Goldene Tage im Herbst. Glücklich Sein Im Jesuheim GSI. Seite Pflege, Betreuung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und im Alter

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1 Goldene Tage im Herbst Glücklich Sein Im Jesuheim GSI Seite SOZIALE EINRICHTUNGEN DER BARMHERZIGEN SCHWESTERN VON ZAMS Pflege, Betreuung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und im Alter

2 Liebe Leserin, lieber Leser, genießen Sie auch die goldenen Herbsttage mit Spaziergängen in der Natur? Die prachtvollen Laubbäume mit leuchtendem Blätterwerk sind herrlich anzusehen. Doch Laub entfernen kann viel Mühe machen. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir bei dieser Gartenarbeit von rüstigen Bewohnern unterstützt werden. Zuverlässige Pflege und Betreuung, Normalität aber auch Abwechslung im Alltag, sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten und ausgefüllte Tage wollen wir den uns anvertrauten Menschen bieten. Obwohl wir in letzter Zeit mit zunehmend schwereren Krankheitsbildern konfrontiert sind, versuchen wir, die schönen Momente des Lebens in den Vordergrund zu stellen. Hier braucht es Unterstützungsleistungen, die vielfältig, unterschiedlich und vor allem achtsam und sensibel angeboten werden müssen. Dafür werden die Mitarbeiter geschult und erlangen so über die fachliche Kompetenz Sicherheit im Umgang mit den Bewohnern. In dieser Ausgabe wird u.a. die neu eingeführte Gedenkfeier für Verstorbene - ein Projekt des diesjährigen Personal-Entwicklungs-Programms - vorgestellt. Zahlreiche Fotos und Berichte von Ausflügen und Feierlichkeiten lassen den Sommer noch einmal Revue passieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Durchblättern der Heimzeitung GSI. Marion Bumberger Heimleitung Impressum: Herausgeber: Redaktionsteam: Kontakt: Erscheinungsjahr: 1. Ausgabe Jänner 2010 Erscheinungsweise: vierteljährlich Jesuheim Lochau Birgit Heinzl, Christine Kromoser, Melanie Ditzer und Lisa Konzett birgit.heinzl@semh-zams.at Heimzeitung Ausgabe Nr Quartal 2,50 (für Bewohner gratis) Seite 2

3 GSI 62. Eugen-Russ-Ausfahrt 600 Besucher freuten sich auf die Fahrt mit der Sonnenkönigin. Für fröhliche Stunden sorgte Moderator Roberto Kalin. Fast bis auf den letzten Platz mit Senioren, Betreuern, Helfern und Ehrengästen gefüllt, fuhr das Schiff drei unterhaltsame Stunden lang über das Schwäbische Meer. Sr. Christine mit Begleitung Frau Lotte Egger Frau Zehrer genießt die Schifffahrt Herr Wiehl informiert sich über das Schiff Sr. M. Franziska fasziniert vom Kartentrick Wohlbehalten wieder an Land Seite 3

