Evangelische Michaelsgemeinde Gießen - Wieseck. Gemeindebrief. Oktober / November 2014

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1 Evangelische Michaelsgemeinde Gießen - Wieseck Gemeindebrief Oktober / November W i r f e i e rn das Ern t e dan kf e s t m i t e i n em F am i l i e n go t t e s di e n s t am 5. O ktober u m 1 0 Uhr m i t de m P o s aun e n c h o r A n s c h l i e ß e n d g ib t e s im G e me i n de h aus S c h m an d - u n d Zwi e b e l kuc h e n m i t F e de r we i ß e r

2 auf ein Wort Liebe Leserinnen und Leser, wieder dürfen wir Erntedank feiern. Reichlich ist unser Tisch gedeckt. Laden wir nicht auch gern Gäste ein? Wie schön ist es, wenn einen eine bunte Auswahl vieler Leckereien erwartet und wenn es so reichlich ist, dass für jede mehr als genug vorhanden ist. Daran misst sich in vielen Völkern die Güte der Gastfreundschaft. So war es auch in Israel zur Zeit des Alten Testamentes, sodass Sirach bereits empfohlen hat, zu geben, ohne zu geizen. Das Schönste für den Geber sind die dankbaren und frohen Augen der Gäste. Da es uns im Vergleich zu vielen Menschen in anderen Regionen dieser Erde unfassbar gut geht, dürfte es uns nicht schwer fallen, zu teilen. Einen gesegneten, bunten und geselligen Herbst wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam. Inhalt Inhalt / Auf ein Wort Jahre Mauerfall 1989/ KV transparent / Gemeindenachmittage... 4 Angedacht... 5 Kaiserberg und Pusteblume... 6/7 was geht ab... 8/9 Angebote am Kaiserberg Rückblick Taizé KV-Wahl Seitenblick Musikalische Weltreise...13 Freud und Leid... 14/15 Kirchentag Stuttgart Oktoberfest Vereinsgemeinschaft..17 Infos aus dem Posaunenchor Seniorenfahrt Rückblick Kirchenjahr 2014/ /21 Angebote Kaiserberg Angebote im Gemeindehaus Glaubensfragen Werbung Kontakte / Impressum Gottesdienste Martinsumzüge Wir suchen weiterhin: Austräger für unseren Gemeindebrief, der alle 8 Wochen erscheint. 2 Bei Interesse bitte im Pfarrbüro melden. Tel

3 3

4 Kirchenvorstand transparent Neue Mitarbeitende in den Kitas In der Pusteblume haben Sara Gädicke als Jahrespraktikantin und Bahar Sahin als FSJ-lerin angefangen. Am Kaiserberg leistet Dennis Ruzicka sein FSJ ab, Vivienne Stoll hat ein Jahrespraktikum begonnen und in der Küche arbeitet Anna Smirnov neu mit. Wir freuen uns über die neuen Mitarbeiter/-innen: Herzlich willkommen im Team! Vertretungspfarrerin Zum 1. September hat Pfarrerin Uta Wendel mit halber Stelle begonnen, Pfarrerin Kalbhenn, die in Elternzeit ist, zu vertreten. Sie ist telefonisch erreichbar unter: (oder über das Gemeindesekretariat). Abschied von Pfarrerin Görich-Reinel Die Pfarrerin unserer Nachbargemeinde, der Thomasgemeinde, Barbara Görich- Reinel, verlässt Gießen für eine neue Aufgabe im Rhein-Maingebiet. Sie wird am Sonntag, 12. Oktober offiziell verabschiedet. Wir bedauern ihren Weggang sehr, auch weil sie maßgeblich zur guten Zusammenarbeit der Gemeinden im Norden Gießens beigetragen hat. Die Sommerkirche, gemeinsame Gottesdienste auf dem Segelflugplatz und die ökumenischen Bibelabende sind Beispiele gelungener Zusammenarbeit. Wir wünschen Frau Görich-Reinel Gottes Segen für die Zukunft und der Thomasgemeinde eine/n ähnlich kooperative/n Nachfolger/in! Mehr Sicherheit Nachdem die alte Schließanlage in die Jahre gekommen ist, wurden nun neue Sicherheitsschlösser für Kirche und Gemeindehaus angeschafft. In beiden Pfarrhäusern lässt der Kirchenvorstand Brandmelder installieren. Gemeindenachmittage 17. Oktober um 15 Uhr Wiesecker Geschichten mit Ursula Schroeter vom Heimatverein November um 15 Uhr Vertonte Bilder schauen, mit Rosemarie und Rudi Müller

