PRESSEMITTEILUNG 11. April 2014
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- Rolf Brandt
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1 POLIZEIPRÄSIDIUM REUTLINGEN STABSSTELLE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 11. April 2014 Kriminalstatistik 2013 Anzahl der Straftaten leicht rückläufig. Deutliche Rückgänge im Bereich der Gewalt-, Straßen- und Wirtschaftskriminalität. Reutlingen weiterhin sicherste Großstadt in Baden-Württemberg. Besorgniserregender Anstieg bei den Wohnungseinbruchsdiebstählen Die Anzahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr um auf insgesamt Fälle zurückgegangen und erreicht damit einen Zehnjahrestiefstand. Eine erfreuliche Entwicklung für die Sicherheit der Bürger und Bürgerinnen in den Landkreisen Esslingen, Reutlingen und Tübingen, insbesondere auch im Hinblick auf die landesweit leicht steigenden Fallzahlen, stellte LKA-Präsident Dieter Schneider am Freitag, 11. April 2014, bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2013 des Polizeipräsidiums Reutlingen fest. Die Aufklärungs-quote ist 2013 leicht angestiegen und liegt mit 57,8 Prozent (2012: 57,2) knapp unter dem Landesdurchschnitt von 58 Prozent. Als sehr positiv wertete Schneider, dass die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren weiter geschrumpft ist, und zwar um knapp 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt (2012: 5.457). Besonders erfreulich sind dabei die Rückgänge bei den tatverdächtigen Kindern und Heranwachsenden. Hier sind Rückgänge um über 16 bzw. zwölf Prozent zu verzeichnen. Mit 713 tatverdächtigen Kindern (2012: 849), tatverdächtigen Jugendlichen (2012: 2.426) und Kaiserstraße Reutlingen Telefon
2 - 2 - tatverdächtigen Heranwachsenden (2012: 2.182) wurde jeweils der niedrigste Wert in den vergangenen zehn Jahren erreicht. Diese Entwicklung zeigt, dass zielgruppenorientierte Prävention wie beispielsweise das Konzept Für starke Kids beziehungsweise Herausforderung Gewalt oder Cool sein cool bleiben langfristig wirkt. Behandelt werden dabei Themen wie Respekt vor dem Eigentum sowie die Vermeidung von Gewalt gegen Personen und Sachen. Insgesamt fanden 2013 im Bereich des Polizeipräsidiums Reutlingen 881 Unterrichtsveranstaltungen der Polizei an Schulen mit erreichten Schülern sowie 123 thematische Elternabende durch die Polizei statt. Neben der engen Kooperation mit Schulen hat auch die Kommunale Kriminalprävention einen wichtigen Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet. Beispielhaft genannt seien hier die kommunalen Projekte gegen Alkoholmissbrauch und Gewalt oder die Mitwirkung im Rahmen des Netzwerk Neue Festkultur. Die Polizei kann hier seit Jahren auf verlässliche Partner aus Städten, Kommunen, Vereinen und der Gesellschaft bauen. Die Kriminalitätsbelastung im Bereich des Präsidiums Reutlingen ist 2013 um über zwei Prozent gesunken und liegt damit deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt (5.450). Sie beträgt nunmehr Straftaten pro Einwohner (2012: 4.920). Ich freue mich insbesondere über die erneute Spitzenposition der Stadt Reutlingen. Bereits zum fünften Mal ist Reutlingen die sicherste Großstadt in Baden-Württemberg. Ein Ergebnis, auf das wir stolz sein können, so Dieter Schneider. Deutliche Rückgänge waren bei der Gewalt-, Straßen- und der Wirtschaftskriminalität zu verzeichnen. Die Gewaltkriminalität, zu der unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Raub, gefährliche und schwere Körperverletzung zählen, wies im vergangenen Jahr einen Rückgang um knapp zehn Prozent auf insgesamt Fälle auf (2012: 1.476). Die rückläufige Entwicklung führen wir auf die fallenden Zahlen im Bereich der Rohheitsdelikte zurück. Hier haben wir insbesondere bei den Raubdelikten einen Rückgang um knapp 25 Prozent auf insgesamt 188 Fälle zu verzeichnen (2012: 249), sagte Dieter Schneider. Wenig erfreulich ist allerdings die Entwicklung bei den Tötungsdelikten. Hier war - wenn auch auf relativ niedrigem Zahlenniveau - eine
3 - 3 - Steigerung um zwölf auf insgesamt 37 Fälle zu beobachten. In knapp dreiviertel der Fälle wurde die Tat glücklicherweise nicht vollendet. Die Aufklärungsquote betrug 100 Prozent. Bei den Tatverdächtigen unter 21 Jahren wurde bei der Gewaltkriminalität mit 462 Tatverdächtigen (2012: 570) ein historischer Zehnjahrestiefstand erreicht. Erfreulicherweise hat auch die Straßenkriminalität abgenommen, zu der Raubdelikte, Körperverletzungen, Diebstähle sowie Sachbeschädigungen gezählt werden, die im öffentlichen Raum verübt werden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es hier einen Rückgang um 638 auf insgesamt Fälle (2012: 9.015). Die Entwicklung ist insbesondere auf die insgesamt rückläufigen Zahlen im Bereich der Sachbeschädigungen zurückzuführen. Deren Gesamtzahl fiel um über elf Prozent auf Fälle (2012: 7.207). Der gleichzeitige Rückgang im Bereich der Aggressionsdelikte zeigt, dass der öffentliche Raum insgesamt