4 Persönlichkeiten stellen sich vor Sr. Oberin Adela Giesinger Seit 1926 sind die Barmherzigen Schwestern des Hl. Vinzenz von Paul um die Betreuung betagter Menschen in Lochau bemüht. Am hat Sr. Adela Giesinger die Aufgabe der Heimleitung übernommen. Davor war sie 12 Jahre als Verwaltungsschwester im Haus tätig. Jeder im Haus kennt Sr. Oberin Adela als pflichtbewusste, bescheidene Persönlichkeit. Für alle Menschen, denen sie begegnet, hat sie ein offenes Ohr. Sie arbeitet seit mehr als 28 Jahren im Jesuheim, das Wohl der Bewohner ist ihr immer ein besonderes Anliegen. Danke, Sr. Oberin, dass Sie sich bereit erklärt haben, dieses Interview mit mir zu führen. Obwohl Sie über sich selber sagen, dass Sie keine Persönlichkeit sind und keine großen Werke vollbracht haben, sondern ein ganz normaler Mensch sind, möchten wir Sie in unserer Heimzeitung GSI vorstellen. Nun ja, ich habe nicht so ein interessantes Leben, dass es sich lohnen würde, darüber zu schreiben. Das wäre bei meiner Mutter anders, die hätte viel zu berichten. Die früheren Frauen hatten alle ein Talent, aus Nichts etwas zu machen. Die Kriegs und Nachkriegszeiten forderten das einfach. Geboren wurde ich in Altach. Ich war die Jüngste von vier Kindern und wurde auf den Namen Ida getauft. Alle Kinder haben kurze Namen erhalten. Meine Mutter wollte nicht, dass man die Namen abkürzen konnte. Der älteste Bruder hieß Hugo und meine Schwestern Anna und Irma. Unsere Familie war eher arm. Mein Vater hat als Schuldiener nicht viel verdient und Vergünstigungen wie es sie heute gibt, hatte er nicht. Ich erinnere mich noch, dass meine Mutter jeden Morgen ganz früh aufstand und in der Schule in fünf Klassenzimmern einheizen musste. Zentralheizung gab es noch nicht. Und wir Mädchen haben dem Vater in den Ferien beim Großputz in der Schule geholfen. Mein Vater starb als ich 10 Jahre alt war. Also hat meine Mutter die ganze Last allein getragen. Überall wo es Arbeit gab, hat sie zugepackt. Sie konnte in der Landwirtschaft genauso mithelfen wie in der Metzgerei. Sie hat für etliche Haushalte geputzt und in Heimarbeit noch nachgestickt. Sie wusste sich einfach immer zu helfen. Als mein Bruder den ersten Zahltag nach Hause brachte, legte er das Geld auf den Tisch und sagte zu unserer Mama: So, jetzt gehst du nicht mehr putzen! Er war 11 Jahre älter als ich und ist auf tragische Weise in den letzten Kriegstagen umgekommen. Wann hatten Sie den Wunsch Ordensschwester zu werden? Wie reagierte die Familie darauf? Wie war das Leben im Kloster? Meine Familie sagte immer, dass mich die Großmutter hinein gebetet hat. Sie hat viel auf mich aufgepasst und hat immerzu gebetet. Als kleines Kind habe ich das nicht verstanden, ich wollte, dass die Ahna mit mir redet und spielt, nicht nur betet. Ich selber ging nach Ende der Schulzeit in die Fabrik und arbeitete dort sieben Jahre als Näherin. In Altach waren Barmherzige Schwestern tätig. Ich dachte, nach ihrem Beispiel für arme und kranke Menschen da zu sein, wäre ein sinnvoller Weg und ein erfülltes Leben. Seite 4

5 Nach meinem Entschluss erinnere ich mich, wie meine Mutter am Sonntag in der Kirche geweint hat, als sie von meinem Berufswunsch erfuhr. Eine ältere, ledige, sehr fromme Frau sagte zu mir: Du bist in 14 Tagen wieder zu Haus. Du bist zu wenig fromm! Naja, ich habe das Gegenteil wohl bewiesen. Im Februar 1955 kam ich dann ins Mutterhaus nach Zams. Wir waren 20 Kandidatinnen und eine fröhliche Gemeinschaft. Wir hatten neben Arbeiten und Beten auch viel zu lachen. Wie in jeder Gemeinschaft geht es darum das Miteinander zu gestalten. Egal ob in einer Ehe oder in einem Orden. Sr. Adela mit Schwester Irma, Nichte Krimhilde und Corinna Ich war immer sehr schüchtern und hab mir nichts zugetraut. Eine Faust zu machen und etwas durchsetzen zu müssen habe ich erst im Klosterleben gelernt. 14 Jahre lang war ich Kindergärtnerin und wechselte dann auf Wunsch der Vorgesetzten in den Wirtschaftsbereich, da ich mit Zahlen sehr gut umgehen konnte. Sie haben sehr dazu beigetragen, dass die Balance zwischen Professionalität und Spiritualität in der Arbeit Platz findet. Dies verlangt eine partnerschaftliche und gleichwertige Zusammenarbeit von geistlichen und weltlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Wie haben sie das geschafft? Also, so etwas macht man nicht allein. Unmöglich - neben Generaloberin Sr. Maria-Gerlinde und ihren Beratern, sind auch die jetzigen Führungskräfte Frau Bumberger und Frau Weber wesentlich daran beteiligt. Ich bin sehr froh, dass wir ein so gutes Einvernehmen miteinander haben und erleichtert, nicht mehr diese große Verantwortung alleine tragen zu müssen. Sr. Oberin, wenn Sie auf ihr Leben zurückblicken, würden Sie sich wieder so entscheiden? Jawohl, ich hoffe dass der Herrgott mein Leben gelten lässt und mich zu sich aufnimmt. Ich habe vieles hinterfragt und nicht einfach hingenommen, weil die anderen es so von mir erwarteten. Jetzt bin ich 83 Jahre alt, es zwickt und zwackt überall ein bisschen. Aber ich bin dankbar, dass ich auf meinem Lebensweg für die Kirche und die Mitmenschen wirken konnte. Zudem, wenn man auf dem Boden bleibt und auf den Herrgott vertraut, kann man vieles meistern. Vielen Dank für Ihre Zeit, liebe Sr. Oberin, Sie sind eine Frau mit vielen Talenten! Das Gespräch mit Sr. Oberin führte Christine Kromoser, Dipl.Soz.Betreuerin. Seite 5

