Institut für angewandtes Stoffstrommanagement
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- Eduard Roth
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1 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement
2 Chancen für die Entwicklung des ländlichen Raums - Zukunftsfähige Gemeindeentwicklung - Initiative Smart-Villages Rheinland-Pfalz Landkreis Neuwied 16. Februar 2016 Dr. Alexander Reis Projektmanager BioEnergieSysteme Mit freundlicher Unterstützung des:
3 Inhalte Kurzvorstellung Einleitung Ausgangslage global / ländliche Räume in RLP Chancen und Herausforderungen Struktur, Ziele und Inhalte der Initiative Smart Villages RLP Beispiel KfW-Quartierskonzept Cochem-Zeller Energiedorf
4 Vorstellung Umwelt-Campus Birkenfeld ein Smart Village seit % Wärme aus Biogas, Holz, Solarthermie 100% Strom aus Photovoltaik und Kraft-Wärme-Kopplung 100% Effizienz als Ziel Wärmerückgewinnung Klimatisierung über Erdwärme und Solar (Adsorption) Passiv und Null-Energie Studentenwohnheime LED Musterstraße (19 Leuchten, seit 2013, OIE AG) Ressourcen- und Naturschutzschutz Regenwassernutzung (Zisternen, Mulden, Rigolen, Teiche) Campus als Biotop (standortgerechte Pflanzen, nachhaltige Pflege)
5 Chancen Stoffstrommanagement u. regionale Wertschöpfung 2015 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
6 Einführung Warum nachhaltig, effizient und erneuerbar? Klimaschutz Umweltschutz Bewahrung der Lebensräume 2015 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
7 Einführung Das Jahr 2015 bricht voraussichtlich den Hitzerekord Die zehn wärmsten Jahre sind laut WMO alle seit dem Jahr 1998 aufgetreten, acht davon seit dem Jahr Quelle: Tagesschau, Dezember 2015, Tim Staeger ARD-Wetterredaktion
8 Einführung Warum nachhaltig, effizient und erneuerbar? Klimaschutz, Umweltschutz, Bewahrung der Lebensräume Der Energiehunger der Welt könnte bis zum Jahr 2035 um ein Drittel steigen (IEA 2014) Begrenzte fossile Ressourcen (peak oil) Hohe Importabhängigkeit mit entsprechendem Preisrisiko (Krisen) und Geldmittelabflüssen 2015 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
9 Einführung Preisentwicklung Brennstoffe Fazit: Eine endliche Ressource, die einer steigenden Nachfrage unterliegt, kann langfristig nicht günstiger werden 2015 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
10 Chancen Dezentrale Energieversorgung - Energiedörfer Quelle: Dezentrale Strukturen schaffen Versorgungssicherheit, Preisstabilität und Arbeitsplätze vor Ort 2015 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
11 Chancen Chance Bioenergiedörfer - was tut sich Offiziell über 170 BEDs in Deutschland, aber weit mehr Gemeinden sind bereits auf dem Weg Im Rahmen der Erstellung des Leitfadens wurden über 20 Bioenergiedörfer bereist Statements aus der Praxis: Finanzielle Ersparnis für Bürger ausschlaggebend (10-40 %) Vertrauensbasis sehr wichtig Besichtigung/Austausch mit erfolgreichen Projekten 2015 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
12 Chancen Entwicklung von (Bio)Energiedörfern Komplexität Vernetzung Smart Villages (Bio)Energiedörfer (Feldheim) Power to Heat Eigenversorgung (Strom) Bioenergiedörfer (Jünde) Breitbandversorgung Wärmeversorgung HHS u. Solarthermie Effizienz Stromproduktion Wärmeversorgung -> Biogas Nachhaltige Landnutzung Bürgerpartizipation Zeit
13 Smart-Villages Ziel und Inhalte Smart Villages RLP Ziele der Initiative Mobilisierung von 150 Gemeinden in RLP gemeinsam an der Gestaltung der Energiewende vor Ort mitzuwirken Anschub von Investitionen in zukunftsfähige Infrastruktur und Energieversorgung
14 Smart-Villages Teilnehmende Landkreise Smart Villages RLP 15 teilnehmende Landkreise 16 Veranstaltungen bereits stattgefunden 11 Veranstaltungen noch ausstehend Über 60 Interessensbekundungen Über 100 Teilnehmer Teilnehmende Landkreise Landkreise mit ausstehender Entscheidung zur Teilnahme Gefördert durch: Nicht teilnehmende Landkreise Kreisfreie Städte