sicherer geworden ist. Die Aggressionsdelikte, zu denen unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Raub, Körperverletzung zählen, die im öffentlichen Raum verübt wurden, wiesen im vergangenen Jahr einen Rückgang um knapp elf Prozent auf Fälle (2012: 1.961) auf. Damit wurde der niedrigste Stand der vergangenen fünf Jahre erreicht. Die Wirtschaftskriminalität ist 2013 um 408 auf insgesamt 698 Fälle zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang um knapp 37 Prozent. Die Entwicklung spiegelt zum Teil die deutliche Verbesserung der konjunkturellen Lage in Deutschland seit der Wirtschafts- und Finanzkrise wieder. Im Bereich der Diebstahlskriminalität zeigt sich ein zweigeteiltes Bild. Während die einfachen Diebstähle um drei Prozent zurückgingen, waren im Bereich des schweren Diebstahls trotz rückläufiger Gesamtzahlen um über sieben Prozent in einzelnen Bereichen erhebliche Anstiege zu verzeichnen. Beim schweren Diebstahl aus Verkaufsraum gab es eine Steigerung um knapp 62 Prozent auf insgesamt 523 Fälle (2012: 323). Die Steigerungen sind zum einen durch den Anstieg der schweren Fälle des Ladendiebstahls um 178 Prozent auf 206 Fälle (2012: 74) bedingt. Hierzu zählen Fälle des Ladendiebstahls, bei denen Waren gestohlen wurden, die eine zusätzliche Diebstahlssicherung hatten oder bei denen der Täter eine Waffe mitführte oder als Mitglied einer Bande handelte. Zum anderen erklärt sich der Zuwachs durch den Anstieg der Handtaschen- /Geldbörsendiebstähle zum Nachteil älterer Menschen in Ladengeschäften.
4 - 4 - Besorgniserregend ist der Anstieg im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls. Hier ist eine Zunahme der Fallzahlen um acht Prozent auf insgesamt 803 Fälle (2012: 743) zu verzeichnen. Auch wenn wir mit diesem Ergebnis deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt liegen, nehmen wir die Sache sehr ernst. Für viele ist der Einbruch in die eigenen vier Wände ein großer Schock, bei dem die psychischen Folgen oft schwerer wiegen als der entstandene materielle Schaden, sagte Dieter Schneider. Wenn in drei Minuten kein Erfolg erzielbar ist, wechseln die Täter häufig das Objekt. Etwa 46 Prozent der Einbruchsversuche scheitern, weil die Täter nicht in die Wohnung gelangen. Hier zeigt auch Einbruchsschutz Wirkung, zu dem die Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Reutlingen kostenlose Beratungen anbietet. Nutzen Sie das Angebot! Oftmals sind keine teuren Sicherungsmaßnahmen notwendig, um den Tätern ihr Werk zu vereiteln, so Dieter Schneider. Den gestiegenen Fallzahlen bei den Einbrüchen in Wohngebäude entgegenzutreten wird ein besonderer Schwerpunkt des Polizeipräsidiums Reutlingen sein. Dazu wird eigens eine Ermittlungsgruppe mit besonders qualifizierten Kräften der Schutz- und Kriminalpolizei eingesetzt. Wir haben uns konzeptionell so aufgestellt, dass wir unsere Präsenzmaßnahmen lageorientiert intensivieren und mit abgestuften Fahndungsmaßnahmen den Druck auf potentielle Täter erhöhen. Ebenso sollen gerade auch die qualifizierte Spurensicherung an Tatorten, die zentrale Sachbearbeitung und die operative Auswertung es uns ermöglichen, wieder mehr Straftaten in diesem Bereich aufzuklären, sagte Dieter Schneider. Bei der Rauschgiftkriminalität war ein Anstieg um 3,1 Prozent auf insgesamt Fälle (2012: 2.687) zu verzeichnen. Als sogenannte Holkriminalität werden die Fallzahlen maßgeblich davon beeinflusst, wie intensiv sich die Polizei dieser Kriminalitätsform annimmt. Die Steigerung zeigt, dass es den Ermittlern gelungen ist, das Dunkelfeld in diesem Bereich weiter aufzuhellen. Die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität wird auch 2014 ein Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit bleiben. Das Polizeipräsidium Reutlingen hat hierzu, zusätzlich zum Standort des Rauschgiftdezernats in Esslingen, eine zweite Rauschgiftermittlungsgruppe in Reutlingen eingerichtet. Daneben zielen kriminalpräventive Maßnahmen darauf ab, Kinder rechtzeitig stark gegen Drogen zu machen. Im Zusammenwirken mit der schulischen Prävention zu legalen Drogen legt das Polizeipräsidium Reutlingen hierbei bei Unterrichtsveranstaltungen den Schwerpunkt auf Cannabisdrogen
5 - 5 - verbunden mit der Botschaft, dass Haschisch und Marihuana keinesfalls harmlos sind. Im Bereich der Internetkriminalität war ein Anstieg um über 19 Prozent auf insgesamt Fälle (2012: 1.718) zu verzeichnen. Besonders auffällig ist dabei der hohe Anteil der Betrugsdelikte, auf die auch die steigenden Fallzahlen zurückzuführen sind. Das Polizeipräsidium Reutlingen empfiehlt, bei Einkäufen im Internet gründlich die Seriosität des Anbieters zu prüfen und vor allem eine sichere Zahlungsmethode zu wählen. Weitere Tipps unter Weitere Informationen zu Gefahren und Risiken bei der Nutzung der digitalen Medien bietet der Sicherheitskompass der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Er ist im Internet unter oder unter aufrufbar.
