Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für den Landkreis Marburg-Biedenkopf
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- Wolfgang Kohler
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1 Polizeipräsidium Mittelhessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für den Landkreis Marburg-Biedenkopf Aufklärungsquote von 62,4%! Die Aufklärungsquote liegt trotz eines Anstiegs der Straftaten auf fast dem gleichen hohen Niveau wie letztes Jahr. Die Aufklärungsquote liegt zum siebten Mal in zehn Jahren deutlich über 60 und zum vierten Mal über 62%. Straftatenanstieg aber seit fünf Jahren unter Straftaten Das Plus von 204 bedeutet eine leichte Zunahme von 1,9% und korrespondiert prinzipiell mit dem Zuwachs der Bevölkerung von auf Einwohner im Landkreis. Im Jahr 2006 wies die PKS noch Straftaten aus. Niedrigste Fallzahlen bei der Gewaltkriminalität Mit 310 zur Gewaltkriminalität zählenden Straftaten weist die PKS die niedrigste Zahl der letzten Jahre aus waren es noch 621 und damit mehr als doppelt so viele solcher Taten. Die Aufklärungsquote bei diesen Delikten bewegt sich seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau von über 80%. Mehr Wohnungseinbrüche und mehr Versuche Die 236 Einbrüche im Jahr 2016 bedeuten das höchste Aufkommen seit mindestens 10 Jahren. Über die Hälfte (=119) dieser Einbrüche blieb allerdings im Versuchsstadium stecken. Im Jahr 2015 waren es 82 Versuche bei 189 Einbrüchen. Anstieg bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Verglichen mit den 113 Taten aus dem Vorjahr weist die PKS dieses Jahr einen deutlichen Anstieg auf 170 Taten aus. 87,10% dieser Delikte sind aufgeklärt. Der Anstieg resultiert aus vermehrten Anzeigen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern, Verbreitungen pornografischer Schriften und exhibitionistischer Handlungen. Die Anzahl der Vergewaltigungen sank von 27 auf 21 Taten. D Marburg, Raiffeisenstraße 1
2 2 Nach dem historischen Tief von Straftaten im Jahr 2014 stieg die Kriminalität im Landkreis Marburg Biedenkopf in den beiden darauffolgenden Jahren geringfügig an. Ich bin aber davon überzeugt, dass die Bürgerinnen und Bürger nach wie vor in einer sicheren Region leben! sagt Polizeidirektor Manfred Kaletsch und stellt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Landkreises Marburg-Biedenkopf vor. Grundsätzlich weist die PKS für das Jahr 2016 ein leichtes Plus von 204 Straftaten gegenüber 2015 (2016=10699 Straftaten / 2015=10495 Straftaten) aus, was einem Anstieg von 1,9% entspricht. Gleichzeitig mit diesem Zuwachs von 1,9% stieg auch die Einwohnerzahl um etwas über 1,5% von auf an. Die Aufklärungsquote liegt mit 62,4% auf fast dem gleichen Niveau wie im letzten Jahr, in dem es mit 62,6% ein 10-Jahres-Hoch gab. Gesamtzahl der Straftaten und Aufklärungsquote Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihren Hinweisen und ihrer Unterstützung einen ebenso großen Anteil an der Aufklärung vieler Straftaten hatten, wie die engagierte und motivierte Arbeit der Beamtinnen und Beamten der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf, denen ich dafür ebenfalls meinen Dank ausspreche!, so der Leiter der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf. Die Häufigkeitszahl bezeichnet das hochgerechnete Aufkommen von Straftaten pro Jahr bezogen auf Einwohner, ermöglicht einen Vergleich zwischen Städten und Räumen und lässt eine Bewertung der Sicherheit unterschiedlicher Regionen zu. Der Wert liegt im Landkreis Marburg Biedenkopf bei 4363 (2015=4344) Straftaten pro Einwohner und damit sowohl unter dem um die ausländerrechtlichen
3 3 Verstöße bereinigten Wert für Mittelhessen (4527) als auch erneut deutlich unter dem Durchschnittswert für ganz Hessen, der für 2016 bei 6672 (ohne Straftaten nach dem AuslG bei 5904) liegt! (2015=6616/6080) Betrachtet man die Aufklärungsquote der zehn am meisten begangenen Straftaten, liegt die Aufklärungsquote sogar bei 66%, erläutert der Polizeidirektor weiter. Zu diesen zehn Taten, die insgesamt 58,1% aller Straften (6211 von 10699) ausmachen, gehören in dieser Reihenfolge die Sachbeschädigung und die Körperverletzungen. Mit Abstand schließen sich der Ladendiebstahl und die Rauschgiftdelikte an. Die übrigen sechs Taten folgen mit wiederum großem Abstand. Dem erstmaligen Anstieg der Straßenkriminalität seit über 10 Jahren steht die niedrigste Anzahl von Gewaltdelikten im gleichen Zeitraum gegenüber. Die 1791 Taten der Straßenkriminalität bedeuten ein Plus von 119, wobei sich der größte Teil in einem Anstieg des Diebstahls mit dem Tatort Straße wiederspiegelt. Zur Straßenkriminalität zählen alle Straftaten in der Öffentlichkeit, also alle Straftaten mit dem Tatort Straße egal ob Sachbeschädigung, Diebstahl aus Auto, Beleidigung, sexuelle Nötigung, Körperverletzung, Raub usw. Neben dem Diebstahl auf der Straße ist der Raub ein zweites wesentliches Element der Straßenkriminalität. Beim Diebstahl gab es ein Plus von 65 Taten. Nach dem Rückgang von 33 Taten im Jahr 2014 auf 19 Taten im folgenden Jahr, weist die Statistik für 2016 jetzt 22 dieser Raubdelikte aus.