15 Smart-Villages Nutzung von Förderinstrumenten Smart Villages Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) => Programm 432, Quartierskonzepte ILE/LEADER Klimaschutzinitiative (Integrierte und Teilkonzepte) Klimaschutz in eigenen Liegenschaften Klimafreundliche Mobilität in Kommunen Klimaschutz in Industrie- und Gewerbegebieten Anpassung an den Klimawandel Integrierte Klimaschutzkonzepte Mögliche zusätzliche Mittel des Landes Rheinland-Pfalz Förderquoten zwischen 50- u. 80% für Konzepte u. Machbarkeitsstudien
16 Smart-Villages Rahmen KfW-Quartierskonzept KfW-Quartierskonzept Programm 432 Energetische Stadtsanierung - Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte Laufzeit: 12 Monate Ziel: Deutliche Steigerung der Energieeffizienz sowie der CO 2 -Minderung Fokus: Gemeinsame Wärmeversorgung Maßnahmen zur gemeinsamen Energieeinsparung Förderquote 65%, Eigenanteil min. 15% (KEF RLP min. 5%)
17 Smart-Villages Maßnahmenkatalog Beispielhafter Überblick je nach Schwerpunktsetzung in der Antragstellung Initiieren von Energieeffizienz Gebäude-Typologie und Empfehlungen von Sanierungsvarianten Sanierungsrechnung für öffentliche Gebäude Straßenbeleuchtung (LED) Zukunftsfähige Mobilität Elektro-Bürgerauto E-Car-Sharing-Pool (Unternehmen/Kommune/Bürger) Potenzial erneuerbare Energien (EE) Nahwärme- und Objektwärmenetze (Biogas/HHS/Solarthermie) Biomassehof Photovoltaik für Gewerbe/Handel/Dienstleistung und Industrie ggf. mit Speichertechnologien Öffentlichkeitsarbeit Kampagnen, z. B. PV-Dachanlagen, Heizungspumpen etc. Regelmäßige Veranstaltungen
18 Maßnahmen Beispiel Sanierungsfahrplan Beschreibung des Ist-Zustandes Bewertung des Gebäudes Sanierungsmaßnahmen Wirtschaftlichkeit Fazit Primärenergiebedarf 220 kwh/(m²a) >= 200 EnEV-Anforderung Neubau 63 kwh/(m²a) EnEV-Anforderung mod. Altbau 93 kwh/(m²a) 2015 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
19 Maßnahmen Wirtschaftlichkeit Sanierungsmaßnahmen Energiekosteneinsparung CO Energiekosteneinsparung CO Energiekosten- Kosten Planung / Kosten Planung / Energiekosteneinsparung im während der im während der Dringlich Energiesparmaßnahmegesehenes [ ] Unvorher- Gesamtkosten 2 - Dringlich Energiesparmaßnahmegesehenes keit [ ] Unvorher- Gesamtkosten 2 - Endenergieeinsparunzeit Zinsfuß Einsparu Amortisations- Interner e Maßnahme keit Einsparung 1. Jahr [ ] Nutzungsdauer 1. Jahr [ ] Nutzungsdauer [ ] (15%) [ ] [ ] (15%) [ ] (ca.) [t/a] [kwh/a] [a] [%] (ca.) [t/a [ ] [ ] Pfarrhaus 1 Dämmung und Erweiterung o. Geschossdecken - Pfarrhaus und Erweiterung , > ,00 0,4 nten 2Erweiterung Dämmung der Kellerdecke - von unten Erweiterung , > ,00 0,1 tadthaus 3 Dämmung der Innenwände - im Stadthaus , > ,00 6,5 ng 4 WDVS Pfarrheim und Erweiterung , > ,00 2,4 lierverglasung 5 Austausch im Pfarrhaus der Zweischeibenisolierverglasung im Pfarrhaus , > ,00 0,3 e Bürgersaal 6 Dämmung der o. Geschossdecke ** Bürgersaal ** , ,514,4 zu obersten Dämmung Innenwand Stadthaus zu obersten 7 ** ** , ,01 1,5 Geschossdecke Bürgersaal 8 Einbau Hackschnitzelkessel * * , ,9158,9 ln 9 Einbau von Gasbrennwertkesseln ** ** , ,61 28,1 10 Gesamtmaßnahme ** ** , ,0632, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
20 Anschlussbereitschaft 2016 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
21 Nutzenergiebedarf 2016 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
22 Beispiel Cochem-Zeller Energiedorf 14 Teilnehmende Kommunen Ansatz mit KfW Quartierskonzept Aufstockung der Förderquote auf 85% durch Mittel aus dem Wettbewerb Regionalentwicklung von Hahn und Hunsrück Landkreis als Initiator der Kampagne Landrat Manfred Schnur: Wir waren zwar optimistisch, dass wir eine Vielzahl der Gemeinden von unserem Konzept überzeugen können, aber mit einer solchen Resonanz haben wir nicht gerechnet.