6 Entwicklung in den Landkreisen Landkreis Esslingen Anzahl der Straftaten auf niedrigstem Stand seit zehn Jahren. Deutliche Rückgänge bei der Gewalt-, Straßen- und Wirtschaftskriminalität. Häufigkeitszahl deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Die Anzahl der Straftaten im Landkreis Esslingen ist im vergangenen Jahr um knapp fünf Prozent auf insgesamt Fälle (2012: ) gesunken und erreicht damit den absolut niedrigsten Stand in den vergangenen zehn Jahren. Der Rückgang bei den Tatverdächtigen korrespondiert mit dem Rückgang bei den Fallzahlen wurden insgesamt Tatverdächtige (2012: ) verzeichnet, dass entspricht einer Abnahme um knapp drei Prozent. Besonders erfreulich ist dabei der Rückgang der Tatverdächtigen unter 21 Jahren auf einen historischen Zehnjahrestiefstand auf insgesamt Tatverdächtige (2012: 2.657). Die aktuellen Zahlen bei Kindern (370) und Jugendlichen (1.075) sind die niedrigsten seit zehn Jahren. Lediglich bei den erwachsenen Nichtdeutschen war ein leichter Zuwachs um rund drei Prozent auf Tatverdächtige (2012: 4.268) zu verzeichnen. Dieser ist auf vermehrte Verstöße gegen das Ausländer- /Asylverfahrensgesetz zurückzuführen, die von der Bundespolizei am Flughafen Stuttgart bearbeitet werden. Die Häufigkeitszahl als Gradmesser der Kriminalitätsbelastung ist im Landkreis Esslingen um über drei Prozent gesunken und liegt damit deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt (5.450). Sie beträgt nunmehr Straftaten pro Einwohner (2012: 4.920). Esslingen ist damit im Vergleich zu Reutlingen und Tübingen der sicherste Landkreis im Präsidiumsbereich. Im Landkreis wiederum am stärksten belastet ist die Große Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen mit einer Häufigkeitszahl von (2012: 8.954), gefolgt von den Städten Plochingen mit (2012: 6.380) und Kirchheim Teck mit (2012: 5.381). Die Spitzenposition der Großen Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen beruht auf einer Ausnahmestellung, da die gesamten Statistikfälle des Flughafens Stuttgart und der Bundespolizei in die Berechnung mit einfließen. Nach Abzug der Fälle würde die Kriminalitätsbelastung
7 betragen und wäre damit weit unter dem Durchschnitt des Landkreises. Mit einer Häufigkeitszahl von nur 998 kann Ohmden als sicherste Gemeinde des Landkreises bezeichnet werden. Die Aufklärungsquote ist 2013 leicht gesunken und liegt mit 57,5 Prozent (2012: 58,2) knapp unter dem Landesdurchschnitt von 58 Prozent. Entsprechend der Entwicklung im Präsidiumsbereich waren deutliche Rückgänge im Bereich der Gewalt-, Straßen- und der Wirtschaftskriminalität zu verzeichnen. Die Gewaltkriminalität, zu der unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Raub, gefährliche und schwere Körperverletzung zählen, wies im vergangenen Jahr einen Rückgang um über 13 Prozent auf insgesamt 644 Fälle (2012: 742) auf. Damit verzeichnet der Landkreis Esslingen den stärksten Rückgang im Zuständigkeitsbereich des Präsidiums Reutlingen. Die rückläufige Entwicklung ist auf die sinkenden Zahlen im Bereich der Rohheitsdelikte zurückzuführen. Insbesondere im Bereich der Raubes sowie der schweren und gefährlichen Körperverletzung waren deutliche Rückgänge festzustellen. Bei den Raubdelikten war ein Rückgang von knapp 31 Prozent auf insgesamt 103 Fälle (2012: 149) zu verzeichnen und auch im Bereich der schweren und gefährlichen Körperverletzung sind die Fallzahlen um 47 auf insgesamt 499 Fälle gesunken. Das entspricht einem Rückgang von knapp neun Prozent. Wenig erfreulich ist allerdings die Entwicklung bei den Tötungsdelikten. Hier war - wenn auch auf relativ niedrigem Zahlenniveau - eine Steigerung um fünf auf insgesamt 16 Fälle zu beobachten. In dreiviertel der Fälle wurde die Tat nicht vollendet. Bei den Tatverdächtigen unter 21 Jahren wurde bei der Gewaltkriminalität mit 245 Tatverdächtigen (2012: 306) ein historischer Zehnjahrestiefstand erreicht. Erfreulicherweise hat auch die Straßenkriminalität abgenommen, zu der Raubdelikte, Körperverletzungen, Diebstähle sowie Sachbeschädigungen gezählt werden, welche im öffentlichen Raum verübt werden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es hier einen Rückgang um über neun Prozent auf insgesamt Fälle (2012: 4.272). Die Entwicklung ist insbesondere auf die rückläufigen Zahlen im Bereich der Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen von auf Fälle zurückzuführen. Insgesamt waren deutliche Rückgänge bei den
