59. Session der Commission on the Status of Women (CSW)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "59. Session der Commission on the Status of Women (CSW)"

Transkript

1 59. Session der Commission on the Status of Women (CSW) Konferenzbericht der Schweizer Youth Rep Sophie Achermann

2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Zusammensetzung der Delegation... 4 Vorbereitungen... 5 Aktivitäten der Youth Rep während der Konferenz... 5 Opening Session and General Diskussion... 5 Side Events... 7 Schweizer Side Events... 7 Side Event "Women in Political Leadership - Achieving equality in political decision-making"... 8 Side Event Engaging Men and Boys in Achieving Gender Equality... 8 Side-Event Financing gender equality from commitment to action... 9 Weitere Events...10 Planet by 2030: Step It Up for Gender Equality...10 Treffen mit weiteren anwesenden Jugendlichen an der CSW...11 Youth Breakfast...11 Output Paper Youth Breakfast...11 Verhandlungen...13 Übersicht über die Ereignisse...13 Medienarbeit...13 Schlusswort und Danksagung...14 Impressionen...15 Bildlegende Titelbild: Botschafter Paul Seger, Sophie Achermann, Hazami Barmada am Youth Breakfast. 2

3 Einführung Die Commission on the Status of Women ist eine funktionale Kommission des Wirtschaftsund Sozialrats (ECOSOC). Jährlich treffen sich die Mitgliedstaaten in New York, um den Fortschritt in der Gleichstellung der Geschlechter zu beurteilen, die neuen Herausforderungen zu erkennen, neue weltweite Normen zu schaffen und um konkrete Strategien zu entwickeln, welche die Gleichstellung fördern und die Frauen in aller Welt stärken sollen. 1 An der 59. CSW, welche vom 9. bis zum 20. März 2015 stattgefunden hat, wurde das 20 jährige Jubiläum der Beijing Declaration and Platform for Action ( gefeiert. Der Fokus wurde darauf gelegt, zu schauen, was in den letzten 20 Jahren erreicht wurde und wo weiterhin Handlungsbedarf besteht. In diesem Zusammenhang wurde eine Political Declaration verabschiedet. Des Weiteren wurde an der diesjährigen CSW eine Working Method Resolution verhandelt und beschlossen. Die ganze Session wurde auch über die Möglichkeit diskutiert, wie die Gleichstellungsfragen in der post-2015 Entwicklungsagenda aufgenommen werden kann

4 Zusammensetzung der Delegation Die Delegation der Schweiz war wie folgt zusammengesetzt: Benno Bättig, Delegationsleitung, Generalsekretär EDA Sylvie Durrer, Direktorin Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) Christine Löw, First Secretary Mission New York Christine Schneeberger, Stellvertretende Chefin Chancengleichheit und Globale Gender-/Frauenfragen EDA und Koordinatorin CSW Hanna Bodenmann, First Secretary Mission New York Chantal Oltramare, Programme Manager Gender, Controlling and Quality Assurance, Stab Globale Zusammenarbeit DEZA Andrea Binder, Leiterin Fachbereich Recht, Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) Anne Guyaz, Koordinatorin NGO-Koordination post Beijing Schweiz Flurina Dreungs, Leitung Transdisziplinäre Forschung des Interdisziplinäres Zentrums für Geschlechterforschung (IZFG), Universität Bern Alice Reichmuth Pfammater, Präsidentin Juristinnen Schweiz Sophie Achermann, Youth Rep 4

5 Vorbereitungen Die Schweizer Delegation für die 59. Session der Commission on the Status of Women (CSW) hat im Vorfeld der Konferenz vier Vorbereitungssitzungen durchgeführt. An diesen Sitzungen wurden die Schweizer Statements, die Side Events und Working Breakfasts, der Zero Draft der Political Declaration, die Working Method Resolution und das Delegationsprogramm diskutiert. Die Political Declaration wurde bereits vor Beginn der CSW Verhandelt und konnte am ersten Tag der Konferenz von den Staaten verabschiedet werden. Christine Schneeberger, Koordinatorin der Schweizer Delegation, hat sich anlässlich eines informellen Treffens die Zeit genommen, mir mehr über die CSW und über ihre Organisationsstruktur zu erzählen. Meine Aufgabe war es einerseits, mich in das Thema einzulesen und mich bei der Erstellung der verschiedenen Dokumente einzubringen und andererseits, einen Youth Breakfast zu organisieren. Nachdem ich ein Thema für den Working Breakfast gewählt hatte, habe ich mit der Hilfe von Christine Schneeberger und ihrem Team und der tatkräftigen Unterstützung der Mission in New York die Einladung, eine Konzeptnote und ein Programm erstellt. Aktivitäten der Youth Rep während der Konferenz Opening Session and General Diskussion Die Opening Session der CSW erstreckte sich über zwei Stunden. Nachdem die Vorsitzende der CSW die 59. Session eröffnet hatte, sprach UNO-Generalsekretär Ban Ki- Moon zu den Vertreterinnen und Vertretern der Staaten und hob vor allem das Problem der weitverbreiteten Gewalt gegen Frauen hervor. Nach ihm haben auch der Präsident der UNO-Generalversammlung Sam Kutesa sowie die französische Präsidentin des UNO- Sicherheitsrats, Pascale Boistard, das Wort ergriffen. Letztere wies insbesondere auf die die Thematik femmes paix sécurité hin. Der Vize-Präsident des ECOSOC, Oh Joon, wiederum hob den wichtigen Beitrag der CSW beim Übergang der Millennium Development Goals (MDG) zur Agenda für Nachhaltige Entwicklung post 2015 und dem Mainstreaming der Gleichstellungsthematik in die neue Agenda hervor. Gemäss den danach folgenden Worten der Vorsitzenden von United Nations Development Programme (UNDP) ist das Empowerment von Frauen der Motor für eine nachhaltige Entwicklung. Die NGO-Vertreterin 5