23 Beispiel Cochem-Zeller Energiedorf Müllenbach Kaisersesch Forst (Eifel) Alflen Gevenich Treis-Karden Kliding Ernst Ellenz- Polterdorf Bruttig-Fankel Mesenich Alf Zell (Mosel) Blankenrath
24 Beispiel Potenziale erkennen! Cochem-Zeller Energiedorf Prozesse optimieren! Mehrwert schaffen!
25 Beispiel Eindrücke Auftakt Cochem-Zeller Energiedorf
26 Smart-Villages Kosten für die Konzepterstellung KfW Kosten richten sich maßgeblich nach: Größe des Quartieres (Anzahl und Größe der Gebäude) Struktur des Quartieres (reine Wohnbebauung, Industrie etc.) Anzahl gewählter Schwerpunkte (Nahwärme, LED, Mobilität) Intensität der Bürgerbeteiligung (Workshops) Alternativ: Kostenschätzung Städte Gemeinden Gesamtkosten (brutto) Förderung KfW (65%) Anteil Stadt/Gemeinde (65%) Förderung MWKEL (20%)??? Anteil Stadt/Gemeinde (85%) Die Kosten für eine Machbarkeitsstudie belaufen sich auf ca Unter Zuhilfenahme einer LEADER-Förderung bleiben noch ca Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
27 Smart-Villages Vorteile KfW-Quartierskonzept Überschaubarer Zeitraum (12 Monate) Gesamtprozess von der Analyse bis zur konkreten Machbarkeit ausgewählter Maßnahmen Maßnahmenkatalog als Umsetzungshandbuch Beteiligung der Öffentlichkeit ist gewünscht Vielen Themenfelder aus den Bereichen Energieeffizienz möglich Gute Förderquote (65% ggf. 85%) Begleitung durch Sanierungsmanager möglich
28 Umsetzung Strategie und gutes Team/Partner/Mitstreiter nötig! Gewerbe/Handel Wohnungsbau Eigentümer Coach Architekten, Energieberater Versorgungsunternehmen Öffentliche Partner Banken/Förderer/ Kapitalgeber Politischen Gremien Fachabteilungen Verwaltung Kommunale Organisationen Bürgermeister/ Landrat Initiatoren und Verantwortliche (Vertrauenspersonen) Akzeptanz und Rückhalt (Verwaltung, Gremien, Politik) Kümmerer - Team qualifizierter/engagierter Personen Notwendige Finanzierung (Eigen- und Fördermittel)
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Demografischem Wandel begegnen eine Frage des lokalen/regionalen Engagements Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Fachhochschule Trier / Umwelt-Campus Birkenfeld Postfach 1380, D Birkenfeld Dr., Dipl.-Ing. (FH) Alexander Reis Tel.: 0049 (0)6782 / Fax: 0049 (0)6782 / Mail: a.reis@umwelt-campus.de Internet:
30 Chancen einer strategischen Betrachtung Alter Heizungsanlagen und Energieträger sukzessive bekannt! Bewusste Entscheidung bei Gebäudesanierung möglich! Vernetzung von Akteuren Synchronisation von Entscheidungen! Erschließen von Synergien und Kostendegressionseffekten! z.b. Anstehende Arbeiten an der Infrastruktur nutzen! Sanierung Straßenbeleuchtung (z.b. LED) Sanierung Kanalnetz Erneuerung Straßenbelag Erschließungsmaßnahmen (z.b. Breitband) Chance Wärmenetz oder Objektversorgung Größere Anlagen mit geringeren spezifischen Kosten möglich! Bessere Auslastung (da höhere Grundlast im Wärmenetz!) Besserer Einsatz von KWK und Grünschnittfeuerung! Nutzung von Abwärme oder Integration von Kältenetzen Ein planvolles Handeln wird so erst ermöglicht! 2014 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
31 Beispiel Zeitplan (Beispiel KfW-Quartierskonzept) Steuerungsgruppentreffen (alle 6 bis 8 Wochen) Akteursbeteiligung Auftakt Abschluss Workshop Workshop Workshop Monate Potenzialanalyse Energie- & CO 2 -Bilanz Energie- & CO 2 -Bilanz 6 Steuerungssitzungen 5 Workshops 5 Einzelgespräche Projektabschluss: Juni 2016 Maßnahmenkatalog & Energieszenarien Bestandsaufnahme Controllingkonzept Konzept Öffentlichkeitsarbeit Ergebnisbericht