4 4 Zur Gewaltkriminalität gehören Straftaten wie Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung, schwere sexuelle Nötigung oder auch gefährliche Körperverletzung. Die 310 Straftaten der Gewaltkriminalität bedeuten, verglichen mit den 621 Taten im Jahr 2006, einen kontinuierlichen Rückgang auf jetzt noch etwa halb so viele Taten. Dieser Tiefstand ist umso bemerkenswerter, wenn man den grundsätzlichen Anstieg der Straftaten und auch der Einwohnerzahl berücksichtigt. Die Polizei klärte 255 der 310 Taten und damit 82,3% auf. Der auffällige Anstieg von 113 auf 170 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist zurückzuführen auf mehr zur Anzeige gebrachte Fälle von sexuellem Missbrauch gegen Kinder, ein vermehrtes Verbreiten pornografischer Schriften und einen deutlichen Anstieg exhibitionistischer Handlungen. Bei den Vergewaltigungen gab es gleichzeitig einen Rückgang von 27 auf 21 Taten, von denen 20 geklärt sind. 87,1% der gesamten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden aufgeklärt und 130 Tatverdächtige ermittelt. Der Anstieg der Rohheitsdelikte (1499 auf 1599) begründet sich in einer Zunahme der Körperverletzungen und Nötigungen. Bei einem Gesamtanstieg von Körperverletzungen gab es weniger gefährliche und schwere Körperverletzungen. Zudem ging der Anteil der Körperverletzungen in der Öffentlichkeit leicht zurück. Die 138 Nötigungen (2015:105) waren genau zur Hälfte Nötigungen im Straßenverkehr. Betrachtet man den Diebstahl insgesamt liegen die Zahlen auf einem fast gleichen Niveau. Den 3605 Taten aus dem Jahr 2015 stehen 3632 Taten im folgenden Jahr gegenüber. 33,9% aller Straftaten im Landkreis Marburg-Biedenkopf waren ein Diebstahl. Das entspricht einer Häufigkeitszahl von Letztes Jahr lag diese Häufigkeitszahl trotz der geringen Deliktsanzahl mit 1492 geringfügig höher. Hessenweit liegt diese Zahl sogar bei Die Zahl der einfachen Diebstahlsdelikte ging von 2461 auf 2308 zurück, obwohl der darin enthaltene Ladendiebstahl um 115 Fälle auf 837 angestiegen ist. Gleichzeitig gab es bei den schweren Diebstählen einen Anstieg von 1144 auf 1324 Fälle. Zum schweren Diebstahl zählen sowohl alle Einbrüche als auch z.b. Diebstahl von oder aus Autos, aber auch der Kellereinbruch und der Fahrraddiebstahl. Genau bei diesen Delikten gab es Zuwächse. Die Gesamtzahl der Wohnungseinbrüche stieg von 189 auf 236. Die um 4 auf nunmehr 22% verbesserte Aufklärungsquote liegt knapp über dem Durchschnitt in Hessen (21,1%). Entgegen den mittelhessischen und hessischen Gesamtzahlen stiegen die Wohnungseinbrüche im Landkreis an. Gemein mit den Einbruchszahlen aus Hessen und Mittelhessen ist dabei der gleichzeitige Anstieg der Einbrüche, die beim Versuch steckenblieben. Über 50% aller Einbrüche waren Versuche.