6 Lydia Alpizar wiederum bedauerte den sehr beschränkten Fortschritt in der Umsetzung der Beijing Aktionsplattform und den fehlenden Einbezug der NGOs bei der Verhandlung der diesjährigen politischen Deklaration. Die aus Libyen stammende Vertreterin der Jugend, Alaa Murabit, machte ein eindringliches Plädoyer gegen jegliche Form von Extremismus und bewaffneter Gewalt und für die Stärkung der Frauen als Friedensstifterinnen. Die Vorsitzende der Beijing Aktionsplattform von 1995, Patricia Licuanan, erinnerte an die Themen, die dank der Aktionsplattform 1995 zum ersten Mal Beachtung fanden (z.b. Gewalt im Privatbereich, Methoden zur Messung von Lohndiskriminierung, die Rechte der Mädchen) und erinnerte daran, dass Gleichstellungsgesetze für die Verwirklichung der de facto Gleichstellung allein nicht genügten. Sie wies insbesondere auf die Bedeutung geschlechtsaggregierter Statistiken hin. Die chinesische Ministerin Song Xiuyan, Vertreterin des Gastlandes Weltfrauenkonferenz von 1995 in Beijing, bezeichnete die Aktionsplattform als das wichtigste Policy Dokument für die Förderung der Gleichstellung. Bevor die Vorsitzende des CEDAW-Ausschuss, Nicole Ameline, und die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Staatengruppen sprachen, richtete die Exekutivdirektorin von UN Women, Phumzile Mlambo-Ngcuka, ihre Worte an die Anwesenden. Sie bedauerte, dass Geschlechterstereotypen weiterhin Bestand hätten. Eine bessere Vertretung der Frauen in der Wirtschaft bedürfte den Einsatz von Quotenregelungen. Einiges sei aber erreicht worden, so seien namentlich Fortschritte bezüglich der Gesundheit für Frauen und Mädchen wie auch in Umweltfragen erzielt worden. Die anschliessende General Discussion bot den anwesenden Staaten die Möglichkeit, Bilanz über die Herausforderungen in der Umsetzung der Beijing Deklaration und Aktionsplattform zu ziehen. Aufgrund des grossen Interesses und des Wunsches vieler Staaten, das Wort zu ergreifen, erstreckte sich die Diskussion über mehrere Tage. Benno Bättig, Generalsekretär des EDA und Chef der Schweizer Delegation, sprach am Mittwoch der ersten Woche für die Schweiz. Er zeigte engagiert und authentisch auf, wo die Schwerpunkte der Schweizer Gleichstellungspolitik liegen und wo die Schweiz gefordert ist, sich noch mehr für die Gleichstellung von Frau und Mann zu unternehmen. 6

7 Bildlegende: Benno Bättig, Sylvie Durrer Side Events Neben den offiziellen Sitzungen fanden unzählige Side Events der verschiedenen Staaten und NGO s statt. In den zwei Wochen habe ich die Möglichkeit genutzt, so viele Side Events wie möglich zu besuchen. Neben den Schweizer Side Events nahm ich unter anderen an folgenden teil: Preventing Violence Against Women and Girls in den digital and technologic Age (Australia) Women in armed conflicts prosecuting SGB war crime with focus on Columbia (Columbia) Making women s voices heard from Beijing to Post-2015 in social media (OECD) Data protection and Privacy in the digital age: Reforms in Europe and global outlook (EU) Schweizer Side Events Auch die Schweiz hat verschiedene Side Events organisiert. Ich war selber an drei Veranstaltungen anwesend, wobei ich bei der Vorbereitung miteinbezogen war und auch während der Side Events die Organisatorinnen und Organisatoren weit möglichst unterstützt habe. 7

8 Side Event "Women in Political Leadership - Achieving equality in political decision-making" Das Side Event der Schweiz zum Thema politische Partizipation von Frauen, das die Schweiz zusammen mit den überregionalen Co-Hosts Algerien, Australien und Chile sowie der Inter-Parliamentary Union IPU und UN Women organisierte, traf auf grosses Interesse und war mit ca. 180 Personen sehr gut besucht. Unter der Leitung von Generalsekretär Benno Bättig traten hochrangige PanelistInnen mit starken und persönlichen Statements auf. Meslem Si Amer, algerische Ministerin für nationale Solidarität, Familie und die Stellung von Frauen, ging auf die Situation in Algerien ein, das über mehr als 30% Frauen im Parlament verfügt. Sie hob den bestehenden starken politischen Willen für die Förderung der politischen Partizipation von Frauen hervor und verwies auf die Bedeutung der eingeführten Geschlechterquoten. Michaelia Cash, Senatorin und Ministerin für Frauenfragen in Australien, machte sich für eine paritätische Vertretung von Frauen im Parlament (aktuell 26-28%) stark und zeigte anhand ihrer Biografie auf, dass Frauen hart arbeiten und besser als die männlichen Kollegen sein müssen, um politisch vertreten zu sein. Claudia Pascual, Minister-Director des National Women s Service ging auf die Situation in Chile ein, ein Land, das keine Quoten kennt und das lediglich einen Frauenanteil von 15% in der Politik aufweist. Sehr beeindruckend war der Auftritt von Corinne Mauch, der Zürcher Stadtpräsidentin, welche dieses Jahr erstmals mit der Schweizer Delegation an die CSW reiste. Sie zeigte die Entwicklung der politischen Partizipation der Frauen in der Schweiz auf und ging auf erprobte Massnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils ein wie beispielsweise paritätische Wahllisten auf denen die Frauen und Männern alternierend aufgeführt werden. Ebenfalls beeindruckend war das sehr persönliche Statement der Direktorin von UN Women, Phumzile Mlambo-Ngcuka. Sie machte einen biografischen Rückblick auf die Apartheid-Zeit in Südafrika, ihre Zusammenarbeit mit Nelson Mandela und die von ihr durchlaufenen politischen Stationen: Politics is about surviving!. Martin Chungong, Generalsekretär der IPU, stellte die politischen und persönlichen Statements in einen breiteren Kontext, indem er anhand der Forschungsergebnisse der IPU einen Überblick über die Entwicklung der politischen Partizipation von Frauen in den letzten 20 Jahren gab und für die Einführung von Quoten als effektive Massnahme zur Erhöhung des Frauenanteils plädierte. Side Event Engaging Men and Boys in Achieving Gender Equality Ein ebenfalls gut besuchtes Side-Event, das durch eine interessante Zusammensetzung des Panels und substantielle Voten bestach, widmete sich der Rolle von Männern und Knaben bei der Herstellung der Geschlechtergleichstellung. 8