5 Angedacht Liebe Leserinnen und Leser! Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. (Sir 35, 10) Dieser Ausspruch von Jesus Sirach ist das Bibelwort für den Monat Oktober. Am 5. Oktober feiern wir wieder das Erntedankfest das Fest, das uns zum Staunen und Danken einlädt. Jesus Sirach lebte in einer Zeit, in der Jerusalem stark vom Hellenismus geprägt war. Es ging ihm darum, seinen jüdischen Glaubensgeschwistern den Kern ihres Glaubens lebendig zu halten. Ihres - und unseres Glaubens. Denn der drohte verloren zu gehen. Viele Zeitgenossen tendierten dazu, ihr Leben und alles, was sie sich aufbauen konnten, sich selbst zu verdanken und Gott dabei zu vergessen. Wie ist es mit uns? Wovon erhoffen wir uns Sinn und erfülltes Leben? Auf wen oder was vertrauen wir, wenn es hart auf hart kommt? Auf eine gute Versicherung? Auf das intakte soziale Netz, das wir uns aufgebaut haben? Es ist wohl zu allen Zeiten nötig, dass Weisheitslehrer wie Jesus Sirach die Menschen an den Kern unseres Glaubens erinnert. Dass nämlich alles Leben von Gott kommt. Und dass es von Gott her auch seinen Sinn hat. Ich finde das sehr befreiend. - Sicher, mit so einer Einstellung weiß man, dass man sich am Ende seiner Tage nichts mitnehmen kann. Und dass Geiz, in welcher Weise auch immer, völlig sinnlos wäre. - Aber wie gut ist es doch, dass wir uns den Lebenssinn nicht selbst schaffen müssen! Und die Lebensgrundlagen auch nicht. Wir können Gott vertrauen, ihm danken und mit ihm mitarbeiten für unsere Mitmenschen; für die Welt. Jesus Sirach lebte in einer vergleichsweise bäuerlichen Gesellschaft. Von uns sind wohl die wenigsten Bauern aber jeder von uns ist in irgendeiner Weise beschenkt! Deshalb hat jeder und jede auch etwas zurückzugeben: Wer Fähigkeiten und Begabungen hat, wer einen Beruf und eine Arbeitsstelle hat, kann auf diesem Wege die Welt positiv mitgestalten. - Wer mit lieben Menschen zusammenleben darf, hat Kraft genug, sich auch um einen einsamen Menschen zu kümmern. - Wer über genug freie Zeit verfügt, kann auch mal einen Einkauf für die alte Dame von nebenan erledigen. - Und wer einen Garten hat, kann in der Tat auch etwas von den Früchten verschenken. Manche haben Angst, dass es Ihnen zum Nachteil werden könnte, wenn sie etwas an andere weitergeben Zeit oder Kraft oder Wissen oder was auch immer. Aber das Gegenteil ist der Fall: Erst wenn wir die Geschenke unseres Lebens einbringen, kommen sie zu ihrer vollen Entfaltung. In diesem Sinne: Ein fröhliches Erntedankfest! Ihre Uta Wendel Pfarrerin in Vertretung 5

6 Kaiserberg... Auch wenn sich die Sonne nicht so viel gezeigt hat, wie wir uns das gewünscht hätten, gab es außer Sommerferien auch Ferienaktionen in beiden Kinder- und Familienzentren, Pusteblume und Kaiserberg. Die Hortkinder der Pusteblume übten sich im Nähen, lernten wie man ein Pferd pflegt und gestalteten Skulpturen aus Ytong. Am Kaiserberg konnten Mädchen und Jungen im Grundschulalter experimentieren oder ein Vogelhotel herstellen. 6

7 und Pusteblume Für die Kita-Kinder und deren Eltern waren die Abschlussandachten mit Pfarrerin Carolin Kalbhenn und besonders der Abschied von den zukünftigen Schulkindern ein wichtiges Ritual im Kindergartenjahr. Ein Café, als Möglichkeit zur Begegnung, gab es an vier Sonntagen in beiden Gärten der Kitas. Das Wetter spielte mit und viele Familien nahmen das Angebot wahr, sich bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ohne Alltagsstress zu unterhalten, während die Kinder in gewohnter Umgebung einfach spielen konnten. Ilona Wolf (Bilder und Text) Familiengottesdienst am Kaiserberg am 12. Oktober um 10 Uhr Frieden ein Traum? Eine Hoffnung! Ev. Familienzentrum am Kaiserberg 4 Fahrdienst von der Kirche Abfahrt um 9.45 Uhr Wie immer bei den Gottesdiensten am Kaiserberg werden wir zusammen singen, beten, feiern und nachdenken und uns auf verschiedenen Wegen dem Thema nähern: bei einer Bibelarbeit oder auf kreative Weise bei einem unserer Workshops. Für jedes Alter wird etwas dabei sein wir freuen uns auf einen Gottesdienst mit jüngeren und älteren Erwachsenen, Jugendlichen, kleinen und großen Kindern kurz: allen, die Freude an einem abwechslungsreichen Gottesdienst haben, in dem sie selbst aktiv werden können. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Mittagessen aus der kurdischen Küche eingeladen. Für das Vorbereitungsteam Carolin Kalbhenn und Ilona Wolf 7