32 Fazit Sehr gute Umsetzungschancen für Smart Villages in Rheinland-Pfalz Vielfältige positive Effekte für Gemeinden und Bürger Aufbau eines Netzwerkes Smart Villages Rheinland- Pfalz für: Unterstützung bei der Projektumsetzung Durchführung von Runden Tischen zur Abstimmung und Austausch Bildung von Einkaufsgemeinschaften Aufbau eines Partner- und Umsetzer-Netzwerkes Durchführung von Fachveranstaltungen mit externen Referenten aus der Praxis 2013 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) 32
33 Elektro-Bürgerauto der VG Birkenfeld Projekt seit (Betrieb) Ladestation an Verwaltungsgebäude mit Solarenergie Keine Kosten für Bürger 15 ehrenamtliche Helfer/Fahrer bisher ca Fahrten, km Betrieb kostendeckend (durch Spenden der Nutzer) Quelle: VG Birkenfeld
34 Musterdorf Potenziale und Maßnahmen von (Muster)Dörfern Vergleich der Regionalen Wertschöpfung eines (Muster)-Dörfer anhand zweier unterschiedlicher Umsetzungs-szenarien. Das Musterdorf plant alle Potenziale und Maßnahmen bis zum Jahr 2025 umzusetzen! Ambitioniertes Szenario: Nahwärme mit Holzhackschnitzel Ausbau Solarthermie Ausbau PV-Dachflächen Ausbau PV-Freiflächen Windenergie Sanierungskampagne private Haushalte LED-Straßenbeleuchtung Erprobtes Szenario: Nahwärme mit Holzhackschnitzel Ausbau PV-Dachflächen LED-Straßenbeleuchtung
35 Musterdorf Potenziale und Maßnahmen des Musterdorfes Aus einer Analyse gehen folgende Potenziale und Maßnahmen hervor: ca. 14 Mio. Nachstehende Berechnungen basieren auf Durchschnittskosten Das Musterdorf plant alle Potenziale und Maßnahmen bis zum Jahr 2025 umzusetzen!
36 Musterdorf Das Musterdorf im Jahr 2025 (zusätzliche RWS) Durch den Ausbau regenerativer Energieträger und Umsetzung von Energieeffizienz- Maßnahmen kann eine regionale Wertschöpfung zum Jahr 2025 von rund 10 Mio. erzielt werden (heute )! Investitionen: ca. 14 Mio. Einsparungen und Erlöse*: ca. 27 Mio. Kosten*: ca. 24 Mio. RWS*: ca. 10 Mio. * Netto-Barwerte
37 Musterdorf Profiteure der Regionalen Wertschöpfung 2025 Hauptprofiteure: Regionale Handwerker durch Maßnahmen wie Anlageninstallation sowie Wartung und Instandhaltung Höhere Wertschöpfung für Bürger, Kommunen sowie Land- und Forstwirte bei Beteiligung als Anlagenbetreiber Ziel und Empfehlung: Teilhabemodelle mit dem Ausbau regenerativer Technologien und Effizienzmaßnahmen breitflächig etablieren!
38 Musterdorf RWS ausgewählte Maßnahmen im Musterdorf Umgesetzte Maßnahmen: Leistung: Investitionen: Nahwärmeverbund auf Basis HHS 1,5 MW ca. 1,7 Mio. Umrüsten der Straßenbeleuchtung auf LED PV auf öffentlichen Gebäuden 60 Leuchten 30 kwp ca (ohne Förderung) ca rd. 1,77 Mio.! Durch die umgesetzten Maßnahmen ergibt sich langfristig eine RWS von rund 1,6 Mio.! Investitionen: ca. 1,77 Mio. Einsparungen & Erlöse*: ca. 3,51 Mio. Kosten*: ca. 3,28 Mio. RWS*: ca. 1,60 Mio. * Nettobarwert
39 Was Sie alle nicht brauchen: Konzepte für die Schublade! 5% umgesetzt 5% bekannt 90% Evaluierung kommunaler Energiekonzepte 350 in NRW, 170 in Bayern
40 Umsetzung Gute Voraussetzungen im Landkreis
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