5 5 Interessant ist auch hier der Vergleich der Häufigkeitszahlen. Die liegt in Hessen bei 168, in Mittelhessen bei 140 und im Landkreis Marburg-Biedenkopf bei 96. Auch wenn die Gesamtzahl angestiegen ist, sie bewegt sich nach wie vor noch auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Wir werden selbstverständlich trotzdem alle Anstrengungen unternehmen, diesem Kriminalitätsphänomen zu begegnen. Die gestiegene Zahl der Versuche deutet auf verbesserte Sicherheitsmaßnahmen hin. Die Polizei bietet weiterhin den kostenlosen Beratungsservice der Kriminalpolizeilichen Berater an, betont Manfred Kaletsch. Die Zahl der Autodiebstähle stieg von 14 auf 26, die Aufklärungsquote von 42,9 auf 46,2%. Die Aufklärungsquoten zu den Diebstählen von sowie aus Kfz. gingen deutlich nach oben. Waren es 2015 noch 134 Diebstähle in/aus Kfz. mit einer Aufklärungsquote von 16,4%, so stieg diese bei 190 Taten im Jahr 2016 auf 24,7%. Hier macht sich die Bündelung von Ermittlungspersonal in einem Fachkommissariat deutlich bemerkbar, ist sich Manfred Glaßl, der Leiter der Kriminalpolizei Marburg sicher. Seit dem Sommer 2015 laufen die Ermittlungen sämtlicher Einbruchsdelikte an einer Fachdienststelle zusammen. So lassen sich Strukturen und Zusammenhänge deutlich besser erkennen und Maßnahmen wirkungsvoller umsetzen. Das Ergebnis sind u. a. mehr aufgeklärte Taten. Die Vermögens-und Fälschungsdelikte gingen von 1855 auf 1740 Straftaten zurück. Gelichzeitig sank die Aufklärungsquote auf immer noch gute 80,3%. Den größten Teil der Vermögens- und Fälschungsdelikte nimmt der Betrug ein. Im Jahr 2016 gab es mit 825 Rauschgiftdelikten 20 Taten mehr als im Vorjahr. Diese erneut hohe Zahl ist insbesondere auf die von dem Rauschgiftkommissariat und den Polizeistationen mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei durchgeführten Schwerpunktkontrollen an szenetypischen Orten zurückzuführen. Dazu gab es mehrere größere Verfahren gegen Rauschgifthändler, die Folgeverfahren im Bereich des Besitzes von Betäubungsmitteln nach sich zogen. Im Jahr 2016 gab es vier Rauschgifttote. Leider gab es auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf einen kleinen, aber ebene erneut einen Anstieg der Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte. Es ist der dritte Anstieg hintereinander seit 2013 ( Taten). Die Gewaltbereitschaft nimmt offenbar zu und die Hemmschwelle ab. Erst kürzlich mussten wir über einen Vorfall in Stadtallendorf berichten, bei dem Polizeibeamte wegen einer Ruhestörung an den Einsatzort kamen, auf mehrere völlig enthemmte Jugendliche trafen, die letztlich erheblichen Widerstand leisteten und dabei nicht nur sich selbst, sondern auch zwei Polizeibeamte verletzten. Das Beleidigen und Bespucken wie auch jegliche körperliche Gewalt gegen jedwede Polizeibeamten, Rettungskräfte oder Feuerwehrleute ist nicht hinnehmbar und muss konsequent verfolgt und bestraft werden, sagt der Leiter der Polizeidirektion Marburg.
6 6 Die Flüchtlingswelle, die im Landkreis Marburg-Biedenkopf zu Erstaufnahmeeinrichtungen in Neustadt, Marburg und Stadtallendorf mit zusammen bis zu 2200 Flüchtlingen geführt hatte, brachte der Polizei zusätzliche Belastungen durch damit verbunde Einsätze, den Zuwachs an Sicherheitsaufgaben, Ermittlungstätigkeiten und die Unterstützung bei Rückführungen. Das Abnehmen der Flüchtlingswelle im Jahr 2016 reduzierte die Anzahl der Flüchtlinge auf aktuell ca. 230 Bewohner in der Erstaufnahmereinrichtung in Neustadt. Die PKS für Neustadt zeigt einen Anstieg der Zahlen von 332 auf nun 596 Taten. Deutliche Zunahmen gab es bei den Körperverletzungen (66/99), Bedrohungen (13/27), Ladendiebstahl (31/70), Erschleichen von Leistungen = Schwarzfahren (22/46), Beleidigung (13/23) und Sachbeschädigungen(28/58). Darüber hinaus sind in diesen Zahlen auch die Anstiege der Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz von 5 auf 30 Taten und die Zunahme bei den Rauschgiftdelikten von 9 auf 30 Taten enthalten. Wie bereits im letzten Jahr, so ist es auch diesmal so, dass nur einige Personen aus dem Kreis der vielen Flüchtlinge polizeilich auffällig geworden sind. Die