8 was geht ab 29. September Schnuppernachmittag Ab 6. November von Uhr bis Uhr, donnerstags im Gemeindehaus. Leitung: Luna Leipold 1. Treffen: Sonntag, 16. November von 11 bis Uhr im Gemeindehaus Team: Barbara Braun, Bettina Lorentz, Silvia Weingarten, Charlotte Funk Folgendes kann zu den Öffnungszeiten im Gemeindebüro abgeholt werden: Eine Schirmmütze: PIER 68, grau-braun-beige von Esprit Ein roter Taschen-Schirm, Ideenwelt 8 Ein Kapuzenpulli, Gr , grau, Aufschrift, Piston Cup 95, Lightyear

9 was geht ab Konfi-Spezial ist ein Zusatzangebot zum Konfirmandenunterricht, das von hauptund ehrenamtlich Mitarbeitenden ermöglicht wird. Die Jugendlichen können sich zu den verschiedenen Veranstaltungen anmelden. Die Angebote sind auch für bereits konfirmierte offen! Aus dem neuen Programm: Kletterwald Wetzlar Bandworkshop mit Bertram Hinz Konfi-Party am Kaiserberg mit dem Tanzclub Rot-Weiß und den DJs Moritz & André Dekanats-Konfi-Cup (Fußballturnier) Ab Mitte November Krippenspiel für den Konfi-Party in Frankfurt in der Jugendkirche St. Peter Adventswerkstatt im Familienzentrum Am Kaiserberg Fahrt zur Gedenkstätte Hadamar Einladungen zur Konfirmation basteln Bettina Lorentz Im Jugendraum wird gerade geräumt und gestrichen. Es gibt neue selbstentworfene Bilder für die Wände. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, falls Sie ein Sofa abzugeben haben. Bettina Lorentz Haben Sie vielleicht ein altes Sofa??? Da unsres schon ziemlich durchgesessen ist, suchen wir einen robusten Dreisitzer. Bild: Jugendband mit Bertram Hinz 9

10 aus Gruppen und Kreisen Bettina? 10

11 Rückblick Vom 23. bis 31. August fand unsere Jugendfreizeit wieder in Taizé (in Burgund in Frankreich) statt. 12 Jugendliche haben sich diesmal auf das Abenteuer eingelassen und wurden nicht enttäuscht: Es gab Spiel und Spaß, genau so wie ernsthafte Gespräche, Gottesdienste und viel Gesang. Einfaches Leben in Zelten, die dem Regen in der Nacht kaum (oder gar nicht) standhielten und Sonnenbrand an heißen Tagen. Neue Freundschaften mit Jugendlichen aus der halben Welt (von Südtirol bis K ambodscha kommen die neuen Text und Bilder Frank Wendel Gemeinsam mit ca Jugendlichen, die in unserer Woche auch dort waren, haben sie keine konfessionellen Trennungen mehr wahrgenommen. Taizé ist ein Modell für die Kirche der Zukunft. Selbstbewusst feiern Jugendliche hier ihr Christsein. Unterschiede werden als Bereicherungen wahrgenommen und Neues wird gerne ausprobiert. Daneben macht das Zeltlagerleben aber auch einfach großen Spaß. Facebook-Freunde ) und gewachsenes Interesse am christlichen Leben. Wer an der nächsten Taizéfahrt interessiert ist, wendet sich bitte an Pfarrer Frank Wendel. In unserer Gruppe waren auch je eine syrisch-orthodoxe, baptistische und römisch-katholische junge Frau. Alle drei erlebten die ökumenische Jugendbegegnung, genau wie unsere Jugendlichen, als ein überzeugendes Angebot sich mit dem eigenen Glauben und Leben auseinander zu setzen. 11