9 Vertreterinnen aus Slowenien und den Philippinen stellten die Anstrengungen ihrer Regierungen vor, mit denen Männer und Jugendliche für Gleichstellungsfragen gewonnen werden sollen: Schaffung neuer gesetzlicher Grundlagen, welche speziellen Gleichstellungsaspekten Rechnung tragen (Slowenien: Elterngesetz, welches einen Vaterschaftsurlaub von einem Monat eingeführt hat; Philippinen: Anti-Trafficking Gesetz, Anti-Violence Against Women Gesetz, Anti-Bullying Gesetz). Durchführung von Sensibilisierungskampagnen (z.b. he for she - Kampagne), mit dem Ziel, dass Männer sich für Gleichstellung aussprechen Einführung konditionierter Unterstützungsmassnahmen Der Generaldirektor der ORF referierte über die Rolle der Medien für die Sache der Gleichstellung. Das ORF hat einerseits betriebsintern eine Gender-policy eingeführt (obligatorische Weiterbildungen, Einführung eines Vaterschaftsurlaubs von einem Monat), andererseits nimmt es seine öffentliche Informations- und Sensibilisierungsaufgabe ernst und hat, um Stereotypen zu hinterfragen, Portraits von Frauen in Männerberufen (Metallverarbeitung) und umgekehrt (z.b. Kindergärtner) gemacht. Ein NGO-Vertreter aus Südafrika berichtete über Sensibilisierungskampagnen für Männer in wertkonservativen Gesellschaften und beklagte, dass grundsätzlich für Gender-Arbeit zu wenig Geld zur Verfügung stehe und Männerorganisationen nur mit grossen Mühen etwas von diesem zu kleinen Gender-Kuchen erhielten. Eine Mitarbeiterin des UN Envoy for the Youth stellte Sensibilisierungsprojekte des Youth Envoy vor. Wie ihre VorrednerInnen fand auch sie, dass Investitionen in Jugendliche besonders gewinnbringend sind. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Gleichstellungspolitik dann erfolgreich ist, wenn sie auch von Männern mitgetragen wird. Die Beispiele haben gezeigt, dass mit geeigneten Gesetzen und Sensibilisierungskampagnen Erfolge erzielt werden können, insbesondere dann, wenn Männern aufgezeigt wird, dass sie selbst von Gleichstellungspolitiken profitieren. Side-Event Financing gender equality from commitment to action Die Diskussion zur Frage der Finanzierung von Massnahmen für Gleichstellung der Geschlechter, welche von der Schweiz in Zusammenarbeit mit Schweden, der OSZE und Äthiopien organisiert wurde, war ein grosser Erfolg. Der Sahl war bis auf den letzten Platz besetzt und die Diskussion sehr anregend. Es wurde überzeugend dargelegt, dass die Gleichstellung nicht nur ein wichtiges Ziel der Post-2015 Agenda sein sollte, sondern dass 9

10 die weiteren Ziele der Post-2015 Agenda ohne die Gleichstellung von Mann und Frau nicht erreicht werden können. Es ist erforderlich, die Gleichstellung als transversales Thema in allen Politikbereichen zu berücksichtigen. Um politische Massnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter in allen Bereichen zu implementieren, sind jedoch personelle und finanzielle Ressourcen von entscheidender Bedeutung. Die bestehenden Unterschiede müssen auf nationaler und regionaler Ebene erfasst und die Budgetierung der Investitionen so gestaltet werden, dass der bestehende Graben zwischen den Geschlechtern aufgefüllt werden kann. Mehrere Länder haben deshalb begonnen, die Geschlechterdimension in ihre Budgetvorgaben zu integrieren. Der Schweiz ist es ein Anliegen, dass im Rahmen der internationalen Diskussion über die Entwicklungsfinanzierung, eine entsprechende Vorgehensweise bei der Finanzierung der Geschlechtergleichstellung integriert wird. Es sei nicht sinnvoll, den einzelnen Zielen einen bestimmten Betrag zuzuweisen. Für die Realisierung der Gleichstellung zwischen den Geschlechtern, sei es wichtig, dass alle Staaten ihre verfügbaren Ressourcen in den allen verschiedenen Sektoren, in denen eine Ungleichheit der Geschlechter besteht, einsetzen, um die bestehenden Lücken bei der Geschlechtergleichbehandlung zu überbrücken. Die Vertreterin der Weltbank hob hervor, dass im Rahmen der Steuerpolitik Potential bestehe, die Mobilisierung einheimischer Ressourcen zu optimieren. Sie wies auch darauf hin, dass die Mehrwertsteuer sich auf die Geschlechter unterschiedlich auswirke und generell nichtgeschlechtergerecht ausgestaltet sei. Die Diskussion diente auch dazu, daran zu erinnern, dass die Geschlechtergleichstellung ein vorrangiges Ziel der Menschenrechte darstelle. Darüber hinaus sei die Gleichstellung auch eine Voraussetzung für Wachstum und eine nachhaltige Entwicklung. Man kann nicht von einer glaubwürdigen Entwicklung sprechen, solange die Politik und die Frage der Ressourcenverteilung für die Gleichstellung der Geschlechter nicht ein wichtiger Teil im Entwicklungsprozess einnimmt. Weitere Events Planet by 2030: Step It Up for Gender Equality Anlässlich der Feier des 20 jährigen Bestehens der Bejing Declaraion Platform for Action fand am 10. März 2015 ein grosser Anlass unter dem Titel Planet by 2030: Step It Up for Gender Equality statt. Der Event wurde von UN Women organisiert und fand im Manhattan Center statt. Verschiedene hochrangige Redner und Rednerinnen ergriffen das Wort. Neben Generalsekretär Ban Ki-moon und der ersten U.S. Secretary of State Hillary 10

11 Clinton hielt Ellen Johnson-Sirleaf, die Präsidentin von Liberia, eine sehr inspirierende Rede. Im Weiteren traten KomikerInnen und SängerInnen auf. Treffen mit weiteren anwesenden Jugendlichen an der CSW Soweit es das Programm zugelassen hat, habe ich mich mit verschiedenen Vertreterinnen und Vertreter von NGO s, Praktikantinnen und Praktikanten und weiteren jungen Leute getroffen. Das Ziel war, Synergien aufzubauen und sich auszutauschen. Die World Scout Association of Girl Guides and Girl Scouts (WAGGS) hat eine Petition gestartet, welche die Mitgliedstaaten der UNO dazu auffordert, vermehrt Jugenddelegierte an die CSW zu schicken (die Petition Call to Action findet sich unter Youth Breakfast Am Ende der ersten Sessions-Woche hat in der Schweizer Mission das Youth Breakfast stattgefunden. Aufgrund der breitgestreuten Werbung für den Event haben sich über 90 Jugendliche angemeldet. Aus Kapazitätsproblemen konnten schliesslich nur rund 70 Jugendliche - verschiedene PraktikantInnen aus den Missionen und von NGO s sowie die Jugenddelegierten verschiedener Länder - teilnehmen. Botschafter Paul Seger eröffnete den Youth Breakfast mit einigen einleitenden Worten. Anschliessend habe ich die Diskussion eröffnet. Es entstand schnell eine sehr lebendige und motivierte Aussprache. Den Abschluss machte Hazami Barmada, Communications Consultant beim Office of the United Nations Secretary-General's Envoy on Youth. Im Anschluss an die Veranstaltung habe ich eine Zusammenstellung der wichtigsten Diskussionspunkte (Output Paper) verfasst, welche den TeilnehmerInnen zugesandt wurde. Für die Zukunft ist geplant, mit interessierten Jugendlichen und in Zusammenarbeit mit dem Special Envoy on Youth ein Projekt gegen Sexismus auf Social Media zu starten. Bis jetzt haben sich bereits einige Interessierte gemeldet und es ist eine erste Brainstorming Sitzung geplant. Output Paper Youth Breakfast Das Output Paper gestaltete sich wie folgt: 11