6 GSI Ausflug zur Dahlienschau Nach dem letztjährigen Erfolg dieses Ausflugs wurde auch heuer beschlossen, mit unserem flotten Jesuheim-Bus einen Abstecher zur Dahlienschau nach Lindau zu organisieren. Als Reiseproviant wurde von den Bewohnern am Vortag noch ein feiner Kuchen gebacken. Bei der Ankunft in Lindau waren die ersten Blicke sofort auf die wunderschönen und prachtvollen Gärten gerichtet. Alle Farbrichtungen waren zu bestaunen, während die Gruppe durch die Anlage spazierte. In einem gemütlichen Pavillon zwischen den vielen Blumen wurde eine Pause eingelegt und der mitgebrachte Kuchen verspeist. Beim weiteren Rundgang durch die leuchtend bunten Blumenbeete gab es zahlreiche Fotomotive für den Erinnerungsalbum. Es waren sich alle einig, dass dieser sehr gelungene und fröhliche Ausflug im nächsten Jahr wiederholt werden muss! Bitte alle einsteigen! Fröhliches Winken zum Abschied Überwältigende Blumenpracht Frau Grabher bewundert die vielen Farben Seite 6

7 GSI Wohngruppe Bodensee 1 Frau Rinderer und Jutta Fink Frau Benold und Frau Kinkel Herr Wiehl und Sr. M. Franziska Gemütliches Beisammensein... im schattigen Pavillon Seite 7

8 GSI Rückblick Sommerfest Bei herrlichem Wetter genossen Bewohner, Angehörige und zahlreiche Gäste einen wunderschönen Nachmittag mit dem Pfänderecho und vielen Köstlichkeiten aus der hauseigenen Küche. Frau Sonnweber, Frau Steinhauser, Birgit Ladner Herr Hölzl, Frau Illmer und Begleitung Hr. Raidt, Fr. Hartinger, Fr. Kolbeck, Hr. Wiehl Frau Beck mit Tochter, Sigi Thaler Seite 8

9 GSI Rückblick Sommerfest Lustige Runde vom Haus Bodensee Herr und Frau Widmer mit Tochter Frau Voppichler, Frau Eiler und Angehörige Hedwigschwestern, Michaela, Sr. Veronika Frau Grabher, Frau Klettl mit Tochter Frau Seibl mit Tochter, Yvonne Forster Seite 9

10 Alltagsaktivitäten Stammtisch Frau Kolbeck und Herr Straßgschwandtner feierten gemeinsam Geburtstag. Gudrun Dietachmair sorgte für das richtige Ambiente und beste Verköstigung. Die Geburtstagsjubilare und die eingeladenen Gäste sorgten für eine tolle Stimmung. Herr Straßgschwandtner bekam ein Stück Geburtstagstorte von Miriam Embacher überreicht Frau Kolbeck musste herzlich über das Gedicht lachen, das Gudrun ihr vorgetragen hatte Frau Kolbeck, Herr Wiehl und Frau Bellmann Seite 10