12 was kommt Der Benennungsausschuss erstellt die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl. Wenn Sie eine geeignete Kandidatin oder Kandidaten kennen, oder selbst Interesse an einer Kandidatur haben, und einen Wahlvorschlag machen möchten, wenden Sie sich bitte an ein Mitglied des Benennungsausschusses. Dazu gehören: Karl-Heinz Brück Tamara Ewert Dr. Sabine Funk Ursula Haas Steffen Heinrich Pfarrerin Carolin Kalbhenn Uwe Schebaum Stefan Schöffmann Hedwig Steil Pfarrerin Uta Wendel Pfarrer Frank Wendel Ilona Wolf 12 In der Gemeindeversammlung am 7. Dezember um Uhr im Gemeindehaus, Kirchstr. 17 wird die vorläufige Liste der KV-Wahl-Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt. Weitere Kandidatinnen und Kandidaten können hier benannt werden.

13 Seitenblick Musikalische Weltreise mit dem Kaljushny-Trio Das Kaljushny-Trio (Berlin) präsentiert am Samstag, 15. November um 19 Uhr, in der Ev. Petruskirche, Wartweg 9, das Programm Grand Voyage, eine musikalische Weltreise mit berühmten Songs und Musicalmelodien, u.a. von Benny Goodman, George Gershwin und Glenn Miller. Das Trio sind Slawa Kaljushny (Gesang), Marina Kaljushny (Piano) und Michael Kaljushny (Klarinette). Sie stammen ursprünglich aus St. Petersburg, wo sie ihre musikalische Ausbildung erhalten haben. Und nun verzaubern sie ihr Publikum mit einer musikalischen Reise - Grand Voyage - rund um den Globus. Nach ihrem letzten Auftritt in Gießen im Mai 2013 schrieb die Gießener Allgemeine: Ein Abend zum Ganzweitwegträumen, eine musikalische Revue mit Stilelementen aus Jazz, Klezmer und Blues auf höchstem Niveau. Im Gießener Anzeiger hieß es: Die Kaljushnys können praktisch alles spielen und so hört man sich das abwechslungsreiche Programm ausnahmslos mit Vergnügen an. Kein Zweifel, ein tadelloses Konzert. Riesenbeifall. Der Eintritt kostet 15,- Euro. Veranstaltet wird das Konzert vom Evangelischen Dekanat Gießen. M. Hartmann Wir weisen gerne darauf hin, dass bei Familie Erdem, Jenaer Str. 25, Gießen-Wieseck ( ) JEDERZEIT Winterkleidung in Kartons (beschriftet: Männer/Frauen/Kinder und evtl. Größe) abgegeben werden kann. Die Familie organisiert den LKW-Transport über die Türkei mit eigenen Mitteln, daher werden auch gerne Geldspenden entgegen genommen. 13

14 Freud... Wir gratulieren...z um Geburtstag Hellmuth Immel Karl Findling 82 Erika Stiehl Lieselotte Raisch Marie Schnecko Loni Hammel Philipp Rein Elisabeth Mank Geertin Schulz Marie Römer Ingeborg Seibert 81 Elisabeth Lindenstruth Willy Hammel Erna Schäfer Christel Haas Gerda Hildebrand Gertrud Benner Anneliese Müller 80 Elisabethe Müller Erna Agsten Joachim Foullon Henny Simmgen 88 Lydia Balzer Lieselotte Borrmann 80 Lydia Kedrowski 80 Gertraud Polz Gertraude Weidauer Ilse Längsdörfer Erna Rohrbach Elli Kling Emmy Schlitz Kurt Ruddat Erna Schieferstein 83 Fridolin Wicke Christa Degenhardt 82 Elfriede Schmidt Werner Haagen 81 Marianne Schäfer Else Fischer Lothar Fischer z ur kirch lichen Trauung Benjamin Marcel und Sweetana Nadine Weber, geb. Noack 14 Liebe (kü nftige) Jubilar e, falls Sie keine Veröffentli chu ng Ihr es Geburtstag es im Gemeindebrief wü nschen, tei len Sie uns dies bitte mit. Wenden Sie sich dazu bitte an das Gemeindebüro. G anz herzlichen Dank.