8 - 8 - Sachbeschädigungen zu verzeichnen. Hier sind die Fallzahlen um über sieben Prozent auf insgesamt Fälle (2012: 9.015) gesunken. Der gleichzeitige Rückgang im Bereich der Aggressionsdelikte zeigt, dass der öffentliche Raum insgesamt sicherer geworden ist. Die Aggressionsdelikte, zu denen unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Raub, Körperverletzung zählen, die im öffentlichen Raum verübt wurden, wiesen im vergangenen Jahr einen Rückgang um knapp 16 Prozent auf 763 Fälle (2012: 908) auf. Die Wirtschaftskriminalität ist 2013 um 291 auf insgesamt 425 Fälle zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang von über 40 Prozent. Damit verzeichnet der Landkreis Esslingen in diesem Segment den stärksten Rückgang im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen. Im Bereich der Diebstahlskriminalität war entgegen der landesweiten Entwicklung ein leichter Rückgang um 92 auf Fälle zu beobachten. Dabei sind die einfachen Diebstähle um über zwei Prozent auf Fälle (2012: 4.783) zurückgegangen. Erfreulich ist insbesondere die Entwicklung im Bereich des Ladendiebstahls. Mit Fällen (2012: 1.143) wurde der niedrigste Wert seit 2001 (2.320) erreicht. Das entspricht einem Rückgang um über 52 Prozent. Eine gegensätzliche Entwicklung war im Bereich des schweren Diebstahls zu beobachten, dort sind die Fallzahlen zum Teil erheblich angestiegen. Beim schweren Diebstahl aus Verkaufsraum gab es eine Steigerung um über 78 Prozent auf insgesamt 244 Fälle (2012: 137). Der starke Anstieg ist auf vermehrte Handtaschen-/Geldbörsendiebstähle zum Nachteil älterer Menschen in Ladengeschäften zurückzuführen. Besorgniserregend ist auch der Anstieg des schweren Diebstahls von Kraftwagen. Hier ist fast eine Verdoppelung der Fallzahlen zu beobachten (2013: 41, 2012: 24). Erfreulich dagegen ist die Entwicklung im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls. Entgegen des landesweiten/präsidiumsweiten Trends gab es hier einen Rückgang um über vier Prozent auf 396 Fälle (2012: 414). Die rückläufigen Fallzahlen können als Indiz gewertet werden, dass die Arbeit der dort seit Herbst 2012 eingerichteten Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch Wirkung zeigt. Die Ermittlungsgruppe wurde als Reaktion auf die zunehmenden Fallzahlen im Jahr 2012 eingerichtet. Ebenso erfreulich sind die rückläufigen Zahlen des Fahrraddiebstahls. Mit 495 Fällen
9 - 9 - (2012: 579) sanken die Zahlen im Jahr 2013 auf den niedrigsten Wert seit 1992 (1.027 Fälle). Die Fallzahlen der Rauschgiftkriminalität sind um über sieben Prozent auf Fälle (2012: 1012) angestiegen. Das ist bereits im 2. Jahr in Folge ein Anstieg und belegt den Erfolg der seit Februar 2012 erfolgten Neustrukturierung der Rauschgiftbekämpfung im Landkreis Esslingen. Das Herzstück der Konzeption lag in der Vernetzung und Bündelung von Kräften der Schutz- und Kriminalpolizei und wird im Polizeipräsidium Reutlingen unter Leitung der Kriminalinspektion 4 fortgeführt. Ein Hauptaugenmerk richteten die Ermittler auf die besonders personal- und ermittlungsintensive Bekämpfung der sogenannten Handelsdelikte, welche im vergangenen Jahr nochmals um 15 Prozent auf insgesamt 248 Fälle (2012: 214) angestiegen sind. Im Bereich der Internetkriminalität war im Vergleich zum landes-/präsidiumsweiten Trend lediglich ein Anstieg um knapp fünf Prozent auf insgesamt 670 Fälle (2012: 640) zu verzeichnen. Besonders auffällig ist dabei der hohe Anteil der Betrugsdelikte mit 394 Fällen (2012: 397).