12 12

13 Verhandlungen Wie bereits einleitend geschildert wurde die Political declaration bereits vor Beginn der CSW verhandelt ( Die Working Method Resolution wurde in der zweiten Woche fertig verhandelt. Diese wurde von der Schweiz und Island Co-fazilitiert. Christine Löw, hat in der zweiten Woche der CSW die Verhandlungen aufgenommen. Am Dienstag um Uhr begann die Diskussion mit den verschiedenen Staaten und konnte dank grossem Einsatz der Fazilitatorin um Uhr Nachts beendet werden. Die Working Method Resolution wurde am Ende der CSW verabschiedet. Übersicht über die Ereignisse Medienarbeit Während der Konferenz habe ich sowohl den Twitter (Swiss Youh Rep) wie auch die beiden Facebook Accounts (Youth Rep und Youth Delegates) unterhalten. Mit über 40 Tweets und 20 Posts konnten neue Follower und Freunde akquiriert werden. Dank Facebook hat das Outcome Paper des Youth Breakfast viele Jugendliche erreicht. Verschiedene Mitglieder der Gruppe Youth Delegates haben das Outcome Paper geteilt und damit Jugendlichen, welche nicht am Frühstück oder an der CSW waren, ermöglicht, sich am Aufbau eines Projektes zu beteiligen. Nebst den Social Media wurden auch die Print Meiden auf die Arbeiten an der CSW Aufmerksam. Während der Konferenz sind mehrere Zeitungsartikel in den Schweizer Printmedien veröffentlicht worden. Unter anderen sind folgende Zeitungsartikel erschienen: NZZ: 24heures: 13

14 Schlusswort und Danksagung Meine ersten Eindrücke der UNO haben sich bis am Schluss nicht verändert: Es war eine eindrückliche Erfahrung, mit so vielen Nationen, Kulturen und Generationen zu diskutieren und zu verhandeln. Die Konferenz hat mir geholfen, die UNO und die multilateralen Prozesse besser zu verstehen und die Positionen und Instrumente des EDA kennen zu lernen. Des Weiteren waren diese zwei Wochen eine Motivation und eine Inspiration, die Gleichstellungspolitik in der Schweiz mit Leidenschaft weiterzuverfolgen und die Jugend miteinzubeziehen bzw. zu motivieren, sich einzusetzen. Mehrere Situationen haben aufgezeigt, dass wir Jungen das Kapital von Morgen sind und dass die Jugend für Fragen der Gleichstellungspolitik sensibilisiert werden muss. Das Anliegen der WAGGS, Jugendvertreterinnen und -vertreter an die Verhandlungstische der CSW zu holen, ist damit sehr zu begrüssen. Für mich waren die beiden Wochen sehr intensiv und unglaublich lehrreich und spannend. Das gelungenen Youth Breakfast hat mir gezeigt, dass es auf internationaler Ebene viele engagierte Jugendliche gibt. Sie haben mich motiviert, mit ihnen zusammen ein Projekt zu initialisieren. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei der ganzen Delegation, der Mission in New York, der SAJV und der AIO bedanken, welche den Besuch der Konferenz ermöglicht und mir diesen exklusiven Einblick in die UNO gewährt haben. Ich sehe die Institution der Youth Reps als wichtiges Instrument an, die Bedürfnisse der Jugend der Schweiz auf internationaler Ebene einzubringen. Die Delegation und die Mission in New York haben mit ihrer fürsorglichen und fördernden Art mich darin bekräftigt, mich einzusetzen und meine Anliegen anzubringen. Vielen Dank für diese zwei unvergesslichen Wochen! Sophie Achermann, 27. März

15 Impressionen 15

VOIX DES FEMMES 2015 mit Irene M. Santiago «Frauen.Menschen.Rechte»

VOIX DES FEMMES 2015 mit Irene M. Santiago «Frauen.Menschen.Rechte» TERRE DES FEMMES Schweiz TERRE DES FEMMES Schweiz (TDF) ist eine NGO, die sich gegen Menschenrechtsverletzungen an Frauen und Mädchen wendet. Sie setzt sich ein für ein selbstbestimmtes Leben aller Frauen

Mehr

Diplomatic Council Global Think Tank Business Network Charity Foundation

Diplomatic Council Global Think Tank Business Network Charity Foundation Diplomatic Council Global Think Tank Business Network Charity Foundation Frieden, Gerechtigkeit, Wohlstand für alle Peace Palace, The Hague, The Netherlands Mission und Vision: Das Diplomatic Council ist...ein

Mehr

Leitfaden der EU Kommission für die durchgängige Berücksichtigung der Geschlechter Perspektive

Leitfaden der EU Kommission für die durchgängige Berücksichtigung der Geschlechter Perspektive 5. Informationen A. ANSPRECHPARTNER IM BEREICH POLITIK/NGO Deutscher Juristinnenbund http://www.djb.de/ Genderkompetenzzentrum http://www.genderkompetenzzentrum.de/ European Womens Lobby http://www.womenlobby.org/?lang=en

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

STANDPUNKT IN FORM VON ÄNDERUNGSANTRÄGEN

STANDPUNKT IN FORM VON ÄNDERUNGSANTRÄGEN Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter 4.5.2017 2017/2025(INI) STANDPUNKT IN FORM VON ÄNRUNGSANTRÄGEN des Ausschusses für die Rechte