15 Freud und Leid... z ur Goldenen Hochzeit am Dieter und Hedwig Steil, geb. Süssmann Dieter und Adelheid Göttler, geb. Schupp Uto und Brigitte Balser, geb. Wißner Taufen Ole Deibel, Sohn von Stefan André und Annette Deibel, geb. Hormann Noah Barth, Sohn von Steffen Barth und Christiane Grzimbke Jonathan Alexander Meyer, Sohn von Tobias und Helena Meyer, geb. Karl Felix Weber, Sohn von Benjamin Marcel und Sweetana Nadine Weber, geb. Noack Romy Isabell Boß, Tochter von Patrick Silvester und Nadine Boß, geb. Pfaff Ben Mertin, Sohn von Arthur und Julia Mertin, geb. Bedenbender Linus Mikael Hammaren, Sohn von Johanna und Mike Hammaren, geb. Kalinovsky Wir nahmen Abschied von Wiltraud Schäfer, geb. Decher, 83 Jahre Klaus Rudolf Wilhelm Weber, 80 Jahre Friedrich Becker, 92 Jahre Emilie Höfken, geb. Schäfer, 92 Jahre Alfred Weller, 86 Jahre Günther Hermann Schäfer, 83 Jahre Petra Scheld-Schaarschmidt, geb. Scheld, 61 Jahre Wir bitten u m Verständnis, dass wir aus Gr ünden des Datenschutzes u nd der persönlichen Sicherheit von der V eröffentlichung der Adr esse absehen. Die Redaktion 15

16 der, die, das Besondere Singen, beten, sonnenbaden Vor allem junge Menschen unter 30 bestimmen die besondere Atmosphäre de christlichen Großveranstaltung. Sie bevölkern die großen Plätze der Innenstädte mit Rucksack und buntem Kirchentagsschal. Sie singen, beten, reden miteinander oder nehmen ein Bad in der Sonne. 16

17 Wiesecker Vereinsleben 17

18 aus Gruppen und Kreisen Infos aus dem Posaunenchor Der Posaunenchor Wieseck hat am 03. August den Kirmesgottesdienst musikalisch gestaltet und anschließend bei dem stehenden Festzug mitgewirkt. Wir durften allerdings sitzen, was besonders die beiden mit den großen Instrumenten (Tuba) sehr gefreut hat. 18 Den Probenbetrieb haben wir Anfang September wieder aufgenommen. Auch die Anfänger sind wieder dazugekommen und sind schon ganz begierig darauf, frisch erholt neue Fortschritte zu machen. Am Samstag, 27. September, bot der Posaunenchor Wieseck wie schon im Vorjahr, einen offenen Bläserworkshop an. Zu der Tagesveranstaltung wurden Bläser aus ganz Hessen aus allen Bläserwerken erwartet. Bereits im vergangenen Jahr fand ein Bläserworkshop statt, der auf großen Anklang stieß. Am Sonntag, dem 28. September gestalteten dann die Workshop-Teilnehmer mit der erarbeiteten Musik den Gottesdienst in der Michaelskirche musikalisch. Der Posaunenchor freut sich über neue Mitglieder und über weitere Nachwuchsbläser, gleich welchen Alters und welcher Vorkenntnisse. Auch Wiedereinsteiger sind herzlich willkommen und werden bei Bedarf wieder fit gemacht. Infos gibt Chorleiter Andreas Gramm, Tel.: 0641/85342.

19 Rückblick Am war es dann soweit: die Senioren der Michaelsgemeinde sind zur Landesgartenschau gefahren. Um Uhr ging es los mit einem Sonderbus der Firma Rausch. 25 Senioren und 5 ehrenamtliche Helfer wurden damit direkt vor den Eingangsbereich der Landesgartenschau gefahren. Vor Ort konnten die Senioren und ehrenamtlichen Helfer eine längere und kürzere Route zur Lichtkirche wählen. In der Lichtkirche fand um Uhr eine Andacht zum Thema Staunen statt. Anschließend war Verpflegungspause. Die restliche Zeit wurde für bisher noch unentdeckte Orte auf dem Gelände verwendet. Auch hier konnten die Besucher über die Vielfalt der Pflanzen und die wunderschön gestalteten Beete und Wege staunen, bevor es wieder mit dem Sonderbus zurück zur Michaelsgemeinde ging. Dort wurde bei Kaffee und Kuchen über das Erlebte gesprochen und Eindrücke festgehalten. Auch sprachen die Senioren und ehrenamtlichen Helfer über das Thema Früchte Gottes und was dazu beigetragen werden könnte, dass die Gemeinde weiter Frucht bringt. Die Senioren lobten den Ausflug als gemeinschaftsfördernd, gut um neue Bekanntschaften zu knüpfen. Das Erlebte war für alle aufregend und anregend für weitere Gespräche. Sie dankten für die Arbeit des Vorbereitungsteams und boten auch Hilfe z.b. für die Arbeit im Seniorenkreis oder Hausaufgabenbetreuung an. So kamen z.b. auch Anfragen, ob es nicht mehr solcher Ausflüge geben könne. Auch ein Bibelkreis- oder Hauskreis, Gedächtnistraining oder Spielenachmittag wurden gewünscht. Auch wurde gefragt, wo die vielen aktiven Gemeindemitglieder am Sonntagmorgen sind. Diese Anregungen und Fragen hat das Organisationsteam gerne angenommen und vielleicht lässt sich nun der ein oder andere Samen ausbringen, damit eine wunderbare Frucht für die Gemeindearbeit entstehen kann. Fazit: ein erlebnisreicher und fruchtbringender Tag für alle! Maxi Pfeffer (Text und Bilder) 19