11 Wie es früher war Die Schule Die Schulpflicht haben wir der Kaiserin Maria Theresia zu verdanken. Zur damaligen Zeit gab es aber noch kein Zeugnis und keine Beurteilung. Es war nicht der Schulerfolg entscheidend, sondern der regelmäßige Schulbesuch der Kinder. Erst später entwickelten sich Notensysteme verschiedener Arten. In den Klassen saßen über 60 Schüler verschiedener Altersklassen. Schulwege dauerten oft über eine Stunde, Busse gab es nur wenige. An der Tagesordnung standen strenge Disziplin und harte Strafen. Unvorstellbar heute, jedoch damals war es zum Beispiel einem Linkshänder nicht gestattet links zu schreiben, sie mussten umlernen. Dies passierte oft mit sehr unsanften Methoden. Heute Die heutigen Schulen sind wahrlich nicht mehr mit früheren zu vergleichen. Selten sind in einer Klasse mehr als 30 Schüler. Es gibt hervorragende Bus und Zugverbindungen zu den Schulen. Lehrer haben heute viel mehr Möglichkeiten Individualität einzubringen. Der Unterricht wird oft von digitalen Medien unterstützt. Auch in den ersten Klassen werden Kinder schon mit dem Computer konfrontiert. Es wird den Schülern selbständiges Arbeiten bzw. Gruppenarbeit vermittelt. Was hat sich in 50 Jahren Schule geändert? Zusammengefasst sehr vieles. Ob Unterrichtsmethoden oder auch der Unterrichtsstoff. Lustigerweise, wie man auf dem Bild sieht, haben sich nicht nur das Verhalten der Lehrer verändert, sondern auch das Verhalten der Eltern. Seite 11

12 Liebevolle Erinnerung Bruder Eduard Fichtl (verstorben ) Kräutler Manfred (verstorben ) Stöckler Helene (verstorben ) Wiedemann Josef (verstorben ) Zankolo Annemarie (verstorben ) Jenisch Helga (verstorben ) Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen seiner Mitmenschen.! -Albert Schweitzer- Gottesdienste in unserer Jesuheim-Hauskapelle An Sonn und Feiertagen An Werktagen Rosenkranz Hl. Messe Uhr Hl. Messe täglich Uhr Samstag Uhr Seite 12

13 PEP* - Projekt Aktivierungsnachmittag Zu Beginn unseres Projektes war uns noch nicht bewusst, dass wir Momente erleben werden, die uns sehr berühren. Ziel unserer gemeinsamen Arbeit war es, für alle Angehörigen der letztjährigen Verstorbenen eine Gedenkfeier zu organisieren. Diese fand am Mittwoch, den in unserer Hauskapelle statt. Zu unserem Projekt gehörte u.a. ein Aktivierungsnachmittag mit Bewohnerinnen und Bewohnern, welche uns dabei unterstützen sollten, dass wir kleine Zöpfchen für alle Verstorbenen herstellen. Dass diese Handarbeit zu einem so großartigen, unterhaltsamen Nachmittag werden würde, hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Frau Authried und Frau Blenk Frau Adami und Frau Metzler Miriam Embacher (Lehrling BDL) und Frau Tanzer Zusammenarbeit war gefragt Nochmal ein herzliches Dankeschön an alle, die uns bisher so unterstützt und mitgewirkt haben. DGKS Verena Bereuter Wohngruppenleitung Haus Pfänder 1 Birgit Heinzl Verwaltung *Personal-Entwicklungs-Programm Seite 13

