Region Zug und Umgebung. Eine äusserst anspruchsvolle Aufgabe. Wenn man bei den Trainern nachfragt, tönt das so: Wir wollen die beste Ausbildung und Förderung in der Innerschweiz für die sportliche, persönliche und charakterliche Entwicklung eines Fussballtalents bieten. Kienzler und Wauthy setzen sich hohe Ziele. Dazu sind abwechslungsreiche und intensive Trainingseinheiten drei- bis viermal die Woche sowie ein ständiges Sich-verbessern- Wollen Pflicht.

11 20 21 Zu Beginn war es wichtig, dass die Einstellung und Konzentration für und in den Trainings stimmten. Denn ohne Konzentration und Disziplin sind keine grossen Entwicklungsschritte zu erwarten, da sind sich die beiden Trainer einig. Die Schritte waren gross. Doch die Mannschaft präsentierte sich am Schluss der Vorrunde mit einem anderen Gesicht als noch zu Beginn. Es wurde konzentriert und gut trainiert, dementsprechend sind auch die Trainer mit der Entwicklung der Spieler zufrieden. Wuch wenn noch viel Arbeit vor ihnen liege. Wir sind bereit. Jetzt geniessen wir erst einmal die sechswöchige fussballfreie Zeit, sagt Oivier. Marius fügt jedoch schnell an: Wobei es nicht einfach nur Ferien sind. Es gibt Hausaufgaben. Und einige müssen etwas nachsitzen. Tönt fast wie Schule. Ist es auch: Fussballschule für die talentiertesten Spieler der Region Zug. U-15: NUR EINE NIEDERLAGE IN DEN LETZTEN SIEBEN SPIELEN Die Sommerpause hatte kaum begonnen, da waren schon die Vorbereitungen für die neue Saison im Gange. Die Zusammenstellung der Mannschaft hatte hohe Priorität, den die neue Ost-Gruppe hatte es Die FE-13 hatte es beim Teamevent auf dem Hochstuckli durchaus auch lustig. in sich! Zu den starken Zürcher Teams kamen der BSC Old Boys, das Team Ticino und der FC Baden dazu. Die Neu- Zusammenstellung des Teams und das Sich-Kennenlernen nahmen entsprechend Zeit in Anspruch. Nach der ersten Trainingswoche konnte bereits auf 22 Spieler reduziert werden. Danach folgten Testspiele und ein kurzes Trainingslager (siehe Bericht auf der Homepage). Das Team arbeitet hart und will sich technisch und taktisch verbessern. Die Ziele, erfolgreichen Offensiv- Fussball spielen und den Teamspirit aufbauen zu wollen, gelten auch für die Rückrunde. Die Spieler ergänzen sich gegenseitig und akzeptieren den gesunden Konkurrenzkampf. In den letzten Wochen konnte sich die Mannschaft enorm steigern und die Vorrunde erfolgreich abschliessen. Eine einzige Niederlage in den letzten sieben Meisterschaftsspielen spricht für die erfolgreiche Arbeit der Mannschaft. Das Trainerduo Hakan Yakin und Selcuk Sasivari bedankt sich für die tolle Unterstützung und freut sich riesig auf die Rückrunde! ALLES, WAS MAN GERNE TRINKT! GETRÄNKEMARKT INDUSTRIESTRASSE 47, ZUG HAUS- UND FESTBELIEFERUNG TELEFON: Ulrich Unterlagsboden AG Riedstrasse 9, Postfach Cham 2 Telefon Telefax pirmin.ulrich@bluewin.ch Isolationen Unterlagsböden Anhydrit-Fliessmörtel Zementüberzüge Hartbetonbeläge UNSERE NEUE MISS MONEYPENNY HEISST DULE Okay, ihre Wädli sind ein bisschen strammer als jene der Sekretärin von James Bond. Aber sonst ist sie mindestens so fleissig, die neue Sekretariats-Arbeitskraft von Zug 94. Sie heisst Dusan Illic, ist 31-jährig und spielt seit zwei Jahren und zum dritten Mal für Zug 94. Auf dem Platz. Der Transfer von Dusan in die Sekretariats-Gefilde hingegen ist ein erstmaliger. Der bosnisch-schweizerische Doppelbürger ist aber nicht nur Miss Moneypenny, sondern auch Kassier der Academy. Ein Job, den zuvor Gabriel Jenny 13 Jahre lang versehen hat. Auf dem Foto übergibt Gabi (links) Dule die Unterlagen der Acadamy-Kasse. Langgasse 51, 6340 Baar Telefon Fax info@metzger-kuechenbau.ch Öffnungszeiten Montag Freitag / ausserhalb Geschäftszeiten und Samstag nach Vereinbarung Metzger Küchenbau für Planung, Beratung, Verkauf Montage, Service Geräteaustausch Haushaltapparate für Küche und Waschraum

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