20 Hintergrund Die Sonntage und Feiertage im evangelischen Kirchenjahr 2014 / 15 Advents- und Weihnachtszeit: Sonntag im Advent Sonntag im Advent Sonntag im Advent Sonntag im Advent Heiliger Abend (Mittwoch) Weihnachtstag (Donnerstag) Weihnachtstag (Freitag) Sonntag nach Weihnachten Silvester (Mittwoch) Neujahr (Donnerstag) Sonntag nach Weihnachten Epiphanias = Erscheinungsfest (Dienstag) und 2. Sonntag nach Epiphanias Letzter Sonntag nach Epiphanias Vor der Passionszeit: Septuagesimä = 70 Tage vor Ostern Sexagesimä = 60 Tage vor Ostern Estomihi Sei mir ein starker Fels (Psalm 31,3) 20 Passions- und Osterzeit: Invokavit = Er hat mich angerufen, darum will ich ihn erhören. (Ps. 91,15) Reminiszere = Gedenke Herr, an deine Barmherzigkeit! (Ps. 25,6) Okuli = Meine Augen sehen stets auf den Herrn. (Ps. 25,15) Lätare = Freuet euch mit Jerusalem! (Jesaja 66,10) Judika = Gott, schaffe mir Recht! (Ps. 43,1) Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag und Ostermontag

21 Zwischen Ostern und Pfingsten: Quasimodogeniti = Wie die Neugeborenen (1. Petrus 2,2) Miserikordias Domini = Die Erde ist voll der Güte des Herrn. (Ps.33,5) Jubilate = Jauchzet Gott, alle Lande! (Ps. 66.1) Kantate = Singet dem Herrn ein neues Lied! (Ps. 98,1) Rogate = Betet! ( Bittet, so wird euch gegeben, Lukas 11,9) Christi Himmelfahrt (Donnerstag) Exaudi = Herr, höre meine Stimme! (Ps.27,7) Pfingsten (von griechisch pentekoste = der 50. Tag nach Ostern) und Trinitatis = Dreieinigkeit: Pfingstsonntag Pfingstmontag Trinitatis = Dreifaltigkeitssonntag Die Sonntage nach Trinitatis: Sonntag nach Trinitatis Von jetzt an wird gezählt bis zum 22. Sonntag nach Trinitatis am 1. November Erntedankfest = 18. Sonntag nach Trinitatis Reformationstag (Samstag) Sonntag nach Trinitatis = Reformationsfest Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres = Volkstrauertag Buß- und Bettag (Mittwoch) Letzter Sonntag des Kirchenjahres = Ewigkeitssonntag Hedi Steil 21

22 aus Gruppen und Kreisen Aktuelle offene Angebote im Familienzentrum Am Kaiserberg Montags: Kinderturnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren 16:15-17:00 Uhr Anmeldung am Kaiserberg (3,50 pro Stunde) Dienstags, mittwochs und donnerstags: jeweils 14:30 bis 16:00 Uhr: Kostenlose Hausaufgabenhilfe für Kinder ab der 1. Klasse Dienstags: 13:45 bis 14:45 Uhr First steps in Englisch Anmeldung in der Familien- Bildungsstätte Dienstags: 16:00 bis 17:00 Uhr Offenes Bewegungsangebot von Eltern für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren Dienstags: 18:15 bis 19:45 Uhr Yoga für Erwachsene, Anmeldung Familienbildungsstätte Mittwochs: 9:30 bis 11:00 Uhr Spielkreis für Eltern und Kinder ab 6 Monaten, Anmeldung am Kaiserberg (4,80 pro Termin) Mittwochs : 19:30 bis 20:30 Uhr ZUMBA für Erwachsene mit Sven, Anmeldung am Kaiserberg (5 pro Stunde) Donnerstags: 18:00 bis 19:00 Uhr Fitness Gymnastik, Anmeldung Familienbildungsstätte Freitag: 17:00 bis 17:45 Uhr Zumba für Kids, speziell für Kinder entwickelt. (4,00 pro Termin) Freitag: 18:15 bis 19:30 Uhr Afrobrasil: Afrobrasilianischer Tanz ist getanzte Freude am Leben das sind ausdrucksstarke kraftvolle und pulsierende Bewegungen, die auf den erdigen afrikanischen Wurzeln basieren. Mit Sibylle Struckmeier Raab Jeden 2. Freitag im Monat: 19:00 bis 21:00 Uhr Nähen für Anfänger und Fortgeschrittene im Stadtteil (Material bitte selber mitbringen!) 22 * In alle Kurse können Sie / Ihre Kinder jederzeit einsteigen. Sie zahlen erst ab Anmeldung. Das erste Mal ist kostenlos zum Schnuppern! Nähere Informationen zu allen Angeboten gerne telefonisch oder per Mail im Familienzentrum Am Kaiserberg unter der Tel. Nr , ev.kita-kaiserberg.giessen@ekhn-net.de