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

ACP-UE 2112/16 ACP/21/003/16 1

ACP-UE 2112/16 ACP/21/003/16 1 AKP-EU-ABKOMMEN VON COTONOU GRUPPE R STAATEN IN AFRIKA, IM KARIBISCHEN RAUM UND IM PAZIFISCHEN OZEAN RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 13. April 2016 ACP/21/003/16 ACP-UE 2112/16 GEMEINSAMES DOKUMENT

Mehr

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA Für ein wettbewerbsfähiges, soziales und nachhaltiges Europa Die Lissabon-Strategie zum Erfolg führen durch

Mehr

Sponsoringbroschüre 2016/17

Sponsoringbroschüre 2016/17 Sponsoringbroschüre 2016/17 Über Model United Nations MUN steht für Model United Nations und bezeichnet die Simulation von diplomatischen Verhandlungen der Vereinten Nationen (UNO). Die Hauptaufgabe bei

Mehr

Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals

Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals Jens Martens Düsseldorf 04.03.2013 Die Ausgangslage: Rio und Millenniumsgipfel Erdgipfel 1992

Mehr

70. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen Konferenzbericht der Schweizer Jugenddelegierten Youth Rep Barbara Wachter

70. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen Konferenzbericht der Schweizer Jugenddelegierten Youth Rep Barbara Wachter 70. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen Konferenzbericht der Schweizer Jugenddelegierten Youth Rep Barbara Wachter Inhalt 1. Einführung... 3 1.1 Das UNO-Jahr 2015... 3 1.2 Zusammensetzung

Mehr

Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"

Informelle Ministerkonferenz zum Thema Europa vermitteln Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April

Mehr

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion 1.2.2016 B8-0150/1 Änderungsantrag 1 Erwägung F a (neu) Fa. in der Erwägung, dass keine zusätzlichen Legislativvorschläge angenommen werden sollten, solange die geltenden Rechtsvorschriften und politischen

Mehr

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung

Mehr

Themen der öffentlichen Finanzkontrolle

Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Die langjährigen intensiven Bemühungen des Rechnungshofes als Generalsekretariat der INTOSAI zur Stärkung der Unabhängigkeit der ORKB wurden 2011 von Erfolg gekrönt. Erstmals in der Geschichte haben die

Mehr

Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss

Mehr

Themen der öffentlichen Finanzkontrolle

Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Stärkung von Rechnungshöfen zur Sicherung nachhaltiger Entwicklung Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (vormals

Mehr

Auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft - Schritte zur Gleichstellung in Kroatien. Jagoda Rosul-Gajic 17.

Auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft - Schritte zur Gleichstellung in Kroatien. Jagoda Rosul-Gajic 17. Auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft - Schritte zur Gleichstellung in Kroatien Jagoda Rosul-Gajic jagodagajic@hotmail.com 17. Mai 2013 Auf dem Weg zur EU- Mitgliedschaft Schritte zur Gleichstellung in Kroatien

Mehr

Konferenzbericht der Schweizer Youth Rep Linh Ramirez. zur 61. Session der Commission on the Status of Women

Konferenzbericht der Schweizer Youth Rep Linh Ramirez. zur 61. Session der Commission on the Status of Women Konferenzbericht der Schweizer Youth Rep Linh Ramirez zur 61. Session der Commission on the Status of Women 1. Einführung 1.1 Was ist die Commission on the Status of Women (kurz: CSW)? 1.2 Beijing Declaration

Mehr

WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE

WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE BFW, 22.Februar 2007 WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE am Fallbeispiel der Convention on Biological Diversity Dr. Christoph Wildburger PRÄSENTATIONSINHALTE Überblick internationale Prozesse

Mehr

Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom und die Umsetzung der SDG in Deutschland

Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom und die Umsetzung der SDG in Deutschland Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom 25.-27.9.2015 und die Umsetzung der SDG in Deutschland Klaus Milke Vorsitzender von Germanwatch zur Öffentlichen Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige

Mehr

Amrita stammt aus Nepal, ist diplomierte Wasseringenieurin und Clubschwester bei Köln- Kolumba.

Amrita stammt aus Nepal, ist diplomierte Wasseringenieurin und Clubschwester bei Köln- Kolumba. CSW 61 2017 Ich möchte euch heute wieder von dem Erfolg berichten, den SI sich auf internationaler Ebene beim CSW, der jährlichen Sitzung der Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen in New York erarbeitet

Mehr

Vorgeschlagene Diskussionspunkte

Vorgeschlagene Diskussionspunkte INTERNATIONALE ARBEITSKONFERENZ 99. Tagung, Genf, Juni 2010 Ausschuss für die wiederkehrende Diskussion über Beschäftigung C.E./D.1 Vorgeschlagene Diskussionspunkte Auf ihrer 97. Tagung (2008) nahm die

Mehr

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...

Mehr

Menschenrechte der Frauen. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria

Menschenrechte der Frauen. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria der Frauen Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria The advancement of women and the achievement of equality between women and men are a matter of human rights and a condition for social justice

Mehr

19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG

19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG 19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG Der EU-Beitritt hat für Österreich viele Veränderungen gebracht. Tirol, Österreich und die EU Die Europäische Union: vom Friedensprojekt zur Wirtschaftsmacht;

Mehr

Frauen und Demokratie

Frauen und Demokratie Frauen und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Gleichberechtigung Input Wie wäre es, wenn

Mehr

Roadmap für eine grüne Wirtschaft Die Schweizer Position in Rio

Roadmap für eine grüne Wirtschaft Die Schweizer Position in Rio Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Internationales Roadmap für eine grüne Wirtschaft Die Schweizer Position in Rio Botschafter

Mehr

Agenda für eine globale nachhaltige Entwicklung post-2015

Agenda für eine globale nachhaltige Entwicklung post-2015 Federal Department of Foreign Affairs FDFA Swiss Agency for Development and Cooperation SDC Präsentation GMH, 10.12.2012 Agenda für eine globale nachhaltige Entwicklung post-2015 1. Information & Konsultation

Mehr

64. UN DPI/NGO Konferenz (3. 5. September 2011, Bonn) Informationsblatt #1

64. UN DPI/NGO Konferenz (3. 5. September 2011, Bonn) Informationsblatt #1 64. UN DPI/NGO Konferenz (3. 5. September 2011, Bonn) Informationsblatt #1 Hintergrundinformationen zur UN DPI/ NGO Konferenz Die 64. jährliche Konferenz der UNO-Hauptabteilung für Presse und Information

Mehr

Nr. 24 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann. vom 13. September 1994 (Stand 1. Juli 2007)

Nr. 24 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann. vom 13. September 1994 (Stand 1. Juli 2007) Nr. 4 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann vom 3. September 994 (Stand. Juli 007) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 8.