10 Landkreis Reutlingen Reutlingen weiterhin sicherste Großstadt in Baden-Württemberg. Rohheitsdelikte auch im sechsten Jahr rückläufig. Aufklärungsquote deutlich über dem Landesdurchschnitt Im Jahr 2013 sind die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftaten im Landkreis Reutlingen um zwei Prozent auf Fälle (2012: ) zurückgegangen. Die Anzahl der Tatverdächtigen hat um über zwei Prozent auf Personen (2012: 6.290) abgenommen. Besonders erfreulich ist dabei die rückläufige Entwicklung im Bereich der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um knapp zehn Prozent auf insgesamt Tatverdächtige (2012: 1.750). Mit 201 tatverdächtigen Kindern (2012: 222) setzt sich der erfreuliche Trend der letzten Jahre fort. Die Zahl der tatverdächtigen Jugendlichen liegt mit 767 knapp unter dem Vorjahresniveau (2012: 781). Im Bereich der Heranwachsenden war der deutlichste Rückgang mit über 18 Prozent auf 611 Tatverdächtige (2012: 747) festzustellen. Bei den Gesamtzahlen der Tatverdächtigen unter 21 Jahre und in den jeweiligen Altersgruppen wurden Tiefstände im Zehnjahresvergleich erreicht. Die Kriminalitätsbelastung im Landkreis Reutlingen stagniert durch die zensusbedingt niedrigere Einwohnerzahl knapp über dem Vorjahreswert. Mit Straftaten pro Einwohner (2012: 5.381) liegt sie dennoch unterhalb des Landesdurchschnitts von Besonders erfreulich ist die erneute Spitzenposition der Stadt Reutlingen. Mit einer Häufigkeitszahl von (2012: 6.507) ist sie seit 2009 sicherste Großstadt in Baden-Württemberg. Im Landkreis wiederum am stärksten belastet ist die Große Kreisstadt Metzingen mit einer Häufigkeitszahl von (2012: 8.831), gefolgt von den Städten Reutlingen mit (2012: 6.507) und Bad Urach mit (2012: 6.050). Die Kriminalitätsbelastung der Großen Kreisstadt Metzingen ist auf die vielen auswärtigen Tatverdächtigen zurückzuführen, die durch die Fabrikverkäufe angelockt werden. Man spricht hier auch von dem Phänomen der importierten Kriminalität. Knapp 26 Prozent der Straftaten stehen im Zusammenhang mit Outletbesuchern, die nicht hier wohnhaft sind, was sich seit vielen Jahren auf die Kriminalitätsbelastung niederschlägt. Mit
11 einer Häufigkeitszahl von kann Pfronstetten als sicherste Gemeinde des Landkreises bezeichnet werden. Die Aufklärungsquote konnte 2013 nochmals gesteigert werden und liegt mit 59,7 Prozent (2012: 58,2) deutlich über dem Landesdurchschnitt von 58 Prozent. Entsprechend der Entwicklung im Präsidiumsbereich waren deutliche Rückgänge im Bereich der Gewalt-, Straßen- und der Wirtschaftskriminalität zu verzeichnen. Die Gewaltkriminalität, zu der unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Raub, gefährliche und schwere Körperverletzung zählen, wies im vergangenen Jahr einen Rückgang um knapp fünf Prozent auf insgesamt 447 Fälle (2012: 470) auf. Die rückläufige Entwicklung ist auf die sinkenden Zahlen im Bereich der Rohheitsdelikte zurückzuführen. Insbesondere im Bereich des Raubes sowie der gefährlichen Körperverletzung setzt sich der bereits seit fünf beziehungsweise sechs Jahren anhaltende rückläufige Trend weiter fort. Bei den Raubdelikten war ein Rückgang von knapp neun Prozent auf insgesamt 52 Fälle (2012: 57) zu verzeichnen und im Bereich der gefährlichen Körperverletzung sind die Fallzahlen um über sieben Prozent auf insgesamt 360 Fälle (2012: 388) gesunken. Wenig erfreulich ist allerdings die Entwicklung bei den Tötungsdelikten. Hier war - wenn auch auf relativ niedrigem Zahlenniveau - eine Steigerung um zehn auf insgesamt 16 Fälle zu beobachten. In vier Fällen kam ein Mensch ums Leben, wobei in drei Fällen ein Arbeitsunfall ursächlich war. Bei den Tatverdächtigen unter 21 Jahren wurde bei der Gewaltkriminalität mit 129 Tatverdächtigen (2012: 169) ein historischer Zehnjahrestiefstand erreicht. Erfreulicherweise hat auch die Straßenkriminalität abgenommen, zu der Raubdelikte, Körperverletzungen, Diebstähle sowie Sachbeschädigungen gezählt werden, die im öffentlichen Raum verübt werden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es hier einen Rückgang um über neun Prozent auf insgesamt Fälle (2012: 2.828). Die Entwicklung ist insbesondere auf die insgesamt rückläufigen Zahlen im Bereich der Sachbeschädigungen zurückzuführen. Deren Gesamtzahl fiel um knapp vierzehn Prozent auf Fälle (2012: 2.163) und erreicht damit den niedrigsten Wert der vergangenen zehn Jahre. 70 % der Rückgänge der Sachbeschädigungen waren im Teilbereich der Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen zu