23 aus Gruppen und Kreisen Angebote im Gemeindehaus Kinder Montag Uhr Drachengruppe ab der 1. Klasse Mittwoch Uhr Kinderbücherei im Gemeindehaus Uhr Singen & mehr für Kids ab 4 Donnerstag Uhr Mädchengruppe ab der 3. Klasse Uhr Flötenunterricht ab der 1. Klasse Jugendliche Dienstag Uhr Konfirmanden (Gruppe I) Uhr Konfirmanden (Gruppe II) Erwachsene Montag Uhr Handarbeitskreis Dienstag Uhr Besuchskreis, letzter Dienstag im Monat Jugendliche / Erwachsene Montag Uhr Gitarre (Anfänger) Uhr Kirchenchor Donnerstag Posaunenchor: Uhr Anfänger Musik Uhr Fortgeschrittene Jungbläser Uhr Posaunenchor Donnerstag jeden 2. und 4. im Monat Uhr Frauenkreis ab 60 Freitag Uhr Gemeindenachmittag, jeden 3. im Monat Uhr Guttempler Dienstag: Uhr Teenband Musik Informationen bzw. Kontaktadressen finden Sie unter Kontakte bzw. erhalten Sie über unser Gemeindebüro. 23

24 Glaubensfragen 24 Eine feste Burg ist unser Gott! Am 31. Okt schlug Martin Luther die 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg. Dies ist der Reformationstag geworden, an dem sich alle Protestanten ihrer Berufung und ihres hohen Auftrags bewusst sein sollten. Luther wurde damals auf dem Reichstag zu Worms zur Rechenschaft gezogen, aber er war ein mutiger Mann und sprach: Wenn so viele Teufel zu Worms wären wie Ziegel auf den Dächern, so wollte ich doch hinein! In der letzten Nacht, bevor sich Luther in Worms verantwortete (15.u. 16. Apr.1521), hat er unser bekanntes Lied: Ein feste Burg gedichtet. Er wusste: Meine Zuversicht und meine Burg ist mein Gott, auf den ich hoffe. (Ps. 91,2) Weiter schrieb er in seinem Lied: Mit unserer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren, es streit für uns der rechte Mann, den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott, das Feld muss ER behalten. In Luthers Herzen stand auch der Vers 3 aus Psalm 18: Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter... Danach übersetzte Luther auf der Wartburg die Bibel in die deutsche Sprache! Aber wie steht es heute nach rund 500 Jahren? Wo ist der Protestantismus hingekommen? Ist nicht der Wurm der Bibelkritik daran, ihm das Mark zu zerstören? Ebenso wirken viele Bestrebungen zur Kirchenvereinigung, nicht auf Grund, sondern auf Kosten der Wahrheit. Aber das Lied: Ein feste Burg ist unser Gott ist als Gesang der Reformation aus Luthers persönlicher Lebenserfahrung des Jahres 1521 heraus geboren. Es flog durch Deutschland und ist in viele Sprachen übertragen worden. Es war das Anliegen Luthers, das Wort Gottes unverändert stehen zu lassen. So bekennt er: Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; E R ist bei uns wohl auf dem Plan mit Seinem Geist und Gaben. (Aus Vers 4) Das muss auch unser Anliegen sein! Denn allein das Wort Gottes ist Grundlage für den wahren christlichen Glauben. Da dürfen wir mit Zinzendorf bekennen: Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ist s nicht um tausend Welten, aber um Dein Wort zu tun. In Psalm 36, 10 steht: Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht, sehen wir das Licht. Wenn uns Gott sein Licht durch sein Wort leuchten lässt, wird es licht in unserem Leben. Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig und was ER zusagt, das hält ER gewiss. (Ps. 33,4) Aus Luthers Tischreden: Je mehr man die Bibel liest, je mehr wirkt sie!