Mehr

August 2017 Newsletter deutsche Übersetzung

August 2017 Newsletter deutsche Übersetzung August 2017 Newsletter deutsche Übersetzung Zonta Distrikte feiern was erreicht wurde und schauen in die Zukunft In den nächsten Wochen finden weltweit 30 wichtige Veranstaltungen statt in 13 Ländern,

Mehr

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe

Mehr

Sommerakademie 2017 vom 05. bis 08.September 2017 in Berlin

Sommerakademie 2017 vom 05. bis 08.September 2017 in Berlin Sommerakademie 2017 vom 05. bis 08.September 2017 in Berlin Frieden, Gerechtigkeit und Inklusion für alle! Wer erfüllt die Ziele der Agenda 2030? Am 25. September 2015 wurde auf dem UN Gipfel in New York

Mehr

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt) Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten

Mehr

EIN WEBQUEST THEMA: PARTIZIPATION DURCH INTERNET. CHAITHANYAN B. PRAKASH

EIN WEBQUEST THEMA: PARTIZIPATION DURCH INTERNET. CHAITHANYAN B. PRAKASH EIN WEBQUEST THEMA: PARTIZIPATION DURCH INTERNET CHAITHANYAN B. PRAKASH chaithujb2003@gmail.com WIR SOLLTEN DIESES MÄDCHEN BEGRÜßEN 7 jährige Bana Alabed,twitterte aus dem belagerten Aleppo. 19 jährige

Mehr

Ziel 5 Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenförderung

Ziel 5 Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenförderung Prof. Dr. Gülay Çağlar Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Arbeitsgebiet Gender & Diversity Ziel 5 Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenförderung Anforderungen an die inter- und transdisziplinäre

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik

Ringvorlesung Entwicklungspolitik Ringvorlesung Entwicklungspolitik WS 2009 / 2010 Einführung Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst Herzlich willkommen Formales Veranstaltende Organisationen Ziel und Geschichte der Ringvorlesung Alle sind willkommen,

Mehr

Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern:

Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern: Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern: Frauen im Aufwind? Die Situation in Deutschland im europäischen Ländervergleich Referentin: Dagmar Koblinger Forschung, Beratung, EU-Projekte Vorstand

Mehr

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Mehr

ERGREIFEN SIE DIE INITIATIVE!

ERGREIFEN SIE DIE INITIATIVE! ERGREIFEN SIE DIE INITIATIVE! Europäische Bürgerinitiative Ihre Möglichkeit zur Einflussnahme auf die EU-Politik EUROPÄISCHE UNION Die Europäische Bürgerinitiative im Überblick Die Europäische Bürgerinitiative

Mehr

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der

Mehr

Organisationsstrategie der SAJV

Organisationsstrategie der SAJV Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund

Mehr

Die Jugendkampagne Big Jump Challenge 2015: kleine Taten konkreter Solidarität in Zeiten der Krise in Europa!

Die Jugendkampagne Big Jump Challenge 2015: kleine Taten konkreter Solidarität in Zeiten der Krise in Europa! Die Jugendkampagne Big Jump Challenge 2015: kleine Taten konkreter Solidarität in Zeiten der Krise in Europa! Léa Bigot Sozial ökologische Forschungsplattform GETIDOS Universität Greifswald Seminar Saubere

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

Außenminister Kishida beim High Level Political Forum für nachhaltige Entwicklung

Außenminister Kishida beim High Level Political Forum für nachhaltige Entwicklung Botschaft von Japan Neues aus Japan Nr. 153 August 2017 Politik / Wirtschaft Außenminister Kishida beim High Level Political Forum für nachhaltige Entwicklung Am 17. Juli nahm Außenminister Fumio Kishida

Mehr

Hashtags aus dem Bundestag

Hashtags aus dem Bundestag Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Twitter 07.11.2016 Lesezeit 3 Min Hashtags aus dem Bundestag Barack Obama und Wladimir Putin tun es, ebenso François Hollande und Hillary Clinton:

Mehr

Der Schutz der wirtschaftlichen Menschenrechte der «Frau im Friedensvòlkerrecht

Der Schutz der wirtschaftlichen Menschenrechte der «Frau im Friedensvòlkerrecht Susanne Kaschub Der Schutz der wirtschaftlichen Menschenrechte der «Frau im Friedensvòlkerrecht Stàrken und Schwàcheh'der Politik bei der Durchsetzung des Vòlkerrechts in die Praxis PETER LANG Europàischer

Mehr

Zur Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen

Zur Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen Zur Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen - Kurzinformation - 2007 Deutscher Bundestag WD 2-3000-147/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Zur Feindstaatenklausel

Mehr

#institut juleiqua, Talstr. 116, Düsseldorf,

#institut juleiqua, Talstr. 116, Düsseldorf, Institut juleiqua, Talstr. 116, D-40217 Düsseldorf An alle Jugendleiterinnen und Jugendleiter Institut für Jugendleiter & Qualifikation Talstr. 116 40217 Düsseldorf Fax.: 01212 / 512032238 juleiqua@juleiqua.de

Mehr

FairStyria-Gemeindetagung lokal handeln, global wirken

FairStyria-Gemeindetagung lokal handeln, global wirken FairStyria-Gemeindetagung 2018 SIEH DAS GANZE lokal handeln, global wirken Donnerstag, 29. November 2018 Kunsthaus Weiz Workshop (14.00-17.30 h) Gemeinden nachhaltig weiterentwickeln: Globale Ziele lokal

Mehr

Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen.

Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Mag. Marlene Hopfgartner März 2018 Wirtschaft sind wir alle. Agenda Das erwartet Sie in der nächsten halben Stunde: 1)

Mehr

Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG

Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Forschung und Innovation sollen nicht für sich stehen, sondern mit der Gesellschaft verwoben sein. Durch einen fruchtbaren

Mehr

Hauptpreisträgerin Dr. Sylvie Nantcha berichtet

Hauptpreisträgerin Dr. Sylvie Nantcha berichtet Hauptpreisträgerin Dr. Sylvie Nantcha berichtet 05.03.2012» Ein Bild Initiative Wir gestalten Zukunft 2 Bericht der Helene Weber-Hauptpreisträgerin und Freiburger Stadträtin Dr. Sylvie Nantcha, März 2012

Mehr

Stiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016

Stiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016 Stiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016 In diesem Rechenschaftsbericht finden Sie Informationen über die Finanzsituation der Stiftung geförderte

Mehr

SONDERSITZUNG DES STÄNDIGEN RATES (1080. Plenarsitzung)

SONDERSITZUNG DES STÄNDIGEN RATES (1080. Plenarsitzung) PC.JOUR/1080 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat Vorsitz: Serbien SONDERSITZUNG DES STÄNDIGEN RATES (1080. Plenarsitzung) 1. Datum: Mittwoch, 2. Dezember 2015 (Belgrad)

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Förderung von Resettlement durch Private Sponsorship- Programme eine verstärkte Rolle für die Schweizer Zivilgesellschaft?