12 beobachten, die sich mit knapp 21 Prozent auf 791 Fälle (2012: 995) verringerten. Der gleichzeitige Rückgang im Bereich der Aggressionsdelikte zeigt, dass der öffentliche Raum insgesamt sicherer geworden ist. Die Aggressionsdelikte, zu denen unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Raub, Körperverletzung zählen, die im öffentlichen Raum verübt wurden, wiesen im vergangenen Jahr einen Rückgang um über vier Prozent auf 598 Fälle (2012: 624) auf. Damit wurde der niedrigste Stand der vergangenen fünf Jahre erreicht. Die Wirtschaftskriminalität ist 2013 um 94 auf insgesamt 189 Fälle gesunken. Das entspricht einem Rückgang von über 33 Prozent. Damit liegt der Landkreis Reutlingen deutlich über dem landesweiten Rückgang von über 18 Prozent. Im Bereich der Diebstahlskriminalität stagnierten die Zahlen mit Fällen knapp unterhalb des Vorjahresniveaus (2012: 5.403). Dabei sind die einfachen Diebstähle um knapp vier Prozent auf Fälle (2012: 3.695) zurückgegangen. Eine gegensätzliche Entwicklung war im Bereich des schweren Diebstahls zu beobachten, dort sind die Fallzahlen zum Teil erheblich angestiegen. Beim schweren Diebstahl aus Verkaufsraum war eine Steigerung um knapp 64 Prozent auf insgesamt 211 Fälle (2012: 129) zu verzeichnen. Die Steigerungen sind insbesondere durch den Anstieg der schweren Fälle des Ladendiebstahls um über 233 Prozent auf 120 Fälle (2012: 36) bedingt. Hierzu zählen Fälle des Ladendiebstahls, bei denen Waren gestohlen wurden, die eine zusätzliche Diebstahlssicherung hatten, oder bei denen der Täter eine Waffe mitführte oder als Mitglied einer Bande handelte. Auffällig ist auch der Anstieg im Bereich des schweren Diebstahls von Krad/Moped. Hier ist eine Zunahme um 58 auf insgesamt 95 Fälle (2012: 37) zu beobachten. Wenig erfreulich ist auch die Entwicklung im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls. Die Zahlen haben im Jahr 2013 mit 225 Fällen (2012: 200) einen weiteren zehnjährigen Höchststand erreicht. Es sind nunmehr in vier aufeinander folgenden Jahren steigende Fallzahlen zu beobachten. Erfreulich dagegen ist die Entwicklung bei den schweren Diebstählen an/aus Kraftfahrzeugen. Hier ist ein Rückgang um knapp 15 Prozent auf insgesamt 202 Fälle (2012: 237) zu beobachten.
13 Die Fallzahlen der Rauschgiftkriminalität waren zwar insgesamt um knapp vier Prozent rückläufig. Dennoch konnte bei den qualifizierten Handelsdelikten, also der Handel mit einer nicht geringen Mengen von Betäubungsmitteln, eine Steigerung der Fallzahlen um über 27 Prozent auf insgesamt 70 Fälle erzielt werden. Da es sich bei der Rauschgiftkriminalität in besonderer Weise um sogenannte Holkriminalität handelt, werden die Ergebnisse wesentlich davon beeinflusst, wie intensiv sich die Polizei dieser Kriminalitätsform annimmt. Die gestiegenen Fallzahlen in diesem Bereich sind daher Beleg für die Konzentration der polizeilichen Ermittlungen im Landkreis Reutlingen auf die Aufdeckung der schweren Handels- und Schmuggeldelikte. Im Bereich der Internetkriminalität war ein Anstieg um 31 Prozent auf insgesamt 786 Fälle (2012: 600) zu verzeichnen. Damit verzeichnet der Landkreis Reutlingen in diesem Deliktsbereich den stärksten Anstieg im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums. Besonders auffällig ist auch hier der hohe Anteil der Betrugsdelikte mit 669 Fällen (2012: 491).
14 Landkreis Tübingen Über sieben Prozent weniger Straftaten. Deutliche Rückgänge bei der Gewaltund Wirtschaftskriminalität. Aufklärungsquote um über zwei Prozent gesteigert. Zunahme bei den Wohnungseinbruchsdiebstählen. Im Jahr 2013 sind die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftaten im Landkreis Tübingen um über sieben Prozent auf Fälle (2012: ) zurückgegangen. Die Anzahl der Tatverdächtigen hat um knapp vier Prozent auf Personen (2012: 4.062) abgenommen. Besonders erfreulich ist dabei die rückläufige Entwicklung der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um knapp zwölf Prozent auf insgesamt Tatverdächtige (2012: 1.156). Mit 145 tatverdächtigen Kindern (2012: 175) und 500 tatverdächtigen Jugendlichen (2012: 521) blieb man jeweils unter dem Vorjahresniveau. Bei den Heranwachsenden war der deutlichste Rückgang mit über 17 Prozent auf 378 Tatverdächtige (2012: 460) festzustellen. Bei den Gesamtzahlen der Tatverdächtigen unter 21 Jahre und in den jeweiligen Altersgruppen wurden Tiefstände im Zehnjahresvergleich erreicht. Die Häufigkeitszahl als Gradmesser der Kriminalitätsbelastung ist im Landkreis Tübingen um über vier Prozent gesunken und liegt damit deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt (5.450). Sie beträgt nunmehr Straftaten pro Einwohner (2012: 5.089). Im Landkreis am stärksten belastet ist trotz eines deutlichen Rückgangs die Stadt Tübingen mit einer Häufigkeitszahl von (2012: 6.647), gefolgt von den Städten Rottenburg mit (2012: 5.759) und Mössingen mit (2012: 4.459). Mit einer Häufigkeitszahl von kann Neustetten als sicherste Gemeinde des Landkreises bezeichnet werden. Die Aufklärungsquote lag trotz einer Steigerung um über zwei Prozent mit 55,6 Prozent (2012: 53,5) deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 58 Prozent. Entsprechend der Entwicklung im Präsidiumsbereich waren deutliche Rückgänge im Bereich der Gewalt- und Wirtschaftskriminalität zu verzeichnen. Bei der Straßenkriminalität stagnierten jedoch die Zahlen knapp über dem Vorjahreswert.