Polizei steht weiterhin mit den Gemeinden, den Flüchtlingseinrichtungen, den Einwohnern und den Gewerbetreibenden in einem engen Kontakt, sagte Heinz Frank, der Leiter der auch für Neustadt zuständigen Polizeistation Stadtallendorf. In Marburg, der größten Stadt im Landkreis, stieg die Zahl der bekannt gewordenen Fälle von 4979 auf jetzt 5175 Taten an. Dieses Plus von 196 Taten verteilt sich entsprechend der für den Landkreis geltenden Top Ten Liste. So gab es deutlich mehr Fahrraddiebstähle, mehr Einbrüche in Wohnungen und Keller, mehr Diebstähle an/aus Kraftfahrzeugen und auch ein Plus bei der Rauschgiftkriminalität. Von den 5175 klärte die Polizei 3002 Straftaten auf (58%) und ermittelte dabei insgesamt 2226 Tatverdächtige, von denen 625 nicht deutsche Tatverdächtige waren. Die Polizei Marburg wird alles daran setzen, dem Anstieg der Kriminalität in Marburg entgegen zu wirken. Neben der Verstärkung der polizeilichen Maßnahmen, insbesondere an Brennpunkten, ist die Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger ein wesentlicher Beitrag. Zeigen Sie weiterhin Zivilcourage, melden Sie verdächtige Beobachtungen unverzüglich; bringen Sie sich dabei aber nicht in Gefahr. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig die Polizei anrufen, sagte Gerhard Keller, der Leiter der Polizeistation Marburg. Neben den o. g. Steigerungen der Fallzahlen sind z. B. in den Gemeinden Stadtallendorf und Wetter erfreuliche Rückgänge der Kriminalität feststellbar. In Stadtallendorf gingen die Straftaten von 1209 in 2015, auf 1061 Fälle in 2016 zurück. Von den 1061 Straftaten konnten 708 aufgeklärt werden. In Wetter ging die Zahl der Straftaten um 24 % auf 234 Straftaten (2015=308 Straftaten) zurück. Die Aufklärungsquote blieb mit 64,1 % über dem Ergebnis im Landkreis.
7 7 Die Polizei ermittelte insgesamt 4966 Tatverdächtige und klärte dadurch 6676 der Straftaten im Landkreis Marburg Biedenkopf im Jahr 2016 auf. 22% aller Tatverdächtigen waren jünger als 21 Jahre. Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2016 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent erfasste Fälle Häufigkeitszahl Aufklärungsquote 60,2 62,6 62,4 ermittelte Tatverdächtige männlich , , ,6 weiblich , , ,4 Kinder (6-14 Jahre) 103 2, ,5 Jugendliche , , ,4 Heranwachsende 455 9, , ,1 Erwachsene , , Nicht Deutsche , , ,8 29,8% oder 1480 davon waren nicht deutsche Tatverdächtige. Zu diesen 1480 Tatverdächtigen wurden insgesamt 1918 Straftaten erfasst 700 dieser 1480 nichtdeutschen Tatverdächtigen gehören zu den sogenannten Zuwanderern. Die Zuwanderer setzen sich zusammen aus Asylbewerbern, Asylberechtigten, international/national Schutzberechtigten mit Flüchtlingsstatus, Kontingent- /Bürgerkriegsflüchtlinge und Personen unerlaubten Aufenthalts. Diese 700 Zuwanderer wurden in 940 Fällen als Tatverdächtige erfasst. In der Reihenfolge der Häufigkeit verteilen sich die von den Zuwanderern begangenen Delikte auf Ladendiebstähle, Körperverletzungen, Betrug, Bedrohung, Leistungserschleichungen, gefährliche Körperverletzung. In 22 Fällen von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehörten Zuwanderer zu den Tatverdächtigen. Von den 940 aufgeklärten Taten durch Zuwanderer entfallen alleine 198 auf den Ladendiebstahl und 159 auf Körperverletzungen. Dann folgen mit weitem Abstand Betrug, Bedrohung Leistungserschleichung und Sachbeschädigungen und Autoaufbrüche. Die nachfolgende Grafik zeigt welche Angehörigen welcher hauptsächlichen Nationen in wie vielen Fällen als Tatverdächtige erfasst wurden. Danach waren 499 Angehörige aus insgesamt neun Ländern Tatverdächtige bei 690 der 940 aufgeklärten Taten.
8 8 Sie verteilen sich auf die nachfolgenden Staatsangehörigkeiten: Anmerkung: Zur Illustration der genannten Zahlen und für vergleichende Zwecke finden Sie im Anhang zu dieser Presseinformation umfangreiche Vergleichszahlen/ - tabellen/ - statistiken mit Erläuterungen bzw. Kommentierungen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik für den Landkreis Marburg-Biedenkopf steht auch im Internet unter Martin Ahlich
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