14 Lehrberuf Betriebsdienstleistungskauffrau (BDL) Unter "Betriebsdienstleistung" sind hauswirtschaftliche Leistungen für Unternehmen und Institutionen zu verstehen. Darunter fallen vor allem die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs (Hygieneartikel, Reinigungsmittel), die Versorgung mit Lebensmitteln (insbesondere in Betrieben mit eigener Küche, z.b.in Spitälern und Heimen), die Reinigung aller Gebäudeteile und Räumlichkeiten und die Gewährleistung der Hygienevorschriften, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten sowie die Gestaltung und Dekoration der Betriebsräumlichkeiten (z.b. Ausstattung mit Zimmerpflanzen und regelmäßige Versorgung und Pflege der Pflanzen, Dekoration mit Weihnachtsschmuck). Die Betriebsdienstleistungskaufleute führen diese Dienstleistungen nicht selbst durch, sondern planen, organisieren und überwachen sie. Es handelt sich also um einen kaufmännisch-administrativen Lehrberuf. Als erster Lehrling im Beruf Betriebsdienstleistungskauffrau ist seit 2013 Miriam Embacher, BDL 3. Lehrjahr. Im September 2015 erweiterten wir das Lehrlingsteam mit Vanessa Beer, BDL 1. Lehrjahr. Wir stellen vor Mein Name ist Vanessa Beer. Ich komme aus Dornbirn und bin 15 Jahre alt. Im September habe ich die Lehre als Betriebsdienstleistungskauffrau im Jesuheim begonnen. Ich habe mich für diese Lehre entschieden, weil ich immer schon den Wunsch hatte, mich um Leute zu kümmern, die Hilfe benötigen. Später will ich die Krankenpflegeschule besuchen, um die fachlichen Kenntnisse für einen Pflegeberuf zu erwerben. Ich freue mich auf drei Jahre Lehrzeit und die vielen Sachen, die ich lernen werde. In meiner Freizeit bin ich oft mit meiner Hündin Zazou unterwegs. Am Wochenende nehmen wir an Turnieren teil, ich war sogar schon Landesmeisterin im Breitensport. Seite 14

15 GSI Denken, Lachen, andere Sachen... Finden Sie die 5 Fehler im rechten Bild. Schlagersalat! Deutsche Schlager von sind durcheinander geraten. Wer kennt diese alten Melodien? Was gehört zusammen? Ich brech die Herzen der Lenz ist da Das ist die Liebe der... nicht so schöne Beine hätt Ich habe das Fräulein lässt dich grüßen Liebling, mein Herz......ein guter Freund Ein Freund, leise Servus Wenn die Elisabeth. der stolzesten Fraun Veronika.....Helen tanzen gesehn Sag beim Abschied der Matrosen Die DVD mit allen Schlagern kann im Büro ausgeliehen werden. Seite 15

16 Wochenprogramm Montag Stube Bibliothek Dienstag Stube Einzelbetreuung Fitness Mittwoch Bewegung Stube Ab Uhr Montagsmaler mit Uli Eschbaumer, Dipl. Maltherapeutin Von Uhr Bibliothek geöffnet alle Bücher können bei Sr. M. Elfriede kostenlos ausgeliehen werden Ab Uhr Gesellschaftsspiele" Am Nachmittag besucht Sr. Veronika die Bewohner gerne auf den Wohngruppen, begleitet sie auf Spaziergängen oder lädt sie zu Gemeinschaftsspielen ein. Von Uhr Fit mach mit Instruktor Jürgen Mock, Dipl. Fitnesstrainer 1. Gruppe Uhr Uhr Bewegungsrunde 2. Gruppe Uhr Uhr Bewegungsrunde Instruktorin Barbara Gaugelhofer, Dipl. prakt. Spiraldynamikerin Donnerstag Einkaufen Stube Vitaminbar Freitag Stube Einzelbetreuung Von Uhr Uhr Obstmarkt Verschiedene Aktivitäten (Filmangebote, meditatives Malen ) begleitet von Sr. Veronika Ab Uhr im Cafe (im Sommer EISKAFFEE) Ab Uhr offene Tür für Gedächtnistraining, Singen oder Sitztanz, religiöser Impuls Am Nachmittag besucht Sr. Veronika die Bewohner auf den Wohngruppen, begleitet sie auf Spaziergängen oder lädt sie zu Gemeinschaftsspielen ein. An Feiertagen finden keine wöchentlichen Programmpunkte statt Kunst auf Rädern Uhr im Speisesaal Beachten Sie auch unseren monatlichen Veranstaltungskalender auf allen grünen Infotafeln oder im Internet auf unserer Homepage Jesuheim Lochau Seite 16

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