15 Die Gewaltkriminalität zu der unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Totschlag und Raub zählen, wies im vergangenen Jahr einen Rückgang um knapp sechs Prozent auf insgesamt 249 Fälle (2012: 264) auf. Die rückläufige Entwicklung ist insbesondere auf die sinkenden Zahlen im Bereich der Raubdelikte zurückzuführen. Dort war ein Rückgang von über 23 Prozent auf insgesamt 33 Fälle (2012: 43) zu verzeichnen. Erfreulich ist auch, dass die Tötungsdelikte im Landkreis Tübingen entgegen der Entwicklung im Präsidiumsbereich um drei auf fünf Fälle abgenommen haben. Bei den Tatverdächtigen unter 21 Jahren wurde bei der Gewaltkriminalität mit 91 Tatverdächtigen (2012: 96) ein historischer Zehnjahrestiefstand erreicht. Die Wirtschaftskriminalität ist 2013 um 23 auf insgesamt 84 Fälle gesunken. Das entspricht einem Rückgang von knapp 22 Prozent. Damit liegt der Landkreis Tübingen deutlich über dem landesweiten Rückgang von über 18 Prozent. Die Straßenkriminalität, zu der Raubdelikte, Körperverletzungen, Diebstähle sowie Sachbeschädigungen gezählt werden, die im öffentlichen Raum verübt werden, stagniert entgegen der landes-/präsidiumsweiten Entwicklung mit Delikten knapp unterhalb des Vorjahreswerts (2012: 1.915). Der Rückgang im Bereich der Aggressionsdelikte zeigt jedoch, dass der öffentliche Raum insgesamt sicherer geworden ist. Die Aggressionsdelikte, zu denen unter anderem schwere Straftaten wie Mord, Raub, Körperverletzung zählen, die im öffentlichen Raum verübt wurden, wiesen im vergangenen Jahr einen Rückgang um über acht Prozent auf 394 Fälle (2012: 429) auf. Damit wurde der niedrigste Stand der vergangenen fünf Jahre erreicht. Mit insgesamt Fällen (2012: 4.314) sank die Diebstahlskriminalität wieder auf das Niveau des Jahres Dabei sind die einfachen Diebstähle um über drei Prozent auf Fälle (2012: 2.482) zurückgegangen. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung bei den Zahlen im Bereich des schweren Diebstahls. Dort war ein Rückgang um knapp 34 Prozent auf Fälle zu beobachten. Die fallenden Zahlen wurden maßgeblich durch das Ende einer Straftatenserie im Jahr 2012, bei der ein unbekannter Täter in 712 Fällen in einer Klinik Umkleideschränke von Beschäftigten aufgebrochen hatte, beeinflusst. Gegenüber dem Vorjahr wurden deutlich weniger Krafträder und Fahrräder im Landkreis Tübingen gestohlen. Bei
16 den Krädern reduzierten sich die Fallzahlen um 30 auf insgesamt 26 Fälle. Bei den Fahrrädern nahmen die Zahlen um knapp 18 Prozent auf 431 Fälle (2012: 524) ab. Zunahmen waren beim Taschendiebstahl um 29 auf 92 Fälle, beim Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen um 78 auf 497 Fälle sowie Diebstahl in/aus Verkaufsraum um knapp elf Prozent auf 682 Fälle (2012: 613) zu verzeichnen. Besorgniserregend ist der deutliche Anstieg im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls. Hier sind die Zahlen um 53 auf insgesamt 182 Fälle angestiegen. Die deutlichsten Zuwächse gab es in Rottenburg (2013: 44, 2012: 21 Delikte), in Kusterdingen (2013: 12, 2012: 3 Delikte) und in Gomaringen (2013: 16, 2012: 7 Delikte). Bei den Fallzahlen der Rauschgiftkriminalität war ein Anstieg um knapp sieben Prozent auf 672 Fälle (2012: 631) zu verzeichnen. Ein Hauptaugenmerk richteten die Ermittler auf die besonders personal- und ermittlungsintensive Bekämpfung der sogenannten Handelsdelikte, welche im vergangenen Jahr um knapp 26 Prozent auf insgesamt 137 Fälle (2012: 109) angestiegen sind. Als sogenannte Holkriminalität werden