Förderung von Resettlement durch Private Sponsorship- Programme eine verstärkte Rolle für die Schweizer Zivilgesellschaft? Hintergrundnotiz Förderung von Resettlement durch Private Sponsorship- Programme eine verstärkte Rolle für die Schweizer Zivilgesellschaft? Runder Tisch Bern, 11. Dezember 2017 UNHCR Büro für die Schweiz

Mehr

ZONTA INTERNATIONAL - NGOs und Kooperation mit UN. Barbara Devin ZC Fünf Seen Land D 14 UN Committee Chair

ZONTA INTERNATIONAL - NGOs und Kooperation mit UN. Barbara Devin ZC Fünf Seen Land D 14 UN Committee Chair ZONTA INTERNATIONAL - NGOs und Kooperation mit UN Barbara Devin ZC Fünf Seen Land D 14 UN Committee Chair 2014-2016 hbdevin@t-online.de Warum sollten Zontians sich für die Vereinten Nationen interessieren?

Mehr

ZONTA INTERNATIONAL NGOs und Kooperation mit UN. Barbara Devin ZC Fünf Seen Land Januar 2012

ZONTA INTERNATIONAL NGOs und Kooperation mit UN. Barbara Devin ZC Fünf Seen Land Januar 2012 ZONTA INTERNATIONAL NGOs und Kooperation mit UN Barbara Devin ZC Fünf Seen Land hbdevin@t-online.de Januar 2012 NGO Definition Unabhängig Freiwillig Non profit Beistand, Einsatz, Fürsprache Expertise und

Mehr

Weltverbesserung geht konkret.

Weltverbesserung geht konkret. Uni-Kooperation. Weltverbesserung geht konkret. Trägt Ihr Unternehmen zur Verbesserung der Welt bei? Und wenn ja, wer weiß davon? Oder sollen wir fragen: Ihr Beitrag zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele?

Mehr

Good Governance im europäischen Entwicklungsrecht

Good Governance im europäischen Entwicklungsrecht Dorothee Kuon Good Governance im europäischen Entwicklungsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 Erster Teil: Die Entwicklungszusammenarbeit der EU - Politisierung und Verrechtlichung

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas

Mehr

ENTWURF EINES BERICHTS

ENTWURF EINES BERICHTS Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter 15.12.2016 2017/0000(INI) ENTWURF EINES BERICHTS mit einem Vorschlag für eine Empfehlung des Europäischen

Mehr

Neuigkeiten aus dem EBG seit 2013

Neuigkeiten aus dem EBG seit 2013 Neuigkeiten aus dem EBG seit 2013 Andrea Binder, EBG 8. Nationale Tagung der Schlichtungsstellen nach Gleichstellungsgesetz 20. November 2014, Aarau Legislaturplanung 2011-2015 BBl 2012 7155, 7165 Leitlinie

Mehr

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Anita Schnetzer-Spranger Past International Director ( ) Advocacy , ZSN-Kampagne 2016, NGO Forum Genf

Anita Schnetzer-Spranger Past International Director ( ) Advocacy , ZSN-Kampagne 2016, NGO Forum Genf Advocacy 2016-18, ZSN-Kampagne 2016, NGO Forum Genf Liebe Präsidentinnen der Area 02 und Area 04, 17. Oktober 2016 das Intl. Board hat vergangene Woche getagt und den 2016-18 Strategy and Action Plan der

Mehr

Trägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei?

Trägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei? Dr. Anja Kirsch Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Management-Department Trägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei? 27. September 2018 Die Forschungsarbeiten,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer Brüssel, den 14.09.2010 Herzlich willkommen in der Bayerischen Vertretung!

Mehr

Women20 Germany Vielfältig, belastbar, zukunftsfähig. W20-Dialogforum der Frauenverbände in Deutschland 2017

Women20 Germany Vielfältig, belastbar, zukunftsfähig. W20-Dialogforum der Frauenverbände in Deutschland 2017 Women20 Germany Vielfältig, belastbar, zukunftsfähig W20-Dialogforum der Frauenverbände in Deutschland 2017 Inhalt Entstehung Women20 Claudia Große-Leege, Geschäftsführerin Verband deutscher Unternehmerinnen

Mehr

Eröffnungsrede FBM Tagung der EU-Ombudsleute für Menschen mit Behinderung

Eröffnungsrede FBM Tagung der EU-Ombudsleute für Menschen mit Behinderung Sehr geehrte Repräsentantinnen und Repräsentanten der Ombudsstellen für Menschen mit Behinderung der Europäischen Union, sehr geehrte Repräsentantinnen und Repräsentanten der Europäischen Union und der

Mehr

Content- und Networking-Angebot an Influencer der Automobilindustrie

Content- und Networking-Angebot an Influencer der Automobilindustrie Content- und Networking-Angebot an Influencer der Automobilindustrie IAA Social Network Lounge als zielgruppen- und bedarfsgerechter Arbeitsplatz und exklusiver Raum zum Netzwerken mit aktiver Einbindung

Mehr

Historische Höhepunkte

Historische Höhepunkte Historische Höhepunkte 1917 Melvin Jones gründete die Vereinigung der Lions Clubs Am 17. Juni 1917 trafen sich in Chicago auf Einladung von Melvin Jones verschiedene Delegierte zum Gründungstreffen von

Mehr

Woche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen

Woche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen Woche der NacHhalTigkeit 18.-23. juni 2018 veranstaltungen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Grafik: Vereinte Nationen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Wir können die erste Generation sein,

Mehr

Grußwort von. Franz-Josef Lersch-Mense. Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort von. Franz-Josef Lersch-Mense. Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort von Franz-Josef Lersch-Mense Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei anlässlich des Parlamentarischen Abends Die Vereinten