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26 Kontakt Gemeindebüro Sekretärin Silvia Weingarten Kirchstraße 19 Telefon: Fax: Mail: info@michaelsgemeinde.de Öffnungszeiten: Mo., Di, Do und Fr bis Uhr Mi bis Uhr Spendenkonto Volksbank Mittelhessen DE VBMHDE5FXXX Gemeindepädagogin Bettina Lorentz Telefon: Mail: bettina.lorentz@michaelsgemeinde.de KiTa Pusteblume Komm. Leitung Ilona Wolf Hölderlinweg 16 Telefon: Mail: ev.kita-pusteblume.giessen@ekhn-net.de Familienzentrum Am Kaiserberg Ilona Wolf, Am Kaiserberg 2 Tel.: , Fax: Mail: ev.kita-kaiserberg.giessen@ekhn-net.de Pfarrer und Kirchenvorstand: Pfarrerin Carolin Kalbhenn (in Elternzeit) Lichtenauer Weg 23, Telefon: Mail: carolin.kalbhenn@michaelsgemeinde.de Pfarrerin in Vertretung Uta Wendel Kirchstraße 17, Telefon: Mail: uta.wendel@michaelsgemeinde.de Pfarrer Frank Wendel 1. Vorsitzender des KV Kirchstraße 17, Telefon: Mail: frank.wendel@michaelsgemeinde.de Steffen Heinrich 2. Vorsitzender des KV steppsy@web.de, Telefon: Beerdigungskaffee Michaela Backhaus, Telefon: Ev. Pflegezentrale Schwestern Christiane Krause und Elke Grundschok Mo. - Fr Uhr, Tel Ev. Familienbildungsstätte Gießen Wingert 18, Tel Impressum 26 Der Gemeindebrief wird alle zwei Monate vom Kirchenvorstand der Evangelischen Michaelsgemeinde herausgegeben und an alle Wiesecker Haushalte kostenlos verteilt. Redaktionsteam ( gemeindebrief@michaelsgemeinde.de) Gudrun Mai, Allima Pleil, Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Margita Rein, Frank Wendel (verantwortlich). Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 3. November 2014 Auflage Druckerei Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen

27 Gottesdienste Wann? Was? Wer? So So. nach Trinitatis Uhr Uhr Erntedankfest mit Taufen und Posaunenchor, anschl. Zwiebelkuchenessen Kindergottesdienst F. Wendel KiGo-Team Sa Uhr Gottesdienst im Hölderlinweg 7b U. Wendel So So. nach Trinitatis So So. nach Trinitatis So So. nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst am Kaiserberg Kalbhenn Uhr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst U. Wendel KiGo-Team Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee F. Wendel Sa Uhr Gottesdienst im Hölderlinweg 7b F. Wendel Sa So. nach Trinitatis So Drittl. So. i. Kirchenjahr So Volkstrauertag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mit Taufen Kindergottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst Mi Buß-u. Bettag Uhr Taizé-Gottesdienst So Ewigkeitssonntag Uhr Uhr Gottesdienst mit Sängervereinigung und anschl. Gang zum Ehrenmal Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor Krippenspielprobe F. Wendel KiGo-Team Prädik. Stroh KiGo-Team F. Wendel KiGo-Team Lorentz & Team U. Wendel KiGo-Team So Advent Uhr Familiengottesdienst mit anschl. Basar F. Wendel Der Wein zum Abendmahl wird zukünftig von der Lebenshilfe in Bad Dürkheim bezogen. Der Kindergottesdienst findet sonntags von 10 bis 11 Uhr - parallel zu den Gottesdiensten - im Gemeindehaus statt (außer in den Ferien). Das KiGo-Team freut sich auf Dich! Kinder- und Krabbelgottesdienste finden in der Regel im Gemeindehaus statt. 27

28 Bildquelle: Thomas Max Müller/pixelio.de Familienzentrum am 1 Kindertagesstätte 06. November, 17 Uhr Treffpunkt am Familienzentrum Kaiserberg 13. November, 17 Uhr Treffpunkt an der Kirche Beide Umzüge werden vom Posaunenchor der Michaelsgemeinde begleite t. Gerne können auch Familien aus dem Stadtteil teilnehmen.

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