die Fallzahlen maßgeblich davon beeinflusst, wie intensiv sich die Polizei dieser Kriminalitätsform annimmt. Die Steigerung zeigt, dass es den Ermittlern gelungen ist, das Dunkelfeld in diesem Bereich weiter aufzuhellen. Im Bereich der Internetkriminalität war ein Anstieg um knapp 21 Prozent auf insgesamt 690 Fälle (2012: 571) zu verzeichnen. Besonders auffällig ist hier der hohe Anteil der Vermögens- und Fälschungsdelikte mit 477 Fällen (2012: 372). Bei Rückfragen zu dieser Pressemeldung: Björn Reusch, Tel / Anlage: Schaubilder zur Kriminalitätsentwicklung (Seite 17 ff)
17 Kompakter Zahlenvergleich der Landkreise ES ES RT RT TÜ TÜ PP RT PP RT PP RT +/- absol. Schl. Straftat Einwohner ,2%... Häufigkeitszahl (Kriminalitätsbelastung) ,3% ---- alle erfaßten Delikte ,4% 0,5% ---- aufgeklärte Fälle ,4% 0,9% ---- Aufklärungsquote 58,2% 57,5% 58,2% 59,7% 53,5% 55,6% 57,2% 57,8% +0,6% +0,3% 0000 Straftaten gg. d. Leben ,0% 1,1% 1000Straft. gg.d. Sexuelle Selbstbestimmung ,9% 7,0% 2000Rohheitsdelikte ,3% -2,6% darunter Raub/Räub. Erpr./Räub. Angr. auf KF ,5% -4,1% Körperverl ,9% -2,7% 2220 gef. KV ,4% -7,4% 2240 einf. KV ,2% -1,4% Straft. gg. die pers. Freiheit ,7% -1,9% 3*** Einf. Diebstahl ,0% 0,0% darunter 326* Ladendiebstahl ,5% 0,8% 4*** Schwerer Diebstahl ,4% 2,9% darunter 410*...aus Dienst-/Büro-/Werkstatträumen u.a ,1% -0,7% 415*...aus Gaststätten, Kantinen, Hotels u.a ,2% -6,0% 425*...aus Warenhaus, Verkaufsraum ,9% 24,7% 435*...aus Wohnraum(mit TWE-TSH436*) ,1% 31,8% 450* an/aus Kfz ,7% 5,2% 4999Summe Diebstahlskriminalität ,6% 1,1,% 5000Vermögens-/Fälschungsdelikte ,3% 1,0% darunter Betrug ,3% 1,2% Unterschlagung ,8% -0,3% Urkundenfälschung ,4% 2,3% 6000Sonst. Tatbest. nach StGB ,4% -3,7% darunter Widerstand u. Straftaten gg. die öff.ordn ,8% 0,9% Begünstigung/Hehlerei ,7% 7,9% Beleidigung ,7% 0,7% Sachbeschädigung ,7% -7,7% 7000Strafr. Nebengesetze ,7% 12,3% davon auf demwirtschaftssektor ,5% -3,9% sonstige strafrechtl. Nebengesetze ,4% 7,5% gg. AuslG/AsylverfG ,1% 18,7% WaffG/KWG ,0% -4,5% 8910Rauschgiftdelikte ,1% 16,9% 8920Gewaltkriminalität ,2% -6,2% 8930Wirtschaftskriminalität ,9% -18,3% 8970IuK-Kriminalität ,4% -0,2% 8980Umweltkriminalität ,8% 2,1% 8990Straßenkriminalität insg ,1% -5,2% PP RT +/- % zum Vergleich: BW+/- %
18 Häufigkeitszahl (Fallzahl errechnet auf Einwohner) RA SK KA SK PF MA MOS SK HN SK HD BAD LK KA CW LK HD LK PF BB LK HN LB WN ES TBB KÜN GP SHA AA HDH S SK FR LÖ EM OG LK FR WT FDS VS RW TUT KN TÜ BL SIG RT FN LK UL RV BC SK UL bis bis bis bis über 9.000
19 Aufklärungsquote (Verhältniszahl aufgeklärter Fälle zur Anzahl bekannter Fälle) RA 56,1 SK PF 58,8 SK KA 56,4 MA 54,4 MOS SK HD 62,8 58,1 SK HN 59,0 BAD 59,0 LK KA 54,8 CW 57,2 LK HD 52,0 LK PF 48,3 BB 59,1 LB 56,2 WN 59,4 S 61,9 LK HN 50,7 ES 57,5 TBB 57,0 KÜN 58,5 GP 62,3 SHA 64,9 AA 57,7 HDH 57,9 SK FR 55,3 LÖ 60,9 EM 60,4 OG 57,3 LK FR 54,4 WT 62,1 FDS 69,0 VS 58,5 RW 60,5 TUT 61,3 KN 57,9 TÜ 55,6 BL 63,5 SIG 58,4 RT 59,7 FN 61,9 LK UL 59,8 RV 58,6 BC 62,3 SK UL 60,8 bis 55,0 % bis 57,0 % bis 60,0 % bis 62,0 % über 62,0 %
20 Jahres-Verlauf Straftaten und Aufklärungsquote im Bereich PP Reutlingen
21 - 21 -
22 - 22 -
23 - 23 -
24 Jahres-Verlauf Straftaten und Aufklärungsquote Landkreis ES
25 - 25 -
26 - 26 -
27 - 27 -
28 Jahres-Verlauf Straftaten und Aufklärungsquote Landkreis RT
29 - 29 -
30 - 30 -
31 - 31 -
32 Jahres-Verlauf Straftaten und Aufklärungsquote Landkreis TÜ
33 - 33 -
34 - 34 -
35 - 35 -
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