Mehr

November 2018 e-newsletter

November 2018 e-newsletter November 2018 e-newsletter Zonta Says NO to Violence Against Women #EndChildMarriage Zonta Mitglieder unterstützen Frauen und Mädchen weltweit indem sie NEIN sagen zur Gewalt an Frauen. Diesen Monat werden

Mehr

Internationaler und Nationaler Rechtsrahmen

Internationaler und Nationaler Rechtsrahmen Internationaler und Nationaler Rechtsrahmen Sexismusfreie Werbung: Wie geht das? Das geht!" Mag. a Irina Viola Kappel Wien, 29. Oktober 2013 Definition: Sexismus, sexistische Werbung Sexismus: Diskriminierung

Mehr

IAA Blogger Zone: September 2017 Mediadaten

IAA Blogger Zone: September 2017 Mediadaten IAA Blogger Zone: 12.-17. September 2017 Mediadaten Content- und Networking-Angebot an Influencer der Automobilindustrie IAA Blogger Zone als zielgruppen- und bedarfsgerechter Arbeitsplatz und exklusiver

Mehr

Das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung und die globale Post-2015-Agenda. Aktivitäten in Deutschland.

Das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung und die globale Post-2015-Agenda. Aktivitäten in Deutschland. Transformative Bildung für eine zukunftsfähige Entwicklung 19. bis 20. September 2014 Das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung und die globale Post-2015-Agenda. Aktivitäten in Deutschland.

Mehr

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 2. Dezember 2013,

Mehr

Die Europäische Kommission hat eine Konferenz am 7. und 8. Dezember in Brüssel gehalten.

Die Europäische Kommission hat eine Konferenz am 7. und 8. Dezember in Brüssel gehalten. Die Zeitschrift der europäischen Selbstvertretungsbewegung Aus der Redaktion Hallo an alle Selbstvertreter! Inclusion Europe Schulung für Führungskräfte Inclusion Europe hat eine 3-tägige Schulung für

Mehr

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten

Mehr

Road to Copenhagen aus österr. Sicht

Road to Copenhagen aus österr. Sicht Europäischer Emissionshandel und globale Klimapolitik WKÖ 12. Okt. 2009 Road to Copenhagen aus österr. Sicht Helmut HOJESKY, BMLFUW, Abt. V/4 Seite 1 15.10.2009 Was bisher geschah: Von Bali (COP 13) nach

Mehr

Europameile 2013: "Europa ist hier!" Großer Besucherandrang im Herzen Berlins

Europameile 2013: Europa ist hier! Großer Besucherandrang im Herzen Berlins Europameile 2013: "Europa ist hier!" Großer Besucherandrang im Herzen Berlins Unter strahlend blauem Himmel und vor gut gelauntem Publikum eröffneten der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit,

Mehr

ZENTRALE INFORMATIONSSTELLE AUTONOMER FRAUENHÄUSER

ZENTRALE INFORMATIONSSTELLE AUTONOMER FRAUENHÄUSER ZENTRALE INFORMATIONSSTELLE AUTONOMER FRAUENHÄUSER www.autonome-frauenhaeuser-zif.de AUTONOM FEMINISTISCH BASISDEMOKRATISCH Gewalt gegen Frauen in Deutschland Die erste repräsentative Untersuchung zur

Mehr

Agenda 2030/SDGs aus Sicht der Zivilgesellschaft MMag. Daniel Bacher, MIM Mai 2018

Agenda 2030/SDGs aus Sicht der Zivilgesellschaft MMag. Daniel Bacher, MIM Mai 2018 Agenda 2030/SDGs aus Sicht der Zivilgesellschaft MMag. Daniel Bacher, MIM Mai 2018 Source: Mitja Kobal Global Footprint Network, Oakland, 2017 Environmental SDG trends The fraction of world marine fish

Mehr

Sprachendienst Übersetzung WI 1 /

Sprachendienst Übersetzung WI 1 / DOC-AGA-12-05-03 Die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen als Instrument zur Umsetzung des UNCRPD: Auswirkungen auf die Politik der EU und der nationalen Ebene Dokument zur Information

Mehr

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Erklärung von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA Bern 07.

Mehr

Transfer Pricing Circle & International Tax Update 2018

Transfer Pricing Circle & International Tax Update 2018 www.pwc.ch/event-tp-circle Transfer Pricing Circle & International Tax Update 2018 Update zu den neusten Entwicklungen in der OECD und der Europäischen Union sowie relevante Aspekte der US-Steuerreform

Mehr

Diese Themen bilden den Rahmen für unsere diesjährige Informationsveranstaltung, zu der ich Sie sehr herzlich einlade. Sie findet statt am

Diese Themen bilden den Rahmen für unsere diesjährige Informationsveranstaltung, zu der ich Sie sehr herzlich einlade. Sie findet statt am Freistaat Thüringen Staatskanzlei Der Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei An die Mitglieder des Thüringer Landtags, Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister,

Mehr

Sustainable Development Goals / Ziele für Nachhaltige Entwicklung: Überblick

Sustainable Development Goals / Ziele für Nachhaltige Entwicklung: Überblick Sustainable Development Goals / Ziele für Nachhaltige Entwicklung: Überblick We have a Plan video 1:23 Minuten - German version - https://www.youtube.com/watch?v=uctsreojgew Nachhaltige Entwicklung Grundlagen

Mehr

Plenum: Atomausstieg jetzt

Plenum: Atomausstieg jetzt Plenum: Atomausstieg jetzt ICAN: Rede von Dr. med. Lars Pohlmeier, europäischer IPPNW-Präsident 9. April 2011, Berlin Den für mich faszinierensten Satz meines politischen Lebens hat Bernard Lown, der Gründer

Mehr

Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal.

Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal. Sehr geehrter Herr Generaldirektor, Sehr geehrter Frau Staatssekretärin, werte Festgäste! Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal. Der Beitritt Österreichs zur ESA, welcher

Mehr

21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS

21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS 21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS Die EU hat sich laufend verändert. Die EU im Laufe der Jahre Unsere Schule wurde heute in den Landtag eingeladen, um an einem Workshop über den Landtag

Mehr

Wer regiert die Welt? Global Governance nach der Finanzkrise

Wer regiert die Welt? Global Governance nach der Finanzkrise Wer regiert die Welt? Global Governance nach der Finanzkrise Rainer Falk Hirschluch, 19.10.2013 Weltwirtschaft & Entwicklung (W&E) 1. Trotz Krisen: Die Globalisierung eine robuste Tendenz Die Weltkonjunktur

Mehr

Frauen als treibende Kraft

Frauen als treibende Kraft Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier

Mehr